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Informationen über Rinoa Hirai
Mini-Board: .Shadow of the Past.
Username: Dani oder Engelchen
Charaname: Hallo, mein Name lautet Rinoa Hirai. Meine Freunde nennen mich auch gern einfach nur Rin.
Verlust:
Aufenthalte:
Gegenstände:
Charaktertod:
Geburtstag & Alter: Ich wurde am 29 Juni 1993 geboren womit ich 17 Jahre alt bin.
Geburts- & Wohnort: Geboren und aufgewachsen bin ich in Tokio.
Status: Takashi ist die einzige Person die mein Herz schneller schlagen lässt.
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Na ein Mensch .. was auch sonst?
Beruf: Zur Zeit besuche ich die Teitan Oberschule und nebenbei arbeite ich in einer Bäckerei.
Game of life:
Zugehörigkeit:
Seeds of light:
Fight is never over:
Aussehen: Größe: 162 cm | Gewicht: 52 kg | Blutgruppe: 0 | Haare: oragenblonde, ungefähr Schulterlang | Augen: meeresblau | Körperbau: zierlich, sportlich, schlank | Ausstrahlung: ruhig, schüchtern, freundlich | Merkmale: sehr blass | Kleidung: Schuluniform der Teitan oder Kleider in unterschiedlichen Varianten | Röcke, Blusen, Shorts
Andere Gestalt:
Duft: Nach Herbstlaub und Neroli (Bitterorangenblüten).
Stärken: Aufgeschlossen neuem gegenüber | Geduldig | ruhiges Wesen | schnelle Auffassungsgabe | Rücksichtsvoll | Wachsam | verlässlich
Schwächen: chaotisch | manchmal zu quirlig und zu unscheinbar | selbstkritisch, vor allem mit sich selbst | waghalsig | gutgläubig | wird schnell rot
Vorlieben: Schwimmen | Lesen & Musik hören | zu backen | Sport zu treiben | auf Feste zu gehen | nicht alleine zu sein
Abneigungen: Krieg, Gewalt und Missbrauch | Armut | Lügner | Aggressivität & Auseinandersetzungen jeglicher Art | alleine zu sein
Sprachen & Kenntnisse: Japanisch und Englisch | backen und kochen
Besondere Fähigkeiten:
Haustier: Einen kleinen Hamster namens Shicho.
Djinn:
Seelengefährte:
Getötete Menschen & Beißer:
Sonstiges: Da ich bisher nie Glück mit Jungs gehabt habe, habe ich mir vor kurzem einen Persocom namens Takashi nach meinen Wünschen bestellt. Und ihn zum Testen erhalten und völlig die Zeit vergessen habe. Nun kann ich ihn nicht mehr zurückgeben, was ich auch gar nicht will denn er ist einfach wunderbar... aber auch sehr teuer und so muss ich das Geld jetzt in Raten abzahlen.
Lebenslauf:
Mein Leben begann vor 17 Jahren in einem tokioter Krankenhaus nicht weit von meinem jetzigen Wohnort entfernt. Es ist ein Ort denn ich auch heute noch des öfteren Besuche … nicht das ich es müsste aber es gibt viele Erinnerungen die dort für mich zu neuem Leben erwachen. Sicherlich sind sie nicht immer schön aber dennoch ist mir jede einzelne davon sehr wichtig. Aber kommen wir mal zum eigentlichen zurück ehe ich zu viel vorweg nehme. Meine Mama war schon zwei Wochen vor meiner Geburt ins Krankenhaus gekommen da ihre Vitalwerte nicht in Ordnung waren und sie sich sorgten ob ihr Herz die Geburtsstrapazen überstehen würde. Ihr Hausarzt hatte ihr zuvor schon von einer Schwangerschaft abgeraten aber sie wollte mich bekommen und am Ende war es kritisch geworden weswegen man mich per Kaiserschnitt holen musste. Aber wir haben es beide gut überstanden und schon nach kurzer Zeit durfte sie mich das erste Mal im Arm halten. Nach weiteren zwei Wochen in denen wir beide wohl unter Beobachtung standen durften wir das Krankenhaus schließlich verlassen und das erste mal betrat – okay ich wurde getragen – ich mein zu Hause in welchem ich auch heute noch daheim bin. Die erste Zeit war ich sehr ruhig. Ich schlief fiel und machte meinen Eltern oft sorgen das ich einfach zu ruhig war und sie oft überprüften ob ich überhaupt noch atme. Mit der Zeit wurden sie jedoch ruhiger und entspannter. Vor allem als ich anfing aktiver zu werden und versuchte mich durch die Wohnung zu bewegen. Ich robbte mehr über den Boden als das ich krabbelte. Woher ich das weiß? Meine Eltern haben alles fotografiert und gefilmt sodass man sich das jederzeit ansehen konnte. Es gab früher Momente wo mich das genervt hat aber heute bin ich froh darüber da ich so Erinnerungen habe die nie verblassen werden. Die ersten Jahre sehen wohl bei jedem gleich aus oder? Ich lernte krabbeln, aufs Töpfchen zu gehen und alleine zu essen was am Anfang wahrlich in viel Chaos endete und viel Dreck verursachte da das Essen überall landete außer in meinem Mund. Aber heute kann ich das denke ich ganz gut. Ich machte meine ersten Worte und schon bald darauf brabbelte ich immer drauf los was vor allem beim Versteck spielen nicht vom Vorteil für mich gewesen war. Irgendwann kam ich in den Kindergarten wo ich meine beste Freundin Ayara kennen lernte. Sie wohnte nur ein paar Straßen von uns entfernt und so sahen wir uns nicht nur im Kindergarten sondern auch auf dem Spielplatz. Wir besuchten den jeweils anderen immer wieder und wurden einfach die aller besten Freundinnen. Wir haben viel gelacht und waren auch oft unterwegs da sie mir einfach jeden Winkel Tokios, Japans und auch ein paar Plätze in der Welt zeigen wollten. Ich hatte eine behütete Kindheit voller schöner Augenblicke die ich tief im Herzen bewahre. Wir waren im Zoo, besuchten die unterschiedlichsten Feste und waren oft im Tempel. Zum Geburtstag durfte ich mir immer einen Wunschort aussuchen den ich unbedingt besuchen wollte und irgendwie machten sie das immer möglich. Und schließlich kam ich auch in die Schule wobei ich noch ein paar weitere Freunde fand. Allerdings gab es auch dort einige Schüler mit denen ich mich bis heute nicht verstehe, aber das ist denke ich normal. Ich entdeckte mein Interesse für Hauswirtschaft und ganz besonders für das backen womit ich meine Eltern damals auch überraschte. Ebenso bekamen wir Schwimmunterricht und am Anfang hatte ich irgendwie Angst davor sodass meine Mutter mir Mut zu sprechen musste … das war wohl auch der Grund dafür das sich manche noch heute über mich lustig machen … aber ich hab es dann geschafft. Und heute liebe ich es zu schwimmen und zu tauchen und genauso wie das singen .. jetzt zwar nicht professionell die Stimme habe ich glaube nicht aber ich mach es gern für mich und zu besonderen Anlässen. Und einer sollte bald darauf kommen .. … wenn es nach mir gegangen wäre hätte sich nie etwas ändern müssen aber Wünsche gehen nur selten in Erfüllung. Papa hatte gerade einen neuen Job gefunden als Mamas Herz aufhörte zu schlagen und sie dank der Ärzte gerettet werden konnte. Es war auf dem Weg von der Schule nach Hause gewesen und ich hatte nicht gewusst was los war also schrie ich um Hilfe bis einer der Passanten reagierte und einen Krankenwagen rief. Dort hatte man Papa angerufen der seine Arbeit stehen und liegen gelassen hat um dorthin zu kommen. Erst nach Stunden des Wartens hatten wir zu ihr gehen dürfen und sie sah wirklich nicht gut aus. Natürlich wollte ich das Mama wieder mit nach Hause kam aber sie musste dort bleiben und zu Hause war es ruhiger als sonst. Papa schickte mich zur Schule wo ich mich nur schwer konzentrieren konnte und nach dem Unterricht war ich immer wieder bei Mama um einfach nur Zeit mit ihr zu haben. So ging es mehrere Monate und ihr Zustand wurde nicht besser sondern immer schlechter. Zwei Tage vor ihrem Tod hatte sie sich noch einmal hübsch gemacht um so gesund wie möglich auszusehen und bat mich nach unserem Gespräch das ich sie in den nächsten Tagen nicht besuchen sollte. Damals verstand ich das nicht und ich protestierte bis ich die Tränen in ihren Augen sah und etwas bei mir klick machte. Sie hatte mich schützen wollen und gewusst das es zu Ende ging. Ich sollte sie so hübsch und lebendig in Erinnerung behalten wie sie an jenem Tag war. Heute weiß ich das und irgendwie bin ich auch froh darüber wenn ich ehrlich bin. Ich meine ich hab noch nie einen Toten gesehen außer im Fernsehen aber ich mag mir Mama so nicht vorstellen. Die Zeit danach war nicht einfach. Ich blieb eine weile zu Hause da ich zu der Trauer nicht auch noch den Ärger in der Schule wollte. Meine Freundinnen kamen immer mal wieder vorbei um mir die Schulsachen zu bringen oder einfach für mich da zu sein. Ja sie gaben mir halt und auch meine Tante war sehr oft da und hat uns geholfen damit zurecht zu kommen. Und das in verschiedenen Hinsichten immerhin hatte Papa seine Arbeit verloren und das Geld reichte vorne und hinten nicht sodass wir beinahe aus unserem Appartement geflogen wären. Doch wir haben es gemeinsam geschafft und das Leben musste ja auch irgendwie weitergehen .. für Mama die uns von den Sternen aus beobachtet und über uns wacht. Ich hab ihr versprochen stark zu sein auch wenn es nicht immer einfach ist so versuche ich es. Das ist nun schon Jahre her und mittlerweile besuche ich die Teitan Oberschule. Meine Noten sind ganz gut und ich bin allerdings noch immer ein wenig zurück gezogen und falle nicht wirklich auf. Mit den Jungs hab ich eher so meine Probleme .. also es gab da schon einen den ich süß fand aber er mich nicht. Ich hab ihm das auf dem Schulhof gesagt und ich mich wohl wie ein depp angestellt .. naja ich hab ihm meine Gefühle gestanden und einen Korb bekommen. Die Mädchen haben sich lustig gemacht und ich bin weggelaufen. Das ist nun schon einige Wochen her aber irgendwie kommt es mir vor wie gestern. Papa hat vor einer Woche einen neuen Job bekommen und ist nun seid zwei Tagen nicht in der Stadt. Eigentlich hatte er ja nur einen Tag weg sein wollen aber irgendwie gab es Probleme und nun bin ich wohl noch ne Weile alleine zu Hause. Vor zwei Tagen hab ich im Internet eine etwas seltsame Suche gestartet und bin dabei auf eine Seite gestoßen die „Lovershop“ heißt und den perfekten Liebhaber anbieten. Ich hab mir nicht viel dabei gedacht und nicht dran geglaubt das es stimmt, aber als ich gelesen habe das man das kostenlos für ein paar Tage testen kann kam es über mich und ich hab ihn einfach bestellt … und nun ist Sylvester und ich muss noch schnell was einkaufen ehe ich den Abend allein zu Hause genieße.
Avatarperson: Kaede Fuyuou aus Shuffle!

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Rinoa Hirai
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