Spiel der Götter (Real)
.Aaron Hotchner.
.Alexander Nikolaevich Hell
Dani oder Engelchen
.Aloy
Vivi
.Aria Montgomery.
Vivi
.Beldana Ivanova.
Dani oder Engelchen
.Berith.
Vivi
.Cerberus
.Cloud.
Dani oder Engelchen
.Cole Bennett.
Vivi
.Daryl Dixon
.Dayana Kelly.
Vivi
.Erza Scarlet.
Dani oder Engelchen
.Fiona Gallagher
.Genesis.
Dani
.Gin.
Dani
.Hawke Snow
Dani oder Engelchen
.Hermione Granger.
Dani
.Hongjoong Choi
Dani oder Engelchen
.Ian Gallagher
Dani oder Engelchen
.Inu no Taishō
Dani oder Engelchen
.Jack Gibson
.Jax Teller
.Jimin Moon
.Kamui Shirou.
Dani
.Karma Akabane.
Vivi
.Kayleigh Roberts.
Vivi
.Kazuto Kirigaya.
Vivi
.Kenji Tanaka
Dani oder Engelchen
.Leon Kennedy
Vivi
.Leslie Kyle.
Dani
.Mingi Jeong.
Vivi
.Nathaniel Burke-Summers
Dani oder Engelchen
.Niragi Imamura.
Dani oder Engelchen
.Penelope Garcia.
Vivi
.Piers Nivans.
Vivi
.Prompto Argentum.
Dani oder Engelchen
.Runa Gold
.San Jeon
Vivi
.Sasuke Uchiha
Dani oder Engelchen
.Shuusei Kagari
Dani oder Engelchen
.Sooha Park
.Sparda
Vivi
.Spartacus
.Stephanie Pearson.
Dani oder Engelchen
.Sungjong Kim
Dani oder Engelchen
.Sydney Lewis.
Vivi
.Tyler Blackwell.
Vivi
.Usagi Tsukino
Dani oder Engelchen
.V.
.Vishous
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Vishous, Sohn des Bloodletter, aber die meisten nennen mich einfach nur V.
Ich wurde am 30. März 1704 geboren und bin aktuell 305 Jahre alt.
Geboren wurde ich im Heiligtum aber aufgewachen bin ich im alten Kriegerlager. Heute lebe ich zusammen mit den Brüder in Caldwell, New York. Commodore Gebäude, 6th Straße.
Bisher dachte ich das mein Herz einzig und allein für Jane schlägt... doch jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ich bin ein Halbvampir/Halbgott.
In erster Linie bin ich ein Krieger der Bruderschaft der Black Dagger. Zudem bin ich ein Ausbilder innerhalb des Rekrutenprogramms und ein Spieleentwickler. Ebenso kümmer ich mich um die Waffen und besondere Munition.
Mein Herz wird immer bei der Bruderschaft der Black Dagger sein.
Größe: 1,98 m | Gewicht: 118 kg | Blutgruppe: A | Haare: Nachtschwarz, kurz | Augen: weiß wie Diamanten mit marineblauen Rand | Körperbau| durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: Dominant, einschüchternd, gerissen | Merkmale: Narbe der Bruderschaft auf der linken Brust, Tattoo (rechte Schläfe und Leiste), der Name Jane auf den Schulterblättern eingeritzt, teilweise kastriert ist, schwarzer Handschuh an der rechten Hand | Kleidung: schwarz, hauptsächlich Leder und ein Cap was die Tattoss an der Schläfe verdecken soll, auch der schwarze Handschuhe darf nicht fehlen
Leder und Pfeffer, hin und wieder mit einem Hauch Latex
er kann in die Zukunft sehen | er kann einen besonders starken Mhis | heraufbeschwören | hat einen IQ von über 195 | spricht 16 Sprachen fließend | schmiedet Waffen | technisches Geschick | medizinische Kenntnisse | charakterstark
seine rechte Hand, da er mit dieser viel zerstören kann | seine Vergangenheit | später seine Zwillingsschwester Payne | seine Brüder | das Wissen, wie seine Brüder sterben werden, aber nichts dagegen tun zu können, da er nicht weiß, wann
seine Neigung für BDSM | mit Frauen und Männer zu schlafen | sein Escalade | Leder | Spiele zu entwickeln, wenn er Langeweile hat | Red Sox
English, Alte Sprache, Französisch, Spanisch, Italienisch, Amerikanische Zeichensprache, Chinesisch, Deutsch, Hindi, Russisch, Arabisch, Portugiesisch, Japanisch, Bulgarisch, Irisch | Technikfreak | Bücherfreak
English, Alte Sprache, Französisch, Spanisch, Italienisch, Amerikanische Zeichensprache, Chinesisch, Deutsch, Hindi, Russisch, Arabisch, Portugiesisch, Japanisch, Bulgarisch, Irisch | Technikfreak | Bücherfreak
Er kann Gedanken lesen oder eher hören und hat Visionen. Zudem ist seine rechte Hand göttlichen Ursprungs und damit kann er heilen und zerstören.
Im Jahre 1704 erblickten im Heiligtum zwei Kinder das Licht der Welt. Das Mädchen bekam den Namen Payne, und der Junge wurde auf den Namen Vishous getauft. Die beiden Kinder wuchsen die ersten drei Jahre ihres Lebens zusammen auf. Doch dann trennten sich die Wege der beiden Kinder, und da sie beide keine wirkliche Erinnerung an diese Zeit hatten, wusste Vishous auch Jahre später nichts von seiner Zwillingsschwester. Die Jungfrau selbst brachte das Kind ins Kriegerlager und übergab es, wie es zwischen seinen Eltern vereinbart worden war, Bloodletter. Dieser jedoch hatte nicht wirklich Interesse an dem Kind und überließ es sich selbst, frei nach dem Motto, dass, wenn Vishous es nicht schaffte zu überleben ... dann musste er halt sterben und war nicht würdig, das Blut des Bloodletter in sich zu tragen.
Die ersten Jahre verbrachte er unter den Prätrans im Lager, die genauso abwertend behandelt wurden wie Vieh. Die Kinder standen nun mal am Ende der Nahrungskette, und so bekamen sie auch nur die Reste vom Essen. Diese Reste waren eigentlich nur die Knochen, an denen fast gar nichts mehr dran war. Auch unter den Prätrans entstanden immer wieder Kämpfe. Nur in der Höhle, in welcher er sich zurückzog, um Ruhe zu haben, fühlte er sich wohl. In einer der Nischen hatte er einige Bücher gefunden, unter anderen eines, das von einem Mann namens Darius geschrieben worden war. Immer, wenn er diese Bücher las, vergaß er alles um sich herum.
Dies ging aber nicht sehr lange gut, denn Bloodletter erwischte ihn dabei, wie er die Bücher las. Ebenso zwang er ihn dazu, die Bücher zu vernichten und bestrafte Vishous dafür, dass er sich gegen seine Regeln gestellt hatte. Von da an wurde er noch mehr beobachtet, und jedes noch so kleine Fünkchen, das nicht in die Bloodletters Regeln passte, wurde gemeldet und bestraft.
Wenige Zeit später war Vishous am Fluss. Nachdem er eine Vision gehabt hatte, in der einer der Prätrans starb, war er damit völlig überfordert. Als er diesen Prätrans dann auch am Fluss sah, wusste er, dass das, was er gerade gesehen hatte, nicht passiert war. Aus diesem Grund sagte er ihm, wie er sterben würde, und natürlich glaubte dieser ihm nicht wirklich, aber der Prätrans bekam es mit der Angst zu tun. Wenige Minuten später lag dieser tot im Fluss und war genau so gestorben, wie Vishous es vorausgesehen hatte. Von jener Nacht an wurde er von allen gemieden.
Der nächste Schlag kam, als seine Transition einsetzte und eine Vampirin ihm nur gezwungenermaßen durch die Wandlung half. Kurz danach musste er sich seinem ersten Kampf stellen. Sein Gegner war einer der gefährlichsten Vampire im Lager. Der Kampf lief echt scheiße für den jungen Vampir, zumal er seinen Körper noch nicht einmal kontrollieren konnte. Zuerst sah es nicht so gut für Vishous aus, doch er ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte weiter. Nach einem heftigen Hin und Her gewann er den Kampf und nahm den Vampir letztendlich vor den Augen aller Anwesenden. Anschließend wollte er sich einfach nur zurückziehen und sich von den Strapazen der Wandlung und des Kampfes erholen. Doch Bloodletter verkündete vor allen Vampiren, dass er immer Vishous' Leben bestimmen würde. Vishous allerdings passte dies nicht, weswegen er auf seinen Erzeuger losging und ihn mit seiner glühenden Hand berührte. Genau in jenem Moment sah er dessen Tod voraus.
Kurz darauf wurde er von einigen Vampiren, die den Worten Bloodletters folgten, in dessen Höhle gebracht und auf dem Boden festgehalten. Da Vishous´ Vater ihn für nicht normal hielt und dieser ihn angegriffen hatte, wollte er die anderen vor ihm warnen und ihn kennzeichnen. Aus diesem Grund wurde ihm eine Warnung auf die rechte Schläfe tätowiert. Weitere folgten auf seinen Oberschenkeln und in seiner Leistengegend. Da die Tinte mit Salz versetzt war, würde dies nie wieder weggehen. Doch das alles reichte Bloodletter noch immer nicht, weswegen er den Waffenschmied aufforderte, Vishous zu kastrieren. Dieser griff nach einer Zange und setzte sie an dem einen Hoden an. Vishous konnte sich gegen die Männer wehren und verletzte dabei auch seinen Vater schwer, allerdings verlor er dabei einen Hoden. Das Leuchten seiner Hand wurde immer heller, sodass es die Anwesenden blendete und tötete. Vishous stürmte wortwörtlich aus der Höhle und aus dem Lager. Er beschloss für sich, nie wieder zurückzukehren.
Einige Jahre streifte er für sich alleine durch England und blieb nie lange an einem Ort. Für ihn gab es nirgendwo einen Platz, und durch sein Aussehen mieden ihn viele. Erst als er auf einen Kaufmann traf, der ihm eine Arbeit anbot, wurde es besser. Da Vishous eh nichts zu tun hatte und Geld brauchte, fing er an, bei diesem zu arbeiten. So lernte er verschiedene Leute kennen und erfuhr noch mehr vom Leben.
Weitere Jahre zogen ins Land, als er in London einen jungen Prätrans mit seiner Mutter sah, die von Lessern angegriffen wurden. Vishous zögerte keinen Moment und mischte sich ein. Zwar konnte er die Lesser vernichten, aber für die Mutter des Jungen kam jede Hilfe zu spät. Sie starb nur wenige Augenblicke, nachdem Vishous den letzten Lesser in den Dhunhd befördert hatte. Da er aus eigener Erfahrung wusste, wie es war, sich alleine durchkämpfen zu müssen, beschloss er, den Jungen namens Murhder mitzunehmen. Jedoch brachte er Murhder nur zum Kaufmann und verschwand dann. Der Vampir war sich sicher, dass er es dort gut haben würde.
1739 traf der junge Vampir auf Darius und Wrath. Nach einigen gemeinsamen Kämpfen erkannten sie das Potenzial in ihm, und Vishous war sich sicher, dass Darius derjenige war, dessen Bücher er im Lager gelesen hatte. Wenige Zeit später wurde er in die Bruderschaft der Black Dagger eingeführt und erhielt die Narbe auf seiner linken Brust. Von da an kämpfte er zusammen mit den anderen und fertigte die Waffen an, die sie für den Kampf gegen die Lesser brauchten. Darius war damals seine einzige Bezugsperson, und die beiden wurden so etwas wie Freunde.
Viele Jahrzehnte vergingen, und Vishous kämpfte weiterhin mit den Brüdern. Die Reihen lichteten sich, und viele der Brüder fielen, und nur wenige stießen zur Bruderschaft. Wenn er nicht auf der Straße war und kämpfte, vergnügte er sich mit Frauen oder Männern, wobei er ein immer größer werdendes Spektrum von BDSM-Spielchen entwickelte. Jedoch war er immer der dominante Part. Die Kontrolle konnte und wollte er nie abgeben.
1898 wurde Rhage dann in die Reihen der Bruderschaft aufgenommen, und seine große Klappe war manchmal echt nicht zum Aushalten. Immer wieder gerieten die beiden aneinander, aber dennoch verstanden sie sich auf eine gewisse Art und Weise. Sie waren im übertragenen Sinne Brüder und mussten im Kampf gegen die Lesser zusammenhalten. Einige Jahre später stießen auch Zsadist und Phury zur Bruderschaft, und so gewannen sie wieder an Stärke.
Weitere Jahrzehnte vergingen, und der Krieg schien kein Ende zu nehmen. Zwar gelang es den Kriegern, immer mehr der Lesser zu vernichten, aber die wuchsen wie Unkraut. Für jeden Lesser, den sie in den Dhunhd beförderten, tauchten wieder neue auf.
Nachdem sie eines Abends auch noch Darius verloren, spürten sie alle dies in ihrer Brust, da sie durch die Aufnahme in die Bruderschaft verbunden waren. Darius war für Vishous eine Bezugsperson, und der Verlust traf ihn tief, auch wenn er dies nicht zeigte.
----------------------------------------------------------Doch sie hatten gar keine Zeit zum Trauern da de Glymera plötzlich der Meinung war das der König entweder den Thron bestieg, was Wrath niemals wollte oder das sie die Kontrolle übernahmen. Nach einigem hin und her hatte sich Wrath dann doch gezwungenermaßen entschieden den Thron zu besteigen und Marissa zur Frau genommen. Im Gegenzug erhielt er sein Augenlicht wieder. Da er damit alle Hände voll zu tun hatte wurde Tohrment, Sohn des Hharm der neue Führer der Bruderschaft
Sein ganzes Leben beruhte nur darauf zu kämpfen, und wenn er das Verlangen nach Sex hatte, dann bestellte er sich Vampirinnen in seine private Wohnung. Dort hatte er sich ein BDSM-Reich eingerichtet, das es wirklich in sich hatte. Die Frauen, die dorthin kamen, hatten immer den devoten Part, da er sich einfach keiner Person anvertrauen konnte, und genau das war das Wichtigste bei seiner sexuellen Neigung.
Mithilfe eines Rekrutenprogrammes wollten sie ihre Reihen im Kampf gegen die Lesser aufstocken aber es sollte ganz anders kommen. Einige Monate nachdem sie Darius verloren hatten fiel auch Tohrment im Kampf gegen die Lesser während seine Shellan Wellesandra zur selben Zeit ihren Sohn Dariuth zur Welt brachte. Auch dessen Ziehsohn John, der Sohn von Darius, litt sehr darunter und tut dies auch heute noch. Doch es musste weitergehen, denn die Lesser machten keine Pause.
Als er sich wenige Zeit später in seinem Loft ablenken wollte, tauchte die Jungfrau vor ihm auf. Das war ja noch etwas, was ihn zwar verwunderte, aber was dann kam, riss ihn aus den Schuhen. Die Jungfrau offenbarte ihm, dass sie seine Mutter war, und das war einfach heftig. Sie gab ihm nicht einmal Zeit, das zu verdauen, zumal er das gar nicht akzeptieren wollte. Die ganzen Jahrzehnte hatte sie nichts gesagt, und jetzt offenbarte sie ihm dies und ernannte ihn zudem noch zum Primal. Eine Aufgabe, die ihm überhaupt nicht passte, zumal er das mit seiner sexuellen Neigung nicht unter einen Hut bringen konnte. Aber er erfuhr auch noch das er eine Schwester besaß und sie wieder in sein Leben treten würde wenn er auf den Deal einging und auch wenn er das nicht gang glauben konnte blieb ihm nichts anderes übrig. Nachdem sie ihm das Medaillon gegeben hatte, verschwand sie auch wieder.
Eine ganze Weile stand er einfach nur da und begab sich dann ins ZeroSum, um erst einmal zu trinken. Eigentlich wollte er sich nur betrinken, um nichts Dummes zu tun. Da er nicht wusste, wie es weitergehen sollte, verließ er den Club und ging durch die dunklen Straßen von Caldwell.
Was die Zukunft für ihn bringt ist ungewiss, da er sein eigenes Schicksal nicht sehen kann.
Die ersten Jahre verbrachte er unter den Prätrans im Lager, die genauso abwertend behandelt wurden wie Vieh. Die Kinder standen nun mal am Ende der Nahrungskette, und so bekamen sie auch nur die Reste vom Essen. Diese Reste waren eigentlich nur die Knochen, an denen fast gar nichts mehr dran war. Auch unter den Prätrans entstanden immer wieder Kämpfe. Nur in der Höhle, in welcher er sich zurückzog, um Ruhe zu haben, fühlte er sich wohl. In einer der Nischen hatte er einige Bücher gefunden, unter anderen eines, das von einem Mann namens Darius geschrieben worden war. Immer, wenn er diese Bücher las, vergaß er alles um sich herum.
Dies ging aber nicht sehr lange gut, denn Bloodletter erwischte ihn dabei, wie er die Bücher las. Ebenso zwang er ihn dazu, die Bücher zu vernichten und bestrafte Vishous dafür, dass er sich gegen seine Regeln gestellt hatte. Von da an wurde er noch mehr beobachtet, und jedes noch so kleine Fünkchen, das nicht in die Bloodletters Regeln passte, wurde gemeldet und bestraft.
Wenige Zeit später war Vishous am Fluss. Nachdem er eine Vision gehabt hatte, in der einer der Prätrans starb, war er damit völlig überfordert. Als er diesen Prätrans dann auch am Fluss sah, wusste er, dass das, was er gerade gesehen hatte, nicht passiert war. Aus diesem Grund sagte er ihm, wie er sterben würde, und natürlich glaubte dieser ihm nicht wirklich, aber der Prätrans bekam es mit der Angst zu tun. Wenige Minuten später lag dieser tot im Fluss und war genau so gestorben, wie Vishous es vorausgesehen hatte. Von jener Nacht an wurde er von allen gemieden.
Der nächste Schlag kam, als seine Transition einsetzte und eine Vampirin ihm nur gezwungenermaßen durch die Wandlung half. Kurz danach musste er sich seinem ersten Kampf stellen. Sein Gegner war einer der gefährlichsten Vampire im Lager. Der Kampf lief echt scheiße für den jungen Vampir, zumal er seinen Körper noch nicht einmal kontrollieren konnte. Zuerst sah es nicht so gut für Vishous aus, doch er ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte weiter. Nach einem heftigen Hin und Her gewann er den Kampf und nahm den Vampir letztendlich vor den Augen aller Anwesenden. Anschließend wollte er sich einfach nur zurückziehen und sich von den Strapazen der Wandlung und des Kampfes erholen. Doch Bloodletter verkündete vor allen Vampiren, dass er immer Vishous' Leben bestimmen würde. Vishous allerdings passte dies nicht, weswegen er auf seinen Erzeuger losging und ihn mit seiner glühenden Hand berührte. Genau in jenem Moment sah er dessen Tod voraus.
Kurz darauf wurde er von einigen Vampiren, die den Worten Bloodletters folgten, in dessen Höhle gebracht und auf dem Boden festgehalten. Da Vishous´ Vater ihn für nicht normal hielt und dieser ihn angegriffen hatte, wollte er die anderen vor ihm warnen und ihn kennzeichnen. Aus diesem Grund wurde ihm eine Warnung auf die rechte Schläfe tätowiert. Weitere folgten auf seinen Oberschenkeln und in seiner Leistengegend. Da die Tinte mit Salz versetzt war, würde dies nie wieder weggehen. Doch das alles reichte Bloodletter noch immer nicht, weswegen er den Waffenschmied aufforderte, Vishous zu kastrieren. Dieser griff nach einer Zange und setzte sie an dem einen Hoden an. Vishous konnte sich gegen die Männer wehren und verletzte dabei auch seinen Vater schwer, allerdings verlor er dabei einen Hoden. Das Leuchten seiner Hand wurde immer heller, sodass es die Anwesenden blendete und tötete. Vishous stürmte wortwörtlich aus der Höhle und aus dem Lager. Er beschloss für sich, nie wieder zurückzukehren.
Einige Jahre streifte er für sich alleine durch England und blieb nie lange an einem Ort. Für ihn gab es nirgendwo einen Platz, und durch sein Aussehen mieden ihn viele. Erst als er auf einen Kaufmann traf, der ihm eine Arbeit anbot, wurde es besser. Da Vishous eh nichts zu tun hatte und Geld brauchte, fing er an, bei diesem zu arbeiten. So lernte er verschiedene Leute kennen und erfuhr noch mehr vom Leben.
Weitere Jahre zogen ins Land, als er in London einen jungen Prätrans mit seiner Mutter sah, die von Lessern angegriffen wurden. Vishous zögerte keinen Moment und mischte sich ein. Zwar konnte er die Lesser vernichten, aber für die Mutter des Jungen kam jede Hilfe zu spät. Sie starb nur wenige Augenblicke, nachdem Vishous den letzten Lesser in den Dhunhd befördert hatte. Da er aus eigener Erfahrung wusste, wie es war, sich alleine durchkämpfen zu müssen, beschloss er, den Jungen namens Murhder mitzunehmen. Jedoch brachte er Murhder nur zum Kaufmann und verschwand dann. Der Vampir war sich sicher, dass er es dort gut haben würde.
1739 traf der junge Vampir auf Darius und Wrath. Nach einigen gemeinsamen Kämpfen erkannten sie das Potenzial in ihm, und Vishous war sich sicher, dass Darius derjenige war, dessen Bücher er im Lager gelesen hatte. Wenige Zeit später wurde er in die Bruderschaft der Black Dagger eingeführt und erhielt die Narbe auf seiner linken Brust. Von da an kämpfte er zusammen mit den anderen und fertigte die Waffen an, die sie für den Kampf gegen die Lesser brauchten. Darius war damals seine einzige Bezugsperson, und die beiden wurden so etwas wie Freunde.
Viele Jahrzehnte vergingen, und Vishous kämpfte weiterhin mit den Brüdern. Die Reihen lichteten sich, und viele der Brüder fielen, und nur wenige stießen zur Bruderschaft. Wenn er nicht auf der Straße war und kämpfte, vergnügte er sich mit Frauen oder Männern, wobei er ein immer größer werdendes Spektrum von BDSM-Spielchen entwickelte. Jedoch war er immer der dominante Part. Die Kontrolle konnte und wollte er nie abgeben.
1898 wurde Rhage dann in die Reihen der Bruderschaft aufgenommen, und seine große Klappe war manchmal echt nicht zum Aushalten. Immer wieder gerieten die beiden aneinander, aber dennoch verstanden sie sich auf eine gewisse Art und Weise. Sie waren im übertragenen Sinne Brüder und mussten im Kampf gegen die Lesser zusammenhalten. Einige Jahre später stießen auch Zsadist und Phury zur Bruderschaft, und so gewannen sie wieder an Stärke.
Weitere Jahrzehnte vergingen, und der Krieg schien kein Ende zu nehmen. Zwar gelang es den Kriegern, immer mehr der Lesser zu vernichten, aber die wuchsen wie Unkraut. Für jeden Lesser, den sie in den Dhunhd beförderten, tauchten wieder neue auf.
Nachdem sie eines Abends auch noch Darius verloren, spürten sie alle dies in ihrer Brust, da sie durch die Aufnahme in die Bruderschaft verbunden waren. Darius war für Vishous eine Bezugsperson, und der Verlust traf ihn tief, auch wenn er dies nicht zeigte.
----------------------------------------------------------Doch sie hatten gar keine Zeit zum Trauern da de Glymera plötzlich der Meinung war das der König entweder den Thron bestieg, was Wrath niemals wollte oder das sie die Kontrolle übernahmen. Nach einigem hin und her hatte sich Wrath dann doch gezwungenermaßen entschieden den Thron zu besteigen und Marissa zur Frau genommen. Im Gegenzug erhielt er sein Augenlicht wieder. Da er damit alle Hände voll zu tun hatte wurde Tohrment, Sohn des Hharm der neue Führer der Bruderschaft
Sein ganzes Leben beruhte nur darauf zu kämpfen, und wenn er das Verlangen nach Sex hatte, dann bestellte er sich Vampirinnen in seine private Wohnung. Dort hatte er sich ein BDSM-Reich eingerichtet, das es wirklich in sich hatte. Die Frauen, die dorthin kamen, hatten immer den devoten Part, da er sich einfach keiner Person anvertrauen konnte, und genau das war das Wichtigste bei seiner sexuellen Neigung.
Mithilfe eines Rekrutenprogrammes wollten sie ihre Reihen im Kampf gegen die Lesser aufstocken aber es sollte ganz anders kommen. Einige Monate nachdem sie Darius verloren hatten fiel auch Tohrment im Kampf gegen die Lesser während seine Shellan Wellesandra zur selben Zeit ihren Sohn Dariuth zur Welt brachte. Auch dessen Ziehsohn John, der Sohn von Darius, litt sehr darunter und tut dies auch heute noch. Doch es musste weitergehen, denn die Lesser machten keine Pause.
Als er sich wenige Zeit später in seinem Loft ablenken wollte, tauchte die Jungfrau vor ihm auf. Das war ja noch etwas, was ihn zwar verwunderte, aber was dann kam, riss ihn aus den Schuhen. Die Jungfrau offenbarte ihm, dass sie seine Mutter war, und das war einfach heftig. Sie gab ihm nicht einmal Zeit, das zu verdauen, zumal er das gar nicht akzeptieren wollte. Die ganzen Jahrzehnte hatte sie nichts gesagt, und jetzt offenbarte sie ihm dies und ernannte ihn zudem noch zum Primal. Eine Aufgabe, die ihm überhaupt nicht passte, zumal er das mit seiner sexuellen Neigung nicht unter einen Hut bringen konnte. Aber er erfuhr auch noch das er eine Schwester besaß und sie wieder in sein Leben treten würde wenn er auf den Deal einging und auch wenn er das nicht gang glauben konnte blieb ihm nichts anderes übrig. Nachdem sie ihm das Medaillon gegeben hatte, verschwand sie auch wieder.
Eine ganze Weile stand er einfach nur da und begab sich dann ins ZeroSum, um erst einmal zu trinken. Eigentlich wollte er sich nur betrinken, um nichts Dummes zu tun. Da er nicht wusste, wie es weitergehen sollte, verließ er den Club und ging durch die dunklen Straßen von Caldwell.
Was die Zukunft für ihn bringt ist ungewiss, da er sein eigenes Schicksal nicht sehen kann.
.Vivian Saarela.
Vivi
.Wooyoung Kang.
Dani oder Engelchen
.Xasrax
Dani oder Engelchen
.Xerxes
.Yuliy Jirov.
Dani
.Zane Carter.
Vivi
Aezvyra
Vivi
Akira Satō.
Dani oder Engelchen
Alex Chen
Vivi
Andrew Van de Kamp.
Dani oder Engelchen
Arden Pendragon
Inga
Arden Luces Pendragon [Kronprinz und Erbe des Thrones von Camelot]
7.11.482 | ca. 1539 Jahre alt
Geboren und Aufgewachsen auf Camelot, wohnt zur Zeit in London
Single [Katheryn Montgomery]
Mensch [Unsterblich]
z.Z. Lehrer für englische Geschichte [Highschool]
Größe: 1.85| Gewicht: 79kg | Blutgruppe: AB - | Haare: Braun | Augen: Braun | Körperbau: muskelös & durchtrainiert | Ausstrahlung: Selbstbewusst, Ruhig, Aufmerksam | Merkmale: leichter Bart | Kleidung: Turnschuhe, Jeans, T-Shirt, Kette mit einem kleinen Drachen, Armbanduhr | Ausrüstung: Angepasst
alte Bücher, Gras & Seifenblasen
x tolerant x hilfsbereit x aufmerksam x ruhig x kontaktfreudig x loyal x selbstbewusst x geduldig x gerecht x einfallsreich
x dickköpfig x pragmatisch x trockener Humor x gibt kaum nach x diskussionsfreudig x lässt es hin und wieder an Respekt fehlen x wirkt oft nachdenklich nach außen hin x unkonventionell x lügt oft, gerade wenn es um seine Person geht x lässt seine Emotionen kaum nach außen dringen
x ein gutes Buch x Sport x gute Gesellschaft und ein gutes Bier x Sonnenuntergänge auf Burgen und Schlössern beobachten x ruhige, klassische Musik
x Vorurteile & Lügen x wenn geschichtliche Tatsache verdreht werden x Terrorismus & unnötige Gewalt x Umweltverschmutzung x Ungerechtigkeit
kennt sich mit div. Waffen und Selbstverteidigungsarten aus | spricht jede Sprache die jemals auf der Welt gesprochen wurde und kann sie ebenso lesen | div. Kenntnisse über die Magie und Geschichte | Heilkenntnisse, sowie andere Dinge, die er im Laufe seines langen Lebens gebraucht und gelernt hat
kann Magie nutzen und kennt sich in der Herstellung von Zaubertränken aus
Welt: The Quest [kurz vor der 1. Staffel]
Arden wird als einziges Kind von Artus Pendragon & seiner Frau Ginevra geboren | er wächst in Camelot auf und wird von Merlin in der Zauberkunst ebenso unterrichtet, wie von den Rittern im Bereich Kämpfen und weiteren Lehrerin Bereich Diplomatie und wie man ein Königreich regiert | lernt im Laufe der Zeit auch Mordred, sowie andere Mitglieder seiner Familie kennen, verbringt aber eine normale Kindheit [soweit sie als Kronprinz normal sein kann] | sagt noch heute, dass er eine glückliche Kindheit hatte, auch wenn vieles anstregend und nicht immer einfach war | lernt ebenso zu Reiten und dass er mit wachsamen Blick durch die Welt gehen muss | ist kaum Erwachsen geworden, als sein Vater von seinem Bruder Mordred getötet und kurz darauf Camelot vernichtet wird, ohne dass er etwas dagegen tun kann | wird dabei von dem selben Zauber Unsterblich gemacht, der auch zweien seiner Ritter Unsterblichkeit verliehen hat | zieht mit den überlebenden Rittern Galahad und Lancelot weiter, ehe sich Lancelot von der Gruppe trennt | bleibt noch eine Weile bei dem Ritter, ehe auch ihre Wege sich trennen, selbst wenn sie sich im Laufe der nächsten Jahrhunderte immer wieder kreuzen werden, ebenso wie sie es mit seinem Lehrmeister Merlin tun, ehe dieser von einem anderen Unsterblichen getötet wird | verbringt die nächsten Jahrhunderte damit die Welt zu erkunden, soweit es möglich ist, und stellt sich später auch öfters in den Dienst der Bibliothek, als sie seine Hilfe braucht und Galahad sich ihr anschließt | sorgt dafür dass die Magie mit ihr verschlossen wird, als sie droht die Welt zu überfluten, während er ansonsten ein normales Leben zu führen scheint | heiratet sogar, ohne dass er Kinder in die Welt setzt | schafft es später sogar sich mit seinem Bruder zu versöhnen, auch wenn beide beschließen sich nicht allzu oft über den Weg zu laufen | Arden lernt vieles neues, versucht neue Dinge und lernt hinter die Geschichte zu sehen, um zu erfahren, was sich wirklich auf der Welt abspielt | er schafft es sich größten Teils aus den Kriegen heraus zu halten, findet sich aber ebenso oft an geschichtlich wichtigen Punkten wieder, fast als wolle die Geschichte sicher gehen, dass alles seinen richtigen Gang läuft | so lernt er z.B. auch Präsident Roosevelt kennen, kurz nachdem dieser zum Präsidenten gewählt wird, oder findet sich plötzlich in London wieder, als die Stadt zu großen Teilen nieder brennt | ebenso erlebte er den Sturm auf die Bastille und erlebte nicht nur die Unabhängigkeit Frankreis mit | im Laufe der Jahre begreift er jedoch, dass er gerne anderen etwas beibringt, ihnen zeigt wie sie mit der Welt umzugehen haben und wie wichtig es ist zu schützen und zu bewahren, was man hat, damit es für die nächsten Generationen erhalten bleibt | beschließt schließlich Lehrer zu werden, etwas was er in seinen letzten angeblichen Leben quer durch die Weltgeschichte tut und etwas, womit er glücklich ist, wohl wissend, dass er damit auch seine Bestimmung gefunden zu haben scheint
Ben Barnes
Ascan Telford.
Vivi
Ascan.
Ashley Marin
Dani
Assaulth.
Vivi
Astaroth.
Vivi
Astarte Vâlceana.
Avril
Dani
Aya Rivers.
Vivi
Azrakas.
Vivi
Baekho
Dani
Bakaru.
Dani oder Engelchen
Balthazar.
Dani
Bang Chan
Dani oder Engelchen
Bellamy Blake.
Berith.
Vivi
Bex Valentine.
Vivi
Bill.
Dani
Blaylock.
Vivi
Bree van de Kamp.
Burak Eren
Cai Morgan.
Vivi
Caja Eriksson
Inga
17-19
Distrikt 7 [Holz // holzverarbeitung, Papier]
kann mit Bogen und Axt umgehen
Cal Kestis.
Cataleya
Vivi
Ceres
Cersei Lannister.
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Cersei Lannister.
Geboren wurde sie am 6 Tag des 3 Monats im Jahr 266 AC und damit ist sie nun 41 Jahre alt.
Sie lebt im Palast in Königsmund.
Seaghdh Keir Cunningham hat es geschafft ihr Interesse zu wecken.
Sie ist eindeutig ein Mensch.
Cersei, aus dem Hause Lannister, die erste ihres Namens. Königin der Andalen, der Rhoynar und der ersten Menschen. Herrscherin über die sieben Königslande und Beschützerin des Reiches
Sie gehört dem Hause Lannister an.
Größe: 179cm | Gewicht: 59kg | Blutgruppe: B | Haare: golden, lang und gewellt | Augen: katzengrün | Körperbau: weiblich, sinnlich | Ausstrahlung: erhaben, arrogant, von sich selbst überzeugt, selbstsicher | Merkmale: eine kleine Narbe am Knöcheln | Kleidung: elegante, aufwendige Kleider sind das was sie bevorzugt trägt
Nach dunklen Rosen und wilden Kräutern.
rücksichtslos | eigensinnig | kalt | ehrgeizig | gerissen | manipulativ | erbarmungslos | ausgezeichnete Strategin | taktische Fähigkeiten | intrigant | würdevoll | handelt manchmal zu leichtfertig bzw kindisch (was andere nicht verstehen und dadurch ein Vorteil ist)
eigensinnig | arrogant | überheblich | kalt | egozentrisch | ungeduldig | kurzsichtig | schlechtes Urteilsvermögen & Führung in Bezug auf Feinde und Langzeitfolgen | erkennt die eigenen Grenzen nicht | ihre Kinder | handelt manchmal zu leichtfertig bzw kindisch
Zeit mit ihren Kindern | guter Wein | heiße Nächte mit Jaimie | von ihrem Vater unterschätzt und benutzt zu werden | alleine zu sein
Tyrion | lange Reisen | warten zu müssen | zu versagen | all jene die sie als Feinde betrachtet .. also alle
Sie hat sich ein Wissen über diverse Strategien, die einzelnen Häuser und anderen angeeignet um zu herrschen. Ebenso kennt sie sich ein wenig mit Giften aus und beherrscht hochvalyrisch zu einem gewissen Grad.
Sie ist eine ausgezeichnete Manipulatorin und Lügnerin. Macht ist das einzige was für sie zählt.
Besitzt sie keines
Cersei ist eine ziemlich einfallsreiche Frau die alles tun würde um ihre Familie zu beschützen und ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Lena Headey
Chance
Inga
Chance
2009 | 16 Jahre alt
New York | Manhattan | Hell
Single [Layla]
Mensch
./.
Fallen Angels
Größe: 1.85 | Gewicht: 73kg | Blutgruppe: 0- | Haare: Hellblond, fast weiß | Augen: Blau | Körperbau: schlank, unterernährt | Ausstrahlung: Selbstbewusst, aufmerksam | Merkmale: div. Narben | Kleidung: dunkel, der Witterung angepasst, geflickt | Ausrüstung: angepasst
Verbranntes Holz & Papier, altes Metall & Blut
x Überlebenskünstler
x fit in Selbstverteidigung
x Reaktionsschnell
x Selbstsicher
x Loyal gegenüber seinen Freunden
x Aufmerksam
x zögert nicht einzugreifen wenn es sein muss
x hat Humor (hin & wieder etwas sarkastisch)
x Sportlich
x Abenteuerlustig
x fit in Selbstverteidigung
x Reaktionsschnell
x Selbstsicher
x Loyal gegenüber seinen Freunden
x Aufmerksam
x zögert nicht einzugreifen wenn es sein muss
x hat Humor (hin & wieder etwas sarkastisch)
x Sportlich
x Abenteuerlustig
x Nachdenklich
x Neugierig
x Unordentlich
x weiß nicht immer was er will
x Misstrauisch
x Skrupellos [geht notfalls über Leichen]
x Aggressiv
x Risikobereit
x hat eine große Klappe
x wird schnell wütend
x Neugierig
x Unordentlich
x weiß nicht immer was er will
x Misstrauisch
x Skrupellos [geht notfalls über Leichen]
x Aggressiv
x Risikobereit
x hat eine große Klappe
x wird schnell wütend
Sonnenuntergänge | Ruhige Momente | Was mit seinen Freunden unternehmen | Warme Nächte & Wetter | Einen warmen und halbwegs gemütlichen Schlafplatz haben | Waffen, Messer, Feuer, Zündeln
Stress | Cops, Wärter, Angeber, Schleimer, Freier etc. | Regeln, Gesetze (wobei er bei letzteren nur die ungeschriebenen Gesetze seiner Welt kennt) | Besserwisser | Das Getue der Mächtigeren, bzw. Leute die ihre Macht ausspielen | bedroht zu werden | Arroganz
Kann nur leidlich Lesen, Schreiben & Rechnen | Stehlen, Schmuggeln, kann sich in der Dunkelheit verbergen | kann sich verteidigen | kann gut mit Messern umgehen | weiß wie man notfalls etwas neues beschafft, oder auf kreative Weise Dinge repariert | spricht neben Englisch auch Spanisch & Chinesisch & kann einige andere Sprachen im Ansatz verstehen
Welt: Die Klapperschlange [Film] | spielt vor Beginn des Films
wird als Sohn einer Hure & eines Freiers inmitten des Gefängnisses geboren | weiß bis heute nicht, wer sein leiblicher Vater ist (nicht dass es ihn überhaupt interessieren würde) | überlbt, auch wenn sich seine Mutter kaum um ihn kümmert und ihn den anderen Frauen in ihrem Umfeld überlässt | lernt früh sich selbst zu beschäftigen und auf sich aufzupassen | lernt laufen, sprechen etc. und begreift die Welt um sich herum schneller, als es eigentlich gut für ihn ist | ist 4 Jahre alt, als er seinen Aufpassern entwischt und seine Mutter beim Sex erwischt, etwas was einige Fragen seinerseits die nächsten Wochen nach sich zieht | ist grundsätzlich kein einfaches Kind und bekommt nur, von einem der Freier seiner Mutter, notdürftig Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht | fängt mit 8 Jahren an herum zu streunen, die Umgebung zu erkunden und lernt dabei auch die anderen Kinder des Viertels kennen mit denen er beginnt die Straßen unsicher zu machen | sieht dabei weiterhin Dinge, die der Welt da draußen verborgen bleiben | weitet seinen Bewegungsradius in den nächsten Jahren immer weiter aus und schließt sich mit 12 Jahren den Angels an, Kindern die wie er in diese Hölle hinein geboren wurden | lernt von ihnen immer weiter das Überleben | ist ca. 14 Jahre alt, als seine Mutter ihn auf die Straße setzt und nicht mehr um sich haben will, es ist das letzte Mal, dass er sie sieht, nicht dass ihn das heute noch wirklich kümmert | macht ebenso mehr als einmal die Erfahrung wie es ist, wenn Männer sich nehmen, was sie wollen, hat aber auch nicht selten danach diese Männer ermordet | nimmt für sich und seine Leute, was er braucht, teilweise auch von den Neuankömmlingen, die nicht wirklich wissen, was sie hier in Manhattan erwartet, wenn sie hier ankommen
Boyd Hohlbrook
Charlie Goodwin
Vivi
Christopher Lee.
Dani oder Engelchen
Clay Bennett.
Dani oder Engelchen
Cloud.
Dani
Daniel Kang
Dani
Dexter Crowley.
Dwayne
Vivi
Dylan Taylor.
Dani oder Engelchen
Eleanor Henstridge.
Dani
G-Dragon
Dani
Gabrielle Solis
Vivi
Gackt
Dani
Gannicus
Gikwang Park
Dani oder Engelchen
Götter Real
Ground Zero
Dani
Hak.
Dani oder Engelchen
Hanna Marin.
Vivi
Hannah Kaiser.
Dani oder Engelchen
Harley Quinn.
Hazard
Hizumi.
Dani
Horizon.
Vivi
Hwanwoong
Dani
Hyejin Moon
Dani oder Engelchen
Hyunjin Seo.
Vivi
Ilea Morgan_
Inessa.
Vivi
Inphernal.
Vivi
Insane
Vivi
John Connor
Dani
John Matthew.
Vivi
John Murphy.
Jon Snow.
JR
Dani
Jungkook
Dani
Kahlan.
Dani oder Engelchen
Katheryn Montgomery
Dani
Ken Kaneki.
Vivi
Kenneth Taylor.
Vivi
Kenshin Sakai.
Vivi
Kenshin Shiota.
Dani oder Engelchen
Kit Crowley
Vivi
Kit Marin.
Vivi
Kyle Reese
Inga
Kyle Reese
Single [Schwärmt für Sarah Connor]
Mensch
Soldat des Widerstands | Sergeant
Widerstand
Welt: SCC [kurz vor seiner Reise in die Vergangenheit]
Jai Courtney
Kyle West.
Vivi
Kyo Sohma.
Vivi
L.
Dani
Lara_Croft
Layla.
Vivi
Leedo
Vivi
Lumen.
Dani oder Engelchen
Luxania Caelum.
Maniac.
Dani oder Engelchen
Marissa.
Dani
Mary Alice Brandon
Dani oder Engelchen
Mein lautet Mary Alice Brandon (später Alice Cullen).
Ich wurde am 2. Mai 1901 und damit bin ich nun 46 Jahre alt. (1947)
Alles nahm in Biloxi, Mississippi seinen Anfang.
Ich bin alleinstehend aber Leon Kennedy scheint es zu schaffen das mein Herz schneller schlägt.
Nachdem sie 1920 verwandelt wurde darf sie sich als Vampir bezeichnen, wobei sie zu den vegetarischen gehört, die sich nicht von Menschen ernähren.
Derzeit bin ich als Schneiderin tätig.
Keine
Größe: 1,68m | Gewicht: 50kg | Blutgruppe: B | Haare: schwarzbraun, mit Rotstiich, ca Schulterlang | Augen: goldfarben oder schwarz je nach durstgrad | Körperbau: zierlich, Puppenhaft | Ausstrahlung: quirlig, aufgeweckt, optimistisch, liebenswürdig | Merkmale: Stupsnase, wechselnde Augenfarbe, das Kragenband mit dem Familenwappen | Kleidung: gern Kleider, etwas verspielter auch gern vom Designer, aber auch Hosen und Shirts, je nach Lust und Laune
Nach Jasmin mit einem leichten Hauch von Seide.
schnelle Auffassungsgabe | sehr ideenreich und intuitiv | ihre Visionen | sehr herzlich, einfühlsam, aufmerksam | sehr optimistisch | lässt sich nicht manipulieren | modebewusst | lebendig und fröhlich | sehr schnell und beweglich | kann andere sehr gut überzeugen | kann gut zeichnen
ihre Visionen | oft ein wenig zu aufdringlich und überdreht | kann schon mal überstürzt handeln | ignoriert schon mal andere Meinungen ect | handelt gern auf ihre eigene Weise ohne zu überdenken | will ihren Kopf durchsetzen, wenn nicht ist sie eingeschnappt oder traurig | oft zu ungeduldig | die fehlenden Erinnerungen an ihr menschliches Leben
shoppen zu gehen | andere einzukleiden | Partys zu organisieren | mit dem Auto zu fahren | die Zeit mit meiner neuen Familie | zu zeichnen
James und manch andere Nomaden | wenn meine Familie leidet | Leute die ihrer Familie schaden | wenn man nicht so handelt wie sie es im Sinn hat | ignoriert oder belogen zu werden
Kunstkenntnisse, Designerfertigkeiten, weiß viel über den Aktienmarkt.
Ich habe die Gabe der Vision und kann so die Vergangen, Gegenwart und Zukunft sehen.
Das besitze ich nicht.
Ich kämpfe noch immer um meine eigenen Erinnerungen die ich verloren habe.
Wusstest du, dass .... ... Alice eigentlich als Mary Alice geboren wurde? ... sie 1901 in Biloxi Mississipi das Licht der Welt erblickte? ... sie vom Sternzeichen her ein Stier ist? ... ihre Eltern der Mitteklasse angehörten ... ihr Vater ein Juwelier und Perlenhändler war und somit auch sehr oft unterwegs ... ihre Mutter hingegen Hausfrau und sich liebevoll um das Mädchen kümmerte ... es ihr eigentlich an nichts gefehlt hat ... sie schon früh ihre ersten Vorahnungen - wenn auch nicht immer zutreffend - hatte ... ihre Mutter damit kein Problem hatte und sie weiterhin normal behandelte ... ihr Vater hingegen das für Schwachsinn hielt und es unterbinden wollte ... das nicht unbemerkt blieb obwohl sie selbst kaum darüber redete ... die Menschen um sie herum dennoch über sie tuschelten ... sie eine Schwester nahmen Cynthia bekam ... und sie schon vorher sagen konnte das es sich um ein Mädchen handelte ... sie versuchte sowohl ihre Freundin als auch ihrer Cousine zu helfen, die ihr aber nicht zu hören wollten ... nach eintreffen der Vorhersage sie als Schuldige angeprangert wurde ... man behauptete das sie einen verfluchte ... man sie deswegen Hexe und Wechselbalg nannte ... sie sehr darunter litt ... sie auch den Tod ihrer Mutter durch die Hand eines Fremden gesehen hat und sie warnen wollte ... ihre Mutter ihr im Gegensatz zu ihrem Vater glaubte ... es nach Monaten so aussah als hätte sie sich geirrt und alle Schutzvorkehrungen fallen gelassen wurden ... ihre Mutter darauf getötet wurde ... sie allen beweisen wollte das es sich Mord handelte, sorgte ihr Vater dafür das sie schwieg ... ihr Vater nach 6 Monaten erneut einen blonden Yankee aus Illinois heiratete ... diese Frau sie mit Ablehnung und zugleich wie Haustiere behandelte ... Alice sie beschuldigte für den Tod ihrer Mutter verantwortlich zu sein ... ihr Vater darauf hin richtig ausflippte ... sie später eine Vision von ihrem Vater hatte wie er ihre Mutter tötete ... sie darauf zu Verwandten flüchtete ... die sie jedoch wieder rauswarfen ... ihre Vater dafür sorgte das man sie in der Stadt für verrückt hielt ... sie dadurch in einen Irrenanstalt kam ... man ihr die Haare abrasierte ... sie mit Elektroschocks behandelt wurde ... sie dadurch ihr komplettes Erinnerungsvermögen verlor ... sie dort einen Vampir - einen Arzt - kennen lernte und sich mit ihm anfreundete ... dieser sie wie eine Tochter behandelte ... sie von ihm immer wieder kleine Geschenke bekam ... er ihre Fähigkeiten förderte und versuchte schlimme Behandlungen zu vermeiden ... Alice eine Vision von James hatte ... der Arzt mit ihr fliehen wollte ... sie sah das James sie kriegen würde und genau das passierte ... der Vampir sie wandelte bevor James auftauchte, das ihre einzige Chance war ... ihr Retter durch die Hand von James starb ... James sie allein zurück ließ um sie ein wildes Dasein führen zu lassen ... sie all ihre Erinnerungen verlor ... sich dadurch einsam und verloren fühlte ..
Ashley Greene
Midnight Kim.
Vivi
Mona Vanderwaal
Morgaine.
Mujin
Dani oder Engelchen
Murhder.
Vivi
Nagisa Shiota.
Dani
Nate Mackenzie.
Vivi
Nobuchika Ginoza.
Noctis Caelum.
Octavia Blake.
Payne.
Phury.
Vivi
Qhuinn
Raezor.
Vivi
Ragnar Lothbrok
Dani
Randy Orton
Dani
Redir Solazarn
Inga
Redir Solazarn
25 Jahre alt | geb. am 25.03.25 VSY
Geboren und aufgewachsen auf Coruscant
Single [Ceres]
Mensch [Machtsensitiv]
Inquisitor [auf der Stufe eines Sith-Meisters]
Imperium
Größe: 1.88 | Schlank & Durchtrainiert | div. Narben | Blaue Augen | Blonde Haare [z.Z. als Undercut getragen, Haare hinten zusammen gebunden] | 3-Tage-Bart | Kleidung: Wetter & Situation angepasst | trägt meistens einen Blaster & ein Vibromesser bei sich, ebenso ein längeres Lichtschwert [doppelte & rote Klinge]
Blut & Regen
guter Kämpfer [mit und ohne Waffen] | geübt darin die Macht zu nutzen | lässt sich nicht so leicht von etwas abbringen | bereit über seine eigenen Grenzen hinaus zu gehen | weiß wie man schnell an Informationen kommt | kann sich gut auf neue Situationen einstellen | aufmerksamer Beobachter | schnelles Reaktionsvermögen | Willensstark | kann sich gut durchsetzen
lässt sich oft von seiner Wut leiten | impulsiv | fürchtet den Tod nicht | gewaltbereit | nimmt ungerne Hilfe von außen an | Einzelgänger | empfindet keine Empathie für andere | teilt sich anderen nicht mit | unfreundlich nach außen, es sei denn er möchte etwas von seinem Gegenüber | spricht nicht über das was er denkt, oder fühlt
Folter, Schreie | trockenes Wetter | eine vernünftige Jagd | an seinem Schiff herum schrauben zu können | Herausforderungen
Rebellen, Wesen die gegen das Imperium sind | Gefängniszellen | wenn ein Auftrag zu leicht von statten geht | tatenlos herum sitzen zu müssen | Regen
div. technische Kenntnisse | Kampffähigkeiten | Flugfähigkeiten | spricht Basic
Kenntnisse über die Nutzung der Macht
ehm. Jüngling des Jedi-Ordens
Redir wird als ältestes Kind seiner Familie auf Coruscant geboren, als die Klonkriege bereteits toben | zeigt bereits in den ersten Lebensmonaten diverse Machtfähigkeiten, woraufhin seine Eltern sich an den Orden der Jedi wenden | ein Kundschafter besucht die Familie und erklärt den jungen Eltern, dass aus ihrem Sohn ein Jedi werden könnte, wenn sie es denn wollten | Redir ist noch kein Jahr alt, als seine Eltern ihn in die Hände des Ordens übergeben und nie wieder sehen sollten | ist die erste Zeit im orden recht unruhig, findet aber schnell wieder zu Sicherheit und Ruhe zurück und wächst zu einem aufmerksamen und neugierigen Jüngling heran | begreift schnell die lebendige Macht und lernt sie auf seine Weise zu nutzen | es folgen erste Übungen mit dem Übungslichtschwert, den um die Ecke denken und Wahrheiten dort zu erkennen, wo andere sie nicht sehen können | lernt ebenso lesen und Schreiben, ebenso werden ihm die ersten Wege der Diplomatie aufgezeigt | von den Mauern des Tempels geschützt bekommt er, ebensowenig wie seine Freunde, mit, wie die Galaxie sich ins Chaos stürzt und die Stimmung sich gegen die Jedi wendet | er ist sechs Jahre alt, als die Order 66 ausgerufen und der Orden der Jedi vernichtet wird | Redir versucht sich zu verstecken, wird dabei jedoch verhaftet und festgesetzt und landet im Gefängnis | meditiert dort sehr viel, wie er es gelernt hat, auf der Suche nach Antworten, findet sie jedoch nicht | bleibt zwei Jahre im Gefängnis und lernt sich dort gegen die gewaltbereiten Häftlinge zur Wehr zu setzen, nachdem er das erste Jahr fast durchweg zusammen geschlagen wird und lernen musste um sein Essen zu kämpfen | tut dies nach und nach mit Hilfe der Macht, woraufhin auch den Wachen klar wird, was noch aus dem Jungen werden kann, wenn man es zulässt, während der junge Jedi die Macht nun immer weiter nutzt, um anderen Wesen Schmerz zuzufügen, damit sie ihn in Ruhe lassen | er ist acht Jahre alt, als ein imperialer Offizier ihn aus dem Gefängnis holt und ihn nach Arkanis in die nächste Zelle bringt | auf Arkanis macht er mit seiner Wut und seinen Fähigkeiten erneut auf sich aufmerksam, woraufhin er mit neun Jahren einem Inquisitor zur Seite gestellt wird, der ihm erklärt, wie die dunkle Seite der Macht funktioiniert | wird von diesem Inquisitor hin und wieder gefoltert, woraufhin er sich noch verbissener in die Ausbildung stürzt, nicht nur was den Umgang mit dem Lichtschwert angeht | bleibt fast 10 Jahre an der Seite seines Meisters, lernt Menschen zu brechen und die Macht zu nutzen und unterzieht sich den Lehren der Sith, ehe er seinen Meister zu einem Duell heraus fordert und ihn dabei tötet | Redir wird daraufhin in den Kreis der Inquisitoren aufgenommen und macht sich mit einem eigenen Schiff auf die Suche nach Machtnutzern, trifft dabei auch auf alte Freunde und ehemalige Padawane, gegen die r sich mehr oder weniger gut behaupten kann | lässt im Laufe der Zeit kleinere Rebellenzellen auffliegen und sorgt dafür, dass ihre Anzahl dezimiert wird und scheut dabei nicht vor dem zurück, was notwendig ist um sein Ziel zu erreichen und die Stabilität des Imperiums dabei sicher zu stellen
Alexander Ludwig
Regulus Arcturus Black
Dani
Rehvenge.
Vivi
Rei Kurosawa.
Dani
Ren.
Dani
Rhage.
Rhea Kapoor.
Dani oder Engelchen
Rhiot.
Vivi
Roan
Rosemary
Inga
Mensch
angehende Hüterin der Erinnerung
The Giver [Hüter der Erinnerung]
Taylor Swift
Ruki
Dani
San Choi
Dani oder Engelchen
Saxton.
Vivi
Seaghdh Keir Cunningham.
Vivi
Seonghwa Park.
Dani oder Engelchen
Sesshomaru.
Vivi
Seth Vâlceana.
Shay Connor*
Vivi
Shinya Kougami.
Dani oder Engelchen
Shoto
Dani
Sinisther.
Vivi
Skyler
Vivi
Spencer Hastings.
Vivi
Squall
Vivi
Strayz Highfield.
Vivi
Subaru Sumeragi.
Dani
Sydney Malone.
Vivi
Syn.
Vivi
Taeyang
Vivi
Taeyong
Dani oder Engelchen
Tatjana Romanowa.
Vivi
Thomas
Tom.
Dani
Traian Wyatt
Inga
Traian „Tray“ Kieron Wyatt
01.01.2030 | 20 Jahre alt
San Francisco | Kalifornien | USA | Erde | im Jahr 2050
Single
¼ Hexer; ¼ Wächter des Lichts, ¼ Wächter der Finsternis, ¼ Seher
Rebell
Rebellen | Helle Seite des Lichts
Größe: 1.73 | Gewicht: 65kg | Blutgruppe: 0+ | Haare: Braun, kurz gehalten | Augen: Braun | Körperbau: Durchtrainiert, Schlank | Ausstrahlung: Selbstbewusst, Autoritär | Merkmale: leichter Bartwuchs, div. Narben | Kleidung: Jeans, T-Shirt, Turnschuhe, Hoodie, Lederjacke | Ausrüstung: Excalibur, Armbrust & div. Dolche [Unsichtbar und in anderen Ebenen des Raums & der Zeit versteckt]
Metall, Blut, Erde
kann gut zuhören | tut alles für seine Freunde | kennt seine Fähigkeiten und kann gut damit umgehen | Erfinderisch wenn es um Problemlösungen geht | kommt auch ohne Waffen im Kampf gut zurecht | Selbstbewusst | Verschwiegen | strahlt Autorität aus und kann sie nutzen | Flexibel | Beschützerinstinkt
hat Angst zu versagen | kann sich anderen gegenüber nicht öffnen | denkt oft nicht nach, bevor er handelt | hat einen ziemlich sarkastischen Humor | Geheimnisvoll | nicht sonderlich optimistisch | schreckt auch vor extremen Handlungen nicht zurück, um sein Ziel zu erreichen | liebt die Gefahr, auch wenn er darin umzukommen droht | ist kein Teamplayer | zieht sich oft zurück und beobachtet lieber von der Seite heraus
Sich auspowern zu können (Sport, etc)| Einfach nur mal Ruhe für sich zu haben | Ein schöner Sonnenuntergang am Wasser | Mit seinen Freunden etwas zu unternehmen | Es den Dämonen mal so richtig zu zeigen
Dämonen | Seine Eltern | Stress | Das tägliche Leben in seiner Zeit | Wenn ein Plan nicht funktioniert
hat Kenntnisse über div. Zaubersprüche & Zaubertränke | kennt sich mit Dämonen und ihrer Bekämpfung aus | spricht Englisch, Spanisch, Latein und einige Dämonensprachen fließend | kann sich ohne Waffen verteidigen | kann mit der Armbrust der Wächter der Finsternis, sowie Excalibur und div. Wurfwaffen umgehen
Schutzschild [schwarz schimmernd] | Schimmern / Teleportieren & Orten [schwarz] | Energieball [Blau] | Telekinese | Zeit anhalten & Zeit beschleunigen [aka sprengen] | Visionen | Armbrust [Wächter der Finsternis] etc. herbei rufen | Heilen
[wird von einem Timberwolf namens „Gray“ begleitet]
Ungezählt
Kann keine Zaubersprüche nutzen oder anderweitig zaubern [kennt jedoch diverse Zaubersprüche]
kommt als Sohn von Wyatt Halliwell und der Dämonin Kaya in der Unterwelt zur Welt, als die Magie offen zu Tage liegt und bekannt ist | Excalibur erscheint am Tage seiner Geburt direkt neben ihm und weicht ihm danach auch nicht mehr von der Seite | Wyatt hat sich zu dieser Zeit bereits zum Herrscher der Welt aufgeschwungen und die Dämonen und die gute Seite unter Kontrolle, während das Gute unterliegt | sieht seine Eltern in der ersten Zeit seines Lebens kaum, wächst aber überall auf [Himmel, Unterwelt, Erde] und sieht Dinge, die kein Kind je zu sehen bekommen sollte | wird von klein auf auf Loyalität, Gehorsam und Kampf gedrillt und lernt schon in frühen Jahren ohne Rücksicht zu töten | baut derweil keine Beziehung zu seinen Eltern auf, vor allem nicht zu seinem Vater, der ihn nur als ein weiteres Werkzeug seiner Arbeit zu sehen scheint | schließt jedoch Freundschaft zu einem Timberwolf, den er Gray nennt, und der ihn von nun an begleitet | Tray findet nie heraus, was Gray genau ist, weiß jedoch, dass er kein gewöhnlicher Wolf ist und das nicht nur, weil sie sich nur ansehen müssen, umeinander zu verstehen | lernt schon früh lesen und schreiben und wird in Geschichte und Kriegsführung ausgebildet | ist etwa zehn Jahre alt, als sein Vater sich erstmals ernsthaft mit ihm zu befassen beginnt und ihn mit sich nimmt und ihm erklärt, dass es eine Rebellion gibt, die unter Kontrolle gehalten werden muss | schickt seinen Sohn los um Hinrichtungen vorzunehmen, die Dämonen und Hexen zu befehligen, die ihm gehorchen und die Rebellion nieder zu schlagen, während Traian langsam zu begreifen beginnt, dass das alles nicht richtig ist | wird während eines Einsatzes verletzt, als er etwa 15 Jahre alt ist und einen stillen Schrei ausstößt, der seinen Wächter des Lichts alarmiert | lernt so das erste mal seinen Onkel Chris kennen und erfährt, dass es einst mehre Wächter des Lichts gab, sie aber alle vernichtet wurden | erfährt so ebenfalls, dass sein eigener Onkel die Rebellion gegen seinen Vater anführt und versucht es zu verstehen, auch wenn er, erst mal, wieder zurück geht | bekommt eine Vision, als er seinen Onkel eines Tages berührt und sieht eine friedlichere und geordnetere Welt vor sich, wo sein Vater gut und nicht böse, sondern alles in Ordnung ist | schließt sich daraufhin der Rebellion an, während sein Vater ihn zu jagen beginnt | erfährt mit 18 Jahren dass er einen Bruder hat, der jedoch nicht mal einen Bruchteil seiner Fähigkeiten geerbt haben soll, sehr zur Enttäuschung seines Vaters, der daraufhin die Jagd auf ihn zu verschärfen scheint | tut die nächsten Jahre alles um seinen Vater zu stoppen, ehe Chris beschließt, dass die Lösung des Problems in der Vergangenheit liegt | zusammen rufen sie das Buch der Schatten herbei und Chris kann das Tor in die Vergangenheit öffnen, doch anstatt ihn zu begleiten, schubst er Tray & Gray nur hindurch und verschließt es wieder, während der Jüngere den Kampflärm auf der anderen Seite noch einen Augenblick hört, ehe er für immer zu verstummen scheint
[Cody Christian]
Tsukasa.
Dani
V.
Vivi
Valea Dracul.
Vivi
Vamous.
Vivi
Vasic Duvnjak.
Dani oder Engelchen
Wrath.
Vivi
Wyatt Logan
Inga
Wyatt Logan
Mensch
Soldat - Delta Force - Master Sergeant
[Serie: Timeless]
Matt Lanter
Xistion.
Yoongi Park.
Vivi
Zsadist.
Dani oder Engelchen
Meine Eltern gaben mir den Namen Zsadist... ich bin der Sohn des Ahgony. Die meisten nennen mich nur Z.
Ich soll am 13. Oktober 1778 als erster Sohn von Ahgony und Naseen kurz vor meinem Zwilingsbruder Phury zur Welt gekommen sein. Damit bin ich 229 Jahre alt.
Geboren wurde ich im alten Land, genauer gesagt England. Leben tue ich jedoch in Caldwell, New York.
Eigentlich Single.. aber das stimmt so nicht. Dieser Junge... dieser Kit... ich kann mich ihm einfach nicht entziehen.
Ich bin ein Vampir.
Ich bin einer der Krieger der Bruderschaft der Black Dagger.
Zur Bruderschaft der Black Dagger.
Größe: 197cm | Gewicht: 80kg | Blutgruppe: B | Haare: kurz rasierte sodass die Farben nicht mehr zu erkennen sind | Augen: eigentlich gelb doch sie haben sich durch die Gefangenschaft schwarz gefärbt | Körperbau: nicht so muskulös,aber dennoch trainiert, mager | Ausstrahlung: kalt, distanziert, tödlich, einschüchternd | Merkmale: Sklavenfesseln um Hals, Hand & Fußgelenke, Narbe die sich quer über das Gesicht zieht, Peitschennarben die sich über den Rücken ziehen, gepiercte Brustwarten und ein Ohrring recht | Kleidung: schwarz - Stiefel, Hosen, Pullover, immer langärmlig und Rollkragen | Ausrüstung: Sig Sauer, schwarze Dolche
Man sagt ich dufte nach Patchouli, Wacholder mit einem Hauch Apfel.
Umgang mit Waffen vorallem mit meiner Sig | hart im nehmen | kann ordentlich austeilen vorallem mit der rechten Faust | bietet da er keine Gefühle offensichtlich zeigt keine oder wenn nur eine geringe Angriffsfläche | sein Verhalten anderen gegenüber
kann weder lesen noch schreiben | seine Vergangenheit | sein Verhalten anderen gegenüber | seine falsche Ernährung und das dadurch vorhandene Untergewicht | redet ungern mit jemanden
Granny Smith und Wasser | alleine zu Trainieren | die Schläge von Phury wenn ich ihn dazu kriege | wenn ich meine Ruhe habe | in meinem silbernen Porsche durch die Stadt zu fahren und Lesser wieder zu ihrem Schöpfer zurück zu schicken | die Simpsons
Catronia | Lesser | meine Sklavenfesseln | Nähe | aufdringliche Personen
Umgang mit Waffen, Sprengstoff und sehr geschickter Nahkämpfer.
Dematerialisieren, Erinnerungen manipulieren, mentale Fähigkeiten wie Lichter an und aus schalten, Türen öffnen und verschließen.
Nein
Ich wurde am 13.10.1778 zusammen mit meinem Zwillingsbruder Phury geboren. Kurz nach meiner Geburt wurde ich von unserer Kinderfrau entführt und verschleppt. Wehren konnte ich mich ja nicht da ich ja noch ein Baby war. Sicher bin ich mir nicht wie lange ich bei ihr war, aber ich denke es waren so zwei Jahre. Nach dieser Zeit hat sie mich an die Sklaverei verkauft.
Anfangs hatte ich kein Problem ich bin ja auch so aufgewachsen. Ich habe im Alter von 6 Jahren beim saubermachen in der Küche geholfen und von Jahr zu Jahr bekam ich mehr aufgaben. Hin und wieder durfte ich sogar wo ich älter war beim Kochen helfen, das war damals das einzige was mich interessiert hatte.
Schließlich kam mein 24 Geburtstag und mein Leben sollte sich schlagartig ändern. Schon kurze Zeit nach diesem Tag der nicht gefeiert wurde...ich wusste nicht mal wann ich überhaupt Geburtstag hatte....geriet ich in die Transition.
Die Nacht war einfach der Horror, jedenfalls dachte ich damals das es nicht schlimmer werden könnte, mir tat alles weh. Es fühlte sich an als würde mein ganzer Körper einfach nur zerreisen. Stundenlang hatte mich die Schmerzen geplagt. Es fühlte sich an als würden meine Knochen brechen nur um wieder neu wachsen zu können, meine Muskeln wuchsen und meine Haut spannte sich. Dies hatte meinen ganzen Körper bewegungsunfähig gemacht und irgendwann muss ich dann ohnmächtig geworden sein.
Geweckt wurde ich von einem ganz anderen Schmerz und ich sah mich um als ich die Augen aufschlug. Ich entdeckte viele, viele Gitterstäbe und erkannte schnell das ich im Verlies und begriff nicht warum. Alleine war ich aber dort nicht. Nein der Schmied war bei mir und tätowierte mir schwarze Fesseln, Sklavenfesseln, um meine Trinkstellen. Das einzige was ich wollte war das er aufhört und mich da raus lies, ich flehte ihn an aber nichts geschah. Erst als ich die Herrin des Hauses bemerkte und den Blick senkte sah ich das vollkommen nackt war. Und es kam noch schlimmer, aber das ....nur so viel ich wurde an diesem Tag zum Blutsklaven von Catronia.
Die Nacht war einfach der Horror. Erst die Reinigung und dann wollte sie mich...ich wollte und konnte nicht, aber sie gab nicht auf und nahm Salbe zur Hand...ich erschrak...und ob diese Demütigung der körperlichen Lust nicht reichte musste sie auch noch von mir trinken. Danach wurde ich in mein zukünftiges Zimmer gesteckt und ich wollte weg...weit weg und schlang die Arme um mich um mir das zugeben was ich bräuchte..wärme und das Gefühl der Geborgenheit.
Nach einiger Zeit, mein Zeitgefühl war nicht so gut, kam sie wieder mal in dieses Zimmer. Aber diesmal weckte die Hoffnung in mir weil sie mir mitteilte das sie einen Partner bekommen würde. Ich war mir sicher das sie mich nun gehen lassen würde...doch falsch gedacht. Ich wünschte mir nun nichts sehnlicher als den Tod doch auch dies gab sie mir nicht. Dann sollte ich mich das erste mal nähren und ich konnte nicht. Sie war so nett und spendete mir Trost und Wärme. Leider starb sie in dieser Nacht in meinem Gefängnis. Sie sah mir in die Augen und sah geschockt aus. Heute weiß ich warum, denn meine Augen werden schwarz wenn ich wütend bin. Es fand eine interessante Auseinandersetzung mit der Herrin statt, die ich leider verlor. Denn sie gab mir unter zwang ihr verdammtes Blut.
Fast ein Jahrhundert später.
Es war immer das selbe Spiel wenn Catronia meine Zelle betrat. Die Demütigung war immer noch da. Es war eine dieser Nächte wo sie jemanden mit in die Zelle brachte, aber mein Leben sollte sich ändern. Donnernde Schritte waren zu hören und ein Mann stürzte sich auf mich. Ich wusste nicht wie mir geschah spürte ich eine Klinge in meine Haut eindringen. Ein lange Schnitt der bei meiner Stirn anfing und bei meiner Lippen endete. Es ging alles so schnell und ich war nicht ganz da und wurde schließlich durch das würgen des Mannes bewusstlos. Irgendwer schleifte mich hinaus ins Freie. Ich vernahm die frische Luft und dachte ich wäre frei...wieder getäuscht...ich fand mich an einem Ast hängend und sah an mich hinunter...ich hing über der Klippe und schmerz durchströmte meinen Körper, das Zentrum war der Rücken. Ich hörte die Peitsche durch den Wind sausen und spürte es wenn sie meinen Rücken traf.
Dann vernahm ich Kampfgeräusche und knallte wenige Augenblicke später zu Boden. Ein Mann schmiss mich über die Schulter und ich spürte die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Rücken brennen.Dann folgte ein Windstoss, gefolgt von zwei Schüssen und ich landete im Meer. Das Gefühl des See auf meiner Haut überwältigte meinen Geist. In diesem Moment wurde ich ohnmächtig.
Was dann geschah kann euch nur der Mann erzählen der zu diesem Zeitpunkt anwesend war.
Später kam ich wieder zu mir und lag in den Armen dieses Mannes. Ich kroch von ihm weg um Schutz zu suchen. Ich blickte über einen Felsen zu ihm und mehrer Gerüche lagen zwischen ihnen. Doch ein Geruch stich hervor und er ging von ihm aus...es war die Traurigkeit des Mannes.
Die Unterhaltung brachte mir Informationen die mich trafen wie ein Schlag. Die Tatsache das er sagte sie seien Brüder verunsicherte ihn und er wollte es nicht wahrhaben bis sich ihre Blicke trafen und er sich an die Worte von Catronia erinnert...diese Augen....selten. Nun glaubte ich ihm und er erzählte mir meinen Namen und seinen. Ich hörte auch die Namen unserer Eltern und dann fing er an zu weinen. Nach dem er sich beruhigt hatte fing er an zu bauen. Ein Floß entstand. Er war soviel stärker als ich.
Als die Nacht kam fuhren wir mit dem Floß hinaus auf die offene und weite See. Ich war frei dachte ich für einen Moment...doch ich würde niemals frei sein.
Die nächsten Jahre vergingen wie im Flug und wir reisten durchs Land. Ich fing an ihm Stück für Stück zu vertrauen obwohl ich ihn nie so nah an mich ran gelassen habe.
Das nächste Schicksal das auf mich zu kam war das Phury krank wurde. Es sah so aus als wurde er nicht überleben also ging ich zu Darius, dieser bat Wrath die Sterbesakramente zu erteilen. Doch zum Glück musste er nicht sterben. Irgendwie war ich total erleichtert. Der nächste Hammer war das wir beide in die Bruderschaft eingeführt wurden.
Von diesem Tag an veränderte sich unser Leben wieder einmal.
Was mein Zwilling nicht wusste war das ich die ganzen Jahre den Schädel von Catronia bei mir trug und in dem Anwesen der Bruderschaft bezog ich ein Zimmer im hintersten und düstersten Teil des Haus. Die Zimmer um mich herum waren leer und so hatte ich meine Ruhe. Kein anderer der Brüder betrat das Zimmer ohne meine Einverständnis. In diesem Zimmer welches hauptsächlich schwarz war war nie die Heizung oder die Klimaanlage an und so war es es immer eisig kalt.
Das Bett welches mir zur Verfügung gestellt wurde nutzte ich niemals. Schlafen tue ich auf dem Boden neben den Totenschädel von Catronia, meiner alten Herrin. Die Augenhöhlen waren schwarze Löcher und ich stellte mir immer wieder die Pupille und die Iris vor die mich daraus angestarrt hatten. Zwischen den Zähnen war ein etwa fünf Zentimeter breiter Streifen schwarzen Leders geschoben worden. Traditionell wurden Worte der Hingabe an die Verstorbenen in diesen Lederstreifen geritzt, doch das Stück, auf das dieser Kiefer biss, war blank. Desweiteren benutze ich auch keine Decke und das aus mehreren Gründen.
Meine Freizeit verbrachte ich damit zu trainieren um mich für den Kampf gegen die Lesser fit zu halten. Den anderen ging ich meistens aus dem Weg weil ich lieber für mich sein wollte. Im Gegensatz zu den anderen Brüdern, welche sich von Auserwählten von der anderen Seite nährten, ich hingegen ging lieber ins Zero Sum. Auch wenn ich diesen Club hasste. Und das auch nur weil ich es einfach hasste zu viele Körper um mich herum zu spüren, dazu kam der Lärm und diese ganzen Gerüche. Aber nähren musste ich mich ja leider nun mal und so schnappte mir dort immer eine der Prostituierten. Mit dieser verließ ich den Club und ging in eine dunkle Ecke der Gasse. Doch anstatt ich ihr die Führung überließ drehte ich sie um und drückte sie mit dem Gesicht gegen die Wand und sprach: " Fass mich nicht an. Ich bin der einzige der hier anfasst." Das einzige was mich anmachte,dafür sorgte das er hart wurde war die Angst meines Gegenübers. Und dadurch die meisten alleine durch meinen Anblick schon vor Angst erzittern kam das leider öfters vor. Dies kotzte mich tierisch an und ich war wahrscheinlich der einzige Mann auf dem Planeten der sich wünschte impotent zu sein. Trotz der Erregung schlief ich mit keiner sondern biss ihnen nur in den Hals und nahm mir so was ich brauchte. Danach versiegelte ich die Wunde, löschte mich aus ihrem Gedächtnis und schickte sie in den Club zurück. Auch wenn das menschliche mich geradeso am Leben hielt so weigerte ich mich wehement das Blut von Frauen meiner eigenen Spezies zu trinken, nicht noch einmal. Es wurde nie wieder für mich in Frage kommen.
Des öfteren Zwang ich meinen Zwillingsbruder dazu mich ordentlich zu verprügeln. Dies ging manchmal soweit das ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte und mehrere offene Wunden hatte. Immer wenn ich dies wollte ging ich in einem weißen Trainingsanzug und mit einer schwarzen Tasche in der Hand zu ihm. So wusste Phury immer sofort was ich brauchte. Auch wenn ich wusste das er das nicht im geringsten wollte so tat er es doch immer und immer wieder und das auch nur weil ich keinen Widerspruch zuließ.
Die einzige Nähe die ich wirklich zu ließ waren die Momente in denen ich kämpfte. Klar ich hatte zwar meine Neun - Millimeter - Waffen aber ich wurde doch lieber im Kampf persönlich. Und das zeigte sich vorallem wenn ich Lesser wieder zu ihrem Schöpfer zurückschickte in dem ich sie zu Tode schlug. Die Bruderschaft schrumpfte von Jahr zu Jahr und wir verloren zu guter letzt auch noch Darius. Auch wenn man es mir nicht ansah so traf mich der Verlust auch.Wir sind nun nur wenige und die Bastarde dort draußen werden immer mehr und jetzt wo Wrath auch noch den Thron bestiegen hat - was ich nicht ganz verstehe - müssen wir sehen wie es weitergeht.
Anfangs hatte ich kein Problem ich bin ja auch so aufgewachsen. Ich habe im Alter von 6 Jahren beim saubermachen in der Küche geholfen und von Jahr zu Jahr bekam ich mehr aufgaben. Hin und wieder durfte ich sogar wo ich älter war beim Kochen helfen, das war damals das einzige was mich interessiert hatte.
Schließlich kam mein 24 Geburtstag und mein Leben sollte sich schlagartig ändern. Schon kurze Zeit nach diesem Tag der nicht gefeiert wurde...ich wusste nicht mal wann ich überhaupt Geburtstag hatte....geriet ich in die Transition.
Die Nacht war einfach der Horror, jedenfalls dachte ich damals das es nicht schlimmer werden könnte, mir tat alles weh. Es fühlte sich an als würde mein ganzer Körper einfach nur zerreisen. Stundenlang hatte mich die Schmerzen geplagt. Es fühlte sich an als würden meine Knochen brechen nur um wieder neu wachsen zu können, meine Muskeln wuchsen und meine Haut spannte sich. Dies hatte meinen ganzen Körper bewegungsunfähig gemacht und irgendwann muss ich dann ohnmächtig geworden sein.
Geweckt wurde ich von einem ganz anderen Schmerz und ich sah mich um als ich die Augen aufschlug. Ich entdeckte viele, viele Gitterstäbe und erkannte schnell das ich im Verlies und begriff nicht warum. Alleine war ich aber dort nicht. Nein der Schmied war bei mir und tätowierte mir schwarze Fesseln, Sklavenfesseln, um meine Trinkstellen. Das einzige was ich wollte war das er aufhört und mich da raus lies, ich flehte ihn an aber nichts geschah. Erst als ich die Herrin des Hauses bemerkte und den Blick senkte sah ich das vollkommen nackt war. Und es kam noch schlimmer, aber das ....nur so viel ich wurde an diesem Tag zum Blutsklaven von Catronia.
Die Nacht war einfach der Horror. Erst die Reinigung und dann wollte sie mich...ich wollte und konnte nicht, aber sie gab nicht auf und nahm Salbe zur Hand...ich erschrak...und ob diese Demütigung der körperlichen Lust nicht reichte musste sie auch noch von mir trinken. Danach wurde ich in mein zukünftiges Zimmer gesteckt und ich wollte weg...weit weg und schlang die Arme um mich um mir das zugeben was ich bräuchte..wärme und das Gefühl der Geborgenheit.
Nach einiger Zeit, mein Zeitgefühl war nicht so gut, kam sie wieder mal in dieses Zimmer. Aber diesmal weckte die Hoffnung in mir weil sie mir mitteilte das sie einen Partner bekommen würde. Ich war mir sicher das sie mich nun gehen lassen würde...doch falsch gedacht. Ich wünschte mir nun nichts sehnlicher als den Tod doch auch dies gab sie mir nicht. Dann sollte ich mich das erste mal nähren und ich konnte nicht. Sie war so nett und spendete mir Trost und Wärme. Leider starb sie in dieser Nacht in meinem Gefängnis. Sie sah mir in die Augen und sah geschockt aus. Heute weiß ich warum, denn meine Augen werden schwarz wenn ich wütend bin. Es fand eine interessante Auseinandersetzung mit der Herrin statt, die ich leider verlor. Denn sie gab mir unter zwang ihr verdammtes Blut.
Fast ein Jahrhundert später.
Es war immer das selbe Spiel wenn Catronia meine Zelle betrat. Die Demütigung war immer noch da. Es war eine dieser Nächte wo sie jemanden mit in die Zelle brachte, aber mein Leben sollte sich ändern. Donnernde Schritte waren zu hören und ein Mann stürzte sich auf mich. Ich wusste nicht wie mir geschah spürte ich eine Klinge in meine Haut eindringen. Ein lange Schnitt der bei meiner Stirn anfing und bei meiner Lippen endete. Es ging alles so schnell und ich war nicht ganz da und wurde schließlich durch das würgen des Mannes bewusstlos. Irgendwer schleifte mich hinaus ins Freie. Ich vernahm die frische Luft und dachte ich wäre frei...wieder getäuscht...ich fand mich an einem Ast hängend und sah an mich hinunter...ich hing über der Klippe und schmerz durchströmte meinen Körper, das Zentrum war der Rücken. Ich hörte die Peitsche durch den Wind sausen und spürte es wenn sie meinen Rücken traf.
Dann vernahm ich Kampfgeräusche und knallte wenige Augenblicke später zu Boden. Ein Mann schmiss mich über die Schulter und ich spürte die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Rücken brennen.Dann folgte ein Windstoss, gefolgt von zwei Schüssen und ich landete im Meer. Das Gefühl des See auf meiner Haut überwältigte meinen Geist. In diesem Moment wurde ich ohnmächtig.
Was dann geschah kann euch nur der Mann erzählen der zu diesem Zeitpunkt anwesend war.
Später kam ich wieder zu mir und lag in den Armen dieses Mannes. Ich kroch von ihm weg um Schutz zu suchen. Ich blickte über einen Felsen zu ihm und mehrer Gerüche lagen zwischen ihnen. Doch ein Geruch stich hervor und er ging von ihm aus...es war die Traurigkeit des Mannes.
Die Unterhaltung brachte mir Informationen die mich trafen wie ein Schlag. Die Tatsache das er sagte sie seien Brüder verunsicherte ihn und er wollte es nicht wahrhaben bis sich ihre Blicke trafen und er sich an die Worte von Catronia erinnert...diese Augen....selten. Nun glaubte ich ihm und er erzählte mir meinen Namen und seinen. Ich hörte auch die Namen unserer Eltern und dann fing er an zu weinen. Nach dem er sich beruhigt hatte fing er an zu bauen. Ein Floß entstand. Er war soviel stärker als ich.
Als die Nacht kam fuhren wir mit dem Floß hinaus auf die offene und weite See. Ich war frei dachte ich für einen Moment...doch ich würde niemals frei sein.
Die nächsten Jahre vergingen wie im Flug und wir reisten durchs Land. Ich fing an ihm Stück für Stück zu vertrauen obwohl ich ihn nie so nah an mich ran gelassen habe.
Das nächste Schicksal das auf mich zu kam war das Phury krank wurde. Es sah so aus als wurde er nicht überleben also ging ich zu Darius, dieser bat Wrath die Sterbesakramente zu erteilen. Doch zum Glück musste er nicht sterben. Irgendwie war ich total erleichtert. Der nächste Hammer war das wir beide in die Bruderschaft eingeführt wurden.
Von diesem Tag an veränderte sich unser Leben wieder einmal.
Was mein Zwilling nicht wusste war das ich die ganzen Jahre den Schädel von Catronia bei mir trug und in dem Anwesen der Bruderschaft bezog ich ein Zimmer im hintersten und düstersten Teil des Haus. Die Zimmer um mich herum waren leer und so hatte ich meine Ruhe. Kein anderer der Brüder betrat das Zimmer ohne meine Einverständnis. In diesem Zimmer welches hauptsächlich schwarz war war nie die Heizung oder die Klimaanlage an und so war es es immer eisig kalt.
Das Bett welches mir zur Verfügung gestellt wurde nutzte ich niemals. Schlafen tue ich auf dem Boden neben den Totenschädel von Catronia, meiner alten Herrin. Die Augenhöhlen waren schwarze Löcher und ich stellte mir immer wieder die Pupille und die Iris vor die mich daraus angestarrt hatten. Zwischen den Zähnen war ein etwa fünf Zentimeter breiter Streifen schwarzen Leders geschoben worden. Traditionell wurden Worte der Hingabe an die Verstorbenen in diesen Lederstreifen geritzt, doch das Stück, auf das dieser Kiefer biss, war blank. Desweiteren benutze ich auch keine Decke und das aus mehreren Gründen.
Meine Freizeit verbrachte ich damit zu trainieren um mich für den Kampf gegen die Lesser fit zu halten. Den anderen ging ich meistens aus dem Weg weil ich lieber für mich sein wollte. Im Gegensatz zu den anderen Brüdern, welche sich von Auserwählten von der anderen Seite nährten, ich hingegen ging lieber ins Zero Sum. Auch wenn ich diesen Club hasste. Und das auch nur weil ich es einfach hasste zu viele Körper um mich herum zu spüren, dazu kam der Lärm und diese ganzen Gerüche. Aber nähren musste ich mich ja leider nun mal und so schnappte mir dort immer eine der Prostituierten. Mit dieser verließ ich den Club und ging in eine dunkle Ecke der Gasse. Doch anstatt ich ihr die Führung überließ drehte ich sie um und drückte sie mit dem Gesicht gegen die Wand und sprach: " Fass mich nicht an. Ich bin der einzige der hier anfasst." Das einzige was mich anmachte,dafür sorgte das er hart wurde war die Angst meines Gegenübers. Und dadurch die meisten alleine durch meinen Anblick schon vor Angst erzittern kam das leider öfters vor. Dies kotzte mich tierisch an und ich war wahrscheinlich der einzige Mann auf dem Planeten der sich wünschte impotent zu sein. Trotz der Erregung schlief ich mit keiner sondern biss ihnen nur in den Hals und nahm mir so was ich brauchte. Danach versiegelte ich die Wunde, löschte mich aus ihrem Gedächtnis und schickte sie in den Club zurück. Auch wenn das menschliche mich geradeso am Leben hielt so weigerte ich mich wehement das Blut von Frauen meiner eigenen Spezies zu trinken, nicht noch einmal. Es wurde nie wieder für mich in Frage kommen.
Des öfteren Zwang ich meinen Zwillingsbruder dazu mich ordentlich zu verprügeln. Dies ging manchmal soweit das ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte und mehrere offene Wunden hatte. Immer wenn ich dies wollte ging ich in einem weißen Trainingsanzug und mit einer schwarzen Tasche in der Hand zu ihm. So wusste Phury immer sofort was ich brauchte. Auch wenn ich wusste das er das nicht im geringsten wollte so tat er es doch immer und immer wieder und das auch nur weil ich keinen Widerspruch zuließ.
Die einzige Nähe die ich wirklich zu ließ waren die Momente in denen ich kämpfte. Klar ich hatte zwar meine Neun - Millimeter - Waffen aber ich wurde doch lieber im Kampf persönlich. Und das zeigte sich vorallem wenn ich Lesser wieder zu ihrem Schöpfer zurückschickte in dem ich sie zu Tode schlug. Die Bruderschaft schrumpfte von Jahr zu Jahr und wir verloren zu guter letzt auch noch Darius. Auch wenn man es mir nicht ansah so traf mich der Verlust auch.Wir sind nun nur wenige und die Bastarde dort draußen werden immer mehr und jetzt wo Wrath auch noch den Thron bestiegen hat - was ich nicht ganz verstehe - müssen wir sehen wie es weitergeht.
Zylvira.
Vivi
_Dante_
_Kat
Vivi
_Nero