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Informationen über Xandra Storm
Mini-Board: .bad dream.
Username: Inga
Charaname: Ich heiße Xandra Bethany Storm, aber ihr könnt mich Xandra nennen, oder Xan, falls ich euch das erlaube.
Verlust: Ich habe meinen besten Freund und beschützer Marcus verloren. Marcus wurde erschossen, als wir beide uns der Verhaftung durch Kopfgeldjäger widersetzt haben. Ich konnte entkommen.
Aufenthalte: 3 - in 3 Tagen
Gegenstände:
Charaktertod:
Geburtstag & Alter: Ich wurde am 25.10.1995 geboren und bin somit 17 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort: Geboren wurde ich in LA, aber wohnen tue ich gerade da, wo der Wind mich hintreibt. Also würde überall und nirgends wohl ganz gut passen
Status: Single, ehrlich gesagt hatte ich noch nie einen richtigen Freund. Zumindest nicht so, aber Marcus meinte immer, ich würde schon den Mann finden, der zu mir passt und der mich wirklich glücklich machen kann, mal abwarten ob das stimmt. [Andrew Cooper]
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Ich bin ein Mensch, was sollte ich sonst sein? Na gut, ich weiß mittlerweile das Geister sehr wohl exisiteren, aber dennoch, wie gesagt, noch bin ich ein Mensch.
Beruf: Also eigentlich sollte ich noch zur Schule gehen, das sieht man ja am Alter. Aber uneigentlich tue ich das nicht, wen wunderts? Ich mache das, was ich muss um zu überleben, na ja, nicht alles. Ich bin mittlerweile eine geschickte Autodiebin, Einbrecherin, Taschendiebin, Ladendiebin…sucht es euch aus, was euch davon gefällt. Ach, und wenn man meiner Stiefmutter glauben darf, bin ich auch noch eine Schwerverbrecherin, ganz ehrlich, ich hätte ihr mehr als die Lampe über den Schädel ziehen sollen…
Game of life:
Zugehörigkeit:
Seeds of light:
Fight is never over:
Aussehen: Größe: 1.70 | Gewicht: Unbekannt | Haare: Straßenköterblond & Schulterlang - gerade Blau-Lila gefärbt | Augen: Stahlblau | Körperbau: sichtbar Untergewichtig | Ausstrahlung: Selbstbewusst & Aufmerksam | Merkmale: immer bunt gefärbte Haare| Kleidung: T-Shirt, Pulli, Jeans Turnschue| Ausrüstung: Messer, geladene Pistole, Dietriche, sowie ein Rucksack mit Klamotten, Essen und Trinken
Andere Gestalt:
Duft: Schweiß - Ich müsste mal wieder Duschen
Stärken: - lässt sich nicht leicht unterkriegen - ist ein lebensfroher Mensch - kann sich selbst verteidigen (mit & ohne Waffen) - kommt gut in neuen Situationen zurecht - ist gut im Schlösser knacken & Autos kurz schließen - Spricht Englisch, Spanisch & Französisch fließend -Hilfsbereit (hat noch ein Gewissen) - - -
Schwächen: - trifft oft vorschnelle Entscheidungen - ist immer auf der Hut & auf der Flucht - kann Situationen oft nicht richtig einschätzen und handelt dem entsprechend falsch - Misstraut alles und jedem - düsterer / sarkastischer Humor - versteckt ihre Gefühle - - - -
Vorlieben: - Regen - Zeichnen - Sonnenuntergänge am Strand - klassische Musik (sie spielt sie am liebsten selbst) - Karamell- & Schokoladenpopcorn
Abneigungen: - Kopfgeldjäger, Polizisten, Gesetzeshüter - Eingesperrt sein - Vorurteile - Wenn Menschen nur das hören, was sie hören wollen, aber nicht zuhören - Ihre Stiefmutter
Sprachen & Kenntnisse: Sprachen: Englisch, Spanisch & Französisch fließend, Japanisch im Ansatz Kenntnisse: Gut im Schlösser knacken Kann Autos kurz schließen Geschickte Taschendiebin Kann Geige und Klavier spielen Gut im Zeichnen
Besondere Fähigkeiten:
Haustier:
Djinn:
Seelengefährte:
Getötete Menschen & Beißer:
Sonstiges: Wird von den Behörden wg. schwerer Körperverletzung & versuchten Mordes gesucht. Ist bewaffnet. [Haarfarbe: Blau-Lila]
Lebenslauf:
Mein Leben hätte echt schön werden können, zeitweise war es das auch. Die Ehe meiner Eltern galt als Liebevoll und umsichtig. Die beiden hatten sich kurz nach der Highschool kennen gelernt und verliebt, auch wenn es wohl noch eine Weile dauerte, bis Dad Mom einen Heiratsantrag machte. Soweit ich weiß hat sie immer einen Schritt nach hinten gemacht, um ihm den nötigen Freiraum zu geben. Sie mochte es gar nicht im Vordergrund zu stehen und hat sich von daher immer einen Schritt nach hinten gedrängt und ihm das Rampenlicht überlassen. Soweit ich weiß war sie sehr geschickt darin die Fäden im Hintergrund zusammen zu halten und so war es auch kein Wunder, dass sie sich die ersten Jahre meines Lebens um mich kümmerte. Dad meinte immer, ich wäre ein sehr braves Kind gewesen, aber ich vermute dass er mich damals nicht oft gesehen hat. Ich meine er hatte ein riesiges Unternehmen zu leiten, wann hätte er denn dafür noch Zeit haben sollen? Abgesehen davon, ich war gerade mal zwei Jahre alt, ich behaupte einfach mal, das Kinder in dem Alter noch nicht viel anstellen können, oder? Jedenfalls war ich fast drei, als meine Mom starb. Als sie mit heftigen Kopfschmerzen zum Arzt ging, war es bereits zu spät. Sie versuchten zwar alles, um den Tumor zu entfernen, aber soweit ich weiß, ist sie auf dem OP Tisch gestorben. Dad hat nicht gerne darüber geredet, also habe ich irgendwann nicht mehr gefragt, denn ich konnte an der ganzen Situation auch nichts mehr ändern, oder? Warum sich an den Toten festklammern, wenn die Lebenden es sind, die uns bleiben. Zumindest habe ich das damals gedacht, heute denke ich nicht mehr so. Mein Dad blieb danach eine Weile zu Hause, um den Alltag für uns neu zu organisieren. Nicht dass wir nicht bereits in einer Villa wohnten, die dem entsprechend auch genug Personal bereit hielt, aber was fehlte war ein Kindermädchen, das sich um mich kümmerte. Mom hatte davon nicht viel gehalten, der einzige Luxus war eine Babysitterin gewesen, wenn meine Eltern mal wieder länger fort blieben. Dad hingegen kam nicht ohne sie aus uns so trat Juana in mein Leben. Ihre Eltern waren vor 30 Jahren offiziell aus Mexiko eingewandert und Dad hatte wohl ein wenig die Hoffnung, dass mich das junge Mädchen zweisprachig erziehen konnte, was Juana auch tat. Schon bald plapperte ich einen Mix aus Englisch und Spanisch, was eine Unterhaltung mit mir sehr schwierig machte, aber immerhin dafür sorgte, dass ich beide Sprachen mittlerweile fließend spreche. Was auch cool ist, wenn man es bedenkt, das ich dafür nie groß etwas tun musste. Ich kam natürlich in den privaten Kindergarten um die Ecke, als ich endlich alt genug war. Ich glaube Dad war darüber wirklich erleichtert. Auch wenn Juana immer mit mir auf den Spielplatz gegangen war, machte er sich doch Sorgen darum, ob ich genug Kontakt zu anderen Kindern hatte. Ich hatte den, ich fand leicht Freunde, immerhin war ich damals ein fröhliches Kind, aber ich glaube das ist so ein Väterding, dass die immer besorgt sind, oder? Ich habe keine Ahnung, ich kenne nur meinen Dad, aber…der war besorgt, eindeutig war er das. Nach dem Kindergarten kam logischerweise die Schule. Die war toll, nein…ehrlich. Ich meine klar war es doof nicht immer spielen zu können, wenn einem danach war, aber im Grunde war es auch toll, endlich was zu lernen. Ich war ein neugieriges und wissbegieriges Kind, etwas was von meinem Dad auch immer unterstützt wurde, egal worum es ging. Er war immer der Meinung, dass meine jetzigen Interessen gefördert werden müssen, egal ob ich mich zum nächsten Picasso aufschwingen, oder der nächste Beethoven werden wollte. Auch wenn ich heute noch gerne Zeichne und das Geige und Klavierspielen nicht verlernt habe, bin ich mittlerweile ein wenig realistischer, was meine Ziele angeht, ich meine mir ist mittlerweile klar, das ich damit nicht meinen Lebensunterhalt werde verdienen können. Meine Kindheit war schön. Das war sie wirklich. In den Sommerferien flogen wir um die Welt, ich lernte Europa kennen, Asien, es war einfach toll. Und wenn wir zu Hause waren, hatte ich meine Freundinnen, mit denen ich Pyjamapartys feierte, bis Juana uns alle, vergeblich, versuchte ins Bett zu scheuchen. Das war eine tolle Zeit. Meine kleine heile Welt zerbrach, als Dad Elena anschleppte, die er auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung kennen gelernt hatte. Ich glaube sie ist fast umgekippt, als sie mitbekam in was für einer Villa wir wohnten, aber gut, das wäre ich sicherlich auch, wenn ich das nicht bereits gewohnt gewesen wäre. Ich weiß, Stiefmütter haben keinen guten Ruf. Ich will auch nicht den anderen Stiefmüttern unrecht tun, die sich um ihre Stiefkinder bemühen, wirklich nicht, aber Elena war eine Katastrophe. Sie bemühte sich nicht mal um ein gutes Verhältnis, sie ertrank eher in ihrem neuen Reichtum und versuchte aus mir eine kleine Puppe zu machen, eine die ich im übrigen nicht sein wollte. Ich kletterte für mein Leben gerne auf Bäume, Dad meinte immer, ich hätte eigentlich ein Junge werden sollen, und ich tobte gerne im Haus herum. Etwas was sie ja gar nicht leiden konnte. Sie meinte immer ich müsste ein liebes, nettes, kleines Mädchen sein, das gerne Kleider anzog. Mal ehrlich, in Kleidern kann man nicht rennen und klettern, verdammt! Auch wenn ich auf den Feierlichkeiten der High Society natürlich vorzeigbar war, in meiner Freizeit wollte ich mich bewegen. Vorausgesetzt ich saß nicht gerade am Klavier, oder hatte meine Geige in der Hand, dann natürlich nicht. Wie gesagt, Elena und ich wurden keine Freunde und so war sie mit Sicherheit erleichtert, als Dad mich zum nächsten Schulwechsel auf ein Internat schickte. Keine Ahnung ob er damit zu Hause für Ruhe sorgen wollte, ich bin sicher das wollte er, denn das Gezanke ging ihm auch auf den Keks. Das änderte jedoch nichts an unserer Tradition, am Wochenende etwas zusammen zu unternehmen. Dafür setzte er sich auch in Privatflieger und kam zu mir, damit wir das machen konnten, worauf ich Lust hatte. Ich nahm ihm das mit dem Internat nicht übel, ich nahm es Elena übel, dass sie ihn dazu gebracht hatte, vor allem da Juana damit entlassen wurde und ich eine der wenigen Fixpunkte in meinem Leben verlor, den ich bis dato gehabt hatte. Ich hingegen blieb eine gelehrige Schülerin, die in der Schule mit Französisch und Japanisch anfing. Meine Lehrer meinten immer, ich hätte eine Begabung für Sprachen und ich spielte damals ernsthaft, soweit man im Alter von zwölf Jahren ernsthaft damit spielen konnte, mit dem Gedanken Dolmetscherin zu werden. Ich stellte mir vor, wie mein Dad und ich durch die Welt reisten und ich ihn bei seinen Geschäften helfen konnte. Es kam nie dazu. Ich war vierzehn Jahre alt, als er bei einem Flugzeugabsturz starb und mein Leben endgültig aus den Fugen geriet. Elena wurde das Sorgerecht über mich zugesprochen und sie sah nicht ein, das Internat von ihrem Geld zu bezahlen. Ihrem Geld, das ich nicht lache! Es war das Geld meines Vaters, größtenteils meines, das mir zu meinem 21ten Geburtstag ausgezahlt werden sollte. Das war es vermutlich, das ihr nicht passte. Das sie nicht alles einfach beiseite schieben und abhauen konnte. Der große Streit folgte eine Woche nach der Beerdigung, als sie klar stellte, dass sie das Geld haben wollte. Verflucht, ich hatte es damals auch schon gewusst, gewusst dass sie nicht mit sauberen Karten spielte, aber ob ich geahnt hatte, dass sie nur auf das Geld aus war? Ich kann es nicht mal sagen, ich weiß nur dass sie mich versuchte weg zu sperren, abgeschnitten von der Außenwelt, damit sie die Wertsachen aus dem Haus räumen konnte. Als die Behörden nach mir sehen wollten, musste sie mich raus lassen. Ich bat die Behörden um Hilfe, aber offenbar hatte Elena einen Arzt bestochen der ihr bescheinigt hatte, dass ich vor Trauer nicht klar denken konnte. Kurz darauf konnte ich es tatsächlich nicht, denn als sie mich wieder weg sperren wollte, griff ich nach dem nächst bestem Gegenstand, einer schweren Tischlampe, und schlug damit um mich. Ich traf sie am Kopf, sie blutete und ich vermute mal, sie hatte euch eine schöne Gehirnerschütterung, aber ich? Ich bekam Panik. Damals dachte ich wirklich, ich hätte sie umgebracht und dann…konnte ich wirklich nicht mehr klar denken. Ich schnappte mir das Geld aus den Tresor, den Schmuck meiner Mutter, den sie noch nicht beiseite geschafft hatte. Verdammt, ich schnappte mir auch ihr Geld, ihren Schmuck, packte eine Tasche und setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr einfach los. Ich wollte einfach nur weg, aber das blöde an Kurzschlussreaktionen ist, dass sie einfach nicht gut überdacht sind. Allerdings hatte ich Glück. Ich geriet an Marcus. Einen Jungen der behauptete schon sein halbes Leben auf der Straße verbracht zu haben. Ich denke dass er mich in dem Punkt angelogen hat, aber auch wenn er einige Jahre älter war als ich, passte er auf mich auf und wurde zu meinem Beschützer. Er schleppte mich zu seiner kleinen Gang, wo ich kleines Mädchen mich mit großen Augen umsah, während er den anderen Jungs erklärte, dass ich erst einmal bleiben würde. Ich bekam keinen Ton raus, ehrlich gesagt hatte ich eine Scheißangst und als die Behörden anfingen nach mir zu suchen…tja, was soll ich sagen? Die Truppe hatte auch keine guten Erfahrungen gemacht, sie behielten mich im Auge und passten auf mich auf und nachdem ich endlich den Mund aufgekriegt habe, haben sie mir alles beigebracht, was sie für sinnig hielten. Wobei Sinnig immer im Auge des Betrachters liegt. Ich meine ich hatte zwar etwas Geld, das uns später auch über die Runden geholfen hat, aber sie steckten mich nicht nur in andere Klamotten, sondern sie brachten mir auch bei, was nötig war, um auf der Straße zu überleben. So lernte ich mit 15 Auto fahren, ich lernte Autos aufzubrechen und wann ich mich vor Alarmanlagen in acht nehmen musste. Ich lernte die Menschen abzulenken, während der nächste die Brieftasche klaute und ich lernte treudoof drein zu gucken, damit ich das Geld erbetteln konnte, das wir für das nächste Abendessen brauchten. Ist es bekloppt wenn ich sage, es war eine tolle Zeit? Ich hatte echt Spaß, wirklich, ich meine…fuck, die erste Zeit war hart, aber ich fühlte mich bald so frei, wie schon lange nicht mehr. Sicher, die Jungs wurden älter, einige zogen weiter, einige kamen hinzu, aber Marcus blieb immer an meiner Seite. Irgendwann hatte er beschlossen, dass ich seine kleine Schwester war, auf die er aufpassen musste und als es für ihn an der Zeit war weiter zu ziehen, zog ich mit ihm. Die Behörden hingegen suchten immer noch nach mir. Auch nachdem ich L.A. verlassen hatte. Hin und wieder war es bei Marcus und mir knapp, was die Polizei anging. Wir wurden gesehen, fast verhaftet, das ganze Programm. Elena drehte dabei offenbar richtig auf, in der Hoffnung dass sie mich wegen versuchten Mordes weg sperren würden und sie damit Zugriff auf mein Geld und die Firma meines Vaters bekommen konnte. Verflucht, wisst ihr wie das ist, wenn ein Haufen Idioten euch wegen dieser verdammten Belohnung in die Finger kriegen will? Marcus und ich fuhren eine Zeitlang nur Nachts, weil wir hofften sie dann ablenken zu können, aber Kopfgeldjäger, oder solche die glauben die sind es, sind wie Bluthunde, wie Kojoten die nichts von der Spur abbringt. Ernsthaft, selbst das FBI und die Cops sind nicht so schlimm, wirklich nicht. Und das war es auch, was uns zum Verhängnis wurde, was mir zum Verhängnis wurde. Marcus hatte sich irgendwann eine Waffe besorgt, mir den Umgang damit beigebracht, weil er sich Sorgen um mich machte. Weil er dachte dass die Arschlöcher irgendwann zu weit gehen würden, auch wenn sie das Geld nur bekommen würden, wenn ich noch am Leben war. Wir hatten keine Ahnung wie bald sich seine Befürchtung bewahrheiten sollte. Wir waren gerade auf den Weg nach Phenix City [Alabama], als wir einem kleinen Trupp dieser selbsternannten Rächer des Rechts über den Weg liefen. Marcus stellte sich in den Weg, damit ich fliehen konnte, er drängte mich abzuhauen und dann…fiel der Schuss und es war Totenstill. Auch wenn ich weiß, mein Kopf hat mir da einen Streich gespielt, ich sah meinen besten Freund in Zeitlupe fallen, während ich ein „Halt still, oder du bist die nächste!“ hörte und dann…weiß ich gar nichts mehr. Ich weiß nicht wie ich nach der Waffe griff, ich weiß nicht wie ich abdrückte, aber der Schrei des Mannes riss mich aus der Trance und ich lief erneut los, schnappte mir den Wagen den Marcus und ich uns besorgt hatten und verschwand, wohl wissend, dass es jetzt keinen Weg zurück gab. Ich verließ die Stadt, ich verließ den Bundesstaat, ehe sie die Grenzen schließen konnten. Es dauerte nicht lange und ich hörte die Suchmeldungen im Radio und wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie mich fanden. Ich schloss den nächsten Wagen kurz, organisierte mit einer tief gezogenen Kapuze etwas zu essen, färbte mir die Haare und während ich noch überlegte sie zu schneiden, fiel ich irgendwann in einen Schlaf, der sehr merkwürdig für mich enden sollte…
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