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Suchírudoragon
Zaubererschule in Japan
Verfasser Nachricht
   29.05.2014, 12:34
Beitrag #1
Zitat

Administrator
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Suchírudoragon
Suchírudoragon

(z.Dt. Stahldrache)


Schulleitung
Masao Nakashima

Gründung
Suchírudoragon wurde vor rund 1000 Jahren von dem Zauberer Tsuyoshi Fujima gegründet. Als eiserner Verfächter der Reinblütigkeit missfiel ihm der Gedanke das neben wahren Zauberern wie ihm und seiner Familie, auch muggelgeborenen das Privileg zuteil wurde in der Kunst der Magie unterrichtet zu werden. Selbstverständlich wurden zu Anfang nur Jungen auf die Schule aufgenommen, die zu dieser Zeit noch aus einem riesigen alten Tempel bestand. Erst mit mit den Jahrhunderten wandelte sich die Einstellung Hexen und ihren Fähigkeiten gegenüber, sodass im Jahre 1924 die erste Schülerin in Suchírudoragon aufgenommen wurde.

Als eine der mächtigsten Zaubererfamilien Japans, üben die Somas einen sehr großen Einfluss auf die Schule aus.

Ort
Die Schule steht in Shinjuku, einem der 23 Bezirke Tokios

Einzugsgebiet
Japan, aufgenommen werden allerdings nur Japaner mit entsprechend reiner und hoher Familienabstammung. Die angehenden Schüler müssen dafür einen Aufnahmetest bestehen, der deutlich macht, ob sie es wert sind an der Schule unterrichtet zu werden.

Schulmotto
Karada to kokoro ga yunitto o keisei suru toki, anata no tamashí wa mutekinari
(z.Dt. Wenn Körper und Geist eine Einheit bilden wird deine Seele unbesiegbar sein)

Schultyp
Suchírudoragon ist eine Schule nur für Reinblüter. Zwar werden mittlerweile auch Mädchen angenommen, doch ihr Unterricht findet getrennt von dem der Jungen statt. Zudem haben die Schüler dort eine 6-Tage Woche. Neben den magischen Fächern, belegen die Schüler auch ganz gewöhnliche Kurse, wie zum Beispiel Mathematik, Biologie, Chemie und Physik. Dazu findet der Unterricht in zwei Staffeln am Tag statt:
Von 8 – 14 Uhr werden die Jungen in der Kunst der Zauberei unterrichtet, während die Mädchen die ganz gewöhnlichen Schulfächer belegen. Und von 18 – 24 Uhr tauschen die Gruppen dann.
Dabei gibt es zwischen 5 und 6 Uhr Frühstück ehe es dann zum morgendlichen Sport geht, der meist bis 7 Uhr geht. Dann noch eine Stunde Freizeit die von den Schülern genutzt wird um sich auf den Unterricht vorzubereiten.
Die Zeit zwischen 14 - und 18 Uhr dient dazu die Hausaufgaben zu machen und auch die Clubs und AG´s zu besuchen, wo zumindest ein Club Pflicht ist. Ebenso finden dort auch die Nachhilfestunden statt.

Anfahrt
Da die Schule mitten in der Stadt liegt ist sie mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Im Erdgeschoss des Gebäudes gibt es einen Empfangsbereich, an dem sämtliche Besucher vorbei müssen, wenn sie die Schule betreten wollen. So wird sicher gestellt das Muggel nicht einfach in die magische Welt der Zauberer stolpern können. Schülern, die in Tokio leben, ist es frei gestellt ob sie in der Schule wohnen wollen oder nicht, im Gegensatz zu denen, die von Außerhalb kommen.

Schulzeit
Man wir mit 8 Jahren eingeschult und absolviert 10 Jahre Schulzeit

Ferien
~ Die Winterferien gehen über zwei Wochen, in denen die Schüler selbst entscheiden können ob sie zu ihren Familien nach Hause fahren wollen oder nicht.

~ Auch die Frühlingsferien ziehen sich über zwei Wochen. Allerdings müssen die Schüler in dieser Zeit Such+rudoragon verlassen, da nach den Ferien das neue Schuljahr beginnt.

~ Die 6 Wochen Sommerferien nutzen viele Schüler, um zu lernen und ihre Fähigkeiten und Noten zu verbessern. Ob sie das in der Schule, oder bei ihren Familien zu Hause tun ist ihnen wieder selbst überlassen.

Schulgebäude
Suchírudoragon ist ein hochmodernes Gebäude, das aus einem Zusammenspiel von Magie und technologischem Fortschritt entstanden ist. Die drei Türme werden nur durch das Fundament und zwei Übergangsbrücken verbunden. Eine befindet sich im 13. Stock und die zweite in der 27. Etage.

[Bild: tahld10.png]


Fächer & Benotungssystem
Es gibt folgende Grundfächer in Suchírudoragon, die ab der ersten Klasse unterrichtet werden.

Majikku (z.Dt. Zauberkunst)
Henkan (z.Dt. Verwandlungen)
Pôshon (z.Dt. Zaubertränke)
Dâku geijutsu ni taisuru bôei (z.Dt. Verteidigung gegen die dunklen Künste)
Honzôgaku (z.Dt. Kräuterkunde)
Majikku no rekishi (z.Dt. Geschichte der Zauberei)
Tenmongaku (z.Dt. Astronomie)
Technomage – Kombination von Technik und Magie
Renkinjutsu (z.Dt. Alchemie)

In der ersten Klasse bekommt jeder auch noch Unterricht im Besenflug.


Ab der dritten Klasse kann man folgende Wahlfächer belegen:

Fushigina ikimono no sewa (z.Dt. Pflege magischer Geschöpfe)
Kodai no rûn (z.Dt. Alte Runen)
Arithmancy (z.Dt. Arithmantik)
Uranai o suru (z.Dt. Wahrsagen)
Gaku o maguru (z.Dt. Muggelkunde)

Animagie – Pflichtfach in dem die Schüler lernen ein Animagus zu werden. Dafür haben sie das ganze Schuljahr Zeit. Wer es bis dahin nicht schafft, bekommt ein weiteres halbes Jahr gestellt, das bei den Abschlusszeugnissen auch am Ende der Schulzeit dementsprechend vermerkt wird. So ist für den Rest des Lebens eines jeden Schülers besonders für die Berufswelt sichtbar, mit welchen magischen Fähigkeiten der Zauberer ausgestattet ist.
Es gibt durchaus Fälle, in denen es auch noch Erwachsenen gelang die Fertigkeiten eines Animagus zu erlangen, doch werden sie nie die gleiche Achtung entgegen gebracht bekommen wie die, die es in der festgesetzten Schulzeit fertig bringen.

Von der Schule ist vorgeschrieben das mindestens zwei dieser Fächer, abgesehen von Animagie, belegt werden müssen.


Ab der fünften Klasse wird noch ein Pflichtfach eingeführt.

Apparierkurs

Animagus:
Die Fähigkeit sich in einTier zu verwandeln, gehört in Japan zum Pflichtprogramm in jeder Schule, da diese magische Fähigkeit in den Augen der Japaner in Indiz für wahre magische Begabung darstellt. Das bedeutet das die, denen dieser Schritt nicht gelingt, für den Rest ihres Lebens hinter der restliche magischen Gesellschaft zurück steht und gern übergangen wird, sowohl im privaten wie auch im beruflichen.
Zudem spielen die Tiere selbst eine wichtige Rolle. In der Hierarchie der Gesellschaft besitzen spezielle Animagi eine gesonderte Stellung. Diese Zauberer nennt man Senmin, die Erwählten. Nur jene, dessen Animagi-Gestalt einem der 12 Tierkreiszeichen entspricht dürfen sich mit diesem Titel schmücken. In der japanischen Gesellschaft eine unschätzbare Ehre, zumindest für einige. Jedem Eto werden bestimmte Eigenschaften zugesprochen, die im allgemeinen Glauben dem Charakter des Zauberers entsprechen müssen, wenn sich dieser in dieses Tier verwandelt. Dass das in Wahrheit nicht immer der Fall ist, spielt heute kaum noch eine Rolle.

Aber so wie magiebegabte Japaner hoffen einer der Senmin zu werden, beten sie gleichwohl dafür nicht das eine Tier zu werden … das dreizehnte und ausgestoßene Eto. Die Katze. Jene Zauberer und Hexen, die das Aussehen dieser Kreatur ereilt, fallen unwiderruflich in Ungnade. Voller Verachtung werden sie als Oni bezeichnet und aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Oni bedeutet Dämon und spiegelt den japanischen Glauben der Zauberergesellschaft in Bezug auf diese Tiere wieder. Die Gründe dafür liegen in zwei anerkannten Arten von Dämonenkatzen, auch Geisterkatzen genannt. Der Bakeneko und der Nekomata. Diesen Kreaturen werden starke schwarzmagische Kräfte nachgesagt, insbesondere im Bereich der Totenbeschwörung und dem herbeirufen der Seelen verstorbener, die keine Ruhe finden können.
Jenen Zauberern, die die Gestalt des 13. Eto's annehmen, wird nachgesagt das sie einen dieser Katzendämonen in sich tragen und dieser nur darauf warten würde mit seiner Bösartigkeit den Menschen Schaden zufügen zu können.

Prüfungen
~ Wie in Japan üblich findet jedes Jahr vor Schulbeginn für die neuen Schüler ein Aufnahmetest statt, den sie bestehen müssen um überhaupt an der Schule aufgenommen zu werden

~ Die Schüler müssen jährlich zwei große Prüfungen, sowohl schriftlich als auch praktisch, ablegen. Auf diese Weise werden sie zu immer besseren Leistungen angetrieben, die nie unter Annehmbar fallen dürfen. Andernfalls muss die Prüfung wiederholt werden. Sollte der Schüler auch dann durchfallen ist er es im Sinne des Schulgründers nicht wert weiterhin in Suchirudoragon unterrichtet zu werden.

In der 7. Klasse legen die Schüler dann die MID´s (Majikku ippan-do) ab. Diese Prüfung entspricht in etwa den in England gängigen ZAG´s.

Am Ende der 10. Klasse müssen dann noch die KIM´s (Kowai idaina majishan) abgelegt werden, deren Ergebnis für die spätere berufliche Laufbahn am bedeutungsvollsten ist. Die KIM entspricht in etwa der in England gängigen UTZ.

Clubs & AG´s

~ Bujutsu mahô – eine Kombination von Kampfsport und Magie
~ Zauber-Mahjong
~ Zauber-Go

Schüler von dort

Yuki Soma - war bis Sommer 1998 der Prinz Charming an der Schule - mit Fanclub -, aber unnahbar und lieferte sich oft Kämpfe mit Kyo. Animagusgestalt: Ratte = Senmin (Auserwählter)
Kyo Soma - war bis Sommer 1998 aufgrund seiner Animagusgestalt ein Außenseiter und lieferte sich oft heftige Kämpfe mit seinem Zwilling Yuki. Animagusgestalt: Katze = Oni (Katzendämon)
Hatsuharu Soma - war bis Sommer 1998 aufgrund seiner zwei Persönlichkeiten ein Junge bei dem man vorsichtig sein musste. Animagusgestalt: Ochse = Senmin (Auserwählter)
Momiji Soma - war bis Sommer 1998 ein sehr aufgeweckter Schüler der Süßigkeiten nicht widerstehen und andere in den Wahnsinn treiben konnte. Animagusgestalt: Hase = Senmin (Auserwählter)
Sooyoung Suzuki - war bis Sommer 1998 ein an sich ruhiger Schüler der sich sehr für die Musik begeistern konnte. Animagusgestalt: Mähnenwolf


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