James Hawkins
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.wish.
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Inga
James Pleiades Hawkins, aber nennt mich bitte Jim und vergesst den Rest, ja? Aber momentan trage ich den Namen Tim, auch wenn...ja, keine Ahnung, es sich nicht ganz richtig anfühlt.
Geboren wurde ich am 05.07.2035 und zwar auf dem Planeten Montressor, womit ich 15 Jahre alt bin...sagt mal, wann ist man bei euch Volljährig?
Fragt mich das noch mal, wenn ich wieder weiß wer ich bin. Momentan wohne ich mit den anderen in einem Wohnheim
[Auf dem Planeten Montressor, genauer gesagt in dem kleinen Ort Lijon. Darüber gibt es nicht viel zu berichten. Ein kleiner Ort, ein normaler Planet, solche Dinge gibt es zu tausenden in der Galaxis.]
Momentan gibt es niemanden, für den ich Gefühle hege. Ernsthaft, wann hätte ich denn in letzter Zeit dafür Zeit haben sollen, verratet ihr mir das mal?! [Kida Nedakh]
Männlich
Ich bin ein Mensch, was soll denn die dämliche Frage, das sieht man doch, oder?
Ich bin Schüler, ansonsten arbeite ich im Lokal meiner Mom mit, dem Benbow Inn, meistens als Tellerwäscher, oder als Kellner, wenn ich gebraucht werde. Aber eigentlich möchte ich was anderes machen, ich bin ein technisches Genie…das erkennt nur leider keiner.
1.76 groß, blaue Augen, braune Haare [etwa Schulterlang, meistens zu einem Zopf gebunden], schlank, goldener Ohrring im rechten Ohr, ca, 70kg
Schmieröl und Abwaschwasser, ich glaube ich sollte mal wieder unter die Dusche klettern...
* Intelligent
* kennt sich mit Technik aus
* kann schnell improvisieren
* sportlich
* Loyal
* bringt sich gerne in Schwierigkeiten
* zeigt selten Respekt gegenüber Autoritätspersonen
* denkt nicht über die Folgen seines Handelns nach
* kann sich selten an Regeln halten
* lässt niemanden an sich ran
* Solarsurfen / Solarsurfer bauen
* auf dem Dach des Benbow Inns sitzen und die Gegend beobachten
* mit seinen Freunden unterwegs sein
* an technischen Geräten herum basteln
* klettern
* Regeln & Polizisten
* Hausarrest
* Ärger mit seiner Mom
* Seinen Vater, er will mit ihm nichts mehr zu tun haben
* Schule
Ich glaube ich bin ein technisches Genie. Ich repariere gerne Dinge und ich bin gut darin Dinge zu reparieren. Ich brauche nicht lange um zu verstehen, wie Geräte funktionieren, wie ich sie kurzschließen kann, oder wie ich ein neues Gerät aus Einzelteilen zusammen baue. Meine Lehrer sagen, ich wäre ziemlich intelligent, aber bei dem Ärger den ich denen ständig in der Schule mache, ist es vermutlich kein wunder, dass sie das Thema längst unter den Tisch haben fallen lassen, oder? Außerdem kann ich gut Kellnern und Abwaschen, nicht dass das wichtig wäre, und bin gut darin Solarsurfer zu bauen und zu nutzen und ich wette meine Noten in der Schule könnten auch besser sein, aber nun ja...wenn man die Lehrer zu sehr ärgert ist das etwas, was nicht so schnell passiert, das versteht ihr doch, oder?
Ich glaube meine Geschichte fängt nicht anders an, als bei anderen Kindern auch. Meine Eltern lernten sich kennen, heirateten und wir lebten alle glücklich und zufrieden, bis ans Ende unserer Tage. Bullshit. Als Kind war noch alles okay. Meine Familie war komplett. Mom hatte das Gasthaus Benbow Inn übernommen und ich wurde geliebt. Auch wenn ich absolut nicht verstand, warum zur Hölle Mom ständig wollte da sich schlafe. Ehrlich, schlafen konnte man auch, wenn man erwachsen war, oder? Ich hingegen liebte es zu lesen, herum zu klettern und zu spielen. Meine Lieblingsgeschichte war die Legende des Schatzplaneten, von dem ich damals nur zu gerne wollte, dass er war ist. Ich wollte die Legende um Captain Flint glauben, ich wollte den Schatz finden, den er angeblich versteckte und den er den zahlreichen Handelsschiffen abgenommen hatte, die es wagten seinen Weg zu kreuzen. Für mich war die Galaxis damals ein riesiges Abenteuer, eines das ich erleben und erobern wollte.
Ich habe das meiste technische Wissen von meinem Vater. Er war Matrose auf einem der Handelsschiffe, hatte die Akademie mit Auszeichnung abgeschlossen und es stand außer Frage, dass er eines Tages sein eigenes Schiff haben würde. Verflucht, ich war echt stolz auf ihn, hing an seinen Lippen wenn er mir von seinen Abenteuern erzählte, wenn er mir die Schiffe zeigte und erklärte, wie alles funktionierte. Ich liebte es in den Wanden herum zu klettern und mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn er mich eines Tages mitnehmen würde.
Doch dazu kam es nie.
Das Leben ist kein Märchen, keine Geschichte die erzählt wird und wo am Ende ein Happy End auf einen wartet. Wie oft baute ich etwas, wollte es meinem Vater zeigten, wenn er endlich nach Hause kam, aber je älter ich wurde, desto weniger war sein Interesse an mir. Er strich mir nur über den Kopf und ging weiter, während Mom mir erklärte, dass er mich eigentlich liebte, dass er uns liebte, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das damals noch glaubte. Ich hingegen hatte meine Freunde, machte den Unsinn, den jedes Kind machte und ich schleppte ständig die Tiere an, die nicht schnell genug verschwinden konnten. Ernsthaft, ich wollte immer ein Haustier haben, bekommen habe ich es jedoch nie. Ich musste sie immer laufen lassen, was sicherlich besser für sie war, ich fand das damals nur ziemlich doof.
Dafür durfte ich aber schon von klein auf mit einem Kindersolarsurfer durch die Gegend flitzen, ich fand das echt cool und als ich acht Jahre alt war, habe ich mir einen größeren gebaut. Sicher, ich habe ein paar Monate dafür gebraucht und wenn Mom nicht hingehört hat, habe ich auch echt geflucht, so wie ich es von den Freunden meines Vaters gehört hatte. Mein erster Solarsurfer sollte jedoch nicht mein letzter bleiben.
Mom hat mir mal gesagt, dass das Leben eine Reise wäre, deren Ausgang ich selbst bestimmen könne. Ob sie daran geglaubt hat. Mir war aufgefallen, das Dad immer seltener nach Hause kam, aber sie hatte mich immer wieder beruhigt, mich aufgebaut, damit ich nicht verzweifelte. Ich war zehn, als Dad für einige Wochen nach Hause kam und für einen Augenblick gab ich mich der Illusion hin, dass jetzt alles wieder gut werden würde. Verflucht, es wurde nicht alles wieder gut, wie konnte es das auch werden? Ich wurde früh morgens wach, weil ich meine Eltern wieder streiten gehört hatte, weil ich Mom weinen hörte. Ich warf einen Blick aus dem Fenster, sah Dad das Haus verlassen und eine Panik erfasste mich, wie ich sie noch nie gespürt hatte. Ich wusste instinktiv, wenn ich meinen Vater nun ziehen lasse, würde ich ihn nie wieder sehen. Immer noch im Schlafanzug stürmte ich die Treppe hinunter, rannte vorbei an Mom, die weinend am Tisch saß, ihr Gesicht in den Händen verborgen. Auf meinen nackten Füßen rannte ich den Weg entlang, hinter Dad her, der sich nicht einmal umdrehte. Ich stolperte, sprang wieder auf und kam doch zu spät. Das Schiff hatte abgelegt und auch wenn ich meine Hand nach ihm ausstreckte, erreichte ich es nicht mehr. Also lernte ich die Lektion, dass jeder den du liebst dich eines Tages verlässt. War sicherlich nicht die beste Lektion, aber ich lernte niemanden mehr zu vertrauen.
Bis dahin waren meine Noten in der Schule gut gewesen, aber danach…ich begann mich zu langweilen. Die anderen waren zu langsam und hatte ich mich anfangs noch zurück gehalten, fiel ich jetzt auf. Ich begann die Lehrer zu provozieren, meine Mitschüler und wenn ich zu Hause war, fing ich wieder an zu basteln und ließ Mom mit dem Gasthaus allein. Ich glaube sie hat gehofft, dass ich mich wieder einkriege, Ihr Bekannter Dr. Doppler hat es mit Sicherheit auch gehofft, denn die beiden haben echt viel geredet. Aber ich bekam mich nicht wieder ein. Ich bekam schlechte Noten in der Schule, begann mich zu prügeln und Mom musste mich immer öfters aus der Schule abholen und vernachlässigte die Arbeit im Gasthaus, was das einzige war, dass uns irgendwie über Wasser hielt. Mein Vater hat sich danach ja nie wieder blicken lassen, jepp, mein Leben war echt toll. Schlechte Noten, meine Freunde wandten sich ab und ich fiel auf. Kein Junge den man in der Nähe seiner Kinder wissen wollte, oder?
Mom flehte mich an, mich zu ändern und ich versuchte mich zu beruhigen und ließ meine Energie woanders raus. Ernsthaft, es gibt hier auf Montressor echt tolle Orte zum Solarsurfen, wenn die Bereiche nicht gesperrt wären, hieß es. Nicht dass mich das je aufgehalten hätte. Wer mich allerdings aufgehalten hat, waren diese Robotercops, die mich verhafteten. Mom ist ausgeflippt, vor allem nachdem heraus kam, dass ich das nicht zum ersten Mal gemacht habe. Der Richter hat mir einen tollen, sehr langen Vortrag gehalten und ich bekam Bewährung. Nicht dass mich das am surfen gehindert hätte, mal ehrlich, für wie dämlich halten die einen denn? Nein, beantwortet die Frage nicht, ich kann es mir denken. Jedenfalls haben sie mich erneut verhaftet, mein Solarfahrzeug beschlagnahmt und lieferten mich bei meiner Mutter ab, die einen Anfall bekam. Ich hingegen verzog mich mit dem schmutzigen Geschirr in die Küche, denn ob ich jetzt mit ihr redete, oder nicht, es änderte nichts an der miesen Zukunft, die ich zu diesem Zeitpunkt vor mir hatte.
Wisst ihr wie beschissen es ist, wenn ihr oben auf dem Hausdach sitzt und eure Mom ihrem besten Freund erklärt, dass sie mit ihrer Weisheit wegen dir am Ende ist? Ich habe sie enttäuscht, ich enttäusche jeden denn ich wette, dass mein Vater uns genau deswegen verlassen hat. Wie konnte ich an dem Abend ahnen, dass mir das größte Abenteuer meines Lebens noch bevor stand? Damals habe ich es jedoch nicht geglaubt. Ich sah nur wie das Schiff abschmierte und lief hin, denn das hatte echt nicht gut ausgesehen. Ein Salamander-Wesen, das sich als Billy Bones herausstellte, kroch aus dem Trümmerhaufen, der einst sein Raumschiff gewesen war. Verflucht, hätte ich gewusst was passieren würde, ich weiß nicht, ob ich noch genauso gehandelt hätte. Ich schleppte Bones ins Gasthaus, wo meine Mutter den nächsten Anfall bekam und ich? Ich erwiderte nur dass er verletzt ist, damit der Doc und Mom Hilfe holten. Bones hingegen faselte etwas davon, dass ich mich vor einem Cyborg hüten solle und er etwas nicht bekommen dürfe. Dieses Etwas stellte sich als eine eingepackte Metallkugel heraus, während Bones sein Leben in unserem Essensraum aushauchte. Was Mom natürlich mal wieder nicht so toll fand. Weniger toll wurde die ganze Nummer, als ich mitbekam, dass die Piraten gelandet waren und sie mit Fackeln und Waffen auf unser Gasthaus zustürmten. Ich weiß nur noch, dass ich nach oben stürmte und Delbert Mom mit sich zog, damit wir entkommen konnten. Wir entkamen. Mit einem Sprung aus dem oberen Fenster und mit Deliah, der Schnecke des Docs, während die Piraten alles nieder brannten, was wir besaßen. Verflucht, Mom war echt am Boden. Das hatte ich nun wirklich nicht gewollt, aber ihr wisst ja: Selbst aus gut gemeinten Taten konnte etwas böses erwachsen und ich wartete immer noch darauf, dass sie auch ihre Sachen nahm und einfach verschwand, genau wie mein Vater es getan hatte.
Delbert brachte uns zu seinem Haus. Ich meine…das Observatorium ist der Hammer! Und ich wünschte wirklich, ich hätte es genießen können, aber als der Doc uns sagte, dass die Piraten verschwunden waren und unser einziger Besitz aus einem Häufchen Asche bestand, sackte Mom zusammen. Ich wollte sie trösten, verdammt, ich wollte es wirklich und doch konnte ich nicht. Stattdessen beschäftigte ich mich mit der Kugel, die uns den ganzen Ärger eingebrockt hatte und bemerkte die Vertiefungen, bemerkte die Linien und versuchte sie zu öffnen. Was heißt versuchte? Es gelang mir auch, ich versuche ja selten nur etwas. Die Welt wurde einen Augenblick dunkel um uns herum, während sich um uns herum einen Sternenkarte ausbreitete, die uns die bekannte Galaxis zeigte. Wir standen fasziniert und verwirrt zugleich inmitten der Karte, die an uns vorbei zog, ehe sich das Ziel offenbarte:
Ein Planet. Versteckt am anderen Ende der Galaxis.
Der Schatzplanet. Flints Beute aus den tausend Welten.
Ja, ich war begeistert, ich wollte fahren und doch wollte Mom uns nicht gehen lassen. Es war der Doc, der Mom überredete und versprach, auf mich aufzupassen und nach all dem Ärger, den ich ihr verursacht hatte sagte sie mir, dass sie mich nur nicht verlieren wolle. Ja, ich gebe zu, mir wurde dabei warm ums Herz und ich versprach ihr, dass ich zurück kommen würde. Und ich kam zurück, aber dazu später mehr…
Der Doc charterte ein Schiff und wir machten uns auf den Weg zum Weltraumhafen, den ich schon als kleines Kind als Mondsichel im Himmel über Montressor wahr genommen hatte. Was für ein Chaos. Ich war begeistert. Wirklich, das war ich. So viele verschiedene Wesen, so viele Eindrücke. Ich wusste gar nicht wohin ich zuerst gucken sollte, auch wenn ich nicht verstehe, warum der Doc sich diesen komischen Anzug hat aufdrängen lassen. Immerhin fanden wir unser Schiff: Die R.L.S. Legacy, aber ich musste mich ja gleich unbeliebt machen, weil ich…gegen was auch immer rannte. Das Vieh sprach blöderweise bloß Windisch und ich…verstand keinen Ton. Kein Wunder, oder? Aber der doc sprach es und ich wurde nicht gleich zerquetscht. Nicht dass ich es nicht irgendwie ständig darauf anlegte. Immerhin trafen wir kurz darauf Mr. Arrow und Captain Amelia, die ich anfangs gar nicht leiden konnte. Ich meine erst kassiert sie meine, das will ich echt mal betonen, Schatzkarte ein, weist mich zurecht wie ich sie anzureden habe und schmeißt mich dann in die Küche, damit ich Silver zur Hand gehen kann. Als ob ich darauf Bock gehabt hätte! Und kaum betrete ich die Küche, stolpere ich über einen halben Cyborg und bekomme ein verflucht ungutes Gefühl. Hattet ihr das auch schon mal? Seht etwas, oder jemanden, und wisst eigentlich, dass ihr verschwinden solltet? Nun, es mag euch nicht verwundern, aber ich verschwand nicht einfach. Ich blieb. Entgegen meinen Instinkten. Während Silver in der Küche hantierte, traf ich auf Morph, einen kleinen Formwandler, den Silver auf Proteus Eins gerettet hatte und der sich in alles Mögliche verwandeln konnte. Dieses kleine rosafarbene Etwas war echt cool und abgesehen davon sollte er später noch ein echter Freund werden.
Ich sah mir den Start an, der natürlich der Wahnsinn war, als die großen Tiere an uns vorbei zogen. Ich konnte nicht anders, ich musste nach oben klettern, in Richtung der Takelage und landete dabei in den Wanten. Das war der Hammer. Silver fand das nur nicht so toll, als unser lieber Captain ihn dafür zusammen stauchte und er mir deswegen Herr Wischmopp und Frau Eimer vorstellte. Ernsthaft, ich hab mich tot gelacht. Aber ich habe angefangen das Deck zu putzen, nicht dass es nicht eh wieder dreckig wurde. Dabei habe ich die Mannschaft beobachtet und mein schlechtes Gefühl verstärkte sich, erst recht, als sie überlegten mich über Board zu werfen, weil ich ihnen zu neugierig gewesen wäre. Silver kam zum Glück dazu und rettete mich, ehe Arrow wieder alle auf Kurs scheuchte. Ich bezahlte meinen kleinen Aushorchversuch damit, dass ich das Deck weiter schruppte, Muscheln vom Rumpf abkratzte, mich um das Geschirr kümmerte und Kartoffeln schälen durfte. Nach und nach entwickelte sich jedoch eine Freundschaft zu Silver, die auf beiden Seiten beruhte, wie sich später noch heraus stellen sollte. Silver brachte mir das Knoten machen bei, ebenso die anderen Dinge die auf einem Schiff nützlich sind und Abends konnte ich, mit einer Tasse heißen Kakaos, den Geschichten der Crew lauschen.
Und ich fand die ganze Sache gar nicht mehr so übel, wenn ich ehrlich bin.
Wirklich cool wurde es, als Silver mich auf seinem Beiboot mitnahm und ich das Steuer übernehmen durfte. Fuck, das war noch viel besser als Solarsurfen! Ich glaube ich habe Silver ganz schön fertig gemacht und zum ersten Mal fühlte ich, wieder so etwas wie einen Vater zu haben und ich wurde doch enttäuscht. Während ich ihm jedoch von meinem Vater erzählte, wurde der Stern Pelluxis zur Supernova und schleuderte unser Schiff zur Seite, so dass wir auch ein wenig herum geschleudert wurden. Die Mannschaft klinkte sich in den Sicherungsleinen ein und ich überprüfte noch einmal alle, während uns der Captain und der Doc in Sicherheit brachten. Aber wir wurden ziemlich herum geschleudert und dann…verloren wir Arrow. Ernsthaft, ich wusste ich hatte alle Leinen überprüft und doch war ich derjenige, der Schuld war und begann zu glauben, dass ich aber auch gar nichts richtig machen konnte. Warum lief immer alles schief, was ich anfasste?
Auch wenn Silver versuchte mich zu motivieren, es war einfach alles Mist. Es war Morph, der mich aufheiterte, als ich morgens völlig verpennt versuchte meinen Schuh anzuziehen. Der nicht mein Schuh war, sondern Morph. Ich bin hinter ihm hergejagt, was uns beiden einen irren Spaß gemacht hat, aber so landeten wir in der Küche und ich in einem Fass, wo ich ihn endlich zu fassen bekam. Nur um dann mit anzuhören, wie die Mannschaft plante zu Meutern, um an die Karte und den Schatz zu kommen. Und ich wurde wieder enttäuscht, denn Silver stellte klar, dass seine Freundlichkeit mir gegenüber nur ein Mittel zum Zweck war. Doch ehe ich etwas tun konnte, erreichten wir unser Ziel und ich wurde entdeckt. Ich konnte entkommen und mit dem Captain und dem Doc ins Beiboot fliehen, als Morph die Karte stahl. Während die beiden Erwachsenen das Boot, und sich, verteidigten, versuchte ich an die Karte zu gelangen. Silver befielt Morph die Karte zu ihm zu bringen, während ich ihn spielerisch auffordere sie mir zu geben. Der kleine Formwandler löst das Problem auf seine Art, in dem er sich versteckt und kaum hatte ich die Karte, verschwanden wir. Tja, es wäre schön gewesen, wenn wenigstens der Teil Reibungslos geklappt hätte. Denn das Beiboot fiel eher aus dem Schiff und dass wir von der Laserkanone getroffen wurden, machte die Nummer nicht besser, denn wir schmierten genau über dem Planeten ab, über dem wir gerade gehalten hatten.
Während der Doc und ich relativ unverletzt aus der Nummer heraus gekommen waren, stellte sich heraus, dass der Captain verletzt war. Ich erklärte, dass wir immerhin die Karte hätten, als die Karte…nun ja, zu Morph wurde und er mir lachend erklärte, dass die Karte noch auf dem Schiff wäre. Ich habe ihn ausgeschimpft, nicht dass das was an der Lage geändert hätte, aber während die Piraten uns zu suchen begannen, erkundeten Morph und ich die Gegend, die einfach nur zwei Dinge war: Unheimlich und dunkel. Und wir wurden beobachtet. Von einem Roboter, der sich bedankte, dass wir ihn retten würden und dessen Gedächtnisplatine fehlte. Er stellte sich als B.E.N. vor. Ein Binär Elektronischer Navigator aus einem Zeitalter, das schon längst vergangen war. Mit anderen Worten: Man hätte ihn längst ausgemustert und verschrottet, wäre er nicht am Ende der Galaxis gestrandet. Auch wenn Ben eine Katastrophe war…ist, offenbarte er mir Captain Flint gekannt zu haben. Eigentlich hätten bei mir alle Alarmglocken schrillen müssen uns doch taten sie es nicht, immerhin waren uns die Piraten noch auf den Fersen. Mit anderen Worten: Wir hatten wirklich andere Probleme als darüber nachzudenken, ob der Roboter Flint gekannt hatte oder nicht. Immerhin schaffte er es uns ein Versteck zu organisieren, immerhin etwas für den ersten Augenblick.
Doch kaum hatte der Doc unseren Captain herein getragen, musste er gegenüber Ben erst mal klar stellen, dass sie eben kein Paar waren, tja, Ben...war eben Ben, nicht dass das im Laufe der Zeit besser werden sollte. Denn kaum waren wir in Sicherheit, entdeckte der Roboter die Piraten, die sich bereits auf die Suche nach uns gemacht hatten und winkte ihnen fröhlich zu. Die Piraten fanden das toll, wir weniger, mal ehrlich, wie dämlich kann man sein? Da wir der Belagerung, die nun logischerweise folgte, nichts entgegen zu setzen hatten, versuchte ich mit Silver einen Waffenstillstand auszuhandeln, da dieser verfluchte Pirat immer noch glaubte, dass ich im Besitz der Karte wäre. Immerhin verriet Morph nicht, dass wir die Karte eben nicht hatten, während Silver behauptet all das, was geschehen war, nicht wirklich ernst gemeint zu haben. Nun, ich habe ihm nicht geglaubt, auch nicht als die Piraten mir versprachen den Schatz gerecht zu teilen. Ich wollte die Karte, die ich nicht mal hatte, nicht rausrücken, woraufhin Silver drohte mich zu töten und wir uns zurück zogen. Morph blieb immer noch bei mir, offenbar verstand er auch nicht, was sein Lebensretter da eigentlich abzog, ich wusste nur, unsere Situation wurde immer beschissener.
Dem Captain ging es immer schlechter und während wir nach einen Ausweg suchten, war es Ben, der meinte wir könnten den Hinterausgang nehmen. Moment, Hinterausgang? Ehrlich gesagt wollte ich diesen alten Roboter daraufhin ein wenig durchschütteln, aber auf Grund der Tatsache, dass er sein Gedächtnis immer noch nicht wieder hatte, wäre das wohl vergebliche Liebesmüh gewesen, oder? Zumindest zeigte er uns den Hinterausgang und offenbarte damit ein Kilometerlanges Maschinensystem, dass den gesamten Planeten ausfüllte. Ich nutze den Hinterausgang um zurück aufs Schiff zu kommen, immerhin musste ich die verdammte Karte noch an mich bringen, und nahm Ben mit. Hätte ich es mal gelassen. Ehrlich, Ben sollte nur die Laserkanonen lahm legen, denn es hätte nun wirklich nichts gebracht, wenn wir uns hätten abschießen lassen, wenn wir zurück gingen. Während ich nach der Karte suchte, löste Jim den Alarm aus und ich rannte Skrooph in die Arme, der es fast schaffte mich zu töten, ehe ich ihn erledigen konnte. Immerhin schaffte Ben es die Kanonen doch noch zu zerlegen, während ich Silver in die Arme lief der somit auch die Karte in die Finger bekam, während ich...festsaß.
Ehrlich, ich wollte die Karte nicht öffnen, aber hätte ich zulassen sollen dass er und seine Leute den Doc und dem Captain ein neues Loch in den Kopf verpassen? Also öffnete ich die Karte, aber unter der Bedingung das beide mitkommen würden, während Morph sich voller Angst bei mir versteckte. Nein, mir war das auch nicht geheuer, vor allem da die Piraten immer Schießwütiger zu werden schienen. Verflucht, wir waren dort wo wir sein sollten, woher sollte ich wissen, wo der Schatzplanet war? Immer auf die anderen, die Piraten sind da nicht besser als alle anderen, glaubt mir. Aber da ich hier noch schreibe, konnte ich verhindern das sie mich umlegten und öffnete ein Portal, das sich mir plötzlich offenbarte. Ein Portal, dass es ermöglichte in jeden Winkel der Galaxis zu kommen und unerkannt wieder zu verschwinden. Es war Ben, der den letzten Hinweis gab, wo im Portal der Schlüssel zum Schatzplaneten versteckt war und so fanden wir ihn.
Nur um, kaum waren wir durch das Portal auf einen riesigen Schatz getreten, die Selbstzerstörung zu aktivieren. Mal ehrlich, das hätten wir doch irgendwie wissen müssen, oder? Während die Piraten im Schatz badeten, entdeckte ich nicht nur das Skelett von Captain Flint, sondern auch die Gedächtnisplatine von Ben, die ich ihm kurzerhand wieder einsetzte, woraufhin er mit der Bombe auf dem Planeten heraus rückte. Tja, etwas mehr Zeit als Vorwarnung wäre nett gewesen, so aber begann der Planet förmlich in die Luft zu fliegen. Wenn ihr das noch nicht hinter euch habt, kann ich nur sagen, macht das nicht, das macht wirklich keinen Spaß!
Immerhin konnte ich kurzerhand Flints Schiff kurzschließen und wir konnten verschwinden, während der Großteil des Schatzes förmlich unter uns wegbrach. Das Silver und seine Leute mit auf das Schiff wollten, nun, das war wirklich kein Wunder, aber wir versuchten dennoch es zu verteidigen und ich...fiel aus dem Schiff. Typisch, oder? Ich bin schon ewig nicht mehr runter, geschweige denn irgendwo heraus gefallen, aber da wo es tödlich enden könnte, kriege ich es hin. Mein Tag wurde nicht besser, wie ich in dem Augenblick feststellte, aber es war Silver, der mich zu meinem Erstaunen rettete und für den Augenblick den Schatz Schatz sein ließ.
Wir wechselten schließlich auf die Legacy, die Piraten landeten, bis auf Silver, unten im Kerker, während der Planet um uns herum immer mehr explodierte. Ich sah nur eine einzige Chance um rechtzeitig von hier zu verschwinden: Das Portal. Silver half mir ein improvisiertes Surfbrett zu bauen und im unpassendsten Moment versagte der Motor. Mal ehrlich, das machte langsam keinen Spaß mehr. Ich fiel erneut in die Tiefe, ehe ich im letzten Moment den Motor an der Steinwand entlangschrammte und die Funken reichten, um den Motor wieder zu aktivieren. Ich konnte das Portal zu unserem Raumhafen hin öffnen und wir konnten entkommen. Ich glaube das war der Moment, wo der Captain und der Doc endlich mal rafften, was sie füreinander empfanden, während Silver ernsthaft darüber nachdachte abzuhauen. Naja, was heißt drüber nachdachte, er tat es und ich ließ ihn gehen. Ich weiß auch nicht, ich wollte ihn, trotz allem, nicht im Knast sehen. Während Morph beschloss bei mir zu bleiben, gab der Pirat mir tatsächlich einen Anteil von dem Schatz und wir begannen das Benbow Inn wieder aufzubauen, während der Captain mich der Acacemy empfahl, die nun tatsächlich ernsthaft darüber nachdenken, ob sie mir nicht, trotz der Vorstrafe, eine Chance geben sollen, nun, ich glaube dass das nächste Abenteuer bereits auf mich wartet und ich freue mich darauf, aber alles zu seiner Zeit...
Thomas McDonell
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[Gruppengesuch] do not dream your life. live your dreams
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sinke als Sternschnuppe hinab
Gesucht wird....
GESUCHT: Dr. Delbert Doppler | Astrophysiker
Dr. Doppler ist ein renommierter Astrophysiker, der schon seit langer Zeit mit Jims Mutter Sarah befreundet ist. Er ist friedliebend, intelligent und hat seine eigene Art von Humor, während er ruhig und geduldig ist. Auch wenn Delbert bereits einige Arbeiten veröffentlicht hat, so ist er ein wenig unsicher in Bezug auf seine eigene Person. Als das BenBow Inn den Flammen zum Opfer fällt, ist er hilfsbereit und bietet Jim und Sarah an bei ihnen zu wohnen, nicht nur weil er sich immer noch Sorgen um den Jungen macht. Als Jim die Schatzkarte öffnen kann, ist er jedoch nicht mehr zu halten und würde sich am liebsten sofort auf den Weg machen, auch wenn er bald erkennen muss, das Theorie und Praxis nichts miteinander zu tun haben.
Avatarvorschlag: Benedict Cumberbatch
GESUCHT: Sarah Hawkins | Besitzerin des BenBow Inns
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GESUCHT: Captain Amelia | Captain der R.L.S. Legacy
Der Captain der R.L.S. Legacy ist, laut Jim, ein wenig Kontrollsüchtig, aber in der Lage ihre Mannschaft im Griff zu behalten. Amelia hat nicht nur kein gutes Gefühl gegenüber der angeheuerten Crew, sondern auch in den meisten Fällen einen recht guten Überblick über die Lage und ist, laut Mr. Arrow, eine ausgezeichnete Führungskraft. Amelia ist freundlich und versucht die ihr anvertrauten Leute zu beschützen, auch wenn sie mit ihrem sarkastischen Humor nicht bei allen gut ankommt. Jim kann sie alleine wegen ihrer Art anfangs nicht leiden, vor allem da sie versucht auch ihm Befehle zu erteilen, aber auch das soll sich im Laufe der Suche ändern.
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GESUCHT: John Silver | Anführer der Piraten
Auch wenn der Schiffskoch eine offene, freundliche Art zutage legt, beginnt Jim ihm zu misstrauen, in der Annahme, er ist für die Zerstörung des BenBow Inns verantwortlich. Der Jugendliche hat keine Ahnung, wie Recht er damit hat, wird John allerdings als neuer Schiffsjunge zur Seite gestellt, so dass John sich nun mit ihm arrangieren muss. Er beginnt Jim zu fordern, um ihn von den, für ihn, falschen Gedanken abzubringen. Schließlich ist John nicht nur ein Koch, sondern auch ein Pirat und Anführer der Crew, die eigentlich nur eines im Sinn haben: Der Schatzplaneten zu finden, koste es was es wolle.
Avatarvorschlag: Gerard Butler
GESUCHT: B.E.N. | Roboter
...wie der Bio Elektronische Navigator kurz genannt wird. Einst war er der Navigator des berühmten Captain Flint und strandete mit ihm auf dem Schatzplaneten, wo Flint seine Beute versteckte und mit einer Sprengfalle versah. Damit Ben nichts verraten konnte, entfernte er dessen Festplatte und so stolperte der Roboter ohne Gedächtnis über den Planeten, ehe er auf Jim trifft und ihn und die anderen rettet. Als Jim schließlich die Festplatte und damit Bens Erinnerungen findet, kann der Roboter sie vor der Sprengfalle warnen, auch wenn es fast zu spät ist.
Avatarvorschlag: Alex Pettyfer
GESUCHT: Morph | Alien
ist ein kleiner, pinkfarbiger Alien, der sich in alles was er sein möchte verwandeln kann. Eigentlich ist er der kleine Freund und das kleine Haustier von John Silver, der ihm einst das Leben rettet. Der kleine Alien ist immer zu Scherzen aufgelegt, freundlich und sensibel und besitzt einen großen Freiheitsdrang. Abgesehen davon ist er ebenso Abenteuerlustig wie Jim und besitzt einen Gerechtigkeitssinn, der nicht ganz mit dem von Silver zusammen läuft. Er freundet sich mit Jim an und als es an der Zeit ist eine Entscheidung zu treffen, trifft er sie, auch wenn es ihm nicht einfach fällt.
Avatarvorschlag: Asa Butterfield
GESUCHT: Onus | Pirat
Der kleine, 6äugige Alien verbringt die Zeit oben im sogenannten Krähennest der Legacy und hält Ausschau nach den Gefahren des Weltraums. Auch er ist ein Teil von Silvers Crew, sonst ist nicht viel über ihn bekannt. Er steht treu zu John Silver, auch wenn Scroop die Crew versucht aufzuwiegeln und wird am Ende des Films verhaftet, um für seine Verbrechen vor Gericht gestellt zu werden. So ist er jedoch auch einer der Piraten, die die Explosion des Planeten überleben.
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GESUCHT: Grewnge | Pirat
Grau, klein, fett und mit zwei Hörnern und zwei Antennen auf dem Kopf ist der Pirat schon von weitem als Alien zu erkennen. Auch er ist einer der Piraten von der Crew Silvers und für die Kanonen an Board zuständig. Die Kunst sie zu bedienen beherrscht er zweifellos, wie er unter Beweis stellt, als die Legacy einem Meteorschauer zum Opfer fällt und er die fallenden Asteroiden zerstört. Später wird er ebenfalls verhaftet und landet im Gefängnis.
Avatarvorschlag: Jake Gyllenhaal
GESUCHT: Torrance | Pirat
ist ein weiterer von John Silvers Piraten. Der Alien besitzt einen menschlichen Torso in dem sich sein Gesicht befindet und ändert seine Einstellung während des gesamten Abenteuers nicht. Auch er wird am Ende verhaftet und vor Gericht gestellt.
Avatarvorschlag: Andrew Garfield
GESUCHT: Hedley | Pirat
Der kleinste Pirat in der Crew besitzt nur einen menschlichen Kopf mit Dreadlocks als Körper. Auch wenn die Dreadlocks für ihn als Arme und Beine funktionieren, tut er sich oft mit Torrance zusammen, mit dem ihm nicht nur eine Enge Freundschaft verbindet, sondern auch die Tatsache, dass sie Brüder sind. Auch er wird, zusammen mit den anderen, verhaftet und vor Gericht gestellt.
Avatarvorschlag: Gaspard Ulliel
GESUCHT: Bird Brain Mary | Piratin
Die einzige weibliche Piratin die sich an Board der Legacy befindet. Auch sie geht mit Silvers Plan konform, sich den Schatz unter den Nagel zu reißen, sobald sie ihn gefunden haben. Als die Crew meutert, ist sie vorn dabei, auch wenn sie schließlich ebenfalls von Jim gerettet wird, nur um danach verhaftet zu werden.
Avatarvorschlag: Jennifer Lawrence
Suchen tut ...
SUCHENDER Jim Hawkins | 15 Jahre alt | Schüler
Der 15jährige Schüler ist ein rebellischer und Abenteuer lustiger Jugendlicher, der es nicht immer mit den Gesetzen hat. Er ist intelligent, aufmerksam und Hilfsbereit, auch wenn ihn gerade letztes ständig in Schwierigkeiten bringt. Als er den verletzten Alien Billy Bones zur Hilfe eilt, ahnt er noch nicht, dass ihn diese Hilfe auf das Abenteuer seines Lebens führt, denn es geht um nichts andere als den legendären Schatzplaneten mit Captain Flints Beute aus den tausend Welten zu finden und, so ganz nebenbei, vielleicht auch sich selbst.
Geplant ist ...
Jim würde natürlich gerne seine Familie und die paar Freunde wieder finden, die er hat ^.^ Alles weitere können wir gerne zusammen absprechen, da sie ja nun noch alle ohne Gedächtnis sind und nicht wissen, was sie miteinander zu tun haben. Sollte aber vielleicht bei Jims Mom oder Delbert doch so etwas wie ein Beschützerinstinkt gegenüber Jim ausbrechen (immerhin wird dieser das kaum verstehen & wollen) könnte dies sicherlich zu lustigen Verwicklungen führen. Generell bin ich aber für alles offen und wir können uns gerne absprechen (Skype wäre auf Anfrage vorhanden ^.^)
Sonstiges
Was du mitbringen solltest:
[*]Zeit und Geduld, da wir kein Board sind das es "eilig" hat.
[*]Keine Dauerabwesenheiten like: 1 Woche da, 1 Monat weg, 1 Woche wieder da etc.
[*]Du solltest dich nicht zu sehr an die Bücher und Filme klammern und etwas eigene Fantasie mitbringen.
[*]Interesse am Board und vor allem Spaß an der Rolle!
Zu uns ..
... Wir spielen auf dem Wonderland, einem Forum wo jedes RPG ein zu Hause findet. Wir sind kein Multicrossover, da jedes RPG in seiner eigenen Welt spielt. Ebenso verlangen wir keine täglichen Posts, da bei uns Reallife groß geschrieben wird.
~ Wir sind ein Disney RPG mit einem NC-17 Rating
~ Wir schreiben in der Romanform und nach dem Prinzip der Ortstrennung
~ wir bieten auch kompletten Neueinsteigern die Möglichkeit am Play teil zu nehmen
~ Bei uns sind sämtliche Disney & Märchenfiguren spielbar
~ Wir spielen in der Realen Welt, in Galway des Jahres 2013
~ Selbsterfundene Charaktere aus der realen Welt sind sehr gern gesehen
Wir freuen uns auf ein neues Gesicht und Ideen.
# Das Board
# Das Gesuch
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