Tyrone Johnson

Begegnungen die einem in Erinnerung bleiben

Familie

Jack Johnson | Polizist | vermutlich verstorben
Mein Dad war mein Held, ist er irgendwie immer noch. Er war Soldat und Polizist einer Spezialeinheit. Und er hat mich groß gezogen. Wir waren ein eingespieltes Vater und Sohn Team, dass er jetzt vermutlich tot ist, habe ich allerdings noch nicht so ganz begriffen, wenn ich ehrlich bin.

Ryanna Johnson | verstorben
Meine Mom starb, als ich fünf Jahre alt war. Eine verirrte Kugel hat sie erwischt, von der man nie heraus gefunden hat, für wen sie eigentlich bestimmt war, oder wer sie abgefeuert hat. Auch wenn das sicherlich ein Grund wäre im Selbstmitleid zu versinken, erinnere ich mich kaum an sie und bin deswegen mit der ganzen Nummer mit mir selbst im Reinen.

Sonstige Angehörige:
In Laredo leben noch einige Angehörige, wie mein Onkel Kevin mit seiner Frau Joanne und seinen Kindern Mike und Susan. Ebenso noch meine Tante Rita, mit meinen beiden Cousins Zachary und Paul. Bis auf Rita und Mike sind tatsächlich alle bei den Strafverfolgungsbehörden tätig. Rita ist Hausfrau und Mike ist etwa in meinem Alter und geht ebenfalls noch zur Schule. Das Verhältnis ist eigentlich ganz gut, wir sehen uns nur selten, aber wenn, sind wir eine Familie. Kevin und Joanne waren auch die beiden, die sich damals um mich gekümmert haben, als meine Mutter umkam, etwas, wofür ich ihnen immer noch dankbar bin.

Freunde

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Bekanntschaften

Leon S. Kennedy
Ehrlich gesagt kenne ich Leon noch nicht sonderlich gut. Er ist ein junger Polizist, der gerade in Racoon City anfangen sollte und mitten ins Chaos gestolpert ist. Nun ja, was soll ich sagen? Leon hat Dad versprochen auf mich aufzupassen und den Job macht er auch Gewissenhaft. Dumm nur das keiner von uns beiden eine Ahnung hat, was eigentlich los ist, oder wie wir es schaffen können dem ganzen Chaos lebend zu entkommen.

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Feinde

Misaki Ayuzawa
Misaki ist eine Mitschülerin von mir und ganz ehrlich, niemanden den man um sich braucht. Ständig streng darauf bedacht alle Regeln einzuhalten, einen anzuschwärzen und sich selbst als Schulpolizei aufspielend. Sie hat mich mehr als einmal in Schwierigkeiten gebracht und zur Hölle, ich bin sicher, sollte ich das hier überleben, wird sie es wieder tun, einfach weil sie garantiert Spaß daran hat. Vielleicht ist das auch ihre Droge, keine Ahnung, aber irgendwer sollte ihr dringend mal erklären, dass die Welt mit Freundlichkeit besser funktioniert, als mit dem herrischen Getue, welches sie da an den Tag legt.

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Erinnerungen

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und es sollen weitere folgen

viasera @ SG