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Informationen über Silas
Mini-Board: .The Ways of Destiny.
Username: Dani oder Engelchen
Charaname: Hallo .. ich bin Silas und ich möchte euch heute ein wenig über mich erzählen. Fangen wir doch bei meinem Namen an. Silas heißt übersetzt in etwa „der Erbetene“ oder „der Ersehnte“, ob ihr in dieser Bedeutung mehr hinein interpretiert oder nicht das ist euch allein überlassen.
Verlust:
Aufenthalte:
Gegenstände:
Charaktertod:
Geburtstag & Alter: Geboren wurde ich am 10 Tag des Monats Menchet der Achet (Überschwemmung) im Jahr 20 des Aknamkanon (10. August 1504 v. Chr,) und damit bin ich noch 14 Jahre alt. Aber bald werde ich 15.
Geburts- & Wohnort: Mein Leben begann begann mitten in der Wüste als meine Mutter mit einer Karawane unterwegs war. Zu ihrem Glück war ein Magier an ihrer Seite der ihr half die schwere Geburt zu überstehen. Leben tue ich aber schon länger als ich denken kann in Theben.
Status: Mein Herz schlägt für Asuka Shidou.
Geschlecht: Männlich
Rasse: Ich bin ein Mensch, aber habe eine besondere Gabe für Magie.
Beruf: Magier. Das kann ich ohne Umschweife sagen auch wenn ich nicht in den Diensten von jemanden stehe.
Game of life:
Zugehörigkeit: Zum Pharao von Ägypten.
Seeds of light:
Fight is never over:
Aussehen: Größe: 138cm | Gewicht: 36kg | Blutgruppe: 0 | Haare: blau, sehr lang und zu einem Zopf geflochten | Augen: blau | Körperbau: schmächtig, schlank, wenig trainiert | Ausstrahlung: offen, neugierig, freundlich | Merkmale: immer Barfuss unterwegs | Ausrüstung: die Gegenstände (Flöte, Rubin & Stab) | Kleidung: Meistens trage ich einen Turban, der jedoch außergewöhnlich ist da man mit ihm fliegen kann. Darunter habe ich eine goldene Kette an dem sich ein roter Rubin befindet denn meine Mutter mir einst zusammen mit dem alten Stab gegeben hat der dem Magier gehörte der ihr bei meiner Geburt beistand und danach verschwunden war. Um die Brust herum trage ich ein einfaches Tuch was ähnlich einer Bandage befestigt ist und darüber eine blaue Weste die ich von einem Händler vor kurzem bekam. Auch die Flöte meines Vaters darf ich hier nicht vergessen den sie ist das einzige was ich noch von ihm habe. Meine Mutter hat früher oft darauf gespielt sodass ich beide so immer bei mir habe. Ich trage luftige Hosen im arabischen Stil .. zumindest würdet ihr das so nennen die ebenfalls mit einem Tuch um meine Hüfte befestigt ist. Schuhe trage ich hingegen keine.
Andere Gestalt:
Duft: Man sagte mir mal das ich nach Steppenholz, Vanille und Zuckerrohr durften soll .. also orientalisch und süß zugleich.
Stärken: sehr aufmerksam, einfühlsam und hilfsbereit | lässt sich nicht aus der ruhe bringen, außer wenn seine Freunde in Gefahr sind | liebenswert und treu | seine magischen Fähigkeiten | sein Seelengefährte
Schwächen: seine Freunde, für sie würde er alles tun | naiv und so auch manipulierbar | Frauen, er kann ihnen nicht widerstehen | hat andauernd Hunger | versinkt wenn er alleine ist in seinen Gedanken
Vorlieben: die Zeit mit seinen Freunden | hübsche Frauen mit großen Brüsten (kuschelt gern) | essen, davon kann er nicht genug bekommen | neue Dinge zu sehen und zu verstehen | anderen zu helfen ob mit oder ohne Magie
Abneigungen: das Gefühl alleine zu sein | Kämpfe, Streit und Sklaverei | andere leiden zu sehen | wenn man seinen Freunden schaden will | wenn man ihn ausnutzen will
Sprachen & Kenntnisse: Ägyptisch, ein paar brocken griechisch
Besondere Fähigkeiten: Ich beherrsche Magie.
Haustier:
Djinn:
Seelengefährte: Aleta ist meine Gefährtin und Freundin zugleich. Sie ist wunderschön und einem Engel gleich. Sie hat mächtige weiße Schwingen die leicht rosane Färbungen aufweisen. Dazu silbernes Haar und eine helle Haut. Ihre goldorangen Augen erinnern an den Sonnenuntergang auch wenn sie meist traurig schaut so ist sie genau wie ich jemand der viel Güte in sich trägt. Viel Kleidung hingegen trägt sie nicht, aber so kann ich mich wenn ich einsam bin auch viel besser an sie kuscheln. Wenn sie kämpft kann sie einen Stab in ihrer Hand erscheinen lassen mit dem sie die Kräfte des Lichts freisetzen kann. Sie ist wie schon gesagt sehr gütig und hilfsbereit. Ich und auch meine Freunde natürlich können sich immer auf sie verlassen. Sie ist für mich nicht nur eine Freundin sondern auch eine der wichtigsten Bezugspersonen für mich. Ohne sie wäre ich heute nicht der der ich bin. Oft wirken ihre Worte mystisch und melancholisch sodass sie einen zum nachdenken anregen sollen, etwas was ich dank ihr auch schon mal an den Tag legen kann.
Getötete Menschen & Beißer:
Sonstiges:
Lebenslauf:
Mein jetziges Leben begann vor ungefähr 15 Jahren mitten in der Wüste Ägyptens. Meine Mutter hatte ihrer Heimat den Rücken gekehrt und war zusammen mit ein paar Fremden auf dem Weg nach Theben als sie auf einen Mann trafen der sich ihnen anschloss. Er war ein mächtiger Magier und schon sehr alt, zumindest hat das meine Mutter immer gesagt wenn sie von ihm erzählte. So soll er es auch gewesen sein der ihr bei der schweren Geburt half und mich so auf die Welt brachte. Es war vielleicht Zufall oder gar Schicksal aber diese erste Begegnung in meinem Leben sollte mich prägen. Ich kann es nicht erklären aber ich weiß das da etwas ist vor allem dann wenn ich diese Geschichte höre. Es kommt mir so vor als wenn ich aus einem anderen Blickwinkel dabei gewesen wäre, aber das dürfte ja eigentlich nicht gehen. In der Nacht allerdings verschwand der Magie wie vom Erdboden und die Karawane setzte ihren Weg in Richtung Stadt fort, aber vergessen hat meine Mutter ihn nie. Sie meinte sogar mal das ich manchmal die selben Wörter wie er verwende auch wenn ich diese noch nie zuvor gehört habe. Aber kommen wir wieder zum eigentlichen zurück. Wir erreichten etwas später dann auch Theben an wo meine Mutter sich eine neue Arbeit suchen musste. Da sie auch in ihrem Dorf keinen guten Stand gehabt hatte und nicht auffallen wollte entschied sie sich für eine Tätigkeit als Bäuerin und arbeitete zusammen mit vielen anderen auch auf den Ländereien des Pharaos von Ägypten um dort Weizen, Gerste und Flachs anzubauen und zu ernten. Einen geringen Teil der Ernte dürfte sie mit nach Hause nehmen und so mussten wir selbst in Notzeiten nur ganz selten Hunger leiden. Mein Vater hingegen war immer sehr viel unterwegs und auch wenn er die Möglichkeit hatte in Theben einen Stand zu betreiben so wollte er lieber von Dorf zu Dorf ziehen und so seine Waren verkaufen. An die erste Zeit kann ich mich zwar nicht wirklich erinnern aber ich glaube das nie etwas außergewöhnliches passiert ist. Ich machte meine ersten Schritte und fing an zu reden ehe ich meine Mutter auf die Felder begleitete und sie unterstützen wollte. Erst war sie ja dagegen und wollte eher das ich mich mit anderen Kindern traf und so musste ich ihr versprechen es nicht immer zu machen. Also ging ich zu Beginn zwei mal die Woche mit auf die Felder. Zu Beginn trugen wir den frischen Schlick des Nils zu den Feldern um ihn dort zu verteilen, ehe wir ihn pflügten und endlich die Saat streuen konnten. Dann musste es regelmäßig gewässert werden was für uns hieß entweder hinunter zum Nil falls die Dämme verstopft waren oder sie schnellstens zu reparieren. Als etwas auf einem anderen Feld - an einem besonders heißen Tag - kaputt ging kamen meine Fähigkeiten zum ersten Mal zum Vorschein. Die Bauern auf dem Feld waren am verzweifeln und wussten nicht weiter und dann fing es in meiner näheren Umgebung einfach an zu regnen, weil es genau das war was ich mir in dem Moment gewünscht habe. Die Bewohner der Stadt brauchten das Getreide und das sorgte schon für Aufregung. Ich begriff erst gar nicht das ich das war aber meine Mutter erklärte es mir liebevoll. Meine Mutter konnte gut mit diesen Fähigkeiten umgehen und so gab sie mir das was sie von dem Magier einst noch vor seinem Verschwinden erhalten hatte. Das waren ein Turban, eine Kette mit einem roten Rubin dran und ein alter hölzerner Stab. Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit sollte aber etwas schien da zu sein. Ein vertrautes Gefühl was ich mir nicht erklären konnte. Nutzen konnte ich den Turban jedoch noch nicht aber dafür kam mein Vater wieder mal nach Hause und hatte schon auf dem Weg die Gerüchte über meine Fähigkeiten gehört. Als wie diese zu Hause auch noch bestätigten veränderte er sich irgendwie. Ich war damals fünf Jahre alt und wusste nicht was es bedeutete aber an dem Tag sah ich meinen Vater das letzte Mal. Mittlerweile denke ich das er Angst davor hatte das ich anders war aber mit Sicherheit sagen kann ich es nicht und so warte ich einfach darauf ihn noch einmal wiedersehen zu können. So waren wir nur noch zu zweit und das Leben wurde immer härter. Und wir mussten umdenken um über die Runden zu kommen. So bat meine Mutter einem Nachbarn ob ich nicht mit auf dem Markt gehen konnte um dort zu helfen. So wollten wir versuchen den Verlust von Papa auszugleichen, was nur geringfügig gelang. Aber dadurch traf ich auf meinen heute besten Freund Aziz, der ebenfalls auf dem Markt arbeitete. Wir freundeten uns sehr schnell an und unterstützten uns gegenseitig, wobei er mir sehr auf dem Markt half um das alles zu verstehen. Er war ja nicht nur ein paar Jahre älter sondern auch größer und stärker .. was sich manchmal doch sehr bemerkbar machte. Aber auch so half er mir .. zum Beispiel als wir uns das eine mal um die Lieferung von Wassermelonen kümmern sollten und mich einfach der Hunger überkam und ich mich auf die Früchte stürzte bevor Aziz überhaupt ankam. Das gab vielleicht mächtigen Ärger mit dem Händler aber er sorgte dafür das ich dennoch weiter dort arbeiten konnte und half mir sogar dabei die Schulden zu begleichen. Dafür bin ich ihm auch heute noch dankbar und es zeigt deutlich was für ein guter Mensch er doch ist. Durch Aziz lernte ich auch Asenath kennen und auch wir beide wurden gute Freunde. Sie ist heute eine sehr begabte Heilerin und hat mir schon das eine oder andere Mal geholfen wenn meine Mutter oder ich Schmerzen oder ähnliches hatten. Sie besitzt genau wie Aziz ein inneres strahlen was sie in meinen Augen zu ganz besonderen Personen macht. Ja ich bin mir sicher das sie in ihrem Leben eine wichtige Rolle haben werden auch wenn es nur ein inneres Gefühl ist. Ob es eintrifft wird sich wohl erst noch zeigen müssen. Aber das sind auch nur die Gedanken und Gefühle die in letzter Zeit stärker geworden sind. Seit dem Tag an dem wir uns trafen ist es zwar stärker geworden aber dennoch haben wir eher die Zeit genutzt um Spaß miteinander zu haben. Wir haben viel gelacht, gespielt und geredet und wurden so zu wirklich guten Freunden. Einige Zeit später war ich alleine draußen in der Wüste um an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, da ich nicht wollte das die anderen davon etwas mitbekamen oder ich sie dadurch in Gefahr brachte. Letzteres hätte ich mir nämlich nie verzeihen können. Nichts von den Versuchen wollte mir so wirklich gelingen und dann hörte ich die Stimme die in meinem Unterbewusstsein zu sein schien. Zuerst wusste ich nicht so recht was das bedeutete aber dann erschien dieser Engel direkt neben mir und alles fügte sich wie ein Puzzle zusammen. Aleta – wie ich sie taufte – wurde eine sehr gute Freundin von mir und ist zudem auch noch meine Seelengefährtin. Sie redete dort draußen oft stundenlang mit mir und half mir sogar dabei mit meinen Kräften zu arbeiten. Es gibt zwar auch heute noch so manches was ich lernen muss aber doch gibt es denke ich schon viele Sachen die ich durch sie haben lernen können. So kann ich zum Beispiel den Turban zu einem fliegenden Tuch machen auf dem ich mich schneller von einem Ort zum nächsten bewegen kann. Die nächste Zeit verlief eigentlich eher ereignislos. Wir gingen unseren Leben nach und erledigten unsere Aufgaben. Ich traf mich mit meinen Freunden oder aber trainierte in der Wüste – wobei Aziz und Asenath auch oft mit dabei waren. In ihrer Nähe konnte ich sogar noch stärker über mich hinauswachsen. Bei einem der Trainingsstunden wo ich alleine war erfuhr ich mehr über diese kleinen hellen Schmetterlinge .. Rukh .. sie waren zu mir gekommen und mir Kraft zu geben. Ich konnte es mit meinem ganzen Körper und meinem Geist spüren. Ich habe sie von klein auf schon sehen können aber erst vor ein paar Jahren konnte ich begreifen das sie außergewöhnlich sind. Sie sind die gebündelte Energie von dem was um einen ist. Die Natur .. aber auch Tiere oder Menschen die zum Beispiel von uns gegangen sind. Wenn ein Mensch stirbt kehrt er zum Ursprung des Lebens zurück und wird zur Energie .. ich weiß aber das sie dann auch für kurze Zeit noch einmal ihre sterbliche Form annehmen können um Botschaften zu übermitteln. Doch dann sollte sich einfach alles verändern. Mir ging es nicht sehr gut und ich hatte hohes Fieber weswegen meine Mutter auf dem Markt war um einige Dinge zu besorgen. Als die Dunkelheit kam und Panik ausbrach. Die Rukh wurden unruhig und warnten mich aber alles ging so furchtbar schnell. Ich wollte noch zu meiner Mutter und meinen Freunden, aber mir war so schwindlig das ich mitten auf der Straße zusammen brach. Ich konnte noch sehen wie die Gestalt die die Dunkelheit mit sich brachte eine Schneise durch die Stadt zog ehe ich kurz ohnmächtig wurde. Es waren Aziz und Asenath die mich fanden und mir halfen. So bekam ich noch mit wie das gleißende und wärmende Licht die Dunkelheit verdrängte und der Frieden wieder Einzug hielt. Doch der Preis war hoch und wir verloren alle nicht nur unseren geliebten Pharao sondern auch Menschen die uns wichtig waren. Darunter war auch meine Mutter. Sie war Zorcs Zerstörungswut zum Opfer gefallen und ich konnte nur froh sein das ich meine Freunde hatte die für mich da waren. Aleta gab mir genau wie die Rukh sehr viel Kraft und ich wusste das meine Mutter so immer bei mir war, den sie war nun auch wieder zu der Energie geworden die die Rukh ausmachten. Einmal hab ich sie so auch wieder sehen können .. genauer gesagt vor wenigen Tagen als sie meinte das sich etwas ändern würde. An dem Abend als dieses merkwürdige Bild einer anderen Welt am Himmel zu sehen war. Etwas großes kommt auf uns zu und ich möchte dieses mal den Menschen in der Stadt helfen auch wenn ich noch nicht weiß ob ich das kann. Aber ich muss es versuchen und die Rukh werden mir dabei helfen.
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