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Informationen über Ishani Blackburn
Mini-Board: .Bittersweet symphony of life and death.
Username: Dani oder Engelchen
Charaname: Mein Name lautet Ishani Blackburn.
Verlust:
Aufenthalte:
Gegenstände:
Charaktertod:
Geburtstag & Alter: Geboren wurde ich am 14. März 1990 und damit bin ich derzeit 16 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort: Im Reservat - La Push - der Quileute nahe Forks.
Status: Mein Herz schlägt einzig und allein für Seth Clearwater.
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Ich bin eindeutig ein Mensch.
Beruf: In erster Linie Schülerin, aber ich arbeite nebenbei in einem Café um mir etwas Geld zu verdienen.
Game of life:
Zugehörigkeit: Quileute
Seeds of light:
Fight is never over:
Aussehen: Größe: 1,68m | Gewicht: 48kg | Blutgruppe: A | Haare: blond, lang wobei der Ansatz dunkler ist, meist in leichten Wellen | Augen: blau | Körperbau: schlank, lange Beine, feminin, ziemliches Untergewicht | Ausstrahlung: selbstbewusst, warmherzig, offen | Merkmale: die Augen, eine kleine Narbe am Haken des rechten Fußes | Kleidung: Kleider, Hosen, Shirts in diversen Farben und Varianten, meist Turnschuhe
Andere Gestalt:
Duft: Kaschmir mit einem Unterton von Pfirsischblüten und einem leichten Hauch von Freesien
Stärken: ich bin eigenständig und lasse mich nicht verbiegen | ich bin sehr neugierig und offen neuem gegenüber | kann sehr schnell laufen und schwimmen – kurzum sportlich | ich würde sagen ich bin eine gute Beobachterin | kann gut Gitarre spielen und singen | ich kann sehr gut kochen und nähen
Schwächen: ich muss aufgrund meiner noch geschwächten Lunge vorsichtiger sein | ich bin manchmal etwas zu direkt | ich kann nicht so gut lügen | ich handel manchmal etwas zu überstürzt | ich kann weißer Schokolade nicht widerstehen
Vorlieben: den Sonnenaufgang / untergang zu sehen | Musik zu hören | am Lagerfeuer zu sitzen | blaue und lilane Orchideen | Sommerregen, da Tanz ich schon mal gern im freien | zu lachen, ich tue es gern | Bücher, ich lese sehr gern | zu schwimmen | interessiert sich sehr für Mode & Design | weiße Schokolade vor allem als Praline
Abneigungen: Menschen die sich für was besseres halten | Drogen, Alkohol ect. | alleine zu sein | Tierquälerei | wenn ich nicht das schaffen kann was ich möchte
Sprachen & Kenntnisse: Ich bin eine sehr gute Köchin und Bäckerin, zudem kenn ich mich mit Erste-Hilfe aus.
Besondere Fähigkeiten: Hmm ich bin eine sehr gute Schwimmerin und kann zudem Gitarre spielen.
Haustier: Mein kleiner Hund Foxy.
Djinn:
Seelengefährte:
Getötete Menschen & Beißer:
Sonstiges: Ich habe eine geschwächte Lunge, weswegen ich einige Zeit auch nicht in La Push war.
Lebenslauf:
Mein Leben begann vor guten 16 Jahren im Haus meiner Eltern in La Push geboren. Die Wehen hatten bei meiner Mutter sehr überraschend eingesetzt sodass sie nicht mehr ins Krankenhaus hatte kommen können. Aber es gab nette Leute aus der Nachbarschaft die gleich zu ihr eilten und ihr bei den Stunden beistanden. Die Geburt verlief zum Glück gut und ohne weitere Probleme – etwas worum sich meine Eltern im Vorfeld schon so ihre Gedanken gemacht haben immerhin war meine Mutter gesundheitlich doch angeschlagen war aufgrund ihres Herzfehlers. Sie hatte für einen kurzen Moment auch über eine Abtreibung nachgedacht aber Mum hatte es nicht gewollt ganz gleich wie hoch das Risiko für sie auch gewesen war. Und am Ende waren sie beide froh darüber gewesen das alles gut ausgegangen war. An die erste Zeit selbst kann ich mich nicht im geringsten erinnern, aber das ist doch bei jedem Kind der Fall. Ich kann euch aber versichern das ich ein sehr ruhiges Kind gewesen bin und nur selten geschrien habe. Beim weinen sah das schon ganz anders aus. Den ich hatte das Talent hin zu fallen und mir wehzutun. Heute wein ich darüber nur wenn es wirklich schmerzhaft ist aber damals kamen die Tränen immer sofort und meine Eltern mussten sich immer etwas einfallen lassen um mich dazu zu bringen aufzuhören. Meist sang meine Mutter dann ein schönes Lied für mich wodurch sie es schaffte mich wieder zu beruhigen und mich sogar zum einschlafen zu bewegen. In den Armen meiner Mutter war meine Welt einfach perfekt. So zogen die erste Jahre unbemerkt an mir vorbei. Bis ich anfing zu krabbeln und zu laufen. Dann kam das alleine essen – was meist in einer Katastrophe zu beginn endete – und das sprechen. Viel reden tat ich zu Beginn nicht muss ich sagen. Das änderte sich erst als ich mehr Kontakt zu den anderen Kindern im Reservat hatte und vor allem Seth hat es geschafft das ich mehr sprach. Fragt mich nicht wie aber es war so. Wir machten oft einen Abstecher zum Strand wo ich Muscheln und Steine sammelte um aus ersteren Ketten und Schmuck herzustellen, während die Steine eher nur auf einem Regal oder in meinem kleinen Steingarten hinter dem Haus landeten. Den hatte ich zusammen mit meiner Mutter gemacht und auch heute gehört er noch zu meinen liebsten Orten. Wir waren aber auch oft in den Wäldern wo ich auch sehr viel am sammeln war. Ich bin wohl eine Sammlerin durch und durch. Aber ich habe aus den Dingen auch immer Geschenke für andere gemacht. Schließlich kam ich in die Schule wo ich zusammen mit einigen die ich kannte wobei ich traurig war das Seth nicht in die selbe Klasse ging sondern ein Jahr hinter mir war. Das fand ich doof aber wir sahen uns ja dennoch so oft es ging und wurden Freunde. Wir lauschten zusammen den Geschichten und Legenden am Lagerfeuer und gingen schwimmen. Schon damals mochte ich das Wasser sehr und war gar nicht raus zu bekommen. Das Wasser half mir auch dabei mit dem fertig zu werden was folgte. Meine Mutter starb aufgrund ihres Herzfehlers. Herzklappe hat nicht richtig gearbeitet und sie hat es auch gar nicht mitbekommen. Ich wollte sie morgens wecken aber sie hat nicht reagiert und ich hab es damals nicht verstanden. Immer und wieder hab ich nach ihr gerufen aber sie kam nicht wieder … und dann war die die Beerdigung die mir dann so richtig verdeutlichte das Papa und ich von da an ganz alleine waren. Mein Dad war ziemlich überfordert mit der ganzen Situation und wusste sich nicht so recht zu helfen weswegen er mich zu einem Kindertherapeuten brachte und ich in folge dessen mich auf etwas konzentrierte. Das schwimmen. Ich mochte es schon immer aber es gab mir nicht nur Ruhe sondern auch ein Gefühl das die Welt in Ordnung war. Dabei hat mich die Trainerin des Schwimmteams der Highschool in Forks gesehen und mit meinem Vater und ihrer Schule gesprochen. Damals war ich elf Jahre alt als ich in das Team aufgenommen wurde und das obwohl ich gar nicht in Forks lebte. Es hat gedauert bis die anderen mich akzeptiert hatten immerhin sahen wir uns nur zum Training. Aber sie waren alle ganz in Ordnung und wir wurden zu einer richtigen Gemeinschaft. Wenn ich nicht dort bei ihnen war dann war ich mit den anderen Kids aus La Push zusammen und wir ließen uns eigentlich immer irgendwas tolles einfallen. In den nächsten Jahren war mein Alltag doch recht eintönig aber nie langweilig weil ich das machte was mir Spaß bereitete. Dad und ich wuchsen enger zusammen und er versuchte für mich Mutter und Vater zu sein. Etwas was nicht einfach war aber er machte es gut. Im Gegenzug versuchte ich ihm im Haushalt zu helfen damit er nicht mit allem alleine da stand. Bis ich vor zwei Jahren schwer krank wurde. Ein Schatten hatte sich auf meine Lunge gelegt und es sah eine Zeit lang nicht sehr gut aus. Das Wetter in La Push machte es eher schlimmer als besser und so musste ich eine Entscheidung treffen. Mein Vater wollte zusammen mit mir wegziehen aber ich sagte nein, immerhin war La Push seine Heimat und so sagte ich ihm das ich alleine in dieses Zentrum ziehen würde. Und zum Abschied bekam ich Foxy. Foxy ist ein kleiner Hund der mir zeigte das ich nicht alleine war und mich von da an überall hin begleitet hat. So war ich nun die letzten zwei Jahre in Florida um wieder gesund zu werden. Die erste Zeit war es echt schlimm für mich so getrennt von meinen Freunden und meinem Vater. Aber ich schrieb immer wieder Briefe und freute mich auf die Antworten. Ich hab jeden einzelnen davon aufgehoben. Das wärmere Klima tat mir gut auch wenn ich in den ersten anderthalb Jahren nicht schwimmen durfte. Zumindest nicht in größeren Maßen. Dafür habe ich viel gelesen und mich einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Kurzum ich bin es in jeder Hinsicht ruhiger angegangen und genau das war auch das beste. Mittlerweile bin ich wieder gesund und sitz im Flugzeug auf den Weg nach Hause .. mal schauen ob mein Dad mich vom Flughafen abholt.
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