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The Ways of Destiny
Acilah
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi oder Wolfischatzi
Charaname
Acilah
Geburtstag & Alter
16. April 1510 v. Chr.
Geburts- & Wohnort
Wassertempel in Cailans
Status
Yusei Fudo
Rasse
Mensch
Beruf
Kriegerin
Duft
Meerlavendel und warmer Sand
Sprachen & Kenntnisse
19 Jahre
Seelengefährte
Ceres
Sonstiges
Hüterin des Wassers
Avatarperson
Steckbrief & Co
Aemilia Paxton
Gruppe
Gruppe
Aezlyn Bright
Gruppe
Gruppe
Ajas
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Akatsuki Kuromori
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein vollständiger Name lautet Akatsuki Yamato Kuromori. Freunde nennen mich auch gern mal Aka oder Akatski wobei auch Tsuki in Ordnung ist. Meine Eltern konnten sich bei der Namensgebung nicht so ganz entscheiden und die Diskussion darüber ging wohl eine Ewigkeit aber am Ende zogen sie diese beiden Namen aus einer Mütze in welchem sie alle Favoriten geworfen hatten. Wenn sie das nicht getan hätten dann wäre meine Name wohl mindestens zehn mal so lang. Naja kommen wir mal lieber zu den Bedeutungen die interessieren euch sicherlich auch, oder?
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 14. Februar 1981, womit ich derzeit 22 Jahre alt bin. Falls euch noch die Uhrzeit interessiert? Ich wurde um 5:39 geboren und zu dieser Zeit ging gerade auch langsam die Sonne auf und tauchte die Stadt in ein warmes orangefarbenes Licht. So sagte man es mir jedenfalls. Wenn es euch nicht aufgefallen ist dann sag ich es nochmal .. es war nämlich auch der Valentinstag.
Geburts- & Wohnort
Das Licht der Welt erblickte ich in Tokio wo ich auch viele Jahre lebte. Vor ein paar Jahren zog es mich jedoch nach Amerika, genauer gesagt nach New York wo ich mir ein neues Leben aufbaute.
Status
Na ihr wollt es wohl wirklich wissen, was? Na gut fangen wir mal damit an das ich Bi bin und noch immer Single. Ihr glaubt mir nicht? Na wenn ich es euch doch sage, ich habe bisher einfach noch nicht die Richtige gefunden. Sicherlich waren schon ein paar Freundinnen dabei aber nie diejenige der ich auch mehr Herz schenken konnte. Aber da gibt es dieses Mädchen namens Alisar was irgendwie außergewöhnlich ist.
Rasse
Na ein Mensch was denn auch sonst?
Beruf
Ich gehöre zu den Profiduellanten Amerikas und habe mir auch schon einen guten Namen gemacht. Nebenbei jedoch bin ich auch in der Modebranche – als Designer - tätig und gerade dabei mir auch dort einen Namen zu machen. Natürlich habe ich durch die öffentlichen Duelle – bei welchen ich meine eigenen Kreationen trage – schon für Werbung gesorgt aber deswegen setz ich mich jetzt sicher nicht zur Ruhe.
Aussehen
Größe: 1,82m | Gewicht: 75 kg | Blutgruppe: AB | Haare: blond, meist zu einem Zopf gebunden | Augen: türkis-blau | Körperbau: sportlich, aber schlank, feine Muskelstränge unter der hellen Haut | Ausstrahlung: selbstbewusst, freundlich und manchmal auch etwas eitel | Merkmale: Das Halsband was er nicht ablegt und meist die Kopfhörer | Kleidung: eigentlich hauptsächlich seine eigenen Designerstücke aber nun auch einfache oder aufwendige Leinengewänder
Duft
Man sagte mir mal das ich nach Sandelholz und Tiare duften würde aber das liegt wohl auch an dem "Shalini" Perfume by Maurice Roucel - ich weiß ist eher was für Frauen aber ich mag ihn sehr - Es besteht aus Sandelholz, Neroli, Tiaréblume, Vanille, Koriander, Moschus und weitere edle Düfte und ätherische Öle ... im großen und ganzen einfach ein Traum.
Stärken
guter Zuhörer und Analytiker | unabhängig und kämpferisch | immer ehrlich und er handelt stets instinktiv | ein ausgezeichneter Duellant der es weit bringen kann | sehr kreativ und offen für Neues | ausgezeichnetes Gedächtnis, er kann sich Texte beim ersten Lesen merken | er ist ein fantastischer Designer der sowohl normale als auch ausgefallene Sachen erschafft | er kann andere gut manipulieren und beeinflussen | sein einnehmendes Auftreten was andere schon mal sprachlos werden lässt | spricht mehrere Sprachen: japanisch, koreanisch und amerikanisch | sein Seelengefährte
Schwächen
sehr eitel, was ihn oft arrogant erscheinen lässt | ruhelos | tut sich schwer damit anderen richtig zu vertrauen | manchmal etwas zu risikofreudig | hat einen ungesunden Hang dazu Regeln zu brechen | sein Seelengefährte | weiß oft nicht wann er zu direkt und verletzend ist | muss immer seinen Kopf durchgesetzt bekommen was es ihm manchmal erschwert mit anderen zurecht zu kommen – ist aber nur bei wenigen fatal
Vorlieben
Duell Monsters & alles was dazu gehört | in andere Rollen zu schlüpfen, mit allem Drum und Dran | die Geschichte in den unterschiedlichsten Bereichen | Nordlichter, er würde sie gerne einmal richtig sehen | seiner Kreativität freien Lauf lassen zu können | Sushi in jeglicher Form | Krabbenchips | Sachen zu entwerfen sowohl auf dem Papier als auch an den Modepuppen
Abneigungen
Menschenansammlungen, mit Ausnahme von den Duellen, da er sich da auf eben dieses konzentrieren kann | Regeln, vor allem dann, wenn sie einem gar keinen Freiraum mehr lassen | wenn er seine Ideen nicht so umsetzen kann wie er es für richtig hält | Ananas | Tierquälerei & Gewalt in jeglicher Form | Lügner und Verräter | wenn man jemanden gleich von Anfang an ausgrenzt und ihm keine Chance gibt | ungepflegte Menschen
Sprachen & Kenntnisse
Wissen über Duelle - selbst ausgezeichneter Duellant | Sprachkenntnisse: Japanisch, Koreanisch, amerikanisches Englisch | Modewissen, da macht ihm keiner etwas vor
Besondere Fähigkeiten
Manipulativ | Anlaytisches Denken | ausgezeichnetes Gedächtnis
Haustier
Derzeit keines
Seelengefährte
Meine Seelengefährtin ist Vrede - die Valkyrie Göttin des Zorns. Die Karte fand ich auf dem Müll als ich noch ein Kind war und es war die erste Karte die ich überhaupt besaß. Sie begleitet mich bis heute in jedem Duell und ist wie ein Licht am Horizont wenn ich mal ins zweifeln komme. In vielerlei Hinsicht ist sie eine Inspiration für mich. Sie ist die Göttin des Zorns und der Wut und eine Kriegerin durch und durch. Man kann alleine an ihrer Haltung und ihren Augen erkennen das man es lieber meiden sollte sie offen anzugreifen und dennoch wagen es manche. Sie mag zwar weiblich sein aber austeilen kann sie stärker als manche Männer und dabei wirkt sie dennoch elegant wie eine Göttin was sie ja auch ist. Mir gegenüber ist sie stets treu und ich kann mich immer auf ihre Worte verlassen. Sie würde mich nie hintergehen und mich ganz gleich was auch ist verteidigen.

Sonstiges
Mich gibt es im Doppelpack da ich noch eine Zwillingsschwester habe.
Lebenslauf
Mein Leben und das meiner Zwillingsschwester begann von nun mehr als 22 Jahren am Valentinstag 1981. Im Leben unserer Eltern war es der vierte Jahrestag seit ihrem kennenlernen und sie waren überglücklich das ihre Familie nun noch weiter wuchs. Ja sie freuten sich riesig darüber wobei es wohl auch ein wenig ärgerlich war da mein Vater ein teures Dinner in einem Restaurant arrangiert hatte was dadurch ins Wasser gefallen war. An die erste Zeit kann ich mich kaum noch erinnern aber ich weiß das wir die meiste Zeit bei meinem Vater verbracht haben. Mum war schon wenige Wochen nach der Geburt wieder topfit und hatte eine Traumfigur – welche sie auch heute noch besitzt – sodass sie wieder als Model arbeiten konnte und ihren Traum weiter lebte. So sahen wir sie eigentlich sehr selten aber Papa gab uns immer ein heimatliches Gefühl sodass ich nicht oft dazu kam sie zu vermissen. Abgesehen von den Momenten wo sie sich von uns mit einem Kuss auf die Stirn oder Mund verabschiedete und ging. Da konnte ich manchmal schon ein Theater machen das selbst die Nachbarn schon mal vorbei sahen. Hina war auch nicht gerade ruhig. Zu Beginn hatte Dad echt Schwierigkeiten uns zur Ruhe zu bekommen aber nach ein paar mal wusste er einfach welche „Knöpfe“ er betätigten musste um uns beide ruhig zu kriegen.

Hina und ich machten eigentlich alles gemeinsam. Wir machten unsere ersten Schritte zusammen und sogar unser erstes Wort. Mama war zu dieser leider nicht anwesend aber Dad hat es auf Band festgehalten .. irgendwie schien er jederzeit alles dabei zu haben was er brauchte um jeden unserer Entwicklungen bildlich festzuhalten damit er es unserer Mutter zeigen konnte. So war sie zwar selbst nie da aber sie bekam es dennoch mit. Aber wir hatten noch andere Gemeinsamkeiten neben unseren äußerlichen Ähnlichkeiten. So schliefen wir zur selben Zeit ein und standen auch gemeinsam wieder auf. Es war einfach so als wären wir ein und dieselbe Person und das ist auch heute noch oft der Fall. Oft kommt es vor das wir uns die gleichen Farben unserer Kleidung aussuchen und recht ähnlich zu unseren Treffen mit Freunden gehen.

Sogar im Kindergarten welchen wir für ein Jahr besuchten waren wir unzertrennlich und einfach nicht zu trennen. Die Erzieher versuchten es ein paar mal da sie wollten das wir eigenständig handelten und auch mit anderen in Kontakt traten aber das hielt nicht länger als fünf Minuten und schon waren wir wieder zusammen. Nach einigen erfolglosen Versuchen ließen sie es auch beruhen und versuchten das wir so in Kontakt traten was eindeutig besser funktionierte. Damals war Hina sehr schüchtern und das kann sie auch heute in machen Situationen noch sein sodass ich schon mal den Vermittler spielen durfte. Selbst wenn sie nur einen Stift zum Malen haben wollte oder dergleichen versteckte sie sich hinter mir und bat mich mit ihrem unschuldigen Blick ob ich ihr nicht das gewünschte holen konnte.

Selbst als wir in die Schule kamen änderte sich nicht wirklich viel daran. Wir fanden uns im neuen Alltag gut zurecht und hatten auch so keine Probleme im Unterricht. Im privaten gingen wir mit Papa und auch Mama gern einkaufen und wir bekamen stets das was wir uns wünschten. Mein größtes Interesse damals galt Nintendospielen .. heute ist es eher die Playstation und die X-Box, aber damals war das echt angesagt. Wir saßen oft stundenlang nachmittags zusammen und während ich spielte kuschelte Hina sich an mich. Aber wir gingen auch ihren Interessen nach so ist das ja nicht .. die Welt konnte sich ja nicht nur um mich drehen. Wir lachten sehr viel und tobten gern mal durch die Wohnung oder auch durch die Stadt. Am liebsten spielten wir jedoch mit Papa verstecken im Einkaufszentrum wo sie oft Stunden brauchten um uns zu finden.

Manchmal hatte man den Eindruck das wir zusammen gewachsen waren. Ich glaub die ersten drei Jahre hingen wir wie Kletten zusammen und erst dann als eines der Mädchen – sie war völlig neu - auf sie zugegangen war und sie sich anfreundeten gingen wir ich sag mal getrennte Wege. Ich sah sie öfter mit ihrer Freundin durch die Schule laufen und konnte mich so meinen eigenen Interessen widmen. Ich ging zur Theatergruppe und entdeckte mein Talent dafür in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Kurz vor der richtigen ersten Aufführung bei der ich mitwirken sollte bekamen wir ein Problem mit den Kostümen und alle beteiligten sich daran das sie noch rechtzeitig fertig werden konnten. Und schon kam meine zweite Leidenschaft zu Tage.

Und wie bei jedem anderen auch kommt der Tag an dem sich das Leben für einen verändert. Ich hätte Ärger mit ein paar älteren Schülern gehabt die sich über meine Schwester und mich lustig gemacht hatten und nach der Schule haben die mich durch die halbe Stadt gejagt. Das mit den Ärgern war eine Zeitlang echt schlimm gewesen zumal ein paar behaupteten das Hina und ich ein Paar wären und das konnte ich so doch nicht stehen lassen, oder. Ich meine wir sind Geschwister und abgesehen davon das es verboten ist konnten die Jungs echt gemein ein. Die meiste Zeit versuchte ich Hina davon fernzuhalten aber wenn ich mal mit einem blauen Augen oder Prellungen nach Hause kam gab es natürlich fragen und irgendwie schaffte sie es immer wieder mir die Infos aus der Nase zu ziehen. Letztendlich erzählte ich ihr einfach immer alles und ich denke das war auch mit der Grund warum wir so ein festes Band zueinander haben.

Naja jedenfalls bin ich auf der Flucht in eine dunkle Gasse gelangt und direkt in einen Müllhaufen gelandet unter welchen ich begraben würde. Und dort fand ich sie .. Vrede .. meine erste Duellmonsters Karte. Erst wusste ich nicht was das war da ich mich nicht so für Karten interessiert habe aber diese hatte mein Interesse geweckt. So nahm ich sie mit nach Hause wo ich erst mal Ärger mit meinem Dad bekam weil meine Sachen ruiniert waren und ich nach Müllhalde stank. Ich glaube ich war über drei Stunden im Bad bis ich mich wieder sauber gefühlt habe. Im Anschluss kümmerte ich mich um die Karte und machte mich über dieses Spiel schlau. Am Anfang war ich ehrlich gesagt noch ein wenig skeptisch aber dennoch gingen Hina und ich zusammen in ein Spielgeschäft wo ich mir ein paar Booster holen wollte um mir ein Deck zusammen zu stellen. Hina fragte mich zu Beginn auch was das sollte und ich erklärte es ihr woraufhin sie sich ebenfalls nach den Sachen umsah und mir sogar Kartenhüllen und Boxen holte. Dank dem guten Taschengeld das wir bekamen konnten wir uns einige leisten und gingen mit mehreren Tüten aus dem Geschäft.

Zu Hause warfen unsere Eltern uns einen fragenden Blick zu den wir nur mit einem lächeln erwiderten und in unser Zimmer eilten. Im nu wurden die Tüten auf den Boden ausgeleert und alles ein wenig grob sortiert. Erst dann kümmerten wir uns um die einzelnen Päckchen und Kartentypen. Das ganze Wochenende saßen wir so zusammen und beschäftigten uns damit. Es gab einige Karten die mir sehr gut gefielen und es dauerte eine ganze Weile bis ich mein erstes Deck zusammen gestellt hatte. Natürlich gewann ich mein erstes Duell nicht sofort aber da ich mich erst reintüfteln musste aber ich gab auch nicht auf uns so wurde ich immer besser.

Nachdem Schulabschluss half mir meine Mutter dabei das ich eine Art Praktikum bei einem Designer machen durfte der mir schon nach kurzer Zeit die Möglichkeit gab das ich bei ihn in die „Lehre“ gehen durfte. Dafür allerdings sollte mich mein Weg in die Vereinigten Staaten führen und mich von meiner Schwester trennen die ihren eigenen Lebensweg gewählt hatte. So verließ ich das Land und flog zusammen mit meiner Mutter nach New York da sie dort eh einige Aufträge hatte und sie so auf mich aufpassen konnte. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Modebranche und sog den Lernstoff nur so auf da ich eine große Leidenschaft dafür hatte und es mir einfach Spaß machte neue Dinge zu entwerfen und sie an anderen Personen zu sehen.

Doch nachdem ich meine ersten Werke bei einer Modenschau vorführen durfte machte ich mir einen Namen und bin auch heute noch in diesen Kreisen sehr aktiv. Ein Kollektion jagt die nächste und es gibt immer noch so viele mögliche Variationen die ich zu Papier und auf den Laufsteg bringen kann. Nebenbei konzentrierte ich mich aber auch auf das duellieren wobei es am Anfang ziemlich hinten runter fiel. Mittlerweile bin ich aber auch in dieser Welt sehr bekannt und habe mir in den Staaten einen ziemlich bekannten Namen als Profiduellant gemacht. Mit meiner Schwester habe ich eher telefonischen Kontakt da wir beide ziemlich viel zu tun haben aber so oft es eben geht besuche ich sie und meine Eltern.

Vor ein paar Tagen jedoch hat sich was geändert … ein merkwürdiges Bild war am Himmel zu sehen und ich könnte schwören das ich dabei alte ägyptischen Pyramiden gesehen habe und nun hock ich in genau diesem Land und hab nicht den Hauch einer Ahnung wie ich dort eigentlich gelandet bin.
Avatarperson
Len Kagamine
Steckbrief & Co
Akito Shiba
Gruppe
Gruppe
Akiyama Yamamoto
Gruppe
Gruppe
Akiza Izinski
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Meine Eltern tauften mich einst auf den Namen Akiza Izinski. Ich bin jedoch unter dem Namen "Die schwarze Rose" bekannt und die meisten haben Angst davor gegen mich anzutreten. Nur einige wenige hingegen dürfen mich Aki nennen.
Geburtstag & Alter
Ich bin 17 Jahre alt und wurde am 16 August 2016 geboren.
Geburts- & Wohnort
Eigentlich New Domino City aber nun irgendwo in Ägypten.
Status
Dero, der Herrscher von Cailans hat es geschafft mein Herz zu erobern.
Rasse
Ich bin eindeutig menschlich.
Beruf
Ich bin eine Duellantin.
Aussehen
Größe: 163cm | Gewicht: 43 kg | Haare: burgunderfarben, hinten kürzer und vorn längere Strähnen | Augen: bersteinfarben | Körperbau: sehr weiblich | Ausstrahlung: ruhig, abweisend | Merkmale: die Haarnadel, die meine Energie stabilisiert, und das Drachenmal, in Form einer Drachenkralle auf dem rechten Unterarm
Duft
Frisch blühende Rosen mit einem Hauch Morgentau.
Stärken
sie ist eine ausgezeichnete Duellantin | ihre Fähigkeit Duellkarten und ähnliches Real werden zu lassen | ihre zwei Persönlichkeiten | sie ist sehr selbstbewusst | sie lässt nur selten jemanden an sich heran
- ihren Seelengefährten
Schwächen
ihre Fähigkeit Duellkarten und ähnliches Real werden zu lassen, da sie dies durch einen Gefühlsausbruch nicht wirklich kontrollieren kann | ihre gespaltene Persönlichkeit, die sie unberechenbar macht | sie fasst nur schwer vertrauen | ihre Vergangenheit und die Angst erneut alles zu verlieren | ihren Seelengefährten | sie ist leicht zu manipulieren | sie ist sehr kitzlig
Vorlieben
sich zu duellieren | einerseits will sie gern alleine sein, aber andererseits auch nicht | Sayer, er ist sowas wie eine neue Familie | Schwarzer Rosendrache und ihr ganzes Pflanzendeck, welches sie von ihrem Vater zum Geburtstag bekommen hat | die Erinnerung an die schönen Tage mit ihrer Familie
Abneigungen
das Drachenmal | ihre Fähigkeit, da sie denkt das ihre Eltern sie nicht wollen | das Gefühl im Stich gelassen zu werden | Leute die sich über ihr Deck lustig machen | andere Menschen
Sprachen & Kenntnisse
Ich kenne mich gut in Bezug auf Psikräfte aus und auch mit diversen Duellstrategien.
Besondere Fähigkeiten
Ich bin eine Psiduellantin und kann meine Karten - ganz gleich ob Monster, Falle oder Zauber - real werden lassen.
Haustier
Besitze ich nicht.
Seelengefährte
Der schwarze Rosendrache ist mein Begleiter und ich habe ihn schon rufen können als ich noch ein kleines Mädchen war, aber das liegt daran das ich anders bin als andere Menschen. Doch das hat hier nichts zu suchen. Ich nenne ihn meist nur "Black Rose oder Rose" und das beschreibt ihn ganz gut. Vom Charakter her ist er genauso wie ich, auch wenn er keine zweite Persönlichkeit besitzt. Er empfindet einfach stets so wie ich.
Sonstiges
Ich bin eine der fünf Auserwählten, was man anhand des Drachenmals sehr gut erkennen kann.
Lebenslauf
Meine Eltern, Hideo und Setsuko, lernten sich im Jahr 2002 kennen und lieben. Sicher hatten sie es nicht einfach, immerhin kandidierte er ja für den Posten des Senators und dennoch hatten sie Zeit füreinander gehabt. Mein Vater hatte Setsuko nur ein halbes Jahr nach ihrem Kennenlernen einen Antrag gemacht und die Hochzeit soll wirklich schön gewesen sein. Doch dann kam die Reaktorexplosion im Jahr 2003 und das hat das komplette Leben vieler Menschen verändert. Mein Vater setzte sich dafür ein das es Domino City, die schließlich in New Domino City umgetauft wurde, besser ging und sich die Menschen von dem Ereignis erholen konnte. In dieser Zeit wurde er von der Bevölkerung noch mehr geliebt und geschätzt als zuvor schon.

Setsuko war in der Zwischenzeit schwanger geworden und war mit den ganzen Vorbereitungen ziemlich überlastet, da Vater keine Zeit hatte. So musste sie das Kinderzimmer selbst einrichten und sich darum kümmern das alles zur rechten Zeit fertig wurde. Am 16. August 2004 war es schließlich soweit und meine Mutter wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie mehrere Stunden in den Wehen lag. An diesem Tag schaffte es mein Vater sogar sich zumindest für kurze Zeit von seiner Arbeit los zu reißen und kam kurz vor der Geburt bei meiner Mutter an, um ihr in diesen letzten Minuten bei zu stehen. Und dann war ich da und die beiden freuten sich riesig darüber das sie mich hatten ... zumindest haben sie es immer so gesagt.

An die ersten Wochen und Monate kann ich mich nicht wirklich erinnern, aber das ist bei jedem Kind wohl dasselbe. Ich war schon in der ersten Zeit ein Baby was viel Aufmerksamkeit forderte und eigentlich auch sehr oft am schreien war. Meine Eltern hatten es wohl nie wirklich leicht mit mir .. ich schätze deswegen waren sie auch glücklich nachdem ich weg war, aber dazu später mehr. Die beiden machten mir viele Geschenke und taten alles um mich zum glücklichsten Kind zu machen und ich habe sie immer geliebt. Aber ich wollte keine Geschenke .. ich wollte die Zeit mit ihnen haben, allem voran mit meinem Vater, welcher nie wirklich da war.

Die nächsten Jahre vergingen sehr schnell und es passierte auch nicht wirklich viel .. bis sich an meinem neunten Geburtstag alles ändern sollte. Ich wartete wie so oft auf meinem Vater, aber wie immer kam er auch dieses Mal nicht zu meinem Geburtstag und ich war wirklich lange wach geblieben. Doch irgendwann bin ich wohl im Wohnzimmer eingeschlafen und erst am nächsten morgen in meinem Zimmer erwacht. Neben mir lag ein kleines Päckchen, welches ich sogleich öffnete, da ich wusste das es von meinem Vater war. Es war ein neues Deck für mich gewesen und ich freute mich sehr darüber, obwohl ich auch traurig war das wir meinen Geburtstag nie nachfeiern konnten, da er einfach keine Zeit dafür hatte.

Zu der Zeit wurde für mich das Gefühl stärker das mein Vater gar keine Lust mehr darauf hatte mit mir zusammen sein und mit jedem Tag an dem ich ihn nicht zu Gesicht bekam verstärkte es sich. Doch dann kam der Tag an welchem er doch einmal etwas Zeit hatte um sich mit mir zu duellieren und in mir kam die Hoffnung auf das sich jetzt etwas ändern würde. So begannen wir ein Duell wo ich mein neues Pflanzendeck ausprobieren konnte und eben jenes Duell zerstörte einfach alles. Mein Vater wurde mittendrin angerufen und irgendwohin bestellt .. doch ich bestand darauf das er das Duell bis zum Ende spielte. Hideo jedoch sagte mir klipp und klar das er gehen musste und ich wurde in diesem Augenblick mehr als nur wütend auf ihn.

An diesem Tag zeigten sich zum allerersten Mal meine Fähigkeiten, welche ich natürlich nicht im geringsten kontrollieren konnte. Ich ließ die Duellmonsterkarten real werden und schleuderte so meinen Vater quer durch den Raum, wobei ich ihn ernsthaft verletzte ... dabei habe ich ihm niemals weh tun wollen. Auf meinem rechten Unterarm war ein merkwürdiges Mal erschienen und um mich herum konnte ich die Monster sehen. Das alles verwirrte und ängstigte mich sehr und ich versuchte den Halt bei meinen Eltern zu finden .. doch daraus wurde nichts. Ich konnte die Angst in den Augen derer sehen, die sich meine Eltern nannten und wusste das es nie wieder so sein würde wie vorher. Zu dieser Zeit musste ich erfahren was es hieß alleine zu sein und das war wahrlich nicht schön, aber es begleitet mich bis heute. Auch in der Schule hatte ich immer mehr Probleme da die anderen Kinder mich mieden und als Monster betitelten, wodurch es immer wieder zu solchen Zwischenfällen kam.
Letztendlich kamen meine Eltern auf die Idee mich auf die Duellakademie zu schicken und genau das taten sie auch. Sie erhofften sich dadurch wohl das ich mich veränderte und das tat ich auch .. nur halt nicht in die Richtung wie sie es sich erhofft hatten. Am ersten Tag gab es ein paar Mädchen die mit mir Freundschaften schließen wollten und ich dachte sie meinten es ernst .. bis ich mich duellierte und sie auf der Krankenstation landeten. Innerhalb der ersten zwei Tage hatte ich dutzende Duelle und in jedem einzelnen von ihnen wurden die Monster real und verletzten dadurch die anderen Schüler. Sehr schnell wollte sich keiner mehr mit mir duellieren und sie gingen mir wahrlich alle aus dem Weg. Es hatte sich für mich nichts verändert .. denn ich war noch immer alleine und das würde ich auch immer sein. Durch dieses verdammte Mal war ich verflucht und es gab keine Möglichkeit dies zu verändern.

Irgendwann konnte und wollte ich einfach nicht mehr, weswegen ich meine Sachen nahm. Ich lief so schnell mich meine Beine trugen und es war schon dunkel als ich bei meinem Elternhaus ankam. Durch die Fenster im Wohnzimmer konnte ich Licht erkennen und da ich sie überraschen wollte ging ich über die Terrasse anstatt durch die Haustür. Am Fenster allerdings war ich wie erstarrt stehen geblieben, als ich sehen konnte wie glücklich meine Eltern doch zu sein schien und mir wurde bewusst das sie mich nicht im geringsten vermissten. Ich konnte sie lachen hören und sehen und meine Kräfte überkamen mich erneut, wodurch ich die Fenster und einen Teil des Wohnzimmers zerstörte, ehe ich erneut lief um einfach nur von diesem Ort, der eigentlich mein zu Hause darstellte, weg zu kommen.

Dieser Augenblick riss mir den Boden unter den Füßen weg und ich fiel in ein tiefes schwarzes Loch, oder besser gesagt ein Teil von mir. Denn dies war der Moment in dem ich eine gespaltene Persönlichkeit entwickelte und das kleine unschuldige Mädchen für immer verschwand. Ich beschloss, wenn mein Vater ohne mich lachen und glücklich sein konnte, dann konnte ich dies auch wenn ich diese Kräfte die er so fürchtete ohne zu zögern einsetzte und genau das tat ich auch. Sicher, ich hasste diese Kräfte. Immerhin haben sie mein ganzes Leben zerstört, aber ich liebte es auch sie einzusetzen und ich genieße es auch heute noch.

In diesen Tagen erschuf ich mir eine komplett neue Persönlichkeit. Die "Schwarze Rose" oder auch "Die Hexe der schwarzen Rose", wie mich viele nennen. Unter diesen Titeln duellierte ich mich und lebte diese doch recht sadistische Seite in vollen Zügen aus. Wobei ich auch die Hoffnung hatte jemanden zu finden der mir vielleicht doch helfen kann mit all dem zurecht zu kommen, doch das wird wohl niemals geschehen. Wenn ich als schwarze Rose auftrete, dann trage ich stets ein Cape und eine Maske, wodurch niemand erkennen kann wer sich wirklich dahinter verbirgt und das ist auch gut so. Denn wenn sie dies wüssten, dann würde mein anderes Ich wohl endgültig zerbrechen.

Doch dann traf ich auf einen jungen Mann namens Sayer und dieser veränderte mein Leben auf gewisse Weise ein weiteres Mal. Er fürchtete sich nicht vor mir und behandelte mich auch wie einen ganz normalen Menschen .. so als ob ich nie ein Monster gewesen wäre. Ich fing an ihm auf gewisse weise zu vertrauen und letztendlich wurde er sogar mein Manager und für mich zu so etwas wie einer neuen Familie. Sayer zeigte mir wie ich meine Kraft aus dem ganzen Schmerz, der mir zugefügt wurde, ziehen konnte und im Gegenzug schloss ich mich auf gewisse weise seiner Psycho-Duellanten-Gruppe, der Arcadia Bewegung, an. ( Sie ließ seitdem Sayer für sich denken und tat alles was er von ihr verlangte. Sie ist für ihn wie ein Werkzeug. Von ihm bekam sie auch eine Haarspange, womit sie ihre Kräfte besser kontrollieren kann)

Schließlich näherte sich der Fortune Cup an welchen ich unter meiner Identität „schwarze Rose“ teilnahm. Am letzten Tag vor Beginn des Cups war ich mal wieder bei den Straßenduellen. Bei einem der Duellen verlor ich jedoch die Kontrolle über meine Kräfte als ich diesen Yusei oder viel mehr dessen Mal entdeckte. Ich selbst trug ja ein ähnliches Mal und dachte eigentlich das ich als einzige solch eines besaß. Die Male reagierten auf einander doch bevor der Mann etwas sagen konnte verschwand ich einfach. (Sie konnte diese Tatsache einfach nicht ertragen und lief wie so oft einfach davon.) An diesem Abend führte ich ein Gespräch mit Sayer welcher mir auftrug ohne meine typische Verkleidung an diesem Turnier teil zu nehmen, damit ich die Stärke der Arcadia-Bewegung zeigen konnte.

Schon am nächsten Tag startete der Cup und mein erster Gegner war Sir Randsborg dem ich während des Duells auch meine wahre Identität offenbarte. Letztendlich gewann ich das Duell und während mein Gegner bewusstlos zu Boden ging, verließ ich einfach den Platz um mich auch schon auf das nächste Duell vor zu bereiten. Es folgte ein Kartenduell nach dem anderen. So trat ich im Halbfinale gegen den Profiler Koda an wodurch wir jedoch auf meine Vergangenheit zu sprechen gekommen waren. Um dem Gespräch ein Ende zu setzen musste ich das Duell gewinnen .. was ich auch tat. Und erneut landete mein Gegner verletzt am Boden weil die Verletzungen durch meine Fähigkeit real geworden waren.

Im Finale jedoch traf ich erneut auf Yusei Fudo, welcher versuchte während des Duells zu mir durch zu dringen, damit ich wie er sagte endlich von meinem ganzen Zorn abließ, aber das war nicht so einfach. Dennoch schaffte es der Duellant und brachte meine Masquerade zum brökeln während ich begriff das an seinen Worten mehr dran als ich am Anfang dachte. So verstand ich schließlich das ich gar nicht so alleine war wie ich immer dachte und auch wenn Yusei das Duell gewann so hatte ich auf eine andere Art und Weise gewonnen. (Akiza stand aber noch immer unter dem Einfluss von Sayer welcher auch am Ende des Duells auftauchte und sie sofort wegbrachte ohne das sie die Chance bekam mit Yusei zu sprechen.)

Während ich mich zurück zog fand das Duell zwischen Yusei Fudo und Jack Atlas statt. Während diesem brannte mein Mal als auch schon der feuerrote Drache auftauchte und ich zusammen mit den anderen Auserwählten eine Vision von einer kommenden Gefahr hatte, welcher wir uns nur gemeinsam stellen konnten. Nachdem diese vorbei war endete das Duell und Yusei wurde neuer Champion. Das Duell selbst war äußerst interessant für mich gewesen. Doch jetzt ist alles anders .. ein merkwürdiges Licht erfasste mich urplötzlich und beförderte mich in eine völlig andere Zeit .. es schien auch ein anderer Ort zu sein
Avatarperson
Akiza Izinski aus Yu-Gi-Oh! 5D´s
Steckbrief & Co
Akuma Fujimoto
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi oder Wolfischatzi
Charaname
Mein Name ist Akuma Fujimoto
Geburtstag & Alter
... und wurde am 09.Februar 1983 geboren.
Geburts- & Wohnort
Tja, das ist ne witzige Geschichte. Eigentlich lebe ich in Amerika, NY. Aber seit kurzem sitze ich im alten Ägypten fest.
Status
Einen festen Partner habe ich derzeit nicht, aber ich lasse auch nichts anbrennen. So viel mal dazu. Allerdings habe ich hier einen merkwürdigen Typen kennen gelernt, der meine Aufmerksamkeit gekonnt in Anspruch nimmt.
Rasse
Was für ne ...? Na ihr seid ja drollig. Ich bin ein Mensch, was denn bitte sonst?
Beruf
Hauptsächlich verdiene ich mir mein Geld durch die Erlöse bei Turnieren, aber oft arbeite ich auch nebenbei. Das kann von Kellnern bis hin zum modeln reichen, je nachdem wie es gerade läuft.
Duft
Weiße Zeder und ein Hauch Moschus.
Sprachen & Kenntnisse
Ich bin stolze 20 Jahre jung ...
Seelengefährte
Mein kleiner Teufel Akito. Er ist mein alter Freund, der Drache des Lichts und der Finsternis.
Sonstiges
Hm, gibt's noch was wichtiges? Ich spiele leidenschaftlich gern Violine und bin ziemlich gut, wenn ich das mal so behaupten darf.
Avatarperson
Steckbrief & Co
Alisar
Gruppe
Gruppe
Username
Gwin oder Jesse ♥
Charaname
Alisar
Geburtstag & Alter
Am 24. Tag des dritten Monat (Rekeh-wer) der Jahreszeit Winter/Aussat (Peret) des Jahres 1511 vor Christus
Geburts- & Wohnort
Tempel des Windes
Status
Niemanden
Rasse
Mensch
Beruf
Kriegerin & Hüterin des Windes
Sprachen & Kenntnisse
19 junge Jahre alt
Seelengefährte
Windom
Steckbrief & Co
Amestris
Gruppe
Gruppe
Amsu
Gruppe
Gruppe
Ares Redgrave
Gruppe
Gruppe
Asha Nowak
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Der Name des süßen Mädchens lautet Asha Nowak, geborene Samir, aber manche rufen sie einfach nur Ash und damit scheint sie sehr zufrieden zu sein.
Geburtstag & Alter
Die Kleine ist mittlerweile sechs Jahre alt und wurde am 13. Juni 2027 geboren.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde sie im heutigen Milga, einer Ortschaft in Ägypten auf der Halbinsel Sinai. Ganz in der Nähe davon liegt das Katharinenkloster, das sie nach dem Verlust ihrer Eltern aufnahm und zur Adoption frei gab. Sie ist in Dubai zu Hause, aber befindet sich nun in Cailans.
Status
Sie ist Single.
Rasse
Sie ist ein Mensch.
Beruf
Demnächst soll sie die Schule besuchen aber sie bezeichnet sich selbst schon als kleine Archäologin.
Aussehen
Größe: 174 cm | Gewicht: 62 kg | Blutgruppe: AB | Haare: schwarz, lang | Augen: golden | Körperbau: zerbrechlich, schlank, weiblich | Ausstrahlung: erhaben, zerbrechlich | Merkmale: ihre Augen | Kleidung: ist von der Zeit abhängig, aber sie mag es ein wenig verspielter und warme Farben
Duft
Ägyptischer Jasmin, ägyptischen Gräsern und einem leichten Hauch von Minze
Stärken
kann viel erzählen | sie kann jeden um den Finger wickeln | kann Fahrrad fahren, laufen und tanzen | sie kann schon zählen und ein paar Worte schreiben | kann schon recht gut klettern | sie lernt schon recht schnell dazu | ist sehr kreativ und hat viel Fantasie | sehr sportlich und möchte gern schwimmen lernen
Schwächen
kann nicht lange still sitzen | kann oft kein nein akzeptieren | träumt manchmal vor sich hin | kann noch nicht wirklich lesen | ist oft zu waghalsig und zu voreilig | sie verträgt keine Nüsse und reagiert allergisch darauf
Vorlieben
warme Milch mit Honig | wenn man sie zum einschlafen im Nacken krault | kuscheln, tanzen und verstecken zu spielen | Märchen, vor allem wenn man sie ihr auf faszinierende Weise vorliest | Memory, ihre Eltern haben sie da immer gewinnen lassen | alte Gegenstände, sie wecken einfach ihr Interesse | Mister Gordo - Plüschtier, sieht aus wie eine Mischung aus Schwein und Hase
Abneigungen
Erdnüsse, da sie gegen diese allergisch | schlafen gehen zu müssen | Rosenkohl | alleine zu sein | das Monster im Schrank und unter dem Bett
Sprachen & Kenntnisse
Sie spricht ägyptisch und englisch.
Besondere Fähigkeiten
Kann sehr gut klettern.
Haustier
Ihr Plüschtier (Mischung aus Schwein und Hase) namens Mister Gordo.
Seelengefährte
Derzeit hat Asha noch keinen Seelengefährtin aber wenn die Zeit gekommen ist dann wird es wohl Sares sein der an ihrer Seite steht. Der Greif der das Haustier der Sphinx darstellt. Er ist mutig und hat einen sehr starken Charakter. Für Asha und auch andere würde er sein Leben riskieren um sie zu beschützen, sofern es niemand ist der seiner Gefährtin schaden zufügen will. Er spricht meist auf eine sehr sanfte und kindgerechte Art, aber hat auch schon mal eine rätselhafte Antwort auf den Lippen wenn er es für angebracht hält. Personen die Asha Schaden wollen tritt er dominant und mit einem starken Beschützerinstinkt entgegen der dafür sorgt das man es sich zwei mal überlegen sollte ob man seinen Weg fortsetzen will. Er warnt jeden nur ein einziges Mal und eine zweite Chance bekommt man bei ihm nur sehr selten.
Sonstiges
Sie trägt immer Mr. Gordo und einen Amethysten bei sich.
Lebenslauf
Das Leben von Asha begann vor genau sechs Jahren in einem kleineren Ort namens Milga auf der Halbinsel Sinai in Ägypten. Von Anfang an schien ihre Geburt unter keinem guten Stern zu stehen. Ihr Vater war einem Monat zuvor bei dem Versuch dem Mount Everest zu besteigen durch einen heftigen Wetterumschwung ums Leben gekommen. Die verspätete Ankunft der Nachricht war auch der Grund dafür gewesen das bei Amina frühzeitig die Wehen einsetzten und sie nur dank das Arztes im Ort eine kleine Tochter zur Welt brachte. Doch das hatte sie selbst schon nicht mehr mitbekommen, weil sie aufgrund des hohen Blutverlusts noch während der Geburt gestorben war. Asha hingegen schaffte es und gab kurz darauf ihren ersten Schrei von sich. Der Arzt, der schon etwas älter war, wusste nicht so wirklich wohin mit ihr und brachte sie in das nahe gelegene Katharinenkloster wo man das Mädchen aufnahm und sich um sie kümmerte.

In den ersten Wochen ihres Lebens wurde sie auf den Name Asha getauft was ihr selbst die Hoffnung ermöglichen sollte eine Familie zu finden. Doch es kamen nur selten Leute in die Nähe des Klosters die dafür überhaupt geeignet waren. Aber die Bewohner des Klosters fanden es auch nicht schlimm da sie Asha schon von der ersten Sekunde an ins Herz geschlossen hatten. Das kleine Mädchen weinte nicht viel da es mit Liebe und Zuneigung überschüttet wurde und sie auch alles bekam was sie brauchte. Jeden Tag war ihr lachen in den Mauern zu hören und es war für die Frauen dort immer ein freudiges Ereignis. Sie wurde durch die Gegend getragen und mit in den Garten genommen wo sie mit ihren kleinen Händen nach den Schmetterlingen griff und bei der Musik der zwitschernden Vögel einschlief.

Kurze Zeit vor ihrem ersten Geburtstag sollte ihr Name Früchte tragen als ein Forscherteam in der Nähe des Klosters eine alte Ruine entdeckte und dort graben wollte. Asha startete zu der Zeit ihre ersten Krabbelversuche die immer wieder für blaue Flecken und Tränen sorgten weil sie irgendwo gegen stieß oder Stufen nehmen wollte die man so nicht erklimmen konnte. Bei einem ihren Krabbeltouren traf sie auf Mara die das Mädchen gleich ins Herz schloss und sich um sie kümmerte. Ihr etwas zu trinken gab und sie zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn wieder zurück zum Kloster brachte wo die Frauen das Mädchen schon panisch suchten. Es war Linus gewesen der das auf dem Weg zu seinen Eltern mitbekommen hatte und sie darüber in Kenntnis setzte. Die drei erfuhren während das Mädchen in den Armen von Mara eingeschlafen war von dem Schicksal von Asha und es berührte sie auf eine ganz besondere Weise.

Schon am nächsten Tag setzten sie sich mit den Behörden in Verbindung und wollten das Mädchen adoptieren. Ihr eine Zukunft bieten die sie nach ihren eigenen Wünschen gestalten konnte wenn sie alt genug war. Das ganze dauerte dank der Worte der Schwestern nur wenige Wochen und die Familie konnte Asha zu sich nehmen. Von dem Tag an lebt sie nun bei den dreien und lernte so in ihrer Gegenwart auch ihre ersten Schritte zu machen. Ihr erstes Worte war Leino .. wie sie Linus versuchte auszusprechen. Zu Beginn schlief sie bei ihrer Adoptivmutter aber je enger das Verhältnis zu ihrem Stiefbruder wurde desto öfter schlich sie sich zu ihm ins Bett.

In den letzten Jahren reiste sie mit ihrer neuen Familie um die Welt und besuchte ein paar interessante Ausgrabungsplätze, aber sie waren auch oft daheim wo das Mädchen ein eigenes Zimmer hatte, genauer gesagt das Zimmer von Linus der schon zuvor ausgezogen war. Aber dennoch sahen sie sich oft und so lernte sie auch seine damalige Freundin kennen. Eigentlich wuchs die Anzahl ihrer Familienmitglieder mit jedem Tag mehr, weil sie auch die Teams mit dazu zählte. Enge Bindungen zu unterschiedlichen Personen aufzubauen war ihr schon von Anfang an einfach gefallen und das hatte sich erst vor ein paar Monaten geändert. Aber bleiben wir noch mal bei den letzten Jahren. Sie bekam immer dutzende Geschenke, Kleidung und andere Dinge wobei sie das Mädchen jetzt auch nicht alles erfüllen konnten. So hatte sich Asha als sie drei Jahre alt war ein Pferd gewünscht da sie es zuvor gesehen hatte. Aber das lag nicht in den Möglichkeiten der Familie sodass sie sich damit zufrieden geben musste nur hin und wieder mal auf dem Rücken eines Pferdes zu sitzen .. aber das konnte sie auch.

Sie besuchte sogar einen Kindergarten, wofür ihre Eltern jedoch mit ihren Expeditionen kürzer treten mussten um sie nicht immer wieder aus ihrem Alltag zu reisen. Erst etwas später brachen sie auch getrennt voneinander mal auf sodass immer einer zu Hause war. Aber Asha wollte immer wieder ihren Bruder und die anderen sehen und so nahmen sie das Mädchen schließlich wieder mit und reisten gemeinsam. So wurden die Ausgrabungsstätten ihr zu Hause und die Neugier auf Geschichten und antiken Gegenständen geweckt. Alles was sie sehen konnte musste angefasst und genau angeschaut werden auch wenn sie meist nie verstand was sie da hatte. Vor etwas über einem halben Jahr ist das jedoch nicht so gut gelaufen. Ein Forscher hatte sich dem Team angeschlossen und Asha sich sogar schon etwas angefreundet als sie aus versehen eine alte Tonscheibe kaputt gemacht hatte und er völlig ausgerastet ist. Das hatte ihr solche Angst gemacht das sie seit dem nicht mehr offen auf jeden zu geht.

Erst vor zwei Wochen hatten ihre Eltern ihren Hochzeitstag und in Zuge dessen hatten sie eine Weltreise geschenkt bekommen die sie auch schon wenige Tage später ohne Asha antraten. Das kleine Mädchen zog kurzerhand zu Linus und gleich direkt in den Süden Ägyptens auf eine Ausgrabungsstätte an der er zusammen mit den anderen seines Teams arbeitete. Neugierig wie die kleine war wich sie ihrem großen Bruder nur selten von der Seite und versuchte sich sogar nützlich zu machen. So war sie auch mit dabei als sie eine Kammer entdeckten und sah sich dort neugierig um als ein funkelnder Amethyst ihr Aufmerksamkeit erregte und sie ihn neugierig in die Hand nahm. Als sich auch schon alles veränderte und es schwarz um sie herum wurde und eine unheimliche Stimme an ihre Ohren drang … ehe sie wenig später in der Wüste erwachte.
Avatarperson
Ashura aus RG Veda
Steckbrief & Co
Ashley Baker
Gruppe
Gruppe
Asraa
Gruppe
Gruppe
Astennu
Gruppe
Gruppe
Asuka Shidou
Gruppe
Gruppe
Asyfa
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Asyfa, kurz Syfa – so dürfen sie aber nur Leute nennen die ihr nahe stehen. In ihrer Heimat bedeutet der Name Kind des Feuerlöwen
Geburtstag & Alter
Asyfa wurde am 28. Tag des zweiten Monats (Chonsu ) der Ernte / Sommer
(Schemu) im Jahr 9 des Nadjeem geboren. (28. Februar 1510 v. Chr.) Damit ist sie 19 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Sie ist im Feuertempel in Cailans aufgewachsen, aber wurde in Nilam geboren.
Status
Sie findet Crow sehr interessant
Rasse
Mensch
Beruf
Kriegerin aus der Legende | Kalvaria (Hüterin) des Feuers | Bewahrerin des Fotia-Steins, eines der Nemesis-Artefakte
Aussehen
Größe: 162cm | Gewicht: 48kg | Blutgruppe: 0 | Haare: feuerrot, pink, u einem geflochtenen Zopf gebunden | Augen: rubinrot | Körperbau: trainiert, schlank | Ausstrahlung: frech, neugierig, offen| Merkmale: Muttermal auf ihrem Schulterblatt, die Narbe zwischen den Schulterblättern | Ausrüstung: Fotia- Stein um ihren Hals | Kleidung: Was die Kleidung der Kriegerin angeht so ist diese nicht weniger ausgefallen als sie schon selbst.
Dem Element ihrer Geburt entsprechend dominiert auch hier die Farbe des Feuers. Ihr Oberkörper wird von der Brust an, bis auf Höhe der Taille von hellem Leinen bedeckt. Gehalten wird der Stoff von einer, von magischer Hand geschaffenen, widerstandsfähigen Rüstung, die sich von ihrer rechten Schulter an mit Hilfe eines Bandes über ihren Brustkorb bis unter ihre linke Brust zieht.

Roter Stoff bildet eine Art Unterrock, an dem wieder heller Leinen durch einen Gürtel, dem Material der Rüstung gleich, befestigt ist und in längerer Bahn ihre Beine umspielt. Diese werden ebenfalls zum Großteil von Stoff bedeckt, der mit festgezurrten Bändern gehalten wird. Asyfa´s Knie werden zusätzlich von Teilen der Rüstung geschützt. Unter diesen trägt sie noch helle Strümpfe die mit einem lilanen Band, dem selben wie bei ihrem Artefakt, festgehalten werden.

Um ihren Hals hängt an lilanen Bändern der Fotia-Stein. Er besitzt die Form einer Sonne und ist eines der Nemesis-Artefakte, die der Herrscher Cailans´ in einem Ritual geschaffen hat. Dieser Gegenstand verleiht ihr und auch ihrem Seelengefährten mehr magische Kraft.
Darüber hinaus nennt sie das Schwert des Rayearth ihr Eigen, das sie besitzt seit sie den Feuerlöwen rufen kann.

Wenn sie sich im Tempel des Feuers aufhält tauscht sie ihre Kriegerinnenkleidung gegen ein langes Gewand, das elegante Falten werfend, ihren Körper verhüllt. Mit Rubinen besetzter Schmuck ziert ihren Körper, sowie Hand- und Fußgelenke. Prachtvolle Ohrringe und Ornamente auf dem Gewand selbst runden das Bild einer jungen Frau ab, die über dem gewöhnlichen Volk steht. Auf dem Haupt trägt sie einen Blumenkranz aus Hagebutten, deren Blüten und Feuerlilien die nur in jenem Tempel wachsen.
Duft
Lilien und Wildrosen
Stärken
ihr starker Wille und ihr Selbstbewusstsein | Rayearth, ihr Seelengefährte | sie ist eine sehr gute Schwertkämpferin und kann sich auch ohne Waffen gut zur Wehr setzen | das Element Feuer in Verbindung mit dem Fotia-Stein | sie ist eine sehr gute Reiterin obwohl sie doch lieber zu Fuß unterwegs ist | sehr Risikofreudig und kämpferisches | sie versucht immer ihre Ansichten durch zu kriegen
Schwächen
handelt oft voreilig und unüberlegt | man kann manchmal schnell ihr vertrauen gewinnen | sie kann an niemanden vorbeigehen der Hilfe benötigt | muss immer mit dem Kopf durch die Wand | trifft gern mal Entscheidungen für andere, ist aber keine Führungspersönlichkeit | sie verliert jedes Mal einen Teil ihrer Lebensenergie wenn sie oder ihr Seelengefährte die Kräfte des Artefaktes nutzen | Rayearth – sie spürt jeden seiner Schmerzen als wenn es ihr eigener wäre. Wird er getötet, stirbt auch sie | ihre naive Art
Vorlieben
Feuer in jeglicher Form | Feuerlilien | mit Rayearth um die Wette zu laufen | die Sonne auf der Haut zu spüren, vor allem dann wenn sie auf, beziehungsweise unter geht | ihr Schwert
Abneigungen
Wasser | im Kampf zu unterliegen | wenn man ihr Vorschriften macht | wenn man ihr vertrauen missbraucht | Krieg | Kaltherzigkeit gegenüber Menschen die Hilfe benötigen
Sprachen & Kenntnisse
sehr kampferprobt | ausgezeichnete Reiterin
Seelengefährte
Rayearth, der legendäre Feuerlöwe von Cailans. Rayearth hat vom Charakter her sehr viele Ähnlichkeiten mit Asyfa. So ist er auch oft sehr temperamentvoll und folgt mehr seinem Gefühl als dem Verstand. Anderen zu helfen und sie vor Gefahren zu schützen steht für ihn an erster Stelle. Allerdings ist er doch etwas weniger impulsiv als Asyfa. So schafft er es doch manchmal auch seine Gefährtin zur Ruhe zu bringen, dies ist aber wahrlich sehr selten da er selbst selten ruhig ist.

Sonstiges
Hüterin des Feuers
Lebenslauf
Wenn die Bauern das Korn von den Feldern tragen, wird ein Mädchen geboren werden. Eine Kalvaria. Das Feuer wird ihr gebieten und seine Hitze sie wie ein Schleier umhüllen, wenn der flammende Löwe sie geleitet. In der erbitterten Schlacht wird sie die Kraft sein, die den Feind zurück schlägt und uns zum Sieg führt.

Dies ist eine von drei Prophezeiungen, die in Stein gemeißelt seit Anbeginn der Zeit unter einem Feuer in einer verborgenen Höhle im Süden des Landes verborgen ist. Viele Jahrtausende hüteten die Gewalten der Elemente jenes Geheimnis. Von Götterhand geschrieben wartete es in der Dunkelheit, bis eine Erschütterung der Erde selbst es schließlich preis geben musste. Einst errichtete man dort ein kleines Dorf und einen Tempel zu Ehren des Löwen des Lichts und wartete auf die Ankunft jenes Mädchens das dem von Kriegen erschütterten Land den Frieden bringen sollte.

Viele Sonnen und Monde vergingen und aus dem kleinen Dorf wurde ein großes und starkes Reich. Es wurden noch andere Prophezeiungen entdeckt.Könige gaben ihre Herrschaft von einer Hand der Generation in die Nächste, bevor sie diese Welt verließen, um sich auf den Schwingen Windoms in die folgende hinüber tragen zu lassen, in der Ceres sie in seinem Reich erwartete. Rayearth, das Feuer der Sonne, wachte von da an über den neuen König und das Land zwischen Wüste, Meer und Felsen.

Viele Jahrzehnte wartete das Volk Cailans auf die Geburt der drei Auserwählten. Vor allem zu der Zeit des Krieges gegen das mächtige Reich Ägyptens schickten die Bewohner Cailans Stoßgebete an ihre Götter und baten um die Rettung ihres Reiches. Zu jener Zeit wurde in einem düsteren Teil des Reiches ein kleines Mädchen geboren, das das Schicksal des Reiches auf ihren Schultern tragen sollte. Zu jener Zeit waren die Bauern sehr auf ihren Feldern beschäftigt um die Ernte einzuholen.

Ihre eigene Mutter hatte schon kurz nach der Geburt ihrer Tochter auf dessen rechten Schulter ein Muttermal in der Form einer Sonne erkennen können. Sogleich war sie sich sicher gewesen das, dass kein Zufall hatte sein können. Allerdings war sich Sira nicht sicher gewesen ob sie sich freuen oder weinen sollte. Sicher war das sie eine der Hoffnungsträger des Landes in den Armen hielt.Es war letztendlich ihr Gemahl gewesen der das junge Mädchen zu seinem Herrscher brachte und es in dessen Obhut gab. Kurz darauf wurde sie zu einem Priester namens Fares gebracht von welchem sie den Namen Asyfa, Kind des Feuerlöwen, bekam. Seine Bedeutung war deutlich und stand nur ihr zu, der zukünftigen Kalvaria dieses Elements.

Von diesem Tag an durfte sie ihre Eltern niemals wieder sehen und das einzige was ihr blieb war der Blick nach vorn und die Hoffnung sie dann zu sehen wenn sie ihrer Aufgabe folgen würde. Fares kümmerte sich um das kleine Mädchen ohne sie je zu nah an sich heran zu lassen, immerhin wusste er nur zu gut welches Schicksal Asyfa blühte wenn sie alt genug war und in den Krieg zog. Schon von klein auf förderte er ihre Stärke und ihren Willen durch kleinere Übungen.

Die ersten Jahre ihres Lebens verliefen in Bezug auf ihre Bestimmung recht ereignislos da sie sich nur im Tempel bewegen durfte. Draußen sah es jedoch ganz anders aus, da dort noch immer der Krieg zwischen den beiden Reichen herrschte. Die Soldaten Cailans ´ befanden sich viele Mondzyklen lang außerhalb Nilams und kämpften gegen das Heer Ägyptens. Viele von ihnen kehrten nie wieder zu ihren Familien zurück. Es ging ihnen nicht anders als auch Asyfa die ihre Eltern niemals kennen gelernt hatte. Warum es einen Krieg zwischen Cailan und Ägypten gab und wie er begann wusste zu jener Zeit keiner mehr so wirklich aber jeder gab dem anderen Reich die Schuld.

Je mehr Asyfa jedoch vom Krieg mitbekam und vom dem Leid die dieser verursachte umso mehr wollte sie dagegen etwas tun um jene zu beschützen die darunter litten. Trotz ihres geringen Alters wollte sie nach draußen um gegen die Feinde zu kämpfen, das ließ Fares jedoch nicht zu. Durch dieses Eigenschaften konnte er jedoch erst richtig anfangen mit seinem Schützling zu arbeiten und sie auf ihr Schicksal vorbereiten. Das mittlerweile ein vorübergehender Waffenstillstand geschlossen wurde hielt Asyfa nicht davon ihren Weg zu gehen. Es war eh nur eine Frage der Zeit bis der Kampf von neuem entfachen wurde und dafür wollte sie unbedingt bereit sein. In einigen Häusern flossen des Nachts noch immer Tränen von Kindern und Frauen, deren Familienangehörige nicht vom Schlachtfeld zurück gekehrt waren und es lag an ihrer Hand weitere Opfer mit den anderen beiden Auserwählten zu vermeiden.

Was die anderen beiden Auserwählten anging so hatte sie niemals Kontakt zu ihnen. Sie wusste weder die Namen der beiden, noch wie sie aussahen oder waren. Sicher war nur das sie wenn die Zeit gekommen war Seite an Seite in den Kampf ziehen würden um ihrem geliebten Cailan und vor allem dem Volk Frieden zu schenken. Zu mal sie dafür auch überhaupt keine Zeit hatte. Asyfa stand noch vor den ersten Sonnenstrahlen auf und ging erst nach dem Sonne sich schlafen gelegt hatte zur Ruhe. Sie lernte im laufe der Jahre den Umgang mit dem Schwert und den waffenlosen Kampf welcher sie auch sehr stark forderte, aber Fares musste schon recht früh feststellen das sie für die Klinge geboren worden war.

Auch die Magie war ein Teil ihrer Ausbildung und Asyfa hatte einfach ein Gespür dafür, genau wie auch die anderen beiden Mädchen. Der Tempel lag abseits von Nilam in der Wüste. Tief unter dem Zentrum des Tempels lag eine verborgene Höhle in der jahrtausendelang ein Feuer gewütet hatte und erst später die Prophezeiungen offenbarte. Asyfa war oft dort unten und saß in einem Kreis aus Feuer welches ihr die Geschichte erzählte, zumindest kam es ihr so vor. Es erschien Asyfa selbst als lebte sie im Einklang mit diesem Element. Nicht selten spiegelte das Feuer was sie umgab ihre Stimmung wieder, die genauso schnell und erbarmungslos umschlagen konnte wie die Gunst der Götter. Wenn sie nicht dort war dann war sie oben auf dem Trainingsplatz und übte den Umgang mit dem Schwert.

Je stärker sie wurde umso mehr musste sie sich in den Augen von Fares beweisen. Er stellte das Mädchen unter den extremsten Situationen auf die Probe. So musste sie nachdem er es ihr erklärt hatte alleine in der Wüste zurecht kommen und das über mehrere Wochen. Sie musste sich dort alleine zurecht finden und Dinge aus den nahe gelegenen Oasen besorgen. Auch die umliegenden Dörfer waren oft ein Anlaufpunkt welcher dann zu einer Aufgabe wurde die sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums erfüllen musste. Bei diesen Ausflügen hatte sie auch die anderen Tempel gesehen und sie war mehr als nur gespannt auf die anderen beiden.

Während einer ihrer Aufgaben die sie mitten in die Wüste geführt hatte war sie auf Sklavenhändler gestoßen die die junge Frau am liebsten gleich mit genommen hätten. Doch Asyfa war keine normale Frau und so setze sie sich zu wehr und kämpfte zu gut sie konnte. Als sie durch einen kleinen Fehler jedoch in Bedrängnis geriet. Doch die junge Frau wollte nicht aufgeben und schon gar nicht das Schicksal erdulden was diese Männer für sie vorgesehen hatten. In diesem Moment hatte man zum ersten mal das Feuer in ihren Augen gesehen als ein Sonnenstrahl direkt auf sie hinunter zu scheinen schien.

Die Hitze schien von einer Sekunde zur nächsten zu zu nehmen und Asyfa hatte das Gefühl von Feuer umgeben zu sein. Direkt hinter ihr erschien ein Löwe mit einem goldenen Horn auf der Stirn. Das Fell des Tieres schien aus Feuer zu sein und die Flammen waren immer in Bewegung. Es war ein faszinierender Anblick. Rayearth, der legendäre Löwe des Lichts hatte sich zu ihr gesellt um ihn von jenem Tag an zur Seite zu stehen. In binnen eines Wimpernschlags hatte er die Händler getötet und den Kampf somit beendet.

Von diesem Erlebnis an war Rayearth immer an der Seite von Asyfa und erschien immer wenn sie ihn benötigte was Anfangs zu einem Problem mit Fares geführt hatte. Der Priester hatte sie in einen Schwertkampf verwickelt und sie dabei mit der Klinge ziemlich schwer am Rücken verletzt sodass der Löwe aufgetaucht war um sie zu beschützen. Asyfa hatte ihn jedoch in letzter Sekunde davon abhalten können Fares zu töten. So gab er ihr den Auftrag mehr an sich selbst zu arbeiten damit sie nicht zu sehr auf Rayearth verließ, mit welchem sie auch oft einige Gespräche führte.

Zur selben Zeit fertigte Fares mit Hilfe des besten Magiers und des begabtesten Schmiedes Cailans´ ein würdiges Schwert und eine Rüstung für Asyfa an. Immer wieder war sie nach Fertigstellung in den Raum gegangen wo sie aufbewahrt wurde und konnte nicht glauben das sie ihrem Schicksal immer näher kam.
Nur eine Nilschwemme darauf verstarb Nadjeem, der König des Reiches, sehr kurzfristig an einer schweren Krankheit. Das Volk war schockiert und wieder keimte Angst in den Menschen auf. Würde der Friedensvertrag, den ihr Herrscher vor so vielen Jahren ausgehandelt hatte, auch noch nach seinem Tod Gültigkeit haben?

Es war Nadjeem´s Sohn Dero der einige Mondzyklen später den Thron bestieg und dem Volk eine neue Zukunft und das Gefühl der Sicherheit gab. Am Anfang schien es auch gut aus zu sehen aber das änderte sich in der vergangenen Nacht. Asyfa hatte nicht schlafen können und war draußen gewesen um ein wenig zu laufen als ein dunkel grollen die Ruhe des Landes störte und die Erde zu beben schien. Doch ihr Interesse wurde von einer Säule aus dunklem Licht geweckt, welche aus dem höchsten Punktes des Palastes drang und im Himmel verschwand. Innerhalb eines Wimpernschlags waren alle Sterne verblasst und man konnte eine völlig Fremde Welt erkennen .. es war an sich wie die Spiegelung in einem Meer aber es war nicht das Reich in welchem sie lebte. Es war ein komplett anderer Ort.

Diese Ereignisse waren der Grund warum Asyfa nun von Fares ihre Rüstung und einen magischen Gegenstand in Form einer Sonne, welchen sie um den Hals trägt, bekam. Auch jetzt noch gehen ihr die Worte des Priesters durch den Kopf und die Tatsache das nun ein erneuter Krieg dem Volk von Cailan bevorstand trieb sie an ihr Ziel fest im Auge zu behalten. Ihr erstes Ziel ist die Oase in der westlichen Ebene, denn dort soll sie auf die anderen beiden Auserwählten treffen und gemeinsam geht es dann nach Ägypten.
Avatarperson
Hikaru Shido aus Magic Knight Rayearth
Steckbrief & Co
Atemu
Gruppe
Gruppe
Charaktertod
Ich bin bereits vor tausenden Jahren.. oder einem Jahr - kommt auf die Zeit an - gestorben aber die Götter haben mich wieder zurück geschickt.
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Atemu, aber manche nennen mich schlicht und einfach Pharao. In der Zeit wo ich keine Erinnerungen hatte war Yami auch ein Name den ich trug.
Geburtstag & Alter
Das Licht der Welt erblickte ich am 29. Tag des ersten Monats (Renutet) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 18 des Aknamkanon geboren. (28. Februar 1508 v. Chr.) und damit bin ich 17 Jahre alt... irgendwie zumindest.
Geburts- & Wohnort
Eigentlich im Jenseits aber nun wieder in Ägypten, genauer gesagt im Palast in Theben. Dort wo meine lange Reise auch seinen Anfang nahm.
Status
Auch wenn ich es zu Beginn nicht gleich erkannt habe so weiß ich es heute umso besser. Mein Herz schlägt einzig und allein für Tea Gardner.
Rasse
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Beruf
Ich bin der Pharao von Ägypten.
Zugehörigkeit
Ich gehöre zum ägyptischen Reich.
Aussehen
Größe: 163cm | Gewicht: 42kg | Blutgruppe: 0 | Haare: Ansatz schwarz wie Kohle gleiten sie sanft in ein dunkles Magenta hinüber, das sich bis in die Spitzen erstreckt und werden von goldblonden Strähnen durchzogen | Augen: magentafarben, offen, warm aber auch ernst, von dunklen Make-up umrahmt | Körperbau: bronzefarbenen Haut, leichte Muskeln, allerdings recht schlank | Ausstrahlung: ernst, erhaben und für manche vielleicht auch arrogant und unnahbar, aber er ist sanftmütig und neugierig, selbstbewusst und stolz | Merkmale: der goldene Schmuck, den er am Körper trägt, das Milleniumspuzzle, ein paar kleinere Narben | Kleidung: beiger Schurz, gleichfarbiger Leinen und Wesech-Kragen und ein lilafarbener Umhang, dazu Sandalen, das Puzzle und diverse Schmuckstücke aus Gold, darunter die Krone mit dem Udjat-Auge | Ausrüstung: das Diadiankh am linken Handgelenk und ein Schwert
Duft
Man sagte mir mal nach Mahagoni und Kaktusblüten.
Stärken
er ist sehr mutig und bewahrt stets einen kühlen Kopf | kann ein Kartenduell mit seinem Willen beeinflussen, bzw. er bekommt immer die Karten die er gerade benötigt | er ist sehr hilfsbereit und kann an niemandem vorbeigehen der Hilfe benötigt | seine Freunde, sie geben ihm die Kraft alles zu überstehen | ausgezeichneter Orientierungssinn | kann sehr gut reiten | er ist eine Kämpfernatur | geübt im Umgang mit dem Schwert | sein Seelengefährte | ausgezeichneter Stratege
Schwächen
~ er geht oft ein hohes Risiko ein und bringt dadurch sich und andere in Gefahr | seine Freunde und sein Volk, für sie würde er sein Leben geben | seine Angst zu versagen | seine Gefühle für Tea | die Eigenschaft in jedem etwas gutes zu sehen .. auch wenn sich dies in den letzten Jahren doch verändert hat | sein Seelengefährte – wenn die Bestie stirbt oder verletzt wird, fällt das auch auf Atemu selbst zurück | kann manchmal sehr stur und verbissen sein | hat eine Tendenz dazu der Dunkelheit zu verfallen | manchmal etwas zu ruhig und verschlossen | zweifelt hin und wieder an sich selbst
Vorlieben
die Zeit mit seinen Freunden | sich zu duellieren | durch Theben und die Wüstenebenen zu reiten | am Flussufer des Nils zu sitzen und das Wasser zu beobachten | er mag Fisch
Abneigungen
jeder der seinem Volk und seinen Freunden schaden will | zu verlieren, weswegen er alles daran setzt zu gewinnen | alleine zu sein, die 3000 Jahre haben wirklich gereicht | Lügner, Diebe und Grabräuber | wenn man schlecht über seine Familie redet
Sprachen & Kenntnisse
ausgezeichneter Reiter & Kämpfer (waffenlos, Schwert und Bogen) | guter Orientierungssinn | ich kann ein Kartenduell mit meinem Willen beeinflussen, bzw. ich bekommt immer die Karten die ich gerade benötigt
Besondere Fähigkeiten
Ich kann die Götter Ägyptens rufen und habe auch Kontakt zu den Duelmonsterseelen.
Haustier
Ich habe eine Katze namens Pharao und eine weiße Stute namens Kema.
Seelengefährte
Zaferi oder der schwarz glänzende Soldat ist unentwegt an meiner Seite. | Zaferi ist Atemu sehr ähnlich. Beide würden ihr Leben für diejenigen geben die ihnen wichtig sind und das Volk von Ägypten steht stets an erster Stelle. Ohne zu zögern schmeißt er sich in den Kampf um anderen zu helfen. Er verliert niemals sein Ziel aus dem Augen und gibt alles um dieses zu erreichen. Auch der Mut in seinem Herzen ist ein wichtiger Teil von ihm und durch diesen gibt er auch niemals auf.

Auf der anderen Seite ist er genau wie Atemu auch ein Stratege und denkt nach bevor er handelt. Angreifen tut er nur wenn er andere in Sicherheit weiß, beschützen muss oder ihm einfach keine andere Wahl bleibt. Wenn Atemu einen Rat oder Hilfe benötigt, so ist er sofort zur Stelle
Sonstiges
Eigentlich dürfte ich gar nicht mehr unter den Lebenden weilen, da meine Zeit schon vor einer Weile abgelaufen ist. Doch die Götter scheinen mich dieses Mal aus einem Grund zurück geschickt zu haben.

Lebenslauf
Die Sonne stand wie immer hoch am Himmel und schien auf das Volk Ägyptens, welches nun schon seit 18 langen Jahren von Aknamkanon geführt wurde. Doch am 28. Tag des ersten Monats (Renutet) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 18 des Aknamkanon gebar Nefertari, die Gemahlin des Pharaos, ihren ersten und einzigen Sohn. Er war die Zukunft Ägyptens, auch wenn er es selbst zu jener Zeit nicht wusste. Das Paar war glücklich einen Sohn bekommen zu haben, immerhin konnte Aknamkanon sich nun sicher sein das sein geliebtes Land auch später in guten Händen war.

Während das Land sich von den vergangen Kämpfen erholte und die Priester lernten noch besser mit den Milleniumsgegenständen um zu gehen, wuchs der kleine Atemu auf. Das Leben im Palast bot ihm sehr viel Schutz und alle Bediensteten kümmerten sich sehr gut um ihn. So fehlte es ihm nie an irgendetwas. Am meisten genoss er jedoch die Zeit mit seinen Eltern. Nefertari hatte im Gegensatz zu ihrem Gemahl mehr Zeit für Atemu. Aknamkanon musste sehr oft den Pflichten eines Pharao nachkommen und war so auch sehr viel unterwegs um für Frieden zu sorgen. Immerhin wollte er nicht das sein Volk noch einmal einen schlimmen Krieg erleben musste.

Dann werd ich euch mal meine Geschichte erzählen

Schon im Kindesalter bekam ich so etwas wie Unterricht von Gelehrten, die meinem Vater, dem Pharao, dienten. Zu jener Zeit lernte ich Mahado kennen, der schon damals auf mich aufpassen sollte und das obwohl er nur ein paar Jahre älter war als ich selbst. Wir wurden schon vom ersten Tag an enge Freunde und waren immer für einander da. Gut, Mahado konnte nie wirklich abschalten und achtete darauf das mir nichts geschah.
Kurz darauf lernte ich auch Mana kennen, die ein paar Jahre jünger als ich war und meine beste Freundin wurde. Das quirlige Mädchen hatte es immer wieder aufs neue geschafft mich aus dem alltäglichen Leben zu reißen.

Am häufigsten trafen wir uns im Palastgarten, wo wir häufig im Gras saßen und redeten. Aber auch Spiele wie fangen und verstecken gehörten zu unseren liebsten Beschäftigungen. Schon damals hatte Mana sich einen Spaß daraus gemacht sich an den Palastwachen vorbei zu schleichen und Mahado und ich begleiteten sie. Wenn wir uns aus dem Palast schlichen dann führte der Weg uns entweder in die Straßen von Theben, oder aber ans Ufer des Nils.

Für mich war es einfach ein ganz normales Leben. Sicher passierten hin und wieder auch mal ein paar kleinere Zwischenfälle. Zum Beispiel war ich einmal im Garten gewesen, als Mahado mich weggestoßen hatte, um mich vor einer Schlange zu beschützen, die sich mir genähert hatte. Die Schlange hatte jedoch Mahado in den Arm gebissen und da er mein Freund war habe ich das Gift aus der Wunde gesaugt. Ich bin meinen Pflichten als zukünftiger Pharao nachgekommen und habe viel gelernt, immerhin wollte ich ein gerechter Nachfolger werden.

So war es für mich auch schon früh selbstverständlich mich mit den Bedürfnissen des Volkes auseinander zu setzen. So bin ich oft mit meiner Mutter in die Stadt gegangen. Doch an einem dieser Tage sollte sich etwas in meinem Leben verändern. Theben wurde von Banditen heimgesucht und aus einem Gefühl heraus stellte ich mich ihnen in den Weg, trotz meiner 14 Jahre und forderte sie auf die Stadt zu verlassen. Die haben es jedoch anders gesehen und kamen auf mich zugeritten. Es war meine Mutter gewesen die mich zur Seite gestoßen hatte und von den Pferden niedergetrampelt wurde. Die Banditen waren einfach über sie drüber geritten. Ich eilte zu ihr und hielt sie noch im Arm .. sprach mit ihr .. bis sie die Augen für immer schloss. Schon kurze Zeit später hatte Vater sie im Tal der Königinnen begraben lassen und zog sich mehr zurück.

Auch ich bin durch dieses Ereignis ernster und vor allem erwachsener geworden. Ich hab mich auf die Zukunft konzentriert und dann brach auch noch der Krieg aus und das Land zeigte wie stark es zusammen war. Es war letztendlich den Besitzern der Milleniumsgegenstände zu verdanken das der Krieg ein positives Ende für ganz Ägypten nahm. Doch der Preis dafür war hoch gewesen, aber dazu komme ich gleich.

Doch dann wurde man Vater schwer krank und ich weiß bis heute nicht woran genau es lag, allerdings nehme ich an das der Verlust meiner Mutter ihm mehr zu schaffen machte als es nach außen hin schien. Jedenfalls ist er mit mir zu einem Tempel gegangen und hat die Götter um Verzeihung gebeten. Aber vor allem wollte er das die Götter mich verschonten und beteuerte das die Vergangenheit nicht meine Schuld war. Zu jener Zeit wusste ich nicht was er damit meinte, aber er konnte es mir auch nicht mehr erzählen, da er wenige Stunden später verstarb.

Während die Rituale für die Seele meines Vaters abgehalten wurden,, wurden auch die Vorbereitungen für meine Krönung getroffen. Eine Zeit um zu trauern gab es für mich nicht da ich mich schon vor der Krönung um die Angelegenheiten des Pharaos kümmern musste.

Am Tag meiner Krönung passierte ein Unglück nach dem anderen. Zuerst kam es zu einem Attentatversuch mitten im großen Saal, den die Priester in letzter Sekunde verhindern konnten. Schon vorher war es zu dem einen oder anderen Versuch gekommen, aber das gehörte einfach dazu. Und dann tauchte auch noch Bakura, der selbsternannte König der Diebe, mitten im Palast auf, mit einem Diadiankh am Arm und brachte den Sarkophag meines Vaters mit. Die Tatsache das er die Grabstätte meines Vaters geschändet hatte sorgte dafür das ich zum ersten mal richtig wütend auf jemanden war. Mit Hilfe einer der Bestien, die die Priester riefen, schafften wir es Bakura in die Flucht zu schlagen.

Ich veranlasste augenblicklich das mein Vater wieder zur Ruhe gebetet wurde und ließ die Wachen sich auf die Suche nach Bakura machen. Doch dieser war wie vom Erdboden verschwunden. Erst ein paar Tage später tauchte er wieder im Palast auf und ich verfolgte ihn auf dem Pferd als er floh. An einer Felsenklippe waren wir stehen geblieben und es war zu einem Kampf gekommen. Ich hatte damals eines meiner stärksten Monster in den Kampf geschickt, aber Bakura war stärker gewesen und hatte eine Bestie gerufen die um einiges stärker war und mich in die Knie zwang. Wenn meine treuen Gefolgsleute nicht gekommen wären, wäre ich wahrscheinlich noch an jenem Tag gestorben.

Weitere Tage vergingen ehe ich erfuhr wer oder was Zorc überhaupt war und was es mit den Milleniumsgegenständen auf sich hat. Ich erfuhr wie und um welchen Preis die Gegenstände geschaffen wurden. Ihr könnt mir glauben, das war eine große Überraschung für mich und ich konnte nicht glauben das so viele Menschen dafür hatten sterben müssen. Doch es kam noch schlimmer als Zorc auferstand und seine volle Macht besaß. Keiner unserer Monster konnte es mit ihm aufnehmen und Ägypten stürzte mit jedem Schritt den er tat immer mehr ins Chaos. Viele verloren das was ihnen wichtig war und die Männer stellten sich ihnen an den Mauern zu Theben in den Weg um ihre Familien und das Volk zu schützen.

Es war kein Ausweg in Sicht und das Ende schien zum greifen nahe zu sein. Doch aufgeben kam für mich nicht in Frage und deswegen tat ich das einzige was ich tun konnte um Ägypten zu retten. Ich verbannte Zorc mit Hilfe meines Milleniumspuzzle und meines eigenen Namens. Was genau in diesem Moment geschah kann ich nicht mehr sagen, aber es fühlte sich so an als wurde mein Körper sich langsam auflösen.

-------------Im Puzzle-----------

Als ich wieder zu mir kam war ich in einem dunklen Raum, welcher nur eine einzige Tür besaß. Doch als ich diese öffnete fand ich mich in einem größeren Raum wieder der voller Türen, Treppen und Gängen war. Das war jedoch nicht so wie man es gewohnt war.. nein die Treppen und Türen waren über mir selbst auf den Kopf gestellt. Ich versuchte einen Weg nach draußen zu finden doch mit jeder Tür die ich öffnete fand ich mich in einem ähnlichen Raum wieder, wenn es nicht sogar der selbe gewesen war. Hinzu kam das ich keinerlei Erinnerung mehr an das hatte bevor ich dort gelandet bin und das setzte mir ziemlich zu.

Die Zeit an diesem Ort schien still zu stehen, denn es gab kein Sonnen- oder Mondlicht. Es war einfach immer dasselbe und mit den Monaten, Jahren, Jahrzehnten und letztendlich den Jahrhunderten schien es einfach normal zu sein. Es war der Ort an dem ich den Rest meines Lebens verbringen würde .. dachte ich damals. Doch es sollte sich alles ändern.

----------3000 Jahre später----------

Ich war noch immer im Innern des Milleniumspuzzle gefangen und irrte durch das nie zu enden scheinende Labyrinth aus Treppen und Türen. Doch dies sollte sich ändern als ein Schüler das Puzzle zusammensetzte und mich so befreite. Von jenem Tag an stand ich mit Yugi mental in Kontakt und eine weitere Reise begann schließlich für mich. Was die Zukunft für Yugi und mich bereit hielt hätte wohl keiner von uns geahnt.

An einem dieser Tage hatte Yugi´s Großvater ein Duell gegen Seto Kaiba, welches er verlor. Durch diese Niederlage bekam Kaiba den weißen Drachen mit eiskaltem Blick, welchen er vor den Augen von Yugi und seinen Freunden zerstörte. Ich habe genau mitbekommen das es Yugi wütend machte und als er auch noch das Deck seines Großvaters bekam und seine Freunde sich um ihn kümmerten, stellte Yugi sich seinem ersten großen Duell. Ich übernahm das Duell und stellte mich Kaiba. Schon von der ersten Sekunde an vertraute ich auf das Herz der Karten und ließ mich durch nichts beirren, ganz gleich was Kaiba auch aufs Spielfeld rief. Sogar als Kaiba die drei weißen Drachen auf das Feld rief ließ ich mich nicht verunsichern und plante meinen Gegenangriff. Ich schaffte es letzten endes die verbotene Exodia, welche aus fünf Karten bestand, auf Spielfeld zu rufen und gewann das Duell.


Von jenem Tag an sollte sich nicht nur mein eigenes Leben sondern auch das von Yugi und seinen Freunden ändern. Ich bekam zu Anfang nicht immer alles mit was um die vier geschah aber ich merkte wenn es Yugi nicht gut ging oder er sich sorgen machte. Und genau das was noch am selben Abend der Fall gewesen. Yugi hatte ein Video erhalten auf welchem Pegasus ihm mitteilte das er die Seele dessen Großvaters hatte und er für ein Duell zum Königreich der Duellanten kommen soll. Für mich stand sofort fest das ich ihm helfen würde, obwohl ich selbst nicht genau weiß warum aber irgendwas hat uns verbunden und immerhin war er es auch gewesen der mich aus meinem Gefängnis befreit hatte.

Schon kurze Zeit später ging es auf das Schiff welches uns und einige andere Duellanten zur Insel brachten wo ein Turnier stattfinden sollte. Doch auf der Überfahrt hatte Weevil Underwood, der damalige Champion der Regionalmeisterschaft die fünf Karten der Exodia einfach über Board geworfen, nachdem er Yugi gebeten hatte sie einmal sehen zu können. Es war Joey gewesen der ohne lange zu zögern hinterher gesprungen war um so viele Karten wie möglich zu retten, alle fünf jedoch bekam er nicht. Kaum waren wir auf der Insel angekommen hatten wir auch schon das erste Duell gegen Weevil und er verlor Haus hoch und das ohne Exodia. Sowohl Yugi als auch ich wussten das man sich nicht nur auf ganz bestimmte Karten verlassen konnte und genau deswegen war es einfach ihn zu besiegen.

Aber es gab noch andere Duellanten auf der Insel gegen die wir antreten mussten um die zehn Sternchips zusammen zu bekommen, die man benötigte um ins Schloss zu kommen. Mir ging es damals nur darum zu gewinnen da ich mich an Freundschaft und dergleichen nicht erinnern konnte. Es war echt nicht einfach mit der ganzen Situation zurecht zu kommen aber zumindest die Duelle auch wenn sie mit Karten waren, waren etwas vertrautes für mich. So etwas wie ein fester Punkt der niemals verschwand. In der Zwischenzeit hatte ich auch gesehen wie Joey sich duellierte.

Doch dann tauchte dort auch noch dieser Kaiba auf da er seinen kleinen Bruder befreien wollte und forderte Yugi zu einem Duell heraus. Dieses Duell war echt nicht einfach gewesen und in manchen Situationen sah es echt eng aus. Das es jedoch nicht Kaiba war stellte sich erst am Ende heraus. Dann tauchte auch noch Mai wieder auf und sorgte dafür das Joey gegen Rex Raptor antrat, aber Joey gewann auch dieses Duell. Das nächste für Yugi vertraute Gesicht das auftauchte war Bakura gewesen. Noch in der selben Nacht war es zu einem Duell zwischen seiner dunklen Seite und mir gekommen in welchem ich Yugi und seine Freunde in Form ihrer Lieblingskarten auf das Feld rufen musste. Das Leben der vier war dabei in Gefahr aber am Ende konnten wir gemeinsam das Duell gewinnen.

Nachdem alles wieder beim alten war hörte Yugi das Mai alle ihre Chips gegen einen Eliminator verloren hatte und sie somit aus dem rennen war. Der Schüler hatte das nicht hingenommen und ich fing an zu verstehen wie er dachte und fühlte. Gemeinsam traten wir gegen Panik an und gewannen die Ships von Mai zurück welche diese auch nach einigem zögern annahm. Doch noch hatten wir selbst noch nicht alle Sternchips zusammen und mussten weitere Duelle bestreiten. Erneut tauchte Kaiba auf obwohl es diesmal der echte war und schaffte es Joey zu besiegen welcher das nicht gut wegzustecken schien.

Nachdem wir Bekanntschaft mit Bandit Keith gemacht hatten mussten wir uns einen Weg durch eine Höhle machen in die wir zusammen eingesperrt worden waren. Dort begegneten wir Para und Dox die Joey und Yugi zu einem Viererduell herausforderte welches wir auch annahmen. Die beiden waren gewiss keine einfachen Gegner gewesen aber am Ende hatten wir es doch gemeinsam geschafft sie zu besiegen. Ebenso konnten wir das Rätsel lösen welchen uns den richtigen Weg nach draußen offenbarte. Nun hatten wir auch genügend Sternchips zusammen um zur Burg zu gelangen und Yugis Großvater zu befreien.

Bevor wir jedoch die Burg betreten konnten war Seto Kaiba wieder aufgetaucht und hatte uns zu einer Revanche herausgefordert. Ich wusste wie viel für Yugi auf dem Spiel stand und ich wollte nicht nur für ihn sondern auch für mich selbst gewinnen. Jeder Zug den er oder ich taten zeigte das jeder von uns ein ausgezeichneter Duellant war und das es nicht leicht werden würde zu gewinnen. Doch am Ende musste ich nur noch einen einzigen Angriff machen um zu siegen als dieser Feigling sich auf die Mauer stellte und mich vor eine Wahl stellte. Wenn ich Angriff wurde er von der Mauer in die Tiefe stürzen … wenn ich aufgab dann würde ich Yugi´s Großvater im Stich lassen und verlieren kam auch einfach für mich selbst nicht in Frage. So gab ich den Befehl anzugreifen doch Yugi übernahm wieder die Kontrolle und gab einfach auf. Das war der Moment wo das Band das zwischen uns am entstehen war wieder zu reißen schien. Yugi konnte mir nicht mehr vertrauen. Das Mai Yugi schließlich die nötigen Sternchips aushändigte die er benötigte um Salomon zu retten bekam ich, wie das Duell zwischen Mai und Tea nur am Rande mit.

Im Inneren der Burg wurden sie Zeuge bei einem Duell zwischen Pegasus und Kaiba und sahen wie letzter nicht nur das Duell sondern auch seine Seele verlor. Es folgten weitere Duelle und als Yugi gegen Mai antrat und mehr einsteckte als auszuteilen wollte ich ihm helfen aber er wollte nicht. Er konnte mir einfach nicht vertrauen und wir unterhielten uns solange bis er mich doch antreten ließ. Es gelang uns zusammen das Duell noch rum zu reißen und den Sieg davon zu tragen. Das nächste Duell war zwischen Joey und Bandit Keith wobei Joey eindeutig bewies wie gut er sich duellieren konnte.
Es folgte ein Duell welches sich keiner gewünscht hatte. Yugi und Joey. Beide hatten ihren Grund warum sie gewinnen mussten aber sie wussten wohl beides das ganz gleich was geschah sie Freunde waren. So besiegten wir Joey und rückten in das Finale.

Und dann trafen wir auf Pegasus, dem Erfinder des Spiels. Das Duell war nicht fair gewesen aber das hätte uns vorneherein auch klar sein können, immerhin hatte er uns ja erpresst hierher zu kommen. Pegasus benutzte Karten die es in sich gehabt hatten und er konnte unsere Züge vor raus sehen. Doch mitten im Duell verdunkelte sich alles und wir waren von einem dunklen Nebel umhüllt der mich von Tea und den anderen trennte. Doch dann hatten wir beide das Gefühl nicht alleine zu sein und das unsere Freunde bei uns waren. So schafften wir es Pegasus zu schlagen. Durch diesen Sieg ließ Pegasus Salomon, Mokuba und Kaiba frei und wir erfuhren warum er das alles überhaupt gemacht hatte. Yugi überließ Joey das Preisgeld für die Operation seiner Schwester und erhielt selbst noch die einmalige Bande-der-Freundschaft – Karte.

Auf dem Weg zurück nach Domino offenbarte Yugi den anderen was es mit mir auf sich hatte, zumindest das was ich zu jenem Zeitpunkt sagen konnte. Ich konnte mir vorstellen das es für die anderen nicht einfach war das zu verstehen aber viel Zeit hatten sie dafür auch nicht, da es schon kurz nach der Ankunft zu einer Begegnung mit einem Mädchen namens Rebecca kam die Salomon als Dieb bezeichnete. Es kam zu einem Duell wo wir die ganzen Hintergründe erfuhren und wir gaben genau wie Salomon auf um Rebecca zu zeigen um was es ging.

Kurz darauf trafen wir erneut auf Mokuba, dem jüngeren Bruder von Kaiba welcher uns um Hilfe bat. Ohne zu zögern hatten sich alle dafür entschieden Kaiba zu helfen und so begaben wir uns zur Kaiba Coperation. Zusammen mit Mokuba und Joey waren wir in Kapseln gestiegen um in die virtuelle Welt einzutauchen. Dort trafen wir auf Mai die dieses Spiel testen sollte und reisten mit ihr zu einer Burg wo wir auf eine Prinzessin trafen die genauso aussah wie Mokuba. Wir erfuhren einiges über dieses Welt und reisten mit einem Flugschiff zu dem Ort wo Kaiba festgehalten wurde. Um ihn und seinen kleinen Bruder, der verkleidet als Prinzessin entführt worden war, zu befreien. Dort mussten wir uns einem Duell gegen den 5 Götterdrachen stellen wo wir einen freund nach dem anderen verloren. Am Ende jedoch gewannen wir und kehrten wieder in die Realität zurück.

Anschließend lief es wohl recht gewohnt für alle weiter, mit der Ausnahme das Yugi nun im Rampenlicht stand. Ich selbst versuchte mehr über mich selbst zu erfahren, was mir jedoch nicht gelang. Viel Zeit gab es dafür auch nicht da ein neuer Spieleladen eröffnet hatte. Ich konnte merken das es Yugi nicht einfach viel den Laden zu besuchen da er zur Konkurrenz von seinem Großvater gehörte aber letztendlich sind wir doch dorthin gegangen. Durch ein Duell zwischen Joey und Duke Devlin, dem Besitzer des Ladens und Erfinder von Dungeon dice Monsters welches Joey verlor wurde unser Interesse geweckt, was jedoch mehr daran lag wie er Duke Joey behandelte. Yugi´s Freund musste in einem Hundekostüm herumlaufen und sich auch so benehmen.

Doch das Duell lief anders ab als gedacht da Duke uns nicht alle Regeln im Vorfeld erklärt hatte und wir so im ziemlichen Schwierigkeiten steckten. Doch aus jeder Misere gibt es einen Ausweg und so gaben wir einfach nicht auf. Duke hatte einfach nicht glauben können das wir Pegasus in einem fairen Duell besiegt hatten. Am Ende jedoch hatte er feststellen müssen das Yugi und ich ihm einfach überlegen waren. Das danach so etwas wie eine Freundschaft zwischen uns entstand hat man davor wohl nicht erwartet.

Als Yugi mit bekam das mich meine verlorenen Erinnerungen nicht zur Ruhe kommen ließen ging er in die Stadt um sich mit Tea zu treffen als er mir die Kontrolle über den Körper überließ und ich den Nachmittag mit ihr verbrachte. Dabei lernten wir uns etwas kennen auch wenn ich ihr nicht viel über mich erzählen konnte. Es war ein wirklich schöner Tag gewesen und ich konnte zumindest für eine gewisse Zeit mal auf andere Gedanken kommen. Doch dann hatte Tea mich mit einer ägyptischen Ausstellung überrascht zu welcher wir gegangen waren. Dort trafen wir zum ersten Mal Ishizu Ishtar, eine Ägypterin die behauptete zu wissen wer ich war. Sie offenbarte das ich ein Pharao aus dem alten Ägypten war und eine Verbindung zwischen Kaiba und mir bestand und ich musste herausfinden was genau damit gemeint war.


Noch am selben Abend kündete Seto Kaiba sein eigenes Battle City Turnier an. Selbstverständlich nahmen wir auch daran teil da ich auch annahm so mehr über meine Vergangenheit heraus zu finden. Es kam zu einigen Duellen und eines mussten wir gegen einen Raritätenjäger bestreiten. Nach dem Sieg bekamen wir Slifer den Himmelsdrachen, einen der ägyptischen Götterkarten. Schon kurze Zeit später tauchte auch schon Marik auf welcher ebenfalls einen Milleniumsgegenstand besaß und mit diesem Stab die Kontrolle von Tea und Joey übernahm. Joey und Yugi sollten sich duellieren und ich wollte ihm helfen aber Yugi wollte und musste dieses Duell alleine meistern und er hatte es am Ende auch geschafft zu gewinnen. Doch dann waren beide ins Wasser gestürzt und drohten zu ertrinken. Joey hatte Yugi befreit und Serenity, die Schwester von Joey hatte ihren Bruder ebenfalls retten können. Joey stand somit nicht mehr im Bann des Stabes ... bei Tea sah das allerdings ganz anders aus.


Es folgten weitere Duelle ehe das Viertelfinale und schließlich das Halbfinale stattfand. In einem Duell gegen Seto Kaiba konnten wir Obelisk den Peiniger gewinnen und waren somit schon im Besitz von zwei ägyptischen Götterkarten. Während des Turniers hatte man deutlich erfahren zu was Marik überhaupt fähig war, so hatte er Mais Geist ins Reich der Schatten verbannt. Ich hatte noch den Angriff von dem geflügelten Drachen des Raa mit meinem Körper abgefangen aber dennoch war sie verschwunden. Um sie und die anderen vor dem Geist des Milleniumsring zu beschützen stellten wir uns dem entscheidenden Duell. Am Ende konnten wir Marik besiegen und ihn von dem bösen Geist befreien sodass er zusammen mit seiner Schwester Ishizu und Odion nach Ägypten zurück kehren konnten.

Noch während des Turniers war es zu einem Zwischenfall innerhalb der Kaiba Corporation gekommen. Wir sind in eine virtuelle Welt gelangt welche von einem gewissen Noah gesteuert wurde. Noah war Setos Stiefbruder. Die Big Five wollten die Kontrolle über Kaibs Firma haben und hatten einen Deal mit Noah geschlossen. Innerhalb seiner Welt war es zu einem Duell zwischen Noah und Yugi also mir gekommen und wir hatten gewonnen. Anschließend kam es zu einem Duell zwischen Kaiba und seinem Ziehvater welches er auch ohne große Probleme für sich entschied. Anschließend fanden wir uns wieder in der Realität wieder.

Nachdem das Battle City Turnier wurde alles ein wenig ruhiger und ich versuchte wieder mehr über mich selbst heraus zu finden. Doch sehr viel weiter kam ich nicht, immerhin konnte ich mich nicht mal an meinen eigenen Namen erinnern. Yugis Großvater war schon seid einigen Wochen bei einer Ausgrabung gewesen und ich habe deutlich mitbekommen das Yugi sich um ihn sorgte. In dieser Zeit sind wir beide auch richtige Freunde geworden und ich habe wie ich heute weiß wieder einige meiner Charakterzüge von früher erhalten. Die Zeit mit ihnen hat mich einfach geprägt. Richtig schlimm wurde es als Salomon einfach nicht nach Hause kam. Doch es waren seine Freunde gewesen die sich um ihn kümmerten und als Joey auch noch einen Kurztrip gewonnen hatte stand das Ziel schon fest.

Der Flug verlief jedoch nicht wie gedacht da die ganze Maschine mitten in der Wildnis notlanden musste. Schon kurz nach der sogenannten Landung trafen wir auf einen gewissen Dr. Alex Brisbane, einem Mitarbeiter von Salomon der uns erzählte das Yugis Großvater vor ein paar Tagen in einer Pyramide verschwunden war. In der Pyramide waren wir auf einen Raum gestoßen auf welchem sich ein großes Bild auf dem Boden befand was uns an das Spielfeld von Capsule Monsters erinnerte. Kaum hatten wir einen Fuß auf das Feld gesetzt wurden wir in eine andere Welt gezogen und mussten feststellen das die Monster dort sehr real waren.

Innerhalb dieser Welt trafen wir jedoch auf Salomon dem dasselbe wie uns geschehen war. Mit der Hilfe von Monstern die wir auf unserem Weg zu unseren Begleitern machten setzen wir unseren Weg bis zu einer Festung fort. Dort bekamen wir einen Auftrag welchen wir erfüllen mussten um wieder in unsere Welt zurück kehren zu können. Als wir dies erledigt hatten erhielten wir ein Medaillon was uns deutlich zeigte das wir uns insgesamt fünf Prüfungen stellen mussten. Eine war schwieriger und gefährlicher als die andere, und mit jeder bestandenen Aufgabe verfärbte sich ein Teil des Medaillons.

Durch die Rüstung die ich trug konnten Yugi und ich uns mit unseren Monstern verbinden und dadurch besondere Kräfte entwickeln. Schritt für Schritt stellten wir uns den fünf Prüfungen und schafften es auch diese zu meistern, wodurch sich das Medaillon Stückchenweise verfärbte. Und als wir alles geschafft hatten erfuhren wir um was es dabei überhaupt ging. Der der die Prüfungen besteht wird unermessliche Macht erhalten, so sagt es die Legende und bisher hatte es vor ihnen nur ein Mann geschafft .. nämlich Alexander der Große. Doch irgendwas ging schief und so hatte sich dessen Seele gespalten. Die gute Seele lebte in der Welt in der wir uns befanden und die böse war in der Realität und versuchte noch immer diese ungeheure Macht die Menschheit zu kontrollieren zu bekommen. Um das Ziel zu erreichen brauchte er jedoch das Medaillon.

Wieder in der Realität versuchten wir der guten Seite zu helfen wieder die Kontrolle zu erlangen, das jedoch schlug fehl. So schaffte es Alex das Medaillon an sich zu nehmen und den Raum zu betreten. Doch auch ich und die anderen folgten ihm und wollten verhindern das er diese Macht bekommt. Dort trafen wir auf Shadi der uns erklärte das ich gegen Alexander um die Macht kämpfen musste. Ich wollte mich ihm alleine stellen doch Tea und die anderen kämpften an meiner Seite. Aber auch Alexander war nicht alleine denn er hatte seine Leibgarde an seiner Seite. Dort wurde mir erst so richtig bewusst wie unterschiedlich wir doch waren.

Ich tat alles um meine Freunde zu beschützen während er seine eigenen Leute einfach so opferte. Für ihn war es einfach nur wichtig gewesen an Macht zu kommen doch darauf konnte ich verzichten solange ich wusste das es meinen Freunden gut ging. Der Kampf gegen ihn war jedoch nicht einfach. Während Alexander seine Begleiter leiden ließ um sein Monster zu stärken lösten wir unsere Verschmelzung um die anderen mit unseren Monstern zu beschützen. Durch diese Tat bekamen wir eine neue Rüstung .. die Rüstung der Einheit, welche die Kräfte unserer Freunde in sich trug. Dadurch war es uns möglich Alexander zu besiegen wodurch er und seine Leibgarde endlich zur Ruhe kommen. Ebenso bekam ich so die Möglichkeit die Macht zu bekommen, welche ich ablehnte. Noch heute erinnere ich mich gut an die Worte von Shadi der sagte das ich diese Macht nicht benötigte um Länder zu vereinen.

Nachdem das alles vorbei war kehrten wir wieder nach Hause zurück. Ich musste jeden Tag immer wieder an die Steintafel im Museum denken und ich wurde das Gefühl nicht los das es was mit den Götterkarten auf sich hatte. Ohne lang nach zu denken waren wir dort hingegangen und hatten die Karten hochgehalten .. doch es geschah etwas womit wir nicht im geringsten gerechnet hatten. In der Stadt tauchten plötzlich die Wesen aus dem Duel Monsters spiel auf und sie waren real. Und somit stand eine neue Herausforderung vor uns, die gefährlicher war als das was wir davor erlebt hatten. Zudem wurden uns die drei Götterkarten gestohlen und gelangten so in die Hände von einem gewissen Dartz.

Hinzu kam noch das dessen Anhänger eine neue Karte, das Siegel von Orichalcos, ins Spiel brachten und dies keine normale Karte war. Während des Duells schloss sie beide Duellanten ein und am Ende des Duells absorbierte es zudem auch die Seele des Verlierers und schloss sie in eine Steintafel ein. Damit sie später der großen Bestie geopfert werden konnten. Später stellte sich heraus das es irgendwie im Zusammenhang mit der versunkenen Stadt Atlantis und der Bestie Leviathan stand. Um die anderen vor dieser Meeresbestie zu schützen hatten Yugi und ich Timaeus, einen der legendären Drachen, beschworen welche wir zuvor durch das schwarze Magiermädchen bekommen hatten.

Um an mehr Informationen zu gelangen waren wir zu Pegasus nach Amerika gereist, doch so einfach war auch das nicht. Irgendwie funktionierte nie etwas so wie wir es uns gedacht hatten. Wir trafen unterwegs auf eine Bikergang und auf Mai die uns half. Doch sie war wie wir später erfuhren eine Anhängerin von Dartz geworden und duellierte sich gegen Joey. Es war ein schwieriges Duell was von Valon, ebenfalls einem Anhänger unterbrochen worden war. Bei Pegasus angekommen mussten wir feststellen das dieser seine Seele schon verloren hatte und uns nur eine Nachricht und eine leere Karte hinterlassen hatte.

Von dort ging es zugleich zu Rebecca und ihrem Großvater der allem Anschein nach wichtige Informationen für uns hatte. Doch erneut kamen wir zu spät da der Professor entführt worden war. Ich musste mich einem Duell gegen Rafael stellen und zum ersten Mal seit ich mir mit Yugi einen Körper teilte verlor ich ein Duell. Doch in dem Moment als ich damit rechnete meine Seele zu verlieren übernahm Yugi die Kontrolle und opferte sich so für mich. Dieser Moment ließ mich in ein tiefes Loch stürzen. Ich hatte nicht gewollt das ihm etwas geschah und ich wollte alles daran setzen ihn wieder zurück zu bekommen. Von da an war ich alleine in dem Körper unterwegs und ich quälte mich damit herum dafür verantwortlich zu sein.

Für alle war es nur noch wichtig Yugi zurück zu bekommen und ich .. ich stand völlig neben mir. Erst als ich mit Tea alleine unterwegs war wurde ich wieder wach und konzentrierte mich darauf Yugi zu befreien, wodurch ich kälter als sonst war. Unterwegs waren wir auf einen alten, ein Mädchen und einen Wolf getroffen die dazu beigesteuert hatten das ich wieder zu mir selbst fand. Eisenherz hatte mich zu einem Ort gebracht an dem Geister lebten und dort musste ich mich gegen Yugi duellieren .. wodurch ich wieder ich geworden war. Auf dem Weg duellierte ich mich mit Weevil auf einem fahrenden Zug. Weevil hatte während des Duells gesagt das er eine Karte hätte mit der man Yugi befreien konnte und diese wollte ich unbedingt haben. Als sich das Duell dem Ende näherte und ich diese Karte von ihm haben wollte hatte er diese zerrissen. Aus Wut und Hass habe ich meine Monster immer und immer wieder angreifen lassen und das obwohl seine Lebenspunkte schon längst auf Null gewesen waren. Erst Tea hatte es geschafft das ich damit aufhörte.

Doch es sollte ein weiterer harter Schlag folgen als Joey Valon besiegte aber dafür gegen Mai verlor und somit seine Seele auch absorbiert worden war. Zwar kehrte Mai dadurch wieder in die Realität zurück aber Joey brachte es nicht wieder. Ich hatte mich einem weiteren Duell gegen Rafael gestellt und diesmal gewann ich es, sodass wir uns endlich auf den Weg zur Basis machten konnten. Gemeinsam mit Seto und Mokuba flogen wir dorthin und forderten Dartz ihn zu einem ultimativen Duell heraus.

Kaiba und ich duellierten uns gemeinsam gegen ihn. Dartz hatte mit Hilfe zweier weiterer Karten dafür gesorgt das das Siegel von Orichalcos zwei weitere Ringe hatte. Während des Duells hatte er vier Ritter aufs Feld geschickt die die Seelen von Joey, Mai, Yugi und Pegasus beinhalteten. Ich wollte sie nicht angreifen da ich angst hatte das sie dadurch für immer vernichtet werden würden. Kaiba wollte jedoch angreifen. Die vier Seelen haben jedoch während des Duells ein Eigenleben entwickelt und sich gegenseitig zu beschützen. Kaibas Lebenspunkte sind jedoch auf Null gefallen sodass auch er seine Seele verlor und ich Dartz am Ende alleine besiegen musste. Jedoch hatte Dartz alle meine freunde außer Gefecht gesetzt sodass ich alleine da stand und aufgeben sollte .. was ich nicht tat. Der Gedanke an meine Freunde und das Puzzle wurde ich vor dem Siegel des Orichalcos beschützt.

Dann erhob sich Atlantis und Dartz ist dorthin geflüchtet. Ich, Kaiba, Yugi und Joey , die wieder frei waren folgten ihm. Vorher nahmen wir wieder die drei Götterkarten an uns und stellten fest das Dartz sich selbst geopfert hatte um Leviathan zu befreien. Die Bestie erhob sich aus dem Tiefen und ich beschwor die drei Götter. Hinzu kamen die legendären Krieger. Der Kampf jedoch sah nicht gut für uns aus, bis sich die Monster aus der anderen Welt mit in den Kampf gemischt hatten um uns zu helfen. Mit vereinter Kraft konnten wir die Seelen befreien und Leviathan besiegen sodass die Bestie des Meeres und Atlantis wieder in den Tiefen versank. Während alle sich versuchten zu retten wurde ich noch einmal von der Macht von Orichalcos angegriffen die ich jedoch zurückschlagen konnten wodurch Orichalcos vernichtet wurde. Dadurch wurde Dartz befreit und wurde wieder er selbst. Eisenherz, das kleine Mädchen und der Wolf tauchten auf und es stellte sich heraus das Eisenherz der Vater von Dartz und das Mädchen dessen Tochter war. Währenddessen versank auch die Insel auf welcher sich die Basis von Dartz befand und ich schaffte es nicht zum Helicopter. Doch das schwarze Magiermädchen und die legendären Krieger brachten mich auf eine andere Insel wo meine Freunde mich schließlich fanden und wir nach Hause zurück kehrten.

Alle hatten sich wohl nach den vergangenen Erlebnissen nach einer Pause gesehnt doch die Zeit hatten wir gar nicht erst bekommen da auch schon das nächste Turnier vor der Tür stand. Eigentlich hatten wir gar nicht dran teilnehmen wollen was sich änderte als Seto Kaiba uns mit einem Privatjet zum Kaibaland fliegen ließ. Während sich alle duellierten saßen wir nur herum und warten auf den Sieger, doch natürlich lief da nichts so wie es sollte da die Computer verrückt spielten. Am Ende war es ein Junge namens Leon, der aus einer verfeindeten Familie des Kaiba-Unternehmens stammte, gewesen der ins Finale kam.

Das jedoch dessen älterer Bruder Zigfried ihn nur benutzte stellten wir erst später fest. So hatte Leon eine Karte mit einzigartigen Fähigkeiten spielte die gleichzeitig dafür sorgte das alle Duel Disks von einem Virus befallen wurden. Auf diesen Weg hatte er versucht Kaibas Unternehmen aus dem Weg zu räumen und den Namen seiner Familie wieder rein zu waschen. Am Ende jedoch gelang es Leon und Yugi /mir das alles zu beenden und der Plan von Zigfried scheiterte.

Wenige Tage nach dem Turnier traf ich vor dem Spieleladen auf einen Jungen der mir überhaupt nichts sagte, aber er schien mich oder viel mehr Yugi zu kennen und wollte sich unbedingt duellieren. Dagegen sprach nichts und so kam es zu einem recht überraschenden Duell welches wohl für keinen von uns einfach war. Die Karten die der Junge jedoch benutzte waren doch recht außergewöhnlich. Als jedoch sein Neos und Slifer aufeinander trafen wurde das Duell plötzlich unterbrochen und das Ende war nicht offensichtlich aber ich denke es hat uns beide sehr viele Erfahrungen gebracht.

Alles sollte sich jedoch ändern als wir erfuhren das die Steintafel wieder nach Ägypten zurück gebracht wurde. Für mich stand fest das ich ebenfalls dorthin musste um mehr über meine Vergangenheit zu erfahren. So reisten wir alle zusammen nach Kairo um eine alte Geschichte wieder zum Leben zu erwecken und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es war ein ungewohntes aber auch ein wenig vertrautes Gefühl dort zu sein was für mich selbst sehr merkwürdig war.

Bei der Steintafel abgekommen zu welcher uns Marik und Ishizu gebracht hatten hielt ich die drei Götterkarten hoch und wurde von Yugi und den anderen getrennt und in die Tafel gezogen. Die Augen öffnete ich nur einen Moment später in meiner eigentlichen Gestalt als Pharao als wir gerade die Krönungszeremonie abgehalten worden war. Im ersten Moment wusste ich nicht was geschah und ich sah unter den Priestern einige vertraute Gesichter wie Salomon, Seto Kaiba und Ishizu aber sie redeten mich stets mit Pharao an. Und das obwohl ich so gerne meine wahren Namen erfahren wollte.

Noch während der Feierlichkeiten hatte jemand versucht mich umzubringen was die Priester jedoch verhindern konnten. Ebenfalls wurde ich Zeuge der wahren Macht der Milleniumsgegenstände uns sah wie sie böse Seite eines Menschen in Form einer Bestie in eine Steintafel einsperrten. Ich wusste das dies der Ursprung für Duell Monsters sein musste. Kaum war dies getan tauchte plötzlich Bakura, welcher anders aussah als ich ihn kannte mit einem Sarkophag auf. Es stellte sich heraus das er die Grabstätte meines Vaters entehrt hatte was ich ihm nicht verzieh. Während die Priester Monster riefen um gegen ihn anzutreten, da er das Diadiankh meines Vaters besaß, rief ich zur Überraschung der anderen Obelisk den Peiniger und schlug Bakura so in die Flucht.

Während mein Vater wieder zu seiner Ruhestätte gebracht wurde sorgte ich dafür das alle Wachen die Augen aufhielten und Bakura zu finden. Am nächsten Tag traf ich auf eine gewisse Mana die meine Freundin sein sollte und erlebte das sie Magie anwenden konnte. Sie war wirklich ein außergewöhnliches Mädchen und ich mochte sie. Doch sie teilte mir auch mit das Mahado zu Tempel geritten war in welchem die Magier ausgebildet wurden. Ein ungutes Gefühl überkam uns beiden und wir ritten sogleich dorthin. Selbstverständlich wurden wir von Soldaten begleitet.

Dort jedoch fanden wir den Tempel eingestürzt vor und davor prankte eine große Steinplatte auf welchem man den schwarzen Magier sehen konnte. Durch Mana erfuhr ich das es der Seelengefährte von Mahado war und er somit nicht mehr am Leben sein konnte. Meine Freundin war am Boden zerstört und meine Wut auf Bakura stieg weiter. Da wir dort nicht weiterkamen kehrten wir in den Palast zurück wo wir auch nur wenige Stunden später erneut auf Bakura trafen. Ohne zu zögern stieg ich auf eines der Pferde und verfolgte ihn. Das Yugi, Tea und die anderen vor dem Palast standen bekam ich nicht mit. Meine volle Konzentration war auf Bakura gerichtet gewesen.

Schon während der Verfolgung hatte Bakura auf die Bewohner Ägyptens gezielt und Slifer hatte gerade so zwei Kinder vor dem Tode bewahren können. An einer Felsenklippe waren wir schließlich zum stehen gekommen. Bakura hatte erneut Diabound und ich diesmal Slifer den Himmelsdrachen in den Kampf geschickt. Während des Kampfes rief Bakura ein weiteres Monster und Slifer wurde vernichtet sodass meine Lebensenergie die man auf dem Diadiankh sehen konnte sank und ich kraftlos vom Pferd viel. Wie durch ein Wunder jedoch tauchten Yugi, Tea und die anderen auf und als Yugi meine Hand berührte spürte ich wieder diese starke Verbindung die mir neue Energie schenkte.

Kurz darauf hab ich schließlich den geflügelten Drachen des Raa gerufen und die Priester stießen zu uns. Gemeinsam konnten wir Diabound besiegen und Bakura schlagen. Doch dann wurde plötzlich wurde die Zeit zurück gedreht und ich fand mich an einem Tisch im Reich der Schatten wieder. Mir gegenüber saß Bakura und ich stellte fest das es sich nur um ein Spiel der Schatten handelte. Im Spiel jedoch ging es eigentlich fast identisch weiter nur das wir Diabound nicht besiegten und durch einen der Angriffe riss der Boden unter meinen Füßen auf. Ich konnte mich gerade so noch am Rand festhalten als Bakura an mich heran getreten war und mir das Milleniumspuzzle abnahm ehe ich in die Tiefe stürzte. Im Reich der Schatten jedoch konnte ich genau wie Bakura eine besonderes Artefakt spielen und mich so im Spiel retten.

Ich erwachte in einer Höhle. Ich war jedoch nicht alleine. Hasan, der Beschützer der Pharaonen war bei mir da dieser mich vor dem sicheren Tode bewahrt hatte. Nachdem er mir etwas über sich und das geschehene offenbart hatte machte ich mich auf dem Weg, immerhin musste ich noch immer Bakura besiegen. Am Nil jedoch machte ich eine kurze Pause und versuchte für mich selbst mit all dem zurecht zu kommen. Bruchstückhaft erinnerte ich mich wieder an Dinge aus meiner Vergangenheit und ich ließ mir die Worte der Priester durch den Kopf gehen.

Doch lange blieb ich jedoch nicht alleine. Es waren meine Freunde gewesen die mich am Ufer fanden und ich war wirklich froh sie alle zu sehen. Ohne sie wäre ich nie der geworden der ich bin … und dabei spielt es keine Rolle welche Zeit man betrachtete. Kurze Zeit später tauchte auch Seto und die Leibgarde am Nil. Ich wollte zu dem Ort wo alles seinen Anfang genommen hatte und Tea und die anderen wollten nach meinem wahren Namen suchen, was mich wirklich gefreut hatte den bis dahin hatte mich noch niemand bei meinem Namen genannt gehabt. Und ich wusste das dies auch nicht der Fall sein würde da es meine Erinnerungen waren.

In Kul Elna angekommen lief uns allen wohl ein Schauer über den Rücken als wir die Seelen jener sahen die hier ermordet worden waren. Die Stadt war einst ein Ort für Banditen und Mörder gewesen, bis zu jenem Tag als die Milleniumsgegenständer erschaffen worden waren. An jenem Tag hatte man all jene ermordet und ich erinnerte mich wieder daran wie mein Vater vor seinem Tod mit den Göttern sprach damit sie mich nicht straften. Erst da war mir eingefallen was er er gemeint hatte zumindest fing ich an mich zu erinnern. Das es jedoch mein Onkel gewesen war der das Ritual vollzogen und die Menschen auf dem gewissen hatte und mich nun verriet war ein herber schlag gewesen.

In einer unterirdischen Höhle, dem Ort wo alles seinen Anfang genommen hatte trafen wir erneut auf Bakura welcher mein Milleniumspuzzle gerade in ein steinerndes Relikt gelegt hatte in welchem es auch noch Platz für die anderen Milleniumsgegenstände gab. An meiner Seite befand sich der schwarze Magier welcher in Wahrheit Mahado war da dieser sich vor seinem Tod mit seiner Bestie vereinigt hatte um so für immer an meiner Seite sein zu können. Es kam erneut zu einem Duell zwischen uns und am Ende schaffte ich es Bakura und Diabound zu besiegen, zumindest sah es danach aus. Doch kaum schien alles vorbei zu sein tauchte Akunadin auf und er hatte Shadas Milleniumsgegenstand bei sich, welches er wie sich herausstellte mit Gewalt an sich genommen hatte.

Ich hätte zu jenem Zeitpunkt nicht gedacht das ausgerechnet mein Onkel ein Verräter war. Aber es kam noch viel schlimmer. Bakura schien trotz seiner Vernichtung noch immer anwesend zu sein und die Tatsache das er unsichtbar war machte die Angelegenheit noch komplizierte. Ebenso schien die Zeit still zu stehen und weder die Priester noch ich konnten uns bewegen. Akunadin nahm den den anderen auch die Gegenstände ab und legte sie in den geheiligten Stein am Boden. Dadurch begann die Wiederauferstehung von Zorc dem Wächter des Reichs der Schatten.

Dadurch kehrte auch Bakura und Diabound wieder zurück und die Situation schien aussichtslos zu sein. Von einer Sekunde zur nächsten wurden wir von den anderen getrennt und mussten uns einzeln den Gegnern stellen, wodurch ich wieder einen Freund verlor. Karim opferte sich um uns zu beschützen. Erneut hatte Bakura einen großen Fehler begangen den er noch bitter bereuen würde.Nach ewigen Zeiten erwachte der mächtige Zorc aus seinem Schlaf, um die Welt in finsterste Dunkelheit zu hüllen. Zorc hat nur ein einziges Ziel: die Welt Stück für Stück auszuradieren, bis nichts als gähnende Leere übrig bleibt. Auch die Gegenwart ist vor ihm nicht sicher, denn wenn Zorc im Spiel der Schatten die Vergangenheit zerstört, kann auch keine Gegenwart existieren.

Gemeinsam kehrten wir zu den Mauern von Theben zurück wo die gesamte Armee Stellung genommen hatte um die Bewohner zu beschützen. Doch Zorc war gefährlicher denn je und ich musste mir etwas einfallen lassen um ihn zu stoppen. Shada hat sich Zorc in den Weg gestellt und seine Seele war ebenfalls ins Reich der Schatten eingegangen. Die drei Götter konnte ich ohne das Milleniumspuzzle nicht rufen sodass unsere ganze Hoffnung auf Exodia lag, die Shimon ein allerletztes Mal gerufen hatte. Doch nicht einmal Exodia konnte gegen Zorc lange nicht standhalten und so verloren wir auch noch Shimon. Einen Augenblick später musste ich mit ansehen wir auch Isis Seelengefährte vernichtet wurde und ebenfalls ins Reich der Schatten geschickt wurde. Währenddessen tauchte Mana bei mir auf und brachte uns die Milleniumsgegenstände.

Dank der Macht des Milleniumspuzzle konnte ich Slifer den Himmelsdrachen, Obelisk den Peiniger und den geflügelten Drachen des Raa rufen. Und es schien so als hätten wir Zorc besiegt als dieser sich jedoch erneut erhob und die Sonne über Ägypten sich langsam verdunkelte. Die drei legendären Götter waren zu Stein geworden und wurden einfach zerstört. Durch den hohen Energieverlust ging ich zu Boden und Seto veranlasste das Mana mich zurück in den Palast brachte während er sich gemeinsam mit Kaiba Zorc in den Weg stellte. Letzteres bekam ich jedoch erst mit als ich wieder zu mir kam.

Doch auch wenn es für einen Moment gut ausgesehen hatte verlor der weiße Drache und auch Seto, welcher sich in der Zeit gänzlich von seinem Vater abgewandt hatte kehrte ins Reich der Schatten ein. Zorc zog eine Spur der Verwüstung durch die Stadt Theben und die Schreie der Menschen waren überall zu hören. Kaiba beschwor seinen Ultradrachen und schaffte es Zorc zumindest etwas zurück zu drängen. Ich selbst entschied mich für einen anderen Weg und nahm die Waage an mich mit welcher ich mit dem Ultradrachen fusionierte. Mit vereinten Kräften traten wir gegen ihn an was in einer weiteren Niederlage endete.

Mit letzter Kraft kniete ich mehr oder minder vor Zorc und versuchte einen Ausweg zu finden als plötzlich meine Freunde bei mir auftauchten und mir sagten das sie meinen Namen kannten. Jedoch konnten sie die ägyptischen Hieroglyphen nicht lesen als Tea sich an die Kartusche erinnerte die ich noch immer um meinen Hals trug. Während meine Freunde sich konzentrierten war es Kaiba gewesen der uns vor den Angriffen von Zorc schützte. Nur einen Moment später konnte ich die Hieroglyphen auf der Kartusche lesen und erfuhr so meinen wahren Namen wieder und erinnerte mich auch wieder daran wie ich Zorc vernichten konnte.

In diesem Moment jedoch fiel mir noch eine andere Lösung ein die auf einer alten Legende beruhte. So verschmolz ich die drei Götter Obelisk, Slifer und Raa womit Horakhty, der Schöpfer des Lichts auf der Bildfläche erschien. In diesem Augenblick wurde ganz Theben von einem gleißenden Licht erhellt und Zorc vernichtet. Der Kampf war vorbei und die Zukunft und die Vergangenheit war gerettet. Auch wenn die Stadt einiges abbekommen hatte so konnte man all das wieder neu aufbauen. Für mich war es an der Zeit das alles hinter mit zu lassen und so übergab ich meinem Cousin Seto die Herrschaft Ägyptens und wusste das er das Volk in eine gute Zukunft führen würde.

Nachdem wir wieder in der Gegenwart waren machten wir uns auf den Weg zu der letzten Prüfung die Yugi und mich betraf. Während der Schifffahrt stellten wir uns beide ein individuelles Deck zusammen wobei keiner den anderen beobachtete. Das es den anderen nicht leicht viel bekam ich gar nicht so wirklich mit da ich nur die Möglichkeit vor mir sah endlich meinen Frieden zu finden und zu denen zurück zu gehen die meine Familie waren. Sicher waren Yugi, Tea und die anderen auch meine Freunde und ich wollte sie nicht verlieren aber meine Zeit war nun doch endgültig vorbei.

Schon am nächsten waren wir am Ziel angekommen und ich ging die letzten Schritte mit meinem Freund Yugi gemeinsam. Unser Weg führte uns zu einer unterirdischen Grabkammer. Wobei ich feststellte das mehr Freunde anwesend waren als ich dachte. Doch trotz deren Anwesenheit mussten Yugi und ich diese Prüfung alleine meistern. Durch das magische Auge wurden unsere Seelen getrennt und ich bekam einen eigenen Körper.

Ich wusste das es nicht einfach war gegen Yugi anzutreten zu mal wir den jeweils anderen sehr gut kannten und auch zum Teil wussten wie der andere dachte. Ich schaffte es ohne große Probleme alle drei Götterkarten aufs Feld zu rufen da ich immer die Karte bekam die ich für meinen nächsten Zug brauchte. Doch auch Yugi hatte es in sich und schaffte es alle drei zu zerstören. Jeder einzelne Zug sorgte dafür das wir um die Spitze rangen und für mich stand sehr viel auf dem Spiel. Wenn ich verlor konnte ich endlich in Frieden ruhen und darauf hatte ich über 3000 Jahre gewartet, wenn ich jedoch gewann dann würde ich weitere tausende von Jahren im Milleniumspuzzle verweilen.

Ich hatte es geschafft Slifer noch ein letztes Mal aufs Feld zu bekommen und dennoch hatte Yugi dank einer Zauberkarte die er ein paar Züge zuvor gespielt hatte dafür gesorgt das Slifer wieder auf den Friedhof geschickt wurde. Mein Schicksal war besiegelt .. ich hatte gegen Yugi im entscheidenden Duell verloren und konnte nun meine letzte Ruhe finden. Das Yugi jedoch anfing zu weinen zeigte mir nur wie wichtig ihm unsere Freundschaft eigentlich war und mir ging es auch nicht anders. Jedoch behielt ich meine Gefühle für mich und versuchte Yugi Mut zu machen nach vorne zu sehen.

Meine Zeit lief ab und der Körper in dem ich mich befand würde bald wieder verschwinden als sich auch schon die Tore zum Jenseits öffneten. Ich konnte meine Freunde und meine Eltern sehen und schritt darauf zu als ich meine Freund hinter mich hörte und ich vernahm die Trauer in ihren Stimme. Ein Teil in mir wollte sich umdrehen und sie nochmal ansehen da mir bewusst wurde was ich überhaupt verlor. Doch es waren diesmal sie gewesen die mir Mut machten und so schritt ich durch das Tor, nahm meine eigentliche Gestalt an und konnte endlich ruhen.

Die Zeit im Jenseits schien still zu stehen. Es war so als könnte ich mein damaliges Leben weiter leben und all die verlorene Zeit nachholen. Ich verbrachte viel Zeit mit Mana und Mahado aber auch mit meinen Eltern. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wir glücklich ich war sie wieder zu sehen.
Avatarperson
Atemu aus Yu-Gi-Oh!
Steckbrief & Co
Athena
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Athena, das ist der Name den sie bekam.
Geburtstag & Alter
Sie wurde am 1 Tag des vierten Monats (Hut heru) der Überschwemmung (Achet) im Jahr 3 des Nadjeem geboren. (1 September 1516 v. Chr.) Damit ist sie 25 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Der Palast von Cailans.
Status
Lucky Sanders hat ihr Interesse geweckt.
Rasse
Mensch, auch wenn es manche gibt die sie gern als Hexe betiteln.
Beruf
Priesterin, Beraterin des Königs und Trägerin des Ora Stabs
Aussehen
Größe: 172cm | Gewicht: 59 kg | Blutgruppe: AB | Haare: lilafarben, lang, glatt | Augen: türkis | Körperbau: schlank, sehr feminin | Ausstrahlung: erhaben, ruhig, kühl | Merkmale: goldener Schmuck im Haar| Kleidung: Am häufigsten trifft man sie in einem weißen Gewand an, das bis auf den Boden reicht und ihren Körper umspielt. Das Kleid besteht aus Leinen. Dazu trägt sie einfache Sandalen, obwohl sie doch lieber barfuß unterwegs ist, zumindest im Palast. Um die Taille trägt sie zu besonderen Anlässen eine goldene Rüstung mit einem roten Rubin, die einer Corsage gleicht. Passend dazu trägt sie ein goldenes Halsband, welches ebenso einen Rubin beinhaltet. Ein weiteres Merkmal ist der Ora-Stab den sie niemals aus den Augen lässt. | Ausrüstung: Ora Stab
Duft
Vanille und Cassis , leicht süß und fruchtig zugleich
Stärken
sie spricht mehrere Sprachen, Griechisch, ägyptisch | sie kennt die alten Rituale und kann sehr gut singen | ihre stille Art, da sie so meist nicht beachtet wird | sie kann Kämpfen, vor allem im Umgang mit Messern und Saigabeln ist sie geübt | ihre aufopferungsvolle Art | ihr Seelengefährte
Schwächen
ihr Bruder Dero | sie lässt sich oft benutzen | ihre körperliche Unterlegenheit im Kampf | sie verliert jedes Mal einen Teil ihrer Lebensenergie wenn sie oder ihr Seelengefährte die Kräfte des Artefaktes nutzen | ihre Gefühle
Vorlieben
alte Schriften | Gespräche mit Dero | zu wissen das es dem Volk gut geht | sie liebt das Sternenzelt und den Mond | Bäder im Mondschein
Abneigungen
Krieg und Zerstörung | wenn Dero etwas geschieht | die Sonne, da sie Kälte mag | wenn sich die Zukunft anders entwickelt als sie es gesehen hat | zu kämpfen
Sprachen & Kenntnisse
Griechisch, ägyptisch | kennt sich mit alten Ritualen aus
Besondere Fähigkeiten
Magiebegabt
Haustier
Sie hatte eine Stute namens Ara an ihrer Seite.
Seelengefährte
Ihr Seelengefährte ist Athene .. die Verkörperung der griechischen Kriegsgöttin. Sie ist im Gegensatz zu Athena eine Kämpfernatur, die ohne mit der Wimper zu zucken in den Kampf zieht um die zu beschützen die für sie wichtig sind. Sie ist eine hervorragende Kämpferin mit dem Stab und auch ohne Waffen. Und sie beherrscht wie ihre Trägerin die Zeit, sodass sie diese für einige Sekunden zum Stillstand bringen kann.

Sonstiges
Sie spricht mehrere Sprachen und kann kämpfen
Lebenslauf
Das Meer tobte und die Wellen schlugen gegen die Klippen, als hinter den schützenden Mauern des Palastes von Cailans ein kleines Mädchen das Licht der Welt erblickte und ihren ersten Schrei von sich gab. Ihr Vater, welcher der König des Reiches war, war jedoch nicht da, weil er stattdessen bei seiner Gemahlin war. Noula, die Mutter von Athena, war nur eine von vielen Frauen gewesen die dem König zur Verfügung standen und dennoch war sie jemand besonderes, da ihre Blutlinie dem alten Griechenland entsprang.

Schon von der ersten Sekunde an hatte sie ihre Tochter über alles geliebt und sie für jemanden besonderen gehalten und wenn eine der anderen Frauen sie fragte warum, dann sprach sie nur das es an Athenas Augen lag. Nach den ersten Tagen der Zweisamkeit war auch Nadjeem zu ihnen gekommen und war erleichtert das er eine Tochter bekommen hatte, da er nur wollte das der Sohn aus der Beziehung mit seiner Frau Anspruch auf den Thron hatte. Etwas anderes war für ihn unvorstellbar gewesen.

In den ersten Lebensjahren war sie oft mit ihrer Mutter in den Gärten und das vor allem Nachts wenn die Sterne über den Palast wachten. Sie erzählte dem Mädchen die verschiedensten Geschichten und Legenden aus Griechenland und das Mädchen lauschte den Worten und wollte immer mehr erfahren. Ja, Athena sog die Geschichten nur so in sich hinein und träumte auch von den Orten, von denen sie Stunden zuvor erfahren hatte. Man kann sagen sie hatte wirklich eine schöne Kindheit.

Als Athena ungefähr drei Jahre alt war gebar Suada, die Gemahlin des Königs ihren ersten und einzigen Sohn, den zukünftigen Thronfolger des Reiches. Mit ihrem Vater selbst hatte sie von Anfang an schon wenig Kontakt gehabt, aber bei Dero sah das anders aus. Schon als er noch klein war besuchte sie ihn oft und beobachtete ihn beim schlafen. Von Anfang an fand sie den Prinzen einfach süß und wollte für ihn da sein. Das junge Mädchen konnte einfach nicht anders und so zog sich diese Eigenschaft durch ihr ganzes Leben. Für sie hat es nie eine Rolle gespielt das er bevorzugt behandelt wurde und sie oft hatte zurück stecken müssen, es war für Athena das normalste der Welt.

Jedoch gab es auch Schattenseiten, immerhin befand sich das gesamte Reich noch immer im Krieg. Die Angst und das Leid lag über dem ganzen Reich und ein Ende schien nicht in Sicht zu sein. Im Palast selbst bekam man davon allerdings nicht sehr viel mit, aber Athena war ja auch öfters mit ihrer Mutter in der Stadt gewesen. Aber auch der große Garten war oft eine beliebte Anlaufstelle für das Mädchen. Oft saß sie dort zusammen mit Dero und ihrer Mutter und manchmal auch der Königin und lauschte den verschiedenen Geschichten und Legenden die die beiden Frauen erzählten.

Schon im frühen Alter bekam sie Unterricht in Lesen und Schreiben und vor allem im Bereich Sternenkunde und Traumdeutung. Letzteres lag ihr besonders gut. Allerdings lernte sie auch Dinge die sie brauchte um dem Reich zu dienen und Dero später zu unterstützen. Aber auch Mathematik und griechisch standen bei ihr auf der Liste und sie tat alles um ihren Vater stolz zu machen. Das er sie jedoch trotzdem nicht wirklich beachtete traf sie manchmal schon hart, aber umso mehr konzentrierte sie sich auf den Unterricht und die Stunden die sie mit Dero verbrachte. Durch Dero lernte sie auch den Umgang mit Dolchen und Saigabeln, welche sie beherrschen wollte um ihren Bruder zu beschützen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrte schließlich wieder Frieden in Cailans ein, nachdem Nadjeem sich auf einen Waffenstillstand eingelassen hatte. Als sie jedoch die Wahrheit über den Ursprung des Krieges und die Tatsache, das Cailans den Krieg entfacht hatte, erfuhr war sie recht überrascht, immerhin hatte ihr Vater es so dargestellt gehabt das Ägypten an allem Schuld war. Nadjeem verdonnerte sie jedoch zum schweigen und Athena folgte dem Befehl ohne zu zögern.
Das Land wurde von den Bürgern Stück für Stück wieder aufgebaut. Auch Athena ging in die Stadt um dabei zu helfen. Die Frauen und Kinder die ihre Väter und Söhne verloren hatten gaben ein grauenhaftes Bild ab und wenn sie es gekonnt hätte, hätte sie versucht das alles rückgängig zu machen, aber das konnte sie nicht.

Die beiden Geschwister reisten unter Beobachtung der königlichen Leibgarde in den nächsten Wochen durch das Land und besuchten die kleineren und ärmeren Dörfer. Diese Reise würde und wollte die junge Frau nicht vergessen. In einem der kleinsten Dörfer waren sie auf Banditen gestoßen die über die zurückgebliebenen Familien hergefallen waren. Als Dero dann auch noch vom Pferd gestürzt war hatte sie geschrien und wollte zu ihm eilen .. doch soweit kam sie gar nicht. An jenem Tag sah sie zum ersten Mal den Seelengefährten von Dero und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen. Helle Blitze durchzuckten den Himmel und trafen auf den Boden und töteten die Banditen.

Wieder im Palast zurück bekamen sie beide die Wut von Nadjeem zu spüren und Athena tat im nach hinein noch mehrere Tage ihr Körper weh. Allerdings konnte sie nicht verstehen das es dem Herrscher so egal war was mit dem Volk geschah. Es waren doch immerhin die Personen die ihm schon seit so vielen Jahren dienten. Sie fing jedoch an zu hoffen das Dero nicht irgendwann die selben Fehler begehen würde .. nein, eigentlich war sie sich sicher das es bei ihm anderes war, immerhin liebte er das Volk.

Es vergingen ein paar Wochen in denen Athena sich wieder mehr auf ihr Pflichten konzentrierte und sich um ihre Mutter kümmerte, die schon kurze Zeit später ihren letzten Frieden fand und sich auf den Weg ins Totenreich aufmachte. Dieser Verlust traf die junge Frau hart und sie suchte unbewusst die Nähe ihres Bruders, da sie mit ihm über alles reden konnte. Das sich in dieser Zeit stärkere Gefühle entwickelten konnte ja keiner ahnen, allerdings hat sie in dieser Hinsicht auch nie etwas gesagt, immerhin waren sie ja Geschwister auch wenn das in ihren Zeiten kein Hindernis darstellte. Schon kurze Zeit später verstarb auch noch ihr Vater und Dero wurde der neue Herrscher des Reiches.

Das Dero sie zur ersten Priesterin am königlichen Hofe und zur Beraterin machte erfreute Athena sehr, auch wenn man ihr das nicht in der Öffentlichkeit ansah. Für sie stand fest das sie alles machen würde um ihn zu unterstützen. Ihr bisheriges Leben änderte sich eigentlich nicht großartig, da sie von Anfang an ja darauf vorbereitet worden war und so ging sie Tag ein Tag aus ihren Pflichten nach. Gemeinsam machten sie sich daran die Schäden, die Nadjeem hinterlassen hatte zu beheben und Cailans wieder zu dem zu machen was es einmal war. Das ganze Land sollte wieder erblühen und zu dem strahlenden Reich werden was es sein sollte.

Während sie einmal alleine Unterwegs gewesen war geriet sie in Bedrängnis durch eine Gruppe von Söldnern, die sie ins Auge gefasst und letztendlich überwältigt hatten, wobei letzteres recht einfach gewesen war. Sie kam wieder zu sich als sie sich in einem Wagen befand und die Schritte der Pferde zu ihr drangen. Zwei Männer saßen bewaffnet bei ihr. Angst vor ihnen und die Wut auf sich selbst machte sich in ihr breit als ein gleißendes Licht durch die Holzplanken und ein angsterfüllter Schrei zu ihnen ins Innere drang und das Gefährt zum stehen kam. Einen Wimpernschlag später barst das Holz und Athena konnte eine junge Frau mit silbernem Haar und einem Kriegerinnen Gewand vor sich sehen. Die Frau trug sowohl einen Schild als auch einen Speer zu ihrer Rüstung. Sie sah aus wie Athene .. die griechische Kriegsgöttin, von der ihre Mutter ihr oft erzählt hatte. Während sie sich daran erinnerte vernichtete die Frau ihre Entführer und verschwand wieder. Aber Athena wusste wer sie war und versuchte in der darauf folgenden Zeit Kontakt mit ihrer Seelengefährtin aufzunehmen.

Vor einigen Mondzyklen war Dero jedoch an sie heran getreten und hatte ihr ein altes Buch aus merkwürdigem Material gezeigt, welches in griechisch geschrieben worden war. Athena brauchte einige Zeit um zu verstehen was es mit diesen Schriften auf sich hatte. Ein ungutes Gefühl überkam sie und ein Teil in ihr hätte Dero am liebsten nichts von dem erzählt was darin stand, aber dennoch tat sie es. Wahrscheinlich hatte sie gehofft das der Herrscher von sich aus sagen würde das man das niemals vollziehen dürfte. Es handelte sich um ein altes Ritual mit welchem man mächtige Gegenstände erschaffen konnte.

Es kam jedoch anders. Schon kurz darauf veranlasste ihr Bruder alle Vorbereitungen für das Ritual zu treffen. Athena selbst achtete darauf das alles bis ins kleinste Detail stimmte, einen Fehler konnten sie sich schließlich nicht erlauben .. denn die Folgen hätten fatal sein können. Von Dero erfuhr sie von den ägyptischen Artefakten die Cailans so in die Enge getrieben hatten und so verstand sie auch seine Beweggründe. Auch wenn die Strafen für den Versuch ihn umzustimmen auch ausschlaggebend gewesen waren.

Das Ritual selbst fand in einer großen Kammer unterhalb des Palastes statt und Athena musste es leiten. Es war für sie nicht einfach gewesen ganzen 9 Menschen das Leben zu nehmen, wobei es auch keine Erleichterung war das es sich dabei um Verbrecher handelte. Aber sie hatte es dennoch getan und das Ritual war am Ende erfolgreich gewesen wie es schien. Ein gleißendes Licht hatte nicht nur den Raum, sondern den Palast und den Himmel erfüllt gehabt und alles schien gut zu sein, wenn da nicht diese merkwürdige Stimme gewesen wäre die prophezeite sie alle zu vernichten.

Mitten vor ihr waren 9 magische Artefakte erschienen wovon sich 8 um das Schwert in der Mitte sammelten. Es war nicht verwunderlich gewesen das Dero sich das Skotádi-Schwert nahm, aber irgendetwas hatte sich an ihrem Bruder verändert gehabt. Seine Ausstrahlung hatte sich auf eine gewisse Weise verändert, aber irgendwie viel es kaum einem wirklich auf, aber Athena hatte für so etwas ein Gespür und sie hoffte sehr das sie sich diesbezüglich irrte. Von Dero bekam sie den Ora-Stab und drei weitere der Artefakte wurden an die drei heiligen Tempel gesandt, in welchen die legendären Auserwählten lebten und sich auf ihr Schicksal vorbereiteten. Athena selbst steht noch immer an der Seite ihres Bruders und gibt acht darauf das ihm nichts passiert und versucht zu erfahren was sich verändert hat.
Avatarperson
Athena aus Seint Seiya
Steckbrief & Co
Aya Sato
Gruppe
Gruppe
Aziz
Gruppe
Gruppe
Bilal
Gruppe
Gruppe
Chen Lu
Gruppe
Gruppe
Chisisi
Gruppe
Gruppe
Cloud Winters
Gruppe
Gruppe
Crow Hogan
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi oder Wolfischatzi
Charaname
Crow Hogan
Geburtstag & Alter
6. Dezember 2016
Geburts- & Wohnort
Satellite
Status
Asyfa
Rasse
Mensch
Beruf
Dieb & Duellant
Duft
Seerosenblüten, Sandelholz und Yuzu
Sprachen & Kenntnisse
17 Jahre
Seelengefährte
Hope, schwarz geflügelter Drache
Sonstiges
Träger eines Drachenmals und leidenschaftlicher Chaot
Avatarperson
Steckbrief & Co
Cyneweard Bradford
Gruppe
Gruppe
Dante Blaze
Gruppe
Gruppe
Dero
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi oder Wolfischatzi
Charaname
Dero
Geburtstag & Alter
13. Dezember 1513 v. Chr.
Geburts- & Wohnort
Im Palast von Nilam
Rasse
Mensch
Beruf
Herrscher von Cailans
Duft
schwarzer Ambra und Palisanderholz, mit einer leichten Note Kardamon
Sprachen & Kenntnisse
22 Jahre
Seelengefährte
Kávalan
Steckbrief & Co
Farid
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Farid, wobei manche auch gern mal nur Far oder Fari sagen.
Geburtstag & Alter
Ich bin derzeit 21 Jahre alt und wurde am 27. Chenti-chet (3 Monat) im Jahr 7 des Nadjeem (27. April 1512 v. Christus) geboren.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich in Nilam, der Hauptstadt von Cailans, genauer gesagt in das Haus eines hohen Herrn der meine Eltern als Sklaven hielt. Auch heute ist die Stadt mein zu Hause auch wenn ich nicht immer dort bin.
Status
Ich bin Single, aber es gibt eine Magierin die mir sehr wichtig ist auch wenn ich ihr das so noch nicht gesagt habe. Taisia ist jemand besonderes und auch wenn wir öfter aneinander geraten so würde ich sie niemals im Stich lassen.
Rasse
Eindeutig ein Mensch.
Beruf
Als Sklave geboren hab ich dank Sayid einen neuen Weg einschlagen können und nun gehöre ich zu der Leibgarde des Herrschers von Cailans und bin nun an Sayids Seite um darauf zu achten was er tut.
Aussehen
Größe: 180cm | Gewicht: 70kg | Blutgruppe: AB | Haare: schneeweiß bis silbern, ungefähr schulterlang, wobei es vorne kürzer gehalten ist | Augen: grüne Augen | Körperbau: durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: anziehend auf beide Geschlechter, meist etwas arrogant und überheblich, was jedoch seine eigene Abstammung meist überspielen soll | Merkmale: diverse Narben, die Ketten der Sklaverei, Muttermal an der Hüfte | Kleidung: Leinengewänder mit Verzierungen, die ganz dem Stand einer Leibwache des Königshaus entsprechen
Duft
Eine Sklavin sagte mal zu mir sie stelle sich einen wunderschönen persischen Oasengarten vor, gold schimmernd in der Abendfrische. Die behagliche Wärme der späten Abendsonne verströmt langsam den Duft scharfer, holziger Aromen und die Süße grasiger Feuchtgewächse. Dazu einen zarten Hauch von Persischem Pfeffer und eine Spur Weihrauch. Es erinnerte sie an das frische Erwachen der Natur.
Stärken
kann sehr viel einstecken & hohe Schmerzgrenze | ausgezeichneter Kämpfer | lernt sehr schnell dazu | kann andere sehr gut täuschen | lässt sich nicht von seinem Weg abbringen
Schwächen
weiß nicht wann es besser ist die Füße still zu halten & stur | hat ein Händchen dafür sich in gefährliche Situationen zu bringen | manchmal zu redselig und vor allem direkt | seine Blindheit Sayid gegenüber | sehr impulsiv in mancher Hinsicht
Vorlieben
zu trainieren & kämpfen | essen, ganz gleich was | Nachts unterm Sternenzelt zu liegen | die Freiheit die er nun genießt und auch das Ansehen | die Erinnerungen an seinen Bruder
Abneigungen
Sklavenhändler | wie Dreck behandelt zu werden | Gewalt schwächeren Gegenüber | hungern zu müssen | der Verlust seines Bruders und die Tatsache das er zu schwach war
Sprachen & Kenntnisse
Ich besitze diverse Erfahrungen im Umgang mit Schwerter, Dolchen und anderen Waffen. Ebenso auch im waffenlosen Nahkampf.
Seelengefährte
Amal ist derjenige der mich auf meinem Weg begleitet und mir immer wieder zur Seite steht wenn ich ihn brauche. Er ist ein Kämpfer mit weißen Haaren die er zum Großteil als geflochtenen Zopf trägt, aber einige Strähnen fallen ihm lose über die Schultern. Seine Ohren laufen spitz zu und er trägt blaue Ohrringe die an Federn erinnern. Das auffälligste an ihm sind mit Sicherheit seine weiß-silbernen Engelsfügel die einen Hoffnung schenken sollen, den genau dafür steht sein Name. Seine Kleidung besteht aus Stoffen und einer metallenen Rüstung die fließend ineinander über gehen. Sie sind grau-beige gehalten und man kann an manchen Stellen deutlich Ketten erkennen. Die Ketten die mich immer noch im Innern als Sklaven kennzeichnen. Seine grauen Augen strotzen nur so vor Wildheit und zeugen von einem starken Willen. Er reitet meist auf einem weißen Tiger der zusammen mit ihm in den Kampf zieht.
Vom Charakter her ist er anders als ich. Unüberlegt zu handeln tut er nur selten und oft versucht er mich auch zu stoppen auch wenn er weiß das das überhaupt keinen Sinn macht. Definitiv ist er kein Mann der großen Worte und wiederholen tut er sich erst recht nicht. Eine Warnung von ihm sollte man sich zu Herzen nehmen und besser zwei mal drüber nachdenken. Amal ist mir und den Personen die mir wichtig sind treu "ergeben" und würde sich nicht gegen sie stellen, es sei denn sie wollen mir schaden zufügen. Dann kann er kalt und unnachgiebig sein sodass ich selbst Schwierigkeiten habe ihn zu stoppen.
Lebenslauf
Meine Familie lebte einst in Freiheit und führte ein doch eher bescheidendes Leben, aber das sollte ich selbst so nicht kennen lernen. Die Heimat meiner Eltern liegt jenseits des schwarzen Meeres aber selbst dort gewesen bin ich nicht. Meine Eltern wurde aus ihrer Heimat entführt und als Sklaven an einen reichen Mann in Cailans verkauft. Und genau dort sollte ich vor 21 Jahren geboren werden. An die erste Zeit meines Lebens kann ich mich nicht wirklich erinnern und es gibt sicher auch einiges was ich einfach verdrängt habe. Es war kein einfaches Leben und besessen hab ich damals nichts, nicht einmal die Lumpen die man als Kleidung bezeichnete und mit Sicherheit schon mal bessere Zeiten gesehen haben. Aber damals wie heute bin ich schon froh über die kleinen Dinge im Leben und solange meine Eltern an meiner Seite waren, war ich zufrieden.

So verliefen die ersten fünf Jahre meines Lebens eigentlich sehr eintönig. Ich musste als ich alt genug war im Haushalt mit anpacken und die Böden reinigen, das Vieh füttern und ähnliche Tätigkeiten. Eben das was ein Kind so machen konnte um zu irgendetwas nütze zu sein. Es gab einige Interessenten für mich aufgrund meines Aussehens und dennoch wurde ich zuerst nicht verkauft, weil er sich wahrscheinlich ein höheres Gebot erhoffte. Dann ist meine Mutter jedoch ein weiteres Mal schwanger geworden was sie eine Zeit lang zwar für sich behalten konnte bis es zu offensichtlich wurde. Unser Herr war damals erst wütend da der Preis für mich sank und man stattdessen das Neugeborene Kind haben wollte. Er verkaufte ihn schon in jungen Jahren aber Chaths sollte noch zwei Jahre bei uns bleiben. Und in den zwei Jahren passte ich so gut ich konnte auf ihn auf wobei man mir natürlich nicht sagte das er mich verlassen sollte.

Ich war sieben Jahre als sich mein Leben in mehrfacher Hinsicht verändern sollte. Zum einen kamen die Männer und holten meinen Bruder wo ich versuchte mich mit Händen und Füßen gegen zu wehren. Ich weiß nicht mehr wie ich danach aussah aber mich bewegen konnte ich mich nach der Prügel nicht mehr. Und meine Eltern taten rein gar nichts. Ich weiß nicht ob sie Angst hatten, wie gelähmt waren oder sie es einfach hinnahmen das ihr Kind zu jemanden kam der einfach alles mit ihm machen konnte. Das war der Tag wo ich nicht mehr mit ihnen zu tun haben wollte und sie somit auch noch ihr zweites Kind verloren. Meine Mutter starb ein paar Monate später und meinen Vater sollte ich ein paar Wochen später auch aus den Augen verlieren.

Es war beschlossen worden auch mich zu verkaufen und so wurde ich zum Markt gebracht wo man mich an den Höchstbietenden abgeben wollte. Doch bis zum Zentrum des Marktes sollte ich gar nicht erst kommen als ich ihm begegnet bin. Dem Jungen der einfach alles verändern sollte. Ich werte mich gegen die Männer und stolperte dabei über meine eigenen Fußfesseln die mich daran hindert sollten fortzulaufen. Und dann kreuzte Sayid meinen Weg oder ich eher seinen. Eine Begegnung über die ich auch heute noch mehr als dankbar bin. Er durchtrennte mittels Magie einfach so meine Ketten als wären sie nichts. Während ich zwischen diesen und ihm hin und her sah hörte ich die Menge um uns reden und mein damaliger Besitzer wich weiter zurück. Ich jedoch konnte den Blick nicht von seinen roten Augen nehmen die mich zu fixieren schien und die Zeit schien endlos lang still zu stehen.

Was ich allerdings nicht bemerkte waren der König und die Wachen die ebenfalls anwesend waren und Zeuge vom Geschehen wurden. Ich konnte die Stimme meines Herrn hören der mich zu sich rief aber ich wollte nicht und konnte auch nicht. Und dann hörte ich zum ersten Mal die Stimme von Nadjeem der das Wort an den Dunkelhaarigen mit der beängstigenden Ausstrahlung richtete und wollte das er ihm diente. Das was dann allerdings kam machte meine eben noch erwachte Hoffnung nach Freiheit wieder zunichte. Sayid wollte mich als Preis für seine Dienste und so wurde ich der Sklave von dem Magier, aber es war eindeutig anders als bisher. Er war für mich ein Buch mit sieben Siegeln und teilweise ist er es auch noch. Sayid einzuschätzen oder Dinge vorauszusehen wie es doch von einem Sklaven oft verlangt wird – wie oft soll man im Vorfeld schon wissen was die Herren wollen – ist bei ihm nicht möglich. Und glaubt mir ich habe es versucht und das nicht nur einmal.

In den ersten Wochen war es besonders schlimm und es gab Momente da war ich echt am verzweifeln. Ich verfolgte ihn auf Schritt und tritt und versuchte mich seinem Tagesrhythmus anzupassen, was jedoch nicht funktionierte weil er keinen richtigen zu haben schien. Er stand nicht immer gleich auf und ging auch nicht zu einer bestimmten Stunde schlafen. So konnte man aus ihm nicht schlau werden. Und seine Launen waren das nächste Problem was mich fertig gemacht hatte. In einem Moment wollte er etwas von mir und gab mir Befehle und im nächsten war ich entweder Luft für ihn und gar nicht anwesend. Zumindest kam es mir so vor. Aber auch wenn es Monate dauerte so funktionierte es letztendlich doch soweit das ich wie ein Schatten von ihm wurde und er mich zu sich rief wenn er mich brauchte.

So konnte ich ihm bei seinem Schwertkampftraining beobachten und prägte mir die Bewegungen und Anweisungen selbst dabei so gut ein das ich sie in der Nacht selber üben konnte. Natürlich nur mit einem Stock und keinem echten Schwert, denn als Sklave führte man die nur wenn man es auf Befehl hin musste. So wurden die Nächste zwar immer kürzer aber es machte Spaß und ich selbst hatte auch das Gefühl das ich langsam immer besser wurde. Aber meine eigene Meinung hatte wenig Gewicht und außerdem wusste ich nicht einmal ob das überhaupt in Ordnung war. Jeder Sklave hatte seinen eigenen Aufgabenbereich und alles andere wurde meist nur dann gemacht wenn es sein musste. Und das gehörte meistens nun nicht dazu. Das Sayid mich dabei beobachtete nahm ich zu Beginn gar nicht war. Sicher sah ich mal eine schattenhafte Bewegung aus dem Augenwinkel aber Sayid selbst konnte ich nicht sehen. Doch ein Jahr nach unserer Begegnung war ich mir sicher das er mich beobachtet haben musste, denn ansonsten hätte er mein Leben nicht ein weiteres Mal beeinflussen können.

Es war an einem sonnigen Nachmittag als er mich plötzlich aufgefordert hat mit ihm zu trainieren und ich war völlig perplex als er mir das Schwert hinhielt. Erst dachte ich das er mich in einen Hinterhalt locken wollte um mich vielleicht los zu werden, aber das war nicht der Fall. Da war etwas in seinen Augen was mir sagte das ich es tun sollte. So ergriff ich das Schwert und stellte mich ihm entgegen als er meinte ich solle mein bestes geben. Und das tat ich. Ich kämpfte als hätte ich es schon mein ganzes Leben getan. Es lag mir einfach im Blut würde ich sagen auch wenn ich das so selbst nie gesagt hätte. Noch während wir kämpften kam der König dabei und ich ließ mich für eine Sekunde ablenken wodurch Sayid zwar die Oberhand gewann und dann ging mir ein einziger Satz durch den Kopf. „Wenn ich jetzt schon wegen eines Fehlers bestraft werden würde dann wollte ich wenigstens mein bestes gegeben haben..“ Und so stemmte ich mich wieder hoch und kämpfte weiter bis es Nadjeem war der dem ganze Einhalt gebot und eine Erklärung für das ganze wollte. Eigentlich sollte da Sayid reden aber er überließ es mir und mischte sich nur am Ende kurz ein was den König dazu veranlasste mich aus dem Sklavendienst zu entlassen und mir einen neuen Weg zu ermöglichen … nach über zwölf Jahren war ich in gewisserweise frei auch wenn ich es im Kopf auch heute noch nicht ganz bin.

Ich bekam die Möglichkeit mir einen Namen zu machen und bekam nun auch Unterricht im Kampf, dieses Mal zusammen mit Sayid und auch wenn wir nun vielleicht nach außen hin auf einer Stufe zu stehen schienen – was nicht der Fall war – so tat mich besonders zu Beginn schwer mich auch so zu verhalten. Man legt diese Sklavenerziehung die man über Jahre hinweg eingetrichtert bekommt nicht einfach so mal ab. Nein immer wieder verfiel ich in das Muster und wieder war es der Dunkelhaarige der mir dabei half und mir zeigte das genau das mein Problem war. Er brachte mich immer wieder in Situationen in die ich mich falsch verhielt und verschaffte mir so die Gelegenheiten entgegen gesetzt meiner Erziehung zu handeln. Das mir das gefiel werd ich sicherlich nicht sagen müssen. Zu einem gewissen Grad stellte sich dieses Freiheitsgefühl endlich ein und ich verstand was es eigentlich bedeutete. Ja ich konnte meine eigenen Entscheidungen treffen und musste nicht auf die Wünsche anderer eingehen.

In den nächsten Jahresläufen arbeitete ich mich Stück für Stück nach oben. So bin ich vor Jahren ein Mitglied der Leibgarde des Herrschers geworden und habe es als ehre angesehen ihn vor allen möglichen Gefahren zu schützen. So begleitete ich ihn zusammen mit anderen wenn er außerhalb des Palastes unterwegs war, aber auch innerhalb der Mauern musste für seine Sicherheit gesorgt werden und auch das war mit meine Aufgabe. Neben den Aufgaben übernahm ich aber auch Eskorten für andere Persönlichkeiten unter anderem seinem Sohn Dero, aber auch für Sayid falls er einen Auftrag hatte. Insgeheim sollte ich aber damals schon eher ein Auge auf ihn haben weil Nadjeem merkte das zwischen uns ein sehr eigensinniges Band entstanden war und vielleicht hatte er gehofft das ich im schlimmsten Falle zu ihm durchdringen konnte. Ob ich das kann weiß ich bis heute nicht, aber ich würde es versuchen.

Und dann kam Taisia. Eine junge Frau die ich nach einem Spionage-Auftrag außerhalb des Landes zum ersten Mal in Nilam sah und nicht an mich halten konnte. Ich hatte eine Diebesbande ausfindig machen sollen die immer wieder wichtige Warenlieferungen an die Stadt verhinderten und so für Probleme sorgten. Zusammen mit einigen anderen Männern denen man das Banditen Dasein auch anmerken konnte schlichen wir uns in die Bande ein und konnten sie so nach über einem halben Jahr gänzlich zerschlagen. Aber wir waren eben noch bei Taisia. Sie war wunderschön und genau das sagte ich ihr bei unserer ersten Begegnung. Ein paar Männer standen um sie herum und schienen sie bedrängen zu wollen, etwas was in manchen Gebieten der Stadt nicht so untypisch war zu jener Zeit, mittlerweile ist es eindeutig besser geworden. Aber bleiben wir mal bei dem was an jenem Tag geschehen ist. Wie gesagt wurde sie bedrängt und das ist etwas was ich nicht leiden kann und so bin ich ihr zu Hilfe geeilt und habe die Männer mit Leichtigkeit in die Flucht geschlagen. So war die Situation sehr schnell geklärt und als sie mich dann aufgrund meines Aussehens – ich hatte noch immer die Banditensachen an – für eben diesen hielt war ich einfach so dreist und habe mir als Dank für die Rettung einen Kuss von ihr gestohlen. Toll fand sie das nicht und meine Wange war gefühlt drei Tage lang knall rot.

Aber der Hammer kam am nächsten Tag als ich meinen Dienst im Palast wieder antrat und Nadjeem Bericht über alles erstattete. Dort sah ich sie wieder und wusste von einer Sekunde zur nächsten das der Kuss ein riesengroßer Fehler gewesen war. Ich weiß nicht ob sie bisher weiß aus welchem Stand ich kam aber ich gehe davon aus und so bin ich mir auch im klaren darüber das genau das immer zwischen uns stehen wird. So war es gut das ich zuvor so dreist gewesen war und wir uns deswegen nicht verstehen.. ja wir streiten uns immer wieder und scheinen auf keinen grünen Zweig zu kommen. Das ist manchmal zwar anstrengend aber im großen und ganzen gesehen einfach das beste. Natürlich müssen wir öfter mal zusammen arbeiten wo unsere Gaben schon mal konkurrieren und das zu weiteren Auseinandersetzungen führt.

Vor drei Jahren verstarb unser Herrscher an einer schweren Krankheit und sein Sohn war es der nur wenig später seinen rechtmäßigen Platz einnahm und ein ganz anderes Verhalten an den Tag legte als sein Vater. Dero hatte sich schon früher für das wohl des Reiches eingesetzt und war immer wieder umher gereist um während und nach dem Krieg zu helfen und diese Charaktereigenschaft machte ihn auch sehr schnell beliebt, den das wohlergehen des Volkes lag ihm wirklich am Herzen. Stück für Stück versuchte er das Reich neu erblühen zu lassen und wieder zu dem zu machen was es vor dem Krieg war. Und Cailans erholte sich. Die Wege von Sayid und mir allerdings trennten sich auf einer Ebene weil Dero ihn aus seinen Diensten ehrenhaft entließ und ich als Leibgardemitglied allerdings weiterhin am Hofe diente. Im großen und ganzen wurde es ruhiger. Die Verbrechen innerhalb der Stadt sanken und diese Ruhe war auch irgendwie belastend weil man misstrauisch wurde. Ich zumindest.

Als Dero dann auch anfing gegen den Sklavenhandel vorzugehen war nicht nur ich überrascht sondern auch froh darüber. Sicherlich war es ein langer Weg aber es war schon ein Anfang die Grundsituationen für Sklaven Stück für Stück zu verbessern. Er ermöglichte es mir auch mich auf die Suche nach meinem Bruder zu machen. Zwar habe ich schon mein ganzes Leben nach ihm Ausschau gehalten aber nun hatte ich mehr Zeit dafür. Eine Suche die bis heute keine Früchte getragen hat, aber aufgeben kommt für mich auch nicht in Frage. Es ist eh schon viel zu viel Zeit verstrichen und ich kann nur hoffen das er noch am Leben ist.
Aber die Lage selbst scheint sich nun wieder zu verändern und Dero schickte mich zu Sayid um zusammen mit ihm an der Grenze zu bleiben. Das Wiedersehen tat richtig gut. Sicher haben wir uns zwischendurch schon ein paar mal gesehen aber nun wieder richtig an seiner Seite sein zu können war dann doch etwas anderes. Offiziell als Spione aber wir warteten nur darauf weitere Anweisungen zu bekommen. Etwas großes steht uns bevor und Krieg war nie etwas was ich wollte, aber das Schicksal zieht seine eigenen Fäden.
Steckbrief & Co
Genesis Moreau
Gruppe
Gruppe
Gyokuen Zhen
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Gyokuen Zhen geborene Fa, lautet der Name der Dunkelhaarigen.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde sie offiziell am 13. September 1540 v. Chr doch das ist das Datum was sie benutzt um in dieser Zeit leben zu können. Eigentlich wurde sie am 13. September 2205. Derzeit ist sie 48 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Ihre Geburtsstätte ist die Area 2. Eine unterirdische Kolonie in der die Menschen nach den schrecklichen Vorkommnissen lebten. Ehe sie von Kurush wieder an die Oberfläche geführt wurden und sich somit auch ihr Leben verändert hat. Heute lebt sie in einer anderen Zeit im Palast des Kaiserreichs Kous.
Status
Früher war sie die Führerin von Area 2, ehe Kurush ihr dies nahm und sie entschloss in die Vergangenheit zu reisen um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Und das hat sie auch geschafft. Sie wurde die Frau der Kaiser von Kou und nun wo ihr zweiter Mann gestorben ist, ist es Li Sun der die Einsamkeit die sonst in ihrem Herzen ruht vertreibt.
Rasse
Eindeutig ein Mensch auch wenn es nicht oft so aussehen mag.
Beruf
Kaiserin von Kou und als nichts anderes will sie betitelt werden.
Zudem ist sie die Anführerin von Al Sìhria.
Aussehen
Größe: 153cm | Gewicht: 45kg | Blutgruppe: 0 | Haare: schwarze, die sowohl kurz (ungefähr Schulterlang) als auch lang sind, wobei diese zu eleganten Zöpfen gebunden sind | Augen: blau und durchdringend | Körperbau: zierlich, feminin | Ausstrahlung: oft könnte man meinen das sie ungefährlich und schwach sei, aber der Schein kann stark trüben | Merkmale: Schönheitsfleck unter den Lippen, Herrscherstab der einem Zepter gleicht | Kleidung: elegante, traditionelle Gewänder die der einer Kaiserin entsprechen.
Duft
Asiatischer Lotus (warm, exotisch, würzig) & Veilchen (lieblich, sanft)
Stärken
kann sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen | sie hat einen eisernen Willen | ist bereit Opfer zu bringen | ein Teil in ihr ist noch immer sanft und liebevoll | sie ist sehr berechnend | sie kann Magie wirken | ihr manipulatives verhalten | ihr Wissen in Bezug auf das Weltgeschehen der Zukunft | sie kann sehr überzeugend sein und ist zudem eine Führungspersönlichkeit | sie beherrscht den Schwertkampf
Schwächen
sie ist machtbesessen und will anerkannt werden | ganz gleich was ist sie will immer ihren Willen durchsetzen | ihre Opferbereitschaft um ihre Ziele zu erreichen | sie scheint zwei Persönlichkeiten zu haben und eine davon ist verdammt rücksichtslos | sehr eitel und arrogant bzw überheblich | sie hat Angst davor alleine zu sein | ihre eigenen Gefühle, vorallem die für Kurush, Kouen & Hakuryuu | auf eine gewisse Weise rachsüchtig | voller Neid und Eifersucht auf alle die ihr das nehmen wollen was sie begehrt | ihre körperliche Unterlegenheit
Vorlieben
Kurush, sie begehrt ihn | Magie, sie liebt es sie zu benutzen | die Nähe zu anderen auch wenn sie das nie zugeben würde | die Erinnerungen an manche Ereignisse aus der Vergangenheit | durch die Zeit zu reisen
Abneigungen
wenn etwas nicht so läuft wie sie will | alt zu werden, sie hat Angst davor | alleine zu sein | Amestris, weil sie Kurush bekommen | Leute die ihr überlegen sind
Sprachen & Kenntnisse
weiß wie man andere manipuliert | beherrscht diverse Magien und Zauberformel
Besondere Fähigkeiten
Sie kann diverse Magien und Zauber wirken, die die Grenzen von so manch anderen übersteigen.
Haustier
Sie hat einige exotische Vögel.
Seelengefährte
Die Göttin der Täuschung – die sie auf den Namen Lei – taufte ist stets an ihrer Seite.
Sonstiges
Sie stammt eigentlich aus dem Jahr 2205 und reiste vor Jahren in die Vergangenheit um ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen und hat sich so von einem "niemand" zu einer Kaiserin hoch gearbeitet.
Lebenslauf
Wie viele andere Kinder ihrer Zeit wurde auch Gyokuen in einer der unterirdischen Zufluchtsorte der Welt geboren. Bei ihr war es Area 2, welche sich direkt unter Kyoto befand. Es war der 13. September als sie ihren ersten Schrei von sich geben konnte und von ihren Eltern in dieser Welt begrüßt wurde. Wie jedes andere Kind was in dieser Zeit geboren wurde war auch sie ein Hoffnungsschimmer. Und ein weiterer Grund für ihre Eltern sich noch mehr mit den alten Techniken zu befassen die einst für den Untergang der Menschheit verantwortlich waren. Schon früh zeigte sich das sie eine sehr starke Beziehung zu ihrem Vater aufbaute und auch sobald sie anfing zu laufen an seinem Zipfel hing.

Das Leben unter der Erde war einfach gehalten. Sie pflanzten in einer unterirdischen Höhle, die dank einer Deckenöffnung, Sonnendurchflutet wurde ihre Nahrungsmittel an. Manche von ihnen gingen normal auf die Jagd, während andere ihre ganz eigenen Aufgaben bekamen. Doch davon bekam das Mädchen selbst nie viel mit. Sie war damit beschäftigt krabbeln, laufen und sprechen zu lernen. Ihr Vater hielt immer schützend die Hand über sein kleines Mädchen und achtete immer darauf das sie nicht mit Dingen in Berührung kam die in irgendeiner Weise gefährlich waren.

Gyokuen war fünf Jahre alt als sie zum ersten Mal bewusst auf Kurush traf mit dem sie sich auch gleich anfreundete. Die beiden Kinder verstanden sich vom ersten Moment an und während ihre Eltern über die Zukunft der Kolonie sprachen spielten sie zusammen. Gyokuen war hin und weg von dem blauen Haar des anderen gewesen und hat sich von ihm auch beeinflussen lassen Dinge zu tun die ihr Vater ihr verbot. So schlichen sie zum Beispiel als sie sechs Jahre alt waren aus dem Versteck um sich die Oberfläche mal genauer anzusehen. Sie selbst war bisher nur ganz selten Oberhalb gewesen und auch nur unter der Aufsicht ihrer Eltern. Doch dort oben mit Kurush zu sein war für sie immer etwas ganz besonderes. Er hatte diese Gabe dafür einem die Welt zu offenbaren und jeden Augenblick zu etwas ganz besonderem zu machen. Das war mit der zeit auch der Grund dafür das sie Gefühle für den Blauhaarigen entwickelte auch wenn sie sie damals noch gar nicht deuten konnte.

Und Zeit um darüber nachzudenken hatte sie auch nicht. Denn sie wurde schon früh unterrichtet. So lernte sie lesen, schreiben rechnen und auch die Sprachen aus den Aufzeichnungen, den sie wollte ihrem Vater dabei helfen das alles nicht nur zu verstehen sondern auch dafür zu nutzen die Zukunft zu beeinflussen. Sie wollten das Leben unter der Erde angenehmer machen und das ohne das sich so ein Unglück noch einmal wiederholte. Dadurch hatte sie aber auch immer weniger Zeit für Kurush der währenddessen auf Amestris getroffen war. Als Gyokuen die beiden lachend zusammen sah zeigte sich zum ersten Mal wie eifersüchtig sie sein konnte. Sie nutzte das tägliche Schwerttraining um ihre Gefühle zu kompensieren und dabei verletzte sie Amestris und das mit purer Absicht auch wenn sie es schaffte alle davon zu überzeugen das es ein Unfall gewesen war.

2219 – 2222

Gyokuen konnte nicht damit umgehen Kurush mit Amestris zusammen so glücklich zu sein und ihr Herz wurde von Neid erfüllt. Dem ganzen wurde noch die Krone aufgesetzt als sich Kurush gegen sein Vater stellte und den Großteil der Menschen die in Area 2 lebten dazu brachte mit ihm wieder an die Oberfläche zu ziehen. Trotz seines jungen Alters folgten sie ihm und machten dadurch auch die Bemühungen von Gyokuens Eltern kaputt was ihr Vater nicht verkraftete. Sein ganzes Herzblut hatte er in diese Technik gesteckt und dann sollte er einfach damit aufhören. Das konnte er nicht und es war mit der Grund dafür das er kurze Zeit später Selbstmord beging. Gyokuen konnte es nicht verstehen aber ihr Herz wurde von Zorn erfüllt und so gründete sie eine Gruppe von Menschen die gegen diesen Weg waren. Doch sie konnten nicht ausrichten. Die magischen Kräfte von Kurush waren ihnen überlegen. Die Liebe die sie einst für diesen Mann empfunden hatte wurde zu einer Besessenheit die im Einklang mit tiefen Hass in ihrem innern tobte.

Letztendlich kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen beiden Parteien wobei es Gyokuen war die am Ende den Rückzug antreten musste und sich in das geheime Labor ihres Vaters zurückzog. Dabei fielen ihr die Aufzeichnungen von ihm in die Hände und die Maschine mit der man in der Lage war durch die Zeitreisen zu können. Das weckte sofort das Interesse der Dunkelhaarigen und nachdem sie weitere Aufzeichnungen und Untersuchungen gelesen hatte fasste sie den Entschluss etwas zu ändern. So reiste sie beim ersten Mal ein paar Jahre zurück aber sie schaffte es dennoch nicht ihren Vater zu retten. So musste sie am Ende noch einmal dabei zusehen wie ihr Vater starb und ihre Seele bekam tiefe Risse während sie beschloss woanders ihr Glück zu versuchen und sie in die Vergangenheit reiste.. weit zurück.

1522 v. Christus – 1501 v. Christus

So landete sie schließlich im Kaiserreich Kou und das Glück schien ihr direkt in die Hände zu fallen. Denn schon kurz nach ihrer Landung traf sie auf den amtierenden Kaiser Hakutoku Zhen und der fand sofort gefallen an der Dunkelhaarigen. So nahm er sie mit sich in den Palast und schon nach kurzer Zeit wurde sie zu seiner Frau. Natürlich tat Gyokuen alles um dem Kaiser zu gefallen, denn sie erkannte das dies eine Tür für sie war die ihr alles ermöglichen konnte. Gut sah er ja aus, auch wenn sie ihn nie wirklich liebte. Dennoch schenkte sie ihm kurz darauf zwei Söhne. Den ersten taufte sie auf den Namen Hakuyuu, weil es nicht nur in der Tradition der Familie lag, sondern er Ähnlichkeiten mit ihrem Vater hatte. Der einzige Mann der immer aufrichtig und liebevoll zu ihr gewesen war. Den zweiten taufte sie auf den Namen Hakuren und die beiden Jungs hielten sie ganz schön auf trab. Doch sie liebte die beiden und war dankbar für dieses Geschenk.

Zu der Zeit wurden auch Kouen und Koumei geboren, die Söhne des Bruders ihres Gemahls und man konnte die Unterschiede schon sehr früh erkennen. Dadurch das sie sich viel Zeit für ihre Kinder nahm, der auch bald darauf noch zwei Mädchen folgten wurde das Verhältnis zu ihrem Gatten immer schwieriger und in ihr selbst kam erneut die Angst auf das sie alles wieder verlieren würde. So rief sie in geheimen einige Magier zusammen und gründete Al Sìhria. Die Männer und Frauen die sich ihr anschlossen agierten im geheimen und sie sorgten dafür das sich ihre Macht immer weiter ausbreitete. Aus den Aufzeichnungen ihres Vaters hatte sie von den großen Magiern erfahren und so machte sie sich auf die Suche nach ihnen. Und wurde bald darauf fündig. Sie fanden einen der Magier in der Nähe von Nilam und entrissen ihn den Armen seiner Mutter. So kam der kleine Sayid in die Fänge von Gyokuen und sie konnte ihn im geheimen zu einer ihrer Marionetten erziehen.

Zu derzeit bekam sie auch ihr jüngstes und bisher letztes Kind Hakuryuu. Sie selbst merkte das sie gerade zu ihren Söhnen eine andere Art der Bindung aufbaute und das sorgte für einen weiteren Zwiestreit in ihrem Herzen, den sie wusste das diese Gefühle falsch waren. Das sie diese nicht zulassen durfte.

1501 v. Christus – 1491 v. Christus

Ihr Mann war es der bemerkte das sie etwas dunkles betrieb und appelierte an ihr Herz es doch zu lassen. Da hatte sie Hakurai allerdings schon nach Cailans geschickt um dort verdeckt zu leben. Sie hatte auch Pläne mit Hakuei doch bevor sie die in Angriff nehmen wollte musste sie sich um ihren Mann kümmern. So suchte sie Hakuyuu auf und versuchte ihn zu umgarnen. Ihre eigenen Gefühle waren so stark, doch ihr Sohn ging darauf nicht ein und diese Zurückweisung trieb sie zu einer Entscheidung. Sie ließ ein Feuer legen in dem nicht nur ihr Mann sondern auch ihre erstgeborenen Söhne ums Leben kommen sollten. Eigentlich hätte es auch Hakuei und Hakuryuu treffen sollen doch Hakuyuu hatte es geschafft seine Schwester im Vorfeld fern zu halten und seinen kleinen Bruder aus den Flammen zu schicken. Gyokuen weiß das sie dadurch ein weiteres mal in die Geschichte eingegriffen hat, aber dieses mal hatte sie die Veränderung die sie geschaffen hatte wieder behoben, zumindest zu einem gewissen Teil.

Da sie ihre Macht nicht verlieren wollte, heiratete sie kurz darauf Koutoku, der zum nächsten Kaiser gekrönt wurde. Dadurch fiel ihr eigener Blick auch auf Kouen und sie wusste das sie sich etwas einfallen lassen musste um die Macht die sie bisher hatte nicht nur zu erweitern sondern sie auch halten zu können. Doch durch ihre zerbrochene Seele durch den Mord an ihren Kindern verlor sie immer mehr den Bezug zu manchen Dingen und sie war bereit immer größere Opfer bringen zu müssen. So überredete sie den Kaiser dazu das es nötig wäre ihr Reich noch mehr zu erweitern und während er selbst noch mit in die ersten Schlachten zog blieb sie zurück und sorgte mittels ihrer Geheimgesellschaft dafür das sie hier mehr Kontrolle bekam.

Auch Sayid erwies sich mit den Jahren als wirklich sehr talentiert weswegen sie auch für ihn anfing zu planen. Seine Kräfte in ihren Händen würde sie nur noch stärker machen und sie wusste das sie es schaffen konnte ihn in ihren Fängen zu behalten. So schickte sie ihn schließlich wieder nach Cailans wo sie auch bereits im stillen agierte und nur noch auf den passenden Zeitpunkt wartete um sich auch dieses Reich unter den Nagel zu reißen. Darunter litt allerdings auch die Beziehung zu ihren Kindern und gerade Hakuryuu erwies sich in den letzten Monaten als ziemliches Problem. Eigentlich hatte sie gehofft das sie es nicht noch einmal tun müsse aber die Angst alles zu verlieren ist einfach viel zu groß, deswegen hat sie ihn auf eine Mission zusammen mit Kouha und Kougyoku geschickt und alles in die Wege geleitet das er stirbt. Genau wie ihr jetziger Gemahl immer schwächer wird und es nur noch ein Frage von Tagen ist bis er sein Leben aushaucht. Und da Kouen als oberster General im Krieg gebraucht wird ist das ihr Weg um Kaiserin zu werden. Und damit unantastbar.
Avatarperson
Gyokuen Ren aus Magi
Steckbrief & Co
Hakuei Zhen
Gruppe
Gruppe
Hakurai Zhen
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Zur Welt kam sie unter dem Namen Hakurai Zhen, doch in den letzten Jahren lebte sie lediglich unter ihrem Vornamen in Nilam
Geburtstag & Alter
Das Licht der Welt erblickte sie am 12. Dezember 1516 v. Chr. im Palast von Rakushou
Geburts- & Wohnort
Ihre bescheidenen Räumlichkeiten in Nilam befinden sich in einem Nebengebäude des Palastes. Ihr wahres Zuhause liegt jedoch jenseits den Meeres in Rakushou, Kou
Status
Nach der Ankunft ihrer Geschwister stellt sie sehr schnell fest das ausgerechnet Koumei sich auf sehr faszinierende Art entwickelt hat
Beruf
Eigentlich als Tochter eines gemeinen Freudenmädchens und dem damals amtierenden Kaiser geboren, wuchs sie als Prinzessin auf. Aufgrund ihrer Mutter sah man am Hofe dennoch auf sie herab, weswegen sie es sich in den Kopf setzte sich zu beweisen, weswegen sie die letzten Jahre als Spionin im königlichen Palast Nilams diente
Aussehen
Größe: 173cm | Gewicht: 58 Kilo | Augen: blassgrün| Haare: dunkelbraun, mittellang | Körperbau: kampferprobt, sehr weiblich | Ausstrahlung: entschlossen, willensstark | Kleidung: blauer locker gebundener Sari, schwarze Unterbekleidung | Merkmale: vereinzelt Narben am Körper, unter die Haut gestochenes Zeichen auf dem linken Oberarm
Sprachen & Kenntnisse
Sie ist stolze 24 Jahre alt
Besondere Fähigkeiten
Obwohl sie ihre Fertigkeiten lange nicht mehr ernsthaft angewandt hat, ist sie eine begnadete Speerkämpferin
Seelengefährte
An ihrer Seite steht die beeindruckende Gestalt Bahamuts, den sie Zuko nennt
Hakuren Zhen
Gruppe
Gruppe
Hakuryuu Zhen
Gruppe
Gruppe
Hakuyuu Zhen
Gruppe
Gruppe
Hideaki Anzai
Gruppe
Gruppe
Hina Kuromori
Gruppe
Gruppe
Hinagiku Kisaragi
Gruppe
Gruppe
Hitomi Arisawa
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Hitomi Himiko Arisawa, aber manche nennen mich auch einfach nur Tomi, Mito oder Himi.
Geburtstag & Alter
ch bin derzeit noch 19 Jahre alt und wurde am 7. Juli 1984 geboren.
Der 7. Juli ist bei uns zu Hause ein ganz besonderer Tag. Tanabata – das Sternenfest wird jedes Jahr zum Gedenken an eine alte Sage gefeiert in der es um zwei Liebende ging die sich nur an diesem Tag sehen durften. Man sagt an dem Tag gehen Dinge die man sich wünscht und auf Zettel schreibt die man an Bambuszweige hängt in Erfüllung und ich denke da ist wirklich etwas wahres dran auch wenn meine eigenen Wünsche sich nie wirklich erfüllt haben.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich im wunderschönen Tokio, genauer gesagt in Edogawa einem der 23 Stadtbezirke der Hauptstadt von Japan. Wir hatten dort am Rande ein Haus in dem wir alle zusammen lebten. Aber schon früh sind wir nach New York gezogen, da mein Vater dort beruflich gebraucht wurde. Seit ungefähr drei Jahren lebe ich jedoch wieder in Japan, aber dieses Mal in Domino City, genauer gesagt bei Yugi Muto.
Status
Mein Herz fängt an schneller zu schlagen wenn Marik in meiner Nähe ist.
Rasse
Eindeutig ein Mensch oder seht ihr das anders?
Beruf
Schon in jungen Jahren habe ich mit dem Zeichnen von Mangas angefangen und auch heute ist es noch ein großer Bestandteil meines Lebens. Es hat mir durch die schweren Jahre zu Hause gehofen und irgendwann will ich auch mal einen Veröffentlichen, aber das ist erst mal nebensächlich da ich mich auf mein Medizinstudium konzentrieren möchte das ich nun endlich dank Yugi habe anfangen können. Nebenbei arbeite ich im Spieleladen von Yugis Großvater und in einem Blumenladen.
Aussehen
Größe: 155cm | Gewicht: 42-48 kg | Blutgruppe: A | Haare: orange, lang, leichte Wellen | Augen: braun bis bernsteinfarben | Körperbau: zierlich, schlank | Ausstrahlung: freundlich, sanft, schüchtern | Merkmale: ein paar Narben von den Schlägen meiner Eltern die jedoch von meiner Kleidung verdeckt werden | Kleidung: Die meiste Zeit über trifft man mich in ganzen normalen Sachen wie Hosen, Röcke und Shirts beziehungsweise Blusen an. Wenn das jedoch nicht der Fall ist dann trage ich gerne einfache Kleider in den unterschiedlichsten Varianten, Formen und Längen. Aber auch traditionelle Kimonos findet man in meinem Kleiderschrank wobei sie mir gar nicht zu unauffällig sein dürfen. Was die Schuhe angeht so bin ich da nun auch offener und verzichte auch mal auf die Highheels und Pumps um in einfachen Turnschuhen zu gehen. Schmuck wird man bei mir auch finden, aber auch nicht jeden Tag und dasselbe gilt auch für Make-Up, dezent ist gut alles andere nicht.
Duft
Man sagte mir mal das mir der Geruch von Jasmin und Zeder anhaften würde. Hinzu kommt das Parfüm „Rock me!“ von Anna Sui.
Stärken
feinfühlig und sie handelt stets instinktiv | immer ehrlich | ist künstlerisch sehr talentiert | sehr kreativ und offen für Neues | Aufgeschlossen neuem gegenüber | Geduldig und hört sehr gut zu | ruhiges Wesen | schnelle Auffassungsgabe | Rücksichtsvoll, sie setzt sich für andere ein
Schwächen
manchmal etwas chaotisch | manchmal zu quirlig und zu unscheinbar | selbstkritisch | oft sehr tollpatschig und ungeschickt | lässt sich oft von ihren Gefühlen leiten | gutgläubig | wird schnell rot
Vorlieben
Schwimmen, tanzen & rhytmische Sportgymnastik | ihre Mangas zu zeichnen und schreiben | Lesen & Musik hören | zu backen, am liebsten für Yugi und seinen Großvater | auf Feste zu gehen | nicht alleine zu sein | den Sonnenuntergang | heiße Schokolade am besten in der Badewanne | Duellmonsters
Abneigungen
Krieg, Gewalt und Missbrauch | Armut | Lügner | Aggressivität & Auseinandersetzungen jeglicher Art | alleine zu sein | andere traurig zu sehen | grüner Pfeffer | Personen die sie ändern wollen
Sprachen & Kenntnisse
Ich spreche fließend japanisch und englisch. Zudem habe ich sehr gute medizinische Kenntnisse.
Besondere Fähigkeiten
Ich bin sehr talentiert wenn es um zeichnen geht. Bin sehr sportlich und eine leidenschaftliche Bäckerin.
Haustier
Besitze ich derzeit nicht.
Seelengefährte
Meine Seelengefährtin ist Keishyra oder besser bekannt als die unsterbliche Göttin. Der Name ist angelehnt an meine verstorbene Schwester und steht für die Verbindung die ich auch heute noch zu ihr habe. Keishyra ist selbstbewusster als ich und hat eine sehr anziehende Ausstrahlung die wohl auch auf Menschen wirken kann. Sie ist in erster Linie sehr sanft und hat ein gutes Herz, was uns wohl sehr ähnlich wirken lässt. Aber sie würde sich von niemanden etwas gefallen lassen und weiß wie sie sich zur Wehr setzen kann. Wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat dann erreicht sie es auch oder würde alles dafür geben um es zu schaffen, selbst ihr Leben. Für andere – vor allem schwächere – würde sie sich schützend davor stellen um sie vor Schaden zu bewahren. Licht und Wind sind ihr Geleit und sie kann genauso ruhig und sanft wie sie sein als auch aufbrausend und stürmisch. In erster Linie will sie jedoch niemanden Schaden.

Lebenslauf
Bevor ich euch meine Geschichte erzählen kann muss ich ein wenig weiter ausholen, aber ich werde versuchen mich kurz zu halten. Manabu – mein Vater – lernte meine Mutter schon während der Schulzeit kennen und konnten sich zu Beginn nicht wirklich leiden was hauptsächlich daran lag das er stark von dem Verhalten seines Vater geprägt worden war der es wichtiger fand sich auf das lernen zu konzentrieren. Aber mit der Zeit verliebten sich die beiden ineinander, was jedoch kein anderer mitbekommen durfte. Nachdem sie beide die Schule beendet hatten, erklärte Manabus Vater ihm das er in ein paar Wochen eine Frau heiraten sollte, dessen Namen er nicht einmal kannte. Erst am Tag der Vermählung konnte er einen Blick auf die junge Japanerin werfen und glaubte im wahrsten Sinne des Wortes seinen Augen nicht. Es war Misaki gewesen und er fragte sich, warum sein Vater diese Frau ausgesucht hatte. Die Hochzeit war einfach traumhaft und das junge Paar war überglücklich gewesen.

Ihre Hochzeitsreise führte sie einmal quer durch Korea da Manabu dieses Land faszinierend fand und auch diese Sprache perfekt beherrschte. Auch Misaki entdeckte zu jener Zeit die Schönheiten des Landes für sich und die beiden waren einfach überglücklich das das Schicksal sie erneut zusammengeführt hatte. Die beiden verbrachten ein paar wunderschöne Jahre zusammen und schafften es ihren eigenen Weg zu gehen. Die größte Überraschung kam allerdings auch schon ein paar Jahre später. Als sie erfuhr das sie schwanger sei. Ob sie sich gefreut haben? Ist eine gute Frage aber es schien nicht sehr gut in ihr Leben zu passen. Sie wollten Karriere machen und hohe Ziele erreichen und Kinder gehörten da einfach nicht rein.

So dann erzähle ich doch einmal weiter.

Tanabata

Da ich nicht weiß wie vertraut ihr mit der japanischen Geschichte und den Traditionen seit werde ich euch wohl erst einmal was über den 7. Juli erzählen. Bei uns daheim ist dies ein ganz besonderer Tag. Tanabata – das Sternenfest. In dieser sehr alten Legende geht es um Hikoboshi und Orihime die sich nur an jenem einem Tag im Jahr an der Milchstraße treffen dürfen. Es ist meist ein regnerischer Tag, was viele Japaner auf die Geschichte zurückführen, da dies die Tränen von Hikoboshi sind. Jede Ecke des Landes hat dazu ihre eigene Bräuche aber bei uns gab es immer einen bunt arrangierten Korb mit verschiedenen Geschenken für das liebende Paar und einen Bambuszweig, an dem wir Gedichte und Wünsche befestigt hatten. Dieser Zweig würde an nächsten morgen in den Fluss geworfen, wir nennen das Nagashi oder Okuri, und viele hoffen das sich ihre Wünsche erfüllen.


Die traurige Liebesgeschichte von Orihime und Hikoboshi.

Vor langer Zeit gab es einen Ort, genannt die Milchstraße. An diesem Ort wurde die Welt in zwei Hälften geteilt. Menschen lebten auf der einen (dem Westen) und Götter auf der anderen Seite (dem Osten) niemals begegneten sich die beiden. In der westlichen Welt lebte ein wunderschöner Knabe, Hikoboshi genannt. Hikoboshi war Hirte und lebte mit seinen Kühen zusammen. Im Osten, da wo die Götter wohnten, dort waren die Orihime und ihre Schwester Shihiru zu Hause, Weberprinzessinnen, die wunderbare kostbare Kleider webten. Die jüngste Tochter war von außergewöhnlichen Schönheit.
Und das Schicksal sollte die beiden zusammenführen.

Hikoboshi war mit seiner Herde zum Osten der Milchstraße gewandert, genau dorthin, wo die Schwestern ihre seidenen Gewänder abgelegt hatten und in einem See badeten. Hikoboshi war so fasziniert von den beiden wunderschönen Schwestern gewesen, ohne zu wissen, dass sie eigentlich Götter waren. Die jüngere der beiden hatte ihn von der ersten Sekunde an in den Bann gezogen gehabt und er hatte sich sofort unsterblich in sie verliebt. Eine der Kühe, die dieses beobachtete, flüsterte ihm zu: "Hikoboshi , so nimm ihnen die Kleider weg!" Hikoboshi tat, was ihm die Kuh zuflüsterte und nahm ihre Kleider vom Zweig eines Baumes und versteckte diese hinter einem Felsen. Orinime entstieg zuerst dem Wasser und entdeckte sofort, dass ihre Kleider verschwunden waren. Plötzlich rief sie jemand ."Hier sind deine Kleider, aber ich möchte dich dafür um einen Gefallen bitten!" Als sie sich umdrehte, sah sie einen jungen Mann mit dem Rücken zu sich gedreht, stehen. Er sagte zu ihr: "Ich wünsche mir, dass Du meine Frau wirst!" "Aber ich muss doch in den Himmel zurück" erwiderte sie. Darauf drehte sich der junge Mann zu ihr und sie konnte in sein Antlitz sehen. Sie war genauso verzaubert von ihm, wie er von ihr. So entschloss sie sich, seiner Bitte zu entsprechen, und für immer bei ihm zu bleiben.

Es wurde ihnen ein Knabe und ein Mädchen geboren. Sie lebten im größten Glück und Harmonie zusammen und Orihime war seit dieser Zeit nicht mehr zu Hause gewesen. Aber es kam, wie es kommen musste. Eine Gottheit, welche in den Bergen von Kong long lebte, hörte von Orihime's großem Glück. Sie war so eifersüchtig und voller Neid, dass sie befahl, Orihime sofort wieder in das Reich der Götter zurückzuholen. Wenn es sein müsste, dann auch mit Gewalt. Der arme Hikoboshi konnte es nicht verhindern, ganz gleich, was er auch versuchte. Jeden Tag aufs Neue ging er mit den beiden Kindern zur Milchstraße und blickte voller Sehnsucht zu seiner geliebten Orihime hinüber. Doch die Gottheit war listig. Sie legte den Fluss hinauf in den Himmel. Orihime und Hikoboshi weinten so weit voneinander entfernt. Der Vater ging mit seinen Kinder betrübt und weinend nach Hause. So weit entfernt war seine geliebte Orihime von ihm. Dieselbe Kuh von damals hatte großes Mitleid mit ihm und flüsterte ihm wieder zu: "Hikoboshi, wenn ich sterbe, so mache dir ein Gewand aus meiner Haut. Mit diesem Gewand wirst du dann in der Lage sein, die Milchstraße hinaufzuklettern." Als die Kuh dann starb, da weinte Hikoboshi wieder aber tat, was sie ihm geheißen hatte. Er nähte sich aus ihrem Fell eine Jacke, zog diese an und machte sich zur fernen Milchstraße auf, seine beiden Kinder in einem Korb versteckt.

Endlich erreichten sie die Milchstraße. Überall leuchteten die Sterne in all ihrer Pracht. Was für ein wundervoller Anblick das gewesen war! Hikoboshi war voll Hoffnung, seine geliebte Frau zu sehen und die Kinder riefen nach ihrer Mutter. Doch wieder beobachtet die Gottheit die beiden Liebenden voll Neid und Hass. Mit einer Haarnadel teilte sie den Fluss in zwei Hälften, sodass es den beiden Liebenden nicht mehr möglich war, zusammenzukommen. In all ihrer Verzweiflung versuchten die Drei, gegen die Fluten des reißenden Wassers anzukämpfen, und zu ihrer Mutter und geliebten Frau zu gelangen. Endlich hatte die Gottheit Erbarmen mit ihnen. Sie erlaubte den Kinder von nun an, bei ihrer Mutter zu leben. Und Hikoboshi wurde es gestattet, seine Familie einmal im Jahr, an jedem 7.Juli zu besuchen. Als er dies hörte, kniete er nieder und bedankte sich.

Seit damals treffen sich nun an jedem 7.Juli im Jahr Orihime und Hikoboshi mit Tränen der Freude. Auch heute noch können wir mit freiem Auge die wunderschöne weiße Milchstraße im sommerlichen Nachthimmel erkennen. Auf beiden Seiten, die beiden großen leuchtenden Sterne, Orihime und Hikoboshi und daneben zwei kleiner, deren beider Kinder.

Dies ist eine der schönsten Geschichte über die Unendlichkeit der Liebe seit vielen Tausenden von Jahren. Jetzt bin ich schon wieder abgeschweift aber diese Geschichte ist ein wichtiger Teil von mir ... verzeiht. Am 7 Juli 1984 waren unsere Eltern zum alljährlichen Tanabata, dem Sternenfest gegangen. Es hatte wie so oft leicht geregnet und die beiden waren zusammen in das Schattenspiel Haus gegangen, wo man genau diese Geschichte erzählt bekam. Doch kurz vor dem Ende des Spiels hatten bei unserer Mutter die Wehen eingesetzt und ich war auf dem Weg, wie mein Vater uns das oft sagte. Auf den schnellsten Weg waren sie zu einem Krankenhaus gefahren, in dem ich dann keine zwei Stunden später meinen ersten Schrei von mir gab. Unsere Eltern schienen zumindest nach außen hin sehr glücklich darüber gewesen zu sein das es mir und Mum gut ging.

Die ersten Wochen verliefen friedlich, wenn man von den Wein und Schreiattacken einmal absieht die für kleine Kinder völlig normal sind. Doch meine Eltern fanden das überhaupt nicht toll und holten lieben ein Kindermädchen ins Haus was sich rund um die Uhr um mich kümmern sollte. So wollten sie verhindern das ich weinte und wohl auch gar keine enge Bindung zu mir aufbauen, zumindest kommt es mir so vor. Noch ehe ich das krabbeln lernen konnte hieß es auch schon umziehen. Und es ging nach New York, weil mein Vater dort für seinen Betrieb gebraucht wurde. Doch davon bekam ich nicht viel mit weil ich noch so klein war und so wurde die Metropole mein zu Hause. In unserem Haus dort bekam ich ein neues Kindermädchen und machte meine ersten Krabbelversuche die meine Mutter nicht so toll fand. Der Grund dafür war die Tatsache das ich meine Kleidung dreckig oder kaputt machte und das durfte in ihren Augen nicht sein. Aus diesem Grund dürfte ich schließlich auch nur noch im Haus spielen was mich damals sehr traurig gemacht hat. Auch mein Zimmer wurde mehrmals täglich aufgeräumt und sobald nur ein Spielzeug im Raum lag wurde gemeckert auch wenn ich damals noch nicht wirklich verstanden habe.

Meine Eltern waren von Anfang an sehr streng und ein Widerspruch meinerseits wurde einfach nicht geduldet. Ja man konnte schon von der perfekten Bilderbuchfamilie sprechen aus dessen Welt man nicht ausbrechen konnte. Ich lernte zu essen und zu laufen ehe ich erfuhr das meine Mum erneut schwanger war und ich ein Geschwisterchen bekommen sollte. Grund dafür war aber auch nur die Tatsache das ein Abbruch für sie so nicht in Frage gekommen war. Ich freute mich natürlich und konnte es kaum erwarten eine Schwester oder einen Bruder zu bekommen. Und die Ungeduld war das nächste was meine Eltern nicht akzeptieren konnten. Als ich unbedingt wissen wollte was es nun werden würde rutschte meiner Mutter das erste Mal die Hand aus und ich verletzte mich als der Schlag mich von den Füßen riss, immerhin war ich zwei Jahre alt gewesen. Eine Narbe blieb unter meinem rechten Haaransatz zurück.

Als Keiko dann schließlich endlich auf der Welt war wich ich ihr nicht von der Seite und schien einfach zu spüren das etwas nicht stimmte. Sie hatte von Geburt an einen Herzfehler wodurch sie in vielerlei Hinsicht schon eingeschränkt war. Von da an rückte ich ins Abseits der Familie wenn man es so sagen will und das war auch in Ordnung, solange es Keiko gut ging. Einen Kindergarten hab ich nie besucht, da wir ja ein Kindermädchen hatten was von da an auf uns beide achten musste. Unsere Eltern waren komisch und Vater war kaum noch zu Hause. Zu der Zeit mussten auch die finanziellen Probleme angefangen haben von denen wir erst später was mitbekamen.

Mit der Schule kam auch schon die nächste Herausforderung aber auch die konnte ich meistern. Gut ich hab mich zu Beginn ziemlich wie ein graues Mäusschen verhalten und bin lieber im Hintergrund geblieben aber mit der Zeit hab ich ein paar Freunde gefunden. In den ersten Klassen ging es ja noch aber mit jedem Jahr wurde es schwieriger. Ich entdeckte meine Vorliebe fürs Zeichnen und zog mich dadurch schon etwas zurück. Die anderen wollten das ich lieber mit ihnen spielte als herum zu sitzen, aber da ich meine Kleidung nicht dreckig machen durfte blieb ich beim Zeichnen und lernen. Ja ich musste schon von klein auf immer zusätzliche Aufgaben machen damit ich immer etwas zu tun hatte, dafür hatten meine Eltern gesorgt. Ich glaube sie wollten mich dadurch von meiner Schwester und auch ihnen fernhalten. Und am Anfang ist ihnen das auch sehr gut gelungen.

So waren die Schuljahre selbst recht ruhig und ereignislos für mich muss ich sagen. Obwohl das stimmt so nicht ganz. Also wir unternahmen sehr viele Ausflüge und besuchten Freizeitparks, Museen, waren in den Wäldern oder am Meer wo ich das schwimmen lernte. Ich merkte das es mir Spaß machte und trat dem Schwimmclub bei was viele überraschte. Ja ich begriff wie wichtig Bewegung war und fing an zu laufen. Meine Freundin gab mir sogar den Rat es mal mit tanzen zu versuchen was ich mir ja gar nicht vorstellen konnte. Aber wie ihr euch sicherlich denken könnt habe ich es ausprobiert und es hat mir gefallen. Musik war ja schon immer meine Welt und es verging kein Tag an dem ich nicht laut Musik auf den Ohren hatte. Getanzt habe ich in meinem Zimmer auch – daher kam sie zusammen mit meiner Schwester ja darauf – aber eher für mich. Doch das änderte sich als ich einem Freizeitprogramm der Schule beitrat und mich richtig dafür begeistern konnte.

Noch vor dem Schulwechsel hatte ich mit der rhythmischen Sportgymnastik angefangen die mich dazu brachte meine Prioritäten zu ändern. So musste schwimmen zurückstecken damit ich mich darauf und auf das Zeichnen weiter konzentrieren konnte. Das war gar nicht so einfach, aber ich liebte beides. Und in beiden Dingen war ich auch sehr gut. So zeichnete ich meine ersten Mangas auf dem Weg zu den Wettkämpfen an denen ich aufgrund meiner Leistungen teilnehmen durfte. Natürlich war auch meine Schwester immer mit dabei um mich anzufeuern. Und ich kann euch sagen das hat mir immer sehr viel Kraft gegeben und dann hab ich ihr im Anschluss immer einen leckeren Kuchen gebacken. Vor kurzem hab ich mich mal am Kawaii -Cooking versucht und das ist ne echte Herausforderung kann ich euch sagen.

Und dann kam der Tag der einfach alles verändern sollte. Ich war dreizehn Jahre alt als ich eines morgens durch einen entsetzlichen Schrei erwachte und nicht wusste was los war. Ohne nachzudenken rannte ich im Nachthemd aus dem Zimmer und in das meiner Schwester nur um zu sehen das sie regungslos im Bett lag. Unser Kindermädchen Marie – wir hatten immer wieder andere das die Namen nicht in Erinnerung geblieben sind – wollte mich aus dem Zimmer ziehen aber ich eilte zu Keiko und versuchte zu wecken. Doch sie rührte sich nicht und war eiskalt. Sie war mitten in der Nacht gestorben als ihr Herz einfach aufgehört hatte zu schlagen. Das war der Moment wo ich den Entschluss fasste Ärztin zu werden, ich wollte nicht das noch jemand seine Schwester oder sonst eine wichtige Person verlor aber das stieß bei meinen Eltern auf taube Ohren und hatte nur weitere Schläge zur Folge. Dadurch wollten sie mir dieses Hirngespinst wie sie es nannten aus dem Kopf schlagen.

Nur wenige Zeit später war auch schon der Morgen ihrer Beerdigung und ich hatte überhaupt keinen Hunger gehabt. Aber auch das hatte meine Eltern nicht gepasst weswegen ich den Haferschleim komplett aufessen hatte müssen. Für mich war der Weg zum Begräbnis nicht leicht gewesen aber ich hatte mich von meiner Schwester verabschieden wollen. Doch so wie ich es gewünscht hatte war es nicht gelaufen da ich mich plötzlich hatte heftig übergeben und das genau in dem Moment als mein Vater die unterkühlte Trauerrede gehalten hatte. Für meine Familie war das entwürdigend weswegen ich nicht mit zur Beisetzung gehen durfte. Und das war für mich der wichtigste Teil der ganzen Zeremonie gewesen, weil man dem verstorbenen Menschen dann noch das wichtigste sagen hatte können. Und die Tatsache das sie mir den Abschied von Keiko nicht ermöglicht haben, habe ich ihnen bis heute nicht verziehen.

Von da an wurde das Verhältnis immer schlimmer. Ich ging meinen Eltern eigentlich so gut es ging aus dem Weg und konzentrierte mich nur noch auf die Schule da ich so schnell wie möglich nur noch weg wollte. Und endlich klappte mal etwas so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich schaffte es sehr gute Noten zu bekommen und war auch eine der Besten an der Schule.

Doch bevor ich meine Zukunft auch nur im Ansatz in Angriff nehmen konnte sollte sich alles verändern. Mein Vater verlor mit einem Mal alles und war hoch verschuldet. Und da wir uns das Haus nicht mehr leisten konnten und sie das dort nicht mehr ertrugen ging es vor drei Jahren wieder zurück nach Japan, genauer gesagt nach Domino City. Das war eine völlige Umstellung für mich und meine Familie. Aber es war dennoch schön mein Geburtsland kennen zu lernen. Doch herum reisen und Sehenswürdigkeiten besuchen kam aus finanziellen Gründen nicht in Frage und es war zu Beginn auch nicht einfach für uns alle. Er übernahm schließlich den Laden von meinem Großvater wie ich erfuhr und von dem ich bis dato nicht einmal was gewusst hatte. Großvater war zu der Zeit schwer krank gewesen weswegen ich ihn auch nicht habe besuchen dürfen. Und Vater sah darin seine Gelegenheit wieder Kapital zu schlagen und so musste ich von da an mit im Laden arbeiten, den ein Studium kam noch immer nicht in Frage.

Eigentlich täglich war ich im Laden als plötzlich dutzende Monster in der Stadt auftauchten. Natürlich wusste ich was Duellmonsters ist aber damit beschäftigt hatte ich mich bis dahin nicht. In den Nachrichten hieß es das die Kaiba Kooperation dafür verantwortlich war und das nahm ich so hin. Was anderes kam auch gar nicht in Frage. Irgendwann war das auch vorbei und ich verfolgte mal eines der Turniere mit und sah so zum ersten Mal den Sieger Yugi Muto im Fernsehen. Die Tage waren lang und anstrengend und dadurch rückte auch das wieder in den Hintergrund und somit auch irgendwie in Vergessenheit. Ganz anders sah das schon mit dem heftigen Unwettern über dem Land aus. Ich war gerade mit einer Freundin unterwegs die ich wenige Wochen zuvor kennengelernt hatte als die Hölle los brach und ich glaubte ernsthaft das die Welt untergehen würde. Immer wieder waren merkwürdige Gebilde am Himmel zu sehen gewesen die jedoch mit jedem erloschenen Blitzschlag wieder verschwanden.

Erst vor einem Jahr sollte sich mein Leben langsam verändern. Es war der Tag an dem Yugi das erste Mal in unseren Laden kam und ich auch noch Schicht hatte. Ich erkannte ihn zu Beginn nicht einmal als König der Spiele aber das spielte auch keine Rolle da wir uns vom ersten Moment an zu verstehen schien. Ich hatte ihm dabei geholfen alles zu finden was er benötigte und wir haben uns ein wenig unterhalten. Von da an sah ich ihn hin und wieder mal im Laden aber richtig ins Gespräch kamen wir etwas später als ich wieder mal nach einer Auseinandersetzung mit meinen Eltern einfach abgehauen bin und im Park versuchte auf andere Gedanken zu bekommen. Er fand mich dort eher zufällig und wir kamen erneut ins Gespräch. Er gab mir das Gefühl das ich mit ihm reden konnte auch wenn es eigentlich nicht meine Art und war und so lernte er mich ein wenig kennen und ich ihn. Ich erfuhr von seinem Studium und erkundigte mich nachdem ein Grundschüler an uns heran getreten war um ein Autogramm von ihm zu bekommen ob er noch immer an den Turnieren teilnimmt. Im Gegensatz erzählte ich ihm von meinem Wunsch Medizin zu studieren und einen meiner Mangas zu veröffentlichen. Das ich mich bei ihm dafür entschuldigte das ich nicht wusste wer er war nahm er locker hin und ich wollte mich mehr mit diesem Spiel beschäftigen, immerhin schien es für ihn sehr wichtig zu sein.

Wir trafen uns von da an so oft es ging und ich besuchte sogar seinen Großvater wo ich mir meine ersten Karten kaufte. Ich hatte ja gar nicht gewusst wie groß die Auswahl eigentlich ist. Zu dieser Zeit fasste ich richtiges Vertrauen zu ihm und sagte ihm die Wahrheit über meine Familie zumindest bezüglich des Studiums um die Antwort hatte ich mich zuvor immer ziemlich gedrückt gehabt. Meine Eltern bekamen mit das ich mich mit einem Jungen traf und wollten natürlich das ich ihn mit nach Hause brachte was auch zu seinem Vorhaben passte mir dabei zu helfen doch noch studieren zu können. Doch meine Tollpatschigkeit sorgte eher dafür das die Situation völlig entglitt. Beim befüllen der Tassen hatte ich eine umgestoßen und sofort hat mein Vater ausgeholt um mich zu schlagen und nur Yugi habe ich es zu verdanken das nichts passiert ist. Er hat sich zwischen ihn und mich gestellt und mich so beschützt. Etwas was vorher noch niemand für mich getan hatte und ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Die größte Überraschung war es jedoch als Yugi mir half ein paar Sachen zu packen und mich mit zu sich und seinen Großvater nahm. Ja seitdem wohne ich bei ihm im Gästezimmer und versuche mich so nützlich wie möglich zu machen. Ich koche und wasche die Wäsche, gehe mit einkaufen und helfe Yugis Großvater im Laden. Ich hab sogar mit meinem Studium angefangen und fange an mein eigenes Leben zu leben. Er half mir dabei meine ersten Duelle zu beschreiten und ich lerne immer wieder neues dazu. Yugi ist mir in der Zeit sehr wichtig geworden .. aber ich traue mich noch nicht es ihm zu sagen ...

Doch jetzt ist dieses komische Bild am Himmel erschienen als ich gerade einkaufen war. Es sah aus wie ägyptische Pyramiden aber das war in meinen Augen doch nicht möglich. Ich wollte zu Yugi laufen aber und von einer Sekunde zur nächsten wurde alles schwarz um mich herum. “Die Zeit ist gekommen. Eure Welt wird unter meiner Macht zerbrechen.“ , hörte ich eine Stimme sagen ehe ich wenig später mitten in der Wüste erwachte und nicht wusste wo ich war.
Steckbrief & Co
Horizon Fox
Gruppe
Gruppe
Ishizu Ishtar
Gruppe
Gruppe
Jack Atlas
Gruppe
Gruppe
Jaden Yuki
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Eltern tauften mich auf den Namen Jaden Yuki und daran hab ich auch nie was geändert. Meine Freunde in der Schule nennen mich einfach Jaden. In der Akademie habe ich allerdings auch ein paar Spitznamen wie Sliferniete und ähnliches doch sollen sie doch sagen was sie wollen, das lass ich einfach an mir vorbei rauschen.
Geburtstag & Alter
Da ich am 11 Juni 1992 zur Welt kam bin ich mittlerweile 17 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Kommen tue ich aus Domino City aber da bin ich defenitiv nicht mehr ...
Status
Jesse, ist derjenige der mein Herz schneller schlagen lässt.
Rasse
Eindeutig menschlich.
Beruf
Ich bin ein Duellant und eigentlich ein Schüler aber das hat sich wohl geändert.
Aussehen
Größe: 176cm | Gewicht: 68 - 72kg | Blutgruppe: 0 | Haare: schulterlang, wild, hell-mittelbraun | Augen: braun, bernsteinfarbener Schein | Körperbau: leicht trainiert, sportlich | Ausstrahlung: freundlich, aufgeweckt, neugierig | Merkmale: meine Augen, ein paar kleinere Narben | Kleidung: Jeanshosen in hell- oder dunkelblau, ein Gürtel an welchem ich meine Deckboxen trage, schwarzes Shirt oder ein dunkler Pullover je nach Jahreszeit, schwarz-rote Schuhe und eine rote Jacke mit weißen Applikationen
Duft
Man sagte mir mal das ich leicht nach Sand und einem aufziehenden Sturm riechen würde.
Stärken
er bekommt immer das was er braucht, ob Karten bei Duellmonsters oder anderen Gelegenheiten | ist sehr sportlich, spielt hin und wieder Baseball | hat die Fähigkeit Duellgeister zu hören und sie zu steuern | lässt sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen | kann später die Gedanken und Gefühle der Menschen spüren, Visionen sehen und er ist Immun gegen Hypnose
Schwächen
sein Deck, es zu verlieren würde ihn völlig fertig machen | ist nicht so gut im lernen und schreibt oft schlechte Noten | über Dinge die nichts mir Duellen zu tun haben weiß er nicht viel | er nimmt die Tatsache das viele ihn nicht leiden können überhaupt nicht ernst | handelt oft voreilig und ohne nach zu denken
Vorlieben
er liebt Eiersandwiches | sein Elementarhelden - Deck | die Zeit mit seinen Freunden | sich zu duellieren, er will mal der König der Spiele werden so wie Yugi Muto | Duellgeister, besonders sein geflügeltes Kuriboh
Abneigungen
Lügner, Diebe und ähnliches | wenn jemand seine Karten beleidigt | Hausaufgaben und lernen, das ist einfach nicht seins | wenn man seinen Freunden schadet | wenn man ihn ignoriert
Sprachen & Kenntnisse
Sehr guter Duellant | Spricht japanisch und englisch.
Besondere Fähigkeiten
Kann Duellgeister sehen und mit ihnen kommunizieren. Yubel hat wieder den Platz an Jaden Seite eingenommen und hat eine ähnliche Funktion wie Mahado bei Atemu.
Haustier
Duellgeist: Der kleine geflügelte Kuriboh ist eigentlich stets an meiner Seite, seit ich ihn (die Karte) von einem anderen Duellanten (Yugi Muto) vor meiner Aufnahmeprüfung der Duellakademie bekommen habe. Ich kann mich immer auf ihn verlassen und er steht mir in jeder heiklen Situation zur Seite.
Seelengefährte
Ich würde sagen das Neos, der Elementarheld, mein Seelengefährte ist. Ihn vom Charakter her zu beschreiben ist gar nicht so einfach, aber er setzt sich genauso wie ich für meine Freunde ein. Wenn jemand schlecht behandelt wird ist er zur Stelle um ihm zu helfen. Er ist etwas ruhiger als ich selbst und handelt von daher nicht so aus dem Bauch heraus. Manchmal wirkt er auch sehr nachdenklich was an seiner schweigsamen Art liegt aber das stört mich nicht, dann rede ich halt einfach für uns beide. Wir ergänzen uns einfach im Wesentlichen und das macht uns zu einem unschlagbaren Team.

Sonstiges
Ich kann mit Duellgeistern reden und der geflügelte Kuriboh ist stets bei mir.
Lebenslauf
So ihr wollt also was über mich erfahren na dann werd ich euch mal etwas erzählen. Geboren wurde ich am 11 Juni 1992 in einem Krankenhaus in Domino City geboren wo ich auch die ersten Tage bleiben musste. Meine Mutter musste ebenfalls dort bleiben und Dad besuchte uns jeden Tag aufs Neue. Nach ungefähr einer Woche durfte Dad uns beide mit nach Hause nehmen wo ich in der ersten Zeit noch bei meinen Eltern schlief bis es meine Vater war der sagte das meine Mum mich endlich in meinem Kinderzimmer schlafen sollte, immerhin war es ja nicht umsonst da. Ich war in den ersten Wochen wo ich alleine schlafen sollte ein richtiges Schreibaby und wollte immer die Aufmerksamkeit meiner Mutter bekam was ich auch Nacht für Nacht schaffte. Dad fand das nicht so toll aber viel ändern konnte er daran nichts.

So vergingen die ersten Wochen und Monate. Ich schaffte es durch die Gegend zu krabbeln oder viel mehr zu robben da meine Beine immer wieder wegrutschten und landete des öfteren mit der Nase auf dem Boden. Aber davon ließ ich mich nicht unterkriegen und versuchte es immer wieder von neuem bis ich es schaffte ohne mir weh zu tun. Dasselbe war es auch beim laufen, essen und anderen Dingen. Mum sagte immer ich würde genauso sein wie ihr Vater aber ich hab ihn nie kennenlernen dürfen.

Was kann ich euch denn noch so über meine Kindheit erzählen. Ich kam recht früh in den Kindergarten da meine Eltern beide berufstätig sind und deshalb nicht sehr viel Zeit hatten und das hat sich auch bis heute nicht geändert. Im Kindergarten fand ich sehr schnell Freunde, das ist schon immer etwas gewesen was mir leicht viel … was wohl daran liegt das ich jeden ganz gleich ob er mich mag oder nicht als Freund betrachte. Wir machten den Kindergarten ..hmm unsicher... ja das trifft es ganz gut. Mehrmals in der Woche rannte wir durch das ganze Gebäude und spielten fangen oder verstecken. Wenn es warm war waren wir draußen auf den Spielplatz oder machten irgendwelche Ausflüge an welche ich mich nur noch schwer erinnern kann.

So richtig spannend wurde es aber erst als mein Vater mir die ersten Duel Monsters Karten mitbrachte, da war ich übrigens auch noch im Kindergarten gewesen. Die Karten wurden von der ersten Sekunde an das interessanteste was ich je gesehen habe und ohne sie wollte ich nirgendwo mehr hingehen. Selbst in den Kindergarten mussten sie mit da ich sonst ein großes Theater gemacht hätte, was meine Eltern nur einmal hatten raus finden wollen. Ich fing sogar an selbst Karten zu Zeichnen, das muss so gewesen sein nachdem Dad mir eine Karte schenkte die „Yubel“ hieß … sie war meine absolute Lieblingskarte zu der Zeit.

Schließlich kam ich in die Grundschule wo ich mich auch sehr schnell zurecht fand. Meine Klassenkameraden waren echt toll und einige von ihnen mochten Duel Monsters genauso wie ich, weswegen wir auch öfters spielten. Ich war eigentlich immer mehr bei meinen Freunden und deren Eltern in der Nachbarschaft als daheim aber das machte mir nichts aus, immerhin kannte ich es ja auch nicht anders und ich konnte so viel mehr Zeit damit verbringen Duel Monsters zu spielen. Doch etwas war merkwürdig an diesem Spiel .. immer wenn ich Yubel spielte geschah etwas schlimmes … es schien so als würde die Karte mich beschützen wollen. So kam es immer wenn ich die Karte spielte zu Verletzungen weswegen schon nach kurzer Zeit niemand mehr mit mir spielen wollte was mich sehr traurig machte.

Doch richtig schlimm wurde es als Osamu, einer meiner besten Freund durch Yubel ins Koma fiel. Ab diesen Tag spielte ich kein einziges Duell mehr und war eigentlich nur noch in meinem Zimmer gewesen. Bis meine Eltern mit mir an einem warmen Tag zur Kaiba Corporation fuhren. Dort nahm ich an einem Wettbewerb teil wobei man eine eigene Duelmonsterkarte entwerfen konnte und ich war sofort bei der Sache. Ich gewann den Wettbewerb und im Rahmen dieses Projekts wurden die Karten die ich entworfen hatte in den Weltraum geschossen. Ich bat darum das sie auch die Karte Yubel in einer separaten Kapsel ins All schicken würden in der Hoffnung das sich der böse Duellgeist wieder beruhigen würde. So wurde meine Lieblingskarte ebenfalls fort geschickt und das war der Beginn von schrecklichen Alpträumen in welchen ich Yubel verbrennen sah. Die Flammen fühlten sich real an und ich wachte immer wieder schreiend auf. Irgendwann brachten meine Eltern zu einem Arzt welcher dafür sorgte das ich diese Träume und Erinnerungen tief in meinem Unterbewusstsein begrub.

Nachdem das Thema Yubel endgültig in Vergessenheit geraten war konnte ich mich wieder auf die Schule konzentrieren. Ich duellierte mich wieder mit meinen Freunden und lernte dabei einiges dazu. In der Schule schlug ich mich so durch und das im wahrsten Sinne .. naja eigentlich war ich mehr am schlafen, essen und duellieren als am lernen aber Schule stand bei mir an zweiter Stelle. Aber das hielt mich alles nicht davon ab mich an der Duellakademie zu bewerben immerhin musste ich doch der beste Duellant werden, wenn ihr versteht.

Nach einigen weiteren Wochen in denen ich wirklich aufgekratzt war habe ich ausgerechnet am Tag der Aufnahmeprüfung verschlafen. So was konnte aber auch wirklich nur mir passieren. Mir blieb nichts anderes übrig als durch die Stadt zu rennen wobei ich echt aufpassen musste das ich niemanden umrannte, was um die Uhrzeit echt nicht einfach gewesen war. Auf dem Weg durch den Park wollte ich noch einen Blick in mein Deck werfen als ich mit einem jungen Mann, nicht viel älter als ich zusammen stieß und meine Karten sich auf dem Boden verteilten. Wir wechselten ein paar Worte und ich bekam von ihm den „geflügelten Kuriboh“ geschenkt welcher mich seit diesem Tag auch als Duellgeist begleitet. Ich war so in eile das ich gar nicht realisierte das es sich bei dem Typen um Yugi Muto gehandelt hatte aber im nach hinein freute ich mich um so mehr.

Aber zurück zur Aufnahmeprüfung. Ich kam dort an als sie gerade Schluss machen wollte und ich hatte echt Glück das ich doch noch rein durfte. In der Halle hatte ich das letzte Duelle und musste mich gegen Professor Crowler behaupten den ich Anfangs für ein Schulmaskottchen hielt. Crowler hatte den „Antiken Angriffsgolem“ ins rennen geschickt und ich konnte seinen Angriff mit meinem geflügelten Kuriboh abwehren. Das war übrigens das erste Mal das ich mit Kuriboh reden konnte und von da an wurden wir richtige Freunde. Am Ende konnte ich den Professor mit meinem „Elementarhelden Flammflügelmann“ und „Wolkenkratzer“ schlagen. Da ich allerdings die schriftliche Prüfung vergeigt hatte kam ich ins Haus Slifer Red.

Ich schloss schnell Freundschaften mit meinen Zimmergenossen Syrus und Chumley. Schon am nächsten Tag forderte mich Chazz zu einem Duell heraus und in dem Moment als ich die Karte zog die mich zum Sieg führen konnte wurden wir unterbrochen. Aber sollte nicht das letzte Duell gewesen sein. Schon wenig später duellierte ich mich mit Alexis und ich glaube wir wurden sowas wie Freunde. Das mit diesem Liebesbrief ist mehr oder weniger an mir vorbei gegangen. Ich war noch nicht sehr lange auf der Akademie als ich mich ein weiteres mal gegen Chazz duellieren konnte. Das Duell mit ihm war richtig klasse und da ich gewonnen hatte durfte ich ins Haus Ra Yellow was ich allerdings ablehnte. Ich mochte Slifer Red und wollte bei meinen Freunden bleiben.

Es folgten einige weitere Duelle unter anderem gegen einen Schattenduellanten der versuchte mich zu besiegen. Er erwies sich als Scharlatan bis wir dann schließlich doch in ein richtiges Duell der Schatten gezogen worden waren. Die ganze Zeit über hab ich nicht daran geglaubt und das nur mit gemacht um Alexis zu befreien die zuvor entführt worden war. Erst nach dem Ende des Duells hielt ich es zumindest etwas für möglich und konzentrierte mich mehr darauf mi meinen Freunden von dort zu verschwinden. Schon wenige Tage später nahmen die die verlassene Unterkunft mal etwas genauer unter die Lupe in welcher der Bruder von Alexis verschwunden war. Da dies verboten war mussten wir uns wenige Tage später mit den Gebrüder Para und Dox duellieren. Falls wir verlieren sollten flogen wir hochkant von der Schule was keiner von uns beiden wollte. Wir trainierten wobei ich erfuhr was Syrus beschäftigte … Zane, der Spitzenduellant der Akademie war sein Bruder und das belastete ihn sehr. Natürlich musste ich ihm helfen und forderte Zane kurzerhand zu einem Duell. Ich verlor dieses zwar aber es war eine gute Erfahrung und Syrus bekam sein Selbstvertrauen zurück … so hatten wir beide was gewonnen. Aber nochmal zu Para und Dox. Die beiden waren echt merkwürdig und harte Gegner aber Syrus und ich schafften es gemeinsam sie zu besiegen und durften so in der Akademie bleiben.

Es kam zu vielen weiteren Duells aber das gehört nun mal zur Akademie und nur Theorie wäre ja auch langweilig, zumal ich da eh lieber schlafe. Ich duellierte mich gegen einen Affen, einen Studenten namens Damon der seit einem Jahr in der Wildnis lebte und einem Duell Giganten auf welchen Crowler mich angesetzt hatte. Aber jedes einzelne auszuschreiben würde doch zu lange dauern .. das erzähle ich euch dann lieber so falls es euch interessiert. Aber eines muss ich unbedingt erwähnen. In der Akademie wurde das legendäre Deck von Yugi Muto, dem König der Spiele ausgestellt und … vor Eröffnung von Dimitri gestohlen. Ich muss sagen Dimitri ist jemand der gerne Leute kopiert, mittlerweile kopiert er mich gern mal. Es kam zu einem Duell zwischen uns und es war echt toll gegen das Deck von Yugi zu spielen und da Dimitri nur kopierte gewann ich auch gegen ihn und das Deck kam wieder zur Ausstellung zurück wo wir es alle betrachten konnten.

Wenig später dürfte ich mich auch mit Bastion duellieren und das ist echt ne harte Nuss kann ich euch sagen. Aber ich musste gegen ihn gewinnen und wurde so der Vertreter der Schule für das große Duell. Am Tag des großen Duells der Schulen war ich ganz heiß auf den Schüler der der beste der Nordakademie sein sollte … was soll ich sagen es war Chazz, der einige Wochen zuvor verschwunden war. Das ganze wurde dank dessen Brüder live übertragen und ich wusste welch ein Druck auf seinen Schultern lastete. Am Ende schien er trotz seiner Niederlage gegen mich doch gewonnen zu haben. Er kam zu uns ins Haus und wir starteten eine Art neu Anfang.

Zusammen mit Chazz, Bastion, Alexis, Crowler, Zane und Banner musste ich kurze Zeit später zu Kanzler Sheppard welche uns die Geisterschlüssel übergab, welche wir von nun an um jeden Preis vor den Schattenreitern schützen sollten. Und diese ließen nicht lang auf sich warten. Schon in der Nacht nach Erhalt meines Schlüssels musste ich mich mit Nightshroud duellieren welcher sich nach meinem Sieg als Atticus Rhodes, den Bruder von Alexis herausstellte. Doch bevor ich das erfuhr brach ich bewusstlos zusammen. Das war vielleicht eine Überraschung als ich wieder zu mir kam. Zwischenzeitlich war auch schon Camula, eine Vampirlady aufgetaucht und sie duellierte sich gegen Crowler welcher leider verlor. Ich kam kurz vor Ende des Duells am See an und musste dessen Niederlage mit ansehen. Natürlich wollte ich diese Frau herausfordern aber mein Zustand ließ dies nicht zu, da ich noch immer zu geschwächt von dem Duell mit Nightshroud war.

So war es Zane der sie herausforderte und mit Absicht verlor um seinen kleinen Bruder zu retten. So wurde er genau wie Crowler zuvor eine Stoffpuppe. Damit war mein Entschluss gefasst und ich stellte mich dieser Frau um meine Freunde zu beschützen und am Ende konnte ich sie besiegen. Als wenn die Schattenreiter nicht schlimm genug wären kauften die Brüder von Chazz auch noch die Akademie und wollten diese schließen. Doch Chazz duellierte sich mit Slade und konnte so die Akademie retten. Es tauchten noch weitere Schattenreiter auf gegen welche wir uns behaupten mussten. Einer der wenigen erholsamen Tage war der Duellgeistertag. Viele verkleideten sich als ihre Lieblingsmonster und ich konnte an jenem Tag auch andere Duellgeister sehen. Ebenso kam es zu einem Duell zwischen mir und dem schwarzen Magiermädchen. Es war wirklich ein sehr schöner Tag.

Das der siebente Schattenreiter unser Professor Banner war … war echt der Hammer gewesen. Aber ich gab alles um ihn zu besiegen. Der letzte Gegner war schließlich Kagemaru, der Anführer der Schattenreiter gewesen und der war wahrlich nicht ohne gewesen. Mit seinem auftauchen nahm er allen Karten die Kraft .. naja bis auf meinen, weswegen ich der einzige sein konnte der sich mit ihm duellieren konnte und ich freute mich schon auf das Duell. Aber vor dem Duell hatte ich „Sabatiel, den Stein der Weisen“ gefunden und in mein Deck getan. Im Duell gegen Kagemaru beschwor dieser „Uria, Herr der reißenden Flammen“, „Hamon, Herr des tosenden Donners“ und „Raviel, Herr der Phantome“ Die Monster die wir hatten schützen müssen waren nun vor mir aber mit einer guten Kombi mit Sabatiel konnte ich das Duell dann doch noch für mich entscheiden. Durch Kagemarus Niederlage wurde er wieder zu einem alten Mann.

Das Schuljahr war aber noch nicht zu Ende … es folgte noch ein einziges wichtiges Duell und das war gegen Zane. Ich konnte es gar nicht erwarten mich noch einmal mit ihm zu duellieren, immerhin hatte er mich damals ja besiegt gehabt und ich wollte ihm zeigen das ich besser geworden war. Am Anfang lief es schlecht für mich da ich viel zu sehr über meine Züge nachdachte. Aber als ich wieder begann mit meinem Herzen zu spielen holte ich wieder auf sodass das keiner von uns beiden gewann oder verlor. An diesem Tag sagte Zane, der daraufhin zur Profiliga ging, mir das ich der Stärkste Duellant sei was mich schon stolz machte wenn ich ehrlich bin.

Irgendwie ist das ja doch etwas länger geworden, na mal schauen ob ich das zweite Schuljahr etwas kürzer für euch machen kann. Gleich zu Beginn wurde ich zu einem Duell herausgefordert und der Typ sagte echt das ich unwürdig sei für mein Heldendeck … na da konnte ich ja schlecht nein sagen. Der Typ stellte sich als Aster Phoenix heraus, ein Superstar unter den Profiduellanten aber ich konnte ihn besiegen da er nicht sein Deck benutzte. Zwischenzeitlich kam es auch zu einem Duell mit Hassleberry der die Disks einiger Studenten an sich genommen hatte. Nachdem alle wieder glücklich waren war auch schon das nächste Gesprächsthema das Duell zwischen Zane und Aster, welches Syrus Bruder leider verlor. Doch dieser Aster erzählte auch noch Lügen über Zane was ja gar nicht ging und es kam zu einem zweiten Duell zwischen uns welches ich jedoch verlor. Durch den Sartoriuszauber verlor ich die Fähigkeit Karten zu erkennen und konnte mich so nicht mehr duellieren. Aus diesen Grund verließ ich die Akademie still und heimlich in einem Boot.

Doch mitten auf dem Meer wurde ich in den Neoweltraum gezogen, fragt besser nicht nach, und erhielt jene Karten zurück die ich früher gemalt und die Kaibafirma ins All geschickt hatte um zu sehen ob es intelligentes Leben gab. Sie waren nun keine Zeichnungen mehr sondern richtige Duell Monsters Karten. Durch Neo Weltraum Delphin Aquos, meinem neuen Freund, erfuhr ich von der Macht des bösen Lichts welches das ganze Universum in Gefahr brachte. Ich nahm die Rolle des Verteidigers an und wurde wieder der alte ehe ich zur Duellakademie zurück kehrte. Auf dem Weg durch die Wälder fand ich noch weitere Neoweltraumbewohner für mein Deck.

Ich kam bei der Akademie an als Aster gegen Alexis kämpfen soll und es um den Abriss des Hauses der Slifer Red ging. Das war mein zu Hause und so stellte ich mich diesem Duell und konnte Aster dank der neuen Karten besiegen. Doch es sah schlimmer aus als gedacht. Chazz schien ein Anhänger von Sartorius zu sein und schaffte es die Schüler von Obelisk und Alexis auf seine Seite zu ziehen. Sartorius schickte einige Duellanten gegen welche ich mich immer wieder behaupten musste. Schließlich musste ich mich sogar mit einer Prinzessin duellieren als es darum ging wohin unsere geplante Studienreise gehen sollte. Sie schickte Frösche und Kröten ins Duell aber am Ende gewann ich und entschied das wir zur Heimatstadt von Yugi Muto fuhren.

In Domino City angekommen machte ich einen Stadtrundgang mit Syrus, Aster und Hassleberry wo wir auf den Großvater von Yugi trafen welcher uns anbot die Stadt zu zeigen. Doch plötzlich war dieser verschwunden und wir teilten uns in zwei Gruppen auf um ihn zu suchen. Wir fanden Herrn Muto schließlich und mussten nun Syrus und Hassleberry finden. Wir gingen nach Kaibaland und in diese virtuelle Realität wo wir unsere Freunde und Sarina fanden, welche sich mit uns duellieren wollte. Und genau das taten wir auch. Aber ihre Worte machten uns beide wohl nachdenklich immerhin mussten wir ihr versprechen Sartorius von dieser Macht zu befreien.
Kurz darauf ging es zurück zu Akademie wo wir Alice trafen, eine junge Frau die eine extrem finstere Seite besaß wie ich in einem Duell gegen sie erfahren durfte. Wenig später kehrte der Rektor an die Akademie zurück und präsentierte das GX-Duell-Turnier. Profis aus aller Welt kamen und jeder Teilnehmer bekam zu Beginn eine Medaille .. wer am Ende alle hatte gewann. Ich musste mich während des Turniers gegen einen Karten-Designer namens Franz duellieren welcher eine Kopie der ägyptischen Götterkarte Ra in seinem Deck hatte und diesen mies behandelte. Ich schaffte es Ra für mich zu gewinnen und konnte ihn so mit seinen eigenen Karten schlagen. Meine erste Medaille gewann ich jedoch erst im Kampf gegen Orlando.

Vor einem Duell gegen Chazz fand ich dessen drei Ojama-Karten die er zuvor weggeworfen hatte und setzte sie in dem Spiel gegen ihn ein damit dieser wieder der Alte werden konnte. Und es funktionierte, so hatte ich einen Freund mehr wieder auf meiner Seite. Die nächsten Ereignisse überschlugen sich fast. Da war zum einen Lucien der einen Pakt mit dem Sensenmann hatte um immer die richtige Karte zu ziehen, dann tauchte Pegasus persönlich auf der Insel auf und schließlich gab uns, Aster und mir, die gute Seite Sartorius jeweils einen Schlüssel welchen wir brauchten um den Satelliten zu steuern durch welchen der böse Sartorius die Menschheit kontrollieren wollte. Es kam zu einem Duell zwischen Aster und Sartorius wodurch letzterer in den Besitz des Schlüssels kam. Um Aster zu retten gab ich Sartorius auch meinen Schlüssel wodurch dieser Prinz Ojin schickte um den Satelliten zu starten. Ich duellierte mich mit Sartorius während meine Freunde den Satelliten stoppten und schaffte es ihn oder besser gesagt das Alien was ihn kontrollierte zu besiegen.

Und schon sind wir in meinem dritten Schuljahr an der Duellakademie angekommen welche gleich damit begann das wie einen neuen Professor namens Viper und vier Austauschschüler bekamen. Ich durfte mich zur Begrüßung mit einen von ihnen, genauer gesagt Jesse Anderson duellieren, welchen ich schon kurz zuvor auf den Dach angetroffen hatte. Wir bekamen vor Beginn des Duells ein Armband aber das interessierte mich viel weniger als das bevorstehende Duell. Gegen Jesse zu spielen war einfach Klasse und es hat wahrlich viel Spaß gemacht. Ich dachte ja echt das er diesen legendären Drachen rufen würde aber das tat er nicht, da er diesen nicht besaß und so konnte ich ihn am Ende schlagen. Aber genau das machte uns auch gleich zu Freunden und wir waren mehr als nur auf einer Wellenlänge. Wir redeten stundenlang und lernten uns dabei besser kennen wobei ich das Gefühl hatte ihn schon ewig zu kennen.

Doch dieser gute Start wurde schnell getrübt als ich mich gegen Axel behaupten musste um meinen Freund Syrus, welcher über einer Klippe hing, zu retten. Aber es geschahen noch weitere merkwürdige Ereignisse die alle von Professor Viper in die Wege geleitet worden zu sein schienen. Nach und nach wurden die Duellanten immer schwächer und antriebsloser, was allem Anschein nach mit den Armbändern zusammenhing. Doch davon ließ ich mich gar nicht beeinflussen und sah die Duell weiterhin als Spiel an, was vielleicht nicht ganz so klug war.
Als wir dem Professor auf die Schliche kommen wollten drangen wir in dessen Hauptquartier ein. Dort allerdings liefen wir ihm in die Falle und ich musste mich mit unseren alten Lehrer Stein duellieren. Viper allerdings sagte mir das Alexis ertrinken würde wenn ich gewann was die Situation nicht angenehmer machte. Jim und sein Krokodil konnten sie jedoch retten und ich beendete das Duell ehe ich zusammen brach.

Als ich wieder wach war wollte ich nach den anderen sehen und bekam noch das Duell zwischen Jesse und Trapper mit was mein Freund jedoch gewinnen konnte. Ich war echt froh darüber ihn wohlauf zu sehen doch die Freude war kurz denn ich musste mich auch schon dem nächsten Duell stellen. Und mein nächster Gegner war Professor Viper selbst. Mit seinem Schlangendeck hatte er mich echt in Bedrängnis gebracht aber am Ende war er dennoch der Verlierer.
Wenige Sekunden nach dem Duell hatte sich etwas verändert … das Schulgebäude war noch da aber die Umgebung war völlig anders. Es gab drei Sonnen und ums uns herum war nur Wüste. Wir waren in einer anderen Dimension gelandet und mussten einen Weg finden um wieder nach Hause zurück kehren zu können.

Aber vorher machten wir uns auf den Weg zu einem U-Boot in welchem sich Medikamente befanden die Blair so nötigt brauchte. Mit den Medikamenten konnten wir schließlich zur Akademie zurückkehrten wo sich unsere Freunde merkwürdig benahmen. Sie verhielten sich wie Zombies die sich durchgängig mit uns duellieren wollten. Aber auch unsere Lebensmittel wurden knapp und die Duelle die dort statt fanden .. oder viel mehr die Monster waren real. Doch unser Hauptproblem war Marcel, der Sohn des Vizekanzlers. Er wollte sich die heiligen Ungeheuer unter den Nagel reißen und genau das mussten wir irgendwie verhindern.
Eine Hürde folgte der nächsten aber wir gaben nicht auf und versuchten eine Lösung für das alles zu finden. Diese kam als es eine Möglichkeit gab ein Portal zu öffnen durch welches Pegasus eine Karte schicken wollte die uns helfen konnte. So duellierten sich Jesse und Zane um das besagte Portal zu öffnen. Sie schafften es und die Karte des legendären Regenbogendrachen landete in unserer Dimension sodass wir diese nur noch finden mussten.

Jesse und Axel machten sich auf den Weg um diese Karte zu finden während ich mich zu Marcel durchschlagen musste. Aber ich war nicht alleine und ohne die Hilfe meiner Freunde hätte ich es wohl nicht rechtzeitig geschafft mich ihm zu stellen. So kam es zu einem Duell zwischen Marcel und mir, welches wirklich nicht einfach war. Mitten im Duell jedoch konnten wir Marcel retten und ich sah ein, wie ich jetzt weiß, vertrautes Gesicht vor mir. Yubel. Ein Karte die ich vor Jahren ins All hatte schicken lassen war nun wieder da um sich an mir für alles zu rächen. Erst als Jesse, wohlauf und strahlend, zu uns stieß und wir gemeinsam gegen Marcel spielen konnten änderte sich alles. Wir ergänzten uns in jeglicher Hinsicht und konnten Yubel stand halten. Am Ende war es Jesse gewesen der den Regenbogendrachen aufs Feld rufen konnte und ein Portal öffnete durch welches wir wieder nach Hause konnte. Jesse versprach nach zu kommen und so machten wir uns auf den Weg in unsere Welt …

Dort angekommen stellte ich jedoch fest das Jesse nicht bei uns war und ich machte mir große Sorgen um ihn. Er war mir völlig unbewusst ein fester Teil meines Lebens geworden und ich wollte ihn um keinen Preis so einfach aufgeben. Aus diesem Grund wollte ich wieder zurück in diese Dimension um ihn zu holen … wobei es meine Freunde waren die mich nicht alleine gehen lassen wollte. Doch bevor wir uns auf den Weg machen konnten wurde ich von einem hellen Licht erfasst. Eine gefährliche Stimme drang an meine Ohren und ich hatte das Bild von Jesse vor Augen, immerhin musste ich ihn doch unbedingt finden ... ehe ich bewusstlos wurde.
Avatarperson
Jaden Yuki aus Yu-Gi-Oh! GX
Steckbrief & Co
Janshir
Gruppe
Gruppe
Jesaja
Gruppe
Gruppe
Kaguya
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Als zweitgeborene Prinzessin Kaguya, entstammt sie der (geschichtlich fälschlich spät datierten) Linie Königin Himikos, Regentin über die Stammprovinz Yamatai
Geburtstag & Alter
Zur Welt kam sie in der schwülen Nacht des 30. Juli 1515 v. Chr
Geburts- & Wohnort
Zuhause ist sie noch auf der Insel Yamatai, was sich der Hoffnung ihrer Mutter nach jedoch bald ändern soll
Status
Versprochen war sie einst Hakuren Zhen, aber nach seinem Tod ist diese vereinbarung hinfällig ... eigentlich
Beruf
Sie ist die zweite Prinzessin Yamatais, womit ihre einzige Pflicht darin besteht durch Heirat dessen Dunstkreis zu erweitern
Aussehen
Größe: 153cm | Gewicht: 44 Kilo | Augen: Sturmblau | Haare: Nachtschwarz, sehr lang | Haut: hell | Körperbau: zierlich, feminin | Ausstrahlung: sanft, freundlich | Stimme: weich, melodiös
Duft
Sie umgibt eine zarte Duftnote von wohlriechendem Lotus und fruchtiger Nashibirne
Sprachen & Kenntnisse
Bald schon wird sie 24 Jahre alt
Seelengefährte
Ihre Seelengefährtin ist die Lotuskönigin, der sie den Namen Akina gab (Frühlingsblume)
Kamui Shirō.
Gruppe
Gruppe
Kassim
Gruppe
Gruppe
Khadija
Gruppe
Gruppe
Khatera
Gruppe
Gruppe
Kisaka Yuu
Gruppe
Gruppe
Kouen Zhen
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Kougyoku Zhen
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Kougyoku Zhen und ich bin eine Prinzessin aus Kou.
Geburtstag & Alter
Mein Leben begann am 13. April 1508 v. Chr. und damit bin ich heute 17 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Ich lebe im Palast im Kaissereich, wobei ich derzeit aber eher durch das Land reise.
Status
Ich würde ja Single sagen aber da ist dieser Weißhaarige Mann namens Bakura der mein Interesse geweckt hat.
Rasse
Ich bin ein Mensch.
Beruf
Als Prinzessin übe ich keinen anderen Beruf aus.
Zugehörigkeit
Ich gehöre zum Kaiserreich Kou.
Aussehen
Größe: 163cm | Gewicht: 55kg | Blutgruppe: AB | Haare: dunkle, pinke Haare die je nach Lichteinfall heller oder dunkler erscheinen | Augen: pinkfarbene Augen | Körperbau: sehr zierlich, feminin und dazu kommt noch eine sehr helle Haut | Ausstrahlung: etwas unsicher, schusselig aber dafür liebenswürdig, es sei den man provoziert sie oder verletzt jemanden der ihr wichtig ist | Merkmale: ihre aufwendige Frisur und meist ihre Kleidung | trägt immer eine Haarnadel
Duft
Nach Kirschblüten und weißem Tee.
Sprachen & Kenntnisse
Ich bin sehr gut im Bereich der Teezeremonie und was die Gebete und unseren Glauben angeht.
Besondere Fähigkeiten
Ich kann mich mit meinem Seelengefährten vereinen.
Seelengefährte
An meiner Seite ist Coral, die Königin der Meere.
Kouha Zhen
Gruppe
Gruppe
Koumei Zhen
Gruppe
Gruppe
Kourin Zhen
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Kuraiko Isuzo
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Kurumi Hatake
Gruppe
Gruppe
Kurush
Gruppe
Gruppe
Lelouch Tamashi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Lelouch Tamashi. C.C. nannte mich auch gern mal Lulu.
Geburtstag & Alter
Ich bin 19 Jahre alt und wurde am 13. Dezember 2075 geboren.
Geburts- & Wohnort
Geboren und aufgewachsen bin ich in New Domino City oder viel mehr dem was davon noch übrig war, aus dem Jahr 2094.
Status
Ich bin Single aber es gibt da jemanden der mich verändert ... sein Name lautet Akuma Fujimoto.
Rasse
Ich bin ein Mensch
Beruf
Einen direkten Beruf habe ich nicht aber ich kein einiges.
Aussehen
Größe: 179cm | Gewicht: 70kg | Blutgruppe: A | Haare: ebenholzfarben, max Schulterlang, glatt | Augen: violettfarben | Körperbau: schlank, leicht schlaksig | Ausstrahlung: selbstsicher, distanziert, kühl | Merkmale: mein linkes Auge verändert sich dank C.C. | Kleidung: dunkleren Farben wie schwarz, grau,blau, braun oder rot / Stoffhosen oder Lederhosen und dazu einfach Shirts – meist mir Rollkragen – Hemden oder Pullover, Stiefel & Handschuhe
Duft
Labdanum, Teak mit einem Unterton von bulgarischer Rose
Stärken
er kann andere sehr gut manipulieren | sehr guter Taktiker | sehr guter Koch und Techniker | kann Fechten, kämpfen und mit Schusswaffen umgehen | hat sehr viel Geduld und ist Hartnäckig | ihm fällt es leicht Dinge zu lernen | gute Reaktionen | die Fähigkeit die er von C.C. bekam und die Fähigkeiten durch Yliaster (Geschichtsfälschung)
Schwächen
er kann sehr verbissen sein | eine Bindung zu anderen aufzubauen fällt ihm schwer | wirkt oft abweisend und unnahbar | weiß oft nicht wann Schluss ist | ist zu sehr von sich selbst überzeugt
Vorlieben
er liebt klassisches Schach | früher war er auch ein guter Duellant | er liebt es sich fortzubilden ob nun theoretisch oder praktisch | die Bilder von damals .. er kennt ja nur das zerstörte New Domino City | zu kochen und backen
Abneigungen
zerstörte Orte und vernichtete Leben | die Tatsache das er sich nicht an sein früheres Leben erinnern kann | Ener D Reaktoren und Krieg | Ungeziefer | Dosenessen ... auch wenn es oft nichts anderes gab
Sprachen & Kenntnisse
Ich spreche japanisch englisch.
Besondere Fähigkeiten
Von C.C., welche sich mit der Welt der Schatten befasst hat bekam ich eine außergewöhnliche Fähigkeit. Eigentlich wollte sie diese auch den anderen geben um an ihr Ziel zu kommen aber sie mussten vor mir aufbrechen und so bekam ich das komplett Paket so zu sagen. Sie nannte es Geass und dadurch kann ich andere Menschen kontrollieren und das wortwörtlich. Wenn ich ein paar grundlegende Punkte beachte dann kann ich ihnen meinen Willen aufzwingen ohne das sie etwas dagegen unternehmen können. Dabei ist die Anzahl der Personen auf einmal auf zehn begrenzt. Wenn ich körperlich geschwächt bin kann ich die Fähigkeit nur bedingt bzw gar nicht einsetzen.
Folgendes muss ich jedoch beachten
- Ich muss ihnen direkt in die Augen schauen, bzw. das Opfer muss mir direkt in die Augen schauen.
- Ich kann nur auf einen begrenzten Abstand Befehle erteilen (100m), wobei sich da bestimmt mit Übung was machen lässt.
- Ich kann jede Person nur einmal kontrollieren.
- Die Person muss in der Lage sein den Befehl auszuführen. (Bsp. Wenn die Person die Antwort auf eine Frage nicht kennt kann sie auch unter dem Einfluss des Geass keine Antwort darauf geben.)
- Sollte der Befehl sehr starken Widerspruch bei den Leuten hervorrufen können sie sich eine Zeit lang widersetzen, aber sie können dem Druck des Befehls nicht ewig stand halten.
- Die Leute erinnern sich nicht an die Befehle, die sie bekommen haben, nachdem sie diesen ausgeführt haben.
- Die Seelengefährten können je nach Träger mit kontrolliert werden oder aber auch dafür sorgen das die Verbindung unterbrochen wird. Das ist jedoch von der Verbundenheit des Monsters zum Träger abhängig. Je enger die beiden miteinander verbunden sind desto einfacher ist es das Monster mit zu kontrollieren. Ausgenommen sind hiervon grundsätzlich sogenannte Götter.
- Nemesis- Artefakte können vor der Fähigkeit schützen da sie einer anderen Machtquelle entspringen
- Milleniumsgegenstände sind umso anfälliger da sie den gleichen Ursprung haben
Seelengefährte
Sein Seelengefährte ist Shaaya, die letzte Kriegerin auch wenn er es bisher noch nicht weiß so war die Karte die erste in seinem Deck und die einzige die er nie getauscht hat. Er hatte früher eine besondere Bindung zu ihr. Der Charakter der Kriegerin ist genauso eigen wie auch der von Lelouch. Für ihren Schützling würde sie alles geben und aus riskieren. Andere Personen duldet sie nur geringfügig in seiner Nähe da sie nicht will das er auf irgendeiner Weise zu schaden kommt. Sie kann recht schweigsam sein und dafür im Kampf umso heftiger austeilen
Sonstiges
Er trägt einen Teil von Zorc Seele in sich die im Kampf gegen Atemu den Schatten entfliehen konnte. Ebenso besitzt er eine besondere Fähigkeit die es ihm ermöglicht andere zu kontrollieren.
Lebenslauf
Laut den Aufzeichnungen die ich von C.C. bekam wurde ich wohl am 13. Dezember 2075 in New Domino City geboren. Mein Vater soll zu dieser Zeit der Herrscher über Japan gewesen sein und das wohl auch bis zu seinem Tod. Doch an ihn kann ich mich nicht mehr erinnern. Es sind nur einzelne Momentaufnahmen die hin und wieder vor meinem inneren Auge auftauchen aber ich empfinde in dieser Hinsicht nichts. Es ist einfach nur ein Gefühl der leere die mich in Bezug auf meine Vergangenheit umgibt.

Lelouch wurde im Winter geboren und von seinen Eltern liebevoll aufgezogen. Sein Vater hatte viel zu tun im Bezug auf die Herrschaft und die Führung der Bewohner des Landes und der Stadt. Sein größtes Ziel war es die Leistung der Ener-D Generatoren zu steigern um den Menschen eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Es hatte dem Jungen an nichts gefehlt. Er bekam jeden nur so erdenklichen Wunsch erfüllt sofern man es mit Geld, Macht und Einfluss ermöglichen konnte. Er wurde bestens gefördert und bekam schon früh Privatunterricht. Einige der besten Duellanten worden sogar nach Hause bestellt und dafür bezahlt ihm die besten Züge und Taktiken von Duell Monsters bei zu bringen und dabei hatte der kleine Junge immer besonders viel Spaß. Doch das alles änderte sich als Lelouch fast sechs Jahre alt war.

So kann ich euch diesbezüglich nicht viel erzählen. Mein Leben begann eigentlich als ich sechs Jahre alt war. Es kam laut den Aufzeichnungen zu einer Verbindung der Ener-D Generatoren wodurch eine künstliche Intelligenz entstand die wohl mitbekommen haben soll wie selbstsüchtig und böse die Menschen auf dem Planeten sind. Sie hat daraufhin Maschinen Imperatoren entwickelt dessen Aufgabe es war die komplette Menschheit zu beseitigen. Keiner der Menschen konnte dies verhindern und so brach das reinste Chaos aus. Die Städte wurden zerstört und die Menschen flüchteten .. zumindest versuchten sie es. Man konnte den Imperatoren nicht entkommen und dann suchten sie auch noch unser zu Hause ein .. denke ich. Ich floh so schnell ich konnte und dabei wurde ich ziemlich schwer verletzt und verlor allem Anschein nach meine Erinnerung.

Und dann fand mich C.C. und gab mir so gesehen ein neues zu Hause. Wir flohen in den Untergrund und sie versuchte mir dabei zu helfen herauszufinden wer ich bin und woher ich kam. Sie lehrte mich die unterschiedlichsten Sachen und brachte mir Schach bei. Sie wurde zu einer guten Freundin und sowas wie eine Mutter für mich. Wir versteckten uns in der Kanalisation und in der alten Müllfabrik in der Hoffnung das sie uns dort nicht finden würden. Zu essen hatten wir nur das wenigste und oft mussten wir hungrig bleiben über mehrere Tage. Das Wasser war meist dreckig aber wir schafften es mit Hilfe von Steinen, Kies und Sand zu reinigen sodass man es ohne Sorgen trinken konnte. Durch C.C. lernte ich zu überleben und mit den unterschiedlichsten Situationen zurecht zu kommen.

Und dann trat ein Mann namens Yusei Fudo ( Zone) in unser Leben welcher den Menschen predigte das sie all ihre schlechten Eigenschaften ablegen mussten um zu überleben. Wir sahen damals wie er sich den Imperatoren stellte und ihm nichts geschah. C.C. und ich folgten seinem Beispiel so wie viele andere Menschen auch und es schien zu funktionieren. Die Imperatoren schienen sich zurückzuziehen und wir konnten aufatmen. Wir versuchten uns ein neues zu Hause aufzubauen und es war einfach schön. Für ungefähr zwei Jahre konnten die Menschen sich gut benehmen ehe einer nach den anderen wieder in sein altes Muster zu fallen schien. Die Imperatoren kamen zurück und weitere Menschen starben. Doch dann hatte die künstliche Intelligenz die Nase voll von uns und zerstörte sich selbst was das Ende der Menschheit mit einbezog. Alle Ener-D Generatoren auf der Welt explodierten und rissen tiefe Erdspalten in den Boden. Die Menschen stürzten hinab und starben .. bis nur noch sehr wenige übrig blieben.

C.C. brachte mich von dort weg und blieb dennoch weiterhin in Kontakt mit Yusei Fudo (Zone) wodurch sie später auch von Yliaster erfuhr und sich dieser Gruppe anschloss zu der auch ich irgendwie gehöre. Wir schafften es irgendwie über die Runden zu kommen und ich fing an ein Buch nach dem anderen zu lesen. So lernte ich fiel über Technik, lernte kochen und vieles andere wobei ich hoffte das ich es irgendwann auch mal gebrauchen würde können. Ich sah die Welt um mich herum sterben. Die Pflanzen eroberten die Gebäude zurück. In einstigen Wohnungen wuchsen Bäume und Blumen und durch die riesigen Spalten konnte man sich nur schwer irgendwo hinbegeben. Wir wussten beide das uns irgendwann Essen und Trinken ausgehen würde und das nur noch eine Frage von Wochen war. Er beschäftigte mich mit Pflanzenbüchern und fand einige in der Stadt von denen man sich sogar ernähren konnte was uns zumindest ein wenig half.

Wir schafften es bis zu meinem angeblichen Elternhaus wo ich Fotos von meinen Eltern fand und auch welche von mir aber ich erinnere mich bis heute nicht daran. Auch entdeckte ich dort Duell Monsters Karten und ich nahm sie nur mit weil C.C. meinte das sie mir vielleicht mal helfen würden wenn die Zeit gekommen war. Damals verstand ich die Aussage nicht aber ich vertraue ihr und so habe ich sie auch heute noch bei mir. Eine Vorliebe jedoch habe ich nicht .. es kommt mir falsch vor sie auch nur in die Hand zu nehmen, immerhin waren sie mit der Grund warum das alles zerstört würde. Wenn es nie diese Duell Monsters gegeben hätte dann wären nie Ener-D Generatoren gebaut worden und die Menschheit könnte noch leben. C.C. erzählte mir alles was sie wusste über die Karten, das Spiel der Schatten und auch das alte Ägypten. Sie war der festen Überzeugung das dort der Ursprung des ganzen war und das prägte ich mir ein.

Wenig später stießen wir wieder auf Yusei (Zone) und ein paar anderen die eine neue Welt erschaffen wollten - genau wie ich. Sie waren dabei den Ark Cradle zu erbauen und in gewisser Weise schlossen wir uns ihnen an. Eigentlich war es eher C.C. die ihnen half und im Gegenzug Informationen bekam. So erfuhr sie von der Möglichkeit wie man Portale in andere Zeitlinien öffnete und gemeinsam versuchten wir dies zu ermöglichen. Es war gewiss nicht einfach aber wir versuchten es eine "Zeitreisemaschine" zu bauen. Es dauerte einige Monate .. nein weit über ein Jahr aber wir schafften es. C.C. wurde zu dieser Zeit schwer krank und es gab keine Medizin sodass ich ihr nicht helfen konnte. So sprach sie mit mir und vollzog einen Zauber oder viel mehr ein Ritual in welchem sie mir eine besondere Fähigkeit gab die mir auf meinem Weg helfen sollte. Bevor ich sie weiteres fragen konnte starb sie jedoch sodass ich nur im Ansatz weiß was es damit auf sich hat. Natürlich beerdigte ich sie ordentlich auf ihrem Lieblingsplatz. Ich öffnete das Portal und machte mich auf den Weg in die Zeit die sie vorher eingegeben hatte.
Avatarperson
Lelouch Lamperouge aus Code Geass
Steckbrief & Co
Leon Heart
Gruppe
Gruppe
Leslie Brown
Gruppe
Gruppe
Li Sun
Gruppe
Gruppe
Linus Nowak
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Linus Nowak
Geburtstag & Alter
04. Mai 2006
Geburts- & Wohnort
Eigentlich lebt er in Kapstadt an der südafrikanischen Küste, doch im Grunde ist die ganze Welt sein Zuhause. Derzeit hält er sich aber in der Vergangenheit des alten Ägyptens und Cailans auf.
Status
Derzeit niemandem
Rasse
Mensch, was denn sonst?
Beruf
Archäologe & Abenteurer
Duft
Wie kaum anders zu erwarten, umgibt Linus ein maskuliner, sinnlicher Duft aus frischen Noten von Absinth und Minze, die von den krautigen Tönen des Lavendels und Salbeis untermalt und der animalischen Herbe puren Moschus dominiert werden. Kurzum, ein Duftbild voller ungezügelter männlicher Leidenschaft und Hingabe.
Sprachen & Kenntnisse
27 Jahre
Seelengefährte
Die Shiva-Schwestern Stiria & Nix
Sonstiges
Durch einen schweren Motorradunfall in seiner Jugend ist Linus' Körper nur noch begrenzt belastbar, was man ihm und seinen Handlungen aber nur sehr, sehr selten anmerkt, da er das in vielen Situationen auch einfach gern ignoriert, sonders wenn es um die Personen geht die er liebt. Ansonsten spricht und liest er mehrere Sprachen und besitzt ein enormes geschichtliches und praktisches Wissen
Avatarperson
Steckbrief & Co
Loorea Johnson
Gruppe
Gruppe
Lovelyn Glass
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Meine Eltern gaben mir den Namen Lovelyn Glass, was als Zeichen für ihre Liebe zueinander gelten sollte. Er ist abgeleitet von den Wort Love für Liebe und Glass hingegen steht für das Glas. Die meisten rufen mich meistens jedoch nur Lyn wobei Linus mich auch gern mal Lovely ruft.
Geburtstag & Alter
Mittlerweile bin ich 26 Jahre alt und wurde am 6. November 2006 geboren.
Geburts- & Wohnort
Auch wenn ich nicht danach aussehe so wurde ich in Delhi, Indien geboren. Dort bin ich auch aufgewachsen bis wir immer wieder quer durchs Land zu anderen Ausgrabungsstätten reisten und so wurde immer mehr die Welt zu meiner Heimat. Zuletzt aufgehalten habe ich mich in Ägypten, genauer gesagt in einstigen Nilam um die Stadt zu bergen, aber nun sind wir genau dort in der Vergangenheit gelandet.
Status
Ich war mal einige Zeit lang mit Linus zusammen aber nach einer Weile haben wir uns getrennt, zumindest was die Beziehung von uns beiden anging. Beruflich arbeiteten wir weiterhin zusammen und sind Freunde geblieben.
Rasse
Eindeutig ein Mensch.
Beruf
Schon von klein an wollte ich in die Fußstapfen meiner Eltern treten und das konnte ich letztendlich auch. Ich bin Archäologin und Abenteurerin geworden. Das ist mein Leben und das geb ich nicht mehr her.
Aussehen
Größe: 171cm | Gewicht: 55kg | Blutgruppe:0 | Haare: weiß, rosa, etwas länger | Augen: strahlendes blau | Körperbau: zierlich, trainiert, leicht puppenhaft | Ausstrahlung: kühl, ernst, verbissen, neugierig | Merkmale: Bauchnabelpiercing, einige kleinere Narben| Kleidung: kurze Hose, Rock und ein zweiteiliges Oberteil oder brauchfreie Sachen, je nach Situation und Stimmung, festes Schuhwerk | Ausrüstung: ein Schwert
Duft
Nach natürlichen Gräsern (kühl, leicht & spritzig) und indisches Patchouli (süß, erdig, holzig) was zusammen kühl, geheimnisvoll und verführerisch wirkt.
Stärken
kann sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen | aufmerksam und misstrauisch / vorsichtig anderen gegenüber | sehr verantwortungsbewusst und hilfsbereit | Überlebenskämpferin & hohes Durchhaltevermögen | kann kämpfen, sowohl mit als auch ohne Waffen | besitzt ein großes geschichtliches, mythologisches Wissen bzw Sprachkenntnisse
Schwächen
weiß nicht immer wann Schluss ist | oft zu waghalsig / risikofreudig | ihre Familie /Freunde, für die würde sie alles tun | manchmal sehr stur und eigensinnig | würde niemals jemanden im Stich lassen
Vorlieben
die Zeit mit ihren Freunden und der Familie | die Geschichte und Mythen selbst | zu trainieren bzw. Sport an sich | zu lesen | Orte zu erkunden & Rätsel zu lösen
Abneigungen
wenn man ihr ihre Meinung verbieten will | einen Fehler zu machen wodurch sie auch ihre Familie verlieren könnte | Sandstürme, wenn sie ihre Arbeit behindern | das Militär & Banditen die die Schätze immer erbeuten wollen | Wilderer und andere die unschuldige Wesen töten
Sprachen & Kenntnisse
Kampferprobt (mit & ohne Waffen), viel Wissen über alte Geschichte, spricht mehre Sprachen allen voran: ägyptisch, englisch, indisch, chinesich
Haustier
Besitze ich nicht.
Seelengefährte
Meine Seelengefährte ist Odin. Ja ihr habt richtig gehört. Odin stammt eigentlich aus der nordisch-germanischen Mythologie und dort der oberste Gott der Asen, der aufgrund seiner Weisheit sogar in die Zukunft sehen kann. So weiß er auch wann Ragnarok geschieht und immer auf einem achtbeinigen Pferd Sleiphir unterwegs. Bei mir ist das anders. Odin ist bei mir jedoch in erster Linie ein Ritter der ein S-förmiges Schwert und ein Schild in der Hand hält, aber wenn es sein muss dann kann er die Gestalt eines Streitrosses – Sleiphir mit 4 Beinen – annehmen und ich auf ihm reiten. Dazu bekomme ich dann jedoch seine Schwerte die zu zweien werden.Er greift entweder mit dem Schwert oder mit Elektrizität an. Er ist ziemlich still und denkt über seine nächsten Züge eher nach als das er Hals über Kopf in den Kampf zieht, es sei denn ich sage es ihm. Ich weiß das ich mich immer auf ihn verlassen kann und er mir mit Rat und Tat zur Seite steht. Für die Personen die mir wichtig sind würde er sich ohne zu zögern in die Schusslinie begeben. In ihm spiegelt sich die Weisheit Odins wieder auch wenn er nicht dieser Asenführer sein kann so ist er eine Führungspersönlichkeit.
Sonstiges
Ich bin eine gute Schwertkämpferin und nicht immer leicht zu handhaben.
Lebenslauf
Wie meine Eltern ein paar wurden und ich entstand muss ich euch denke ich nicht groß erzählen, aber ich weiß das sie sich sehr geliebt haben und ihr Leben zusammen genossen haben. Als es dann hieß das ich unterwegs sei haben sie sich wirklich gefreut und wenn es wohl hieß das sich in ihrem Leben etwas ändern musste. Sie haben während der ganzen Schwangerschaft darüber geredet was sie nun machen sollten. Konnte man Kind und seine größte Leidenschaft unter einen Hut bekommen oder bedeutete es einfach das es an der Zeit war einen neuen Weg einzuschlagen? Am Ende haben sie sich dafür entschieden nicht gleich den Kopf in den Sand zu stecken sondern es zu versuchen und sie haben wie ich finde die richtige Entscheidung getroffen, denn sonst wäre ich nicht die geworden die ich heute bin.

So kam ich schließlich am 6. November 2006 in Delhi zur Welt. Der Grund dafür war die Tatsache das meine Mutter in der Nähe von Vater sein wollte der in Indien eine größere Ausgrabungstätte mit untersuchte und so wohnte sie dort in der Stadt. Indien selbst hat zwei völlig verschiedene Seiten die man auch nur sehen kann wenn man es erkennen will. Es gibt das prunkvolle und tolle Leben was auch gern mal in Filmen dargestellt wird und es gibt jene Menschen die nicht wissen wie sie den Tag überleben sollen. Das Leben ist zwar immer ein Kampf aber das Leid in manchen Ländern geht einen sehr Nahe. Das habe ich von meiner Mutter in die Wiege gelegt bekommen wie es scheint. Denn auch wenn ich mich nicht an die erste Zeit meines Lebens erinnern kann so haben meine Eltern mir oft davon erzählt.So verging die erste Zeit wie im Fluge und ich lernte zu krabbeln, laufen und machte meine ersten Worte … Die Zeit soll ziemlich schnell vorbei gegangen sein aber das Leben ist für viele Dinge einfach zu kurz.

Als ich schließlich fünf Jahre alt war hielten es meine Eltern für angebracht sich auf eine andere Ausgrabungstätte zu konzentrieren und uns so neue Möglichkeiten für unsere Bildung zu eröffnen. So ging es letztendlich nach China wo mein Vater sich an den Ausgrabungen vom Mausoleum Qín Shǐhuángdìs beteiligte. Die Arbeiten hatten dort bereite 1974 angefangen aber durch einige Differenzen und Hürden war es immer wieder zu Verzögerungen gekommen sodass bis heute noch nicht einmal die Hälfte des ganzen Gebietes untersucht werden konnte. Aber mein Vater wollte es sein der den Kaiser freilegt und so arbeitete er viele Jahre dort und wir lebten in Lintong, der nächstgelegenen Stadt wo sowohl ich als auch mein Bruder dann die Schule besuchten der kurz nach unserer Ankunft dort zur Welt kommen sollte.

So war ich gute sechs Jahre alt als mein kleiner Bruder zur Welt kam. Ich schloss ihn gleich ins Herz und wich ihm nicht von der Seite. Ja man kann sagen ich war sein beschützender Schatten und auch heute würde ich einfach alles für ihn tun. Einen Kindergarten besuchte ich damals nicht und das musste ich auch nicht da Mum ja zu Hause war um auf unseren Sonnenschein aufzupassen. Ich versuchte ihr damals auf meine Art und Weise zu helfen und dabei ging auch gern mal das Geschirr kaputt was ich eigentlich abtrocknen hatte wollen, oder ich setzte die Küche unter Wasser weil ich vergessen habe das Wasser wieder abzustellen. Langweilig war es damals ganz sicher nie gewesen und das hat sich bis zu heutigen Tag nicht geändert.

War zu Beginn auch kein Problem. Ich lernte die Sprache durch meine Mutter schon etwas im Vorfeld und in der Schule musste ich mich sehr anstrengen um das hinzubekommen. Das Schulsystem dort unterscheidet sich so zwar nicht von anderen aber durch die Kita Zeit sind die Kinder schon auf einem anderen Stand als ich es war. Hope hatte da mehr Glück und hatte so schon die Etappe mitbekommen. Naja es hat mir nicht geschadet. Wir mussten eine Schuluniform tragen und jeden Morgen – ohne Ausnahme – gab es eine Art Zeremonie in der wir uns auf dem Schulhof versammeln mussten um die chinesische Nationalhymne zu singen, ehe wir dann zum zehnminütigen Gymnastikprogramm übergingen. Generell war der Zeitplan dort sehr streng und Pausen gab es keine richtigen, wenn man von der zwei-Stündigen Mittagspause mal absieht. Da ich mich schnell integrieren konnte gehörte ich auch bald zu den besten Schülern der Schule und blieb dadurch auch oft bis zum späten Abend dort um für Wettbewerbe gefördert zu werden. Damals war ich richtig stolz darauf und an den Wochenenden beschäftigte ich mich mit Kung-Fu und Taichi.

In den Ferien war ich immer bei meinem Vater um ihm zu helfen und entdeckte so auch mein eigenes Interesse daran. Ich half ihm bei den Ausgrabungen und wurde so zu seiner kleinen Assistentin wie er es gern nannte. Mein erstes Fundstück war eine Tonscherbe die zu einem zerbrochenen Soldaten gehörte und die ich auch heute noch habe. Damals war ich so stolz das ich sie auch in der Schule präsentieren wollte und auch wenn nicht alle so begeistert davon waren das man hier alles umgrub so durfte ich das sogar. Von da an änderten sich meine Prioritäten. Ich widmete mich eher den Mythen, Legenden und ähnlichem und wollte etwas finden was mich fesselte. Eine Geschichte die mich förmlich in den Bann zog.

Cailans und seine ganzen Geschichten begeisterten mich damals wobei da mein Vater nicht unschuldig dran war. Den er hatte darüber die meisten Bücher und als ich ihm anfing fragen darüber zu stellen – zu der Zeit war ich glaube ich 14 Jahre alt – rief es bei ihm wieder den Wunsch hervor die Nachforschungen wieder aufzunehmen. Neben Cailans hatte er auch viele Dinge über die nordische Mythologie, Yggdrassil usw. Das fand ich auch spannend aber dieses Reich und die Geschichte über legendäre Gegenstände hatten es mir angetan. So leitete Dad alles in die Wege und beschränkte seine Zeit dort auf ein weiteres Jahr ehe es erneut umziehen hieß.

Und schon ging es nach Ägypten, wo Hope und ich erst einmal einen Privatlehrer bekamen der unsere Leistung aber weiterhin so bewertete das es als normale Schule zählte nur das wir uns nun alles ein wenig mehr einteilen konnten. So fand ich auch mehr Zeit um meinem Vater zu helfen und tauchte mit jedem Tag der verstrich mehr und mehr in diese fantastische Welt ein. Zu der Zeit lernte ich auch Arash kennen, einen jungen Mann der als Übersetzer tätig war und in dem ich mich damals verliebte. Er brachte mir ägyptisch bei und lehrte mich den Umgang mit dem Schwert weil ich ihn mal bei seinen Übungen beobachtet hatte. So kamen wir uns ein wenig näher und als wir zusammen mit Hope einen Ausflug zum Tal der Könige machten sollte sich unser Leben komplett verändern. Denn Mum war zusammen mit Dad bei der Stätte um einen neuen Gang zu untersuchen als alles über ihnen zusammen brach. Sie wurden lebendig begraben wobei ich hoffte das sie keinen langsamen Tod erfahren mussten. Hope verstand es damals genauso wenig wie ich und so klammerten wir uns aneinander. Ich musste als 18 jährige mit einem Schlag die Verantwortung übernehmen und nur dank Freunden der Familie konnte ich mit meinem Bruder zusammen bleiben und einen eigenen Weg einschlagen. Dadurch verlor ich Arash aus den Augen.

Wir überlegen zusammen wie es weitergehen sollte und entschieden wir uns dafür nach Kapstadt zu reisen. Dort bezogen wir ein Haus und ich kümmerte mich darum das Hope eine Schule besuchte während ich mich für ein Archäologie Studium mit allem drum und dran einschrieb. Auch wenn ich meine Eltern auf diese Weise verloren hatte wollte ich den selben Weg wie sie einschlagen und ihre Arbeit zu Ende führen. Hope und ich sind in der Zeit noch enger zusammen gewachsen und ich hatte das Gefühl das er etwas ängstlicher geworden war. Wir waren halt nicht in jeder Hinsicht gleich und dort wo ich über meine Grenzen hinaus ging blieb er meist stehen und wog ab ob er diesen Schritt wirklich machen sollte. Aber ich drängte ihn auch nie zu etwas, das kam mir gar nicht in den Sinn.

Während meines Studiums oder eher zum Ende hingehend lernte ich auch Linus kennen, einen sehr charismatischen jungen Mann der es schaffte mich förmlich aus meinem Alltag zu holen. Er brachte mich zum lachen und war auch für meinen Bruder eine stützende Person was daran lag das er auch eine Schwester hat und instinktiv zu wissen schien wie er am besten mit ihm umgehen musste um nicht nur sein Vertrauen zu gewinnen sondern auch um ihn in gewisser Weise herauszufordern. Hope fing an sein Leben doch wieder zu genießen auch wenn er auch heute noch nicht so ist wie vor dem schrecklichen Unfall. Aber er verschließt sich schon mal nicht mehr so stark und lächeln tut er auch wieder.

Kommen wir aber nochmal zu Linus zurück. Wir verstanden uns wie gesagt gut und wurden auch schnell ein Paar. Er stellte mich nach unserem Abschluss seiner Familie vor und ich lernte die kleine Asha kennen. Das Mädchen was wirklich süß und als ich dann auch erfuhr aus welcher berühmten Familie Linus eigentlich stammte war ich zum ersten Mal seit langem richtig sprachlos. Jeder der sich auch nur im Ansatz mit Archäologie befasste kannte den Namen LaVega und wusste was sie im Laufe der Geschichte geleistet hatten. Die Ausgrabungen von Pompejis waren mit das Bekannteste. Gemeinsam beschlossen wir auch unsere Namen berühmt zu machen. Einige wenige kannten den meines Vaters zwar aber darauf wollte ich nicht aufbauen. Ich wollte das mein, nein unsere Namen in die Geschichte eingingen und so suchten wir uns gemeinsam ein neues Ziel das wir nehmen wollten.

Da Linus von meiner Geschichte wusste schlug er vor doch mit der verborgenen Stadt Nilam anzufangen und ich stimmte zu. So reisten wir dorthin nachdem wir einen Trupp an Arbeitern zusammen gestellt hatten und auch das finanzielle soweit geklärt war. Wir besorgten uns neben der Ausrüstung auch Waffen da das Gebiet derzeit nicht ganz ungefährlich war und ich entschied mich für ein Schwert das Doch kaum am Ziel angekommen merkte ich nicht wie ich mich selbst veränderte und die Vergangenheit an mir nagte. Die Tatsache das ich ihnen nie hatte helfen können. Und das führte wohl letztendlich dazu das Linus und ich uns trennten, zumindest was die private Beziehung zueinander anging. Beruflich blieben wir ein Team und darüber bin ich auch froh, den er ist auf seinen Gebieten echt unschlagbar.

Wir kamen im großen und ganzen gesehen und trotz dem einen oder anderen Zwischenfall recht gut voran. Wir haben neue Gänge und Schriften freigelegt die zum Teil an ägyptisch erinnerte aber es war nicht dasselbe. Es schien als würde das Volk von Nilam seinen Ursprung im ägyptischen Reich haben aber sich stark davon abheben, was wiederum zu den Theorien meines Vaters passte. Asha besuchte uns mal wieder nur dieses mal für eine längere Zeit weil ihre Eltern auf einer Hochzeitsreise waren und es war eh immer schön Linus und sie zusammen zu erleben. Wir fanden so einen Weg zu einer verborgenen Kammer und nahmen neben Asha auch Hope - mit der sich davon nicht abbringen lassen wollte – auch ein paar weitere Leute des Teams mit. Wir dachten der Weg sei sicher als wir dort unten ankamen und uns umsahen jedoch veränderte sich auf einmal alles. Wir wurden in tiefe schwärze gehüllt und ich konnte ein unheimliche Stimme vernehmen .. ehe ich mitten in der Wüste wieder zu mir kam.
Avatarperson
Lightning alias Claire Farron aus Final Fantasy
Steckbrief & Co
Luar Tamashi
Gruppe
Gruppe
Luxania Chevallerie
Gruppe
Gruppe
Marik Ishtar
Gruppe
Gruppe
Mikhail Sokolow
Gruppe
Gruppe
Nekura Baisotei
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Nemesis
Gruppe
Gruppe
Nero Hardy
Gruppe
Gruppe
Noctis Chevallerie
Gruppe
Gruppe
Phenex Caym
Gruppe
Gruppe
Reno Munakata
Gruppe
Gruppe
Rin Matsumoto
Gruppe
Gruppe
Rufus Paxton
Gruppe
Gruppe
Ryoshin
Gruppe
Gruppe
Sayid
Gruppe
Gruppe
Sazuki Inoue
Gruppe
Gruppe
Seisyun
Gruppe
Gruppe
Sephiroth Crescent
Gruppe
Gruppe
Seto
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Das du das nicht weißt? Mein Name lautet Seto und ich war bis vor kurzem der Pharao von Ägypten. Heute bin ich wieder an der Seite von Atemu.
Geburtstag & Alter
Ich wurde am 18. Tag des vierten Monats (Ipet-hemet ) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 17 des Aknamkanon geboren. (18. Mai 1509 v. Chr.) geboren.
Geburts- & Wohnort
Der Palast in Theben ist mein zu Hause, aber geboren wurde ich in den Straßen Thebens.
Status
Khatera hat es geschafft das mein Herz wieder aus dem Takt kommt.
Rasse
Ich bin wohl ein Mensch wie man sieht.
Beruf
Ich war der Pharao von Ägypten. Heute bin ich wieder der Priester, einer der heiligen Wächter der Milleniumsgegenstände. Zudem war er der Kommandant der Leibwache des Pharaos.
Zugehörigkeit
Zum Pharao von Ägypten.
Aussehen
Größe: 179cm | Gewicht74 kg : | Blutgruppe: AB | Haare: warmes braun, Schulterlang | Augen: kaltes eisblau | Körperbau: trainiert, schlank | Ausstrahlung: erhaben, stolz, ernst | Merkmale: einige Narben | Kleidung: weißer Kilt, weiße Leinen, goldener Schmuck, Sandalen | Ausrüstung: Milleniumsstab
Duft
Man sagte mir mal ich würde nach Papyrus und Lotus duften
Stärken
er ist sehr hilfsbereit und kann an niemandem vorbeigehen der Hilfe benötigt | besitzt einen sehr guten Orientierungssinn | ist ein ausgezeichneter Kämpfer und Reiter | hat sehr gute Reflexe | sein Seelengefährte
Schwächen
die Erinnerungen an Kisara und Atemu und vor allem ihr Verlust | das Volk von Ägypten und vor allem seine Mutter, für sie würde er einfach alles geben | er hat Angst davor seiner Aufgabe als Pharao nicht gerecht werden zu können auch wenn man es ihm nicht ansieht | handelt oft recht vor schnell und unüberlegt | sein Seelengefährte – wenn die Bestie stirbt oder verletzt wird, fällt das auch auf Seto selbst zurück
Vorlieben
die Zeit mit seiner Mutter | die schönen Erinnerungen an Kisara | die wenigen Momente in denen er einfach mal er selbst sein kann ohne den Druck seiner Aufgabe | den Sternenhimmel zu betrachten | er liebt die Momente in denen der weiße Drache auftaucht
Abneigungen
die Feinde Ägyptens | Leute die anderen ohne Grund leid zu fügen | auf gewisse weise hasst er auch seinen eigenen Vater | wenn man seiner Mutter leid zufügt | manchmal die Last die er auf seinen Schultern trägt
Sprachen & Kenntnisse
Ägyptisch | reiten | kämpfen
Besondere Fähigkeiten
ausgezeichnete Führungsqualitäten
Haustier
Ein brauner Hengst namens Tares.
Seelengefährte
Sein Seelengefährte ist seit dem Verlust von Kisara der weiße Drache mit eiskalten Blick welchen er auch im stillen Kisara nennt. Der weiße Drache ist genau wie einst dessen Trägern ein Wesen was darauf bedacht ist andere, vor allem Seto selbst, zu beschützen und dafür würde er auch sein Leben geben. Allerdings versucht er auch im ersten Moment das gute in dem Menschen zu sehen und handelt erst wirklich aktiv wenn er feststellen muss das dieser kein gutes Herz besitzt. Wann immer Seto ihn oder dessen Rat braucht stet er ihm ohne zu zögern zur Seite und gibt ihm auch gerne mal einen Schubs in die richtige Richtung damit er nicht von seinem Weg abkommt.

Lebenslauf
Die ersten Sonnenstrahlen berührten den Sand und zeigten dem ägyptischen Volk das ein neuer Tag angebrochen war. In einem Haus nahe des Palastes des Pharaos ertönte ein Schrei eines Kindes während ein Mann durch die Gänge eilte um zu seinem Schlafgemach zu gelangen. Ohne zu warten öffnete er die Türen und konnte seine Frau Nasrin auf dem Bett liegen sehen. Um sie herum standen ein paar Frauen die ihr in diesen schweren Stunden zur Seite gestanden hatten und ihm nun den Weg frei machten. In den Armen von Nasrin lag in Leinen eingehüllt ein kleines Baby mit wunderschönen blauen Augen. Akunadin, wie der Mann hieß war überglücklich darüber endlich ein Kind zu haben und dieser Tag, der 18. Tag des vierten Monats (Ipet-hemet ) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 17 des Aknamkanon wurde zum Geburtstag seines Sohnes Seto wie er ihn taufte.

Die beiden waren überglücklich und da Aknamkanon bisher noch immer keinen Sohn bekommen hatte kamen in dem stolzen Vater die erste Pläne auf. Allerdings blieb es auch nur dabei und als er dann von seinem Bruder dem Pharao erfuhr das er ebenfalls bald ein Kind bekommen würde sah er die Chancen das sein Sohn den Thron Ägyptens besteigen würde in weite ferne rücken. Davon allerdings ahnte Seto noch gar nichts. Vom ersten Tag an war Seto ein sehr ruhiges Kind was eigentlich nur selten schrie aber das lag auch daran das Nasrin ihren Sohn fast nie aus den Augen ließ. Es schien auch sag das sie jede seiner Bedürfnisse im voraus erahnte und diese schon stillte ehe er wirklich danach verlangte. Für die Ägypterin stand das Wohl ihres einzigsten Kind stets an erster Stelle und das lag unter anderen auch daran das Akunadin sehr oft unterwegs war.

So bekam Akunadin auch nicht mit wie sein Sohn die ersten Worte von sich gab und laufen lernte. Das krabbeln war etwas was er einfach überging. Zu jener Zeit wurde das Land von mächtigen Armeen in die Ecke gedrängt und Setos Vater saß schon seit einiger Zeit an der Übersetzung eines alten Buches in welchem es einen Zauber oder viel mehr ein Ritual gab durch welches man die magischen Milleniumsgegenstände erschaffen konnte. Das war allerdings wiederum etwas was er ebenfalls vor seiner Familie verschwieg. Und einige Zeit später traf er eine schwere Entscheidung und verabschiedete sich von Frau und Kind da er nicht wollte das sie durch seine Taten zu schaden kommen. Ebenso forderte er sie auf Theben zu verlassen und weit fort zu gehen, an einen Ort wo sie in Sicherheit leben könnte.

Nasrin verabschiedete sich schweren Herzens von ihrem Mann und verließ mit ihrem Sohn die Stadt um wieder zu ihren Eltern zurück zu kehren die einige Kilometer entfernt von Theben lebten. Dort versuchte sie ein normales Leben zu führen und das obwohl ihr Gefühl ihr sagte das Akunadin irgendwas tat was ihr sicher nicht gefallen würde. Sicher sie liebte ihren Mann allerdings wusste sie auch das er auf gewisse weise neidisch auf seinen älteren Bruder war. Des öfteren dachte sie darüber nach zu ihm zurück zu kehren und ihm ganz gleich was auch geschehen würde bei zu stehen doch sie musste an ihren gemeinsamen Sohn denken.

Die Kämpfe gegen die anderen Reiche waren mittlerweile beendet und das Land erholte sich von ihren Schäden während Seto zu einem kleinen aufgeweckten Jungen heranwuchs. Nasrin genoss jeden einzelnen Tag mit ihm und brachte ihm die Welt und den ägyptischen Glauben näher. Ebenso lernte er sogar lesen und schreiben. Irgendwann kam der Junge jedoch zu seiner Mutter und fragte sie nach seinem Vater. Die Ägypterin hatte sich schon sehr oft darüber Gedanken gemacht was sie ihrem Sohn den sagen sollte aber dennoch traf sie diese Frage sehr unerwartet. Letztendlich erzählte sie ihm das sein Vater ein Kämpfer der Armee des Pharaos war und sein Leben auf dem Schlachtfeld zum wohle des Volkes gegeben hatte. Diese Tatsache beeinflusste Seto sehr und er nahm sich fest vor genau wie sein Vater den Herrscher Ägyptens zu beschützen.

Seine Kindheit verlief für Seto recht eintönig bis zu seinem siebten Geburtstag als ein paar Banditen in das Haus seiner Großeltern eindrangen. Es war spät in der Nacht und erst der Schrei von Nasrin hatte den Jungen aus seinen Träumen gerissen. Ohne zu überlegen war er aus dem Zimmer gestürmt wo ihm sein Großvater entgegen gekommen war und ihn aufforderte mit seiner Mutter weg zu laufen. In der Sekunde kam auch schon Nasrin um die Ecke welche verletzt war und Seto zögerte keine Sekunde sondern griff nach dem Messer seines Großvaters und der Hand seiner Mutter ehe er mit ihr in Richtung Hintertür lief um mit ihr zu verschwinden. In diesen Sekunden die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen drehte er sich nicht um sondern lief einfach weiter um seine Mum in Sicherheit zu bringen.

Erst bei einem nahegelegenen Anwesen blieb er stehen und rief laut um Hilfe, welche zu ihrem Glück auch erhört wurde. Eine etwas ältere Frau war nach draußen getreten und hatte die beiden auch gleich ins Haus gelassen. Seto allerdings bat sie nur sich um Nasrin zu kümmern ehe er erneut los lief um auch seine Großeltern in Sicherheit zu bringen. Doch er kam viel zu spät … vor dem Haus lag seine Großmutter und Seto musste, als er neben ihr in die Knie ging, feststellen das sie nicht mehr lebte. Sogleich war er in Tränen ausgebrochen und in eine Starre gefallen aus welche ihn erst das Hufgetrampel der Pferde riss welche sich vom Haus entfernten. Seinen Gedanken gingen wieder zu seinem Großvater und er flehte die Götter an das sie noch lebten. Vorsichtig betrat er das Haus seiner Kindheit welches schrecklich verwüstet worden war. Es fehlten unzählige Gegenstände aber das interessierte den Ägypter nicht im geringsten da sein Blick in jenem Moment auf den ebenfalls toten Körper seines Großvaters gefallen war.

Aus einem Gefühl heraus entschied er sich dafür das sie solch ein Ende nicht verdient hatten und das die Männer dafür bezahlen mussten, aber in diesen Jahren konnte er rein gar nichts machen. Am Boden zerstört bedeckte er die beiden Körper mit Leinentüchern als ein paar Männer aus der Nachbarschaft kamen um nach dem rechten zu sehen. Sie alle kannten das ältere Paar und so halfen sie dem jungen Seto dabei das Paar in einem hinteren Raum des Hauses zu bringen bis seine Mutter wieder da war. Anschließend sorgte er auch dafür das das Haus wieder in Ordnung kam. In dieser Nacht verlor er nicht nur einen weiteren Teil seiner Familie sondern auch seine Kindheit, innerhalb von Minuten war aus dem Kind ein Mann geworden der für Gerechtigkeit stand und anderen helfen wollte.

Die nächsten Wochen und Monate waren von Trauer getragen und Seto konnte sehen wie schlecht es seiner Mutter ging. Er selbst war eher wütend da man diese Banditen bisher noch immer nicht gestoppt hatte und Gerüchten nach weitere Menschen zu schaden gekommen waren. Kurzerhand hatte er sich dafür entschlossen zumindest in der Nähe achtsamer zu sein und bekam zudem von einem Nachbarn auch Unterricht im Umgang mit dem Schwert. Die anderen wussten das er nun alleine mit seiner Mutter lebte und alle bekamen mit das er sie um jeden Preis beschützen wollte.

In den folgenden Monaten geschah nichts aufregendes . Er wurde im Kampf immer besser und beschäftigte sich noch intensiver mit der Kampfkunst selbst. Seine Mutter schenkte ihm an seinem 11 Geburtstag einen weißen Hengst und die beiden wurden ein Herz und eine Seele. Nasrin hoffte ihn so auf andere Gedanken bringen zu können und für kurze Zeit war ihr das auch gelungen. Einige Zeit später war er mit seinem Hengst ausgeritten um über seine eigene Zukunft nach zu denken. Dabei war ihm eine Gruppe Männer am Rande des Ortes aufgefallen und vorallem ein Karren in welchem ein weißhaariges Mädchen eingesperrt gewesen war.

Sicher wäre es klug gewesen wenn er davon geritten wäre um Hilfe zu holen, denn er konnte sich nicht vorstellen das sie irgendetwas getan hatte, zumal die Männer auch nicht zu den Wachen des Pharaos gehörten. So entschied er sich dafür sie zu befreien und setzte es auch sogleich in die Tat um. Nachdem er sie aus dem Karren geholt hatte zog er sie mit sich zu seinem Pferd um sie weg zu bringen. Da er nicht so recht wusste wo sie hin sollten brachte er sie zu seiner Mutter ehe er bemerkte das die Banditen die Verfolgung aufgenommen hatten war es auch schon zu spät. Er lies das Mädchen vom Pferd und versuchte diese in eine andere Richtung zu führen doch das ging mehr als schief.

Nur wenige Meter vom Haus entfernt jedoch wurde er gestoppt und in einen Kampf verwickelt. Seto wusste das er gegen die Männer nur geringe Chancen hatte aber dennoch wollte er es versuchen. Daraus wurde jedoch nichts als er die Flammen entdecken konnte die das Haus in welchem er lebte in Rauch aufgehen ließen ehe es auf die umliegenden übergriff und so innerhalb kürzester Zeit ein Teil des Ortes brannte. In diesen Sekunden konnte er auch zum aller ersten Mal einen riesengroßen weißen Drachen am Himmel entdecken welcher die Banditen bekämpfte und sie letztendlich in die Flucht schlug. Nachdem der erste Schock überwunden war suchte er nach seiner Mutter und nach dem Mädchen aber von der weißhaarigen war weit und breit nichts mehr zu sehen.

Eine weile suchte er nach ihr aber leider ohne Erfolg und mit jedem Tag wurde die Hoffnung sie wieder zu sehen immer geringer. Die Tage vergingen und wurden schließlich zu Wochen in denen sie bei einigen entfernten Verwandten wie Nasrin sagte wohnten. Bis plötzlich zwei Männer vor ihrer Tür standen und sich ausgerechnet nach Seto erkundigten. Im ersten Moment dachte Nasrin ja das ihr Sohn irgendetwas angestellt hatte aber dem war nicht so. Die Männer hatten das Gerücht von einem Jungen gehört der sich mit einer Gruppe gefährlicher Banditen angelegt hatte und der Pharao persönlich wollte solch einem mutigen Geist in seinen Reihen wissen. Setos Mutter war jedoch dagegen das er mit ihnen ging und im Palast des Pharaos lebte und das obwohl sie um dessen Herkunft wusste.

Der junge Ägypter brauchte einige Wochen in welchen er seiner Mutter beweisen wollte das er diesen Weg gehen wollte .. das es einfach seine Bestimmung war und genau dieses Wort half ihm letztendlich dabei das sie doch zustimmte und ihn ziehen ließ. Der Abschied selbst fiel dem jungen Mann wahrlich schwer aber er versprach ihr sie so oft es ging zu besuchen. So ließ er seine Heimat hinter sich und ritt auf den schnellsten Wege nach Theben was für ihn ein überwältigender Eindruck war. Ein paar Minuten musste er das Bild vor sich erst einmal auf sich wirken lassen eher in die Stadt hinein ritt und sich dem Palast näherte. Am Tore wurde er aufgehalten bis er seinen Namen und die Namen der Männer sagte die ihn rekrutieren wollten.

Nachdem er sich vorgestellt und ein Zimmer bezogen hatte begann am nächsten Tag auch schon seine Ausbildung. Die erste Zeit war schon ungewohnt und hart für den Ägypter aber er hatte immerhin ein festes Ziel vor Augen und eben dieses wollte er auch erreichen. Dort traf er auch das erste Mal auf Akunadinn einem Mitglied der Leibwache des Pharaos welcher sich die neuen Anwärter ansah. An diesem Tag hatte Seto erfahren den Bruder von Aknamkanon vor sich hatte und brachte ihm den gebührenden Respekt entgegen ehe er wie die anderen auch zeigte was er konnte.

An einem seiner freien Tage war er in Theben unterwegs und wollte eine Kleinigkeit für seine Mutter besorgen als er ein paar merkwürdige Gestalten entdeckte die einen Jungen welcher ungefähr in seinem Alter war verfolgte. Einem Gefühl folgend folgte er ihnen und bekam so mit das sie jenen umbringen wollten. Das konnte Seto einfach nicht zu lassen und ging sogleich dazwischen womit er ihm das Leben rettete. Erst danach erfuhr er erst wessen Leben er da gerettet hatte und das war wahrlich sein Weg in Richtung Leibwache auch wenn er das gar nicht beabsichtigt hatte. Er lehnte das Angebot jedoch ab und entschied sich dafür sich in den Augen aller zu beweisen und genau das konnte er letztendlich auch.

Diese Entscheidung bereute er jedoch schon kurze Zeit später als ihn die Nachricht erreichte das die Mutter des zukünftigen Pharaos in der Stadt ums Leben kam weil Banditen über sie hinüber geritten waren. Sogleich machte er sich auf die Suche nach Augenzeugen damit er die Schuldigen finden konnte, Atemu wollte und konnte er ja nicht befragen. Nach einer Weile fand er die Banditen und nahm sie zusammen mit ein paar anderen die Gruppe fest und brachte sie in den Palast wo sie die gerechte Strafe bekamen. In diesem Zusammenhang wurde er Mitglied und auch gleich zum Hauptmann der Leibwache ernannt womit er von Akunadin persönlich den Milleniumsstab überreicht bekam und sich die beiden Männer auch anfreundeten.

Seto nahm seine Aufgabe mehr als nur ernst und das erkannten auch die anderen Mitglieder und mit der Zeit wuchsen sie alle zu einem eingeschworenen Team zusammen. Bis schließlich der nächste Schicksalsschlag über das Reich hereinbrach und Aknamkanon schwer erkrankte und keiner ihm mehr helfen konnte. Von da an wollte Seto dem jungen Pharao nur noch stärker beschützen da er dadurch nun zum Pharao ernannt wurde und die Krönung sollte kurze Zeit nach der Beerdigung des ehemaligen stattfinden, immerhin brauchte das Reich einen würdigen Herrscher und dabei spielte es keine Rolle wie alt Atemu zu diesem Zeitpunkt war. Der Hauptmann der Wachen kümmerte sich mit um die Vorbereitungen der Zeremonie und vor allem um die Sicherheit seines gewissermaßen Freundes. Sie beide verband ein Band was enger war als es schien und auch wenn Seto ihn stets respektvoll behandelte so würde er ihm nicht nur wegen seiner Stellung beistehen, nein er wurde es auch als Freund tun.

Die Krönung von Atemu wurde zu einem Desaster. Erst hatte es ein Attentäter in den Palast geschafft und den Versuch gestartet den Pharao zu töten. Doch das konnten die Priester gemeinsam verhindern und den Mann für diesen Versuch bestrafen. Aber das war noch nicht alles .. nur wenige Minuten später war es Bakura, der selbsternannte König der Diebe gewesen der mitten im Palast auftauchte und zu dem Diadiankh an seinem Arm auch noch den Sarkophag von Anknamkanon bei sich. Allein die Tatsache über diese Schändung der heiligen Grabstätte war schon schrecklich genug aber das schien ihm nicht genug. Der Dieb wollte die Milleniumsgegenstände aber das konnte keiner von ihnen zulassen. Seto ließ eine Versiegelungstafel kommen um ihm den Prozess zu machen und Shada wollte mit Hilfe seines Schlüssels die Bestie sehen und das was dieser dann offenbarte sorgte für Unruhe unter ihnen. Der Hauptmann jedoch ließ sich von Diabound nicht beeindrucken und versiegelte ihn in Stein … aber er konnte sich aus einem ihm unbekannten Grund befreien. Doch um den Pharao zu beschützen stellten sie sich dem Dieb entgegen und Seto wollte ihn alleine besiegen doch Bakura konnte noch ein zweites Monster, was nur den Mitgliedern des Rates vorherbestimmt war, rufen und ihn so besiegt. Ebenso offenbarte dieser das Aknamkanon kein so guter Herrscher war wie alle denken und er schien Dinge zu wissen die für Seto keinen Sinn ergaben. Seto rief zusammen mit den anderen Schattenmonster und schlug den Dieb so in die Flucht.

Doch dann verschwand Bakura und Seto ließ sofort eine Armee aufstellen und entsandte Truppen um diesen elendigen Dieb zu suchen damit man ihn zur Rechenschaft ziehen konnte. Jedoch war sein Weg nicht so gut wie gewünscht da er auf unmenschliche Weise handeln musste. Er ließ die unterschiedlichsten Verbrecher verhaften und zu Akunadin bringen während sie suchten. Das war allerdings nicht so einfach und es dauerte einige Tage bis er wieder in Erscheinung trat. Erst als er das weißhaarige Mädchen aus seiner Kindheit, welche sich als Kisara herausstellte, wiedertraf veränderte sich etwas in ihm. Der Wendepunkt sollte jedoch am nächsten Tag kommen als Kisara aus seinen Gemächern entführt worden war und er in Erfahrung bringen konnte das sie ebenfalls bei Akunadin war. Ohne zu überlegen stattete er diesem einen Besuch ab und wurde Zeuge dessen was er trieb um weitere, stärkere Schattenmonster zu bekommen. Er schickte die Menschen gegeneinander in den Kampf und in dem Moment als er auch Kisara in diesen Käfig steckte war es vorbei. Seto verlangte das er aufhörte und daran änderte auch nichts seiner Argumente. Kurzerhand kämpfte er gegen die Verbrecher um die Frau die ihm wichtig war zu beschützen was ihm zum Glück auch gelang.

Ungefähr zu dieser Zeit kam dann auch heraus was es wirklich mit den Milleniumsgegenständen auf sich hatte und unter welchem schrecklichen Umständen diese überhaupt entstanden waren. Seto konnte das alles nicht glauben und als dann auch noch Mahado sein Leben verlor traf es jeden von ihnen hart. Viel Zeit darüber zu sprechen hatten sie nicht, als es Bakura war der ihrer aller Aufmerksamkeit forderte und den Pharao erneut herausforderte. Seto machte Truppen mobil um ihn zu schnappen doch Atemu wartete nicht und nahm alleine die Verfolgung auf. Gemeinsam mit den anderen folgten sie ihm schließlich und wurden jedoch in einem Dorf nahe Theben aufgehalten .. da sie erst einmal das Volk retten mussten so wie es Atemu gewollt hätte. Aus diesem Grund kamen sie zu spät am Schauplatz des Geschehens an und mussten mit ansehen wie der Pharao eine Klippen hinab stürzte. Sofort wurden die Aufgabe der Truppen geändert und alle machten sich auf die Suche ihn zu finden .. die Tatsache das er diesen Sturz nicht überlebt haben könnte wollte keiner von ihnen in Betracht ziehen.

Die Suche, welchen ihnen wie eine Ewigkeit vorkam trug am Ende jedoch ihre Früchte und so fanden sie den Pharao am Ufer des Nils und Seto fiel wahrlich ein Stein vom Herzen. Gemeinsam machten sie sich auch gleich auf den Weg nach Kul Elna wo sie hofften Bakura an zu treffen. In der Stadt begegneten ihnen die Seelen der verstorbenen welche wahrlich nicht gut auf die Ägypter zu sprechen waren. Während sich die Soldaten mit ihnen anlegten begleitete Seto den Pharao nach unten in die unterirdische Höhle wo das alles angefangen hatte. Dort trafen sie erneut auf Bakura welcher gerade das Puzzle, welches er Atemu gestohlen hatte, in den Milleniumsstein legte. Erneut kam es zu einem Kampf in welchem es ihnen gelang Bakura und Diabound zu besiegen. Doch nur einen Moment später tauchte Akunadin auf und dieser hatte den Milleniumsschlüssel von Shada in seinem Besitz, welchen er dem Wächter mit Gewalt abgenommen hatte.

In diesem Moment veränderte sich einfach alles und Seto erfuhr das Akunadin sein Vater war und er konnte das einfach nicht glauben. Die letzten Jahre hatte er ein doch freundschaftliches Verhältnis zu dem Mann aufgebaut und nun musste er erfahren das eben dieser ihn die ganze Zeit über belogen hatte. Doch es kam noch härter … sein Vater stellte ihn vor eine Wahl während sich keiner von ihnen bewegen konnte. Entweder er wurde zu ihm gehen und mit seiner Hilfe den Thron Ägyptens besteigen, was er seit einiger Zeit geplant hatte oder aber Seto wurde zusammen mit dem Pharao in den Tod gehen. Seto musste darüber nicht eine Sekunde nachdenken und entschied sich dafür lieber in den Tod zu gehen als sich gegen Atemu zu stellen. Nach diesen Worten war es Akunadin der ihnen die Milleniumsgegenstände abnahm und sie auf die Steintafel legte und somit begann die Wiederauferstehung von Zorc dem Wächter des Reichs der Schatten. Aber auch Bakura und Diabound kehrten wieder zurück doch davon sollte Seto nichts mehr mitbekommen.

Akunadin hatte seinen Sohn geschnappt und war mit ihm zu einem der Tempel verschwunden wo er in Ruhe mit ihm reden wollte. Aber Seto ließ sich um keinen Preis von seiner Entscheidung abbringen und aus diesem Grund wollte Akunadin schließlich seinen Sohn töten. Bevor er dies allerdings versuchten konnte tauchte Kisara auf und opferte sich für den Ägypter wodurch ihr Seelengefährte in eine Steintafel eingeschlossen wurde. Seto hielt die junge Frau in seinen Armen ehe auch das letzte bisschen Leben aus ihrem Körper wich. Während er in eine kurze starre verfiel nutzte Akunadin aus um seinen Geist zu besetzen um seinen Körper zu übernehmen damit er selbst auf den Thron konnte. Doch erneut war es Kisara, und der weiße Drache, die ihn rettetev und von jenem Tag an zu seinem Beschützer und Seelengefährten wurde. An jenem Tag ging Akunadin ins Reich der Schatten ein.

Anschließend machte sich der Ägypter auf den Weg nach Theben um den anderen im Kampf gegen Zorc bei zu stehen doch die Situation schien Aussichtslos. Große Teile der Stadt wurden zerstört und viele Menschen verloren ihr Leben. Sie schickten viele starke Monster in den Kampf aber keines konnte etwas ausrichten. Letztendlich war es Atemu der sich dem Monster entgegen stellte und ihn mit Hilfe seines Puzzles und seinem Namen verbannte. Seto musste mit ansehen wie der Mann vor seinen Augen verschwand welchen er doch eigentlich mit seinem Leben hatte beschützen wollen. Das Land war zwar gerettet und Zorc verbannt aber dieser Verlust überdeckte diese Tatsachen. Da Seto der einzige Überlebende aus dieser Familie war wurde er zum Pharao gekrönt was sich in seinen Augen wie ein Verrat an Atemu anfühlte.

Es vergingen Tage und Wochen in denen sie den Helden ihren Dank aussprachen und sie ehrten. Erst dann begannen die Aufräumarbeiten im ganzen Land richtig und Seto suchte sich ein paar Berater aus. Unter ihnen befand sich auch Mana, die beste Schülerin von Mahado welche er an seiner Seite wissen wollte. Die Milleniumsgegenstände, mit Ausnahme des Puzzles, kamen in die Schatzkammern des Palastes wo sie auch heute noch liegen. Da das Puzzle welches zerbrochen war anstelle des Körpers von Atemu beerdigt wurde. Seto setzte in den vergangenen Monaten alles daran um das Land wieder auf zu bauen und das war wahrlich nicht einfach. Ebenso muss er noch immer mit dem Verlust all jener die ihm wichtig waren kämpfen.
Steckbrief & Co
Seto Kaiba
Gruppe
Gruppe
Setsuko Tohsaka
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Setsuko Tohsaka.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 15. Oktober 1983 und damit bin ich 20 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Leben tue ich eigentlich in Domino City.
Status
Mein Herz schlägt für Seto Kaiba.
Rasse
Eindeutig ein Mensch.
Beruf
Ich bin Anwältin und das aus Leidenschaft und nicht nur wegen dem Geld.
Aussehen
Größe: 164cm | Gewicht: 58kg | Blutgruppe: O | Haare: braune, lange Haare | Augen: ozeanblaue Augen | Körperbau: feminin, zierlich aber dennoch auch sportlich, sehr helle Haut | Ausstrahlung: selbstbewusst, offen aber auch stolz | Merkmale: kleine Narbe auf der rechten Seite des Bauches aufgrund einer Blinddarmoperation
Duft
Nach Hyazinthen und Veilchen.
Sprachen & Kenntnisse
Ich bin technisch und künstlerisch sehr begabt, aber mein Hauptgebiet ist das Rechtssystem.
Haustier
Zuhause habe ich in meinem Garten ein paar Kois.
Seelengefährte
An meiner Seite ist die Bewahrerin der Träume, die ich liebevoll Meiko taufte.
Shin Kurosaki
Gruppe
Gruppe
Shoto Sunohara
Gruppe
Gruppe
Silas
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Hallo .. ich bin Silas und ich möchte euch heute ein wenig über mich erzählen. Fangen wir doch bei meinem Namen an. Silas heißt übersetzt in etwa „der Erbetene“ oder „der Ersehnte“, ob ihr in dieser Bedeutung mehr hinein interpretiert oder nicht das ist euch allein überlassen.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 10 Tag des Monats Menchet der Achet (Überschwemmung) im Jahr 20 des Aknamkanon (10. August 1504 v. Chr,) und damit bin ich noch 14 Jahre alt. Aber bald werde ich 15.
Geburts- & Wohnort
Mein Leben begann begann mitten in der Wüste als meine Mutter mit einer Karawane unterwegs war. Zu ihrem Glück war ein Magier an ihrer Seite der ihr half die schwere Geburt zu überstehen. Leben tue ich aber schon länger als ich denken kann in Theben.
Status
Mein Herz schlägt für Asuka Shidou.
Rasse
Ich bin ein Mensch, aber habe eine besondere Gabe für Magie.
Beruf
Magier. Das kann ich ohne Umschweife sagen auch wenn ich nicht in den Diensten von jemanden stehe.
Zugehörigkeit
Zum Pharao von Ägypten.
Aussehen
Größe: 138cm | Gewicht: 36kg | Blutgruppe: 0 | Haare: blau, sehr lang und zu einem Zopf geflochten | Augen: blau | Körperbau: schmächtig, schlank, wenig trainiert | Ausstrahlung: offen, neugierig, freundlich | Merkmale: immer Barfuss unterwegs | Ausrüstung: die Gegenstände (Flöte, Rubin & Stab) | Kleidung: Meistens trage ich einen Turban, der jedoch außergewöhnlich ist da man mit ihm fliegen kann. Darunter habe ich eine goldene Kette an dem sich ein roter Rubin befindet denn meine Mutter mir einst zusammen mit dem alten Stab gegeben hat der dem Magier gehörte der ihr bei meiner Geburt beistand und danach verschwunden war. Um die Brust herum trage ich ein einfaches Tuch was ähnlich einer Bandage befestigt ist und darüber eine blaue Weste die ich von einem Händler vor kurzem bekam. Auch die Flöte meines Vaters darf ich hier nicht vergessen den sie ist das einzige was ich noch von ihm habe. Meine Mutter hat früher oft darauf gespielt sodass ich beide so immer bei mir habe. Ich trage luftige Hosen im arabischen Stil .. zumindest würdet ihr das so nennen die ebenfalls mit einem Tuch um meine Hüfte befestigt ist. Schuhe trage ich hingegen keine.
Duft
Man sagte mir mal das ich nach Steppenholz, Vanille und Zuckerrohr durften soll .. also orientalisch und süß zugleich.
Stärken
sehr aufmerksam, einfühlsam und hilfsbereit | lässt sich nicht aus der ruhe bringen, außer wenn seine Freunde in Gefahr sind | liebenswert und treu | seine magischen Fähigkeiten | sein Seelengefährte
Schwächen
seine Freunde, für sie würde er alles tun | naiv und so auch manipulierbar | Frauen, er kann ihnen nicht widerstehen | hat andauernd Hunger | versinkt wenn er alleine ist in seinen Gedanken
Vorlieben
die Zeit mit seinen Freunden | hübsche Frauen mit großen Brüsten (kuschelt gern) | essen, davon kann er nicht genug bekommen | neue Dinge zu sehen und zu verstehen | anderen zu helfen ob mit oder ohne Magie
Abneigungen
das Gefühl alleine zu sein | Kämpfe, Streit und Sklaverei | andere leiden zu sehen | wenn man seinen Freunden schaden will | wenn man ihn ausnutzen will
Sprachen & Kenntnisse
Ägyptisch, ein paar brocken griechisch
Besondere Fähigkeiten
Ich beherrsche Magie.
Seelengefährte
Aleta ist meine Gefährtin und Freundin zugleich. Sie ist wunderschön und einem Engel gleich. Sie hat mächtige weiße Schwingen die leicht rosane Färbungen aufweisen. Dazu silbernes Haar und eine helle Haut. Ihre goldorangen Augen erinnern an den Sonnenuntergang auch wenn sie meist traurig schaut so ist sie genau wie ich jemand der viel Güte in sich trägt. Viel Kleidung hingegen trägt sie nicht, aber so kann ich mich wenn ich einsam bin auch viel besser an sie kuscheln. Wenn sie kämpft kann sie einen Stab in ihrer Hand erscheinen lassen mit dem sie die Kräfte des Lichts freisetzen kann. Sie ist wie schon gesagt sehr gütig und hilfsbereit. Ich und auch meine Freunde natürlich können sich immer auf sie verlassen. Sie ist für mich nicht nur eine Freundin sondern auch eine der wichtigsten Bezugspersonen für mich. Ohne sie wäre ich heute nicht der der ich bin. Oft wirken ihre Worte mystisch und melancholisch sodass sie einen zum nachdenken anregen sollen, etwas was ich dank ihr auch schon mal an den Tag legen kann.

Lebenslauf
Mein jetziges Leben begann vor ungefähr 15 Jahren mitten in der Wüste Ägyptens. Meine Mutter hatte ihrer Heimat den Rücken gekehrt und war zusammen mit ein paar Fremden auf dem Weg nach Theben als sie auf einen Mann trafen der sich ihnen anschloss. Er war ein mächtiger Magier und schon sehr alt, zumindest hat das meine Mutter immer gesagt wenn sie von ihm erzählte. So soll er es auch gewesen sein der ihr bei der schweren Geburt half und mich so auf die Welt brachte. Es war vielleicht Zufall oder gar Schicksal aber diese erste Begegnung in meinem Leben sollte mich prägen. Ich kann es nicht erklären aber ich weiß das da etwas ist vor allem dann wenn ich diese Geschichte höre. Es kommt mir so vor als wenn ich aus einem anderen Blickwinkel dabei gewesen wäre, aber das dürfte ja eigentlich nicht gehen. In der Nacht allerdings verschwand der Magie wie vom Erdboden und die Karawane setzte ihren Weg in Richtung Stadt fort, aber vergessen hat meine Mutter ihn nie. Sie meinte sogar mal das ich manchmal die selben Wörter wie er verwende auch wenn ich diese noch nie zuvor gehört habe.

Aber kommen wir wieder zum eigentlichen zurück. Wir erreichten etwas später dann auch Theben an wo meine Mutter sich eine neue Arbeit suchen musste. Da sie auch in ihrem Dorf keinen guten Stand gehabt hatte und nicht auffallen wollte entschied sie sich für eine Tätigkeit als Bäuerin und arbeitete zusammen mit vielen anderen auch auf den Ländereien des Pharaos von Ägypten um dort Weizen, Gerste und Flachs anzubauen und zu ernten. Einen geringen Teil der Ernte dürfte sie mit nach Hause nehmen und so mussten wir selbst in Notzeiten nur ganz selten Hunger leiden. Mein Vater hingegen war immer sehr viel unterwegs und auch wenn er die Möglichkeit hatte in Theben einen Stand zu betreiben so wollte er lieber von Dorf zu Dorf ziehen und so seine Waren verkaufen. An die erste Zeit kann ich mich zwar nicht wirklich erinnern aber ich glaube das nie etwas außergewöhnliches passiert ist. Ich machte meine ersten Schritte und fing an zu reden ehe ich meine Mutter auf die Felder begleitete und sie unterstützen wollte. Erst war sie ja dagegen und wollte eher das ich mich mit anderen Kindern traf und so musste ich ihr versprechen es nicht immer zu machen.

Also ging ich zu Beginn zwei mal die Woche mit auf die Felder. Zu Beginn trugen wir den frischen Schlick des Nils zu den Feldern um ihn dort zu verteilen, ehe wir ihn pflügten und endlich die Saat streuen konnten. Dann musste es regelmäßig gewässert werden was für uns hieß entweder hinunter zum Nil falls die Dämme verstopft waren oder sie schnellstens zu reparieren. Als etwas auf einem anderen Feld - an einem besonders heißen Tag - kaputt ging kamen meine Fähigkeiten zum ersten Mal zum Vorschein. Die Bauern auf dem Feld waren am verzweifeln und wussten nicht weiter und dann fing es in meiner näheren Umgebung einfach an zu regnen, weil es genau das war was ich mir in dem Moment gewünscht habe. Die Bewohner der Stadt brauchten das Getreide und das sorgte schon für Aufregung. Ich begriff erst gar nicht das ich das war aber meine Mutter erklärte es mir liebevoll.

Meine Mutter konnte gut mit diesen Fähigkeiten umgehen und so gab sie mir das was sie von dem Magier einst noch vor seinem Verschwinden erhalten hatte. Das waren ein Turban, eine Kette mit einem roten Rubin dran und ein alter hölzerner Stab. Zuerst wusste ich nicht so recht was ich damit sollte aber etwas schien da zu sein. Ein vertrautes Gefühl was ich mir nicht erklären konnte. Nutzen konnte ich den Turban jedoch noch nicht aber dafür kam mein Vater wieder mal nach Hause und hatte schon auf dem Weg die Gerüchte über meine Fähigkeiten gehört. Als wie diese zu Hause auch noch bestätigten veränderte er sich irgendwie. Ich war damals fünf Jahre alt und wusste nicht was es bedeutete aber an dem Tag sah ich meinen Vater das letzte Mal. Mittlerweile denke ich das er Angst davor hatte das ich anders war aber mit Sicherheit sagen kann ich es nicht und so warte ich einfach darauf ihn noch einmal wiedersehen zu können.

So waren wir nur noch zu zweit und das Leben wurde immer härter. Und wir mussten umdenken um über die Runden zu kommen. So bat meine Mutter einem Nachbarn ob ich nicht mit auf dem Markt gehen konnte um dort zu helfen. So wollten wir versuchen den Verlust von Papa auszugleichen, was nur geringfügig gelang. Aber dadurch traf ich auf meinen heute besten Freund Aziz, der ebenfalls auf dem Markt arbeitete. Wir freundeten uns sehr schnell an und unterstützten uns gegenseitig, wobei er mir sehr auf dem Markt half um das alles zu verstehen. Er war ja nicht nur ein paar Jahre älter sondern auch größer und stärker .. was sich manchmal doch sehr bemerkbar machte. Aber auch so half er mir .. zum Beispiel als wir uns das eine mal um die Lieferung von Wassermelonen kümmern sollten und mich einfach der Hunger überkam und ich mich auf die Früchte stürzte bevor Aziz überhaupt ankam. Das gab vielleicht mächtigen Ärger mit dem Händler aber er sorgte dafür das ich dennoch weiter dort arbeiten konnte und half mir sogar dabei die Schulden zu begleichen. Dafür bin ich ihm auch heute noch dankbar und es zeigt deutlich was für ein guter Mensch er doch ist.

Durch Aziz lernte ich auch Asenath kennen und auch wir beide wurden gute Freunde. Sie ist heute eine sehr begabte Heilerin und hat mir schon das eine oder andere Mal geholfen wenn meine Mutter oder ich Schmerzen oder ähnliches hatten. Sie besitzt genau wie Aziz ein inneres strahlen was sie in meinen Augen zu ganz besonderen Personen macht. Ja ich bin mir sicher das sie in ihrem Leben eine wichtige Rolle haben werden auch wenn es nur ein inneres Gefühl ist. Ob es eintrifft wird sich wohl erst noch zeigen müssen. Aber das sind auch nur die Gedanken und Gefühle die in letzter Zeit stärker geworden sind. Seit dem Tag an dem wir uns trafen ist es zwar stärker geworden aber dennoch haben wir eher die Zeit genutzt um Spaß miteinander zu haben. Wir haben viel gelacht, gespielt und geredet und wurden so zu wirklich guten Freunden.

Einige Zeit später war ich alleine draußen in der Wüste um an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, da ich nicht wollte das die anderen davon etwas mitbekamen oder ich sie dadurch in Gefahr brachte. Letzteres hätte ich mir nämlich nie verzeihen können. Nichts von den Versuchen wollte mir so wirklich gelingen und dann hörte ich die Stimme die in meinem Unterbewusstsein zu sein schien. Zuerst wusste ich nicht so recht was das bedeutete aber dann erschien dieser Engel direkt neben mir und alles fügte sich wie ein Puzzle zusammen. Aleta – wie ich sie taufte – wurde eine sehr gute Freundin von mir und ist zudem auch noch meine Seelengefährtin. Sie redete dort draußen oft stundenlang mit mir und half mir sogar dabei mit meinen Kräften zu arbeiten. Es gibt zwar auch heute noch so manches was ich lernen muss aber doch gibt es denke ich schon viele Sachen die ich durch sie haben lernen können. So kann ich zum Beispiel den Turban zu einem fliegenden Tuch machen auf dem ich mich schneller von einem Ort zum nächsten bewegen kann.

Die nächste Zeit verlief eigentlich eher ereignislos. Wir gingen unseren Leben nach und erledigten unsere Aufgaben. Ich traf mich mit meinen Freunden oder aber trainierte in der Wüste – wobei Aziz und Asenath auch oft mit dabei waren. In ihrer Nähe konnte ich sogar noch stärker über mich hinauswachsen. Bei einem der Trainingsstunden wo ich alleine war erfuhr ich mehr über diese kleinen hellen Schmetterlinge .. Rukh .. sie waren zu mir gekommen und mir Kraft zu geben. Ich konnte es mit meinem ganzen Körper und meinem Geist spüren. Ich habe sie von klein auf schon sehen können aber erst vor ein paar Jahren konnte ich begreifen das sie außergewöhnlich sind. Sie sind die gebündelte Energie von dem was um einen ist. Die Natur .. aber auch Tiere oder Menschen die zum Beispiel von uns gegangen sind. Wenn ein Mensch stirbt kehrt er zum Ursprung des Lebens zurück und wird zur Energie .. ich weiß aber das sie dann auch für kurze Zeit noch einmal ihre sterbliche Form annehmen können um Botschaften zu übermitteln.

Doch dann sollte sich einfach alles verändern. Mir ging es nicht sehr gut und ich hatte hohes Fieber weswegen meine Mutter auf dem Markt war um einige Dinge zu besorgen. Als die Dunkelheit kam und Panik ausbrach. Die Rukh wurden unruhig und warnten mich aber alles ging so furchtbar schnell. Ich wollte noch zu meiner Mutter und meinen Freunden, aber mir war so schwindlig das ich mitten auf der Straße zusammen brach. Ich konnte noch sehen wie die Gestalt die die Dunkelheit mit sich brachte eine Schneise durch die Stadt zog ehe ich kurz ohnmächtig wurde. Es waren Aziz und Asenath die mich fanden und mir halfen. So bekam ich noch mit wie das gleißende und wärmende Licht die Dunkelheit verdrängte und der Frieden wieder Einzug hielt. Doch der Preis war hoch und wir verloren alle nicht nur unseren geliebten Pharao sondern auch Menschen die uns wichtig waren. Darunter war auch meine Mutter. Sie war Zorcs Zerstörungswut zum Opfer gefallen und ich konnte nur froh sein das ich meine Freunde hatte die für mich da waren. Aleta gab mir genau wie die Rukh sehr viel Kraft und ich wusste das meine Mutter so immer bei mir war, den sie war nun auch wieder zu der Energie geworden die die Rukh ausmachten.

Einmal hab ich sie so auch wieder sehen können .. genauer gesagt vor wenigen Tagen als sie meinte das sich etwas ändern würde. An dem Abend als dieses merkwürdige Bild einer anderen Welt am Himmel zu sehen war. Etwas großes kommt auf uns zu und ich möchte dieses mal den Menschen in der Stadt helfen auch wenn ich noch nicht weiß ob ich das kann. Aber ich muss es versuchen und die Rukh werden mir dabei helfen.
Steckbrief & Co
Soheil
Gruppe
Gruppe
Suzaku Kanagi
Gruppe
Gruppe
Taisia
Gruppe
Gruppe
Tea Gardner
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi oder Wolfischatzi
Charaname
Tea Gardner
Geburtstag & Alter
18. August 1983
Geburts- & Wohnort
Harlem, New York
Status
Verliebt in Atemu
Rasse
Mensch
Beruf
Tänzerin
Duft
Ylang-Ylang mit einer feiner Note von Teeblüten
Sprachen & Kenntnisse
20 Jahre
Seelengefährte
Die dunkle Hexe namens Shugo
Steckbrief & Co
Tetsuya Nomoura
Gruppe
Gruppe
Thais
Gruppe
Gruppe
Thien Fa
Gruppe
Gruppe
Toma Kurosaki
Gruppe
Gruppe
Tseng Li
Gruppe
Gruppe
Veit
Gruppe
Gruppe
Yue
Gruppe
Gruppe
Yui Ito
Gruppe
Gruppe
Yuki Akabane
Gruppe
Gruppe
Yuliy Sokolow
Gruppe
Gruppe
Yunan
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Yunan.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 17. November 1514 v. Chr. und damit bin 22 Jahre alt.
Aussehen
175cm | 64kg | schlanker Körper | sehr helle Haut | lange, blonde geflochtene Haare | blaue Augen | auffällige grüne-weiße Kleidung | sein Stab mit dem roten Edelstein auf der Spitze
Yuri Solowjow
Gruppe
Gruppe
Yusei Fudo
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Yusei Fudo ist sein Name aber seine Freunde dürfen auch einfach nur Yu sagen.
Geburtstag & Alter
8. April 2014 wurde er geboren womit er derzeit 19 Jahre alt ist.
Geburts- & Wohnort
Geboren in New Domino City, aber ab seinem 1 Lebensjahr lebte er in Satellite
Status
Acilah ist das Mädchen was ihn völlig aus der Bahn wirft.
Rasse
Mensch, was anderes kommt nicht in Frage.
Beruf
Mechaniker und Duellant
Zugehörigkeit
Team 5d´s
Aussehen
Größe: 182cm | Gewicht: 75-80 kg | Blutgruppe: AB | Haare: schwarz und wild mit goldenen Highlights | Augen: azurblau | Körperbau: trainiert, sportlich, schlank | Ausstrahlung: ruhig, freundlich, nachdenklich | Merkmale: die Tätowierung im Gesicht die ihn als Straftäter kennzeichnet, as Mal auf seinem Arm. Noch ist es der Schwanz, später ist es der Kopf des Feuerroten Drachen. Er wird später auch das Zeichen des feuerroten Drachen auf seinem Rücken tragen | Kleidung: Er trägt meist schwarze Jeans mit Bernsteinfarbenen Knieschützern, dazu ein schwarzes Shirt mit einem roten Symbol. Auch die blaue Jacke mit hohem Kragen und den Bernsteinaplikationen darf nicht fehlen. Ebenso trägt er fast immer Handschuhe die bis zum Ellenbogen reichen. Auch der Gürtel an welchem er seine Decks trägt darf niemals fehlen. Ein weiteres Markenzeichen sind seine Motorradstiefel
Duft
Die ersten Minuten nach einem Sturm und Minze
Stärken
er ist sehr sportlich und kann kämpfen | lässt sich nicht unterkriegen und findet ganz gleich in welcher misslichen Lage er sich auch befindet einen Ausweg | er ist was technische und mechanische Dinge an hochbegabt | Yusei ist ein hervorragender Duellant | sehr selbstbewusst | er ist sehr hilfsbereit | sein Seelengefährte | er glaubt an das Herz der Karten
Schwächen
manchmal zu schweigsam | sein Seelengefährte, wenn ihm etwas passiert dann spürt er es | seine Freunde, für sie wurde er alles tun | legt sich gern mal mit der Security an | ist manchmal zu stur
Vorlieben
Sein Deck und er liebt es sich zu duellieren | das D-Wheel was er sich selbst zusammengebaut hat | Zeit mit seinen Freunden zu verbringen | Schwächeren zu helfen | An seiner Maschine herum zu schrauben und es auch technisch zu verbessern
Abneigungen
Lügner und Betrüger | der Sicherheitsdienst | Die Behandlung von jenen die in Satellite leben | Diebe die ihm oder anderen das nehmen was ihnen wichtig ist | wenn man sich an Schwächeren vergreift | Krabbeltiere, seit ihm ne Kakerlake ins Ohr gekrabbelt ist
Sprachen & Kenntnisse
Technisch sehr talentiert, gerade wenn es um D-Wheels ect geht. Ist ein ausgezeichneter Duellant.
Besondere Fähigkeiten
Er vertraut stets auf das Herz der Karten.
Haustier
Besitzt er keines.
Seelengefährte
Yuseis Seelengefährte ist Shooting Star und er sieht genauso aus wie der Sternstaubdrache, welcher dem Duellanten so viel bedeutet. Für den Namen hat er sich entschieden da der Drache für ihn wie eine Sternschnuppe ist, immerhin wünschen sich viele etwas wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt und der Drache soll anderen neuen Mut und Hoffnung schenken. Der Drache hat ein paar Ähnlichkeiten mit Yusei aber sie unterscheiden sich auch in einigen Punkten. So verbindet sie im Grunde der Wunsch andere zu beschützen und vor allem den Schwachen zu helfen. Wenn er jemand als wertvoll und als Freund betrachtet dann würde er keine Sekunde zögern um ihn zu helfen. Im Gegensatz zu Yusei ist der Drache jedoch auch sehr impulsiv und auch der jenige der den ersten Angriff startet. Aber auch er kann ruhig und einfühlsam was man bei seinem Erscheinungsbild ganz sicher nicht erwarten würde.
Sonstiges
Träger des Drachenmals
Lebenslauf
Es war ein warmer Tag im April gewesen als Laina zusammen mit ihrem Mann ins Krankenhaus von New Domino City vor da ihre wehen eingesetzt hatten. Nur wenige Stunden hatte es gedauert ehe sie zum ersten Mal ihren kleinen Sohn in den Armen halten konnte. Sowohl Laina als auch ihr Mann Yase waren überglücklich und schenkten dem kleinen all ihre Liebe. Ja der kleine hatte es von Anfang an richtig gut, immerhin waren seine Eltern bekannte Forscher, dass sie durch ihre viele Arbeit jedoch nicht soviel Zeit aufbringen konnten wie er forderte beschlossen sie ihn rund um die Uhr bei sich zu haben. So kam es auch das er bei der dem Bau des Ener-D Reaktors dabei war.

Für den kleinen Jungen war die ganze Einrichtung ein großer Abenteuerspielplatz wo er jeden Tag etwas neues entdecken konnte. Das war auch der Ort wo er anfing zu krabbeln und von jenem Moment an mussten seine Eltern ihn immer im Auge behalten damit Yusei nicht irgendetwas kaputt machte was ihm oder anderen schaden konnte. Das Paar war noch immer glücklich und Abends nach einem langen Arbeitstag kuschelten sie sich alle ins Bett und erzählten ihrem Sohn noch eine Geschichte oder spielten mit ihm.

Doch als Yusei ca ein Jahr alt gewesen war gab es Probleme im Reaktor. Überall herrschte Panik und alle versuchten das Problem zu beheben aber es war Aussichtslos. Yase schnappte seinen Sohn und hatte ihn in einen der wenigen Rettungskapseln gesteckt und ihn mit dieser direkt nach Satelite katapultiert. Nur wenige Minuten später flog der Ener-D Reaktor in die Luft und trennte New Domino City von Satelite. Es war ein schrecklicher Tag für alle gewesen. Viele verloren ihre Familien und standen nun alleine da.

Yusei begriff damals nichts davon und weinte in der Kapsel, solange bis eine nette Frau ihn fand und zu sich nahm. Es war sein Glück gewesen, denn ohne Hilfe hätte er nicht überlebt gehabt. Martha, so hieß seine Retterin, war eine herzensgute Frau die ihn zusammen mit einigen anderen Kindern aufzog. Martha hatte innerhalb kürzester Zeit einen Platz für heimatlose Kinder geschaffen gehabt. So vergingen die Monate und aus dem kleinen Yusei wurde ein doch recht aufgeweckter Junge.

Je älter ich wurde desto mehr bekam ich mit was um mich herum überhaupt geschah und das Leid der anderen war überhaupt nicht toll. Martha gab ihr bestes um den Kindern ein angenehmes leben zu ermöglichen aber zu diesen Zeiten war das einfach nicht möglich. Seit der Reaktorexplosion war Satelite nur noch die Müllhalde von New Domino City und ich war oft am Wasser gewesen um einen Blick auf diese tolle Stadt zu werfen. Damals habe ich nicht verstanden warum es den Menschen da drüben so egal war wie es den armen Menschen hier ging. In Satelite wurde man eigentlich andauernd vom Sicherheitsdienst überwacht der nur darauf wartete das man einen Fehler machte.

Kurze Zeit später lernte ich einen Jungen namens Jack Atlas kennen, er hatte genau wie ich und viele andere auch seine Eltern verloren und lebte nun ebenfalls bei Martha. Wir wurden sehr schnell Freunde und entdeckten schnell ein gemeinsames Interesse. Duel Monsters. Ein paar der Kinder hatten mal welche mit gebracht und als wir sie das erste mal sahen wollten wir auch welche haben. Stück für Stück erstellten wir uns jeder ein eigenes Deck, wobei wir nicht alle Karten gefunden hatten. Einige hatten wir dem Sicherheitsdienst gestohlen gehabt und wir konnten echt vom Glück reden das wir ihnen immer entkommen konnten.

Gemeinsam gingen wir oft durch die Stadt und machten uns auf der Suche nach Dingen und vor allem Essen was Martha benötigte um das Waisenhaus zu führen. Sicher wir waren nicht die gewesen die immer alles richtig machten aber wir taten das um ihr und den anderen zu helfen. Immerhin mussten wir doch alle an einem Strang ziehen und das taten wir auch. Bei einem dieser Streifzüge trafen wir das erste Mal auf Crow und wir kamen sofort miteinander klar und wurden die dicksten Freunde. Da er im Gegensatz zu uns jedoch auf der Straße lebte hatten wir in kurzerhand mit zu Martha genommen, in der Hoffnung das er auch dort wohnen konnte, das hatte nur leider nicht ganz so geklappt wie Jack und ich uns das gedacht hatten.

Aber trotz diesem Hindernis haben wir uns eigentlich täglich gesehen und viel Zeit zusammen verbracht. Nichts und niemanden konnte uns trennen. Zu dritt haben wir noch mehr Dummheiten und Blödsinn gemacht als vorher und Martha hatte uns des öfteren mal aus dem Haus gejagt .. am Abend hat sie uns aber wieder rein gelassen.
Als wir uns einmal mit Crow hatten treffen wollten mussten wir mit ansehen wie der Sicherheitsdienst ihn einfach schnappte und wegbrachte. Im ersten Moment hatten wir gedacht das wir ihn nie wieder sehen, immerhin verschwanden tagtäglich Menschen und viele von ihnen tauchten entweder gar nicht mehr oder tot auf. Beides waren keine Optionen.

Es vergingen einige Monate ehe Crow letztendlich wieder aufgetaucht war und nun die Verbrechermarkierung trug, das war echt ein Problem aber das brauch ich euch ja sicher nicht sagen. Gut ich hatte ihm geraten erst mal ein wenig vorsichtiger zu sein aber damals konnte ich da auch gleich mit einer Wand reden. Aber ich hatte es zumindest versucht. Doch nur wenige Monate später war er auch schon wieder weg gewesen. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll ganz ehrlich nicht.

Zur selben Zeit bekam Martha jedoch auch noch Probleme in ihrem Haus da immer wieder irgendwelche Geräte ausfielen und sie kein Geld hatte um neue zu besorgen. Kurzerhand hatte ich mich hingesetzt und einfach mal mein Glück versucht um die Dinge zu repariere .. ja ich weiß ich war erst um die 11 oder 12 aber so was liegt mir echt in den Genen. Zu mal meine Eltern ja auch begabt waren. Ich schaffte es Stück für Stück die Geräte zu reparieren und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wir glücklich Martha darüber gewesen war. Von dem Tag an brachten auch die Leute aus der Umgebung ihre kaputten Sachen vorbei und ich versuchte mein Glück. Das schrauben und basteln wurde zu meiner Leidenschaft und sie ist es auch heute noch.

Nachdem auch Kalin zu uns gestoßen war zogen wir immer zu viert durch die Gegend. Wir hatten alle dieselben Träume und Wünsche und wussten das wir es irgendwann schaffen würden uns diese zu erfüllen. Da wir vor allem das Leben in Satelite sicherer machen wollten gründeten wir zusammen das Team Satisfaction, die Beschützer. Es gab viele Gangs in der Stadt die nur schaden anrichteten und unschuldigen ihre Träume nahmen. Und genau gegen diese traten wir auch an. Wir wollten nicht die Macht, zumindest nicht alle, wir wollten nur das es besser und vor allem sicherer wurde.

Ich hatte für alle die Duelldisks die wir gefunden hatten wieder zum laufen gebracht und sie auch mit ein paar Extrafunktionen versehen. So konnten wir nach und nach alle Gangs stoppen und den schwächeren ihre Decks und ihre Disks wiedergeben, immerhin war dieses Spiel eine der wenigen Dinge die sie lächeln ließ. Das der Sicherheitsdienst das jedoch nicht so toll fand das wir uns da einmischten war ja wohl nicht anders zu erwarten. Ebenso nahmen wir den Gangs auch ihre Decks und Disks weg damit sie ja nicht auf die Idee kamen das weiter zu machen.

Mit jedem Sieg den wir davon trugen wurde das Leben für uns umso gefährlicher und die Regeln wurden ebenfalls verschärft. Kein Einwohner von Satelite durfte sich duellieren geschweige den überhaupt ein Deck besitzen und jeder der erwischt wurde kam ins Institute. Bei einem unserer Fluchten vor der Polizei wäre ich fast von einem Dach gefallen .. doch dank Kalin ist mir nichts passiert. Nach einigen Wochen hatten wir alle Gangs besiegt und hätten eigentlich aufhören können, aber Kalin sah das anders .. er zog weiterhin durch die Stadt und forderte jeden möglichen Duellanten heraus nur um ihn letztendlich zu besiegen und ihm die Karten abzunehmen, in seinen Augen war jeder eine Gefahr. Als er sich sogar an einem kleinen Jungen vergriff ging ein Riss durch das Team wodurch sowohl Jack als auch Crow gingen.

Ich jedoch blieb bei Kalin und versuchte noch ihn irgendwie zu Vernunft zu bringen doch ganz gleich was ich auch versuchte und ich konnte ihn nicht dazu bewegen endlich auf zu hören. Er wurde genau wie die gegen die wir in den letzten Wochen gekämpft hatten. Richtig schlimm wurde es jedoch erst als er mit mitteilte das er das Hauptquartier des Sicherheitsdienstes angreifen wollte, immerhin besaßen die ja auch Duelldisks. Das war echt der Moment wo ich auch ging weil das einfach ein schwachsinniges Unterfangen war und ich hoffte das er es alleine nicht durchziehen würde … doch ich hatte mich geirrt.

Kurzerhand war ich zu Jack und Crow gegangen und hatte ihnen davon erzählt, begeistert waren sie nicht gewesen und als wir gemeinsam versuchen wollten Kalin davon abzuhalten war er schon mitten dabei gewesen und hatte es doch geschafft die Zentrale anzugreifen. Der Typ war echt wahnsinnig. Tatsache war jedoch das nun der Großteil der Polizei hinter ihm her war und es zu einem schweren Unfall kam wobei einer der Polizisten schwer verletzt worden war. Als ich sah das Kalin den Typen töten wollte hielt ich davon ab und gemeinsam brachten wir ihn zu einer versteckten Lagerhalle.

Der Polizist überlebte den Unfall was zum einen gut und zum anderen schlecht war. Da Kalin trotz seiner Taten noch immer mein Freund war wollte ich mich als Attentäter stellen um ihn vor dem Aufenthalt im Insitute zu schützen. Der Überlebende hatte allerdings das Gesicht von Kalin gesehen und so ließen sie mich links liegen und verhafteten meinen Freund kurzerhand. Das war der Tag wo jeder nur noch seinen eigenen Weg ging, sicher wenn einer von uns Hilfe benötigte waren wir da aber trotzdem machte jeder sein eigenes Ding.

In den nächsten Monaten oder sollte ich vielleicht sagen Jahren entwickelte sich eine Freundschaft zwischen Rally, Blitz, Tank, Nerv, Jack und mir. Wir verbrachten viel Zeit zusammen. Oft duellierte ich mich mit Jack wobei ich auch einige Niederlagen ertragen musste, aus denen ich aber viel gelernt habe. Wenn ich nicht mit ihnen unterwegs war bastelte ich an meinem allerersten D-Wheel. Zwei ganze Jahre hab ich daran geschraubt und es immer wieder verbessert damit es eines der besten D-Wheels überhaupt wurde. Gleich nach der Fertigstellung fuhr ich damit durch Satelite und über mir flog der Sternenstaubdrache den ich schon seit einiger Zeit wie einen Schatz hütete. Ich hatte sie mal auf einen der vielen Müllhalden gefunden und seitdem war sie ein Teil meines Decks. Gemeinsam gaben wir den Bewohnern von Satelite neue Hoffnung.

Doch das alles wurde nur wenige Zeit durch meinen Freund Jack zu nichte gemacht. Er hatte mich in eine dämliche Falle gelockt und ich hab Jack nicht mehr wieder erkannt. Naja fassen wir es mal kurz am Ende musste ich mich zwischen meinem D-Wheel einschließlich dem Sternenstaubdrachen und Rally entscheiden. Da mir ein Freund wichtiger war als alles andere rettete ich lieber Rally und wurde Zeuge wie Jack mir die wertvollsten Dinge nahm die ich hatte. Wenn er in Satelite geblieben wäre hätte ich meine Sachen ja vielleicht zurück bekommen können aber nein er war nach New Domino City gefahren um ein Turboduellant zu werden und mit meinem D-Wheel hatte er es auch geschafft ein Champion zu werden.

Am Anfang war das echt nicht einfach für mich aber ich hatte ja meine Freunde die noch zu mir standen und nicht so waren wie Jack. Immer wieder fragte ich mich wie ich mich nur so in ihn hatte täuschen können. Man wir kannten uns von klein auf und haben soviel Mist in unserem Leben erlebt das man doch mit so was nicht gerechnet hat.

So ging das ganze dann letztendlich nochmal von vorne los und ich begann damit ein neues D-Wheel zu bauen, immerhin musste ich doch irgendwie nach New Domino City kommen um mir zumindest den Sternenstaubdrachen zurück zu holen. Dank meinen Freunden bekam ich die Teile für die Maschine auch recht gut zusammen sodass ich gute Fortschritte erzielen konnte. Aber ich denke ohne die anderen wäre mir das gar nicht möglich gewesen, sogar Crow hatte mir ein paar Teile vorbei gebracht, ich wollte lieber nicht wissen wo er die herbekommen hatte. Öfter bin ich auch mal zu Crow um ihm im Gegenzug auch unter die Arme zu greifen, immerhin hatte er ja doch einiges mit den Kindern zu tun.

Naja jedenfalls hab ich die Maschine fertig bekommen und dank eines Beschleunigungschips von Rally machte ich mich auf dem Weg zur Müllverbrennungsanlage wo sich für einen Zeitraum von drei Minuten die Schleusen öffneten. Natürlich kam mir Officer Trudge in die Quere und verwickelte mich in ein Turbo-Duell welches ich auf keinem Fall verlieren durfte. Ich lag schon zwei Jahre hinter Jack, das konnte ich nicht noch einmal zu lassen. Aus diesem Grund gab ich mein Bestes und da Trudge nicht der klügste war kam er auch erst später hinter meinen Plan .. eigentlich erst da wo wir uns schon im Tunnel befanden. Das Duell hab ich schließlich gewonnen und in letzter Sekunde schaffte ich es die Luke und war auf den Weg nach New Domino City.

Als ich in der hell erleuchteten Stadt ankam wartete auch schon Jack auf mich und ich stellte ihn zur Rede. Das er mir meinen Sternenstaubdrachen einfach wieder gab konnte ich nicht einfach so hinnehmen und so habe ich ihn zu einem Duell herausgefordert. Das D-Wheel konnte er getrost behalten aber nicht meine Lieblingskarte. So fuhr ich ihm nach in Richtung Kaibastadion wo er sich endlich mit mir duellieren wollte. Ich war mir bewusst das ich dadurch nur Probleme bekam aber das nahm ich gern in Kauf.

Es war kein einfaches Duell gewesen aber von Jack hatte ich in der Vergangenheit doch einiges gelernt sodass ich ihm zu jenem Zeitpunkt durchaus ebenbürtig war. Wir lieferten uns im wahrsten Sinne des Wortes ein Kopf an Kopf rennen als plötzlich ein Schmerz durch meinen rechten Arm und ein merkwürdiges Zeichen tauchte auf. Im ersten Moment wusste ich nicht so recht was los war aber der Schmerz wurde schlimmer sobald wir unsere Drachen gegeneinander einsetzten. Und da tauchte da auch noch dieser feuerrote Drache in dem Moment auf wo ich Jack besiegen wollte.

Wie nicht anders zu erwarten war tauchte auch schon der Sicherheitsdienst auf und nahm mich fest. Im nu wurde mir mein D-Wheel und mein Deck weggenommen und ich kam ins Institute. Nach einer gründlichen Untersuchung verpassten sie mir eine Verbrechermarkierung auf der linken Wange die mich auf ewig kennzeichnen sollte. Zu meinem Glück, anders kann ich es gerade nicht nennen, landete ich im Bienenstock wo ich auf Tanner und Yanagi traf die in der Zeit zu meinen neuen Freunden wurden.

Fast täglich wurde ich aus meiner Zelle geholt und untersucht wobei sie immer wieder meinen rechten Arm untersuchten. Ich war mir sicher das sie nach diesem merkwürdigen Mal suchten aber es war nicht zu finden, so ganz wurde ich daraus nicht schlau. Von Yanagi erfuhr ich jedoch etwas über diese Drachenmale und wollte es am Anfang nicht so ganz wahrhaben. Als mein Zellengenosse mich in seinem Fluchtplan involvierte sah ich meine Chance um von dort zu verschwinden, vorher sollte ich jedoch etwas anderes erledigen müssen.

Armstrong, der Leiter des Instituts hatte Tanner einige Dinge unterstellt die er überhaupt nicht getan hatte und da ich nicht anders konnte mischte ich mich ein und forderte den Leiter zu einem Duell heraus. Da ich aber im Institut keine Karten besitzen durfte stellte sich das als Problem heraus .. dachte ich. Alle Insassen jedoch unterstützten mich und von jedem bekam ich eine Karte. Armstrong bezeichnete das Deck als Müll doch davon ließ ich mich nicht unterkriegen.

In diesem einen Duell stand soviel auf den Spiel und auch die Tatsache das ich immer einen elektrischen Schlag bekam wenn ich Lebenspunkte verlor ließ mich weiterkämpfen. Armstrong jedoch passierte nicht, da er zu feige war. Aber am Ende konnte ich ihn mit diesen sogenannten wertlosen Karten besiegen und dank Alex, meinem Zellengenossen bekam er dann auch mal so richtig einen Stromschlag. Armstrong war besiegt und der ganze Bienenstock freute sich. Selbstverständlich bekam jeder seine Karten wieder ehe ich auf Goodwins Befehl entlassen wurde.

Dank eines Rats von Tanner machte ich mich auf den Weg zu Blister der mir dabei helfen sollte mein D-Wheel wieder zu bekommen. Im Endeffekt halfen wir uns gewissermaßen gegenseitig. Ich bekam mit das er sich wegen einem Unfall in der Vergangenheit die Schuld gab und mit seinem damals besten Freund nicht mehr gesprochen hat. Naja um es kurz zu machen hab ich ihm erklärt wofür die Karte stand die er nach dem Unfall erhalten hat und das sein Freund auch heute noch mit ihm befreundet sein möchte und er über seinen eigenen Schatten springen musste statt sich davor zu verstecken.

Anschließend, nachdem Blister mich rausgeworfen hatte, hatte ich mich auf den Weg zu der Lagerhalle gemacht in der sich mein D-Wheel befand und kam auch ohne weitere Probleme hinein. Dort allerdings traf ich mal wieder auf Trudge der mich gleich wieder zurück ins Institute schicken wollte weil ich ja das stahl was mir gehörte. Es kam zu einem Duell wie hätte es auch anders sein können und ganz ehrlich diesmal sah es doch ganz schön eng aus. Sein Deck schien aber auch immer stärker zu werden, jedoch hatte er noch immer wenig Plan manche Karten richtig einzusetzen.

Zu meiner Überraschung war jedoch Blister wieder aufgetaucht und hatte mir gegen Trudge geholfen. Er hatte sich meine Worte zu Herzen genommen und wollte wieder der Mann sein der er früher war: Aus diesem Grund hatte er sich ebenfalls gegen Trudge duelliert und der war nicht erfreut darüber das Blister die Kontrolle übernahm. Er hatte mich aufgefordert zu fliehen und ich tat es auch wenn es mir nicht gefiel. Ich war ein ganzes Stück gefahren als ich plötzlich einen Unfall hatte und alles schwarz um mich geworden war.

Durch diesen Unfall jedoch hatte ich für kurze Zeit meine Erinnerung verloren und wurde zu meinem Glück von Luna und Leo, zwei Kindern aus New Domino City gefunden. Ich weiß nicht was ohne die beiden passiert wäre und noch heute bin ich ihnen dankbar, immerhin ist es nicht typisch jemanden auf zu nehmen der eine Verbrechermarkierung trägt. Leo wollte mir dabei helfen meine Erinnerung wieder zu erlangen und forderte mich zu einem Duell heraus, da er ja bei ein D-Wheel und ein Deck gefunden hatte.

Ich zögerte nicht lange und nahm die Herausforderung wobei ich auch mehr über die beiden erfahren konnte. Die Zwillinge waren sich vom Aussehen her mehr als ähnlich aber vom Charakter doch wie Tag und Nacht. Ich gewann das Duell und Leo wollte eine Revanche die er später auf jeden Fall bekam. In der Nacht bastelte ich an ihren Duelldisks herum da die ihnen viel zu groß waren und immer vom Arm runter rutschten und ich erinnerte mich wieder an das was passiert war. Um den beiden keine Schwierigkeiten zu machen bin ich noch vor Sonnenaufgang verschwunden.

Vor dem Komplex wartete natürlich auch schon Trudge auf mich und hatte nichts besseres zu tun als mich zu verfolgen. Wenige Straßen weiter allerdings wurde ich ebenfalls angehalten und ein Typ namens Lazar überreichte mir eine Einladung zum Fortune Cup. Ich hatte keine Lust daran teil zu nehmen aber die Sicherheit meiner Freunde stand auf den Spiel und mit Jack musste ich eh noch was klären. Also nahm ich letztendlich doch daran teil. Kurz vor dem Start des Cup besuchten mich Tanner und Yanagi da sie mittlerweile auch frei gelassen worden waren. Als dann auch noch Jack auftauchte und mir meinen Sternenstaubdrachen wieder zurück gab sah die Welt schon ein wenig anders für mich aus.

Vor dem Beginn des Cups jedoch nahm ich noch einige Feinarbeiten an meinem D-Wheel vor, immerhin konnte ich mir keine Niederlage erlauben und musste für meine Freunde auch dieses Hindernis meistern. Am letzten Tag hatten wir noch einen Abstecher zu einem Platz gemacht wo man sich offen duellieren konnte. Dort traf ich auch wieder auf Luna und Leo die auf der Suche nach der schwarzen Rose waren .. diese tauchte sogar auf und sie hatte genau wie ich ein Mal auf ihrem Arm. Bevor ich mit ihrer reden konnte war sie auch schon wieder verschwunden.

Der Fortune Cup war am Anfang einfach nur .. ohne Worte. Alle hatten ihre Vorurteile und machten meinen Charakter und mich an dem fest was auf meiner Wange zu sehen waren. Die Sprüche waren am Anfang echt heftig gewesen aber ich wäre nicht ich wenn ich mich davon hätte unterkriegen lassen. Ich duellierte mich und mit jedem Duell was ich gewann schien ich beliebter zu werden.

Doch dann trat ich gegen Akiza Izinski, die schwarze Rose an und beschwor zum erste mal wieder meinen Sternenstaubdrachen, den ich mir eigentlich für Jack aufheben hatte wollen. Während des Duells versuchte ich alles um zu dieser Frau durch zu dringen und ihr klar zu machen das sie keinen Grund hatte so zu sein wie sie war. Sie schien einsam und verbittert zu sein und ich hatte ihr nur helfen wollen. Irgendwann schaffte ich es aber dann musste dieser Sayer auftauchen und alles wieder zu nichte machen.

Am Ende jedoch konnte ich gegen Jack Atlas dem Champion antreten und zu meinem Glück kamen vorher meine Freunde frei sodass ich mich voll und ganz auf dieses Duell konzentrieren konnte. Wie nicht anders zu erwarten war es kein einfaches Duell und mit jedem Zug wendete sich das Blatt sodass man während des ganzen Duells nicht vorhersagen konnte wer gewinnen würde.

Mitten im Duell tauchte plötzlich wieder dieser feuerrote Drachen auf und zusammen mit den anderen Auserwählten Luna, Jack und Akiza durchlebte ich eine Vision einer kommenden Gefahr welcher wir uns nur gemeinsam hätten stellen können. Es lag an uns die Zukunft in die Hand zu nehmen und die Bewohner beider Städte zu retten.
Wieder in der Realität gewann ich das Duell gegen Jack und wurde zum neuen Champion, der Jubel war groß und wenn ich ehrlich bin hat es sich verdammt gut angefühlt. Doch im Nacken hing mir diese Vision die mich nicht los ließ.

Die Freude selbst war auch nur von kurzer Dauer als sich der Himmel plötzlich veränderte. Im ersten Moment dachte ich an eine optische Täuschung doch dann konnte ich Pyramiden und Wüste erkennen .. etwas das überhaupt nicht möglich war. Nur einen Augenblick später wurde alles um mich herum schwarz und eine unheimliche Stimme drang an mein Ohr .. war das die Gefahr von der wir eben noch erfahren hatten?
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Yusei Fudo aus Yu-Gi-Oh! 5d´s
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