Find your own Way
*Aloy
*Aloy*
Vivi
*V*
.Aerith Gainsborough.
Vivi
.Aloy.
Vivi
.Artjom Alekseyevich Chyornyj
Dani oder Engelchen
.Atemu
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Atemu.
Das Licht der Welt erblickte ich am 29. Tag des ersten Monats (Renutet) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 18 des Aknamkanon geboren. (28. Februar 1508 v. Chr.) und damit bin ich 17 Jahre alt... irgendwie zumindest.
Der Palast von Theben ist mein Zuhause.
Teana hat es geschafft mein Herz zu erobern
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Ich bin der Prinz von Ägypten.
Ich gehöre zum Königshaus Ägyptens.
Größe: 163cm | Gewicht: 42kg | Blutgruppe: 0 | Haare: Haare: Ansatz schwarz wie Kohle gleiten sie sanft in ein dunkles Magenta hinüber, das sich bis in die Spitzen erstreckt und werden von goldblonden Strähnen durchzogen | Augen: magentafarben, offen, warm aber auch ernst, von dunklen Make-up umrahmt | Körperbau: bronzefarbenen Haut, leichte Muskeln, allerdings recht schlank | Ausstrahlung: ernst, erhaben und für manche vielleicht auch arrogant und unnahbar, aber erst ist sanftmütig und neugierig, selbstbewusst und stolz | Merkmale: der goldene Schmuck, den er am Körper trägt, das Milleniumspuzzle, ein paar kleinere Narben | Kleidung: beiger Schurz, gleichfarbiger Leinen und Wesech-Kragen und ein lilafarbener Umhang, dazu Sandalen, das Puzzle und diverse Schmuckstücke aus Gold, hinzu kommt das Diadiankh am linken Handgelenk
Nach Mahagoni und Kaktusblüte.
er ist sehr mutig und bewahrt stets einen kühlen Kopf | er ist sehr hilfsbereit und kann an niemandem vorbeigehen der Hilfe benötigt | seine Freunde, sie geben ihm die Kraft alles zu überstehen | ausgezeichneter Orientierungssinn | kann sehr gut reiten | er ist eine Kämpfernatur | geübt im Umgang mit dem Schwert | sein Seelengefährte
er geht oft ein hohes Risiko ein und bringt dadurch sich und andere in Gefahr | seine Freunde und sein Volk, für sie würde er sein Leben geben | seine Angst zu versagen | seine Gefühle für Teana | die Eigenschaft in jedem etwas gutes zu sehen .. auch wenn sich dies in den letzten Jahren doch verändert hat | sein Seelengefährte – wenn die Bestie stirbt oder verletzt wird, fällt das auch auf Atemu selbst zurück
die Zeit mit seinen Freunden | sich im Schwertkampf zu messen | durch Theben und die Wüstenebenen zu reiten | am Flussufer des Nils zu sitzen und das Wasser zu beobachten | er mag Fisch
jeder der seinem Volk und seinen Freunden schaden will | zu verlieren, weswegen er alles daran setzt zu gewinnen | alleine zu sein | Lügner, Diebe und Grabräuber | wenn man schlecht über seine Familie redet
ausgezeichneter Reiter & Kämpfer (waffenlos, Schwert und Bogen) | guter Orientierungssinn
Zwei ägyptische Katzen namens Irit und Bera.
Zaferi - schwarz glänzender Soldat - ist stets an meiner Seite
Zaferi ist Atemu sehr ähnlich. Beide würden ihr Leben für diejenigen geben die ihnen wichtig sind und das Volk von Ägypten steht stets an erster Stelle. Ohne zu zögern schmeißt er sich in den Kampf um anderen zu helfen. Er verliert niemals sein Ziel aus den Augen und gibt alles um dieses zu erreichen. Auch der Mut in seinem Herzen ist ein wichtiger Teil von ihm und durch diesen gibt er auch niemals auf.
Auf der anderen Seite ist er genau wie Atemu auch ein Stratege und denkt nach bevor er handelt. Angreifen tut er nur wenn er andere in Sicherheit weiß, beschützen muss oder ihm einfach keine andere Wahl bleibt. Wenn Atemu einen Rat oder Hilfe benötigt, so ist er sofort zur Stelle
Auf der anderen Seite ist er genau wie Atemu auch ein Stratege und denkt nach bevor er handelt. Angreifen tut er nur wenn er andere in Sicherheit weiß, beschützen muss oder ihm einfach keine andere Wahl bleibt. Wenn Atemu einen Rat oder Hilfe benötigt, so ist er sofort zur Stelle
Die Sonne stand wie immer hoch am Himmel und schien auf das Volk Ägyptens, welches nun schon seit 18 langen Jahren von Aknamkanon geführt wurde. Doch am 28. Tag des ersten Monats (Renutet) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 18 des Aknamkanon gebar Nefertari, die Gemahlin des Pharaos, ihren ersten und einzigen Sohn. Er war die Zukunft Ägyptens, auch wenn er es selbst zu jener Zeit nicht wusste. Das Paar war glücklich einen Sohn bekommen zu haben, immerhin konnte Aknamkanon sich nun sicher sein das sein geliebtes Land auch später in guten Händen war.
Während das Land sich von den vergangen Kämpfen erholte und die Priester lernten noch besser mit den Milleniumsgegenständen um zu gehen, wuchs der kleine Atemu auf. Das Leben im Palast bot ihm sehr viel Schutz und alle Bediensteten kümmerten sich sehr gut um ihn. So fehlte es ihm nie an irgendetwas. Am meisten genoss er jedoch die Zeit mit seinen Eltern. Nefertari hatte im Gegensatz zu ihrem Gemahl mehr Zeit für Atemu. Aknamkanon musste sehr oft den Pflichten eines Pharao nachkommen und war so auch sehr viel unterwegs um für Frieden zu sorgen. Immerhin wollte er nicht das sein Volk noch einmal einen schlimmen Krieg erleben musste.
Dann werd ich euch mal meine Geschichte erzählen
Schon im Kindesalter bekam ich so etwas wie Unterricht von Gelehrten, die meinem Vater, dem Pharao, dienten. Zu jener Zeit lernte ich Mahado kennen, der schon damals auf mich aufpassen sollte und das obwohl er nur ein paar Jahre älter war als ich selbst. Wir wurden schon vom ersten Tag an enge Freunde und waren immer für einander da. Gut, Mahado konnte nie wirklich abschalten und achtete darauf das mir nichts geschah.
Kurz darauf lernte ich auch Mana kennen, die ein paar Jahre jünger als ich war und meine beste Freundin wurde. Das quirlige Mädchen hatte es immer wieder aufs neue geschafft mich aus dem alltäglichen Leben zu reißen.
Am häufigsten trafen wir uns im Palastgarten, wo wir häufig im Gras saßen und redeten. Aber auch Spiele wie fangen und verstecken gehörten zu unseren liebsten Beschäftigungen. Schon damals hatte Mana sich einen Spaß daraus gemacht sich an den Palastwachen vorbei zu schleichen und Mahado und ich begleiteten sie. Wenn wir uns aus dem Palast schlichen dann führte der Weg uns entweder in die Straßen von Theben, oder aber ans Ufer des Nils.
Für mich war es einfach ein ganz normales Leben. Sicher passierten hin und wieder auch mal ein paar kleinere Zwischenfälle. Zum Beispiel war ich einmal im Garten gewesen, als Mahado mich weggestoßen hatte, um mich vor einer Schlange zu beschützen, die sich mir genähert hatte. Die Schlange hatte jedoch Mahado in den Arm gebissen und da er mein Freund war habe ich das Gift aus der Wunde gesaugt. Ich bin meinen Pflichten als zukünftiger Pharao nachgekommen und habe viel gelernt, immerhin wollte ich ein gerechter Nachfolger werden.
So war es für mich auch schon früh selbstverständlich mich mit den Bedürfnissen des Volkes auseinander zu setzen. So bin ich oft mit meiner Mutter in die Stadt gegangen. Doch an einem dieser Tage sollte sich etwas in meinem Leben verändern. Theben wurde von Banditen heimgesucht und aus einem Gefühl heraus stellte ich mich ihnen in den Weg, trotz meiner 14 Jahre und forderte sie auf die Stadt zu verlassen. Die haben es jedoch anders gesehen und kamen auf mich zugeritten. Es war meine Mutter gewesen die mich zur Seite gestoßen hatte und von den Pferden niedergetrampelt wurde. Die Banditen waren einfach über sie drüber geritten. Ich eilte zu ihr und hielt sie noch im Arm .. sprach mit ihr .. bis sie die Augen für immer schloss. Schon kurze Zeit später hatte Vater sie im Tal der Königinnen begraben lassen und zog sich mehr zurück.
Auch ich bin durch dieses Ereignis ernster und vor allem erwachsener geworden. Ich hab mich auf die Zukunft konzentriert und dann brach auch noch der Krieg aus und das Land zeigte wie stark es zusammen war. Es war letztendlich den Besitzern der Milleniumsgegenstände zu verdanken das der Krieg ein positives Ende für ganz Ägypten nahm. Doch der Preis dafür war hoch gewesen, aber dazu komme ich später.
Während das Land sich von den vergangen Kämpfen erholte und die Priester lernten noch besser mit den Milleniumsgegenständen um zu gehen, wuchs der kleine Atemu auf. Das Leben im Palast bot ihm sehr viel Schutz und alle Bediensteten kümmerten sich sehr gut um ihn. So fehlte es ihm nie an irgendetwas. Am meisten genoss er jedoch die Zeit mit seinen Eltern. Nefertari hatte im Gegensatz zu ihrem Gemahl mehr Zeit für Atemu. Aknamkanon musste sehr oft den Pflichten eines Pharao nachkommen und war so auch sehr viel unterwegs um für Frieden zu sorgen. Immerhin wollte er nicht das sein Volk noch einmal einen schlimmen Krieg erleben musste.
Dann werd ich euch mal meine Geschichte erzählen
Schon im Kindesalter bekam ich so etwas wie Unterricht von Gelehrten, die meinem Vater, dem Pharao, dienten. Zu jener Zeit lernte ich Mahado kennen, der schon damals auf mich aufpassen sollte und das obwohl er nur ein paar Jahre älter war als ich selbst. Wir wurden schon vom ersten Tag an enge Freunde und waren immer für einander da. Gut, Mahado konnte nie wirklich abschalten und achtete darauf das mir nichts geschah.
Kurz darauf lernte ich auch Mana kennen, die ein paar Jahre jünger als ich war und meine beste Freundin wurde. Das quirlige Mädchen hatte es immer wieder aufs neue geschafft mich aus dem alltäglichen Leben zu reißen.
Am häufigsten trafen wir uns im Palastgarten, wo wir häufig im Gras saßen und redeten. Aber auch Spiele wie fangen und verstecken gehörten zu unseren liebsten Beschäftigungen. Schon damals hatte Mana sich einen Spaß daraus gemacht sich an den Palastwachen vorbei zu schleichen und Mahado und ich begleiteten sie. Wenn wir uns aus dem Palast schlichen dann führte der Weg uns entweder in die Straßen von Theben, oder aber ans Ufer des Nils.
Für mich war es einfach ein ganz normales Leben. Sicher passierten hin und wieder auch mal ein paar kleinere Zwischenfälle. Zum Beispiel war ich einmal im Garten gewesen, als Mahado mich weggestoßen hatte, um mich vor einer Schlange zu beschützen, die sich mir genähert hatte. Die Schlange hatte jedoch Mahado in den Arm gebissen und da er mein Freund war habe ich das Gift aus der Wunde gesaugt. Ich bin meinen Pflichten als zukünftiger Pharao nachgekommen und habe viel gelernt, immerhin wollte ich ein gerechter Nachfolger werden.
So war es für mich auch schon früh selbstverständlich mich mit den Bedürfnissen des Volkes auseinander zu setzen. So bin ich oft mit meiner Mutter in die Stadt gegangen. Doch an einem dieser Tage sollte sich etwas in meinem Leben verändern. Theben wurde von Banditen heimgesucht und aus einem Gefühl heraus stellte ich mich ihnen in den Weg, trotz meiner 14 Jahre und forderte sie auf die Stadt zu verlassen. Die haben es jedoch anders gesehen und kamen auf mich zugeritten. Es war meine Mutter gewesen die mich zur Seite gestoßen hatte und von den Pferden niedergetrampelt wurde. Die Banditen waren einfach über sie drüber geritten. Ich eilte zu ihr und hielt sie noch im Arm .. sprach mit ihr .. bis sie die Augen für immer schloss. Schon kurze Zeit später hatte Vater sie im Tal der Königinnen begraben lassen und zog sich mehr zurück.
Auch ich bin durch dieses Ereignis ernster und vor allem erwachsener geworden. Ich hab mich auf die Zukunft konzentriert und dann brach auch noch der Krieg aus und das Land zeigte wie stark es zusammen war. Es war letztendlich den Besitzern der Milleniumsgegenstände zu verdanken das der Krieg ein positives Ende für ganz Ägypten nahm. Doch der Preis dafür war hoch gewesen, aber dazu komme ich später.
Atemu aus Yu-Gi-Oh!
.Cloud
Dani
.Cloud Strife.
Dani oder Engelchen
.Cú Chulainn
Vivi
Rechnet man von seiner Geburt bis in die Gegenwart, wäre Cú Chulainn heute 2270 Jahre alt. Fakt ist aber, das er im Alter von 32 im Kampf durch seinen eigenen magischen Speer fiel. 08. März im Jahre 4 v. Chr
Die Ebene Mag Muirthemne im alten Irland | Musutafu, Japan im Anwesen von Shotos Familie
Vergeben an Shoto Todoroki
Besitzt übermenschliche Fähigkeiten | 18 Ursprüngliche Runen, die ihm ebenso viele verschiedene magische Kräfte zur Verfügung stellen | besitzt den dämonischen Speer Gáe Bolg | Ist an die Befehlszauber gebunden, die Shoto besitzt
Cú Chulainn schwankt zwischen Wahnsinn und Normalität in seinem Charakter | Shoto erinnert ihn irgendwie an Keagan | Er ist ein Halbgott | ist an zwei Tabus gebunden, deren Bruch den Verlust seine Kräfte bedeuten würde | 1. Darf kein Hundefleisch essen | 2. Darf keine Gastfreundliche Einladung ablehnen
.Fried Justine
.Gannicus
Dani
.Gray Fullbuster.
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Gray Fullbuster.
Geboren wurde ich am 19. Mai X766 und damit bin ich derzeit 18 Jahre alt.
In Magnolia bin ich zu Hause.
Das es ausgerechnet Natsu ist mein Herz in letzter Zeit schneller schlagen lässt will ich noch nicht so ganz glauben. Das ist alles Erzas schuld.
Ich bin ein Magier.
Magier von Fairy Tail.
Ich gehöre zu Fairy Tail.
Größe: 182cm | Gewicht: 80kg | Blutgruppe: A | Haare: dunkelblau - schwarz, wild | Augen: dunkelblau | Körperbau: trainiert, muskulös | Ausstrahlung: selbstbewusst, kühl aber auch offen | Merkmale: Fairy Tail Zeichen auf dem rechten Brustmuskel, Narbe über den linken Auge, kreuzförmige Narbe am rechten Unterleib, Kette mit Schwertanhänger, Metallarmband | Kleidung: schwarze Stiefel, dunkle Hose, Kette an der Gürtelschlaufe, weißes oder blaues Oberteil
Nach Eis in einer eisigen Nacht und Adlerholz.
Nahkampftechniken | Erste Hilfe Kenntnisse
Ice Make | Eismagie | Unison Raid | Ice Devil Slayer
Durch mein damaliges Training bei Meisterin Ur hab ich die Angewohnheit mich immer wieder einfach so bis auf die Boxershorts auszuziehen.
.Izuku Midoriya
.Kat.
Vivi
.Katsuki Bakugou
Dani oder Engelchen
.Laxus Dreyar
.Nero.
Dani oder Engelchen
.Ochako Uraraka
Vivi
07. Dezmber 2004 & 15 Jahre
Misa, Japan, heute in Musutafu, Japan, genauer gesagt in einem Wohnheim der U.A. Highschool
Vergeben an Katsuki Bakugo.
Schülerin der U.A. Highschool
Ihr Heldenkostüm wäre hier wohl zu nennen, da es ihre natürliche Macke unterstützt | Helm: Reduziert die Reizung des Gleichgewichtorgans in beiden Ohren | Handgelenk: Das Gerät im Inneren bläst sich wie ein Blutdruckmessgerät auf und stimuliert jene Akkupunkturpunkte am Handgelenk, die wirksam gegen Übelkeit sind | Hals: Stimuliert jene Akkupunkturpunkte, die Kopfschmerzen verhindern können | Beine: Design, das Stürze aus großer Höhe abfedert, die Fußkappen sind gepolstert, um den Aufprall zu vermindern. Eine verstärkte Feder im Fersenbereich dient dem gleichen Zweck
Ihre Spezialität nennt sich Zero Gravity. Damit ist sie in der Lage die Gravitation zu manipulieren und Gegenstände oder Personen (einschließlich sich selbst) fliegen bzw. schweben zu lassen. Natürlich kann sie diesen Effekt auch wieder rückgängig machen. Wichtig zu beachten ist aber, das sie ihre Obergrenze von drei Tonnen Gewicht nicht überschreiten darf. Tut sie es dennoch wird ihr sofort schlecht, was im Kampf fatale Folgen haben kann. Je nach Gemütslage passiert ihr das allerdings auch noch immer, wenn sie sich selbst schweben lässt.
Ochako ist ein aufgeschlossenes, tempreamentvolles und fröhliches Mädchen. Sie denkt stets positiv, verliert ihre Objektivität dabei aber nicht aus den Augen. Außerdem nimmt sie Menschen wie sie sind, mit allen Stärken und Schwächen, einfach weil sie der Überzeugung ist das sie sich erst dadurch ergänzen. Im Gegensatz zu ihrem sonstigen Auftreten, kann sie aber auch sehr ernst und verbissen sein und - was niemand weiß - besitzt sie durch die Zeit bei ihrem leiblichen Vater durchaus auch noch eine dunklere Seite.
.Prompto
.Qhuinn
Dani
.Rogue Cheney
.Shoto_Todoroki.
Dani oder Engelchen
Sein Name laute Shoto Todoroki.
Geboren wurde er am 11. Januar und damit ist er derzeit 15 Jahre alt.
Musutafu ist mittlerweile seine Heimat.
Lucy Heartfilia ist die Dame die sein Leben völlig aus den Angeln reißt.
Er ist ein Mensch.
Er ist Schüler an der Yuuei, der bekanntesten Heldenakademi.
Er gehrt zu den Schülern der Klasse 1A an der Yuuei.
Größe: 176cm | Gewicht: 75kg | Blutgruppe: 0 | Haare: halb weiß (rechts), halb rot (links) | Augen: grau (rechts), Turkis (links)| Körperbau: muskulös, sportlich | Ausstrahlung: distanziert, kalt | Merkmale: die Brandnarbe um das linke Auge herum | Kleidung: entweder die Schuluniform oder sein Heldenostüm
Nach Eis und leicht nach Feuer.
Nahkampferfahrungen | athletische Fähigkeiten
Halb Heiß-Halb Kalt.
Er kann sowohl Eis als auch Feuer kontrollieren, wobei er letzteres bisher nicht wirklich einsetzen will.
Er kann sowohl Eis als auch Feuer kontrollieren, wobei er letzteres bisher nicht wirklich einsetzen will.
Er hasst seine Feuerfähigkeiten die er von seinem vererbt bekommen hat und was ihn an dessen Bosheit erinnert. Und was wiederum dafür sorgte das seine Mutter ihn nicht ertragen konnte.
Shoto Todoroki aus Boku no hero academia
.Sydney Malone
Vivi
Sydney Malone | Spitzname: Syd
08. Juli 1989 | 16 Jahre
Das Haus ihrer Mutter in Phoenix, Arizona bzw. bei ihrem Vater | derzeit lebt sie im Hotel von Forks
Jacob Black hat sie mit seiner natürlichen Art verzaubert
Mensch
Model & Schülerin
Größe: 1,66 Meter | Gewicht: 48 Kilo | Haare: mahagonibraun, lang & zu den Spitzen leicht gewellt, voll & geschmeidig (oft werden ihr aufwenidge Frisuren gesteckt oder gedreht, bis hin zu wilden Locken) | Augen: rotbraun | Gesicht: fein geschnitten, ebenmäßig, hohe Wangenknochen, kleine Stupsnase, volle Lippen (nach Wahl mit zartrosa Lipgloss) | Figur: schlank, sportlich, weiblich | privat bevorzugt sie eher dezentes Make-up, während das bei Shoots und Läufen konsequent übergangen wird | kleidet sich modebewusst & hat eine riesige Sammlung an Schuhen
Der sinnliche Duft des süß-exotischen arabischen Jasmins, mischt sich mit den warmen, herben Noten des Zedernholzes und einem Hauch Vanille zu einer unvergleichbaren Komposition, die noch durch einen kleinen Spritzer des Eau de Parfums Fragile von Jean Paul Gaultier unterstrichen wird
selbstbewusst | hält viel Druck aus | anpassungsfähig | verständnisvoll & freundlich | weltgewandt, da sie schon viel rum gekommen ist | sportlich | intelligent | diszipliniert wenn sie es will | Durchsetzungsvermögen |
offenherzig
offenherzig
bringt es einfach nicht über sich dazu zu stehen das ihr das Modeln keine Freude macht | lässt sich von Seiten ihrer Mutter beeinflussen | versucht es allen irgendwie recht zu machen und reibt sich daran selbst auf | ist mit zu viel freier Zeit irgendwie überfordert, auch wenn sie sie bis zum Exzess genießt | kann sehr scharfzüngig werden, wenn sie ihre Freunde und Familie bedrängt sieht | lässt sich dafür aber meist selbst viel von anderen gefallen, weil sie nicht noch zusätzlich Ärger und Stress verursachen will | kann bei verletzten Tieren einfach nicht anders, als ihnen zumindest zu versuchen zu helfen
Tiere | Weingummis, nur hat sie Hemmungen auch wirklich welche zu essen | Zeit für sich, in der sie machen kann was sie will und ein normaler Teenager sein kann | die Natur, besonders das Meer | lesen | Kinobesuche, vor allem Psychothriller
das modeln und alles was damit zusammen hängt | Tierquäler | Neider | ständig im Mittelpunkt des Interesses zu stehen | Oberflächlichkeit | roten Lippenstift | den allgemeinen Magerwahn und damit verbundene Diäten | Lügen und Falschheit
Mode & Design sind natürlich ihre Steckenpferd | darüber hinaus weiß sie durch ihren Dad ein bisschen was über Tiermedizin | Erst-Hilfe-Kenntnisse | Weltgewandt
Selbstverteidigung | Modeln | besitzt ein perfektes Pokerface | großes Durchsetzungsvermögen
Syd ist eigentlich warmherzig und offenherzig | leidet derzeit unter den akuten Warnzeichen eines entstehenden Burnouts | hasst roten Lippenstift | würde am liebsten mit dem Modeln aufhören, bringt es aber nicht über sich ihre Mum zu enttäuschen
Sydney kam am 08. Juli 1989 als Hausgeburt und ganzer Stolz ihrer Eltern zur Welt. Besonders Ben war erleichtert dass das kleine Wesen endlich da war und es seiner Frau gut ging. Rachelle hatte lange Zeit mit Depressionen zu kämpfen gehabt, nachdem sie heimtückisch und brutal um ihrer Karriere auf den Laufstegen dieser Welt gebracht worden war. Zeitweise war es sogar so schlimm gewesen das eine Trennung des Ehepaares im Raum stand, doch kaum dass das ehemalige Model schwanger wurde, besserte sich ihr Zustand und die Situation entspannte sich zusehends, besonders als fest stand das der Nachwuchs ein Mädchen werden würde.
Die ersten drei Jahre verbrachte Syd wie jedes andere Kind. Sie hielt ihre Eltern auf Trab, lernte zu krabbeln, später laufen, essen und zu sprechen. Ungefähr zu dieser Zeit lernte sie auch Isabella Swan kennen, deren Mutter eine alte Bekannte von ihrem Vater war. Und obwohl Bella zwei Jahre älter war, spielten die beiden oft zusammen im Garten, während ihre Eltern bei einem Kaffeeplausch zusammen auf der Veranda saßen.
Alles hätte perfekt sein können, wenn Rachelle nicht eines Tages auf die Idee gekommen wäre Syd an einem Casting für eine Werbung von Kinderkleidung teilnehmen zu lassen. Ben war natürlich alles andere als Begeistert von dieser Idee, doch wie immer setzte seine Frau ihren Willen durch und so war Syd schon ein paar Wochen später in besagter Werbung zu sehen. Und nicht nur das. Das niedliche Mädchen erregte die Aufmerksamkeit anderer Fotografen, die zwar keine Angebote schickten, aber sie wieder erkannten, wenn Rachelle mal wieder bei einem der Castings mit ihr erschien.
Das ganze verselbstständigte sich und am Anfang machte es Syd auch noch richtig Spaß. Die Leute waren nett und nahmen Rücksicht auf das Mädchen, wenn sie mal nicht so wollte wie sie sollte. Sydney warb für nahezu alles mögliche, das sich für Kleinkinder verkaufen ließ. Spielzeug, Kleidung oder Gebrauchsgegenstände wie Buggys.
Rachelle sprühte vor Stolz auf ihr kleines Mädchen, während es zwischen ihr und Ben immer öfter zu Streitigkeiten darüber kam, das sie ihrer gemeinsamen Tochter zu viel zumuten und ihr die Kindheit stehlen würde. Das ehemalige Model wollte davon aber nichts wissen. Sie meldete Sydney zum Ballettunterricht an, damit sie ein besseres Gefühl für ihre Bewegungen und mehr Grazie bekam und das Mädchen machte voller Eifer mit. Als sie dann mit sechs Jahren auch noch einen regionalen Schönheitswettbewerb gewann, hatte Rachelle ihr erstes Ziel erreicht. Ihre kleine Tochter erschien in der Presse, was eine wahre Flut von Aufträgen auslöste. So dauerte es nicht lange, bis Syds Alltag immer mehr von Fototerminen bestimmt wurde und Ben die Scheidungspapiere einreichte! Er hatte es satt mit anzusehen wie Rachelle aus ihrer Tochter ein Duplikat ihrer Selbst formte und wollte das vor Gericht nutzen, um das Sorgerecht für Sydney zu bekommen. Doch sein Plan ging nicht auf. Man entschied das ein Kind zu seiner Mutter gehörte und solange sie Spaß an dem Ganzen hätte, sähe man auch keinen Grund etwas dagegen zu unternehmen.
Ben war wie vor den Kopf gestoßen und Syd zutiefst traurig und verunsichert. Sie wollte das ihr Papa und der Golden Retriever Sam wieder bei ihnen einzogen, was sich auch auf den nächsten Fototermin auswirkte. Die Kleine stand vollkommen neben sich, war quengelig und es war für Rachelle wirklich ein Kampf sie vor der Kamera zu positionieren, nur um Ende doch abbrechen zu müssen. Da bekam Sydney zum ersten Mal die Enttäuschung ihrer Mutter zu spüren, mit der sie das Kind natürlich irgendwo manipulierte.
Um sich nicht noch einmal so zu blamieren, entschied das ehemalige Model ihre alten Kontakte ein wenig spielen zu lassen und kam so auch an Aufträge, die außerhalb von Phoenix und Arizona lagen und das war der endgültige Auftakt für eine steile Karriere nach oben. Sydney wurde als Kindermodel immer bekannter und vor allem gefragter und so reiste sie mit ihrer Mutter um den halben Globus in die größten Modestädte der Welt. Paris, London, New York, Mailand. Es war ein riesiges Abenteuer für das Mädchen und wie erhofft, vergaß sie ihre Sorgen sehr schnell. Dafür zeigte sie vor immer wechselnden Kulissen und mit immer neuen Kleidern und Frisuren, das immer gleiche Lächeln. Allerdings musste Rachelle aufpassen, das sie sich an die Sorgerechtsvereinbarungen hielt und einen Privatlehrer einstellte, damit Syd im Schulstoff nicht zurück fiel, wenn sie unterwegs waren.
Mittlerweile ging das Mädchen nämlich auf eine öffentliche Schule, wo sie schnell Freunde fand, weil sie eben schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hatte. Das lernen machte ihr Spaß und sie lachte und spielte in den Pausen mit den anderen Mädchen. Nur danach hatte sie nie Zeit für irgendwelche Aktivitäten. Noch immer musste sie zu ihren Ballettstunden und an den anderen Tagen standen entweder Sport mit ihrem eigenen Trainer, oder Besuche im Beautysalon an. Außerdem nahm sie zweimal die Woche Lauftraining, damit sie sich auf den Laufstegen der Kindermodenschauen auch sicher und stilvoll bewegte.
Am meisten freute sie sich aber, wenn sie die Wochenenden und Teile der Ferien bei ihrem Vater verbringen konnte. Er achtete nicht so streng darauf was das Mädchen aß, oder wie viel sie sich bewegte. Bei ihm konnte sie einfach Kind sein und die Tage mit Bella verbringen, mit der sie trotz allem noch immer befreundet war. Doch sie bemerkte schnell das sie zumindest ihrem Vater keinen Gefallen tat, wenn sie sich bei ihm über alle Regeln ihrer Mutter hinweg setzte. Besonders dann, wenn sich das fast food oder sie Süßigkeiten doch mal ein klein wenig auf der Waage bemerkbar machten. Also fing sie zumindest das an zu unterlassen, da sie ihm keine Schwierigkeiten machen wollte.
Ben hatte in der Zwischenzeit nämlich einen zweiten Prozess gegen seine Ex-Frau geführt, den er allerdings ein weiteres Mal verlor und sich darüber hinaus auch noch mit horrenden Anwaltskosten überhäufte. Das nahm Syd irgendwie auf sich, auch wenn sie es nicht gebraucht hätte. Sie fühlte sich schuldig für die Situation ihres Vaters und half aus dem Grund in seiner Tierklinik am Empfang gern mal aus, wenn sie bei ihm war. Es tat ihr in der Seele weh wenn Tiere litten und umso schöner fand sie die Momente in denen ihre kleinen und großen Patienten mit ihren menschlichen Begleitern wieder nach Hause durften. Dafür nahmen sie Leidensgeschichten mit schlechtem Ende immer wieder mit. So wie auch der Tag an dem Sam eingeschläfert werden musste. Der Rüde war alt geworden und hatte ein wirklich erfülltes Leben gehabt. Dennoch war Sydney der Abschied von ihrem besten Freund unendlich schwer gefallen. In diesen Ferien wollte sie das Haus kaum verlassen und daran konnten auch Bellas tröstende Worte nichts ändern. Also saßen die beiden Mädchen schließlich gemeinsam auf ihrem Bett, eingekuschelt unter der weiche Wolldecke und mit genügend Taschentüchern und Eiskrem bewaffnet, um wahrscheinlich den ganzen Sommer damit zu überstehen und zum ersten Mal war es Sydney einfach egal was ihre Mutter für einen Aufstand darum machen würde.
Mittlerweile ging das Mädchen auf die High School und hier zeigte sich schließlich wie weit es mit ihren Freundschaften wirklich her war. Die Mädchen hatten mittlerweile ein ganz anderes Bild von Syd. Sie hielten sie für arrogant und fingen an ihr das Leben schwer zu machen. Gerüchte wurden in die Welt gesetzt, wenn sie mal wieder aus dem Unterricht genommen wurde um irgendwo an irgendwelchen Shootings oder Modenschauen teil zu nehmen. Man tuschelte hinter ihrem Rücken und wenn sie mal wieder von einem aus der Schulmannschaft nach einem Date gefragt wurde, traute sie sich kaum noch auf die Toilette aus Angst, sich dort einer Meute rachsüchtiger Schülerinnen gegenüber zu sehen.
Es wurde irgendwann so schlimm das sie ihre Mutter bitten wollte sie von der Schule zu nehmen, aber als sie mit anhörte wie sie einer ihrer Freundinnen vorschwärmte was für eine starke und ehrgeizige Tochter sie hätte, verließ Syd irgendwie der Mut. Oder viel mehr stachelte es ihren Kampfgeist an. Also biss sie die Zähne zusammen und fing an sich zumindest verbal zur Wehr zu setzen, jedoch achtete sie darauf die anderen Mädchen nicht offen zu beleidigen. Als öffentliche und berühmte Persönlichkeit mochte man eine Menge Annehmlichkeiten genießen, doch man war auch gefangen, denn jeder Fehltritt konnte einem die Beine brechen. Um das ganze allerdings nicht eskalieren zu lassen, wies sie jeden Jungen ab, der sich an sie ran machte. Alles was sie wollte war ihren Schulabschluss so schnell wie möglich zu machen und dann … ja, darüber wollte sie nachdenken wenn es soweit war. Fest stand aber, das der Teenager irgendwann in den Jahren längst den Spaß am Leben im Rampenlicht verloren hatte.
Doch sollte es dazu gar nicht kommen. Vor zwei Wochen wurde der Druck einfach zu groß und Sydney brach mitten im Unterricht einfach zusammen. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo man Rachelle sehr schnell nahe legte ihre Tochter nicht mehr so massiv unter Druck zu setzen und zu fordern, da sie bereits erste Anzeichen für das Burnout-Syndrom zeige. Natürlich wollte das ehemalige Model davon Anfangs nichts wissen, doch nachdem sowohl die Ärzte ihr ins Gewissen geredet und Ben ihr lautstark den Kopf zurecht gerückt hatte, willigte sie ein und sagte sämtliche Termine ab. Syd wurde ein paar Tage zur Beobachtung und auch Erholung stationär aufgenommen, bevor Ben sie zu sich holte. Aber auch bei ihm konnte das Mädchen nicht gänzlich abschalten, bis sie auf eine vollkommen absurde Idee kam. Sie wollte raus aus Phoenix. Am besten raus aus Arizona. Ganz allein, um wieder zu sich selbst finden zu können.
Klar das ihre Eltern davon nicht begeistert waren, aber Syd hatte sich entschieden. Zum ersten Mal setzte sie ihren Kopf auch gegen ihre Mutter durch, wobei ihr wieder einmal Bella half, auch wenn die davon gar nichts wusste. Die inzwischen 17jährige war nämlich zu ihrem Vater nach Forks gezogen, damit ihre Mutter mit ihrem neuen Freund durchs Land ziehen konnte. Das war nun schon ein Jahr her und wirklich viel Kontakt hatten die beiden Mädchen seitdem nicht mehr gehabt. Es war also die perfekte Gelegenheit ihre alte Freundin zu besuchen und ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie würde nicht allein sein und versprach auch sich regelmäßig zu melden. Also arrangierten ihre Eltern die Reise und mieteten ihr bereits einen Wagen in Port Angeles, bevor sie ihre Tochter gemeinsam zum Flughafen fuhren. Noch ahnte Syd nicht das sie sich nicht nur von ihren Eltern, sondern auch von ihrem Leben wie sie es bisher kannte an diesem Morgen verabschiedete …
Die ersten drei Jahre verbrachte Syd wie jedes andere Kind. Sie hielt ihre Eltern auf Trab, lernte zu krabbeln, später laufen, essen und zu sprechen. Ungefähr zu dieser Zeit lernte sie auch Isabella Swan kennen, deren Mutter eine alte Bekannte von ihrem Vater war. Und obwohl Bella zwei Jahre älter war, spielten die beiden oft zusammen im Garten, während ihre Eltern bei einem Kaffeeplausch zusammen auf der Veranda saßen.
Alles hätte perfekt sein können, wenn Rachelle nicht eines Tages auf die Idee gekommen wäre Syd an einem Casting für eine Werbung von Kinderkleidung teilnehmen zu lassen. Ben war natürlich alles andere als Begeistert von dieser Idee, doch wie immer setzte seine Frau ihren Willen durch und so war Syd schon ein paar Wochen später in besagter Werbung zu sehen. Und nicht nur das. Das niedliche Mädchen erregte die Aufmerksamkeit anderer Fotografen, die zwar keine Angebote schickten, aber sie wieder erkannten, wenn Rachelle mal wieder bei einem der Castings mit ihr erschien.
Das ganze verselbstständigte sich und am Anfang machte es Syd auch noch richtig Spaß. Die Leute waren nett und nahmen Rücksicht auf das Mädchen, wenn sie mal nicht so wollte wie sie sollte. Sydney warb für nahezu alles mögliche, das sich für Kleinkinder verkaufen ließ. Spielzeug, Kleidung oder Gebrauchsgegenstände wie Buggys.
Rachelle sprühte vor Stolz auf ihr kleines Mädchen, während es zwischen ihr und Ben immer öfter zu Streitigkeiten darüber kam, das sie ihrer gemeinsamen Tochter zu viel zumuten und ihr die Kindheit stehlen würde. Das ehemalige Model wollte davon aber nichts wissen. Sie meldete Sydney zum Ballettunterricht an, damit sie ein besseres Gefühl für ihre Bewegungen und mehr Grazie bekam und das Mädchen machte voller Eifer mit. Als sie dann mit sechs Jahren auch noch einen regionalen Schönheitswettbewerb gewann, hatte Rachelle ihr erstes Ziel erreicht. Ihre kleine Tochter erschien in der Presse, was eine wahre Flut von Aufträgen auslöste. So dauerte es nicht lange, bis Syds Alltag immer mehr von Fototerminen bestimmt wurde und Ben die Scheidungspapiere einreichte! Er hatte es satt mit anzusehen wie Rachelle aus ihrer Tochter ein Duplikat ihrer Selbst formte und wollte das vor Gericht nutzen, um das Sorgerecht für Sydney zu bekommen. Doch sein Plan ging nicht auf. Man entschied das ein Kind zu seiner Mutter gehörte und solange sie Spaß an dem Ganzen hätte, sähe man auch keinen Grund etwas dagegen zu unternehmen.
Ben war wie vor den Kopf gestoßen und Syd zutiefst traurig und verunsichert. Sie wollte das ihr Papa und der Golden Retriever Sam wieder bei ihnen einzogen, was sich auch auf den nächsten Fototermin auswirkte. Die Kleine stand vollkommen neben sich, war quengelig und es war für Rachelle wirklich ein Kampf sie vor der Kamera zu positionieren, nur um Ende doch abbrechen zu müssen. Da bekam Sydney zum ersten Mal die Enttäuschung ihrer Mutter zu spüren, mit der sie das Kind natürlich irgendwo manipulierte.
Um sich nicht noch einmal so zu blamieren, entschied das ehemalige Model ihre alten Kontakte ein wenig spielen zu lassen und kam so auch an Aufträge, die außerhalb von Phoenix und Arizona lagen und das war der endgültige Auftakt für eine steile Karriere nach oben. Sydney wurde als Kindermodel immer bekannter und vor allem gefragter und so reiste sie mit ihrer Mutter um den halben Globus in die größten Modestädte der Welt. Paris, London, New York, Mailand. Es war ein riesiges Abenteuer für das Mädchen und wie erhofft, vergaß sie ihre Sorgen sehr schnell. Dafür zeigte sie vor immer wechselnden Kulissen und mit immer neuen Kleidern und Frisuren, das immer gleiche Lächeln. Allerdings musste Rachelle aufpassen, das sie sich an die Sorgerechtsvereinbarungen hielt und einen Privatlehrer einstellte, damit Syd im Schulstoff nicht zurück fiel, wenn sie unterwegs waren.
Mittlerweile ging das Mädchen nämlich auf eine öffentliche Schule, wo sie schnell Freunde fand, weil sie eben schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hatte. Das lernen machte ihr Spaß und sie lachte und spielte in den Pausen mit den anderen Mädchen. Nur danach hatte sie nie Zeit für irgendwelche Aktivitäten. Noch immer musste sie zu ihren Ballettstunden und an den anderen Tagen standen entweder Sport mit ihrem eigenen Trainer, oder Besuche im Beautysalon an. Außerdem nahm sie zweimal die Woche Lauftraining, damit sie sich auf den Laufstegen der Kindermodenschauen auch sicher und stilvoll bewegte.
Am meisten freute sie sich aber, wenn sie die Wochenenden und Teile der Ferien bei ihrem Vater verbringen konnte. Er achtete nicht so streng darauf was das Mädchen aß, oder wie viel sie sich bewegte. Bei ihm konnte sie einfach Kind sein und die Tage mit Bella verbringen, mit der sie trotz allem noch immer befreundet war. Doch sie bemerkte schnell das sie zumindest ihrem Vater keinen Gefallen tat, wenn sie sich bei ihm über alle Regeln ihrer Mutter hinweg setzte. Besonders dann, wenn sich das fast food oder sie Süßigkeiten doch mal ein klein wenig auf der Waage bemerkbar machten. Also fing sie zumindest das an zu unterlassen, da sie ihm keine Schwierigkeiten machen wollte.
Ben hatte in der Zwischenzeit nämlich einen zweiten Prozess gegen seine Ex-Frau geführt, den er allerdings ein weiteres Mal verlor und sich darüber hinaus auch noch mit horrenden Anwaltskosten überhäufte. Das nahm Syd irgendwie auf sich, auch wenn sie es nicht gebraucht hätte. Sie fühlte sich schuldig für die Situation ihres Vaters und half aus dem Grund in seiner Tierklinik am Empfang gern mal aus, wenn sie bei ihm war. Es tat ihr in der Seele weh wenn Tiere litten und umso schöner fand sie die Momente in denen ihre kleinen und großen Patienten mit ihren menschlichen Begleitern wieder nach Hause durften. Dafür nahmen sie Leidensgeschichten mit schlechtem Ende immer wieder mit. So wie auch der Tag an dem Sam eingeschläfert werden musste. Der Rüde war alt geworden und hatte ein wirklich erfülltes Leben gehabt. Dennoch war Sydney der Abschied von ihrem besten Freund unendlich schwer gefallen. In diesen Ferien wollte sie das Haus kaum verlassen und daran konnten auch Bellas tröstende Worte nichts ändern. Also saßen die beiden Mädchen schließlich gemeinsam auf ihrem Bett, eingekuschelt unter der weiche Wolldecke und mit genügend Taschentüchern und Eiskrem bewaffnet, um wahrscheinlich den ganzen Sommer damit zu überstehen und zum ersten Mal war es Sydney einfach egal was ihre Mutter für einen Aufstand darum machen würde.
Mittlerweile ging das Mädchen auf die High School und hier zeigte sich schließlich wie weit es mit ihren Freundschaften wirklich her war. Die Mädchen hatten mittlerweile ein ganz anderes Bild von Syd. Sie hielten sie für arrogant und fingen an ihr das Leben schwer zu machen. Gerüchte wurden in die Welt gesetzt, wenn sie mal wieder aus dem Unterricht genommen wurde um irgendwo an irgendwelchen Shootings oder Modenschauen teil zu nehmen. Man tuschelte hinter ihrem Rücken und wenn sie mal wieder von einem aus der Schulmannschaft nach einem Date gefragt wurde, traute sie sich kaum noch auf die Toilette aus Angst, sich dort einer Meute rachsüchtiger Schülerinnen gegenüber zu sehen.
Es wurde irgendwann so schlimm das sie ihre Mutter bitten wollte sie von der Schule zu nehmen, aber als sie mit anhörte wie sie einer ihrer Freundinnen vorschwärmte was für eine starke und ehrgeizige Tochter sie hätte, verließ Syd irgendwie der Mut. Oder viel mehr stachelte es ihren Kampfgeist an. Also biss sie die Zähne zusammen und fing an sich zumindest verbal zur Wehr zu setzen, jedoch achtete sie darauf die anderen Mädchen nicht offen zu beleidigen. Als öffentliche und berühmte Persönlichkeit mochte man eine Menge Annehmlichkeiten genießen, doch man war auch gefangen, denn jeder Fehltritt konnte einem die Beine brechen. Um das ganze allerdings nicht eskalieren zu lassen, wies sie jeden Jungen ab, der sich an sie ran machte. Alles was sie wollte war ihren Schulabschluss so schnell wie möglich zu machen und dann … ja, darüber wollte sie nachdenken wenn es soweit war. Fest stand aber, das der Teenager irgendwann in den Jahren längst den Spaß am Leben im Rampenlicht verloren hatte.
Doch sollte es dazu gar nicht kommen. Vor zwei Wochen wurde der Druck einfach zu groß und Sydney brach mitten im Unterricht einfach zusammen. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo man Rachelle sehr schnell nahe legte ihre Tochter nicht mehr so massiv unter Druck zu setzen und zu fordern, da sie bereits erste Anzeichen für das Burnout-Syndrom zeige. Natürlich wollte das ehemalige Model davon Anfangs nichts wissen, doch nachdem sowohl die Ärzte ihr ins Gewissen geredet und Ben ihr lautstark den Kopf zurecht gerückt hatte, willigte sie ein und sagte sämtliche Termine ab. Syd wurde ein paar Tage zur Beobachtung und auch Erholung stationär aufgenommen, bevor Ben sie zu sich holte. Aber auch bei ihm konnte das Mädchen nicht gänzlich abschalten, bis sie auf eine vollkommen absurde Idee kam. Sie wollte raus aus Phoenix. Am besten raus aus Arizona. Ganz allein, um wieder zu sich selbst finden zu können.
Klar das ihre Eltern davon nicht begeistert waren, aber Syd hatte sich entschieden. Zum ersten Mal setzte sie ihren Kopf auch gegen ihre Mutter durch, wobei ihr wieder einmal Bella half, auch wenn die davon gar nichts wusste. Die inzwischen 17jährige war nämlich zu ihrem Vater nach Forks gezogen, damit ihre Mutter mit ihrem neuen Freund durchs Land ziehen konnte. Das war nun schon ein Jahr her und wirklich viel Kontakt hatten die beiden Mädchen seitdem nicht mehr gehabt. Es war also die perfekte Gelegenheit ihre alte Freundin zu besuchen und ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie würde nicht allein sein und versprach auch sich regelmäßig zu melden. Also arrangierten ihre Eltern die Reise und mieteten ihr bereits einen Wagen in Port Angeles, bevor sie ihre Tochter gemeinsam zum Flughafen fuhren. Noch ahnte Syd nicht das sie sich nicht nur von ihren Eltern, sondern auch von ihrem Leben wie sie es bisher kannte an diesem Morgen verabschiedete …
.Tea Gardner
Vivi
Tea Gardner
Sie wurde am 18. August 1987 geboren und ist demnach 16 Jahre jung
Ihr Elternhaus in Domino City
Sie ist sich noch nicht ganz sicher ob ihr Herz nun für Yugi oder den Pharao schlägt
Definitiv ein Mensch
Schülerin. Meist arbeitet sie nebenbei noch als Kellnerin
1,65 Meter | 47 Kilo | nougatbraune, schulterlange Haare | feingeschnittenes Gesicht | dichte schwarze Wimpern umranden azurblaue Augen | schlanker, weiblicher Körper | kleine Narbe an linker Hüfte | durchwachsener Kleidungsstil
Der Süße Duft von Ylang-Ylang wird von einer feinen Note von Teeblüten unterstrichen
Tea kennt sich mit der Kunst des Tanzes sehr gut aus | ein bisschen duellieren kann sie sich auch | das 1x1 der Bedienung (Kellnern)
Sie hat praktisch von Geburt an Rhythmus im Blut
Die dunkle Hexe, die sie liebevoll Shugo nennt
Ihr größter Traum ist es nach der Schule nach Amerika zu gehen und Tänzerin zu werden | ohne es zu ahnen ist sie die Reinkanation der Geliebten des Pharaos
.Yusei Fudo.
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Yusei Fudo, aber meine Freunde nennen mich gern einfach nur Yuus.
Geboren wurde ich am 8. April 2014 und damit bin ich derzeit 19 Jahre alt.
Eigentlich in Satellite aber nun auch irgendwie New Domino City.
Tea Gardner ist die Frau die mein Herz völlig aus dem Takt zu bringen scheint.
Eindeutig menschlich.
In erster Linie bin ich Mechaniker, wenn auch eher nur für meine Freunde und mich und zudem ein Duellant, wobei das eher im verbotenen Bereich. Nun gehör ich offiziel zu den Gekennzeichneten und bin auf der Flucht.
Er gehört zu den Gekennzeichneten.
Größe: 1,82m | Gewicht: 75 - 80kg | Blutgruppe: AB | Haare: dunkle Haare mit goldenen Highlights | Augen: azurblaue Augen | Körperbau: sehr sportlich gebaut | Merkmale: kleinere Narben und Male die mich seit Geburt als "X" kennzeichnen, Mal im Gesicht seit ich im Institut war | Kleidung: graue Hose, dunkles Shirt, blaue Jacke, beides mit farbigen Akzenten, braune Stiefel
Die ersten Minuten nach einem Sturm und nach Minze.
Auf dem Gebiet der Technik und Duellmonsters bin ich ziemlich gut.
Manche sagen das Talent zum duellieren.
Ich bin ein "X", was soviel bedeutet wie das ich einen unbegrenzten Vorrat an Lebensenergie besitze, was die Oberschicht natürlich für sich beanspruchen will.
2B
9S
Acnologia.
Aerith
Aerithria
Ahmanet
Vivi
Aiden Reyes
Inga
Aiden Christopher Reyes
12.07.1989 | 30 Jahre alt
Los Angeles | wohnt z.Z. im MCC [NYC]
Single [Phönix]
Mensch - Grimm
Häftling
Grimm | Häftlinge
Größe: 1.82 | Gewicht: 79kg | Blutgruppe: 0 positiv | Haare: Braun, kurz gehalten | Augen: Braun | Körperbau: Trainiert | Ausstrahlung: aufmerksam, selbstbewusst | Merkmale: div. Narben | Kleidung: Häftlingskleidung | Ausrüstung: Angepasst
Schweiß, Blut, alten Büchern
x kann Geheimnisse für sich behalten
x Selbstbewusst
x verlässlich
x stur
x loyal
x verantwortungsbewusst
x sorgfältig
x belastbar
x ordentlich
x unkonventionell
x Selbstbewusst
x verlässlich
x stur
x loyal
x verantwortungsbewusst
x sorgfältig
x belastbar
x ordentlich
x unkonventionell
x lässt sich leicht provozieren
x risikofreudig
x unsensibel
x rachsüchtig
x kalt nach außen hin
x distanziert
x diskussionsfreudig
x unberechenbar
x sarkastisch
x undurchsichtig
x risikofreudig
x unsensibel
x rachsüchtig
x kalt nach außen hin
x distanziert
x diskussionsfreudig
x unberechenbar
x sarkastisch
x undurchsichtig
x Kartenspiele
x Ausflüge in eine Bar um etwas zu trinken
x Sport | Training | Freerunning | Parcour
x Bibliotheken aufsuchen
x Wesen jagen
x Ausflüge in eine Bar um etwas zu trinken
x Sport | Training | Freerunning | Parcour
x Bibliotheken aufsuchen
x Wesen jagen
x Eingesperrt sein
x Arrogante & Gewalttätige Wesen
x Kälte
x Gesetzeshüter & Gefängniswachen
x klassische Musik
x Arrogante & Gewalttätige Wesen
x Kälte
x Gesetzeshüter & Gefängniswachen
x klassische Musik
Wissen über Waffen & Nahkampf, div. Wesen, Geschichte | kann div. Fahrzeuge steuern | spricht Englisch, Latein, Spanisch & Mandarin | kennt sich in div. Kulturen aus | kann Schlösser knacken & kennt sich mit Computern aus | 1. Hilfe Kenntnisse
sieht die Wesen wie sie wirklich sind, wenn sie emotional aufgebracht sind | verbesserte Sinne | stärker als ein normaler Mensch | bessere Reflexe | schneller als andere Menschen | gutes Gedächdnis | verbesserte Heilung | verbesserte Kondition | guter Beobachter
wird als einziges Kind seiner Eltern geboren, ohne das seine Mutter weiß, dass sie mit einem Grimm verheiratet ist | wächst glücklich in seiner Familie auf, auch wenn sein Vater oft auf Geschäftsreisen ist und er ihn selten sieht | ist etwa fünf Jahre alt, als seine Mutter von einem Wesen getötet wird und er es mit ansehen muss | wird von seinem Vater gerettet, bevor er selbst ebenfalls getötet wird und von seinem Vater daraufhin in die Welt der Wesen eingeweiht und ausgebildet | lernt von früh auf sich zu verteidigen und zu töten, während sein Vater ihn Privat unterrichtet, oder von Freunden im schulischen Bereich ausbilden lässt | zieht mit seinem Vater immer wieder um, ohne dass er sich irgendwo wie Zuhause fühlen kann | findet dadurch aber auch keine Freunde & hat heute noch Probleme Freundschaften zu knüpfen, auch wenn er inzwischen div. Kontakte hat und oftmals auch halten kann, wenn er nicht gerade im Gefängnis sitzt | fängt schon mit 13 Jahren an mit seinem Vater auf die Jagd zu gehen, auch wenn er dabei ebenfalls öfters verletzt wird | wird das erste Mal verhaftet als er 15 Jahre alt ist und verbringt 3 Monate im Gefängnis | wird daraufhin vom Wesenrat kontaktiert, die ihn für sich rekrutieren wollen, taucht aber mit seinem Vater wieder unter, als er entlassen wird | verdient sein Geld mit Gelegenheitsarbeiten und bildet sich immer weiter fort, was die Wesen, aber auch die Technologie und Waffen etc. angeht | ist 17 Jahre alt, als sein Vater getötet wird | zieht daraufhin los um das Wesen zu erledigen, ehe er alleine weiter zieht | verbringt die Zeit weiterhin mit der Jagd, sowie den Gelegenheitsarbeiten | wird zwischendurch hin und wieder verhaftet und verbringt auch einige Zeit im Gefängnis, auch wenn man ihm nie einen Mord nachweisen kann | sitzt gerade fast 3 Jahre wegen Körperverletzung ab und soll bald entlassen werden, gerät während seiner Haftzeit jedoch immer wieder in Prügeleien, was seine Entlassung gefährt und erneut zu verzögern droht
Akay
Dani oder Engelchen
Akira Y Xanuma
Inga
Akira Y Xanuma
20. April 3413 - 30 Jahre alt
Stadt: Trillion
Planet: Cenar
Galaxie-Haufen: JKCS 041 [Sternbild Walfisch - 10,2 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt]
Planet: Cenar
Galaxie-Haufen: JKCS 041 [Sternbild Walfisch - 10,2 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt]
Single [Jack Harkness]
Cenarerin
Intergalaktische Gesetzeshüterin
Größe: | Gewicht: | Blutgruppe: | Haare: | Augen: | Körperbau: | Ausstrahlung: | Merkmale: | Kleidung: | Ausrüstung:
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- aufbrausend
- hält sich im Job nicht zurück und tut was nötig ist & gilt deswegen als etwas verrückt
- kann sich keine Namen merken & gibt jeden alle möglichen und verrückten Namen [das ändert sich erst wenn sie jemanden mag und sich die Mühe macht den Namen zu merken]
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- hält sich im Job nicht zurück und tut was nötig ist & gilt deswegen als etwas verrückt
- kann sich keine Namen merken & gibt jeden alle möglichen und verrückten Namen [das ändert sich erst wenn sie jemanden mag und sich die Mühe macht den Namen zu merken]
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- Planetengeschichte
Kl. mechanischer Drache
...hat einen flüchtigen Verbrecher durch die halbe Galaxie gejagt und ihn auf der Erde aus den Augen verloren
Aladdin
Dani oder Engelchen
Alexios.
Alice Cullen
Dani oder Engelchen
Mein lautet Alice Cullen, aber geboren wurde ich als Mary Alice Brandon.
Ich wurde am 2. Mai 1901 und damit bin ich nun 104 Jahre alt.
Ich lebe in einem Haus am Rande von Forks.
Mein Herz schlägt nur für Jasper Hale, er ist mein Ehemann.
Seit 1920 bin ich ein Vampir und habe mich dazu entschieden vegetarisch zu leben.
Offiziell besuche ich die Schule in Forks, nebenbei bin ich als Designerin tätig und auch am Aktienmarkt zugange.
Cullen Familie
Größe: 1,68m | Gewicht: 50kg | Blutgruppe: B | Haare: schwarzbraun, mit Rotstiich, ca Schulterlang | Augen: goldfarben oder schwarz je nach durstgrad | Körperbau: zierlich, Puppenhaft | Ausstrahlung: quirlig, aufgeweckt, optimistisch, liebenswürdig | Merkmale: Stupsnase, wechselnde Augenfarbe, das Kragenband mit dem Familenwappen | Kleidung: gern Kleider, etwas verspielter auch gern vom Designer, aber auch Hosen und Shirts, je nach Lust und Laune
Nach Jasmin mit einem leichten Hauch von Seide.
schnelle Auffassungsgabe | sehr ideenreich und intuitiv | ihre Visionen | sehr herzlich, einfühlsam, aufmerksam | sehr optimistisch | lässt sich nicht manipulieren | modebewusst | lebendig und fröhlich | sehr schnell und beweglich | kann andere sehr gut überzeugen | kann gut zeichnen
ihre Visionen | oft ein wenig zu aufdringlich und überdreht | kann schon mal überstürzt handeln | ignoriert schon mal andere Meinungen ect | handelt gern auf ihre eigene Weise ohne zu überdenken | will ihren Kopf durchsetzen, wenn nicht ist sie eingeschnappt oder traurig | oft zu ungeduldig | die fehlenden Erinnerungen an ihr menschliches Leben | Jasper, sie würde alles für ihn tun
shoppen zu gehen | andere einzukleiden | Partys zu organisieren | mit dem Sportwagen (Porsche911, gelb) zu fahren | die Zeit mit Jasper | zu zeichnen
James und manch andere Nomaden | wenn Jasper leidet | Leute die ihrer Familie schaden | wenn man nicht so handelt wie sie es im Sinn hat | ignoriert oder belogen zu werden
Kunstkenntnisse, Designerfertigkeiten, weiß viel über den Aktienmarkt.
Ich habe die Gabe der Vision und kann so die Vergangen, Gegenwart und Zukunft sehen.
Das besitze ich nicht.
Ich kämpfe noch immer um meine eigenen Erinnerungen die ich einst verloren habe.
Wusstest du, dass ....
... Alice eigentlich als Mary Alice geboren wurde?
... sie 1901 in Biloxi Mississipi das Licht der Welt erblickte?
... sie vom Sternzeichen her ein Stier ist?
... ihre Eltern der Mitteklasse angehörten
... ihr Vater ein Juwelier und Perlenhändler war und somit auch sehr oft unterwegs
... ihre Mutter hingegen Hausfrau und sich liebevoll um das Mädchen kümmerte
... es ihr eigentlich an nichts gefehlt hat
... sie schon früh ihre ersten Vorahnungen - wenn auch nicht immer zutreffend - hatte
... ihre Mutter damit kein Problem hatte und sie weiterhin normal behandelte
... ihr Vater hingegen das für Schwachsinn hielt und es unterbinden wollte
... das nicht unbemerkt blieb obwohl sie selbst kaum darüber redete
... die Menschen um sie herum dennoch über sie tuschelten
... sie eine Schwester nahmen Cynthia bekam
... und sie schon vorher sagen konnte das es sich um ein Mädchen handelte
... sie versuchte sowohl ihre Freundin als auch ihrer Cousine zu helfen, die ihr aber nicht zu hören wollten
... nach eintreffen der Vorhersage sie als Schuldige angeprangert wurde
... man behauptete das sie einen verfluchte
... man sie deswegen Hexe und Wechselbalg nannte
... sie sehr darunter litt
... sie auch den Tod ihrer Mutter durch die Hand eines Fremden gesehen hat und sie warnen wollte
... ihre Mutter ihr im Gegensatz zu ihrem Vater glaubte
... es nach Monaten so aussah als hätte sie sich geirrt und alle Schutzvorkehrungen fallen gelassen wurden
... ihre Mutter darauf getötet wurde
... sie allen beweisen wollte das es sich Mord handelte, sorgte ihr Vater dafür das sie schwieg
... ihr Vater nach 6 Monaten erneut einen blonden Yankee aus Illinois heiratete
... diese Frau sie mit Ablehnung und zugleich wie Haustiere behandelte
... Alice sie beschuldigte für den Tod ihrer Mutter verantwortlich zu sein
... ihr Vater darauf hin richtig ausflippte
... sie später eine Vision von ihrem Vater hatte wie er ihre Mutter tötete
... sie darauf zu Verwandten flüchtete
... die sie jedoch wieder rauswarfen
... ihre Vater dafür sorgte das man sie in der Stadt für verrückt hielt
... sie dadurch in einen Irrenanstalt kam
... man ihr die Haare abrasierte
... sie mit Elektroschocks behandelt wurde
... sie dadurch ihr komplettes Erinnerungsvermögen verlor
... sie dort einen Vampir - einen Arzt - kennen lernte und sich mit ihm anfreundete
... dieser sie wie eine Tochter behandelte
... sie von ihm immer wieder kleine Geschenke bekam
... er ihre Fähigkeiten förderte und versuchte schlimme Behandlungen zu vermeiden
... Alice eine Vision von James hatte
... der Arzt mit ihr fliehen wollte
... sie sah das James sie kriegen würde und genau das passierte
... der Vampir sie wandelte bevor James auftauchte, das ihre einzige Chance war
... ihr Retter durch die Hand von James starb
... James sie allein zurück ließ um sie ein wildes Dasein führen zu lassen
... sie all ihre Erinnerungen verlor
... sich dadurch einsam und verloren fühlte
... sie ihre erste Vision von Jasper hatte und sich daran klammerte
... sie es alleine schaffte sich nicht von Menschen zu ernähren
... sie ein eigenständiges Gewissen entwickelt hat
... sie Jasper schließlich 1948 in einem leeren Restaurant in Philadelphia traf
... sie zu der Zeit sehr aufgeregt war
... Jasper ihre Gefühle sehr schnell erwiderte
... sie dadurch überglücklich war auch wenn sie das schon vorher gewusst hatte
... es liebt wenn ihr Vorahnungen zutreffen, zumindest bei den positiven
... sie sich 1950 zusammen den Cullens anschlossen
... und kurz darauf heirateten
... sie ihren Namen änderte um andere nicht zu verwirren
... sie schon dutzende Highschools und Colleges besuchte
... sie einen besonderen Draht zu Edward hat, da sie sich in gewisser weise ähneln
... sie einen Abschluss in Modedesign und International Business hat
... sie von Edward einen gelben Porschee geschenkt bekam
... und mit dem am liebsten durch die Gegend fährt
... sie bei Bella gleich wusste - durch eine Vision - das sie gute Freundinnen werden würden
... sie Jasper immer versucht zu ermutigen
... sie gern mit den anderen Baseball spielt
... das letzte jedoch von Nomaden gestört wurde, die erst später auftauchen sollten
... James einer von ihnen war
... er sich Bella als Ziel aussuchte
... sie mit ihr flohen um sie zu beschützen
... das aber mächtig nach hinten los ging
... James am Ende jedoch starb und sie Bella zurück ließen
... sie mit Jasper zusammen auf die Suche nach ihrer Vergangenheit gegangen ist
... dort ihr eigenes Grab fand und der Todestag der Einweisung in die Anstalt entsprach
... sie ihre medizinische Akte gestohlen hat
... ebenso ihre Cousine zum ersten Mal gesehen hat
... sie ein Vision von Bella hat wie sie springt
... daraufhin nach Forks reist, während Edward hört das sie nicht da ist und falsch versteht
... sie auf Jacob traf
... und sie sich nicht verstanden
... sie zusammen mit Bella nach Volterra reiste um Edward zu retten
... es ihnen in letzter Sekunde gelang
... sie den Volturi versicherte das Bella eine von ihnen werden würde
... sie sich nun dazu entschlossen haben wieder nach Forks zu ziehen
... Alice eigentlich als Mary Alice geboren wurde?
... sie 1901 in Biloxi Mississipi das Licht der Welt erblickte?
... sie vom Sternzeichen her ein Stier ist?
... ihre Eltern der Mitteklasse angehörten
... ihr Vater ein Juwelier und Perlenhändler war und somit auch sehr oft unterwegs
... ihre Mutter hingegen Hausfrau und sich liebevoll um das Mädchen kümmerte
... es ihr eigentlich an nichts gefehlt hat
... sie schon früh ihre ersten Vorahnungen - wenn auch nicht immer zutreffend - hatte
... ihre Mutter damit kein Problem hatte und sie weiterhin normal behandelte
... ihr Vater hingegen das für Schwachsinn hielt und es unterbinden wollte
... das nicht unbemerkt blieb obwohl sie selbst kaum darüber redete
... die Menschen um sie herum dennoch über sie tuschelten
... sie eine Schwester nahmen Cynthia bekam
... und sie schon vorher sagen konnte das es sich um ein Mädchen handelte
... sie versuchte sowohl ihre Freundin als auch ihrer Cousine zu helfen, die ihr aber nicht zu hören wollten
... nach eintreffen der Vorhersage sie als Schuldige angeprangert wurde
... man behauptete das sie einen verfluchte
... man sie deswegen Hexe und Wechselbalg nannte
... sie sehr darunter litt
... sie auch den Tod ihrer Mutter durch die Hand eines Fremden gesehen hat und sie warnen wollte
... ihre Mutter ihr im Gegensatz zu ihrem Vater glaubte
... es nach Monaten so aussah als hätte sie sich geirrt und alle Schutzvorkehrungen fallen gelassen wurden
... ihre Mutter darauf getötet wurde
... sie allen beweisen wollte das es sich Mord handelte, sorgte ihr Vater dafür das sie schwieg
... ihr Vater nach 6 Monaten erneut einen blonden Yankee aus Illinois heiratete
... diese Frau sie mit Ablehnung und zugleich wie Haustiere behandelte
... Alice sie beschuldigte für den Tod ihrer Mutter verantwortlich zu sein
... ihr Vater darauf hin richtig ausflippte
... sie später eine Vision von ihrem Vater hatte wie er ihre Mutter tötete
... sie darauf zu Verwandten flüchtete
... die sie jedoch wieder rauswarfen
... ihre Vater dafür sorgte das man sie in der Stadt für verrückt hielt
... sie dadurch in einen Irrenanstalt kam
... man ihr die Haare abrasierte
... sie mit Elektroschocks behandelt wurde
... sie dadurch ihr komplettes Erinnerungsvermögen verlor
... sie dort einen Vampir - einen Arzt - kennen lernte und sich mit ihm anfreundete
... dieser sie wie eine Tochter behandelte
... sie von ihm immer wieder kleine Geschenke bekam
... er ihre Fähigkeiten förderte und versuchte schlimme Behandlungen zu vermeiden
... Alice eine Vision von James hatte
... der Arzt mit ihr fliehen wollte
... sie sah das James sie kriegen würde und genau das passierte
... der Vampir sie wandelte bevor James auftauchte, das ihre einzige Chance war
... ihr Retter durch die Hand von James starb
... James sie allein zurück ließ um sie ein wildes Dasein führen zu lassen
... sie all ihre Erinnerungen verlor
... sich dadurch einsam und verloren fühlte
... sie ihre erste Vision von Jasper hatte und sich daran klammerte
... sie es alleine schaffte sich nicht von Menschen zu ernähren
... sie ein eigenständiges Gewissen entwickelt hat
... sie Jasper schließlich 1948 in einem leeren Restaurant in Philadelphia traf
... sie zu der Zeit sehr aufgeregt war
... Jasper ihre Gefühle sehr schnell erwiderte
... sie dadurch überglücklich war auch wenn sie das schon vorher gewusst hatte
... es liebt wenn ihr Vorahnungen zutreffen, zumindest bei den positiven
... sie sich 1950 zusammen den Cullens anschlossen
... und kurz darauf heirateten
... sie ihren Namen änderte um andere nicht zu verwirren
... sie schon dutzende Highschools und Colleges besuchte
... sie einen besonderen Draht zu Edward hat, da sie sich in gewisser weise ähneln
... sie einen Abschluss in Modedesign und International Business hat
... sie von Edward einen gelben Porschee geschenkt bekam
... und mit dem am liebsten durch die Gegend fährt
... sie bei Bella gleich wusste - durch eine Vision - das sie gute Freundinnen werden würden
... sie Jasper immer versucht zu ermutigen
... sie gern mit den anderen Baseball spielt
... das letzte jedoch von Nomaden gestört wurde, die erst später auftauchen sollten
... James einer von ihnen war
... er sich Bella als Ziel aussuchte
... sie mit ihr flohen um sie zu beschützen
... das aber mächtig nach hinten los ging
... James am Ende jedoch starb und sie Bella zurück ließen
... sie mit Jasper zusammen auf die Suche nach ihrer Vergangenheit gegangen ist
... dort ihr eigenes Grab fand und der Todestag der Einweisung in die Anstalt entsprach
... sie ihre medizinische Akte gestohlen hat
... ebenso ihre Cousine zum ersten Mal gesehen hat
... sie ein Vision von Bella hat wie sie springt
... daraufhin nach Forks reist, während Edward hört das sie nicht da ist und falsch versteht
... sie auf Jacob traf
... und sie sich nicht verstanden
... sie zusammen mit Bella nach Volterra reiste um Edward zu retten
... es ihnen in letzter Sekunde gelang
... sie den Volturi versicherte das Bella eine von ihnen werden würde
... sie sich nun dazu entschlossen haben wieder nach Forks zu ziehen
Ashley Greene
Aljosha Maratowitsch Orlow
Dani oder Engelchen
Aljosha Maratowitsch Orlow.
Dani oder Engelchen
Aloy
Vivi
Altaïr Ibn-La'Ahad.
Alvaraz
Amarogh
Amaroth
Ameu
Anthuria
Aqiarin
Vivi
Aragon Callas
Inga
Aragon Stefano Callas
21. Dezember 1988 & 17 Jahre alt
Geboren am Rande der Sierra Nevada & in der Nähe des Yosemite Nationalparks. Wohnt nun im Reservat [La Push]
geprägt auf Néisha Mahi´nai
Gestaltwandler
Schüler
Gestaltwandler Rudel - La Push
Größe: 1.73 | Gewicht: 65 kg | Blutgruppe: AB- | Haare: Braun | Augen: Braun | Körperbau: schlank & durchtrainiert | Ausstrahlung: Selbstbewusst & zur Zeit meistens etwas wütend | Merkmale: Dunklerer Hautton - Richtung Latino; Tattoo am rechten Oberarm; 42°C Körpertemperatur; ein paar Narben sind vorhanden | Kleidung: Typische Teenager-Kleidung [dunkel, unauffällig hell. Dem Wetter angepasst]; hin und wieder etwas zerschlissen und zerrissen
Weißer-grauer Wolf [Schulterhöhe ca. 155, Länge ca. 3 Meter]
Schnee & Nasses Fell
~ Treuer & loyaler Freund
~ Kann gut zuhören
~ Hilfsbereit
~ Kann Geheimnisse für sich behalten
~ Kennt sich gut in der Natur aus
~ geht Probleme an, anstatt sie von sich weg zu schieben
~ Kann Motorrad & Auto fahren
~ ist Flexibel
~ großer Beschützerinstinkt
~ kann gut auf andere zugehen
~ Kann gut zuhören
~ Hilfsbereit
~ Kann Geheimnisse für sich behalten
~ Kennt sich gut in der Natur aus
~ geht Probleme an, anstatt sie von sich weg zu schieben
~ Kann Motorrad & Auto fahren
~ ist Flexibel
~ großer Beschützerinstinkt
~ kann gut auf andere zugehen
~ knallt den Leuten oft an den Kopf, was er denkt
~ ungeduldig, ein wenig aufbrausend
~ handelt oft unüberlegt
~ ist nachtragend
~ versucht seine Gefühle zu unterdrücken
~ kann nicht gut mit Respektpersonen umgehen
~ kommt gerade nicht mit seinen Gefühlen klar, ist oft wütend
~ zieht sich momentan oft zurück & will niemanden sehen
~ Néisha und das Rudel, dass er unter allen Umständen beschützen will
~ seine Wut, die immer noch unter der Oberfläche schwelt und jederzeit wieder heraus kommen könnte, da er sich absolut nicht unter Kontrolle hat
~ ungeduldig, ein wenig aufbrausend
~ handelt oft unüberlegt
~ ist nachtragend
~ versucht seine Gefühle zu unterdrücken
~ kann nicht gut mit Respektpersonen umgehen
~ kommt gerade nicht mit seinen Gefühlen klar, ist oft wütend
~ zieht sich momentan oft zurück & will niemanden sehen
~ Néisha und das Rudel, dass er unter allen Umständen beschützen will
~ seine Wut, die immer noch unter der Oberfläche schwelt und jederzeit wieder heraus kommen könnte, da er sich absolut nicht unter Kontrolle hat
~ Schnee, Natur
~ Bücher lesen
~ Laute Musik
~ Sport
~ Zeichnen
~ Bücher lesen
~ Laute Musik
~ Sport
~ Zeichnen
~ Vampire
~ Gewitter
~ Städte
~ Im Haus bleiben zu müssen
~ Zu etwas gezwungen sein, was er nicht tun möchte
~ Gewitter
~ Städte
~ Im Haus bleiben zu müssen
~ Zu etwas gezwungen sein, was er nicht tun möchte
Spanisch, Englisch, Französisch
Gestaltwandler
Ist schon als Kind oft mit seinem Vater im Nationalpark unterwegs, wo sein Vater als Ranger arbeitet | hat ein enges Verhältnis zu beiden Eltern | Lernt schon als Kind von seinem Vater alles über Pflanzen & Tiere, die im Nationalpark heimisch sind | liebt es als Kind auf Bäume zu klettern und verbringt gerne die Zeit draußen | Wächst mit den Kindern der anderen Ranger und in der Nachbarschaft auf, schließt aber auch ebenso schnell Kontakt zu den Touristenkindern, die den Park erkunden | Ist noch in der Vorschule, als die Polizei zu ihnen nach Hause kommt, um seinem Vater und ihm zu sagen, dass seine Mutter einen Unfall hatte und nicht mehr nach Hause kommen wird | verbringt die nächsten Ferien mit seinem Vater in La Push, wo sie von nun an öfters die Ferien verbringen werden | lernt hier einen weiteren Teil seiner Verwandschaft kennen und beginnt die alten Legenden zu lieben, die hier am Lagerfeuer erzählt werden | wechselt danach auf die Grundschule, während in den nächsten Jahren diverse Aupairs auf ihn aufpassen und ihm den Weg in andere Sprachen und Kulturen ebnen | war seine gesamte Kindheit hindurch immer ein kleiner Wildfang, der oftmals über die Strenge schlug, dafür aber nicht wirklich wusste, was ein Fernseher war, da er immer draußen war und sich kaum drinnen aufhielt | findet auch in der Highschool schnell Kontakte und ist immer ein offenes und zufriedenes Kind, auch wenn er gerne etwas überdreht | ist fast 14 Jahre alt, als er das erste Mal bemerkt, dass etwas nicht stimmt, auch wenn sein Vater ihm nicht sagt was los ist | erfährt aus der Zeitung, dass Wanderer im Park immer wieder von wilden Tieren angegriffen werden, während er mit den Problemen der ersten großen Liebe kämpft | als es immer mehr tote Menschen gibt, versucht Aragon heraus zu finden was los ist, scheitert jedoch, ohne von seinem Vater die Wahrheit zu erfahren, erst Recht nicht nachdem die Angriffe plötzlich wieder aufzuhören scheinen | nimmt danach auch sein Leben wieder auf, ehe einige Zeit später die Angriffe erneut los gehen | wird kurz darauf Krank und fängt an zu fiebern, woraufhin sein Vater ihn ohne Vorwarnung ins Auto steckt um das Reservat anzusteuern | ist mit ihm in Port Angeles, als es ihm plötzlich so schlecht geht, dass sein Vater ihn in ein Hotelzimmer bringt und versucht die Quileute zu erreichen, ohne das Aragon versteht warum, ehe er endgültig weg dämmert | kommt erst Tage später in einem Raum im Reservat wieder zu sich, wo er erfährt, dass sein Vater ermordet wurde, woraufhin seine Gefühle sich überschlagen und seine Welt zusammenbricht | verwandelt sich daraufhin zum ersten Mal und fragt sich, was eigentlich los ist, ehe Sam ihn wieder beruhigen kann und erfährt, dass alle Geschichten und Legenden seines Volkes wahr sind | verbringt die erste Zeit in einer Hütte, abgeschirmt von den anderen, während die Quileute die Verantwortung für ihn übernehmen und den Umzug und die Beerdigung organisieren | Néishas Familie nimmt ihn schließlich auf, in der Hoffnung dass sie ihn dort etwas beruhigen und unter Kontrolle bekommen können, denn noch sind unkontrollierte Verwandlungen und Wutanfälle an der Tagesordnung, auch wenn er versucht daran zu arbeiten und sich unter Kontrolle zu bekommen, was mal mehr, mal weniger gut funktioniert
Aramis Volturi
Inga
Geboren als Sklave unter dem Namen Quiryn, glaubt er mittlerweile als Aramis Volturi ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Geboren wurde Aramis im Jahre 88 v.Chr. womit er mittlerweile 2094 Jahre zählt.
Normalerweise in Volterra, z.Z. jedoch in Forks.
[Jessalyn Stone]
Er ist ein Vampir [und zwar einer von der Sorte, der man Nachts lieber nicht begegnen sollte]
Er gehört zur Wache der Volturi, auch wenn er gerade offiziell zur Schule geht.
Volturi
Größe: 165 cm | Gewicht: 55kg | Blutgruppe: AB- | Haare: Dunkelbraun / schwarz | Hautfarbe: Bronzeton; etwas blass | Augenfarbe: Blutrot - trägt jedoch Kontaktlinsen: Braun | Statur: hat ein paar Muskeln, sieht jedoch immer noch etwas unterernährt aus | Ausstrahlung: Ruhig, Freundlich, hin und wieder etwas raubtierhaft | Kleidung: modisch angepasst
Blut, Schnee und Regen
~ Wettermanipulation
~ kann Menschen gut einschätzen
~ guter Beobachter
~ ist ein guter Schauspieler (gegenüber den Menschen und Vampiren, die ihn nicht kennen)
~ hat seinen Blutdurst unter Kontrolle
~ ist ein eher ruhiger Vampir, auch wenn er oft berechnend wirkt
~ versucht oft 5 Züge im voraus zu denken
~ neugierig & wissbegierig
~ hat einen recht guten Gerichtigkeitssinn [der zur Zeit noch von den Volturi unterdrückt wird]
~spricht jede Sprache die jemals auf der Welt gesprochen wurde & wird
~ kann Menschen gut einschätzen
~ guter Beobachter
~ ist ein guter Schauspieler (gegenüber den Menschen und Vampiren, die ihn nicht kennen)
~ hat seinen Blutdurst unter Kontrolle
~ ist ein eher ruhiger Vampir, auch wenn er oft berechnend wirkt
~ versucht oft 5 Züge im voraus zu denken
~ neugierig & wissbegierig
~ hat einen recht guten Gerichtigkeitssinn [der zur Zeit noch von den Volturi unterdrückt wird]
~spricht jede Sprache die jemals auf der Welt gesprochen wurde & wird
~ Blutdurst nach menschlichem Blut
~ wurde nicht freiwillig an die Volturi gebunden, hin und wieder blitzt das noch durch
~ hält sich zu sehr im Hintergrund und erhebt seine Stimme auch nicht, wenn es nötig sein sollte
~ hadert noch zu sehr mit seiner Vergangenheit
~ fühlt sich manchmal Einsam, auch wenn er dies nicht zugeben will
~ kennt seine wahren Gefühle nicht & weiß daher auch nicht was er eigentlich möchte
~ im Grunde recht unsicher in seinem Handeln, dass er nur nach den Befehlen der Volturi ausrichtet
~ versteht oft nicht, was wirklich um ihn herum vor sich geht
~ stößt andere oft von sich, anstatt dem Wunsch nachzugeben sich an sie zu binden
~ hat Angst enttäuscht zu werden, weil es schon zu oft in seinem Leben der Fall war
~ wurde nicht freiwillig an die Volturi gebunden, hin und wieder blitzt das noch durch
~ hält sich zu sehr im Hintergrund und erhebt seine Stimme auch nicht, wenn es nötig sein sollte
~ hadert noch zu sehr mit seiner Vergangenheit
~ fühlt sich manchmal Einsam, auch wenn er dies nicht zugeben will
~ kennt seine wahren Gefühle nicht & weiß daher auch nicht was er eigentlich möchte
~ im Grunde recht unsicher in seinem Handeln, dass er nur nach den Befehlen der Volturi ausrichtet
~ versteht oft nicht, was wirklich um ihn herum vor sich geht
~ stößt andere oft von sich, anstatt dem Wunsch nachzugeben sich an sie zu binden
~ hat Angst enttäuscht zu werden, weil es schon zu oft in seinem Leben der Fall war
~ Bei Regen im trockenen Sitzen und zusehen
~ Ruhige Musik
~ Lesen
~ Mit einem Menschen „spielen“ (Sicher, mit Essen spielt man nicht, aber mit einem Quäntchen Angst im Blut sind sie um so leckerer!)
~ Menschen beobachten
~ Ruhige Musik
~ Lesen
~ Mit einem Menschen „spielen“ (Sicher, mit Essen spielt man nicht, aber mit einem Quäntchen Angst im Blut sind sie um so leckerer!)
~ Menschen beobachten
~ Sonnenlicht
~ Werwölfe
~ Sklavenhalter
~ Politik, die versteht sowieso niemand
~ Wenn Regeln nicht befolgt werden
~ Werwölfe
~ Sklavenhalter
~ Politik, die versteht sowieso niemand
~ Wenn Regeln nicht befolgt werden
Spricht jede Sprache die jemals auf der Welt gesprochen wurde & wird und kann diese auch lesen und übersetzen
Aramis beherrscht das Wetter, sowie das Wasser, welches durch seinen Regen heruntergeregnet ist.
88 v. Chr.: geboren in Rom - wird mit 1/2 Jahr auf dem Sklavenmarkt verkauft und Quiryn genannt - findet im neuen Haushalt zwei Freunde [Auron & Roxas] - wird zum Gehorsam gegenüber seinem Besitzer erzogen - wird zum Spielzeug eines Jungen in seinem Alter, der ihn misshandelt - tötet den Jungen schließlich und flieht mit seinen Freunden vor der Wut der Römer & trifft mit ihnen auf den Vampir Aneas, der sie mit nach Alexandria nimmt ||| 78 v. Chr.: lernt sich in der neuen Welt zurecht zu finden - ist offiziell immer noch ein Sklave, auch wenn Aneas die Kinder anständig behandelt & sie versorgt - wird von nun auch unterrichtet und erfährt nach und nach die Wahrheit über Vampire und wie die Welt wirklich ist - lässt sich bereitwillig zum Vampir verwandeln, als Aneas es ihnen anbietet, ebenso wie Auron - zieht mit Auron, Aneas und Roxas noch eine Weile durch die Weltgeschichte, ehe sich die Wege zu Roxas trennen ||| 40. n. Chr.: Rückkehr nach Rom - bemerkt dass er das Wetter kontrollieren kann - die kleine Familie zieht daraufhin in die Berge, bis Aramis in der Lage ist seine Fähigkeiten unter Kontrolle zu halten ||| 240 n. Chr.: Erfährt das Aneas den Kampf gegen die Volturi anstrebt - lernt immer weiter das Wetter zu kontrollieren und seine Fähigkeiten zu verbessern ||| 600 n. Chr.: Aneas versucht Volterra anzugreifen, jedoch unterliegen sie im Kampf und werden gefangen genommen - wird durch die Unterdrückung seiner wahren Gefühle an die Volturi gebunden und glaubt seine Bestimmung gefunden zu haben - tritt der Wache unter dem Namen Aramis Volturi bei und steht seitdem treu zu ihnen - lernt ihre Regeln und Gebräuche und fängt an seine Fähigkeiten weiter zu perfektionieren ||| 900 n. Chr.: verbringt die nächsten Jahrzehnte in der Weltgeschichte und versucht so selten wie möglich nach Volterra zu reisen ||| 960 n. Chr.: perfektioniert nach weiteren Problemen innerhalb der Gruppe mit der er unterwegs war, seine Fähigkeiten des Tötens und wird zum Henker der Volturi ||| [zu den Zwischeninformationen bitte den Steckbrief lesen] ||| Verbringt die Jahre damit durch die Weltgeschichte zu reisen - jagt dabei Vampire die eine Blutspur hinter sich herziehen ebenso wie jene, die besondere Fähigkeiten haben und eine Bereicherung für die Wache der Volturi wären - versucht Regelstöße aufzudecken und zieht diejenigen zu Verantwortung, die sich den Volturi widersetzen ||| 2006 n. Chr.: Ist auf Anweisung der Volturi nach Forks gereist, um die Cullens zu überwachen und sich um Jessalyn zu kümmern, damit sie eines Tages freiwillig der Wache der Volturi beitritt
Arcano
Argeth
Armor
Dani oder Engelchen
Arno Dorian.
Artjom Alekseyevich Chyornyj
Dani oder Engelchen
Artjom Alekseyevich Chyornyj.
Dani oder Engelchen
Arzano
Ash
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Ash, weiter gibt es nichts zu sagen.
Geboren wurde ich am 12 Tag des 3 Monats im Jahr 281 AE und damit bin ich 20 Jahre auf dieser Welt.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Meereen aber mittlerweile ist die weite See meine Heimat.
Mein Herz schlägt einzig und allein für Jeyna Five und das wird auch nie anders sein.
Ich bin eindeutig ein Mensch.. was auch sonst.
Als Sklave geboren und viele Jahre gelebt.. doch heute lebe ich bei den Piraten und gehen meinen eigenen Weg.
Größe: 189cm | Gewicht: 78kg | Blutgruppe: A | Haare: dunkelblond, braun und etwas länger| Augen: tiefes braun | Körperbau: sportlich, leicht trainiert | Ausstrahlung: offen, sicher | Merkmale: Narbe unter dem Herzen | Kleidung: dunkle Töne und rot oder blau, dem Stil der Piraten entsprechend | Ausrüstung: ein einzelner Dolch und manchmal ein Schwert
Nach dunklem Holz und der See
Ash.
Dani oder Engelchen
Asresh
Asteria
Asuna Kirigaya
Vivi
Avery Henderson
Vivi
Der Name der jungen Frau lautet Avery Henderson.
Zur Welt kam sie am 23. August 1974. Damit ist sie derzeit 31 Jahre alt.
Geboren und aufgewachsen ist sie in Bosque County, Texas. Mittlerweile hat es sie nach Forks, Washington verschlagen.
Single [vergeben an Garrett]
Sie ist ein Mensch durch und durch.
Mit einer Vergangenheit als Texas Ranger, unterstützt sie nun die Polizeistation von Froks.
Forks Police Department
1,79 m | 61 Kg | Blutgruppe 0 negativ | langes, leicht gewelltes, blondes Haar | hellblaue Augen | schlank | sportlich | weibliche Kurven | freundlich, wenn auch meist distanziert | im Job ernst & verbissen | mehrere kleine Narben aus Kindheit und Alltag | ihre Kleidung erinnert in der Regel an ein Cowgirl aus Texas | trägt ihre Dienstwaffe immer bei sich
Ihr haftet eine Komposition aus warmem Heu, süßer Orange und Texas Bluebonnets an.
Zielstrebig | Intelligent | Durchsetzungsstark | erfahrene Reiterin | Ausgeprägte Instinkte | Stur | Sportlich | sehr gute Schützin | erkennt Muster schnell | erfahrene Jägerin | Hilfsbereit | Einfühlsam
Stur | Verbissen | kann nur schwer abschalten | Nachtragend | hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg | Kaffeejunkie | zu fordernd [sowohl bei sich selbst als auch bei anderen] | ungeduldig wenn Ergebnisse zu lange auf sich warten lassen | Latexallergie | ist bei Kindern oft etwas überfordert [kann sich deswegen auch nicht vorstellen selbst Mutter zu werden]
das Landleben | Reiten | anderen Menschen zu helfen, sie zu beschützen | frisch gepresster Orangensaft | Sommerregen
unnötige Gewalt | Kriminelle | Tierquälerei | Latex [kann den Geruch schon nicht ausstehen] | aufdringliche Macho-Typen | als Frau herabgestuft zu werden | Gestank von Abgasen | Ungerechtigkeit
Englisch & Spanisch | Solide Erst-Hilfe-Kenntnisse | Ballistik | Jägerin & Spurenleserin | Nahkampf | Umgang mit Schuss- und Stichwaffen
Die Tiere auf der Farm ihrer Eltern, die sie in die Obhut ihres Onkels gegeben hat
Im Alter von 7 Jahren half sie dem Vampir Garrett, der daraufhin wieder verschwand. Sie weiß bis heute nicht wer oder was er war. Ihre Eltern wurden vor 4 Monaten von einem Vampir getötet, dem sie nun auf der Spur ist ohne zu ahnen das sie keinen Menschen jagt.
... Avery bei einer Hausgeburt auf der Farm ihrer Eltern zur Welt kam?
... sie eine glückliche Kindheit hatte?
... Pferde schon immer zu ihren Lieblingstieren gehört haben?
... ihr Onkel sie schon früh mit auf die Jagd nahm, ihr dabei aber auch beibrachte das Leben Anderer zu schätzen?
... sie im Alter von 7 Jahren auf einen verletzten Mann auf dem Grund ihrer Familie traf, dem sie half sich mit Tierblut zu versorgen?
... ihr damals nicht klar was was genau er da trieb, er ihr aber unhiemlich genug war die Sache ihrem Vater zu melden?
... der als Sheriff natürlich sofort alarmiert reagierte, den Mann aber nicht finden konnte?
... Avery viele Freunde in der Schule fand und ihr erster richtiger Freund sie schon nach 4 Monaten betrog?
... ihr Vater ihn beim Versöhnungsversuch mit der Schrotflinte vom Gelände jagte?
... sie nach Schulabschluss in die Fußstapfen ihres Vaters trat, was nicht einfach war?
... die Ausbildung ihr wirklich alles abverlangte?
... hin und wieder seltsame Sachen passierten?
... sie einmal von einem Jungpolizisten über längere Zeit belästigt wurde, der dann ganz plötzlich damit aufhörte und scheinbar Angst davor hatte sie nur anzusehen?
... sie ihrem Vater davon aber nie erzählt hat, weil sie sich allein beweisen wollte?
... oder das ihr Lieblingspferd gestohlen wurde und nach wenigen Tagen plötzlich wieder im Stall stand?
... das Avery schließlich zum Texas Ranger wurde?
... ihre Eltern bei ihrer Abwesenheit vor 4 Monaten dann aber plötzlich ermordet wurden und sie sich geschworen hat den Täter zu fassen?
... Spuren aus der Stadt herausführten und sie die Farm in Obhut ihres Onkels gab um ihnen folgen zu können?
... sie all das nun nach Forks geführt hat, wo sie dem Department beigetreten ist, da sich die Spur vorübergehend in der Gegend verlor?
... sie eine glückliche Kindheit hatte?
... Pferde schon immer zu ihren Lieblingstieren gehört haben?
... ihr Onkel sie schon früh mit auf die Jagd nahm, ihr dabei aber auch beibrachte das Leben Anderer zu schätzen?
... sie im Alter von 7 Jahren auf einen verletzten Mann auf dem Grund ihrer Familie traf, dem sie half sich mit Tierblut zu versorgen?
... ihr damals nicht klar was was genau er da trieb, er ihr aber unhiemlich genug war die Sache ihrem Vater zu melden?
... der als Sheriff natürlich sofort alarmiert reagierte, den Mann aber nicht finden konnte?
... Avery viele Freunde in der Schule fand und ihr erster richtiger Freund sie schon nach 4 Monaten betrog?
... ihr Vater ihn beim Versöhnungsversuch mit der Schrotflinte vom Gelände jagte?
... sie nach Schulabschluss in die Fußstapfen ihres Vaters trat, was nicht einfach war?
... die Ausbildung ihr wirklich alles abverlangte?
... hin und wieder seltsame Sachen passierten?
... sie einmal von einem Jungpolizisten über längere Zeit belästigt wurde, der dann ganz plötzlich damit aufhörte und scheinbar Angst davor hatte sie nur anzusehen?
... sie ihrem Vater davon aber nie erzählt hat, weil sie sich allein beweisen wollte?
... oder das ihr Lieblingspferd gestohlen wurde und nach wenigen Tagen plötzlich wieder im Stall stand?
... das Avery schließlich zum Texas Ranger wurde?
... ihre Eltern bei ihrer Abwesenheit vor 4 Monaten dann aber plötzlich ermordet wurden und sie sich geschworen hat den Täter zu fassen?
... Spuren aus der Stadt herausführten und sie die Farm in Obhut ihres Onkels gab um ihnen folgen zu können?
... sie all das nun nach Forks geführt hat, wo sie dem Department beigetreten ist, da sich die Spur vorübergehend in der Gegend verlor?
Tricia Helfer
Ayane Kurosaki
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Ayane Kurosaki, aber meine Freunde rufen mich gern auch einfach nur Aya.
Ich bin derzeit 20 Jahre alt und damit die älteste in unserer Gruppe. Geboren wurde ich am 19. Mai 2013.
Genau wie meine Freundinnen lebe ich in Tops, der besten Gegend in New Domino City und die Aussicht von dort ist wahrlich der Hammer. Dort habe ich mein eigenes Reich was ich mir zur Zeit mit den anderen teile.
Derzeit bin ich Single, aber dieser Jack Atlas ist schon ne Nummer für sich ... und das obwohl er aus Satellite ist.
Na ich hoffe doch menschlich.. alles andere wäre doch mehr als schräg.
Ich habe angefangen zu studieren und da ich D-Wheels liebe ist es genau in dem Bereich. Was auch der Grund ist warum ich mich hauptsächlich um die technischen Sachen in unserer Gruppe kümmere um uns den Weg in die Topliga der Duellanten zu ebnen.
Ich gehöre dem Team Dragonheart an.
Größe: 1,64 | Gewicht: 56kg | Blutgruppe: 0 | Haare: braun-violette Haare - je nach Lichteinfall | Augen: blau | Körperbau: sehr sportlich, sehr weiblich, trainiert | Ausstrahlung: offen, direkt, provozierend, sinnlich | Merkmale: trägt meistens eine Brille, oft mit einem blauen Haarband | Kleidung: kurze Röcke, Blusen, sehr figurbetont, bzw ein pinkfarbener Suit
Nach Kakaobohnen und leicht nach Erdbeeren.
Computer, Grafiken, Analysen und das Web das sind so die Bereiche in denen ich besonders bewandert bin.
Meine technischen Kenntnisse und meine Fähigkeiten als Duellantin.
Behemot der Drache des Endes ist an meiner Seite.
Ich liebe das Risiko und bin für jede Art von Wettbewerb zu haben.
Azerel
Azix
Azula
Dani oder Engelchen
Meine Eltern tauften mich auf den Namen Azula. Ihr sollten ihn niemals vergessen.
Geboren wurde ich am 02. Juni 85 NZK und damit bin ich 16 Jahre alt.
Geboren und aufgewachsen bin ich im Palast in Sano im Herzen der Feuernation.
Verliebt bin ich nicht .. das ist eine große Schwäche. Aber Jin ist ganz interessant.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Wie schon gesagt bin ich die Prinzessin der Feuernation.
Zur Feuernation und nun auch irgendwie zu Jin.
Größe: 159cm | Gewicht: 43kg | Blutgruppe: A* | Haare: schwarz, lang, glatt | Augen: golden | Körperbau: schlank, zierlich, weiblich | Ausstrahlung: ernst, besessen - je nach ihrem Gemütszustand | Merkmale: ihre ganze Erscheinung | Kleidung: hauptsächlich die typische Kleidung der Feuernation | Ausrüstung: eine Haarnadel, Messer
Nach rotem Yasmin und Feuerlilien
* selbstbewusst | * zielstrebig | *sehr sportlich | * Wunderkind in sachen Feuerbändigung | * sehr manipulativ | * Perfektionistin (treibt sich selbst an) | * hinterlistig & vorausplanend | * kann ihre Emotionen vollständig kontrollieren < * ausgezeichnete Lügnerin
* narzistische und wahnhafte Tendenzen | * lässt sich ungern belehren oder korrigieren | * äußerst brutal und überheblich | * fehlende Empathie | * reuelos | * mangelndes Mitgefühl | * ihre eigene Psychose
* zu gewinnen | * Strategien und Pläne zu schmieden | * andere zu erniedrigen und zu manipulieren | * scharfes essen | * die macht in jeder Form zu spüren
* zu verlieren | * verraten zu werden | * den Avatar und seine Freunde, allen voran Zuko | * Schwächen, vor allem charakterlich | * von ihrer Mutter als Monster gesehen zu werden
Umgang mit Wurf- & Stichwaffen | Feuerbändigerin der besonderen Art | Hochintelligent und Strategin
erfahrenste Feuerbändigerin ihrer Zeit | beherrscht blaue Flammen (zeugt davon das sie ihre Emotionen perfekt kontrolliert) | Blitzbändigerin
Keine
Sie hat eine heftige Psychose entwickelt in den letzten Monaten und ist davon besessen Zuko zu töten
- wurde 85 als zweites Kind des Prinzen Ozai und Prinzessin Ura geboren
- bekam schon von klein auf immer alles was sie wollte und genoss ihre Stellung in vollen Zügen
- aufgrund ihres scharfen Verstandes und ihres Talents für das Feuerbändigen bekam sie schon früh die Aufmerksamkeit und Anerkennung die sie wollte
- so war es nicht überraschend das ihr Vater sie von klein auf als zukünftigen Erben erzog und demnach auf förderte
- sie besuchte die königliche Feuerakademie für Mädchen wo sie auf Mai und Ty Lee traf
- zu der Zeit hatte sie noch ein enges Band zu ihrem älteren Bruder Zuko, sie haben oft das Duell der "Liebe unter Drachen" nachgespielt und auch zusammen die Ascheninsel besucht
- mit der Zeit wurde die Schlucht zwischen den beiden immer größer, was daran lag das Azula das Gefühl hatte das ihre Mutter Zuko mehr liebte als sie
- dadurch zeigten sich die ersten ihrer heutigen Charakterzüge in dem sie ihre Freundinnen manipulierte und ihren Bruder ärgerte
- so war sie auch der Grund für den Sturz von Azulon, dank der Manipulation und ein paar wenigen Worten
- kurz darauf wurde ihre Mutter aus dem Reich verband und ihr Vater bestieg den Thron, was für sie der Weg zur Kronprinzessin offenbarte - was daran lag das Zuko sich einem Agni Kai mit seinem Vater stellen musste und in folge dessen ebenso verband wurde
- zu der Zeit veränderten sich die Flammen von Azula und färbten sich blau, was sie zu einer furchterregenden Gegnerin machte
- im Winter des Jahres 100 bekam sie den Auftrag sowohl ihren Bruder als auch ihren Onkel Jiroh zu finden und gefangen zu nehmen
- also suchte sie Mai und Ty Lee auf und brachte sie dazu sie zu begleiten
- neben Zuko geriet auch der Avatar und seine Leute in ihr Visier und es begann eine lange Jagd auf eben diese Gruppe
- in dieser Zeit reisten sie nicht nur durch die Reiche, nein sie schlüpften auch in andere Rollen
- sie belagerten mit einem Bohrer die Mauer von Ba Sing Se, was ihnen misslang
- sie gaben sich später als Kyoshi Kriegerinnen aus und übernahmen die Kontrolle der Dai Li ehe sie es war die später den Avatar eine lebensgefährliche Verletzung verpasste
- nach dem "Sieg" kehrte sie mit Zuko nach Hause zurück woraufhin sie gleich die nächste Intrige gegen Zuko plante
- als wenig später auf der Gefängnisinsel "Brodelnder Fels" nicht nur der Kampf gegen den Avatar in die nächste Runde gehen sollte, sondern auch ihre Freundinnen sich gegen sie stellten zerbrach etwas in ihr
- sie war von da an alleine und vertraute niemanden mehr, ihr Wahnsinn nahm immer mehr zu
- kurz vor der Ankunft von Zosins Komet offenbarte ihr Vater ihr das sie nun der Feuerlord sei und das gab ihr den Rest
- sie verbannte Leute wegen kleinsten Fehlern, oder fehlendem vertrauen
- kurz vor der Krönung tauchten Zuko und Katara auf und es kam zu dem lang ersehnten Agni Kai gegen ihren Bruder
- am Ende unterlag sie jedoch und erlitt einen heftigen Nervenzusammenbruch
- seit dem sitzt sie in einer Zelle im Gefängnis und ihr Bruder herrscht über die Feuernation
- bekam schon von klein auf immer alles was sie wollte und genoss ihre Stellung in vollen Zügen
- aufgrund ihres scharfen Verstandes und ihres Talents für das Feuerbändigen bekam sie schon früh die Aufmerksamkeit und Anerkennung die sie wollte
- so war es nicht überraschend das ihr Vater sie von klein auf als zukünftigen Erben erzog und demnach auf förderte
- sie besuchte die königliche Feuerakademie für Mädchen wo sie auf Mai und Ty Lee traf
- zu der Zeit hatte sie noch ein enges Band zu ihrem älteren Bruder Zuko, sie haben oft das Duell der "Liebe unter Drachen" nachgespielt und auch zusammen die Ascheninsel besucht
- mit der Zeit wurde die Schlucht zwischen den beiden immer größer, was daran lag das Azula das Gefühl hatte das ihre Mutter Zuko mehr liebte als sie
- dadurch zeigten sich die ersten ihrer heutigen Charakterzüge in dem sie ihre Freundinnen manipulierte und ihren Bruder ärgerte
- so war sie auch der Grund für den Sturz von Azulon, dank der Manipulation und ein paar wenigen Worten
- kurz darauf wurde ihre Mutter aus dem Reich verband und ihr Vater bestieg den Thron, was für sie der Weg zur Kronprinzessin offenbarte - was daran lag das Zuko sich einem Agni Kai mit seinem Vater stellen musste und in folge dessen ebenso verband wurde
- zu der Zeit veränderten sich die Flammen von Azula und färbten sich blau, was sie zu einer furchterregenden Gegnerin machte
- im Winter des Jahres 100 bekam sie den Auftrag sowohl ihren Bruder als auch ihren Onkel Jiroh zu finden und gefangen zu nehmen
- also suchte sie Mai und Ty Lee auf und brachte sie dazu sie zu begleiten
- neben Zuko geriet auch der Avatar und seine Leute in ihr Visier und es begann eine lange Jagd auf eben diese Gruppe
- in dieser Zeit reisten sie nicht nur durch die Reiche, nein sie schlüpften auch in andere Rollen
- sie belagerten mit einem Bohrer die Mauer von Ba Sing Se, was ihnen misslang
- sie gaben sich später als Kyoshi Kriegerinnen aus und übernahmen die Kontrolle der Dai Li ehe sie es war die später den Avatar eine lebensgefährliche Verletzung verpasste
- nach dem "Sieg" kehrte sie mit Zuko nach Hause zurück woraufhin sie gleich die nächste Intrige gegen Zuko plante
- als wenig später auf der Gefängnisinsel "Brodelnder Fels" nicht nur der Kampf gegen den Avatar in die nächste Runde gehen sollte, sondern auch ihre Freundinnen sich gegen sie stellten zerbrach etwas in ihr
- sie war von da an alleine und vertraute niemanden mehr, ihr Wahnsinn nahm immer mehr zu
- kurz vor der Ankunft von Zosins Komet offenbarte ihr Vater ihr das sie nun der Feuerlord sei und das gab ihr den Rest
- sie verbannte Leute wegen kleinsten Fehlern, oder fehlendem vertrauen
- kurz vor der Krönung tauchten Zuko und Katara auf und es kam zu dem lang ersehnten Agni Kai gegen ihren Bruder
- am Ende unterlag sie jedoch und erlitt einen heftigen Nervenzusammenbruch
- seit dem sitzt sie in einer Zelle im Gefängnis und ihr Bruder herrscht über die Feuernation
Azula - Avatar, Der Herr der Elemente
Azuron
Baal
Bardock
Bayle
Beerus
Bellamy Blake
Dani oder Engelchen
Ich heiße Bellamy Blake, wobei man mich gern Bell oder großer Bruder betitelt. König ist auch schon mal gefallen.
Ich wurde am 14. Februar 2126 geboren und bin 23 Jahre alt.
Die Erde ist nun mein zu Hause, genauer gesagt das Camp Jaha.
Mein Herz schlägt für John Murphy aber das ist echt kompliziert.
Ich bin ein Mensch und das durch und durch.
Ich bin sowas wie der Anführer der 100 auch wenn sich das jetzt wohl ändert.
Sowohl zu den Sky People als auch zu den 100
Größe: 182 cm | Gewicht: 85 kg | Blutgruppe: 0 negativ | Haare: dick, braun, etwas länger, leicht lockig | Augen: braun | Körperbau: muskulös, sportlich, attraktiv| Ausstrahlung: selbstbewusst, dominant, provokativ | Merkmale: ein paar Narben | Kleidung: die Sachen von der ARC
Nach Caramel und Walnuss.
Umgang mit Waffen | ein paar technische Fertigkeiten | Kämpfen | Spuren lesen - es wird immer besser
Ich hab ein Talent zum führen und organisieren von Leuten.
Berith
Beriz
Bhelgreah
Bilial
Bill
Breeze
Bulma
C-17
C-18
Caius McNair
Inga
Caius Nicholas McNair [genannt Cay, oder Mac]
17. Juli 1977 - 29 Jahre alt
Geboren in Honolulu - Ohau - Hawaii, hält sich z.Z. auf Atlantis auf
Single [Samantha Carter]
Antiker [Lantianer] [noch nicht bekannt]
Soldat - Air Force - Lieutenant
Air Force | Atlantis | Antiker
Größe: 1.78 | Gewicht: 75kg | Blutgruppe: AB- | Haare: Braun | Augen: Blau | Körperbau: trainiert | Ausstrahlung: aufmerksam, selbstbewusst | Merkmale: div. Narben | Kleidung: Uniform, ansonsten dunkle, sportliche Kleidung| Ausrüstung: an die Umstände angepasst
Salzwasser & Metall
bewahrt seine Geheimnisse für sich | Selbstverteidigung mit & ohne Waffen | Hilfsbereit | Neugierig | offen gegenüber anderen Kulturen | diplomatisch | ordentlich | lernwillig | reaktionsschnell
wird schnell unruhig | hat seine Antiker-Gene nicht immer im Griff | diskussionsfreudig | muss hin und wieder vor sich selbst geschützt werden | ist nicht immer ehrlich mit seiner Umgebung | hinterfragt gerne die Handlungen anderer | überdreht | abenteuerlustig | sarkastisch | hin und wieder etwas taktlos
Sport | mit Freunden & Kollegen etwas unternehmen können | Sonnenuntergänge am Meer | bei Meeresrauschen einschlafen können | fliegen
seine Fähigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben | Schnee & kaltes Wetter | nichts zu tun zu haben | Regeln die er nicht versteht | unnötige und ansteckende Panik
Waffenlose Selbstverteidigung | erste Hilfe | Flugzeugkenntnisse | kann div. Flugzeugtypen und Jumper fliegen | div. Kenntnisse über die Antiker-Technologie | erste Hilfe | spricht neben Englisch auch Spanisch, Französisch und Chinesisch | guter Schwimmer & Surfer | Kenntnisse über die Geschichte der Antiker, ebenso in Wissenschaft, Biologie und Chemie | beherrscht Antiker in Wort und Schrift
beherrscht Telekinese & Telepathie | wird so gut wie nie krank | Antiker-Gen | Intelligenz [Mitglied im Mensa-Club], | Telekinese & Telepathie | etwas stärker als normale Menschen
kommt auf Ohau zur Welt, wo er aufwächst | bemerkt schon früh das seine Mutter nicht glücklich ist, weiß aber nicht warum | hat Freunde & führt ein normales Leben | ist 5 Jahre alt, als sein Vater ihm erklärt was er wirklich ist | wird von seinem Vater danach auch in seinen Fähigkeiten und in der Geschichte der Antiker ausgebildet | erfährt dabei auch von seinen beiden Geschwistern | geht mit 10 Jahren auf einen Mitschüler los und kassiert dadurch seinen ersten Schulverweis | ist 13 als seine Fähigkeiten das erste mal durchbrechen und er lernen muss damit umzugehen | nur wenige Zeit später stirbt seine Mutter an einem Fieber, nachdem eines ihrer Experimente schief geht | Caius Vater beginnt wieder mehr zu arbeiten, woraufhin der Jugendliche sich herum treibt und auf die schiefe Bahn gerät | das Jugendamt übernimmt schließlich die Vormundschaft und steckt ihn auf ein Internat nach Colorado Springs und Caius sieht seinen Vater das letzte Mal | beide halten Kontakt, bis die Air Force ihm mitteilt, dass er bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist | der junge Antiker beendet die Schule und schreibt sich bei der Air Force ein, wo er ebenfalls Pilot wird | kommt zum Stargate Programm, als festgestellt wird, dass er das Antiker-Gen besitzt | nimmt dort an div. Missionen teil, bevor er nach Atlantis versetzt wird und die Stadt seiner Eltern das erste Mal sieht und erneut Probleme hat, seine Fähigkeiten unter Kontrolle zu bekommen
Camarin
Casey
Reshiram, Zekrom & Kyurem
Cazax
Cerberus
Ceridwen
Cerpheus
Vivi
Cersei Lannister
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Cersei Lannister.
Geboren wurde sie am 6 Tag des 3 Monats im Jahr 266 AC und damit ist sie nun 41 Jahre alt.
Sie lebt im Palast in Königsmund.
Ihr Herz schlägt für Rhaegis.
Sie ist eindeutig ein Mensch.
Cersei, aus dem Hause Lennister, die erste ihres Namens. Königin der Andalen, der Rhoynar und der ersten Menschen. Herrscherin über die sieben Königslande und Beschützerin des Reiches
Sie gehört dem Hause Lannister an.
Größe: 179cm | Gewicht: 59kg | Blutgruppe: B | Haare: golden, lang und gewellt | Augen: katzengrün | Körperbau: weiblich, sinnlich | Ausstrahlung: erhaben, arrogant, von sich selbst überzeugt, selbstsicher | Merkmale: eine kleine Narbe am Knöcheln | Kleidung: elegante, aufwendige Kleider sind das was sie bevorzugt trägt
Nach dunklen Rosen und wilden Kräutern.
rücksichtslos | eigensinnig | kalt | ehrgeizig | gerissen | manipulativ | erbarmungslos | ausgezeichnete Strategin | taktische Fähigkeiten | intrigant | würdevoll | handelt manchmal zu leichtfertig bzw kindisch (was andere nicht verstehen und dadurch ein Vorteil ist)
eigensinnig | arrogant | überheblich | kalt | egozentrisch | ungeduldig | kurzsichtig | schlechtes Urteilsvermögen & Führung in Bezug auf Feinde und Langzeitfolgen | erkennt die eigenen Grenzen nicht | ihre Kinder | handelt manchmal zu leichtfertig bzw kindisch
Zeit mit ihren Kindern | guter Wein | heiße Nächte mit Jaimie | von ihrem Vater unterschätzt und benutzt zu werden | alleine zu sein
Tyrion | lange Reisen | warten zu müssen | zu versagen | all jene die sie als Feinde betrachtet .. also alle
Sie hat sich ein Wissen über diverse Strategien, die einzelnen Häuser und anderen angeeignet um zu herrschen. Ebenso kennt sie sich ein wenig mit Giften aus und beherrscht hochvalyrisch zu einem gewissen Grad.
Sie ist eine ausgezeichnete Manipulatorin und Lügnerin. Macht ist das einzige was für sie zählt.
Besitzt sie keines
Cersei ist eine ziemlich einfallsreiche Frau die alles tun würde um ihre Familie zu beschützen und ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Lena Headey
Chaos
Claudia
Cloud
Dani oder Engelchen
Connor Kenway.
Cormac
Crow Hogan.
Vivi
Crow Hogan
Sein Versteck in der Nähe der Daedalus Brücke an der Küste von Satellite
Cuinn
Curse
Daeros
Dante.
Vivi
Dante_
Vivi
Dao
Daryl Stables
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Daryl Stables, aber die meisten nannten mich früher einfach nur D.
Ich wurde auf der ARC geboren und kam auf die Erde um zu sterben.. nun jedoch lebe ich dort und kämpfe um mein Leben. Nennt man das Karma?
Eigentlich hätte ich gesagt Single, aber seitdem Echo in mein Leben getreten ist stimmt das nicht mehr.
Ich bin ein Mensch.
Tja manche würden sagen zu den Skypeople, aber ich hab mich schon lange von ihnen abgewandt. Also nirgendwo hin.
Dende
Freezer hat mich auf dem Planeten Namek getötet.
Dani oder Engelchen
Ich heiße einfach nur Dende.
Geboren wurde ich am 02. Januar 757 und damit bin ich 10 Jahre alt.
Der Gottespalast.
Ich bin Single.
Ich bin ein Namekianer.
(Zukünftiger) Gott der Erde.
Ich gehöre zu Volk der Namekianer.
Größe: 120cm | Gewicht: 30kg | Haare: keine | Augen: schwarz | Körperbau: normal | Ausstrahlung: freundlich, ruhig | Merkmale: zwei Fühler auf dem Kopf, spitze Ohren, grüne Haut | Kleidung: weißes Gewand mit Gürtel und Weste, spitz zulaufende Schuhe
Nach Gras und Äpfeln
Fliegen | Heilen | Magische Materialisierung
Heilungsfähigkeiten | fliegen | KI Sense - die Gabe KI zu fühlen | weitblickende Künste | magische Materialisierung | Auferstehung | namekianische Fusion | Portale öffnen | Pyrokinese
Dialo
Dizzy
Dravast
Draven
Echo
Edward Kenway.
Elyra
Dani oder Engelchen
Man taufte mich auf den Namen Elyra.
Geboren und aufgewachsen bin ich im wunderschönen Braavos.
Tarek ist der Mann der es schafft mein Herz aus dem Rhytmus zu bringen.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Elysia Bail
Vivi
Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Elysia Bail, aber abgesehen von meiner Familie ruft mich eigentlich jeder nur Sia
Derzeit bin ich 19 Jahre alt, auch wenn es irgendwie schwer zu begreifen ist. Könnt ihr euch vorstellen eines Tages aufzuwachen wie jedes andere Mal auch, nur um dann festzustellen das inzwischen ganze 2 Jahre vergangen sind?
Zur Welt kam ich übrigens an einem stinknormalen Tag und da mein Vater seinen Goldjungen zu dem Zeitpunkt ja schon hatte, der ihn immer soooo stolz macht, wird das kaum was besonderes für ihn gewesen sein. Egal. Mein Geburtstag ist der 03. April 2014
Zur Welt kam ich übrigens an einem stinknormalen Tag und da mein Vater seinen Goldjungen zu dem Zeitpunkt ja schon hatte, der ihn immer soooo stolz macht, wird das kaum was besonderes für ihn gewesen sein. Egal. Mein Geburtstag ist der 03. April 2014
Tops, das sollte wohl jedem was sagen. Und wem nicht .. nun, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Eigentlich ist es ja ganz cool zur Oberschicht von New Domino zu gehören, wenn es nicht so viele Pflichten mit sich brächte. Immer dieses brave-Mädchen Image geht mir gehörig auf den Keks!
Also es gibt da an der Schule schon ein paar Typen die Interesse haben, aber nein danke. Die meisten sind in ihrem zarten Ego so verletzlich, das es echt keinen Spaß macht länger als ein, zwei Tage mit ihnen rum zu hängen.
Ein Mensch, was denn sonst?
Tja, eigentlich war ich noch mitten in meinem Schuljahr als ich den Unfall hatte und ins Koma fiel. Deswegen muss ich das jetzt fertig machen. Das ist echt ätzend, sag ich euch. Ich wäre ohnehin viel lieber auf die Duellakademie gegangen, aber Vater meinte ja dass das nur Verschwendung seines Geldes wäre. Trotzdem, ob er sich nun auf den Kopf stellt oder nicht, ich will professionelle Turboduellantin werden.
1,57 Meter | 46 Kilo | rotblondes langes Haar meist mit zwei roten Spangen | klare blaue Augen | sportliche Figur | schwarze Augenklappe links - auf der Seite erblindet | diverse Unfallnarben | durchwachsener Kleidungsstil
Also ich achte schon darauf das der Duft den ich auflege auch zu mir passt. Derzeit umgibt mich ein Hauch von wildem Jasmin und warmem Kaschmirholz. Eine sehr schöne Note wie ich finde.
Meine besondere Fähigkeit? Na ich bin eine großartige Duellantin und ich finde, das ich ein echtes Talent als Motivationstrainerin habe. Achja, und da ist eben auch noch dieses Mal des Drachen, das irgendwie eine ganz große Nummer zu sein scheint.
# Wie gesagt, ich lag die letzten zwei Jahre im Koma, nachdem ich mit meinem D-Wheel gecrasht bin. Kami und Ayane haben in der Zeit raus gefunden das der Typ gegen den ich an dem Abend gefahren bin etwas an der Maschine gedreht haben soll um zu gewinnen. Aber irgendwas stinkt an der Sache, glaubt mir. Ich persönlich habe meinen Zwangsverlobten im Verdacht. Der Kerl arbeitet in der D-Wheel Herstellung und weiß ganz genau was er machen müsste um mich auf die Bretter zu schicken. Warum fragt ihr? Ganz einfach, er will diese Hochzeit, ich nicht! So oder so, ihr könnt mir glauben, das war das letzte Mal das ich mein D-Wheel vor einem Duell aus den Augen gelassen habe!
# Ansonsten lebe ich mit Pen Pen zusammen. Er ist ein Pinguin, ja, richtig gelesen. Die Mädels und ich haben ihn aus einem Versuchslabor in der City befreit und seitdem wohnt er bei mir. Klingt verrückt, oder? Aber im Ernst, Pen Pen ist durch die scheiß Experimente wahnsinnig klug, naja, für einen Pinguin eben. Und er braucht nicht mehr so viel Kälte wie seine Artgenossen. Trotzdem schläft er immer in einem Kühlschrank, den ich mir ins Zimmer gestellt habe. Mal gut das unser Haus so groß ist und meine Eltern sich nur selten in mein Zimmer verirren. Sie haben nämlich keine Ahnung das Pen Pen hier ist.
# Ansonsten lebe ich mit Pen Pen zusammen. Er ist ein Pinguin, ja, richtig gelesen. Die Mädels und ich haben ihn aus einem Versuchslabor in der City befreit und seitdem wohnt er bei mir. Klingt verrückt, oder? Aber im Ernst, Pen Pen ist durch die scheiß Experimente wahnsinnig klug, naja, für einen Pinguin eben. Und er braucht nicht mehr so viel Kälte wie seine Artgenossen. Trotzdem schläft er immer in einem Kühlschrank, den ich mir ins Zimmer gestellt habe. Mal gut das unser Haus so groß ist und meine Eltern sich nur selten in mein Zimmer verirren. Sie haben nämlich keine Ahnung das Pen Pen hier ist.
Erza Scarlet.
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Erza Scarlet, aber die meisten betiteln sie einfach nur mit „Sie“ oder „Titania“, woran man deutlich erkennen kann das sie sich einen Namen gemacht hat im Laufe ihres Lebens.
Geboren wurde sie am 17. November im Jahr X765 und damit ist sie 19 Jahre alt.
In Fiore, genauer gesagt in Magnolia.
Das sie sich ausgerechnet in Acnologia verlieben könnte hätte wohl niemand gedacht.
Sie ist ein Mensch und eine Magierin.
Sie ist eine Gildenmagierin bei Fairy Tail.
Sie gehört eindeutig zu Fairy Tail.
Größe: 174cm | Gewicht: 63kg | Blutgruppe: A | Haare: scharlachrot, lang, zu den Spitzen hin leicht gewellt | Augen: braun, je nach Lichteinfall auch mal rot | Körperbau: sportlich, sehr weiblich | Ausstrahlung: selbstsicher, stolz, stark, ruhig | Merkmale: das Fairy Tail Zeichen in dunklen blau auf dem linken Oberarm | Kleidung: meist eine silberne Rüstung über der Brust, dazu ein blauer Rock und schwarze Stiefel, aufgrund der Requip Magie - Ausrüstungsmagie - kann sie die Erscheinung jederzeit ändern
Nach Rosen und Schnee.
Sie beherrscht den Umgang mit Waffen und auch im Nahkampf ist sie sehr geschickt.
Requip Magie - Ausrüstungsmagie
Diese Magie erlaubt es Erza unterschiedliche Waffen und Rüstungen in einer anderen Dimension zu lagern und sie von dort egal wann und wo herauf zu beschwören. Das wechseln der Waffen und Rüstungen dauert von einem Wimpernschlag bis zu wenigen Sekunden.
Diese Magie erlaubt es Erza unterschiedliche Waffen und Rüstungen in einer anderen Dimension zu lagern und sie von dort egal wann und wo herauf zu beschwören. Das wechseln der Waffen und Rüstungen dauert von einem Wimpernschlag bis zu wenigen Sekunden.
Sie hat den Rang einer S-Rang Magierin. Auch wenn man es nicht meinen mag so ist Erza jemand die nicht ohne nachzudenken in einen Kampf geht und auf alles einschlägt was ihr vor die Klinge läuft. Schon im Ansatz versucht sie die Schwächen ihres Gegenübers zu erkennen und diese auszunutzen. Was den Kampfstil selbst angeht so ist sie sehr flexibel und wechselhaft, was man auch zu deutlich an ihren Rüstungen erkennen kann. So kann sie innerhalb von Sekundenbruchteilen ihre Taktik innerhalb des Kampfes ändern.
Etain.
Ezio Auditore da Firenze.
Ezith
Fanfan Le Normant
Lady Angelique, jüngste Tochter des obersten Time Lords von Gallifrey. Sie stellte sich auf ihren Reisen stehts nur als Lady vor da sie nicht wollte das andere ihre Herkunft erfuhren. Zur Zeit jedoch lebt sie als Mensch und ist unter dem Namen Alexandrine-Jeanne le Normant d'Étiolles, der Tochter von Jeanne-Antoinette Poisson die besser bekannt unter den Namen Madame de Pompadour in die Geschichte einging. Ihre wahren Eltern nannten sie entweder Lady, Angelique oder Angie, dies war immer abhängig von dem Grund weswegen sie ihre Tochter riefen. Ihre jetzigen Eltern in Frankreich rufen sie meistens einfach nur Fanfan.
Lady Angelique ist um die 105 Jahre alt wobei sie durch die Regenerationen jünger aussieht. Geboren wurde sie eigentlich am 27. July in weit entfernter Zukunft. In ihrer Rolle als Fanfan wurde sie am 10. August 1744 geboren und ist somit 25 Jahre alt.
Sie wurde in Gallifrey, dem Heimatplaneten der Time Lords geboren, welcher beim großen Zeitkrieg völlig zerstört wurde. Fanfan hingegen wurde im Schloss Versailles geboren.
Sie ist ungebunden und hat auch nicht vor nach den Regeln eines Mannes zu leben.
Sie ist ein Timelord, auch wenn sie sich aktuell nicht daran erinnert.
Früher hatte sie nur den Beruf Tochter zu sein aber dann hatte sie es sich selbst zur Aufgabe gemacht den Doctor zu suchen um alle Time Lords aus ihrem Gefängnis zu befreien. In der Rolle der Fanfan ist sie die Tochter der Mätrese des Königs und muss sich am Hofe behaupten.
Sie gehört zu den Timelords.
Größe: 172cm | Gewicht: 65kg | Blutgruppe: 0 | Haare: blond, lang, gewellt mit dunklen Akzenten | Augen: blau-türkis | Körperbau: zierlich, weiblich, schlank | Ausstrahlung: ruhig, neugierig, selbstsicher | Merkmale: Die Uhr in der ihre Erinnerung als Timelady gespeichert war | Kleidung: aktuelle trägt sie die Mode in Versailles, aber das ändert sich je nach Ort und Zeit
Nährt sich ihre Zeit dem Ende, oder wird sie getötet so
Dunkle Rosen und Kardamon
Angelique: sehr wissbegierig | hilfsbereit | lässt sich nicht unterkriegen | kann sehr schnell und dennoch aufmerksam lesen | sagt immer offen was sie denkt -------
Fanfan: sie ist sehr hilfsbereit | sagt offen was sie denkt | sie ist sehr wissbegierig | weiß wie man sich am Hof benimmt und die Aufmerksamkeit bekommt | sie kann sehr gut reiten
Fanfan: sie ist sehr hilfsbereit | sagt offen was sie denkt | sie ist sehr wissbegierig | weiß wie man sich am Hof benimmt und die Aufmerksamkeit bekommt | sie kann sehr gut reiten
Angelique: ist manchmal zu sehr in Gedanken versunken | nimmt kein Blatt vor dem Mund | ihre Familie und Freunde die eingesperrt sind | ist manchmal zu sehr auf ihre Bücher fixiert | will oft mit dem Kopf durch die Wand | weiß nur selten wann Schluss ist wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat ------
Fanfan: ist manchmal zu sehr in Gedanken versunken | man kann schnell ihr Interesse wecken | der Tod ihrer Mutter | lässt die Worte anderer oft zu nah an sich heran | ist manchmal sehr redselig
Fanfan: ist manchmal zu sehr in Gedanken versunken | man kann schnell ihr Interesse wecken | der Tod ihrer Mutter | lässt die Worte anderer oft zu nah an sich heran | ist manchmal sehr redselig
Angelique: Bücher | die Geschichte andere Zivilisationen | das Reisen durch Zeit und Raum | das Sternzelt | anderen zu helfen ------
Fanfan: Bücher | lange Spaziergänge | Maskenbälle und andere Veranstaltungen am Hof | das Sternzelt zu beobachten | den Brief ihrer Mutter zu lesen
Fanfan: Bücher | lange Spaziergänge | Maskenbälle und andere Veranstaltungen am Hof | das Sternzelt zu beobachten | den Brief ihrer Mutter zu lesen
Angelique: die Daleks und die Jäger der Time Lords | Leute die sich hängen lassen oder sogar aufgeben | Lügner und Betrüger | Waffen und Gewalt jeglicher Art | den Doctor ------
Fanfan: Lügner | Gewalt in jeglicher Form | wenn andere Gerüchte über sie in die Welt setzen | aufdringliche Männer | die Armut des Volkes
Fanfan: Lügner | Gewalt in jeglicher Form | wenn andere Gerüchte über sie in die Welt setzen | aufdringliche Männer | die Armut des Volkes
Sie spricht fließend Französich.
Angelique kann nicht sterben da sie sich in bestimmten Abständen stattdessen regeneriert, aber auch das ist nur eingeschränkt möglich.
Sollte sie jedoch Fanfan bleiben so wird sie ganz normal sterben.
Sollte sie jedoch Fanfan bleiben so wird sie ganz normal sterben.
Besitzt sie aktuell keines.
Angelique ist eine sehr intelligente junge Timelady die sich noch nie hatte unterkriegen lassen, denn sie war immer der festen Überzeugung das es trotz des andauernden Krieges immer einen Morgen geben würde und man nie die Hoffnung aufgeben darf. Sie hatte eine sehr strenge Erziehung und kam nie auf die Idee die regeln zu brechen da sie ihr Eltern nicht verärgern wollte. Schon früh hat sie sich für die Geschichte anderen Planeten und Völker interessiert und konnte auch sehr viel über diese erzählen da sie deren Geschichten förmlich in sich aufsog. Angelique zeichnet sich nicht nur durch ihre außerordentliche Intelligenz aus, sondern auch durch logisches Denken und ihre besserwisserische Art. Wobei letzteres sie oft sehr arrogant wirken lässt was sie aber keineswegs ist. Sie handelt nur selten ohne nachzudenken und braucht für alles immer einen guten Grund. Jede ihrer Handlungen hat sie vorher gut durchdacht um keinen Fehler zu machen. Sie lässt sich sehr schnell für die verschiedensten Dinge begeistern und wenn ihr Interesse erst einmal geweckt ist dann lässt sie nicht locker bis sie zu einem für sie guten Ergebnis gekommen ist. Sie ist sehr ehrgeizig und verliert ihr Ziel niemals aus den Augen, ganz gleich was für Hürden sie überwinden muss. Immer wieder gibt es Situationen wo sie ihren Willen durchsetzen will und das schafft sie meistens auch. Ihr größter Wunsch ist es dem Doctor zu begegnen um den Schlüssel zu bekommen um die anderen Time Lords zu befreien.
In der Rolle der Fanfan hat sie einen sehr ähnlichen Charakter mit der Ausnahme das sie keinerlei mehr Erinnerung an ihr vorheriges Leben hat und nichts anderes kennt als die Geschichte von Alexandrine da ihre TARDIS ihr genau dieses Erinnerung gegeben hatte ehe sie diesen Platz eingenommen hatte. An sich ist sie eine sehr vornehme junge Frau die sich sehr an Etikette des Hofes von Versaille hält und daher als unnahbar betitelt wird. Sie ist sehr selbstsicher und verfolgt ihre eigenen Ziele und vorallem den Wunsch ihrer verstorbenen Mutter. Sie ist jemand die stets die Wahrheit sagt und das jedem gegenüber, den in ihren Augen ist es besser zu sagen wenn einem etwas auf dem Herzen liegt und sich nicht auf ewig anzuschweigen. So kann es schon mal vorkommen das sie andere kritisiert was keinesfalls böse gemeint ist, aber Ehrlichkeit tut hat manchmal weh. Für ihre Freunde würde sie alles tun und auch wenn sie nicht stark ist so würde sie für wahre Freundschaft auch ihr Leben geben. Jedoch erwartet sie das selbe nicht von ihren Freunden obwohl sie sich nichts sehnlicher wünscht als eine Person die ebenso sein Leben für ihres geben würde. Auch wenn sie oft sehr sicher und selbstbewusst wirkt so verletzt sie nichts mehr als wenn man sie ärgert, verspottet oder auslacht. In solchen Situation kann es vorkommen das sie sehr verunsichert ist und sich am liebsten zurückziehen würde. Oft versucht sie ihre Sorgen und Zweifel für sich zu behalten doch wenn man genau hinschaut dann kann man sie ihr ansehen. Ihr größter Wunsch ist es dem Doctor zu begegnen um mit ihm die Sterne zu besuchen.
In der Rolle der Fanfan hat sie einen sehr ähnlichen Charakter mit der Ausnahme das sie keinerlei mehr Erinnerung an ihr vorheriges Leben hat und nichts anderes kennt als die Geschichte von Alexandrine da ihre TARDIS ihr genau dieses Erinnerung gegeben hatte ehe sie diesen Platz eingenommen hatte. An sich ist sie eine sehr vornehme junge Frau die sich sehr an Etikette des Hofes von Versaille hält und daher als unnahbar betitelt wird. Sie ist sehr selbstsicher und verfolgt ihre eigenen Ziele und vorallem den Wunsch ihrer verstorbenen Mutter. Sie ist jemand die stets die Wahrheit sagt und das jedem gegenüber, den in ihren Augen ist es besser zu sagen wenn einem etwas auf dem Herzen liegt und sich nicht auf ewig anzuschweigen. So kann es schon mal vorkommen das sie andere kritisiert was keinesfalls böse gemeint ist, aber Ehrlichkeit tut hat manchmal weh. Für ihre Freunde würde sie alles tun und auch wenn sie nicht stark ist so würde sie für wahre Freundschaft auch ihr Leben geben. Jedoch erwartet sie das selbe nicht von ihren Freunden obwohl sie sich nichts sehnlicher wünscht als eine Person die ebenso sein Leben für ihres geben würde. Auch wenn sie oft sehr sicher und selbstbewusst wirkt so verletzt sie nichts mehr als wenn man sie ärgert, verspottet oder auslacht. In solchen Situation kann es vorkommen das sie sehr verunsichert ist und sich am liebsten zurückziehen würde. Oft versucht sie ihre Sorgen und Zweifel für sich zu behalten doch wenn man genau hinschaut dann kann man sie ihr ansehen. Ihr größter Wunsch ist es dem Doctor zu begegnen um mit ihm die Sterne zu besuchen.
Die kleine Angelique wurde 27 Juli im Palast von Gallifrey, dem Heimatplaneten der Time Lords geboren. Schon früh stand fest das sie eine ganz außergewöhnliche Frau werden würde. Ihr Vater Rassilon hielt es für angebracht das sie im verborgenen aufwachsen sollte da er einige Feinde hatte und nicht wollte das seiner kleinen Prinzessin etwas zustieß. Auch ihre Brüder achteten sehr auf sie aber das auch nur wenn sie anwesend waren. So durfte sie in den ersten Jahren nie das Haus verlassen und war eigentlich nur mit ihrer Mutter zusammen die ihr eine Geschichte nach der anderen erzählte.
Erst als sie sieben Jahre alt war durfte sie zum ersten mal nach draußen und war überrascht über die Welt in der sie lebte, immerhin hatte sie diese vorher nicht gesehen und in ihrem Kopf herrschten nur die Bilder von anderen Planeten. Die kleine Angelique hatte nämlich schon früh sehr viel Fantasie und stellte sich so immer das vor was ihre Mutter ihr erzählte. Doch dann sah sie ihre Heimat ... den verbrannt-orangenem Himmel, die zwei Sonnen und die silbernen Blätter an den Bäumen. Unter ihren nackten Füßen spürte sie das weiche rote Gras als sie sie über die Wiese lief. Dieser Tag war für sie bis dato der schönste gewesen.
Gute zehn Monate später sollte ein weiterer aufregender Tag folgen und auch diesen konnte sie niemals vergessen. Sie hatte von ihrer Mutter schon einiges über ihre eigene Geschichte erfahren. So auch hatte sie erfahren wie die Time Lords überhaupt die Energie für die Zeitreisen bekamen. Ihr Vater Rassilon und Omega hatte vor sehr sehr langer Zeit eine "Unterhaltung" und kurz darauf hatte Omega eine enorme Supernova ausgelöst und starb dabei. So entstand ein schwarzes Loch was sie selbst nur das "Auge der Harmonie" nannten und welches ihnen von da an als Energiequelle diente.
Angelique war mittlerweile acht Jahre als und musste sich so genau wie die anderen Kinder ihres Alters einem Initiationsritus unterziehen, bevor sie in die Akademie aufgenommen werden konnte. Dort lernte alle die Regeln für das Zeitreisen. Zu diesen Regeln gehört, sich nicht in die Vergangenheit oder Zukunft einzumischen. Die Timelords reparieren außerdem Brüche in der Zeit, die durch diverse Paradoxa ausgelöst werden, wenn Zeitreisende sich selbst begegnen. Wie nicht anders zu erwarten war kam Angelique kurz darauf auf die Akademie und schloss sie mit Erfolg ab.
Viele Jahre vergingen und aus dem Mädchen wurde eine hübsche Frau die von vielen begehrt wurde. Doch Angelique interessierte sich viel mehr für die Welten und die fremden Kulturen sodass sie ihren Vater überredete sie ziehen zu lassen und so machte sie sich mit ihrem Begleiter Caleb auf den Weg durch Zeit und Raum. Bevor sie aufbrechen konnte bekam sie ihre eigene TARDIS, welche einzig und allein für sie gezüchtet wurde, den so etwas konnte man nicht bauen. Eine TARDIS kann von außen her jede mögliche Gestalt annehmen die man in den verschiedenen Welten benötigte. So konnte sie im alten Rom aussehen wie eine recht große Säule.
Die beiden reisten zu den verschiedensten Sternen und auch wenn Angelique fast alles wusste so war jede Welt etwas komplett neues für sie und sie genoss die Herausforderungen sichtlich. Am liebsten besuchte sie die Planeten die noch nicht so fortschritlich waren und wo sie noch das wahre Leben sehen konnte, denn in ihren Augen war Technik zwar etwas gutes aber oft wurde sie falsch eingesetzt. Ihr Begleiter Caleb wich ihr nie von der Seite und passte überall auf sie auf, immerhin hatte er ihrem Vater versprechen müssen das ihr nichts geschehen würde.
Doch dann begann der große Zeitkrieg zwischen den Daleks und den Time Lords und alles wurde von Tag zu Tag schlimmer. Angelique war es verboten worden nach Hause zurück zu kehren da ihr Vater sie nicht in diesem Krieg wissen wollte. So blieb ihr nichts anderes übrig als auf einem entfernten Planeten auf welchen fortwährend Winter war zu bleiben und zu warten. Viele Jahre dauerte der Krieg und ein Ende war noch nicht in Sicht gewesen. Mit ihrem Vater hatte sie nur eingeschränkten Kontakt da dieser nicht wollte das die Daleks auf sie aufmerksam wurden.
An einem stürmischen Tag erhielt sie jedoch eine letzte Nachricht von ihrem Vater und musste erfahren das einer der Time Lords, welcher bei den anderen Völkern unter dem Titel "Der Doctor" bekannt war dafür gesorgt hatte das der ganze Krieg und die beteiligten eingeschlossen wurden und ihr Vater forderte sie auf den verantwortlichen Time Lord zu suchen und sie wieder zu befreien. Angelique hatte nichts mitbekommen von den Hintergründen und wusste so auch nicht das die anderen Time Lords kurz davor gestanden hatten das ganze Universum zu zerstören.
Einige Jahre reisten sie gemeinsam durch die Welten und waren immer auf der Suche nach dem Doctor. In der einen oder anderen Zeit trafen sie Leute die ihnen etwas über den Time Lord erzählten und Angelique fragte sich warum er immer so schnell das weite suchte und sie ihn einfach nicht einholen konnten. Es schien fast so als war er ihnen immer mehr als einen Schritt vorraus und manchmal dachte sie auch schon das sie nur einem Phantom nach jagen würden. Unterwegs war sie recht unvorsichtig da sie sich einzig und allein auf die Suche konzentriert hatte.
So war es den "Jägern" möglich sie aufzuspüren. Diesen Jägern ist es wichtig die Fähigkeiten eines Time Lords zu bekommen aber sie haben eine große Schwäche , nämlich die Zeit selbst. Ihre Lebenszeit ist nicht besonders lang und so mussten sie sich eigentlich nur noch verstecken und ihre Spuren verwischen. Genau in dem Moment wo sie dachten sie hätten sie zumindest für einen kurzen Augenblick abgehängt wurden sie auch schon von den Jägern angegriffen wobei Angelique sehr schwer verletzt wurde. Caleb konnte sie gerade noch rechtzeitig in die TARDIS bringen wo sie ihre erste Regeneration erlebte.
Ihr war es möglich sich eine Gestalt nach ihren Vorstellungen zu erschaffen und so wählte sie einen Körper der dem von Madame de Pompadour sehr ähnelte. Sie war dann für ein paar Tage ziemlich benommen sodass sie voll auf die Hilfe von Caleb angewiesen war der sie mit aller Kraft beschützte. Als es ihr dann einigermaßen besser ging hatte sie beschlossen sich als Alexandrine-Jeanne le Normant d'Étiolles auszugeben und für einige Zeit als Mensch zu leben. Dies sollte zumindest solange anhalten wie es dauerte um den Jägern zu entkommen. Durch diesen Prozess verlor sie jegliche Erinnerung an ihr wahres Leben als Time Lord und lebte nun als Fanfan.
Caleb brachte Angelique, die nun den Namen Alexandrine trug nach Versailles wo sie auf ihre Mutter traf die die letzen Jahre gedacht hatte das ihre Tochter tot sei. Die TARDIS hatte jedoch dafür gesorgt das alles was auf den Tod von Alexandrine hindeuten nicht mehr vorhanden war und die Time Lady so ohne Probleme den Platz einnehmen konnte.
Von dem Tag an lebte sie beschützt und behütet im Schloss von Versailles und fühlte sich dort wohl. Es fiel ihr nicht schwer sich in den Kreisen zu behaupten und mit den anderen Frauen kam sie auch weitesgehend zurecht.
Ihre Mutter erzählte ihr oft von ihren Treffen mit dem Doctor und für Alexandrine war es fast so als würde sie diesen geheimnisvollen Mann kennen. Sie erzählte ihr jedes einzelne Treffen bis ins kleinste Detail und für die Time Lady war es sowas von real das sie manchmal davon träumte. So erfuhr sie auch das dieser Doctor ihr eigentlich versprochen hatte sie mitzunehmen aber sie ihn seither nicht mehr gesehen hatte und sie auch nicht mehr glaubte das er noch kam. In Fanfan wuchs der Wunsch den Traum ihrer Mutter zu erfüllen und so saß sie oft im Zimmer ihrer Mutter vor dem Kamin und wartete, aber der Doctor kam nicht.
Caleb hatte sich in der Zeit immer wieder um die TARDIS und um die Aufbewahrung der Uhr gekümmert, in welcher ihre Erinnerung schlummerte. Doch dann entdeckten ihn die Jäger und nahmen ihn gefangen, da er soetwas aber schon geahnt hatte, hatte er die Uhr vorher sicher versteckt und Alexandrine eine Nachricht in der zerstörten Uhr ihrer Mutter hinterlassen. Die Jäger wollten um jeden Preis erfahren wo sich die Time Lady befand aber Caleb schwieg und starb letztendlich durch deren Hand.
Im Jahre 1764 verlor sie schließlich ihre Mutter und ritt auf ihrem Pferd dem Trauerzug hinterher. Das zur selben Zeit der Doctor aufgetaucht war und mit ihrem Vater sprach bekam sie überhaupt nicht mit da die Trauer umso größer war. Ihr Vater erzählte es ihr auch nicht aber Alexandrine hatte ein merkwürdiges Gefühl als sie später den Brief lesen wollte den ihre Mutter an den Doctor geschrieben hatte. Jedoch war der Brief weg und keiner wollte ihr sagen wo dieser war.
Von jenem Tag an stand für sie nicht nur fest das sie den Traum ihrer Mutter weiterführen und die Sterne sehen wollte. Nein seither schlief sie auch in dem Zimmer ihrer Mutter und starte oft Stundenlang den alten Kamin und die kaputte Uhr an. Vielleicht wurde der Doctor ja doch noch eines Tages auftauchen und dann würde sie ihn defenitiv zur Rede stellen, immerhin hatte er ihre Mutter sehr enttäuscht obwohl man es ihr nie angesehen hatte. Ihre Mutter hatte stets nur die schönen Seiten ihrer Vergangenheit erzählt.
Erst als sie sieben Jahre alt war durfte sie zum ersten mal nach draußen und war überrascht über die Welt in der sie lebte, immerhin hatte sie diese vorher nicht gesehen und in ihrem Kopf herrschten nur die Bilder von anderen Planeten. Die kleine Angelique hatte nämlich schon früh sehr viel Fantasie und stellte sich so immer das vor was ihre Mutter ihr erzählte. Doch dann sah sie ihre Heimat ... den verbrannt-orangenem Himmel, die zwei Sonnen und die silbernen Blätter an den Bäumen. Unter ihren nackten Füßen spürte sie das weiche rote Gras als sie sie über die Wiese lief. Dieser Tag war für sie bis dato der schönste gewesen.
Gute zehn Monate später sollte ein weiterer aufregender Tag folgen und auch diesen konnte sie niemals vergessen. Sie hatte von ihrer Mutter schon einiges über ihre eigene Geschichte erfahren. So auch hatte sie erfahren wie die Time Lords überhaupt die Energie für die Zeitreisen bekamen. Ihr Vater Rassilon und Omega hatte vor sehr sehr langer Zeit eine "Unterhaltung" und kurz darauf hatte Omega eine enorme Supernova ausgelöst und starb dabei. So entstand ein schwarzes Loch was sie selbst nur das "Auge der Harmonie" nannten und welches ihnen von da an als Energiequelle diente.
Angelique war mittlerweile acht Jahre als und musste sich so genau wie die anderen Kinder ihres Alters einem Initiationsritus unterziehen, bevor sie in die Akademie aufgenommen werden konnte. Dort lernte alle die Regeln für das Zeitreisen. Zu diesen Regeln gehört, sich nicht in die Vergangenheit oder Zukunft einzumischen. Die Timelords reparieren außerdem Brüche in der Zeit, die durch diverse Paradoxa ausgelöst werden, wenn Zeitreisende sich selbst begegnen. Wie nicht anders zu erwarten war kam Angelique kurz darauf auf die Akademie und schloss sie mit Erfolg ab.
Viele Jahre vergingen und aus dem Mädchen wurde eine hübsche Frau die von vielen begehrt wurde. Doch Angelique interessierte sich viel mehr für die Welten und die fremden Kulturen sodass sie ihren Vater überredete sie ziehen zu lassen und so machte sie sich mit ihrem Begleiter Caleb auf den Weg durch Zeit und Raum. Bevor sie aufbrechen konnte bekam sie ihre eigene TARDIS, welche einzig und allein für sie gezüchtet wurde, den so etwas konnte man nicht bauen. Eine TARDIS kann von außen her jede mögliche Gestalt annehmen die man in den verschiedenen Welten benötigte. So konnte sie im alten Rom aussehen wie eine recht große Säule.
Die beiden reisten zu den verschiedensten Sternen und auch wenn Angelique fast alles wusste so war jede Welt etwas komplett neues für sie und sie genoss die Herausforderungen sichtlich. Am liebsten besuchte sie die Planeten die noch nicht so fortschritlich waren und wo sie noch das wahre Leben sehen konnte, denn in ihren Augen war Technik zwar etwas gutes aber oft wurde sie falsch eingesetzt. Ihr Begleiter Caleb wich ihr nie von der Seite und passte überall auf sie auf, immerhin hatte er ihrem Vater versprechen müssen das ihr nichts geschehen würde.
Doch dann begann der große Zeitkrieg zwischen den Daleks und den Time Lords und alles wurde von Tag zu Tag schlimmer. Angelique war es verboten worden nach Hause zurück zu kehren da ihr Vater sie nicht in diesem Krieg wissen wollte. So blieb ihr nichts anderes übrig als auf einem entfernten Planeten auf welchen fortwährend Winter war zu bleiben und zu warten. Viele Jahre dauerte der Krieg und ein Ende war noch nicht in Sicht gewesen. Mit ihrem Vater hatte sie nur eingeschränkten Kontakt da dieser nicht wollte das die Daleks auf sie aufmerksam wurden.
An einem stürmischen Tag erhielt sie jedoch eine letzte Nachricht von ihrem Vater und musste erfahren das einer der Time Lords, welcher bei den anderen Völkern unter dem Titel "Der Doctor" bekannt war dafür gesorgt hatte das der ganze Krieg und die beteiligten eingeschlossen wurden und ihr Vater forderte sie auf den verantwortlichen Time Lord zu suchen und sie wieder zu befreien. Angelique hatte nichts mitbekommen von den Hintergründen und wusste so auch nicht das die anderen Time Lords kurz davor gestanden hatten das ganze Universum zu zerstören.
Einige Jahre reisten sie gemeinsam durch die Welten und waren immer auf der Suche nach dem Doctor. In der einen oder anderen Zeit trafen sie Leute die ihnen etwas über den Time Lord erzählten und Angelique fragte sich warum er immer so schnell das weite suchte und sie ihn einfach nicht einholen konnten. Es schien fast so als war er ihnen immer mehr als einen Schritt vorraus und manchmal dachte sie auch schon das sie nur einem Phantom nach jagen würden. Unterwegs war sie recht unvorsichtig da sie sich einzig und allein auf die Suche konzentriert hatte.
So war es den "Jägern" möglich sie aufzuspüren. Diesen Jägern ist es wichtig die Fähigkeiten eines Time Lords zu bekommen aber sie haben eine große Schwäche , nämlich die Zeit selbst. Ihre Lebenszeit ist nicht besonders lang und so mussten sie sich eigentlich nur noch verstecken und ihre Spuren verwischen. Genau in dem Moment wo sie dachten sie hätten sie zumindest für einen kurzen Augenblick abgehängt wurden sie auch schon von den Jägern angegriffen wobei Angelique sehr schwer verletzt wurde. Caleb konnte sie gerade noch rechtzeitig in die TARDIS bringen wo sie ihre erste Regeneration erlebte.
Ihr war es möglich sich eine Gestalt nach ihren Vorstellungen zu erschaffen und so wählte sie einen Körper der dem von Madame de Pompadour sehr ähnelte. Sie war dann für ein paar Tage ziemlich benommen sodass sie voll auf die Hilfe von Caleb angewiesen war der sie mit aller Kraft beschützte. Als es ihr dann einigermaßen besser ging hatte sie beschlossen sich als Alexandrine-Jeanne le Normant d'Étiolles auszugeben und für einige Zeit als Mensch zu leben. Dies sollte zumindest solange anhalten wie es dauerte um den Jägern zu entkommen. Durch diesen Prozess verlor sie jegliche Erinnerung an ihr wahres Leben als Time Lord und lebte nun als Fanfan.
Caleb brachte Angelique, die nun den Namen Alexandrine trug nach Versailles wo sie auf ihre Mutter traf die die letzen Jahre gedacht hatte das ihre Tochter tot sei. Die TARDIS hatte jedoch dafür gesorgt das alles was auf den Tod von Alexandrine hindeuten nicht mehr vorhanden war und die Time Lady so ohne Probleme den Platz einnehmen konnte.
Von dem Tag an lebte sie beschützt und behütet im Schloss von Versailles und fühlte sich dort wohl. Es fiel ihr nicht schwer sich in den Kreisen zu behaupten und mit den anderen Frauen kam sie auch weitesgehend zurecht.
Ihre Mutter erzählte ihr oft von ihren Treffen mit dem Doctor und für Alexandrine war es fast so als würde sie diesen geheimnisvollen Mann kennen. Sie erzählte ihr jedes einzelne Treffen bis ins kleinste Detail und für die Time Lady war es sowas von real das sie manchmal davon träumte. So erfuhr sie auch das dieser Doctor ihr eigentlich versprochen hatte sie mitzunehmen aber sie ihn seither nicht mehr gesehen hatte und sie auch nicht mehr glaubte das er noch kam. In Fanfan wuchs der Wunsch den Traum ihrer Mutter zu erfüllen und so saß sie oft im Zimmer ihrer Mutter vor dem Kamin und wartete, aber der Doctor kam nicht.
Caleb hatte sich in der Zeit immer wieder um die TARDIS und um die Aufbewahrung der Uhr gekümmert, in welcher ihre Erinnerung schlummerte. Doch dann entdeckten ihn die Jäger und nahmen ihn gefangen, da er soetwas aber schon geahnt hatte, hatte er die Uhr vorher sicher versteckt und Alexandrine eine Nachricht in der zerstörten Uhr ihrer Mutter hinterlassen. Die Jäger wollten um jeden Preis erfahren wo sich die Time Lady befand aber Caleb schwieg und starb letztendlich durch deren Hand.
Im Jahre 1764 verlor sie schließlich ihre Mutter und ritt auf ihrem Pferd dem Trauerzug hinterher. Das zur selben Zeit der Doctor aufgetaucht war und mit ihrem Vater sprach bekam sie überhaupt nicht mit da die Trauer umso größer war. Ihr Vater erzählte es ihr auch nicht aber Alexandrine hatte ein merkwürdiges Gefühl als sie später den Brief lesen wollte den ihre Mutter an den Doctor geschrieben hatte. Jedoch war der Brief weg und keiner wollte ihr sagen wo dieser war.
Von jenem Tag an stand für sie nicht nur fest das sie den Traum ihrer Mutter weiterführen und die Sterne sehen wollte. Nein seither schlief sie auch in dem Zimmer ihrer Mutter und starte oft Stundenlang den alten Kamin und die kaputte Uhr an. Vielleicht wurde der Doctor ja doch noch eines Tages auftauchen und dann würde sie ihn defenitiv zur Rede stellen, immerhin hatte er ihre Mutter sehr enttäuscht obwohl man es ihr nie angesehen hatte. Ihre Mutter hatte stets nur die schönen Seiten ihrer Vergangenheit erzählt.
Sophia Myles
Fenithra
Firo
Fleur
Fumikage Tokoyami.
Dani oder Engelchen
Sein Name laute Fumikage Tokoyami alias Jet-Black Hero: Tsukuyomi.
Geboren wurde er am 30. Oktober und damit ist er 15 Jahre alt.
Musutafu ist seine Heimat.
Linea Primson lässt sein Herz völlig verrückt spielen.
Er ist ein Mensch.
Er ist Schüler an der Yuuei, der bekanntesten Heldenakademie.
Er gehört zu den Schülern der Klasse 1A an der Yuuei.
Größe: 158cm | Gewicht: 55kg | Blutgruppe: AB | Haare: schwarz und wirken auf viele wie Federn, sind aber Haare | Augen: rot | Körperbau: sportlich, schlank, leichte Muskeln | Ausstrahlung: ruhig, aufmerksam | Merkmale: sein Kopf ähnelte dem einer Krähe/ Raben aber sonst ist er menschlich, helle Haut, Shadow ist immeran seiner Seite | Kleidung: meist die Schuluniform oder das Heldenkostüm, ansonsten Hosen und Shirts oder Hoodies
Nach schwarzem Tee und wildem Mohn.
Nahkampferfahrungen | athletische Fähigkeiten
Dark Shadow, ist ein fühlendes, schattenartiges Geschöpf was sowohl für den Angriff als auch die Verteidigung sorgt. Je dunkler es ist oder die Gefühle von Fumikage sind desto stärker ist er. Ist die Energie zur neige gegangen oder es zu hell zieht er sich in ihn zurück.
mag Äpfel und dunkle Orte | gehört zu den stärksten in der Klasse
Gajeel Redfox.
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Gajeel Redfox.
Geboren wurde er am 28. Februar X763 womit er derzeit 21 Jahre. Eigentlich 28 Jahre aber aufgrund des Timeskips in dem er durch Mavis eingefroren war zählen 7 Jahre nicht.
Eigentlich Magnolia.
Levy McGarden ist die einzige Frau für die sein Herz je schlagen wird.
Er ist ein Magier.
Eigentlich Gildenmagier aber derzeit ist er einfach nur auf reisen.
Er gehört zu Fairy Tail.
Größe: 187cm | Gewicht: 86kg | Blutgruppe: A | Haare: schwarz, lang, wild | Augen: rot, stechend | Körperbau: muskulös, stählern, imposant | Ausstrahlung: provozierend, ernst, eisern | Merkmale: zahlreiche Piercings im Gesicht, an den Ohren und den Unterarmen, diverse Narben, das Gildenabzeichen auf dem linken Oberarm | Kleidung: lockere Hosen, eine Tunika, metallener Gürtel, dunkle Handschuhe
Nach Metall, Feuer und Freesien
Er beherrscht die Dragonslayer Magie, wobei es bei ihm auf Metall basiert.
Dragon Slayer Magie | Dragon Force (kann er aber nur unter bestimmten Bedingungen einsetzen) | Verwandlungsmagier (grundlegend) | überdurchschnittlicher Geruchs - & Hörsinn, Reflexe und Geschwindigkeit | Unermessliche Stärke | unglaublich zäh
Panther Lily ist zwar nicht sein Haustier aber sein bester Freund und Begleiter. Es handelt sich dabei um eine dunkle Exceed.
Er hat mit der Reisekrankheit, an denen alle Dragon Slayer leiden, zu kämpfen. Einzig von Lily geflogen zu werden, löst sie nicht aus | er wuchs bei dem mächtigen Drachen Metallicana auf, der vor Jahren verschwand und den er nach wie vor sucht
Garrett
Inga
James Garret Noah
Alter: Verwandelt mit 30 // 255 Jahre alt
Geb: 17.09.1750
Geb: 17.09.1750
geboren in Salem | Massachussetts | New England, hält sich zur Zeit in Forks auf
Single [Avery Henderson]
Vampir
geht zur Zeit keiner geregelten Beschäftigung nach
Nomaden
Größe: 198cm | Gewicht: 88kg | Blutgruppe: AB- | Haare: Braun | Augen: Rot [normal]; Schwarz [wenn er Durst hat] | Körperbau: schlank | Ausstrahlung: anziehend auf Menschen, wirkt abenteuerlustig und auf den ersten Blick ruhiger als er eigentlich ist | Merkmale: sehr blasse Hautfarbe, leichter Bartwuchs | Kleidung: Jeans, Pullover, festes Schuhwerk, langer Ledermantel, trägt u.a. eine silberne Kette
Blut, Feuer & Wald
Neugierig | Kämpft für das woran er glaubt | Abenteuerlustig | guter Lehrmeister | liebenswürdig | sympathisch, kommt gut mit anderen zurecht | Anpassungsfähig | beschützend | mutig | glaubt an den freien Willen | unabhängig
kämpft gerne | Angeber | rebellisch | hitzköpfig | sarkastisch | sieht hin und wieder zu schwarz | spielt hin und wieder gerne den einsamen Wolf | gibt nicht gerne nach | offenbart nicht oft was er wirklich denkt | fordert andere gerne heraus
Geschichte studieren | ohne weitere Verpflichtungen umher streifen | etwas neues entdecken & neue Leute kennen lernen | Dunkelheit & nachts unterwegs sein | ein gutes Buch lesen
England und alles was dazu gehört | Sonnenschein | Durst haben | die Volturi | Feuer
spricht div. Sprachen und findet sich in den meisten Kulturen der Welt zurecht | kennt div. Überlebensmethoden, kann sich mit den meisten Transportmitteln fortbewegen und weiß u.a. wie man ungesehen von A nach B kommt und sich verstecken kann | kommt auch mit weltlichen Waffen zurecht und besitzt div. Kenntnisse über Angriff- und Verteidigungsmethoden | hat noch heute einen Faible für Geschichte
div. Vampirfähigkeiten
hat im Unabhängigkeitskrieg in jeder Schlacht gekämpft die statt gefunden hat und hätte fast Custer gebissen, wären die Indianer ihm nicht zuvor gekommen
wird als ältester Sohn einer kleinen Familie geboren | ist etwa fünf Jahre alt, als seine Schwester zur Welt kommt, die er sogleich vergöttert | muss schon früh auf den Feldern der Familie mithelfen, oder auf seine Schwester aufpassen | wird dabei sehr gläubig erzogen, etwas womit er auch später nicht hadern wird | sein Vater lehrt ihn dabei stets nicht jedem seine wahren Ansichten zu verteidigen, erklärt ihm aber auf oft, warum die Vereinigten Staaten ihre Unabhängigkeit brauchen und wie England sie unterdrückt | entwickelt derweil einen Hass auf England, als er sieht wieviel Steuern etc. abgetreten werden müssen und das Land und die Menschen selbst hungern | muss mit ansehen wie Freunde der Familie sterben, während die Engländer sich an reich gedeckte Tische setzen | als er alt genug ist tritt er den Patrioten bei, um sein Heimatland zu befreien, nichts ahnend, dass er seine Familie nie wieder sehen wird | ist mit neun weiteren Soldaten auf dem Weg zu einem weiteren Kampf, als sie einem Vampir begegnen, der sie angreift | während die anderen Soldaten getötet werden, lässt er von Garrett ab, nachdem er glaubt ihn leer getrunken zu haben | Garrett erwacht drei Tage später, nicht verstehend woher dieser neue Durst nach Blut kommt, oder was eigentlich geschehen ist | es dauert eine Weile bis etwas in ihm zu begreifen scheint, dass einige Legenden doch wahr sind | schließlich läuft er Carlisle über den Weg, den er heute noch zu seinen engsten Freunden zählt, und der ihm erklärt, was geschehen ist | ihre Wege trennen sich schließlich wieder und auch wenn Garrett sich nie wirklich mit einem vegetarischen leben anfreunden kann, respektiert er die Lebensweise des anderen und verbringt noch heute gerne Zeit mit ihm | verbringt die nächsten Jahre weiterhin damit sich im Unabhängigkeitskrieg auszutoben und seinen ganz eigenen Beitrag für ein freies Amerika zu leisten | sieht von weiten noch einmal nach seiner Familie und verlässt sie erneut, dieses Mal für immer, als ihm klar ist, dass es ihnen gut geht und er sich ihnen nie wieder wird nähern können | treibt sich auch die nächsten Jahre in den Staaten herum, die er tatsächlich nur selten verlässt, ehe er die Welt etwas weiter erkundet | kehrt danach jedoch wieder nach Amerika zurück, weil er sich hier immer noch am ehesten zu Hause fühlt | trifft im Laufe der Zeit immer wieder Vampire, mit denen er auch etwas länger unterwegs ist, treibt sich aber auch gerne alleine herum, weil er sich nicht wirklich an jemanden binden mag | folgt vor einigen Jahren einem Vampir, der mordend durch die Gegend zieht, um ihn aufzuhalten | wird dabei jedoch verletzt und zieht sich in einem Stall zurück, um dort von einem der Pferde zu trinken, wird jedoch von der kleinen Avery erwischt, bevor es dazu kommt | das kleine Mädchen will ihm helfen und verspricht ihn nicht zu verraten, nachdem klar ist, das Garretts Kampf mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, als ihm lieb ist | zieht sich zurück, als die Luft rein ist und nachdem er etwas mit Avery geredet hat | stillt seinen Durst an einigen Waldtieren, ehe er weiter zieht, das Mädchen jedoch im Laufe der Jahre immer wieder aus der Ferne beobachtet und dabei die eine, oder andere Gefahr von ihr fern hält | folgt ihr nach Forks, als ihm zu Ohren kommt, dass sie dabei ist einigen Vampiren aufzulauern, wohl wissend dass dies nicht gut für sie ausgehen wird, wenn sie ihnen tatsächlich begegnen sollte
[Lee Pace]
Genesis
Gladiolus
Mein Name lautet Gladiolus Amicitia, aber die meisten nennen mich meist nur Gladio.
Geboren wurde ich am 2. April und damit bin ich 23 Jahre alt.
Im Königreich Lucis wurde ich geboren und für dieses werde ich irgendwann auch sterben.
Ignis... ich glaub nicht das ich es gerade schreibe, aber ja er ist mir sehr wichtig.
Ich bin ein Mensch.
Ich bin ein Mitglied der Königsgarde und zugleich das Schild des Königs.
In erster Linie zu den Beschützern von Prinz Noctis, dann zur Königsgarde und zum Königreich Lucis.
Hak
Dani oder Engelchen
Hakufu
Hakuryuu Ren
Dani oder Engelchen
Himiko
Vivi
Der Name der jungen Prinzessin lautet Himiko
Geboren wurde sie am 19. Radschab (Juli)1096 und ist damit derzeit 17 Jahre jung.
Bisher war das der königliche Palast Yamatais, aber derzeit hält sie sich in Kous Hauptstadt Rakushou auf.
Schon seit ihrer Geburt ist sie dem jüngsten Sohn des rechtmäßigen Kaisers Hakutoku Ren versprochen, Hakuryuu Ren.
Mensch
2. Prinzessin des Inselkönigreichs Yamatai
Yamatai | Kaiserreich Kou (durch geplante Heirat)
1,65 Meter | 55 Kilo | langes, mitternachtsblaues Haar | helle, reine Haut | feine Gesichtszüge | weiblicher Körperbau mit ausgeprägten Rundungen | leuchtend blaue Augen | hat ein paar kleine Narben vom Kampftraining, die aber kaum noch zu sehen sind | wirkt meist warmherzig, freundlich und lacht gern | ihre Kleidung ist hochwertig und ihrem Heimatland angepasst
Sie umgibt stets ein Hauch von weißem Jasmin und aufgehenden Apfelblüten
Taktische Kriegsführung | Basis der Heilkunde | Etikette am Hofe | Wurde in der Kunst des Regierens unterrichtet
Himiko ist unglaublich zielstrebig & geduldig wenn es darum geht ihre Ziele zu verfolgen | talentierte Schwertmeisterin
Fenris (kommt noch im Laufe des Plays)
Hizumi
Dani oder Engelchen
Man taufte ihn auf den Namen Hizumi.
Geboren wurde er am 16. August 2375 und damit ist er 26 Jahre alt.
Das Anwesen von Xerxes ist nun sein Zuhause.
Sein neuer Besitzer Xerxes selbst ist derjenige der sein Herz schneller schlagen lässt.
Er ist ein Mensch.
Musiker und nebenbei interessiert er sich für Design und Kunst.
Er gehört Xerxes.
Größe: 165cm | Gewicht: 46kg | Blutgruppe: AB | Haare: dunkelbraun, leicht wild | Augen: schwarz | Körperbau: leichte muskeln, schlank, sportlich | Ausstrahlung: ruhig, sicher | Merkmale: ein paar kleinere Narben | Kleidung: meist in dunkleren Tönen, allen voran schwarz, Hosen und Shirts in Kombination mit Hemden, Westen oder Hoodies, festes Schuhwerk und einige Accesoires
Nach dunklen Holz mit Gräsern.
spricht mehrere Sprachen, neben englisch, japanisch auch die grundlegene Sprache der Wesen der Nacht
Er besitzt ein absolutes Gehör, kann sich schnell an neue Gegebenheiten anpassen und ist zu dem ein Perfektionist.
Für die Jungs mit denen er sein bisheriges Leben verbracht hat würde er alles tun und auch jede eigenen Grenze überschreiten.
Ignis
Ikarus
Inessa
Vivi
Inferis
Dani
Iona
Iris
Ishani Blackburn
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Ishani Blackburn.
Geboren wurde ich am 14. März 1990 und damit bin ich derzeit 16 Jahre alt.
Im Reservat - La Push - der Quileute nahe Forks.
Mein Herz schlägt einzig und allein für Seth Clearwater.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
In erster Linie Schülerin, aber ich arbeite nebenbei in einem Café um mir etwas Geld zu verdienen.
Quileute
Größe: 1,68m | Gewicht: 48kg | Blutgruppe: A | Haare: blond, lang wobei der Ansatz dunkler ist, meist in leichten Wellen | Augen: blau | Körperbau: schlank, lange Beine, feminin, ziemliches Untergewicht | Ausstrahlung: selbstbewusst, warmherzig, offen | Merkmale: die Augen, eine kleine Narbe am Haken des rechten Fußes | Kleidung: Kleider, Hosen, Shirts in diversen Farben und Varianten, meist Turnschuhe
Kaschmir mit einem Unterton von Pfirsischblüten und einem leichten Hauch von Freesien
ich bin eigenständig und lasse mich nicht verbiegen | ich bin sehr neugierig und offen neuem gegenüber | kann sehr schnell laufen und schwimmen – kurzum sportlich | ich würde sagen ich bin eine gute Beobachterin | kann gut Gitarre spielen und singen | ich kann sehr gut kochen und nähen
ich muss aufgrund meiner noch geschwächten Lunge vorsichtiger sein | ich bin manchmal etwas zu direkt | ich kann nicht so gut lügen | ich handel manchmal etwas zu überstürzt | ich kann weißer Schokolade nicht widerstehen
den Sonnenaufgang / untergang zu sehen | Musik zu hören | am Lagerfeuer zu sitzen | blaue und lilane Orchideen | Sommerregen, da Tanz ich schon mal gern im freien | zu lachen, ich tue es gern | Bücher, ich lese sehr gern | zu schwimmen | interessiert sich sehr für Mode & Design | weiße Schokolade vor allem als Praline
Menschen die sich für was besseres halten | Drogen, Alkohol ect. | alleine zu sein | Tierquälerei | wenn ich nicht das schaffen kann was ich möchte
Ich bin eine sehr gute Köchin und Bäckerin, zudem kenn ich mich mit Erste-Hilfe aus.
Hmm ich bin eine sehr gute Schwimmerin und kann zudem Gitarre spielen.
Mein kleiner Hund Foxy.
Ich habe eine geschwächte Lunge, weswegen ich einige Zeit auch nicht in La Push war.
Mein Leben begann vor guten 16 Jahren im Haus meiner Eltern in La Push geboren. Die Wehen hatten bei meiner Mutter sehr überraschend eingesetzt sodass sie nicht mehr ins Krankenhaus hatte kommen können. Aber es gab nette Leute aus der Nachbarschaft die gleich zu ihr eilten und ihr bei den Stunden beistanden. Die Geburt verlief zum Glück gut und ohne weitere Probleme – etwas worum sich meine Eltern im Vorfeld schon so ihre Gedanken gemacht haben immerhin war meine Mutter gesundheitlich doch angeschlagen war aufgrund ihres Herzfehlers. Sie hatte für einen kurzen Moment auch über eine Abtreibung nachgedacht aber Mum hatte es nicht gewollt ganz gleich wie hoch das Risiko für sie auch gewesen war. Und am Ende waren sie beide froh darüber gewesen das alles gut ausgegangen war.
An die erste Zeit selbst kann ich mich nicht im geringsten erinnern, aber das ist doch bei jedem Kind der Fall. Ich kann euch aber versichern das ich ein sehr ruhiges Kind gewesen bin und nur selten geschrien habe. Beim weinen sah das schon ganz anders aus. Den ich hatte das Talent hin zu fallen und mir wehzutun. Heute wein ich darüber nur wenn es wirklich schmerzhaft ist aber damals kamen die Tränen immer sofort und meine Eltern mussten sich immer etwas einfallen lassen um mich dazu zu bringen aufzuhören. Meist sang meine Mutter dann ein schönes Lied für mich wodurch sie es schaffte mich wieder zu beruhigen und mich sogar zum einschlafen zu bewegen. In den Armen meiner Mutter war meine Welt einfach perfekt.
So zogen die erste Jahre unbemerkt an mir vorbei. Bis ich anfing zu krabbeln und zu laufen. Dann kam das alleine essen – was meist in einer Katastrophe zu beginn endete – und das sprechen. Viel reden tat ich zu Beginn nicht muss ich sagen. Das änderte sich erst als ich mehr Kontakt zu den anderen Kindern im Reservat hatte und vor allem Seth hat es geschafft das ich mehr sprach. Fragt mich nicht wie aber es war so. Wir machten oft einen Abstecher zum Strand wo ich Muscheln und Steine sammelte um aus ersteren Ketten und Schmuck herzustellen, während die Steine eher nur auf einem Regal oder in meinem kleinen Steingarten hinter dem Haus landeten. Den hatte ich zusammen mit meiner Mutter gemacht und auch heute gehört er noch zu meinen liebsten Orten. Wir waren aber auch oft in den Wäldern wo ich auch sehr viel am sammeln war. Ich bin wohl eine Sammlerin durch und durch. Aber ich habe aus den Dingen auch immer Geschenke für andere gemacht.
Schließlich kam ich in die Schule wo ich zusammen mit einigen die ich kannte wobei ich traurig war das Seth nicht in die selbe Klasse ging sondern ein Jahr hinter mir war. Das fand ich doof aber wir sahen uns ja dennoch so oft es ging und wurden Freunde. Wir lauschten zusammen den Geschichten und Legenden am Lagerfeuer und gingen schwimmen. Schon damals mochte ich das Wasser sehr und war gar nicht raus zu bekommen. Das Wasser half mir auch dabei mit dem fertig zu werden was folgte. Meine Mutter starb aufgrund ihres Herzfehlers. Herzklappe hat nicht richtig gearbeitet und sie hat es auch gar nicht mitbekommen. Ich wollte sie morgens wecken aber sie hat nicht reagiert und ich hab es damals nicht verstanden. Immer und wieder hab ich nach ihr gerufen aber sie kam nicht wieder … und dann war die die Beerdigung die mir dann so richtig verdeutlichte das Papa und ich von da an ganz alleine waren.
Mein Dad war ziemlich überfordert mit der ganzen Situation und wusste sich nicht so recht zu helfen weswegen er mich zu einem Kindertherapeuten brachte und ich in folge dessen mich auf etwas konzentrierte. Das schwimmen. Ich mochte es schon immer aber es gab mir nicht nur Ruhe sondern auch ein Gefühl das die Welt in Ordnung war. Dabei hat mich die Trainerin des Schwimmteams der Highschool in Forks gesehen und mit meinem Vater und ihrer Schule gesprochen. Damals war ich elf Jahre alt als ich in das Team aufgenommen wurde und das obwohl ich gar nicht in Forks lebte. Es hat gedauert bis die anderen mich akzeptiert hatten immerhin sahen wir uns nur zum Training. Aber sie waren alle ganz in Ordnung und wir wurden zu einer richtigen Gemeinschaft. Wenn ich nicht dort bei ihnen war dann war ich mit den anderen Kids aus La Push zusammen und wir ließen uns eigentlich immer irgendwas tolles einfallen.
In den nächsten Jahren war mein Alltag doch recht eintönig aber nie langweilig weil ich das machte was mir Spaß bereitete. Dad und ich wuchsen enger zusammen und er versuchte für mich Mutter und Vater zu sein. Etwas was nicht einfach war aber er machte es gut. Im Gegenzug versuchte ich ihm im Haushalt zu helfen damit er nicht mit allem alleine da stand. Bis ich vor zwei Jahren schwer krank wurde. Ein Schatten hatte sich auf meine Lunge gelegt und es sah eine Zeit lang nicht sehr gut aus. Das Wetter in La Push machte es eher schlimmer als besser und so musste ich eine Entscheidung treffen. Mein Vater wollte zusammen mit mir wegziehen aber ich sagte nein, immerhin war La Push seine Heimat und so sagte ich ihm das ich alleine in dieses Zentrum ziehen würde. Und zum Abschied bekam ich Foxy. Foxy ist ein kleiner Hund der mir zeigte das ich nicht alleine war und mich von da an überall hin begleitet hat.
So war ich nun die letzten zwei Jahre in Florida um wieder gesund zu werden. Die erste Zeit war es echt schlimm für mich so getrennt von meinen Freunden und meinem Vater. Aber ich schrieb immer wieder Briefe und freute mich auf die Antworten. Ich hab jeden einzelnen davon aufgehoben. Das wärmere Klima tat mir gut auch wenn ich in den ersten anderthalb Jahren nicht schwimmen durfte. Zumindest nicht in größeren Maßen. Dafür habe ich viel gelesen und mich einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Kurzum ich bin es in jeder Hinsicht ruhiger angegangen und genau das war auch das beste. Mittlerweile bin ich wieder gesund und sitz im Flugzeug auf den Weg nach Hause .. mal schauen ob mein Dad mich vom Flughafen abholt.
An die erste Zeit selbst kann ich mich nicht im geringsten erinnern, aber das ist doch bei jedem Kind der Fall. Ich kann euch aber versichern das ich ein sehr ruhiges Kind gewesen bin und nur selten geschrien habe. Beim weinen sah das schon ganz anders aus. Den ich hatte das Talent hin zu fallen und mir wehzutun. Heute wein ich darüber nur wenn es wirklich schmerzhaft ist aber damals kamen die Tränen immer sofort und meine Eltern mussten sich immer etwas einfallen lassen um mich dazu zu bringen aufzuhören. Meist sang meine Mutter dann ein schönes Lied für mich wodurch sie es schaffte mich wieder zu beruhigen und mich sogar zum einschlafen zu bewegen. In den Armen meiner Mutter war meine Welt einfach perfekt.
So zogen die erste Jahre unbemerkt an mir vorbei. Bis ich anfing zu krabbeln und zu laufen. Dann kam das alleine essen – was meist in einer Katastrophe zu beginn endete – und das sprechen. Viel reden tat ich zu Beginn nicht muss ich sagen. Das änderte sich erst als ich mehr Kontakt zu den anderen Kindern im Reservat hatte und vor allem Seth hat es geschafft das ich mehr sprach. Fragt mich nicht wie aber es war so. Wir machten oft einen Abstecher zum Strand wo ich Muscheln und Steine sammelte um aus ersteren Ketten und Schmuck herzustellen, während die Steine eher nur auf einem Regal oder in meinem kleinen Steingarten hinter dem Haus landeten. Den hatte ich zusammen mit meiner Mutter gemacht und auch heute gehört er noch zu meinen liebsten Orten. Wir waren aber auch oft in den Wäldern wo ich auch sehr viel am sammeln war. Ich bin wohl eine Sammlerin durch und durch. Aber ich habe aus den Dingen auch immer Geschenke für andere gemacht.
Schließlich kam ich in die Schule wo ich zusammen mit einigen die ich kannte wobei ich traurig war das Seth nicht in die selbe Klasse ging sondern ein Jahr hinter mir war. Das fand ich doof aber wir sahen uns ja dennoch so oft es ging und wurden Freunde. Wir lauschten zusammen den Geschichten und Legenden am Lagerfeuer und gingen schwimmen. Schon damals mochte ich das Wasser sehr und war gar nicht raus zu bekommen. Das Wasser half mir auch dabei mit dem fertig zu werden was folgte. Meine Mutter starb aufgrund ihres Herzfehlers. Herzklappe hat nicht richtig gearbeitet und sie hat es auch gar nicht mitbekommen. Ich wollte sie morgens wecken aber sie hat nicht reagiert und ich hab es damals nicht verstanden. Immer und wieder hab ich nach ihr gerufen aber sie kam nicht wieder … und dann war die die Beerdigung die mir dann so richtig verdeutlichte das Papa und ich von da an ganz alleine waren.
Mein Dad war ziemlich überfordert mit der ganzen Situation und wusste sich nicht so recht zu helfen weswegen er mich zu einem Kindertherapeuten brachte und ich in folge dessen mich auf etwas konzentrierte. Das schwimmen. Ich mochte es schon immer aber es gab mir nicht nur Ruhe sondern auch ein Gefühl das die Welt in Ordnung war. Dabei hat mich die Trainerin des Schwimmteams der Highschool in Forks gesehen und mit meinem Vater und ihrer Schule gesprochen. Damals war ich elf Jahre alt als ich in das Team aufgenommen wurde und das obwohl ich gar nicht in Forks lebte. Es hat gedauert bis die anderen mich akzeptiert hatten immerhin sahen wir uns nur zum Training. Aber sie waren alle ganz in Ordnung und wir wurden zu einer richtigen Gemeinschaft. Wenn ich nicht dort bei ihnen war dann war ich mit den anderen Kids aus La Push zusammen und wir ließen uns eigentlich immer irgendwas tolles einfallen.
In den nächsten Jahren war mein Alltag doch recht eintönig aber nie langweilig weil ich das machte was mir Spaß bereitete. Dad und ich wuchsen enger zusammen und er versuchte für mich Mutter und Vater zu sein. Etwas was nicht einfach war aber er machte es gut. Im Gegenzug versuchte ich ihm im Haushalt zu helfen damit er nicht mit allem alleine da stand. Bis ich vor zwei Jahren schwer krank wurde. Ein Schatten hatte sich auf meine Lunge gelegt und es sah eine Zeit lang nicht sehr gut aus. Das Wetter in La Push machte es eher schlimmer als besser und so musste ich eine Entscheidung treffen. Mein Vater wollte zusammen mit mir wegziehen aber ich sagte nein, immerhin war La Push seine Heimat und so sagte ich ihm das ich alleine in dieses Zentrum ziehen würde. Und zum Abschied bekam ich Foxy. Foxy ist ein kleiner Hund der mir zeigte das ich nicht alleine war und mich von da an überall hin begleitet hat.
So war ich nun die letzten zwei Jahre in Florida um wieder gesund zu werden. Die erste Zeit war es echt schlimm für mich so getrennt von meinen Freunden und meinem Vater. Aber ich schrieb immer wieder Briefe und freute mich auf die Antworten. Ich hab jeden einzelnen davon aufgehoben. Das wärmere Klima tat mir gut auch wenn ich in den ersten anderthalb Jahren nicht schwimmen durfte. Zumindest nicht in größeren Maßen. Dafür habe ich viel gelesen und mich einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Kurzum ich bin es in jeder Hinsicht ruhiger angegangen und genau das war auch das beste. Mittlerweile bin ich wieder gesund und sitz im Flugzeug auf den Weg nach Hause .. mal schauen ob mein Dad mich vom Flughafen abholt.
Sasha Pieterse
Isra
Dani oder Engelchen
Sie gehört zum Doctor.
Menschliche Form: Größe: 175cm | Gewicht: 65kg | Blutgruppe: 0 | Haare: braun,schwarz, lang mit leichten wellen | Augen: blau, mit unzähligen Sternen darin | Körperbau: zierlich, schlank, zerbrechlich wirkend aber weiblich | Ausstrahlung: neugierig, aufgeschlossen, manchmal unsicher | Merkmale: trägt blassscheinende Male auf der Haut, die Schrift der Timelords | Kleidung: je nach Situation und Welt
Wie das kalte Weltall in Kombination mit einem seltenen Metall aus dem sie eins konstruiert wurde.
Besitzt sie keines
Izuku Midoriya.
Jack Atlas.
Vivi
Jack Atlas
Sein Versteck im runter gekommenen, verlassenen Theater inmitten von Satellite
Jack Harkness
Jacob Black
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Jacob Black, wobei die meisten mich meist nur Jake rufen.
Geboren wurde ich am 14. Janaur 1990 und damit bin ich derzeit 16 Jahre alt.
Im Reservat - La Push - der Quileute nahe Forks.
Mein Herz schlägt einzig und allein für Sydney Malone, ich hab mich auf sie geprägt.
Ich bin ein Gestaltwandler.
In erster Linie Schüler aber auch Mechaniker.
Quileute
Größe: 1,89m | Gewicht: 92kg | Blutgruppe: A | Haare: schwarz, kurz | Augen: dunkelbraun | Körperbau: durchtrainiert, man kann die Muskeln deutlich sehen, rotbraune Haut | Ausstrahlung: selbstbewusst, offen aber auch hin und wieder abweisen und vor allem dominant | Merkmale: Tattoo auf dem Oberarm& Körpertemperatur von 42° | Kleidung: Hosen und Schuhe, Shirts nur wenn es sein muss
In seiner Wolfsgestalt ist er gute drei Meter lang - ohne Schwanz - und hat eine Schulterhöhe von 1,55 wo noch der Kopf dazu kommt. Kurz um er ist eine prächtige Erscheinung die einem schon mal schnell ins stocken kommen lässt. Sein Fell ist ein Farbenspiel aus rotbraun, braun, beige und weiß was je nach Lichteinfall anders zu wirken schein. Seine Augen erinnern an die in seiner menschlichen Gestalt und wirken nicht wie die eines Tieres, sodass man sofort an ihn denken muss.
Kiefernholz, Erde und leicht nach Wolf
er ist sehr schnell und stark | opfert sich für andere | seine stark ausgeprägten Sinne in der Wolfsgestalt | sein Beschützerinstinkt, vorallem wenn er sich geprägt hat | kann die Empfindungen anderer erahnen und sich dementsprechend verhalten | sehr gute Technikkenntnisse
sehr Temperamentvoll | gibt nicht so einfach auf | handelt oft unüberlegt und voreilig | nimmt nichts so einfach hin | Sydney
laufen | seine Freunde | an seinen Maschinen rumzubasteln | leckeres Essen | von den Klippen in La Push zu springen | die Freiheit wenn er sich in einen Wolf verwandelt
Lügner und Verräter | das die anderen seine Gedanken mitbekommen | Leute die seiner Familie und seinen Freunden schaden wollen | Vampire (mit Ausnahme der Cullens) | die Gefahr das er mal jemanden verletzen / töten könnte den er liebt
Ich kenn mich sehr gut mit Autos aus und das nicht nur auf die Typen sondern auch auf die Mechanik ect bezogen.
Ich bin ein guter Läufer und sehr sportlich, zudem habe ich ein ausgezeichnetes Gehör und auch meine restlichen Sinne sind schärfer denn je.
Ich bin mein eigenes Haustier.
Ich bin genau wie Sam ein Alphatier und das kann für ziemliche Probleme Sorgen.
Am 14. Januar 1990 wurde ein kleiner Junge in La Push, einem Indianerreservat in der Nähe von Forks geboren. In dem Indianerreservat lebten Quileute die gerne für sich waren. Die ersten Jahre seines Lebens waren sehr aufregend. Jacob war sehr neugierig und erforschte schon früh das Haus von seinen Eltern und fühlte sich bei Billy, seinem Vater und Sarah, seiner Mutter mehr als nur wohl. Auch zu seinen älteren Zwillingsschwestern hat er ein sehr gutes Verhältnis.
Schon als er klein war lernte er Bella, die Tochter des Chiefs von Forks und besten Freund von seinem Vater, kennen. Die beiden verstanden sich auf anhieb gut und verbrachten sehr viel Zeit im Reservat. Doch dann zog seine beste Freundin Bella mit ihrer Mutter weg und die beiden verloren sich aus den Augen. Die einzige Zeit in der sie sich sehen konnten waren die wenigen Wochen im Sommer in denen sie ihren Vater besuchte.
Die meiste Zeit verbrachte er mit Quil und Embry seinen besten Freunden. Die Jungs trafen sich oft und redeten in der kleinen Werkstatt die Jacob sich eingerichtet hatte um an dem Wagen rumzuschrauben mit dem er fahren konnte wenn er alt genug dafür war. Wie alle Kinder im Reservat ging auch er auf die Schule dort, sodass die Quileute unter sich waren.
Doch noch während dieser unbeschwerten Kindheit sollte sich das Leben der Familie Black ändern. Billy und Sarah waren mit dem Wagen unterwegs gewesen und es hatte angefangen zu regnen. Jakobs Vater hatten die Kontrolle über den Wagen verloren als sie sich dem Reservat näherten. Sie kamen von der Straße ab. Sarah starb an jenem Tag noch an der Unfallstelle und Billy konnte zwar gerettet werden aber er war von da an von der Hüfte abwärts gelähmt. Das veränderte das Leben der gesamten Familie zunehmend und so schlagartig das sie damit überfordert waren.
Doch es musste dennoch irgendwie weitergehen. Zu Beginn zogen sie alle an einem Strang aber dann ging Rachel aufs College und Rebecca zog nach ihrer Hochzeit nach Hawaii sodass Jake alleine mit seinem Vater zurückblieb und sich um alles kümmern musste. Natürlich war es schwierig aber Jacob liebt seinen Vater und so stand es für ihn außer Frage ob er sich um ihn kümmerte oder nicht. So wuchsen die beiden in den nächsten Jahren noch stärker zusammen und wurden ein eingespieltes Team. Es durfte nicht verwunderlich sein das Jake dadurch um einiges schneller erwachsen wurde als manch andere im Reservat, aber dennoch schaffte er es auch sich seine Kindlichkeit zu bewahren.
Schließlich kehrte auch Bella wieder nach Forks zurück und er sah sie wieder weil er zusammen mit seinem Vater Billy, der im Rollstuhl saß, zu den Swans gefahren um Bella ein Auto zu bringen welches Jacob wieder repariert hatte. Schon vom ersten Augenblick an hegte er Gefühle für Bella und konnte sie nicht wirklich gut verbergen. Seine Freunde zogen ihn immer wieder damit auf. Als sie sich am Strand trafen erzählte er Bella von den alten Legenden der Quileute. Von denen die sich in Wölfe verwandelten und den Kalten Wesen. Zu dem Zeitpunkt war es ihm einfach wichtig das es Bella gut ging und sie nicht in Gefahr schwebte.
Doch Bella hingegen fühlt sich zu Edward Cullen hingezogen und Jacob bekommt das Mädchen nicht mehr zu Gesicht. Über einige Ecken bekam er mit das die beiden ein Paar wurden. Einerseits wollte er ja das Bella glücklich war aber wenn dann wollte er derjenige sein der sie glücklich machte. Ob er neidisch war? Ja in gewisser weise war er das auf jeden Fall. Diese Beziehung schien nicht lang anzuhalten und Jacob hätte Edward am liebsten ein paar runter gehauen, alleine aus dem Grund das er Bella so schrecklich verletzt hatte.
Umso glücklicher stimmte es ihn, dass sie sich in ihrer Trauer an ihn wendete und er so die Gelegenheit bekam ihr vorerst ein bester Freund zu sein, so dass die beiden fast täglich ihre Freizeit miteinander verbringen konnten. Zusammen motzen sie zwei Motorräder wieder richtig auf und schafften es - oder viel mehr er - sie wirklich wieder zum laufen zu bekommen. Jake genoss die gemeinsame Zeit mit ihr in vollen Zügen und bereute es zutiefst das sie so schnell mit dem ganzen voran kamen. Hinzu kam das Bella sich bei der Testfahrt auch noch verletzt hatte.
In der Zeit veränderte sich einiges im Reservat und seine einstigen Freunde schlossen sich einem Mann namens Sam Uley an. Als Jacob mit Bella und Mike einen Abend im Kino verbringen veränderte sich Jacobs Leben von Grund auf, da sich die Legenden seines Stammes zu bewahrheiten scheinen.
Im Fieberwahn kehrte er ins Reservat zurück wo er sich das erste Mal in einen Wolf verwandelte. Von da an konnte er Bella nicht mehr sehen und die vielen Erlebnisse die sie in der gemeinsamen Zeit hatten musste er tief in sich verschließen. Er war nicht der Einzigste Wolf und von seiner Blutlinie her wäre er eigentlich der Rudelführer gewesen doch darauf hatte er keinen Wert gelegt. Erst etwas später erfuhr er warum er sich verwandeln musste. Schuld daran waren die Cullens, die in Wahrheit Vampire waren und alleine durch deren Aufenthalt wurde diese Wandlung wieder eingeleitet. Dem Verbot des Alphatiers, Sam, entgegen, konnte Jacob nicht vermeiden, dass Bella von seinem Geheimnis erfuhr. Sie hatte sich an die Erzählungen vom Strand erinnert. Jedoch trug sie es mit Fassung und auch Jacob konnte sich beherrschen.
Als sie Jacob damit konfrontiert hatte waren auch die anderen anwesend und als Bella einen der anderen schlug brach aus diesem der Wolf heraus. Ohne zu zögern ging Jacob dazwischen um sie zu beschützen. Während die Wolfe in den Wald rannten und kämpften braachten die anderen beiden das Mädchen zu Emily der Frau von Sam, welche eine Narbe von Sam verursacht im Gesicht trug. Jacob und die anderen waren gern dort und das lag nicht alleine am essen. Es war für ihn wie ein zweites Zuhause geworden und das trotz der kurzen Zeit. Die Tatsache das sich immer wieder Vampire in ihr Gebiet verirrten schweißten sie alle zusammen. Sie hatten zwar schon einen im Vorfeld töten können als dieser Bella auf einer Lichtung angegriffen hatte, aber die Frau wollte einfach keine Ruhe geben.
Da Bella in der Zwischenzeit zu einem Adrenalinjunkie geworden war sprang sie von den Klippen. Zu ihrem Glück waren Jake und die anderen gerade hinter Victoria her die zur Küste flüchtete nachdem sie Mister Clearwater angegriffen hatte. Jacob sah noch wie Bella von der Klippe sprang, sprang ihr hinterher und rettete sie aus dem Meer, obwohl die Strömung sehr stark war. Zur selben Zeit starb ein alter Freund - Mister Clearwater - der Familie und riss eine tiefe Wunde in die Gemeinschaft..
Gerade als Jacob Bella nach Hause brachte nahm er den Geruch von Vampiren war und wollte sie eigentlich nicht gehen lassen. Doch es war Alice. Die beiden konnten sich nicht sonderlich ab und es fiel dem Gestaltwandler schwer sich ruhig zu verhalten. Kurz danach hatte das Telefon geklingelt und Jacob hatte Edward am Telefon, dem er sagte das Bellas Vater auf der Beerdigung war. Alice hatte ihr mitgeteilt das Edward sie für tot hielt und "Selbstmord" begehen wollte. Sogleich macht sich Bella auf den Weg um Edward zu retten und Jacob kann sie nicht aufhalten. Er flehte sie förmlich an aber sie fuhr einfach davon.
Bella konnte Edward zu seinem Leidwesen retten und von da an waren sie auch wieder zusammen, was Jacob überhaupt nicht passte und er noch weniger verstehen konnte. Das Verhältnis blieb zunächst angespannt und er suchte sogar das Gespräch mit dem Vampir. Edward bedankte sich bei ihm und Jake erinnerte ihn lediglich daran das sie sich an den Pakt halten sollten. Die Cullens wurden in Frieden gelassen werden wenn sie keine Menschen angreifen oder wandeln, was Bella nicht akzeptieren wollte. Es kam beinahe zur Eskalation zwischen Edward und ihm was nur Bella verhindern konnte. Jakob - in seiner Wolfsgestalt - konnte es noch immer nicht verstehen und ging, aber nicht ohne noch zu hören wie Edward ihr einen Heiratsantrag machte und sie zustimmte .. Das konnte doch nicht wahr sein.
Schon als er klein war lernte er Bella, die Tochter des Chiefs von Forks und besten Freund von seinem Vater, kennen. Die beiden verstanden sich auf anhieb gut und verbrachten sehr viel Zeit im Reservat. Doch dann zog seine beste Freundin Bella mit ihrer Mutter weg und die beiden verloren sich aus den Augen. Die einzige Zeit in der sie sich sehen konnten waren die wenigen Wochen im Sommer in denen sie ihren Vater besuchte.
Die meiste Zeit verbrachte er mit Quil und Embry seinen besten Freunden. Die Jungs trafen sich oft und redeten in der kleinen Werkstatt die Jacob sich eingerichtet hatte um an dem Wagen rumzuschrauben mit dem er fahren konnte wenn er alt genug dafür war. Wie alle Kinder im Reservat ging auch er auf die Schule dort, sodass die Quileute unter sich waren.
Doch noch während dieser unbeschwerten Kindheit sollte sich das Leben der Familie Black ändern. Billy und Sarah waren mit dem Wagen unterwegs gewesen und es hatte angefangen zu regnen. Jakobs Vater hatten die Kontrolle über den Wagen verloren als sie sich dem Reservat näherten. Sie kamen von der Straße ab. Sarah starb an jenem Tag noch an der Unfallstelle und Billy konnte zwar gerettet werden aber er war von da an von der Hüfte abwärts gelähmt. Das veränderte das Leben der gesamten Familie zunehmend und so schlagartig das sie damit überfordert waren.
Doch es musste dennoch irgendwie weitergehen. Zu Beginn zogen sie alle an einem Strang aber dann ging Rachel aufs College und Rebecca zog nach ihrer Hochzeit nach Hawaii sodass Jake alleine mit seinem Vater zurückblieb und sich um alles kümmern musste. Natürlich war es schwierig aber Jacob liebt seinen Vater und so stand es für ihn außer Frage ob er sich um ihn kümmerte oder nicht. So wuchsen die beiden in den nächsten Jahren noch stärker zusammen und wurden ein eingespieltes Team. Es durfte nicht verwunderlich sein das Jake dadurch um einiges schneller erwachsen wurde als manch andere im Reservat, aber dennoch schaffte er es auch sich seine Kindlichkeit zu bewahren.
Schließlich kehrte auch Bella wieder nach Forks zurück und er sah sie wieder weil er zusammen mit seinem Vater Billy, der im Rollstuhl saß, zu den Swans gefahren um Bella ein Auto zu bringen welches Jacob wieder repariert hatte. Schon vom ersten Augenblick an hegte er Gefühle für Bella und konnte sie nicht wirklich gut verbergen. Seine Freunde zogen ihn immer wieder damit auf. Als sie sich am Strand trafen erzählte er Bella von den alten Legenden der Quileute. Von denen die sich in Wölfe verwandelten und den Kalten Wesen. Zu dem Zeitpunkt war es ihm einfach wichtig das es Bella gut ging und sie nicht in Gefahr schwebte.
Doch Bella hingegen fühlt sich zu Edward Cullen hingezogen und Jacob bekommt das Mädchen nicht mehr zu Gesicht. Über einige Ecken bekam er mit das die beiden ein Paar wurden. Einerseits wollte er ja das Bella glücklich war aber wenn dann wollte er derjenige sein der sie glücklich machte. Ob er neidisch war? Ja in gewisser weise war er das auf jeden Fall. Diese Beziehung schien nicht lang anzuhalten und Jacob hätte Edward am liebsten ein paar runter gehauen, alleine aus dem Grund das er Bella so schrecklich verletzt hatte.
Umso glücklicher stimmte es ihn, dass sie sich in ihrer Trauer an ihn wendete und er so die Gelegenheit bekam ihr vorerst ein bester Freund zu sein, so dass die beiden fast täglich ihre Freizeit miteinander verbringen konnten. Zusammen motzen sie zwei Motorräder wieder richtig auf und schafften es - oder viel mehr er - sie wirklich wieder zum laufen zu bekommen. Jake genoss die gemeinsame Zeit mit ihr in vollen Zügen und bereute es zutiefst das sie so schnell mit dem ganzen voran kamen. Hinzu kam das Bella sich bei der Testfahrt auch noch verletzt hatte.
In der Zeit veränderte sich einiges im Reservat und seine einstigen Freunde schlossen sich einem Mann namens Sam Uley an. Als Jacob mit Bella und Mike einen Abend im Kino verbringen veränderte sich Jacobs Leben von Grund auf, da sich die Legenden seines Stammes zu bewahrheiten scheinen.
Im Fieberwahn kehrte er ins Reservat zurück wo er sich das erste Mal in einen Wolf verwandelte. Von da an konnte er Bella nicht mehr sehen und die vielen Erlebnisse die sie in der gemeinsamen Zeit hatten musste er tief in sich verschließen. Er war nicht der Einzigste Wolf und von seiner Blutlinie her wäre er eigentlich der Rudelführer gewesen doch darauf hatte er keinen Wert gelegt. Erst etwas später erfuhr er warum er sich verwandeln musste. Schuld daran waren die Cullens, die in Wahrheit Vampire waren und alleine durch deren Aufenthalt wurde diese Wandlung wieder eingeleitet. Dem Verbot des Alphatiers, Sam, entgegen, konnte Jacob nicht vermeiden, dass Bella von seinem Geheimnis erfuhr. Sie hatte sich an die Erzählungen vom Strand erinnert. Jedoch trug sie es mit Fassung und auch Jacob konnte sich beherrschen.
Als sie Jacob damit konfrontiert hatte waren auch die anderen anwesend und als Bella einen der anderen schlug brach aus diesem der Wolf heraus. Ohne zu zögern ging Jacob dazwischen um sie zu beschützen. Während die Wolfe in den Wald rannten und kämpften braachten die anderen beiden das Mädchen zu Emily der Frau von Sam, welche eine Narbe von Sam verursacht im Gesicht trug. Jacob und die anderen waren gern dort und das lag nicht alleine am essen. Es war für ihn wie ein zweites Zuhause geworden und das trotz der kurzen Zeit. Die Tatsache das sich immer wieder Vampire in ihr Gebiet verirrten schweißten sie alle zusammen. Sie hatten zwar schon einen im Vorfeld töten können als dieser Bella auf einer Lichtung angegriffen hatte, aber die Frau wollte einfach keine Ruhe geben.
Da Bella in der Zwischenzeit zu einem Adrenalinjunkie geworden war sprang sie von den Klippen. Zu ihrem Glück waren Jake und die anderen gerade hinter Victoria her die zur Küste flüchtete nachdem sie Mister Clearwater angegriffen hatte. Jacob sah noch wie Bella von der Klippe sprang, sprang ihr hinterher und rettete sie aus dem Meer, obwohl die Strömung sehr stark war. Zur selben Zeit starb ein alter Freund - Mister Clearwater - der Familie und riss eine tiefe Wunde in die Gemeinschaft..
Gerade als Jacob Bella nach Hause brachte nahm er den Geruch von Vampiren war und wollte sie eigentlich nicht gehen lassen. Doch es war Alice. Die beiden konnten sich nicht sonderlich ab und es fiel dem Gestaltwandler schwer sich ruhig zu verhalten. Kurz danach hatte das Telefon geklingelt und Jacob hatte Edward am Telefon, dem er sagte das Bellas Vater auf der Beerdigung war. Alice hatte ihr mitgeteilt das Edward sie für tot hielt und "Selbstmord" begehen wollte. Sogleich macht sich Bella auf den Weg um Edward zu retten und Jacob kann sie nicht aufhalten. Er flehte sie förmlich an aber sie fuhr einfach davon.
Bella konnte Edward zu seinem Leidwesen retten und von da an waren sie auch wieder zusammen, was Jacob überhaupt nicht passte und er noch weniger verstehen konnte. Das Verhältnis blieb zunächst angespannt und er suchte sogar das Gespräch mit dem Vampir. Edward bedankte sich bei ihm und Jake erinnerte ihn lediglich daran das sie sich an den Pakt halten sollten. Die Cullens wurden in Frieden gelassen werden wenn sie keine Menschen angreifen oder wandeln, was Bella nicht akzeptieren wollte. Es kam beinahe zur Eskalation zwischen Edward und ihm was nur Bella verhindern konnte. Jakob - in seiner Wolfsgestalt - konnte es noch immer nicht verstehen und ging, aber nicht ohne noch zu hören wie Edward ihr einen Heiratsantrag machte und sie zustimmte .. Das konnte doch nicht wahr sein.
Taylor Lautner
Jaime Lannister
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Jaime Lannister.
Geboren wurde er am 6 Tag des 3 Monats im Jahr 266 AC und damit ist er nun 41 Jahre lat.
Zur Zeit ist er auf Reisen.
Sein Herz schlägt für Daenerys Targaryen.
Er ist ein Mensch.
Zukünftiger Berater der Königin.
Er gehört zum Hause Lannister.
Größe: 186cm | Gewicht: 94kg | Blutgruppe: B | Haare: goldenes, kurzes Haar | Augen: katzengrün | Körperbau: durchtrainiert, sportlich | Ausstrahlung: selbstbewusst, überheblich, erhaben | Merkmale: ihm fehlt die rechte Hand, die ist durch eine goldene Prothese ersetzt worden | Kleidung: je nach Situation eine Rüstung, oder edle Kleidung. Meistens ist jedoch das Wappen der Familie zu sehen.
Nach Dünengräser und warmen Sand.
Er beherrscht den Umgang mit dem Schwert und anderen Stichwaffen. Ebenso ist er gut zu Pferd.
Er kann sehr gut sprechen und andere auch manipulieren.
Jaime ist zwischen seinen Gefühlen für Daenerys und Cersei hin und her gerissen.
Jane Farrar
Jasper Hale
Inga
Jasper Hale, geb. Whitlock
15.05.1844 & 161 Jahre alt [Verwandelt mit 19 Jahren]
Geboren in Houston, Texas & Wohnhaft in Forks
Verheiratet mit Alice Cullen
Vegetarischer Vampir
Schüler
Cullen-Clan
Größe: 1.90 | Gewicht: 80kg | Blutgruppe: AB- | Haare: Honigblond, strubbelig & kurz | Augen: Golden | Körperbau: Schlanke Statur | Ausstrahlung: | Merkmale: Mondförmige Narben überall am Körper [für Menschen nicht sichtbar] | Kleidung: angepasst an die Situation [und daran was Alice ihm hin / raus legt] | Hautfarbe: Hell, Blass, Schatten unter den Augen
Pulverrauch und Blut
-denkt kalkuliert & praktisch & strategisch
-großer Beschützerinstinkt
-ruhig, denkt nach bevor er etwas sagt
-warm, herzlich und sensibel, wenn es um Alice geht
-kann sich gut in andere hinein versetzen
-energiegeladen & charismatisch,
-Höflich & Zuvorkommend
-sportlich
-hat Kampferfahrung
-wissbegierig
-großer Beschützerinstinkt
-ruhig, denkt nach bevor er etwas sagt
-warm, herzlich und sensibel, wenn es um Alice geht
-kann sich gut in andere hinein versetzen
-energiegeladen & charismatisch,
-Höflich & Zuvorkommend
-sportlich
-hat Kampferfahrung
-wissbegierig
-Schuldgefühle u.a. wg. seiner Vergangenheit & dem was passiert ist
-neigt zu Depressionen
-verliert schnell die Kontrolle, wenn es um menschliches Blut geht
-fehlendes Vertrauen in sich selbst und andere
- kommt oftmals nicht mit den Gefühlen der anderen klar, da er sie oft nicht ausblenden kann
- denkt zuviel nach und neigt dazu sich dann zurück zu ziehen
- wirkt oft kalt auf andere, weil er alles tut was nötig ist, um seine Familie zu beschützen & will dabei oftmals zu weit gehen & muss zurück gehalten werden
- scheut sich oftmals um Hilfe zu bitten, auch wenn seine Familie mittlerweile weiß, wann sie mehr als sonst auf ihn achten muss
- sehr Harmoniebedürftig, kommt schlecht damit zurecht, wenn die Stimmung um ihn herum nicht gut ist
- Alice, er erträgt den Gedanken nicht, dass ihr etwas passieren könnte und versucht von daher sie immer und überall zu behüten und zu beschützen und übertreibt es dabei oftmals
-neigt zu Depressionen
-verliert schnell die Kontrolle, wenn es um menschliches Blut geht
-fehlendes Vertrauen in sich selbst und andere
- kommt oftmals nicht mit den Gefühlen der anderen klar, da er sie oft nicht ausblenden kann
- denkt zuviel nach und neigt dazu sich dann zurück zu ziehen
- wirkt oft kalt auf andere, weil er alles tut was nötig ist, um seine Familie zu beschützen & will dabei oftmals zu weit gehen & muss zurück gehalten werden
- scheut sich oftmals um Hilfe zu bitten, auch wenn seine Familie mittlerweile weiß, wann sie mehr als sonst auf ihn achten muss
- sehr Harmoniebedürftig, kommt schlecht damit zurecht, wenn die Stimmung um ihn herum nicht gut ist
- Alice, er erträgt den Gedanken nicht, dass ihr etwas passieren könnte und versucht von daher sie immer und überall zu behüten und zu beschützen und übertreibt es dabei oftmals
-Zeit mit Alice zu verbringen
-Philosophische Gespräche
-Jagen zu gehen
-schnelle Autos
-Nachts unterwegs zu sein
-Philosophische Gespräche
-Jagen zu gehen
-schnelle Autos
-Nachts unterwegs zu sein
-sein Blutdurst
-andere Vampire zu töten [auch wenn er es tut wenn es notwendig ist]
-die Volturi
-Sonnenlicht
-Unordnung
-andere Vampire zu töten [auch wenn er es tut wenn es notwendig ist]
-die Volturi
-Sonnenlicht
-Unordnung
Spricht div. Sprachen und kann sich überall auf der Welt verständigen - hat ebenso div. Schul-& College- & Universitätsabschlüsse und mehrere Berufsausbildungen abgeschlossen - kennt sich gut mit dem amerikanischen Militär & dem amerikanischen Bürgerkrieg aus
Kann die Gefühle anderer spüren und manipulieren. Seine Fähigkeit wirkt nicht nur psychisch, sondern auch physisch, dadurch dass er die Hormone manipulieren und so z.B. auch den Puls beschleunigen und senken kann.
Alice Cullen
Vampirfähigkeiten | kann Emotionen & Gefühle anderer wahrnehmen & beeinflussen
- wird 1844 in Houston [Texas] geboren - wächst dort in bescheidenen & schwierigen Verhältnissen auf - seine Mutter verstirbt früh, während der Vater hauptsächlich trinkt und sich nicht um seinen Sohn kümmert - tritt schließlich [mit 17] der Armee Konföderation bei, um sein Land zu unterstützen und eine Aufgabe und den Sinn des Lebens für sich zu finden - schafft es schnell innerhalb des Militärs aufzusteigen und wird mit 19 zum Major befördert - lernt dabei sich militärische Stragegien zu eigen zu machen, ebenso die Menschen um sich herum zu beschützen - trifft im Jahre 1863 auf Nettie, Lucy & Maria, als er auf dem Weg nach Galveston [Texas] ist, nachdem er den Auftrag bekommen hat sie zu evakuieren - begegnet den drei Vampiren Respektvoll, ehe sie beschließen ihn zu verwandeln, um seine Fähigkeiten nutzen zu können - nach seiner Verwandlung stellt Jasper fest, dass er Gefühle spüren und manipulieren kann - bekommt von Maria die Kontrolle über die Neugeborenen zugeteilt und ist dafür zuständig sie auszubilden / trainieren und sie zu töten, wenn sie für Maria nicht mehr länger von nutzen sind - hadert gerade mit der letzten Aufgabe ständig, auch wenn er sie lange und gewissenhaft ausführt, um den Neugeborenen nicht länger leiden zu lassen als es notwendig ist - während dieser Zeit lernt er Peter & Charlotte kennen, mit denen er sich anfreundet und die für ihn heute noch zu seiner Familie zählen - leidet recht schnell unter der Todesangst der Vampire, die er spürt, wenn er sie hinrichtet, weswegen er beginnt in Depressionen zu verfallen, die sogar noch schlimmer werden, nachdem Peter und Charlotte geflohen sind - bemerkt recht schnell, das Maria plant auch ihn los zu werden und plant gerade zum Gegenschlag ausholen, als Peter plötzlich vor ihm steht und ihn überredet, mit ihm zu kommen - er zieht mit den beiden ein wenig umher, ist aber nach jeder Mahlzeit niedergeschlagen und es dauert eine Weile, bis klar wird, wo das Problem liegt: Den Gefühlen der Menschen, von denen sie sich ernähren und dessen Gefühle Jasper immer wieder spürt und die ihn nicht mehr los lassen - als er damit nicht mehr zurecht kommt, verlässt er Peter und Charlotte, um eine Alternative zu suchen - dabei trifft er 1948 in Philadelphia auf Alice, die ihm sagt, dass er sie ganz schön lange habe warten lassen - Jasper entschuldigt sich dafür und nimmt sie mit zu seinen Freunden, während Alice ihm die vegetarische Lebensweise näher bringt - da Peter & Charlotte damit Probleme haben, trennt sich die kleine Gruppe im Guten und Alice und Jasper stoßen zu den Cullens und werden Teil ihrer Familie, während Jaspers Liebe zu Alice immer weiter wächst - er entwickelt für Alice, wie auch den Rest der Cullens, einen großen Beschützerinstinkt, hat aber immer noch Probleme, seinen Durst nach Blut zu kontrollieren, weswegen alle Cullens auf ihn aufpassen und ihn notfalls weg bringen, wenn es notwendig ist - Jasper und Alice heiraten und er ist das erste Mal, seit langem, sehr glücklich und auch seine Depressionen verbessern sich - er macht sich Sorgen, als Edward wegen Bella durch zu drehen beginnt und beschließt Bella im Notfall zu töten, um seine Familie zu schützen, wird jedoch von den anderen davon abgehalten - er hält sich fern von Bella, weil es ihm schwer fällt der Verlockung ihres Blutes zu widerstehen - hilft Alice Bella nach Phoenix zu bringen, als sich der Tracker James an ihre Fersen heftet und tötet den anderen Vampir schließlich, zusammen mit Emmett, als sie ihn endlich stellen können und hilft so dabei, Bella zu retten, ehe er wieder anfängt sich von ihr zu distanzieren, um sie nicht aus Versehen doch noch zu verletzen - versucht Alices Vertrauen in ihn zu rechtfertigen, auch wenn er immer noch Probleme hat, sich Bella und den anderen Menschen zu nähern - ist mit den Cullens auf der Geburtstagsfeier, als Bella sich schneidet und er die Kontrolle über sich verliert, als er zu bluten beginnt - versucht sie anzugreifen, wird jedoch von seinen Geschwistern daran gehindert und verschwindet aus dem Haus, als er bemerkt, was er beinahe getan hätte - hat immer noch große Schuldgefühle deswegen, weil es das letzte ist, was er wollte, auch wenn Edward ihm nach einem Gespräch vergibt - zieht mit den Cullens aus Forks weg und studiert Psychologie an der Uni, wo er sich immer noch Vorwürfe wegen der Situation macht - versucht in diesem neuen Leben zurecht zu kommen, als sich die Ereignisse überschlagen und Alice verschwindet, um Bella und auch Edward zu helfen - bietet Alice an mit Emmett nach zu kommen, was seine Frau jedoch abwendet, so dass er sie erst wieder sieht, als sie am Flughafen landen - stimmt für Bellas Verwandlung, als sie die Cullens abstimmen lässt, damit er nicht immer in Versuchung gerät, sie doch noch umbringen zu wollen
[Jackson Rathbone]
Jay
Jayis
Jekaterina Romanowa Zwetkow
Vivi
Jessalyn Stone.
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Jessalyn Stone, aber die meisten nennen mich meist einfach nur Jess, Jessy oder Lyn.
Ich werde demnächst 16 Jahre alt und wurde am 1. April 1990 geboren
Ich lebe nun in Forks.
Aramis hat es geschafft mein Herz zu erobern.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Ich bin Schülerin und eine leidenschaftliche Tänzerin.
Größe: 1,62m | Gewicht: 48kg | Blutgruppe: A | Haare: braun, lang, leicht gewellt | Augen: braun | Körperbau: zierlich, klein, sportlich | Ausstrahlung: warmherzig, offen, freundlich | Merkmale: eine Stupsnase | Kleidung: Shirts, Jeans in Kombi mit Gürtel, dazu einfache Schuhe, hin und wieder auch Kleider oder Röcke
Passionsblume und ein Hauch eines frischen Morgengrauens
sie ist eine Kämpfernatur | zudem ist sie sehr sportlich | kann sehr gut mit anderen Menschen umgehen | sehr gute Tänzerin | sehr kreativ
vergisst gern mal das essen | ordnungsfanatisch | Angst vor der Dunkelheit und Einsamkeit | überfordert mit der ganzen Situation zu Hause | manchmal sehr verträumt
Tanzen, laufen und anderen Sport | zu reiten auch wenn es schon ne weile her ist | Softdrinks | Tiere, sie liebt sie einfach | Schokoeis mit Himbeeren
Dunkelheit und alleine zu sein | Gewalt in jeglicher Form | wenn sie auf Fragen keine Antworten bekommt | den derzeitigen Zustand daheim | Fleisch, sie ist Vegetarierin
Hmm ich kenn mich gut mit Musik und mit Tanz aus, zählt das?
Ich bin eine talentierte Tänzerin.
Ich bin eine überzeugte Vegetarierin.
Jessalyn kam am 1. April 1990 in einem kleinen Krankenhaus in Seattle zur Welt. Ihre Eltern kamen aus sehr ärmlichen Verhältnissen und haben das Kind kurz nach der Geburt an einem Bahnhof ausgesetzt. Und genau dort haben Mark und Joanne das kleine Mädchen in einer regnerischen Nacht gefunden. Jess hatte geschrien und das junge Paar hatte die kleine sofort in das nächste Krankenhaus gebracht. Dort war das Baby gleich untersucht worden und musste aufgrund des Zustand für einige Wochen dort bleiben. Das Paar hatte sich immer wieder nach dem Zustand des Kindes informiert und auch bezüglich des nächsten Schrittes. Das Jess in ein Heim sollte gefiel ihnen nicht weswegen sie kurzerhand alles taten um das Sorgerecht zu bekommen und nach mehreren Monaten bekamen sie es. Zu dem Zeitpunkt hatten sie das Baby schon bei sich zur Pflege und die Anspannung war oft groß gewesen weil sie die Nachricht erwarten. Aber als sie kam war die Welt perfekt.
Jessalyn fühlte sich schnell bei ihrer neuen Familie wohl. Sie wurde liebevoll umsorgt und es fehlte ihr an gar nichts. Die beiden erfüllten ihr jeden noch so kleinen Wunsch und Joanne blieb bis zum Kindergarten auch zu Hause. Als es dann aber soweit war war die junge Jess schon ein wenig unsicher aber das legte sich in dem Moment als sie die Kita betrat und die anderen Kinder kennenlernen konnte. Es fiel ihr nicht schwer Freunde zu finden. Sie kam dort mit der Musik in Berührung, lernte ihre ersten Wörter zu schreiben und zu lesen. Spielte viel mit den anderen Kindern und genoss es mit ihnen zu tanzen.
Als sie in die Schule kam fand sie schnell Freunde und gab sich stets mühe um gute Noten zu bekommen. Zu ihrem Nachbarssohn Chase hatte sie von Anfang an ein gutes Verhältnis und kam durch ihn schon früh mit dem richtigen Tanzen in Berührung. Auch wenn es ihr anfangs etwas schwer viel mit seinem Tempo mitzuhalten so übte sie immer fleißig und schaffte es ihn schließlich einzuholen.Ihre Mum erkannte genau wie Chase schon sehr früh das sie eine Tänzerin war weswegen sie ihr Tanzstunden im ansässigen Balletstudio gaben unter der Voraussetzung das ihre Noten nicht darunter litten. Das neunjährige Mädchen stimmte sofort zu und gab sich noch mehr Mühe in der Schule und besuchte regelmäßig die Kurse. In ihrer Freizeit trainierte sie fleißig.
Mit 10 Jahren nahm sie an einer großen Vorführung teil und es machte ihr sehr viel Freude. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr von der Bühne runter gegangen doch irgendwann war die Vorstellung nun mal zu Ende. Noch Stunden nach der Aufführung war sie noch ganz aufgekratzt und einfach nicht zur Ruhe zu bekommen. Die halbe Nacht hatte sie noch getanzt bis sie sich für ein paar Minuten auf den Boden gelegt hatte und in eingeschlafen war. Und dann hatte sie ihren ersten Traum. Sie konnte Chase Vater sehen in einem Krankenhaus und wusste nicht was das zu bedeuten hatte, bis wenige Zeit später die Nachricht kam das er an Lungenkrebs erkrankt war. Dies war ein Schock für Chase aber auch für ihre Familie. Da der Krebs zu spät erkannt wurde konnte man trotz Behandlung nichts mehr für ihn tun weswegen er noch im selben Jahr starb. Sie war oft zusammen mit Chase auf den Straßen unterwegs um zu versuchen ihn auf andere Gedanken zu bringen.
Schließlich kam vor 3 Jahren der Umzug nach Forks weil ihr Vater einen neuen Job in Port Angeles angenommen hatte. Das war für die Blonde schwierig aber sie meisterte es dennoch.Am schlimmsten war es den Kontakt zu Chase zu verlieren. In dieser harten Zeit konzentrierte sie sich beide voll und ganz auf das Tanzen und konnte so ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch Ballet war nicht mehr das was sie wollte, sie suchte nach neuen Herausforderungen und kaufte sich die verschiedensten Tanzvideos. Doch das richtige fand sie nicht so wirklich. Jessalyn gab aber nicht auf und setzte sich heimlich an den Computer ihres Vater der immer mit ihr schimpfte wenn er sie davor erwischte. Dort suchte sie sich immer Anleitungen für Tänze heraus und übte sie direkt in seinem Zimmer. Hin und wieder ging auch das eine oder andere von ihm kaputt. Bei ihrem lieben Blick konnte er ihr aber nicht im geringsten böse sein.
Mit ihren zwei Freundinnen Mitch und Hailey machte sie fast jeden Abend die Stadt unsicher und besuchte eine Party nach der anderen. Ihr Vater bekam davon nie etwas mit weil sie sich immer durch das Badezimmerfenster hineinschlich. Zudem hatten er auch noch einen sehr tiefen Schlaf. Wie so oft machten sie auch in den letzten Sommerferien wieder Urlaub wobei sie dieses Mal nach Italien. Sie besuchten eine Menge Sehenswürdigkeiten und waren sogar in Volterra. Es hatte der jungen Frau gefallen auch wenn sie sich gewundert hatte weil sie zuvor von diesem Ort geträumt hatte. Aber das schob sie auf die Prospekte die zu Hause rumgelegen hatten.
Schließlich folgte als sie 15 war – genauer gesagt kurz vor Weihnachten - ein weiterer Schlag für die Familie. Ihr Vater, Mark, kam auf ungeklärte weise kurz vor dem Fest ums Leben. Das riss sowohl Jess als auch ihrer Mutter den Boden unter den Füßen weg und sie selbst fiel in ein Loch aus dem sie nur Mithilfe der Schultherapeutin wieder raus kam. Bei ihrer Mutter sah das anders aus und Jess erkannte das sie die Initiative ergreifen musste. So fing sie an sich um den Haushalt zu kümmern und baute ihre Mutter soweit wieder auf das sie zumindest arbeiten gehen konnte. Doch auch jetzt ein paar Monate später läuft es noch immer nicht so wie sie es will aber sie will sich auch nicht unterkriegen lassen, denn sie weiß das ihr Vater das nicht gewollt hätte.
Jessalyn fühlte sich schnell bei ihrer neuen Familie wohl. Sie wurde liebevoll umsorgt und es fehlte ihr an gar nichts. Die beiden erfüllten ihr jeden noch so kleinen Wunsch und Joanne blieb bis zum Kindergarten auch zu Hause. Als es dann aber soweit war war die junge Jess schon ein wenig unsicher aber das legte sich in dem Moment als sie die Kita betrat und die anderen Kinder kennenlernen konnte. Es fiel ihr nicht schwer Freunde zu finden. Sie kam dort mit der Musik in Berührung, lernte ihre ersten Wörter zu schreiben und zu lesen. Spielte viel mit den anderen Kindern und genoss es mit ihnen zu tanzen.
Als sie in die Schule kam fand sie schnell Freunde und gab sich stets mühe um gute Noten zu bekommen. Zu ihrem Nachbarssohn Chase hatte sie von Anfang an ein gutes Verhältnis und kam durch ihn schon früh mit dem richtigen Tanzen in Berührung. Auch wenn es ihr anfangs etwas schwer viel mit seinem Tempo mitzuhalten so übte sie immer fleißig und schaffte es ihn schließlich einzuholen.Ihre Mum erkannte genau wie Chase schon sehr früh das sie eine Tänzerin war weswegen sie ihr Tanzstunden im ansässigen Balletstudio gaben unter der Voraussetzung das ihre Noten nicht darunter litten. Das neunjährige Mädchen stimmte sofort zu und gab sich noch mehr Mühe in der Schule und besuchte regelmäßig die Kurse. In ihrer Freizeit trainierte sie fleißig.
Mit 10 Jahren nahm sie an einer großen Vorführung teil und es machte ihr sehr viel Freude. Am liebsten wäre sie gar nicht mehr von der Bühne runter gegangen doch irgendwann war die Vorstellung nun mal zu Ende. Noch Stunden nach der Aufführung war sie noch ganz aufgekratzt und einfach nicht zur Ruhe zu bekommen. Die halbe Nacht hatte sie noch getanzt bis sie sich für ein paar Minuten auf den Boden gelegt hatte und in eingeschlafen war. Und dann hatte sie ihren ersten Traum. Sie konnte Chase Vater sehen in einem Krankenhaus und wusste nicht was das zu bedeuten hatte, bis wenige Zeit später die Nachricht kam das er an Lungenkrebs erkrankt war. Dies war ein Schock für Chase aber auch für ihre Familie. Da der Krebs zu spät erkannt wurde konnte man trotz Behandlung nichts mehr für ihn tun weswegen er noch im selben Jahr starb. Sie war oft zusammen mit Chase auf den Straßen unterwegs um zu versuchen ihn auf andere Gedanken zu bringen.
Schließlich kam vor 3 Jahren der Umzug nach Forks weil ihr Vater einen neuen Job in Port Angeles angenommen hatte. Das war für die Blonde schwierig aber sie meisterte es dennoch.Am schlimmsten war es den Kontakt zu Chase zu verlieren. In dieser harten Zeit konzentrierte sie sich beide voll und ganz auf das Tanzen und konnte so ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch Ballet war nicht mehr das was sie wollte, sie suchte nach neuen Herausforderungen und kaufte sich die verschiedensten Tanzvideos. Doch das richtige fand sie nicht so wirklich. Jessalyn gab aber nicht auf und setzte sich heimlich an den Computer ihres Vater der immer mit ihr schimpfte wenn er sie davor erwischte. Dort suchte sie sich immer Anleitungen für Tänze heraus und übte sie direkt in seinem Zimmer. Hin und wieder ging auch das eine oder andere von ihm kaputt. Bei ihrem lieben Blick konnte er ihr aber nicht im geringsten böse sein.
Mit ihren zwei Freundinnen Mitch und Hailey machte sie fast jeden Abend die Stadt unsicher und besuchte eine Party nach der anderen. Ihr Vater bekam davon nie etwas mit weil sie sich immer durch das Badezimmerfenster hineinschlich. Zudem hatten er auch noch einen sehr tiefen Schlaf. Wie so oft machten sie auch in den letzten Sommerferien wieder Urlaub wobei sie dieses Mal nach Italien. Sie besuchten eine Menge Sehenswürdigkeiten und waren sogar in Volterra. Es hatte der jungen Frau gefallen auch wenn sie sich gewundert hatte weil sie zuvor von diesem Ort geträumt hatte. Aber das schob sie auf die Prospekte die zu Hause rumgelegen hatten.
Schließlich folgte als sie 15 war – genauer gesagt kurz vor Weihnachten - ein weiterer Schlag für die Familie. Ihr Vater, Mark, kam auf ungeklärte weise kurz vor dem Fest ums Leben. Das riss sowohl Jess als auch ihrer Mutter den Boden unter den Füßen weg und sie selbst fiel in ein Loch aus dem sie nur Mithilfe der Schultherapeutin wieder raus kam. Bei ihrer Mutter sah das anders aus und Jess erkannte das sie die Initiative ergreifen musste. So fing sie an sich um den Haushalt zu kümmern und baute ihre Mutter soweit wieder auf das sie zumindest arbeiten gehen konnte. Doch auch jetzt ein paar Monate später läuft es noch immer nicht so wie sie es will aber sie will sich auch nicht unterkriegen lassen, denn sie weiß das ihr Vater das nicht gewollt hätte.
Selena Gomez
Jeyna Five
Inga
Jeyna "Jey" Five
Yunakai - Essos
Mensch
ehm. Sklavin
spricht nur Valyrisch
Jin
Feuernation
Jinx
Jinx.
Joël
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Joël.
Geboren wurde er am 2. Juli 2365 und damit ist er 36 Jahre alt.
Nun lebt er bei Xerxes und Morgaine nachdem sein letzter Besitzer ermordet wurde.
Berith darf voll und ganz über ihn verfügen.
Er ist ein Mensch.
Joël ist sowohl Sklave als auch Kämpfer in den Arenen.
Xerxes & Morgaine sind seine Besitzer
Größe: 180cm | Gewicht: 99kg | Blutgruppe:0 | Haare: dunkelbraun bis schwarz, ungefähr Schulterlang | Augen: dunkelbraun | Körperbau: sportlich, durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: gesetzt, aufrichtig, offen, aufmerksam | Merkmale: das Tattoo auf seinem Oberkörper, mit den Daten seiner Geschwister | Kleidung: Jeans, Shirts und ansonsten die Kampfmontur in diversen Varianten
Nach Zedernholz und Bitterorange und ich trage gern das Parfum Arabian Nights von Jacques Bogart.
Er kann sehr gut kochen und backen, ist zudem im Haushalt und Gartenpflege sehr begabt. Kennt sich im medizinischen etwas aus.
Er beherrscht diverse Kampfkünste und HighFly Aktionen.
Joël ist privat ein freundlicher Typ der für jene die ihm wichtig sind alles tun würde. Im Ring ist er ein erbitterter Kämpfer
John Murphy
John Sheppard
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet John Sheppard
Geboren wurde ich am 14. Juni 1970 und somit bin 37 Jahre alt.
Auf Atlantis.
Mein Herz schlägt für Lateefa Da`keyshah.
Ich bin ein Mensch.
Ich bin mittlerweile wieder Major (Lieutenant Colonel) und arbeitete ursprünglich bei der United States Air Force. Vor ein paar Jahren stieß ich durch einen Auftrag zum Atlantis Expeditionsteam und reise seitdem durchs All um verschiedene Welten zu entdecken.
Atlantis
Größe: 188cm | Gewicht: 81 kg | Blutgruppe: A | Haare: schwarz, leicht zerzaust | Augen: braun-grau-grün | Körperbau: sportlich, sichtbare Muskeln | Ausstrahlung: selbstbewusst, offen, direkt | Merkmale: meine zerzausten Haare | Kleidung: die verschiedenen Uniformen von Atlantis, oder einfache Hose und Shirt
Nach dunklen Holz und Kaffee.
hochintelligent | Umgang mit diversen Waffen | waffenloser Kampf
Ich besitze das Antiker- Gen.
Jon Snow
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Jon Snow.
Am 16 Tag des 4 Monats im Jahr 281 AE und damit ist er 20 Jahre alt.
Die Schwarze Festung ist sein zu Hause geworden.
Sein Herz schlägt für Sharlea.
Er ist eindeutig ein Mensch.
Derzeit ist er der Lord Kommandant der Nachtwache.
Er gehört zum Hause Stark und zur Nachtwache.
Größe: 184cm | Gewicht: 88kg | Blutgruppe: B | Haare: nachtschwarz, leichte locken | Augen: dunkelbraun bis schwarz | Körperbau: durchtrainiert, ausgeprägte Muskeln | Ausstrahlung: stattlich , selbstsicher aber auch gutherzig | Merkmale: diverse Narben, leichter Bart | Kleidung: hauptsächlich schwarz oder grau und Pelz
Nach Schnee und dunklen Hölzern.
Er kann kochen, lesen, schreiben und hat als Kämmerer auch so manches vom vorherigen Lord Kommandanten gelernt.
Er ist gut im Umgang mit diversen Waffen und auch im waffenlosen Kampf. Zudem kann er reiten, klettern und führen.
Ein weißer Wolf namens Geist ist immer an seiner Seite.
Jon weiß noch immer nicht woher er eigentlich kommt weswegen er sich schwer damit tut sich auf Frauen einzulassen.
Judar
Juro
Inga
Juro
10. Juli 81 NKZ // 20 Jahre alt
Single [Yona]
Wasserbändiger
Krieger // Wasserbändiger // Späher
Nördlicher Wasserstamm
Kaage
Inga
Kaage
04. Februar 76 NZK || 25 Jahre alt
Single [Kagura]
Erdbändiger
Erdbändiger // Agent der Dai-Li
Dai-Li, Erdkönigreich
Kagura
Dani oder Engelchen
Geisterwelt
Kai
Kaioshin des Ostens
Kami Sakurazaki
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Kami Sakurazaki.
Mit meinen 18 Jahren bin ich die jüngste von uns dreien. Geboren wurde ich am 25. November 2014.
Ich lebe genau wie die anderen in Tops, der besten Gegend in New Domino City.
Ich bin Single aber dieser Crow Hogan ist sehr interessant.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Ich bin Duellantin und Studentin im medizinischen Bereich. Doch das Fahren und Duellieren ist das was ich am liebsten mache.
Ich gehöre zum Team Dragonheart.
Größe: 1,59m | Gewicht: 47 Kilo | Blutgruppe: A | Haare: blau, kurz | Augen: rot | Körperbau: sportliche, zierliche Figur | Ausstrahlung: ruhig, sanft, zurückhaltend | Merkmale: Muttermal auf dem linken Knie | Kleidung: meistens Kleider in den unterschiedlichsten Farben oder ein weißer Suit für die Dwheels
Nach Jasmin und Veilchen.
Ich kenne die Stadt in und auswendig und bin zudem im medizinischen Dingen sehr bewandert.
Meine medizinischen Kenntnisse.
Der legendäre Drache, Silberwing.
Ich setze mich sehr für jene ein die nichts haben und bringe so auch gern Sachen nach Satellite.
Karma Akabane.
Karyu
Kat.
Vivi
Katara
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Katara.
Geboren wurde ich am 14. Februar 85 NZK und damit bin ich 16 Jahre alt.
Geboren wurde ich im südlichen Wasserstamm, derzeit bin ich im Reich der Feuernation.
Mein Herz schlägt für Zuko.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Ich bin eine Wasserbändigerin.
Ich gehöre zum südlichen Wasserstamm.
Größe: 164 cm | Gewicht: 59 kg | Blutgruppe: A | Haare: dunkelbraun, lang, leicht gewellt | Augen: wasserblau | Körperbau: zierlich, sportlich, feminin | Ausstrahlung: offen, neugierig, selbstbewusst | Merkmale: die Kette ihrer Mutter | Kleidung: entweder die Kleidung des Wasserstammes oder der Feuernation
Nach wilden Jasmin und Herbstlaub.
ruhig & ausgeglichen | glaubt stets an das gute | mutig | ehrlich | gütig | freundlich und höflich | vertrauenswürdig | sensibel | verständnisvoll | treu & verlässlich | ernst & verantwortungsbewusst | bewahrt oft einen kühlen Kopf | gibt die Hoffnung nicht auf | sehr mütterlich & empathisch | abenteuerlustig | starkes durchhaltevermögen
oft zu gutherzig | vertraut leicht | oft zu streng | temperamentvoll | kann auch aufbrausend und aggressiv sein | unter Wut handelt sie unüberlegt | kann eifersüchtig werden | lässt sich leicht von ihren Gefühlen leiten was sie verletzlich macht | zweifelt öfter mal an sich selbst | etwas abergläubisch & rechthaberisch
Zeit mit ihren Freunden | zu reisen | neues zu lernen | ihre Familie und die Momente die sie mit ihnen genießen kann | Abenteuer zu erleben
eingesperrt zu werden | belogen zu werden | alleine zu sein | wenn man den Menschen etwas tut die ihr wichtig sind | wenn man die Kräfte die man hat falsch nutzt
Wasser & Blutbändigen | Heilen | Jagen | Kochen
Ich beherrsche das Bändigen von Wasser und Blut. Zudem kann ich auch heilen.
Besitze ich nicht, aber es wäre schon süß einen treuen Begleiter zu haben.
Wusstest du dass...
... sie das zweite Kind ist und einen älteren Bruder namens Sokka hat
... sie in einem kleinen Dorf am Südpol geboren wurde
... sie dort eine Zeit lang glücklich waren bis die Feuernation auftauchte und ihre Mutter getötet wurde
... seitdem war sie die letzte Wasserbändigerin am Nordpol
... ihr Vater zog in den Krieg und Sokka und sie blieben bei Verwandten zurück, wobei sie wie von selbst die Mutterrolle einnahm
...sie einige Jahre später auf dem Eismeer unterwegs waren und einen Jungen im Eis eingesperrt fanden - welcher sich als der letzte Avatar herausstellte
... sie nahmen ihn mit ins Dorf was kurz darauf von Zuko und der Feuernation angegriffen wurde, bis Aang freiwillig mit ging und sie ihn befreiten
... sie darauf ihre Reise durch die Welt begann, wobei das erste Ziel eigentlich der nördliche Wasserstamm war
... auf dem Weg dorthin machten sie einige Zwischenhalte und trafen so auf die Kyoshi-Kriegerinnen, auf Banditen und andere
... sie den Nordpol erreichten aber Pakku sie nicht unterrichten wollte, weil sie ein Mädchen war, bis er erfuhr wessen Enkel sie war
... es erneut zu einem Angriff der Feuernation kam und Prinzessin Yue es war die ihr Leben gab um den Pol zu retten und die Götter
... danach ging ihre Reise weiter und das Ziel was das Erdkönigreich weil Aang das beherrschen aller Elemente lernen musste
...sie trainierten auf der Reise fiel
...später trafen sie auf Toph welche sich nach einigen hin und her der Gruppe anschloss und zu einem festen Teil ihrer Familie wurde
... sie am Anfang oft so ihre Differenzen hatten
... Katara später in Ba Sing Se zusammen mit Zuko eingeschlossen wurde und mit dem Gedanken gespeilt hatte das Wasser der Geisteroase zu nutzen um ihm zu heilen, sie vorher aber von Aang und Iroh gerettet wurden
...Aang dabei schwer verletzt wurde und sie ihn letztendlich heilte auch wenn Aang mehrere Wochen im Koma lag
...sie sich in der Zeit als Mitglieder der Feuernation getarnt hatten um sich so dort bewegen zu können
... sie sich als Geist ausgab um den Bewohnern des Fischerdorfs am Yang-Hui zu helfen
... Hama - eine Wasserbändigerin - später ihren Weg kreuzte und sie von ihr die Technik des Blutbändigens erlernte, welche sie zugleich verabscheute
...sie war ein Teil der Invasion der Feuernation, welche jedoch scheiterte
... sich Zuko ein wenig später der Gruppe anschloss wovon sie nicht so begeistert waren
... sie sich dann aber doch anfreundeten und zusammen zur Ascheinsel reisten um zusammen zu trainieren
... Zosins Komet immer näher kam und sie einen Plan schmiedeten um Ozai aufzuhalten
...Aang musste sich Ozai stellen
... Toph, Sokka und Suki kümmerten sich um die Luftschiffe
... Zuko und sie stellten sich Azula damit sie nicht den Thron besteigen konnte und es kam zu einem Kampf
... Azula schoss einer ihrer Blitze auf sie, welchen Zuko mit seinem Körper abfing
... sie sich Azula stellte und sie siegreich hervor gehen konnte indem sie sie im Wasser einsperrte
... sie daraufhin Zuko heilte und sie zu den anderen gingen
... nachdem Sie reisten sie zu Irohs Teeladen - Jasmin Drachen - und unterhielten sich lange über ihre Zukunftspläne
... sie bei der Krönung von Zuko dabei war, es aber noch nicht geschafft hat ihm ihre Gefühle zu gestehen
... sie das zweite Kind ist und einen älteren Bruder namens Sokka hat
... sie in einem kleinen Dorf am Südpol geboren wurde
... sie dort eine Zeit lang glücklich waren bis die Feuernation auftauchte und ihre Mutter getötet wurde
... seitdem war sie die letzte Wasserbändigerin am Nordpol
... ihr Vater zog in den Krieg und Sokka und sie blieben bei Verwandten zurück, wobei sie wie von selbst die Mutterrolle einnahm
...sie einige Jahre später auf dem Eismeer unterwegs waren und einen Jungen im Eis eingesperrt fanden - welcher sich als der letzte Avatar herausstellte
... sie nahmen ihn mit ins Dorf was kurz darauf von Zuko und der Feuernation angegriffen wurde, bis Aang freiwillig mit ging und sie ihn befreiten
... sie darauf ihre Reise durch die Welt begann, wobei das erste Ziel eigentlich der nördliche Wasserstamm war
... auf dem Weg dorthin machten sie einige Zwischenhalte und trafen so auf die Kyoshi-Kriegerinnen, auf Banditen und andere
... sie den Nordpol erreichten aber Pakku sie nicht unterrichten wollte, weil sie ein Mädchen war, bis er erfuhr wessen Enkel sie war
... es erneut zu einem Angriff der Feuernation kam und Prinzessin Yue es war die ihr Leben gab um den Pol zu retten und die Götter
... danach ging ihre Reise weiter und das Ziel was das Erdkönigreich weil Aang das beherrschen aller Elemente lernen musste
...sie trainierten auf der Reise fiel
...später trafen sie auf Toph welche sich nach einigen hin und her der Gruppe anschloss und zu einem festen Teil ihrer Familie wurde
... sie am Anfang oft so ihre Differenzen hatten
... Katara später in Ba Sing Se zusammen mit Zuko eingeschlossen wurde und mit dem Gedanken gespeilt hatte das Wasser der Geisteroase zu nutzen um ihm zu heilen, sie vorher aber von Aang und Iroh gerettet wurden
...Aang dabei schwer verletzt wurde und sie ihn letztendlich heilte auch wenn Aang mehrere Wochen im Koma lag
...sie sich in der Zeit als Mitglieder der Feuernation getarnt hatten um sich so dort bewegen zu können
... sie sich als Geist ausgab um den Bewohnern des Fischerdorfs am Yang-Hui zu helfen
... Hama - eine Wasserbändigerin - später ihren Weg kreuzte und sie von ihr die Technik des Blutbändigens erlernte, welche sie zugleich verabscheute
...sie war ein Teil der Invasion der Feuernation, welche jedoch scheiterte
... sich Zuko ein wenig später der Gruppe anschloss wovon sie nicht so begeistert waren
... sie sich dann aber doch anfreundeten und zusammen zur Ascheinsel reisten um zusammen zu trainieren
... Zosins Komet immer näher kam und sie einen Plan schmiedeten um Ozai aufzuhalten
...Aang musste sich Ozai stellen
... Toph, Sokka und Suki kümmerten sich um die Luftschiffe
... Zuko und sie stellten sich Azula damit sie nicht den Thron besteigen konnte und es kam zu einem Kampf
... Azula schoss einer ihrer Blitze auf sie, welchen Zuko mit seinem Körper abfing
... sie sich Azula stellte und sie siegreich hervor gehen konnte indem sie sie im Wasser einsperrte
... sie daraufhin Zuko heilte und sie zu den anderen gingen
... nachdem Sie reisten sie zu Irohs Teeladen - Jasmin Drachen - und unterhielten sich lange über ihre Zukunftspläne
... sie bei der Krönung von Zuko dabei war, es aber noch nicht geschafft hat ihm ihre Gefühle zu gestehen
Katsuki Bakugo*
Dani oder Engelchen
20 April 2004 & 15 Jahre
Musutafu, Japan, genauer gesagt in einem Wohnheim der U.A. Highschool
Vergeben an Ochaco Uraraka.
Schüler der Klasse 1-A an der U.A. Highschool
Explosionen, das ist der Name seiner Macke und wie der Name schon sagt ist es ihm möglich gezielt Explosionen aufgrund des Schweißes hervorzurufen.
Katsuki ist ein richtiger Dickschädel und der Typ der einfach nie nachgeben würde. Verlieren ist für ihn das schlimmste überhaupt neben der Schuld die er sich daran gibt das All Might seine Macht verloren hat.
Katsuki_Bakugou
Kazumi
Keahilani
Keisuke Arasaka
Keith
Kerry Eurodyne
Keynan Draxx
Inga
Keynan „Key“ Draxx
25 Jahre alt | geb. am 25.03.25 VSY
Geboren und aufgewachsen auf Coruscant
Single [River]
Mensch [Machtsensitiv]
Inquisitor [auf der Stufe eines Sith-Meisters]
Imperium
Größe: 1.88 | Schlank & Durchtrainiert | div. Narben | Blaue Augen | Blonde Haare [z.Z. als Undercut getragen, Haare hinten zusammen gebunden] | 3-Tage-Bart | Kleidung: Wetter & Situation angepasst | trägt meistens einen Blaster & ein Vibromesser bei sich, ebenso ein längeres Lichtschwert [doppelte & rote Klinge]
Blut & Regen
* guter Kämpfer [mit und ohne Waffen]
* geübt darin die Macht zu nutzen
* lässt sich nicht so leicht von etwas abbringen
* bereit über seine eigenen Grenzen hinaus zu gehen
* weiß wie man schnell an Informationen kommt
* geübt darin die Macht zu nutzen
* lässt sich nicht so leicht von etwas abbringen
* bereit über seine eigenen Grenzen hinaus zu gehen
* weiß wie man schnell an Informationen kommt
* lässt sich oft von seiner Wut leiten
* impulsiv
* fürchtet den Tod nicht
* gewaltbereit
* nimmt keine Hilfe von außen an
* impulsiv
* fürchtet den Tod nicht
* gewaltbereit
* nimmt keine Hilfe von außen an
* Folter, Schreie
* trockenes Wetter
* eine vernünftige Jagd
* an seinem Schiff herum schrauben zu können
* Herausforderungen
* trockenes Wetter
* eine vernünftige Jagd
* an seinem Schiff herum schrauben zu können
* Herausforderungen
* Rebellen, Wesen die gegen das Imperium sind
* Gefängniszellen
* wenn ein Auftrag zu leicht von statten geht
* tatenlos herum sitzen zu müssen
* Regen
* Gefängniszellen
* wenn ein Auftrag zu leicht von statten geht
* tatenlos herum sitzen zu müssen
* Regen
div. technische Kenntnisse | Kampffähigkeiten | Flugfähigkeiten
Kenntnisse über die Nutzung der Macht
ehm. Jüngling des Jedi-Ordens
Keynan wird als ältestes Kind seiner Familie auf Coruscant geboren, als die Klonkriege bereteits toben | zeigt bereits in den ersten Lebensmonaten diverse Machtfähigkeiten, woraufhin seine Eltern sich an den Orden der Jedi wenden | ein Kundschafter besucht die Familie und erklärt den jungen Eltern, dass aus ihrem Sohn ein Jedi werden könnte, wenn sie es denn wollten | Keynan ist noch kein Jahr alt, als seine Eltern ihn in die Hände des Ordens übergeben und nie wieder sehen sollten | ist die erste Zeit im orden recht unruhig, findet aber schnell wieder zu Sicherheit und Ruhe zurück und wächst zu einem aufmerksamen und neugierigen Jüngling heran | begreift schnell die lebendige Macht und lernt sie auf seine Weise zu nutzen | es folgen erste Übungen mit dem Übungslichtschwert, den um die Ecke denken und Wahrheiten dort zu erkennen, wo andere sie nicht sehen können | lernt ebenso lesen und Schreiben, ebenso werden ihm die ersten Wege der Diplomatie aufgezeigt | von den Mauern des Tempels geschützt bekommt er, ebensowenig wie seine Freunde, mit, wie die Galaxie sich ins Chaos stürzt und die Stimmung sich gegen die Jedi wendet | er ist sechs Jahre alt, als die Order 66 ausgerufen und der Orden der Jedi vernichtet wird | Keynan versucht sich zu verstecken, wird dabei jedoch verhaftet und festgesetzt und landet im Gefängnis | meditiert dort sehr viel, wie er es gelernt hat, auf der Suche nach Antworten, findet sie jedoch nicht | bleibt zwei Jahre im Gefängnis und lernt sich dort gegen die gewaltbereiten Häftlinge zur Wehr zu setzen, nachdem er das erste Jahr fast durchweg zusammen geschlagen wird und lernen musste um sein Essen zu kämpfen | tut dies nach und nach mit Hilfe der Macht, woraufhin auch den Wachen klar wird, was noch aus dem Jungen werden kann, wenn man es zulässt, während der junge Jedi die Macht nun immer weiter nutzt, um anderen Wesen Schmerz zuzufügen, damit sie ihn in Ruhe lassen | er ist acht Jahre alt, als ein imperialer Offizier ihn aus dem Gefängnis holt und ihn nach Arkanis in die nächste Zelle bringt | auf Arkanis macht er mit seiner Wut und seinen Fähigkeiten erneut auf sich aufmerksam, woraufhin er mit neun Jahren einem Inquisitor zur Seite gestellt wird, der ihm erklärt, wie die dunkle Seite der Macht funktioiniert | wird von diesem Inquisitor hin und wieder gefoltert, woraufhin er sich noch verbissener in die Ausbildung stürzt, nicht nur was den Umgang mit dem Lichtschwert angeht | bleibt fast 10 Jahre an der Seite seines Meisters, lernt Menschen zu brechen und die Macht zu nutzen und unterzieht sich den Lehren der Sith, ehe er seinen Meister zu einem Duell heraus fordert und ihn dabei tötet | Keynan wird daraufhin in den Kreis der Inquisitoren aufgenommen und macht sich mit einem eigenen Schiff auf die Suche nach Machtnutzern, trifft dabei auch auf alte Freunde und ehemalige Padawane, gegen die r sich mehr oder weniger gut behaupten kann | lässt im Laufe der Zeit kleinere Rebellenzellen auffliegen und sorgt dafür, dass ihre Anzahl dezimiert wird und scheut dabei nicht vor dem zurück, was notwendig ist um sein Ziel zu erreichen und die Stabilität des Imperiums dabei sicher zu stellen
Alexander Ludwig
Kirito Yuuki
Dani oder Engelchen
Kit.
Kitai
Dani oder Engelchen
Kiyan
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Kiyan.
Kiyan wurde am 19. Dezember 1777 geboren und ist damit 624 Jahre alt.
Auf seinem Anwesen nahe Las Vegas.
Cormac hat sein Interesse geweckt und er hat nicht vor ihn wieder ziehen zu lassen.
Er ist ein Vampir.
Einen festen Beruf übt er nicht aus, es sei denn man zählt das Glücksspiel in betracht.
Er gehört zum Valos Vampirclan.
Größe: 175cm | Gewicht: 72kg | Blutgruppe: O | Haare: dunkelbraun bis schwarz | Augen: eisblaue Augen (Tag) oder nachtblau (Nachts) | Körperbau: durchtrainiert, athletisch, sportlich | Ausstrahlung: als wäre er stets auf der Jagd, aufmerksam, intelligent, verspielt | Merkmale: seine Augen wechseln je nach Tageszeit die Farbe | Kleidung: meistens schwarz, leger und dennoch locker
Nach Ebenholz und Mondblumen.
Er ist ein ausgezeichneter Jäger und Spieler, er kann an keinem der beiden Dinge einfach vorbei gehen.
Er beherrscht die Sprache der Tiere und das Element des Windes.
Er besitzt einen Greif, der ihn überall hinbringen kann.
Die anderen nehmen ihn meist aufgrund seines Auftretens nicht für voll, weil er sein wahres Ich in der Öffentlichkeit hinter einen schwächlichen Fassade verbirgt.
Kiyo
Korra
Dani oder Engelchen
Wasserbändiger
Kougyoku Ren
Dani oder Engelchen
Kouha Ren
Dani oder Engelchen
Kourai Ren
Dani oder Engelchen
Kourin Ren
Lateefa Da`keyshah
Lean
Dani oder Engelchen
Sein Name lautet Lean.
Geboren wurde er am 11. November 2370 und damit ist er derzeit 31 Jahre alt.
Seit kurzem im Anwesen von Vaesh.
Vaesh ist die Person die voll und ganz über ihn verfügen darf.
Er gehört zu den Menschen.
Man zählt ihn zu den Sklaven und zu den Kämpfern die in den Arenen antreten müssen.
Er ist nun das Eigentum von Vaesh
Größe: 185cm | Gewicht: 98kg | Blutgruppe: AB | Haare: schwarz, schulterlang, meistens locken | Augen: dunkelbraun | Körperbau: durchtrainiert, muskulös, sportlich | Ausstrahlung: im Ring dominant, fordernd / privat eher ruhig und offen | Merkmale: Tattoo auf dem Rücken, mehrere Narben | Kleidung: einfache Shirts und Hosen oder die Kampfmontur in diversen Varianten
Nach Leder, Sex und ein Hauch Narzisse.
Lean kann sehr gut kochen, ist handwerklich begabt und auch so versucht er sich wissen anzueignen.
Er ist in diversen Kampftechniken bewandert und kombiniert diese durch High-Risk Moves miteinander.
Er ist ein gnadenloser Kämpfer und Stratege der eigentlich mehr vom Leben will als er in Wahrheit je haben wird.
Legion
Dani oder Engelchen
Man nennt mich Legion.
Am 26. August vor 22 Jahren.
Eigentlich Calvanos, nun jedoch bin ich auf Reisen.
Aloy hat es geschafft mein Herz im Sturm zu erobern.
Ich bin ein Mensch.
Ich bin der Herrscher von Calvanos, der letzten Stadt.
Größe: 181 cm | Gewicht: 76kg | Blutgruppe: AB | Haare: tiefes violett mit pinkfarbenen Nuancen, lang | Augen: stechend rot | Körperbau: muskulös, trainiert, stattlich | Ausstrahlung: erhaben, selbstsicher, neugierig, offen | Merkmale: der Federschmuck | Kleidung: schwarzes und lilafarbenes Leder oder Stoffe, dazu Panzerungen
Nach Mitternachtsorchideen und Gräsern.
Technisch sehr begabt, wissenschaftliche Fähigkeiten, Regierungsfähigkeiten und wissen über die Geschichte
Ich kann Maschinen kontrollieren, kenne die Orte und Geschichte dieser Welt.
Ich bin aufgrund mysteriöser Ereignisse aus meiner Heimat geflohen und nun auf der Suche nach antworten um wieder alles in Ordnung zu bringen.
Leo.
Leon Scott Kennedy
Vivi
Lerou
Levy McGarden.
Lily
Linea Primson
Llewellyn
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Llewellyn.
Sie wurde am 25. August 2000 geboren und ist damit 401 Jahre alt, womit sie zu den jüngsten ihrer Sippe zählt.
Auf ihrem Anwesen nahe Las Vegas.
Sie hat einen Narren an Keahilani gefressen.
Sie ist ein Succubus.
Sie ist eine eiskalte Geschäftsfrau und das auf mehren Gebieten.
Sie gehört einer alten Succubus Sippe an.
Größe: 172cm | Gewicht: 58kg | Blutgruppe: AB | Haare: dunkelbraun, lang, leichte Locken | Augen: strahlend blau | Körperbau: weiblich, sinnlich, sportlich | Ausstrahlung: arrogant, dominant, erhaben, eiskalt | Merkmale: ein Muttermal auf ihrem rechten Innenschenkel | Kleidung: schwarz, meist Lack, Leder, Latex oder hochwertige Stoff, meist mit farbigen Akzenten
Nach schwarzen Orchideen und Latex.
Magie und Geschichte gehört zu den grundlegenden Dingen. Verhalten und Sprachen zu dem für was sie sich außerdem sehr interessiert.
Wie schon gesagt beherrscht die unterschiedlichsten Magien und Manipulationszauber.
Eine Harpyie nennt sie ihr eigen.
Llewellyn hat eine Vorliebe für die unterschiedlichsten Spiele, wobei sie dazu tendiert die Regeln mitten drin einfach komplett zu ändern.
Lucy Heartfilia.
Vivi
Hallo, ich bin Lucy. Lucy Heartfilia
Zur Welt kam ich am 1. Juli X767 in Hargeon, womit ich jetzt süße 17 Jahre alt bin
Ich habe eine hübsche Wohnung in Magnolia, die allerdings regelmäßig von Natsu und Happy gestürmt wird und für die ich oft die Miete viel zu spät zusammen kriege. Tut mir wirklich leid!
Durch Zufall lerne ich gerade echt einen Heldenschüler aus Japan kennen! Krass, oder? Bisher hab ich nur von den Helden dort gehört, aber Shoto ist ... Ja, er ist was besonderes.
Wie jetzt, Rasse? Ich bin ein Mensch mit magischen Fähigkeiten, ergo eine Magierin. Aber deswegen bin ich doch immernoch ein Mensch ... oder?! O.O
Gildenmagierin. Das bedeutet das ich Aufträge annehme, die hilfebdürftige Menschen an die Gilden ausgeben. Meistens mach ich das mit Natsu und Happy zusammen, was wohl der Grund ist warum unsere Versuche zu Helfen oft im Chaos enden. Aber schlussendlich kriegen wir es doch immer gebacken und können damit anderen Menschen glücklich machen. Das ist doch toll, oder?
Ich bin ein Mitglied der Magiergilde Fairy Tail!
162 cm | 47 Kilo | lange, blonde Haare, von denen sie nur ein paar Strähnen zu einem kleinen Schwänzchen auf dem Kopf zusammen bindet | helle Haut | schöne, braune Augen | sehr weibliche Figur mit ausgeprägten Rundungen | Lebenslustige, fröhliche Ausstrahlung | Pinkes Gildenzeichen von Fairy Tail auf der rechten Hand | meist etwas freizügigere Kleidung, die sie farblich mit ihrem Haarband aufeinander abstimmt | hat außerdem immer ihren kleine Tasche am Gürtel, in der sie ihre Stellarschlüssel aufbewahrt
Sonnenblumen & Holunder
Als Magierin kenne ich mich natürlich mit Magie aus. Hauptsächlich mit Stellarmagie und ihren Geistern. Aber auch sonst lerne ich gerne neue Dinge dazu
Als Stellarmagierin habe ich verträge mit den Stellargeistern deren Schlüssel ich besitze. Je nachdem was vereinbart wurde kann ich sie dadurch öfter oder seltener in unsere Welt rufen. Wo wir schon dabei sind, wusstet ihr das die Stellargeister einen König haben? Der ist voll cool, ehrlich.
Hm ... was gibt es noch? Ich bin aufgeweckt, hatte aber immer Probleme mit meinem Vater, der leider gestorben ist während wir auf Tenroujima fest saßen. Das hat übrigens 7 Jahre gedauert. Für mich und die anderen ist die Zeit dabei stehen geblieben, weswegen es irgendwie noch merkwürdig ist das alles andere sich so verändert hat
Lumen
Lux
Luxania
Lyrana
Macbeth
Mai
Dani oder Engelchen
Maniac
Mareo
Inga
Mareo
Alter: 15
Geb: 03. Mai 86
Geb: 03. Mai 86
Single [Shishio]
Bändiger
Sandbändiger & Dieb
Nomaden [Erdkönigreich]
(hat i-wo mal ein Artefakt mitgehen lassen)
Aigami (Yu-gi-oh)
Medousa
Mephio
Meyra
Dani oder Engelchen
Moon
Morgaine
Dani oder Engelchen
Morgaine ist der Name den sie bekam und den sie nun mit stolz trägt.
Geboren wurde er am 13. Januar 2365 und damit ist er 36 Jahre alt.
Das Anwesen von Xerxes und ihr.
Xerxes ist ihr Gemahl aber sie hat auch ein Auge auf den Musiker Zero geworfen.
Früher war sie ein Mensch, aber Xerxes machte sie zu einem Hexenwesen.
Sie ist Sängerin, vor allem im düsteren Bereich.
Sie gehört zu Xerxes.
Größe: 164cm | Gewicht: 52kg | Blutgruppe: 0 | Haare: nachtschwarz, lang, leicht gewellt | Augen: pink-violett, leicht schlangenartig | Körperbau: feminin, schlank | Ausstrahlung: erhaben, stolz, neugierig | Merkmale: sehr blasse Haut, ihre Hände sind jedoch pechschwarz und es zieht sich auch schon die Unterarme hinauf | Kleidung: elegante Kleider aber auch Hosen und Blusen, düster gehalten
Nachtschattenblumen - dunkel, sinnlich - und Kirschholz.
Sie beherrscht verschiedene Formen der Magie.
Sie beherrscht alte, vergessene Magie.
Xerxes hat ihr vor ein paar Jahren eine ägyptische Katze geschenkt
Nagisa Shiota
Natsu Dragneel.
Vivi
Néisha Mahi´nai
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Néisha Mahi´nai, wobei manche einfach nur Néi oder Nisa sagen.
Geboren wurde ich am 19. November 1988 und damit bin ich 17 Jahre alt.
Ich wohne in La Push.
Aragon ist die Person die ich für immer an meiner Seite wissen möchte.
Bis vor kurzem hätte ich noch Mensch gesagt, aber heute weiß ich es besser. Ich bin eine Gestaltwandlerin.
Ich bin noch Schülerin und gerade will ich für mich herausfinden welchen Weg ich nun gehen will. Achja nebenbei arbeite ich in einer Kletterhalle bzw auch wenn es nach draußen in die Natur geht.
Quileute
Größe: 1,57m | Gewicht: 54kg | Blutgruppe: AB | Haare: schwarzbraun, lang und leichte Wellen | Augen: braun | Körperbau: klein, feminin, aber auch trainiert, man kann leichte Muskeln spüren | Ausstrahlung: offen, freundlich, aber auch vorsichtig | Merkmale: Narbe vom Blinddarmdurchbruch | Kleidung: Shirts, Hosen, Hemden, Kleider, alles Querbeet und auch von den Farben und Varianten sehr wechselhaft
Ich kann mich in einen Wolf verwandeln der sich von normalen Wölfen eindeutig unterscheidet. Er ist größer und kräftiger. Zudem hat er eine weiß- bis cremefarbene Färbung. Ebenso habe ich in der Form auch dunkle braune Augen.
Nach türkischen Apfel und Mahagoni
sehr kreativ und künstlerisch sowie musikalisch | hartnäckig und hilfsbereit | hat ein Talent für das fotografieren | kann gut Geheimnisse für sich behalten | hohe Ausdauer und Wendigkeit | kann sich selbst verteidigen (will es lernen) | kann gut klettern | ist offen für neues | sehr spontan und eifrig | ist eine Teamplayerin
ihr drang alle zu beschützen | ist manchmal zu direkt | ihr Dickschädel | handelt gern mal überstürzt | kann oft sehr naiv sein | weiß nicht wann Schluss ist | ist keine gute Schwimmerin | leidet unter Platzangst | schießt gern mal über Ziel hinaus | lässt sich gern zu Dummheiten anstacheln
zu klettern | zeichnen, singen, fotografieren | Gedanken und Erlebnisse schriftlich festzuhalten | sich als Wolf zu bewegen | mit anderen was zu unternehmen, allein sein ist doof
Kerle die kein nein akzeptieren | alleine zu sein | Fertiggerichte, nichts geht über richtiges kochen | zu starker Kaffee, davon bekommt sie Herzrasen | Gewalt in jeglicher Form, außer Selbstverteidigung
Überlebenskenntnisse in der Wildnis, Klettererfahrung, Selbstverteidungspraktiken.
Ich kann mich in einen cremefarbenen Wolf verwandeln.
Ich habe eine kleine Spatzenfamilie vor dem Fenster, zählt das?
Ich leide unter Platzangst und hatte Fertiggerichte, ebenso bin ich keine gute Schwimmerin.
Dafür eine gute Fotografin, Künstlerin (zeichnen, singen) und Kletterin
Dafür eine gute Fotografin, Künstlerin (zeichnen, singen) und Kletterin
Wusstest du, dass ....
... sie im Wohnzimmer ihres Elternhauses zur Welt kam
... sie damit immer wieder gern aufgezogen wird weil sie es so eilig gehabt hatte
... sie schon von klein auf ein Wirbelwind war
... sie keine Babynahrung essen wollte, weswegen ihre Eltern immer kochen mussten
... als Zwerg immer versucht hatten hintern dem Tresen des Souveniershops hervor zu gucken, es aber nie schaffte
... sie mal auf dem Abschlepphof verstecken gespielt hat und ihre Eltern sie stundenlang suchten weil sie in einem LKW Reifen lag
... sie eine Schwester bekam als sie zwei Jahre alt war
... sie ein klein wenig eifersüchtig war das Eyota mehr Aufmerksamkeit bekam als sie selbst
... sich das schnell gab als sie das erste mal zusammen schlafen durften
... sie ihrer Schwester gern vorgesungen hat und das auch heute noch tut
... sie die Schule in La Push besuchte und sich schnell mit den anderen anfreundete
... sie jedoch nie schwimmen gelernt hat
... dafür das Bäume klettern für sich entdeckte
... sie sich dabei einmal das Bein brach als sie abstürzte
... aber dennoch gleich wieder klettern wollte
... sie aber nicht durfte und ihre Eltern ihr eine Kamera kauften um sie abzulenken
... sie daraufhin diese fast immer mit sich rum schleppt
... sich dutzende Alben in ihrem Schrank stapeln, alle fein sortiert
... sie als sie 8 war in einen Brunnen stürzte und dort stundenlang war wobei sie sich an einem Vorsprung festhalten musste, konnte ja nicht schwimmen
... sie seitdem Platzangst hat
... und Wasser noch mehr meidet
... sie ein eigenes Bild an ihre Wand gezeichnet hat und stolz drauf ist
... sie alles was sie erlebt in Tagebüchern fest hält
... gern einmal richtig verreisen würde
... noch unsicher ist was sie nach der Schule machen soll
... neben dieser in einer Kletterhalle arbeitet und es ihr richtig Spaß macht
... sie gern in den Wäldern unterwegs ist und das auch über mehrere Tage
... sie mit 15 einen Blinddarmdurchbruch hatte
... sie die Narbe aber nicht stört
... sie vor einem Jahr eine Freundin besuchte in Washington
... sie dort von einem Typen überfallen wurde der sie vergewaltigen wollte
... sie zum Glück gestört wurden
... sie seitdem Angst hat alleine unterwegs zu sein
... sich dagegen während sie mit einem Selbstverteidigungstraining angefangen hat
... ihr das Spaß macht und sie Fortschritte macht
... das Fieber bei ihr einsetzte als sie mit Freunden und Kollegen nahe Port Angeles war um dort eine Fortbildung zu besuchen
... das manche verwunderte weile die Cullens schon weg waren
... sie ein cremefarbener Wolf ist und sie gern in der Gestalt läuft
... sie nun einen neuen Mitbewohner bekommt
... sie im Wohnzimmer ihres Elternhauses zur Welt kam
... sie damit immer wieder gern aufgezogen wird weil sie es so eilig gehabt hatte
... sie schon von klein auf ein Wirbelwind war
... sie keine Babynahrung essen wollte, weswegen ihre Eltern immer kochen mussten
... als Zwerg immer versucht hatten hintern dem Tresen des Souveniershops hervor zu gucken, es aber nie schaffte
... sie mal auf dem Abschlepphof verstecken gespielt hat und ihre Eltern sie stundenlang suchten weil sie in einem LKW Reifen lag
... sie eine Schwester bekam als sie zwei Jahre alt war
... sie ein klein wenig eifersüchtig war das Eyota mehr Aufmerksamkeit bekam als sie selbst
... sich das schnell gab als sie das erste mal zusammen schlafen durften
... sie ihrer Schwester gern vorgesungen hat und das auch heute noch tut
... sie die Schule in La Push besuchte und sich schnell mit den anderen anfreundete
... sie jedoch nie schwimmen gelernt hat
... dafür das Bäume klettern für sich entdeckte
... sie sich dabei einmal das Bein brach als sie abstürzte
... aber dennoch gleich wieder klettern wollte
... sie aber nicht durfte und ihre Eltern ihr eine Kamera kauften um sie abzulenken
... sie daraufhin diese fast immer mit sich rum schleppt
... sich dutzende Alben in ihrem Schrank stapeln, alle fein sortiert
... sie als sie 8 war in einen Brunnen stürzte und dort stundenlang war wobei sie sich an einem Vorsprung festhalten musste, konnte ja nicht schwimmen
... sie seitdem Platzangst hat
... und Wasser noch mehr meidet
... sie ein eigenes Bild an ihre Wand gezeichnet hat und stolz drauf ist
... sie alles was sie erlebt in Tagebüchern fest hält
... gern einmal richtig verreisen würde
... noch unsicher ist was sie nach der Schule machen soll
... neben dieser in einer Kletterhalle arbeitet und es ihr richtig Spaß macht
... sie gern in den Wäldern unterwegs ist und das auch über mehrere Tage
... sie mit 15 einen Blinddarmdurchbruch hatte
... sie die Narbe aber nicht stört
... sie vor einem Jahr eine Freundin besuchte in Washington
... sie dort von einem Typen überfallen wurde der sie vergewaltigen wollte
... sie zum Glück gestört wurden
... sie seitdem Angst hat alleine unterwegs zu sein
... sich dagegen während sie mit einem Selbstverteidigungstraining angefangen hat
... ihr das Spaß macht und sie Fortschritte macht
... das Fieber bei ihr einsetzte als sie mit Freunden und Kollegen nahe Port Angeles war um dort eine Fortbildung zu besuchen
... das manche verwunderte weile die Cullens schon weg waren
... sie ein cremefarbener Wolf ist und sie gern in der Gestalt läuft
... sie nun einen neuen Mitbewohner bekommt
Shay Mitchell
Neo.
Nero_
Dani oder Engelchen
Netrax
Inga
Netrax
Unbekannt
Atlantis
Single [Jane Farrar]
Experiment der Antiker
Soldat
Atlantis
Größe: 1.77 | Gewicht: 60kg | Blutgruppe: nicht bestimmbar [Antiker-Gen ist vorhanden] | Haare: Braun | Augen: Blau-Grau | Körperbau: durchtrainiert, athletisch, schlank | Ausstrahlung: ruhig, aufmerksam, unauffällig | Merkmale: | Kleidung & Ausrüstung: den Umständen angepasst
Salzwasser, Metall & Desinfektionsmittel
x Ruhig
x Hilfsbereit
x Beschützend
x Aufmerksam
x Ordentlich
x Respektvoll
x Robust, kommt ohne viel Nahrung, Schlaf und Ruhephasen aus
x Wissensdurstig
x Loyal
x Furchtlos im Kampf
x Hilfsbereit
x Beschützend
x Aufmerksam
x Ordentlich
x Respektvoll
x Robust, kommt ohne viel Nahrung, Schlaf und Ruhephasen aus
x Wissensdurstig
x Loyal
x Furchtlos im Kampf
x Unsicher gegenüber anderen Menschen
x Schweigsam gegenüber neuen Personen
x Führungsunfähig
x Unterwürfig
x Verbissen
x Kann Gefühle nicht immer gleich erkennen & zuordnen
x Zurückhaltend
x Nicht immer sozialverträglich
x Unsicher in neuen Situationen
x Pragmatisch
x Schweigsam gegenüber neuen Personen
x Führungsunfähig
x Unterwürfig
x Verbissen
x Kann Gefühle nicht immer gleich erkennen & zuordnen
x Zurückhaltend
x Nicht immer sozialverträglich
x Unsicher in neuen Situationen
x Pragmatisch
x Ruhige Zeit mit seinen Freunden verbringen
x dem Meer lauschen
x Literatur und Musik
x Etwas neues lernen & ausprobieren
x Fliegen
x dem Meer lauschen
x Literatur und Musik
x Etwas neues lernen & ausprobieren
x Fliegen
x Nicht als Lebewesen wahr genommen zu werden
x Wraith
x Arroganz
x Lügen
x sich nicht frei bewegen zu können
x Wraith
x Arroganz
x Lügen
x sich nicht frei bewegen zu können
spricht Antiker & kann mit ihren Gerätschaften umgehen, sofern er von den Antikern nicht ausgesperrt wurde | Kenntnisse über die Gesellschaft der Antiker und Wraith | div. Kampffähigkeiten | Technisch & Wissenschaftlich begabt | Umgang mit den Waffen der Antiker | Kann sich auch ohne Waffen verteidigen
besitzt einen nicht messbaren, hohen IQ, photographisches Gedächdnis | kann von den Wraith nicht angezapft werden
wird mitten im Krieg der Antiker-Wraith in einem der Labore kreiert, als die Stadt bereits auf dem Meeresboden liegt und belagert wird | sieht von daher nie die Welt, die sich über der Wasseroberfläche befindet | bekommt ein Wachsturmshormon gespritzt, dass ihn schnell aufwachsen lässt | bekommt über die Zeit beigebracht, was die Antiker ihm beibringen wollen und wofür sie ihn brauchen | ist so innerhalb weniger Jahre bereit das zu tun was von ihm verlangt wird, auch wenn die Antiker ihn immer nur als ein Werkzeug wahrnehmen | wird irgendwann an Caelius übergeben der sich mit ihm anfreundet und versucht ihm seine Lebensweise etwas näher zu bringen | rutscht so immer weiter in dessen Freundeskreis hinein, die ihn gut aufnehmen, auch wenn er von den anderen, meisten Antikern nie wirklich akzeptiert wird | verbringt so viel Zeit mit seinen Aufgaben, ehe die Antiker beschließen zur Erde zurück zu kehren und ihn nicht mit zu nehmen | wird schließlich in Tiefschlaf versetzt, ohne zu wissenh, wie viel Zeit vergehen wird, bis man ihn wieder aufweckt
Daniel McPherson
Nevo
Nico
Dani oder Engelchen
Nisha
Dani oder Engelchen
Noah
Dani oder Engelchen
Seijuu Shining Dragon, Ankoku Shin Dark Exodus, Sei Kishi Arthur
Noctis Lucis Caelum
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Noctis Lucis Caelum, aber ein paar wenige dürfen mich auch einfach nur Noct nennen.
Geboren wurde ich am 30. August und damit bin ich 20 Jahre alt.
Eigentlich lebe ich in Crown City in Insomnia, aber derzeit reisen wir durch die Welt.
Mein Herz ist hin und her gerissen und ich kann mich derzeit nicht darauf verlassen.
Ich bin ein Mensch.
Ich bin der Sohn von König Regis und 114. Erbe des lucianischen Thrones.
Ich gehöre zu den Lucis.
Größe: 176cm | Gewicht: 82kg | Blutgruppe:0 | Haare: nachtschwarz, steht leicht stachelig ab | Augen: blau, manchmal leuchten sie rot | Körperbau: sportlich, trainiert | Ausstrahlung: gelangweilt, genervt, manchmal aber auch freundlich und warmherzig | Merkmale: | Kleidung: schwarze Jacke - mit Schädelmotivknöpfen und Leoprint innen - schwarze Cropped Hose, schwarze Schnallenstiefel mit roten Sohlen, schwarze Motorradhandschuh an der linken Hand, stahlgraues Hemd mit Totenkopfprint
Nach dunklem Holz und Frost.
Umgang mit den unterschiedlichsten Waffen | kann Auto fahren
Ich beherrsche die Macht der Könige - wenn auch nicht im vollen Maße. Das heißt ich kann verschiedene Waffen manifestieren und das auch meinen Verbündeten ermöglichen. Durch die Gabe Armiger, kann ich sie auch alle gleichzeitig rufen. Mir ist es möglich unter bestimmen Vorausetzungen zu teleportieren und Elementmagie zu benutzen.
Ich besitze ein Chocobo.
Obwohl ich vom Kristall als Retter dieses Sterns ausgewählt wurde, beraubte mich eine Verletzung, die ich als kleiner Junge erlitt, um das Potenzial meine angeborene Kraft voll auszuschöpfen. Ich muss Bündnisse mit den Astralgöttern von Eos schließen.
Noctis.
Nova
Nox
Nyra
Nyxana
Ochaco Uraraka.
Osiris
Paradise
Phönix.
Dani oder Engelchen
Phönix.. das ist sowohl mein Name als auch meine Rassenbezeichnung. Derzeit trage ich jedoch den Namen Qhuinn Channings.. was auch immer mich da geritten hat.
Wie schon erwähnt bin ich ein Phönix und der letzte meiner Art wie es scheint.
Nach Flammen und Feuerlilien im Herbstwind
Prompto
Raditz
Raezor
Ragana
Raiko
Vivi
Rajika Andrejowa Tschaikowskaja
Vivi
Ray
Dani oder Engelchen
Rayfor
Regis
Relish
Reon
Rhaegis
Rhagg
Rhazion
Rheanna
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Rheanna.
Geboren wurde sie am 2 Tag des ersten Monats im Jahr 276 und damit ist sie 25 Jahre alt.
Sie lebt weit verborgen in den Schattenlanden hinter dem östlichen Kontinent.
Tyrion Lannister hat sich in ihr Herz geschlichen.
Sie ist ein Drachlord und gehört damit zu den Ursprung der Valyrer.
Sie ist Heerführerin.
Sie gehört zum Volk der Drachenlords.
Größe: 177 cm | Gewicht: 58kg | Blutgruppe: 0 | Haare: silbrigweiß mit einem rosanen Schimmer, reichen bis zu ihrem Po | Augen: violett | Körperbau: schlank, weiblich, trainiert | Ausstrahlung: erhaben, sicher | Merkmale: ihre Rüstung | Kleidung: schwarz, weiß mit roten Akzenten
Nach Nachtkirschen und wilden Mohn.
Rheanna besitzt Kenntnisse in Punkte Strategie und Heilen. Ebenso ist sie interessiert an fremden Sprachen.
Sie ist eine Drachenreiterin uns zudem auch sehr Anpassungsfähig was die unterschiedlichsten Situationen angeht.
Sie besitzt einen der noch letzten lebenden Drachen.
Sie ist auf der Suche nach den Drachen die ihnen gestohlen wurden und will sie wieder nach Hause bringen.
Rinea
River Song
Rogue Amendiares
Roxas
Ruin
Rukresh
Vivi
Rukresh
Geboren wurde sie vor über 500 Jahren
Das Gildengebäude von Sabertooth
Sting Eucliffe - sie ist völlig hin und weg von dem blonden Dragon Slayer und seinem kleinen Katzenfreund
Drache
1. Master der Magiergilde Sabertooth
Die Magiergilde Sabertooth
Menschliche Gestalt: 1,71 Meter | 54 Kilo | lange rosane Haare, in denen sie einen weißen Reif trägt, durch den zwei kleine Hörner stoßen | helle Haut | stechend grüne Augen | weiblicher Körper, dem man seine Kraft absolut nicht ansieht // Mischlingsgestalt: 1,71 Mater | um die 100 Kilo | lange silberne Haare, in denen sie einen aufwendigen goldenen Reif trägt | zwei große rote Hörner seitlich am Kopf | spitzere Ohren | Blutrote Augen | weiblicher Körperbau, dem man seine Kraft absolut nicht ansieht | helle Haut mit roten Schuppen auf Armen, Beinen, Wangen | zwei rote Drachenschwingen | roter, geschuppter Drachenschwanz | Klauen anstatt normale Hände | rot-schwarze knappe Kleidung // Drachengestalt: riesiger, muskulöser, mit roten Schuppen gepanzerter Körper | ein rotes und ein grünes Auge
Rukresh umgibt ein undefinierbarer, klarer Duft, der die Emotion weckt er wäre nicht von dieser Welt. Oder bildlich ausgedrückt, hätte Sternenlicht einen Geruch, wäre es mit absoluter Sicherheit dieser Duft.
Sie weiß sehr viel über Drachen, Magie und die Geschichte der Welt
Als Sternendrache wohnt Rukresh die Kraft der Himmelkörper-Magie inne
Sie hätte gerne Katzen!
Rukresh hat die letzten Jahrzehnte wieder in Einsamkeit verbracht um den schwarzen Drachen Acnologia von ihrer Gilde fern zu halten | sie liebt Katzen abgöttisch, was letztendlich auch der ausschlaggebende Grund für den Namen der Gilde war | sie hat ein fröhliches, lebenslustiges Temperament, würde für ihre Familie aber die Welt in Schutt und Asche legen
Rune
Dani oder Engelchen
Man nennt mich einfach nur Rune... aber bitte keine Spitznamen. Die lass ich nur selten jemanden durchgehen.
24. Juni 701 ist der Tag an dem meine Reise begann und das ist jetzt 66 Jahre her, man mag es kaum glauben.
Die dunkelhaarige Kiyo, ist es die es geschafft hat mein Herz zu erobern.
Ich bin ein Mitglied der Garde - also ein Guardian - auf dem Elitelevel. Wir reisen durch das gesamte All um die verschiedensten Aufträge anzunehmen, wobei wir primär dafür sorgen andere zu beschützen.
Zur Garde
Rylen Krey
Inga
Rylen "Ry" Krey
Mensch
Mitglied der Nachtwache
Ryofu
Dani oder Engelchen
Man gab mir den Namen Ryofu, mehr gibt da nicht zu sagen auch das Hakufu mich gern mal mir Ryo ruft.
Geboren wurde ich am 11. November 747 und damit bin ich 20 Jahre alt.
C-17 hat es mit einem Schlag geschafft meint Herz im Sturm zu erobern und das ist gar nicht so leicht.
Ich bin in erster Linie die Leibwächterin von Prinzessin Hakufu und nun auch ihre Ausbilderin und Freundin.
Ryuu
Sacas
Dani oder Engelchen
Samael
Samantha Carter
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Samantha Carter, aber die meisten nennen mich Sam. Im beruflichen werde ich meisten Dr. Carter oder Lieutenant Colonel Carter genannt.
Ich wurde am 29 Dezember 1968 geboren und bin damit 38 Jahre alt.
Das ist kein anderer Ort als Yellow Springs, Ohio. Heute lebe ich auf Atlantis.
Eigentlich Single, aber Caius McNair ist ehrlich gesagt jemand zu dem ich mich hingezogen fühle.
Wir haben schon vieles gesehen und erlebt, deswegen kann ich sagen das ich ein Mensch bin.
Ich bin zum einen Doctor in Astrophysik und bin Lieutenant Colonel der United States Air Force. Dort bin ich Mitglied des Stargateprogramms und gehöre zu SG-1. Ebenso promovierte ich die Quantentechnik und bin Spezialistin auf dem Gebiet der Partikel- und Plasmaforschung.
In der Öffentlichkeit jedoch sage ich das bei der Air Force für die Analyse von Radartelemetrie im Weltall zuständig bin.
In der Öffentlichkeit jedoch sage ich das bei der Air Force für die Analyse von Radartelemetrie im Weltall zuständig bin.
Zum Stargate Kommando.
Größe: 175cm | Gewicht: 60kg | Blutgruppe: A | Haare: blond, etwas länger, meist zu einem Zopf gebunden | Augen: meeresblau | Körperbau: schlank, leicht trainiert | Ausstrahlung: ernst, entschlossen, freundlich | Merkmale: einige kleinere Narben, Naquadah im Blut | Kleidung: meist die Uniform aus dunkler Hose, Kampfstiefeln, dunkles Shirt, Privat Hosen, Röcke und Shirts oder blusen | Ausrüstung: Diverse Waffen
Nach Meer und Orchidee
sie ist eine sehr gute Pilotin | sehr gut im Nahkampf | ausgezeichnete Wissenschaftlerin die eigentlich immer eine Lösung findet | hohe Ausdauer und sehr sportlich | kann Goa´uld spüren und deren Technik zum Teil bedienen
verweigert hin und wieder mal Befehle wenn es um ihre Kollegen, vor allem Jack geht | ihre Gefühle für Jack & Caius | wenn sie sich in einem Thema auskennt dann kann sie reden wie ein Wasserfall | die Gefühle von Jolinar die sich teilweise mit ihren eigenen vermischen | verliert schon mal gern das Zeitgefühl
sie liebt Motorräder und schnelle Autos | sie mag blauen Wackelpudding und Tee/ Kaffee | interessieren tut sie sich für Supernovas, schwarze Löcher und ähnliches | Musicals und romantische Filme sieht sie hin und wieder gern | die Zeit die sie mit Jack & Caius verbringen kann | die Asgard
arrogante und aufdringliche Menschen | Goa´uld, Replikatoren usw | Rodney McKay, sie kommt mit seiner ganzen Art nicht klar | wenn ihre Pläne nach hinten losgehen und andere dadurch in Gefahr geraten | das man sie immer mit dem der Zerstörung einer Sonne aufzieht
Englisch, Französich, Goa´uld | Kampferfahren | Wissenschaftliche Kenntnisse | Pilotin
kann Goa´uld spüren und Technik benutzen | kann die Sprache der Antiker
Eine Katze namens Schrödinger.
Mein Leben begann am 29. Dezember 1968 in einem Krankenhaus in Yellow Springs, Ohio. Es ist eine recht kleine Stadt in Vergleich zu New York und hat nur um die 3800 Einwohner und die Leute aus der umliegenden Nachbarschaft kannten sich sehr gut. Mein Vater war damals schon viel unterwegs gewesen, immerhin arbeitete er bei der Air Force. Aber ich hatte meine Mum die sich wirklich um mich kümmerte und mir die Wünsche von den Augen ablas. An die ersten Monate meiner Kindheit kann ich mich nicht erinnern. Aber laut den Bildern die es von uns gibt würde ich sagen das wir alle sehr glücklich waren.
An was ich mich jedoch noch sehr gut erinnern kann war die Zeit in welcher meine Mutter erneut schwanger gewesen war. Es war auch das erste Mal gewesen das ich Fragen gestellt hatte die für sie etwas unangenehm waren, ich wollte nämlich wissen wie mein Bruder in ihren Bauch gekommen war und wie er da wieder raus kommt. Zu jener Zeit war ich auch schon im Kindergarten was mir sehr gut gefiel da die Erzieherin mich ziemlich forderte als sie merkte das ich mich für andere Dinge interessierte als die anderen Kinder in meinem Alter. Schon wenige Monate später wurde auch mein Bruder Mark geboren welchen ich von der ersten Sekunde an ins Herz schloss. Wir saßen oft unter der Weide auf dem Hinterhof und genossen den Sonnenschein und den Wind der durch Blätter zog und sich wie regen anfühlte
Ich wich ihm gar nicht von der Seite zumindest bis ich ein Jahr früher als die anderen in die Schule gehen durfte. So aufgeregt wie an jenem Tag war ich lange nicht gewesen aber als wir dann in den Klassen waren und uns gegenseitig kennen lernten war das wie weggeblasen. Die Schule selbst machte mir viel Spaß auch wenn manche Kinder mich nicht mochten weil ich eine Streberin war. Aber ich wollte halt einfach nur lernen und wenn ich eine Antwort wusste musste ich sie auch sagen. Hin und wieder kam ich traurig nach Hause und dann war es meine Mutter die sich die Zeit nahm und mich tröstete. Oft sang sie mir auch „Twinkle Twinkle Little Star“ vor was mich dann wieder glücklich machte.
Als ich 12 Jahre alt war sollte sich mein Leben jedoch schlagartig ändern als meine Mutter überraschend bei einem Autounfall ums Leben kam. In der ersten Zeit gab ich meinem Vater daran die Schuld, weil er meine Mutter nicht vom Flughafen abgeholt hatte und sie so das Taxi hatte nehmen müssen. Die Beerdigung war schwer für jeden von uns und irgendwie rauften wir uns zusammen, auch wenn ich ihm zu diesem Zeitpunkt nicht vergeben konnte. Doch Jahre später wusste ich das es Schwachsinn und Trauer waren die mich dazu gebracht hatte und ich entschuldigte mich bei ihm, aber davon bekam mein Bruder Mark schon nichts mehr mit, da er sich mit meinem Vater völlig zerstritten hatte und noch als Teenager ausgezogen war.
Durch die häufig wechselnden Einsatzorte meines Vaters mussten wir hin und wieder auch umziehen was mir vor allem nachdem Tod von Mum nicht leicht viel. Ich jedoch versuchte mich schließlich auf die Highschool zu konzentrieren, welche ich mittlerweile besuchte und schaffte es dort einen sehr guten Abschluss zu machen. Das musste ich auch da ich mir ein hohes Ziel gesetzt hatte. Ich ging kurze Zeit später zur Air Force Academy. Die Zeit dort war sehr lehrreich für mich und es war echt mal toll mit Leuten zusammen zu arbeiten die sich für dieselben Dinge interessierten wie ich. Dort machte ich letztendlich, als Klassenbeste, meinen Doktortitel in Astrophysik, mit dem Schwerpunkt Quantenmechanik. Während dieser Zeit absolvierte ich ebenfalls Kurse für Nahkampf und machte meine Grundausbildung in Bezug auf Waffen- und Flugtraining.
Nur wenige Zeit später arbeitete ich auch schon im Pentagon und lernte dort viele gute Kollegen kennen. Gemeinsam kümmerten wir uns um einige knifflige Sachen die natürlich Top Secret sind, weswegen ich ihnen keine genauen Details diesbezüglich mitteilen werde. Während dieser zwei Jahre dort musste ich auch 100 Stunden im feindlichen Gebiet (Golfkrieg) absolvieren. Dort musste ich unter anderem auch aus einem Flugzeug springen und einige Kämpfe bewältigen. Es war sicher nicht einfach, zumal es viele Männer gab die einem auch gern mal Steine in den Weg legten, aber am Ende hab ich es doch geschafft.
Während ich mit dem Stargate-Projekt beauftragt wurde entwickelte ich ein Anwahlprogramm was uns zu beginn eine mögliche Stargateadresse im Monat bringen sollte. Mit der Zeit und einigen Veränderungen jedoch erhielt wir sogar mehrere Adressen in der Woche. Vor einigen Jahren wurde ich dann schließlich vom Pentagon ins Stargate Center versetzt, um dort unter dem Kommando von Colonel Jack O'Neill als führende Stargateexpertin mit nach Abydos zu reisen. Für den Colonel war es schon die zweite Mission dorthin aber da ich den Bericht der ersten Mission auswendig kannte war ich auf alles vorbereitet. Dort trafen wir auf Daniel der laut Bericht eigentlich tot war und in Wahrheit sogar geheiratet hatte. Er hatte wichtige Informationen für uns bezüglich des Stargates als plötzlich die Goa´uld auftauchten und einige gefangen nahmen. Wir kehrten kurzzeitig zurück zur Erde ehe wir nach Chulak reisten um unsere Leute zu befreien. Dort wurden wir gefangen genommen und ohne die Hilfe von Teal´c, einem Jaffa, hätten wir diesen Tag wohl nicht überlebt. Wir konnten viele Leben retten, aber unsere Freunde waren verloren. Doch keiner von uns wollte Sha´re oder Skaara aufgeben und so nahmen wir uns vor sie zu finden.
Wir reisten zu den verschiedensten Planeten und erlebten die unterschiedlichsten Abenteuer, da sie aber nicht die Sicherheitsfreigabe haben kann ich ihnen nichts im Detail verraten. Wir trafen unter anderen auf ein Volk der Mongolen wobei ich an einem der Stammesführer verkauft worden war, aber am Ende konnte ich mich durch einen Zweikampf gegen den Stammesführer selbst befreien. Ebenso infizierten wir uns mal mit einem Virus der jeden wieder in einen Uhrzeitmenschen zurück verwandelte und naja ich entwickelte dadurch ein Verlangen nach Jack wofür ich mich im Nachhinein allerdings entschuldigte, immerhin gehörte es sich nichts und durch unsere Arbeit bei der Air Force würde da nie etwas zwischen uns sein. Ebenso trafen wir auf meinen Ex-Verlobten der sich auf einem Planeten als Gott aufführte und alle schlecht behandelte, doch am Ende war es sein „Volk“ was ihn aufhielt.
Das ganze Jahr war sehr aufregend, vor allem auch die zeit als wir Hathor, die Mutter der Goa´uld auf unserem Stützpunkt hatten und die Männer ihr verfielen. Aber wirklich mitgenommen hat mich die kleine Cassandra. Sie war die einzige Überlebende vom Planeten Hanka und in Wahrheit hatte Niirte sie zu einer lebenden Bombe gemacht die bei uns im Center hochgehen sollte. Ich sollte sie zu einem unterirdischen Bunker eines Atomversuchsgelände bringen und sie dort zurück lassen .. ich konnte es nicht und blieb bei ihr. Es kam zu keiner Explosion da sie sich nicht mehr in der Nähe des Gates aufhielt und Janet adoptierte die kleine kurzerhand und gab ihr so ein Zuhause. Auch heute wo sie schon ein richtiger Teenager ist besuche ich sie oft.
Ebenso trafen wir auf die Tollaner, ein sehr fortschrittliches Volk was ihr Wissen nicht mit uns teilen wollte. Narim, einer von ihnen war jedoch anders und wir freundeten uns an. Als er ging, gab ich ihm meine Katze Schrödinger mit und ihm schien es gut zu gehen wie Narim mit zwei Jahre später bei einem Wiedersehen erzählte. Aber einige Zeit später sollten wir eine Überraschung erleben in dem wir bei der Rückkehr nach Hause woanders landete. Erst dachten wir es wäre ein anderer Planet aus Eis und wir versuchten da weg zu kommen und Jack wollte das ich ging aber ich ließ ihn nicht alleine. Naja am Ende stellte sich jedoch heraus das wir in der Antarktis waren und deswegen das Gate der Erde nicht anwählen konnten. Natürlich stellten wir das zweite Stargate sicher, genau wie das DHD was wir dort gefunden haben.
Das zweite Jahr begann auch sehr überraschend als wir auf einer Rettungsmission waren und ein Goa´uld in mich eindrang und ich ihn so mit auf die Erde brachte. Es war Cassandra die durch das Naquadah in ihrem Blut wahrnahm das da etwas in mir war und dafür sorgte das man mich einsperrte. Der Goa´uld war ein Tokra namens Jolinar, welche auf unserer Seite waren. Sie sagte das sie auf der Flucht vor einem Auftragskiller war und eben diese schaffte es zu uns zu gelanden und tötete mich fast. Es war Jolinar zu verdanken das ich überlebte und seitdem haben sich ihre Gefühle und meine vermischt und ich kann andere Goa´uld spüren beziehungsweise deren Technik bedienen. Die Zeit danach war echt nicht einfach für mich aber ich war ihr sehr dankbar.
Auf einem anderen Planeten landeten wir in Simulationsmaschinen und ich landete mit Daniel in einem Museum wo wir immer wieder mit ansehen mussten wie dessen Eltern starben .. und er immer wieder versuchte es zu verhindern bis wir es schafften alle wach zu rütteln und diese Simulationen endgültig zu stoppen.
Der nächste Schicksalsschlag kam kurz darauf als ich erfuhr das mein Vater im Sterben lag. Ich hatte zu der Zeit viel zu tun und hatte am Tag zuvor eine Rede gehalten, wo er auch noch anwesend gewesen war. Doch das war alles weg als ich besuchte und er sagte das er wollte das ich wirklich in den Weltraum fliegen sollte. Das ich das durch das Stargate schon tat durfte ich ihm zu diesen Zeitpunkt leider nicht sagen und wir stritten und mal wieder zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Nur wenig später sollte sich mein Leben schlagartig ändern als wir zu einem Tokra-Planeten aufbrachen, an dessen Adresse ich mich durch Jolinar erinnern konnte. Dort traf ich auf Martouf, den ehemaligen Lebenspartner von Jolinar was wirklich schlimm war. Ich fühlte mich sowohl zu ihm als auch Jack hingezogen und wusste auch nicht mehr so recht was davon meine wirklichen Gefühle waren. Wir „freundeten“ uns ein wenig an ehe wir schließlich gefangen genommen wurden. Die Tokra wollten nur mit uns zusammen arbeiten, wenn wir ihnen einen Wirt zur Verfügung stellten und das wollte keiner von uns. Und dann war mir mein Vater eingefallen der schließlich der Wirt von Selmak wurde und seitdem bei den Tokra lebt. Wir sehen uns nur selten aber wichtig ist ja auch nur das es ihm gut geht.
Achja wir hatten auch mal ein kleines Problem mit einem schwarzen Loch was wir gerade so lösen konnten, aber irgendwie schaffen wir es immer nur in letzter Sekunde alle zu retten.
Das was ich euch jetzt sage werdet ihr mir sicherlich nicht glauben, aber wir sind mal durch eine Sonneneruption, während wir durchs Gate gingen, im Jahr 1969 gelandet. Das war echt schräg aber wir hatten vor der Abreise eine Nachricht von Hammond bekommen auf welchen Daten standen mit denen wir jedoch so nichts anfangen konnten. Wir suchten Informationen und mussten irgendwie zum Stargate kommen als wir herausgefunden hatten was geschehen war. Wir schafften es und landeten schließlich in der Zukunft wo wir auf eine sehr alte Cassandra trafen die uns letztendlich wieder in die richtige Zeit zurück schickte.
Der nächste Hammer für mich gesehen kam wenig später als plötzlich eine zweite Samantha Carter auftauchte. Sie war durch den Quantumspiegel, welchen wir von einer Mission mitgebracht hatten, in unsere Realität gelangt und erzählte uns wie es bei ihr aussah. Am schlimmsten traf mich zu Beginn jedoch das diese Samantha mit Jack verheiratet sein konnte das sie nicht beim Militär war. Sicher wäre das eine Möglichkeit bloß es war keine Option für mich. Aber auch das Problem konnten wir lösen indem wir Hilfe von den Asgard bekamen auf welche Jack einige Monate zuvor getroffen war nachdem er das Antikerwissen in seinen Kopf geladen bekommen hatte. Ja es gibt kleine Männchen aber sie sind eher grau anstatt grün.
Wenig später erfuhr ich mehr durch Zufall das mein Vater auf einer gefährlichen Mission für die Tokra war und dabei von einem Systemlord namens Sokar gefangen genommen wurde. Natürlich machten wir uns auf den Weg um ihn zu retten, wobei ich mich mit Hilfe eines Gerätes an die Erinnerungen von Jolinar erinnern musste was nicht angenehm war. Aber wir mussten irgendwie in Netu eindringen und Jolinar war die Einzige gewesen die je davon hatte entkommen können. Die Erinnerungen war schmerzhaft und als ich dann auch noch auf dem Planeten auf Sokar traf und sagte wer ich war wurde es nur noch schlimmer. Dank Jack und den anderen konnten wir jedoch am Ende gemeinsam fliehen.
Dann hatten wir es neben den Systemlords auch noch mit den Replikatoren zu tun die eigentlich die Gegner der Asgard waren. Aber so wie sie uns halfen, halfen wir auch ihnen. Ich begleitete Thor nach Othala, der Heimatwelt dieser Rasse, um dort die Replikatoren zu stoppen. Dafür opferten wir zwar das größte Asgardschiff aber dafür war die Gefahr gebannt und wir hatten alle ein Problem weniger.
Aber auch die Tok´ra sorgten in gewisser Weise für ein paar Probleme als sie uns Ataniker-Armmanschetten testen ließen die uns stärker, schneller .. naja übermenschlich machten. So „verbessert“ wollten wir zu Anubis Schiff um dieses zu zerstören aber bei der Flucht ließen die Manschetten nach und wir kamen nicht mehr durch die Barrieren und nun war es Jack gewesen der mich nicht zurück ließ. Ich sagte ihm immer wieder das er gehen sollte und war dennoch dankbar das er blieb und versuchte mich zu befreien. Am Ende konnten wir mit Glück jedoch fliehen und mussten uns einem Verhör stellen wobei wir verdächtigt wurden Zartarcs zu sein. So blieb uns nichts anderes übrig als offen zu sagen was wir für den anderen empfunden haben in dieser Situation. Anschließend sprachen wir nie mehr darüber.
Viel Zeit blieb uns jedoch nicht als wir das Volk der Enkaraner umsiedeln wollten und dabei auf ein Terraforming-Raumschiff trafen, was den ganzen Planeten umwandeln wollte, für eine Rasse die auf Eis lag. O´Neill befahl aus einen Naquadah-Generator, welchen wir in den Wochen zuvor verbessert hatten, eine Bombe zu machen damit wir das Schiff zerstören konnten. Doch am Ende war es Daniel der durch Reden die wahre Heimat der Enkaraner fand und so wurden sie auf ihre Heimat gebracht damit der andere Planet doch umgeformt werden konnte. Die Bombe selbst konnte zum Glück keinen Schaden am Schiff anrichten weswegen am Ende doch alle zufrieden waren.
Richtig schlimm wurde es jedoch als wir auf einen Planeten kamen und dort einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Dank Teal´c konnten wir uns langsam bruchstückhaft erinnern und schafften es so uns zu befreien und den Arbeitern die Augen zu öffnen. Während sie dort unten abgeschuftet hatten, hatten sie die Reichen ein schönes Leben oberhalb der Erde gemacht.
In dem Jahr hatten wir es auch geschafft aus zwei Todesgleitern eine X-301 zu bauen wobei Jack und Teal´c den Probeflug machen sollten, was mehr als schlecht lief. Apophis hatte eine Sicherung eingebaut die wir übersehen hatten und so steuerte das Schiff ins All wo die beiden nicht lange überleben konnten. Auch der Versuch um zu drehen war gescheitert, aber es gab ja noch meinen Vater der seine Mission abbrach und unsere Leute noch rechtzeitig einsammelte.
Wenig später reisten wir sogar mit ihm um eine Allianz zwischen Apophis und Heru´ur zu verhindern. Wir versuchten eine Mine innerhalb des Minenfeldes wo sie sich treffen wollten, zu sabotieren was uns auch gelang. Auf einen der Schiffe hatte sich jedoch Teal´c aufgehalten welche es in letzter Sekunde schaffte zusammen mit einem neuen Verbündeten namens Rak´nor zu fliehen.
Das nächste Jahr begann mit einem Vortrag an der United States Air Force Academy wo ich auf Jennifer Hailey traf. Eine kluge junge Frau welche wir sogar auf einen fremden Planeten mitnahmen um ihr zu zeigen welche Zukunft sie haben würde, wenn sie sich wieder anstrengte. Tja dort kam es zu einem Wettbewerb zwischen uns da sie unbedingt beweisen wollte das sie klüger als ich war und am Ende war es ihre Idee die uns half. Ich bin mir sicher das sie viel erreichen kann, wenn sie nicht alles als einen Wettstreit betrachten würde.
Wenig später gab es schon das nächste Problem als wir während einer Planetenerkundung welche wir mit Hilfe eines MALP machten, bekamen wir einen Stromschlag. Später nahm ich an das es sich dabei um ein Virus handelte und ich veranlasste mit Hammonds Genehmigung die Computer mit einem älteren Backup neu zu starten. Am Anfang sah es gut aus doch dann während einer Besprechung ging das Licht aus und auf dem Beamer vor uns konnten wir schließlich die Akte von O´Neill sehen als dieser sich erhob. Wir formatierten die Festplatten und dachten das wars, aber es gab eine merkwürdige Energiesignatur aus dem MALP-Raum welcher wir natürlich auf den Grund gingen. Dort gab es ein Gebilde aus diversen Computern und Kabeln und wir nahmen an das sich die Entität dort verbarg. Ich wollte mit ihr kommunizieren um zu erfahren was sie von uns wollte als ich mich eine Sekunde später im Computer wiederfand. Es dauerte eine Zeit bin ich mich zurechtfand und am Ende schaffte ich es gerade so den anderen mitzuteilen das ich noch da war. Sie brachten meinen Körper in den MALP-Raum und ich konnte wieder in diesen zurück wo Jack mich dann aufklärte was der Grund für dieses handeln war und das er zweimal auf mich geschossen hatte.
Von den Androiden von uns hatte ich euch glaube ich noch nichts erzählt. Naja wir waren auf einen Planeten gelandet wo nur Harlan lebte und der hatte ohne unser Wissens Androiden von uns gemacht welche für uns zur Erde sind. Aber ihre Energie neigte sich dem Ende und so mussten wir .. naja sie wieder zurück. Er hatte und versichert das er das Lassen würde aber unsere Doppelgänger wollten dasselbe wie wir tun und reisten nach Juna wo sie von Cronus gefangen genommen wurden. Am Ende starteten wir eine Rettungsmission und der Doppelgänger von Teal´c schaffte es Cronus zu vernichten und wir bekamen dessen Ha´tak, mit welchen wir die Flotte von Apophis vernichteten. Der Goa´uld jedoch manipulierte unseren Teal´c, den wir für tot gehalten hatten, und schaffte es ihn so gegen uns aufzubringen. Dann tauchten unsere „Freunde“ die Replikatoren auf und die Lage spitzte sich zu. Wir konnten die Replikatoren aufhalten und vernichten. Anschließend kehrten wir zur Erde zurück und dank Brataks Hilfe wurde auch Teal´c wieder zu dem Menschen der er wirklich war.
Dann traf ich auf Orlin. Wir waren auf dem Planeten P4X-636 als ich eine hochentwickelte Maschine (Waffe) genauer untersuchen wollte und erst wieder auf der Krankenstation des Stargate-Centers zu mir kam. Sie sagten ich sei überarbeitet und ich bekam Urlaub. Doch dort traf ich dann auf Orlin, einen aufgestiegenen, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte und mir sagte das er mich liebte. Ich flüchtete und rief Jack an aber als dieser kam war Orlin nicht da .. naja schon aber nicht sichtbar. Erst als wir wieder alleine und die Wanzen und Kameras wieder abgebaut waren trat er in Erscheinung. Er machte mit mir eine Seelenwanderung, was etwas schwierig mit einfachen Worten zu erklären ist und ich verstand ihn dadurch besser. Während ich wieder beim Dienst war und das Pentagon drängte die recht unbekannte Waffe einsatzfähig zu machen. Ich erfuhr später von Orlin was auf dem Planeten geschehen war und das letztendlich die Antiker selbst das Volk ausgelöscht hatten. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse als die Waffe unangekündigt getestet werden sollte und man mir vorlegte das ich Unmengen an Rohtitan und Glasfaserkabel bestellt hätte. Ich fuhr nach Hause wo das Haus wenig später umstellt war und fand Orlin im Keller vor einem Ministargate durch welches wir nach Velona reisten um den Waffentest zu stoppen, was Orlin nur stoppen konnte als er die zweite Möglichkeit des Aufstiegs erhielt.
Einmal wurde ich sogar von Adrian Conrad entführt, welcher an dem Burchardt-Syndrom litt was nicht heilbar ist. Er wollte sich einen Goa´uld einsetzen lassen damit dieser ihnen heilen konnte. Ja und mich brauchten sie für Tests da ich ja selbst von einem Symbionten besetzt worden war. Natürlich warnte ich sie und wollte ihnen auch nicht helfen aber ich konnte nicht viel ausrichten. Am Ende befreiten mich Jack und die anderen aber Conrad konnte mit dem Symbionten in sich fliehen. Natürlich leiteten wir alles in die Wege um ihn zu finden, was jedoch nicht so einfach war.
Wenig später war ein Asteroid auf Kollisionskurs mit der Erde, welcher von einem Systemlord geschickt worden war trotz des Planetenschutzabkommens was die Asgard für uns ausgehandelt hatten. Da es sich dabei nicht um einen direkten Angriff handelte war das Vorgehen dagegen ein wenig kompliziert um es mal freundlich zu sagen. Die Asgard durften uns in diesem Fall nicht helfen aber wir schafften es mit einem Schiff im letzten Moment ein Hyperraumfenster zu öffnen und so mitsamt dem Asteroiden durch die Erde zu fliegen. So hatten wir es mal wieder geschafft die Erde in letzter Sekunde zu retten.
Ungefähr zu dieser Zeit wurde auch Thor von Anubis gefangen genommen und wir setzten alles daran unseren Freund zu retten was uns auch gelang.
Im selben Jahr machten wir einen Flug mit der Prometheus die eben fertig gestellt worden war und landeten mit dieser auf einem ehemaligen Asgardplaneten namens Hala. Der Planet war mit dutzenden Replikatorenteilen bedeckt. Dort trafen wir auch auf menschenähnliche Replikatoren wovon Fünfter, gewisse Gefühle für mich zu entwickeln schien und mir half. Ich versprach Fünfter ihn mitzunehmen, wenn wir flohen doch Jack war dagegen. Ich stellte das Zeitverzögerungsgerät ein während Fünfter die anderen Replikatoren aufhielt und uns einen Vorsprung gab. Auch wenn es mir nicht gefiel mein Versprechen zu brechen so wusste ich das Jack die richtige Entscheidung traf und wir ohne ihn flohen.
Wir mussten jedoch auch Verluste einstreichen als wir auf einen Planeten landeten wo man am Naquadriah forschte. Dort kam es zu einem verheerenden Zwischenfall bei dem Daniel Jackson verstrahlt worden war. Es war schlimm ihn sterben zu sehen aber wir hatten öfters das Gefühl das er noch da war. Jonas Quinn schloss sich uns an, welcher so versuchte es auf gewisse weise wieder in Ordnung zu bringen. Wenn er mutiger gewesen wäre hätte Daniel nicht sein Leben riskieren müssen und wir hätten ihn nicht verloren. Ich fand das er eine Chance verdient hatte und in den folgenden Monaten konnte er sich beweisen als festes Mitglied des Teams. Später jedoch tauchte Daniel ohne Erinnerung wieder auf nachdem er gegen Anubis hatte vorgehen wollen um uns zu retten.
Das vergangene Jahr war nicht weniger Ereignisreich als die Jahre davor. Ich durfte zusammen mit Warrik Finn, als erster Mensch am Kurs von Kon Garat, einem Raumschiffrennen teilnehmen. Wir wurden jedoch sabotiert und konnten leider nicht gewinnen, obwohl der Hauptpreis für Warrik wichtig war. Aber der Sieger war ein fairer Mann und bot ihm einen Vertrag als Co-Piloten an was es zumindest nicht als umsonst erscheinen ließ. Ich kann aber sagen das war eine Erfahrung die sich lohnte.
Doch so sehr es auch Spaß gemacht hatte so war es nur von kurzer Dauer als Anubis Truppen den zweiten Alphastützpunkt angriff als mein Vater und ich gerade dort waren um einen Kullkrieger gegen Anubis zu entwickeln. Die Explosion hatte uns überrascht und ich konnte gerade so aus dem Lager in den Wald fliehen. Einer dieser Supersoldaten des Systemlords, mit welchen wir es von da an öfter zu tun bekamen, verfolgte mich und durch einige Verletzungen war es wirklich schwer einen Abstand aufrecht zu erhalten. Das Center schickte mir ein UAV, ein kleines Flugzeug, welches jedoch abgeschossen wurde. Ich fand es und baute eine Sprengstofffalle in die der Soldat geriet aber es hatte ihn nichts anhaben können. Völlig fertig und dem Tode nahe sah ich meinem Ende entgegen, fliehen konnte ich nicht mehr .. als Jack auftauchte und mir wie so oft in der Vergangenheit das Leben rettete. Ich war mehr als froh darüber ihn zu sehen und brauchte ein paar Tage um mich zu erholen.
An dem nächsten Desaster waren wir dann jedoch nicht ganz unbeteiligt. Doktor Felger und ich arbeiteten an einem Stargate-Virus was bestimmte Sternentore zerstören sollte. So wollten wir Ba´al und Anubis stoppen doch es lief schief. Das DHD schickte die Daten an jedes Stargate was alles lahmlegte. Kein Gate konnte mehr raus wählen, aber wir rein und da unsere Leute auf einem feindlichen Planeten festhingen, bzw auf einem Planeten wo es bald eine große Flutwelle gab mussten Felger und ich zum ersten Planeten um dort den Code, den Ba´al selbst nochmal geändert hatte, um zu schreiben. Dabei gerieten wir unter Beschuss als ein Al´kesh auftauchte, in welchem Teal´c und O´Neil saßen und wir so alles wieder in Ordnung bringen konnten. Ich glaub das haben sie mit echt eine Zeit lang übel genommen.
(Diese Ereignisse entsprechen nur zum Teil der Serie da wir sie für die Storyline abgeändert haben)
Doch vor einigen Monaten sollte es zu dem Fall kommen welchen wir versucht haben all die Jahre zu vermeiden. Anubis war dabei die Erde anzugreifen, aber dank des zweiten Antikerwissens was Jack auf einen anderen Planeten bekommen hatte suchten wir nach der verlorenen Stadt und laut Daniel sollte diese sich auf einen Planeten befinden den wir schon mal versucht hatten anzuwählen, was uns jedoch nicht gelang. Praklarush Taonas. Die Reise sollte zwei Tage dauern und uns lief die Zeit davon, immerhin stand Anubis Flotte schon vor der Tür. Dank Jack, welcher den Antrieb des Tel´tak modifizierte ging es schneller voran und das war nicht nur in Bezug auf die Reise der Fall. Jack veränderte sich immer mehr und fing an wieder eine andere Sprache zu sprechen. Da wir dies aber wussten konnten wir damit besser umgehen und Hammond hatte mich im Vorfeld, bevor Doktor Weir vorübergehend die Leitung übernahm, sogar autorisiert das Kommando zu übernehmen wenn es mit ihm zu schlimm werden würden. Da ich nicht wusste wie es dieses mal ausgehen würde wollte ich ihn an jenem Tag etwas sagen aber er ließ mich nicht und sagte nur das er es wüsste...
Auf dem Planeten Praklarush Taonas angekommen mussten wir feststellen das es vollkommen mit Lava überdeckt war, aber wir mussten dort hinunter und fanden in einer unterirdischen Einrichtung ein ZPM welches wir mitnahmen. Jack erzählte etwas von „terre atlantus“ und deutet mithilfe einer Projektion die Reise der verlorenen Stadt in Richtung Erde wohin wir auf dem schnellsten Wege zurück mussten. Einer unser Begleiter jedoch war ein Anhänger von Anubis und starb bei dem Versuch uns zu verraten. Jack heilte Bratak´s tödliche Wunden und modifizierte den Ringtransporter an Board während Teal´c uns über die Lage auf der Erde in Kenntnis setzte.
Schließlich erreichten wir die Erde und kontaktierten das Stargate-Center um Weir über unser vorhaben in Kenntnis zu setzen wodurch sie uns die Prometheus und die F-302er zum Schutz schickte, da wir auf den Weg nach Antartica waren. Dort hatten wir vor Jahren das zweite Gate gefunden und auch Hinweise auf die Antiker .. naja und diesen merkwürdigen Stuhl mit dem wir nichts anfangen konnten. Mit Hilfe des Ringtransporters reisten wir auf die Erde und während Jack sich um den Stuhl kümmerte, bekamen wir es mit den Supersoldaten zu tun und versuchten alles um sie aufzuhalten. Am Ende waren es die Drohnen die Jack durch den Stuhl frei setzte die sowohl die Soldaten als auch Anubis Schiff zerstörten und den Kampf so beendeten. Doch da wir Jack nicht helfen konnten versetzte er sich selbst in Stase bis wir eine Möglichkeit finden würden ihm zu helfen. Und dazu konnten wir nur die Asgard fragen aber diese konnten wir nicht erreichen.
Das ist nun mehrere Monate her. Hammon leitet wieder das Center und Doctor Weir ist mit einem Expeditionsteam vor einigen Wochen nach Atlantis aufgebrochen nachdem Daniel das letzte Rätsel gelöst hatte. Um die Goa´uld ist es vorübergehend etwas ruhiger geworden aber das ist denke ich nur eine Frage der Zeit bis sich da was tut. Wir versuchen weiterhin die Asgard zu erreichen und erkunden weitere Planeten während sich immer mehr Jaffa den freien Kämpfern anschließen und den Kampf aufnehmen.
An was ich mich jedoch noch sehr gut erinnern kann war die Zeit in welcher meine Mutter erneut schwanger gewesen war. Es war auch das erste Mal gewesen das ich Fragen gestellt hatte die für sie etwas unangenehm waren, ich wollte nämlich wissen wie mein Bruder in ihren Bauch gekommen war und wie er da wieder raus kommt. Zu jener Zeit war ich auch schon im Kindergarten was mir sehr gut gefiel da die Erzieherin mich ziemlich forderte als sie merkte das ich mich für andere Dinge interessierte als die anderen Kinder in meinem Alter. Schon wenige Monate später wurde auch mein Bruder Mark geboren welchen ich von der ersten Sekunde an ins Herz schloss. Wir saßen oft unter der Weide auf dem Hinterhof und genossen den Sonnenschein und den Wind der durch Blätter zog und sich wie regen anfühlte
Ich wich ihm gar nicht von der Seite zumindest bis ich ein Jahr früher als die anderen in die Schule gehen durfte. So aufgeregt wie an jenem Tag war ich lange nicht gewesen aber als wir dann in den Klassen waren und uns gegenseitig kennen lernten war das wie weggeblasen. Die Schule selbst machte mir viel Spaß auch wenn manche Kinder mich nicht mochten weil ich eine Streberin war. Aber ich wollte halt einfach nur lernen und wenn ich eine Antwort wusste musste ich sie auch sagen. Hin und wieder kam ich traurig nach Hause und dann war es meine Mutter die sich die Zeit nahm und mich tröstete. Oft sang sie mir auch „Twinkle Twinkle Little Star“ vor was mich dann wieder glücklich machte.
Als ich 12 Jahre alt war sollte sich mein Leben jedoch schlagartig ändern als meine Mutter überraschend bei einem Autounfall ums Leben kam. In der ersten Zeit gab ich meinem Vater daran die Schuld, weil er meine Mutter nicht vom Flughafen abgeholt hatte und sie so das Taxi hatte nehmen müssen. Die Beerdigung war schwer für jeden von uns und irgendwie rauften wir uns zusammen, auch wenn ich ihm zu diesem Zeitpunkt nicht vergeben konnte. Doch Jahre später wusste ich das es Schwachsinn und Trauer waren die mich dazu gebracht hatte und ich entschuldigte mich bei ihm, aber davon bekam mein Bruder Mark schon nichts mehr mit, da er sich mit meinem Vater völlig zerstritten hatte und noch als Teenager ausgezogen war.
Durch die häufig wechselnden Einsatzorte meines Vaters mussten wir hin und wieder auch umziehen was mir vor allem nachdem Tod von Mum nicht leicht viel. Ich jedoch versuchte mich schließlich auf die Highschool zu konzentrieren, welche ich mittlerweile besuchte und schaffte es dort einen sehr guten Abschluss zu machen. Das musste ich auch da ich mir ein hohes Ziel gesetzt hatte. Ich ging kurze Zeit später zur Air Force Academy. Die Zeit dort war sehr lehrreich für mich und es war echt mal toll mit Leuten zusammen zu arbeiten die sich für dieselben Dinge interessierten wie ich. Dort machte ich letztendlich, als Klassenbeste, meinen Doktortitel in Astrophysik, mit dem Schwerpunkt Quantenmechanik. Während dieser Zeit absolvierte ich ebenfalls Kurse für Nahkampf und machte meine Grundausbildung in Bezug auf Waffen- und Flugtraining.
Nur wenige Zeit später arbeitete ich auch schon im Pentagon und lernte dort viele gute Kollegen kennen. Gemeinsam kümmerten wir uns um einige knifflige Sachen die natürlich Top Secret sind, weswegen ich ihnen keine genauen Details diesbezüglich mitteilen werde. Während dieser zwei Jahre dort musste ich auch 100 Stunden im feindlichen Gebiet (Golfkrieg) absolvieren. Dort musste ich unter anderem auch aus einem Flugzeug springen und einige Kämpfe bewältigen. Es war sicher nicht einfach, zumal es viele Männer gab die einem auch gern mal Steine in den Weg legten, aber am Ende hab ich es doch geschafft.
Während ich mit dem Stargate-Projekt beauftragt wurde entwickelte ich ein Anwahlprogramm was uns zu beginn eine mögliche Stargateadresse im Monat bringen sollte. Mit der Zeit und einigen Veränderungen jedoch erhielt wir sogar mehrere Adressen in der Woche. Vor einigen Jahren wurde ich dann schließlich vom Pentagon ins Stargate Center versetzt, um dort unter dem Kommando von Colonel Jack O'Neill als führende Stargateexpertin mit nach Abydos zu reisen. Für den Colonel war es schon die zweite Mission dorthin aber da ich den Bericht der ersten Mission auswendig kannte war ich auf alles vorbereitet. Dort trafen wir auf Daniel der laut Bericht eigentlich tot war und in Wahrheit sogar geheiratet hatte. Er hatte wichtige Informationen für uns bezüglich des Stargates als plötzlich die Goa´uld auftauchten und einige gefangen nahmen. Wir kehrten kurzzeitig zurück zur Erde ehe wir nach Chulak reisten um unsere Leute zu befreien. Dort wurden wir gefangen genommen und ohne die Hilfe von Teal´c, einem Jaffa, hätten wir diesen Tag wohl nicht überlebt. Wir konnten viele Leben retten, aber unsere Freunde waren verloren. Doch keiner von uns wollte Sha´re oder Skaara aufgeben und so nahmen wir uns vor sie zu finden.
Wir reisten zu den verschiedensten Planeten und erlebten die unterschiedlichsten Abenteuer, da sie aber nicht die Sicherheitsfreigabe haben kann ich ihnen nichts im Detail verraten. Wir trafen unter anderen auf ein Volk der Mongolen wobei ich an einem der Stammesführer verkauft worden war, aber am Ende konnte ich mich durch einen Zweikampf gegen den Stammesführer selbst befreien. Ebenso infizierten wir uns mal mit einem Virus der jeden wieder in einen Uhrzeitmenschen zurück verwandelte und naja ich entwickelte dadurch ein Verlangen nach Jack wofür ich mich im Nachhinein allerdings entschuldigte, immerhin gehörte es sich nichts und durch unsere Arbeit bei der Air Force würde da nie etwas zwischen uns sein. Ebenso trafen wir auf meinen Ex-Verlobten der sich auf einem Planeten als Gott aufführte und alle schlecht behandelte, doch am Ende war es sein „Volk“ was ihn aufhielt.
Das ganze Jahr war sehr aufregend, vor allem auch die zeit als wir Hathor, die Mutter der Goa´uld auf unserem Stützpunkt hatten und die Männer ihr verfielen. Aber wirklich mitgenommen hat mich die kleine Cassandra. Sie war die einzige Überlebende vom Planeten Hanka und in Wahrheit hatte Niirte sie zu einer lebenden Bombe gemacht die bei uns im Center hochgehen sollte. Ich sollte sie zu einem unterirdischen Bunker eines Atomversuchsgelände bringen und sie dort zurück lassen .. ich konnte es nicht und blieb bei ihr. Es kam zu keiner Explosion da sie sich nicht mehr in der Nähe des Gates aufhielt und Janet adoptierte die kleine kurzerhand und gab ihr so ein Zuhause. Auch heute wo sie schon ein richtiger Teenager ist besuche ich sie oft.
Ebenso trafen wir auf die Tollaner, ein sehr fortschrittliches Volk was ihr Wissen nicht mit uns teilen wollte. Narim, einer von ihnen war jedoch anders und wir freundeten uns an. Als er ging, gab ich ihm meine Katze Schrödinger mit und ihm schien es gut zu gehen wie Narim mit zwei Jahre später bei einem Wiedersehen erzählte. Aber einige Zeit später sollten wir eine Überraschung erleben in dem wir bei der Rückkehr nach Hause woanders landete. Erst dachten wir es wäre ein anderer Planet aus Eis und wir versuchten da weg zu kommen und Jack wollte das ich ging aber ich ließ ihn nicht alleine. Naja am Ende stellte sich jedoch heraus das wir in der Antarktis waren und deswegen das Gate der Erde nicht anwählen konnten. Natürlich stellten wir das zweite Stargate sicher, genau wie das DHD was wir dort gefunden haben.
Das zweite Jahr begann auch sehr überraschend als wir auf einer Rettungsmission waren und ein Goa´uld in mich eindrang und ich ihn so mit auf die Erde brachte. Es war Cassandra die durch das Naquadah in ihrem Blut wahrnahm das da etwas in mir war und dafür sorgte das man mich einsperrte. Der Goa´uld war ein Tokra namens Jolinar, welche auf unserer Seite waren. Sie sagte das sie auf der Flucht vor einem Auftragskiller war und eben diese schaffte es zu uns zu gelanden und tötete mich fast. Es war Jolinar zu verdanken das ich überlebte und seitdem haben sich ihre Gefühle und meine vermischt und ich kann andere Goa´uld spüren beziehungsweise deren Technik bedienen. Die Zeit danach war echt nicht einfach für mich aber ich war ihr sehr dankbar.
Auf einem anderen Planeten landeten wir in Simulationsmaschinen und ich landete mit Daniel in einem Museum wo wir immer wieder mit ansehen mussten wie dessen Eltern starben .. und er immer wieder versuchte es zu verhindern bis wir es schafften alle wach zu rütteln und diese Simulationen endgültig zu stoppen.
Der nächste Schicksalsschlag kam kurz darauf als ich erfuhr das mein Vater im Sterben lag. Ich hatte zu der Zeit viel zu tun und hatte am Tag zuvor eine Rede gehalten, wo er auch noch anwesend gewesen war. Doch das war alles weg als ich besuchte und er sagte das er wollte das ich wirklich in den Weltraum fliegen sollte. Das ich das durch das Stargate schon tat durfte ich ihm zu diesen Zeitpunkt leider nicht sagen und wir stritten und mal wieder zum ungünstigsten Zeitpunkt.
Nur wenig später sollte sich mein Leben schlagartig ändern als wir zu einem Tokra-Planeten aufbrachen, an dessen Adresse ich mich durch Jolinar erinnern konnte. Dort traf ich auf Martouf, den ehemaligen Lebenspartner von Jolinar was wirklich schlimm war. Ich fühlte mich sowohl zu ihm als auch Jack hingezogen und wusste auch nicht mehr so recht was davon meine wirklichen Gefühle waren. Wir „freundeten“ uns ein wenig an ehe wir schließlich gefangen genommen wurden. Die Tokra wollten nur mit uns zusammen arbeiten, wenn wir ihnen einen Wirt zur Verfügung stellten und das wollte keiner von uns. Und dann war mir mein Vater eingefallen der schließlich der Wirt von Selmak wurde und seitdem bei den Tokra lebt. Wir sehen uns nur selten aber wichtig ist ja auch nur das es ihm gut geht.
Achja wir hatten auch mal ein kleines Problem mit einem schwarzen Loch was wir gerade so lösen konnten, aber irgendwie schaffen wir es immer nur in letzter Sekunde alle zu retten.
Das was ich euch jetzt sage werdet ihr mir sicherlich nicht glauben, aber wir sind mal durch eine Sonneneruption, während wir durchs Gate gingen, im Jahr 1969 gelandet. Das war echt schräg aber wir hatten vor der Abreise eine Nachricht von Hammond bekommen auf welchen Daten standen mit denen wir jedoch so nichts anfangen konnten. Wir suchten Informationen und mussten irgendwie zum Stargate kommen als wir herausgefunden hatten was geschehen war. Wir schafften es und landeten schließlich in der Zukunft wo wir auf eine sehr alte Cassandra trafen die uns letztendlich wieder in die richtige Zeit zurück schickte.
Der nächste Hammer für mich gesehen kam wenig später als plötzlich eine zweite Samantha Carter auftauchte. Sie war durch den Quantumspiegel, welchen wir von einer Mission mitgebracht hatten, in unsere Realität gelangt und erzählte uns wie es bei ihr aussah. Am schlimmsten traf mich zu Beginn jedoch das diese Samantha mit Jack verheiratet sein konnte das sie nicht beim Militär war. Sicher wäre das eine Möglichkeit bloß es war keine Option für mich. Aber auch das Problem konnten wir lösen indem wir Hilfe von den Asgard bekamen auf welche Jack einige Monate zuvor getroffen war nachdem er das Antikerwissen in seinen Kopf geladen bekommen hatte. Ja es gibt kleine Männchen aber sie sind eher grau anstatt grün.
Wenig später erfuhr ich mehr durch Zufall das mein Vater auf einer gefährlichen Mission für die Tokra war und dabei von einem Systemlord namens Sokar gefangen genommen wurde. Natürlich machten wir uns auf den Weg um ihn zu retten, wobei ich mich mit Hilfe eines Gerätes an die Erinnerungen von Jolinar erinnern musste was nicht angenehm war. Aber wir mussten irgendwie in Netu eindringen und Jolinar war die Einzige gewesen die je davon hatte entkommen können. Die Erinnerungen war schmerzhaft und als ich dann auch noch auf dem Planeten auf Sokar traf und sagte wer ich war wurde es nur noch schlimmer. Dank Jack und den anderen konnten wir jedoch am Ende gemeinsam fliehen.
Dann hatten wir es neben den Systemlords auch noch mit den Replikatoren zu tun die eigentlich die Gegner der Asgard waren. Aber so wie sie uns halfen, halfen wir auch ihnen. Ich begleitete Thor nach Othala, der Heimatwelt dieser Rasse, um dort die Replikatoren zu stoppen. Dafür opferten wir zwar das größte Asgardschiff aber dafür war die Gefahr gebannt und wir hatten alle ein Problem weniger.
Aber auch die Tok´ra sorgten in gewisser Weise für ein paar Probleme als sie uns Ataniker-Armmanschetten testen ließen die uns stärker, schneller .. naja übermenschlich machten. So „verbessert“ wollten wir zu Anubis Schiff um dieses zu zerstören aber bei der Flucht ließen die Manschetten nach und wir kamen nicht mehr durch die Barrieren und nun war es Jack gewesen der mich nicht zurück ließ. Ich sagte ihm immer wieder das er gehen sollte und war dennoch dankbar das er blieb und versuchte mich zu befreien. Am Ende konnten wir mit Glück jedoch fliehen und mussten uns einem Verhör stellen wobei wir verdächtigt wurden Zartarcs zu sein. So blieb uns nichts anderes übrig als offen zu sagen was wir für den anderen empfunden haben in dieser Situation. Anschließend sprachen wir nie mehr darüber.
Viel Zeit blieb uns jedoch nicht als wir das Volk der Enkaraner umsiedeln wollten und dabei auf ein Terraforming-Raumschiff trafen, was den ganzen Planeten umwandeln wollte, für eine Rasse die auf Eis lag. O´Neill befahl aus einen Naquadah-Generator, welchen wir in den Wochen zuvor verbessert hatten, eine Bombe zu machen damit wir das Schiff zerstören konnten. Doch am Ende war es Daniel der durch Reden die wahre Heimat der Enkaraner fand und so wurden sie auf ihre Heimat gebracht damit der andere Planet doch umgeformt werden konnte. Die Bombe selbst konnte zum Glück keinen Schaden am Schiff anrichten weswegen am Ende doch alle zufrieden waren.
Richtig schlimm wurde es jedoch als wir auf einen Planeten kamen und dort einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Dank Teal´c konnten wir uns langsam bruchstückhaft erinnern und schafften es so uns zu befreien und den Arbeitern die Augen zu öffnen. Während sie dort unten abgeschuftet hatten, hatten sie die Reichen ein schönes Leben oberhalb der Erde gemacht.
In dem Jahr hatten wir es auch geschafft aus zwei Todesgleitern eine X-301 zu bauen wobei Jack und Teal´c den Probeflug machen sollten, was mehr als schlecht lief. Apophis hatte eine Sicherung eingebaut die wir übersehen hatten und so steuerte das Schiff ins All wo die beiden nicht lange überleben konnten. Auch der Versuch um zu drehen war gescheitert, aber es gab ja noch meinen Vater der seine Mission abbrach und unsere Leute noch rechtzeitig einsammelte.
Wenig später reisten wir sogar mit ihm um eine Allianz zwischen Apophis und Heru´ur zu verhindern. Wir versuchten eine Mine innerhalb des Minenfeldes wo sie sich treffen wollten, zu sabotieren was uns auch gelang. Auf einen der Schiffe hatte sich jedoch Teal´c aufgehalten welche es in letzter Sekunde schaffte zusammen mit einem neuen Verbündeten namens Rak´nor zu fliehen.
Das nächste Jahr begann mit einem Vortrag an der United States Air Force Academy wo ich auf Jennifer Hailey traf. Eine kluge junge Frau welche wir sogar auf einen fremden Planeten mitnahmen um ihr zu zeigen welche Zukunft sie haben würde, wenn sie sich wieder anstrengte. Tja dort kam es zu einem Wettbewerb zwischen uns da sie unbedingt beweisen wollte das sie klüger als ich war und am Ende war es ihre Idee die uns half. Ich bin mir sicher das sie viel erreichen kann, wenn sie nicht alles als einen Wettstreit betrachten würde.
Wenig später gab es schon das nächste Problem als wir während einer Planetenerkundung welche wir mit Hilfe eines MALP machten, bekamen wir einen Stromschlag. Später nahm ich an das es sich dabei um ein Virus handelte und ich veranlasste mit Hammonds Genehmigung die Computer mit einem älteren Backup neu zu starten. Am Anfang sah es gut aus doch dann während einer Besprechung ging das Licht aus und auf dem Beamer vor uns konnten wir schließlich die Akte von O´Neill sehen als dieser sich erhob. Wir formatierten die Festplatten und dachten das wars, aber es gab eine merkwürdige Energiesignatur aus dem MALP-Raum welcher wir natürlich auf den Grund gingen. Dort gab es ein Gebilde aus diversen Computern und Kabeln und wir nahmen an das sich die Entität dort verbarg. Ich wollte mit ihr kommunizieren um zu erfahren was sie von uns wollte als ich mich eine Sekunde später im Computer wiederfand. Es dauerte eine Zeit bin ich mich zurechtfand und am Ende schaffte ich es gerade so den anderen mitzuteilen das ich noch da war. Sie brachten meinen Körper in den MALP-Raum und ich konnte wieder in diesen zurück wo Jack mich dann aufklärte was der Grund für dieses handeln war und das er zweimal auf mich geschossen hatte.
Von den Androiden von uns hatte ich euch glaube ich noch nichts erzählt. Naja wir waren auf einen Planeten gelandet wo nur Harlan lebte und der hatte ohne unser Wissens Androiden von uns gemacht welche für uns zur Erde sind. Aber ihre Energie neigte sich dem Ende und so mussten wir .. naja sie wieder zurück. Er hatte und versichert das er das Lassen würde aber unsere Doppelgänger wollten dasselbe wie wir tun und reisten nach Juna wo sie von Cronus gefangen genommen wurden. Am Ende starteten wir eine Rettungsmission und der Doppelgänger von Teal´c schaffte es Cronus zu vernichten und wir bekamen dessen Ha´tak, mit welchen wir die Flotte von Apophis vernichteten. Der Goa´uld jedoch manipulierte unseren Teal´c, den wir für tot gehalten hatten, und schaffte es ihn so gegen uns aufzubringen. Dann tauchten unsere „Freunde“ die Replikatoren auf und die Lage spitzte sich zu. Wir konnten die Replikatoren aufhalten und vernichten. Anschließend kehrten wir zur Erde zurück und dank Brataks Hilfe wurde auch Teal´c wieder zu dem Menschen der er wirklich war.
Dann traf ich auf Orlin. Wir waren auf dem Planeten P4X-636 als ich eine hochentwickelte Maschine (Waffe) genauer untersuchen wollte und erst wieder auf der Krankenstation des Stargate-Centers zu mir kam. Sie sagten ich sei überarbeitet und ich bekam Urlaub. Doch dort traf ich dann auf Orlin, einen aufgestiegenen, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte und mir sagte das er mich liebte. Ich flüchtete und rief Jack an aber als dieser kam war Orlin nicht da .. naja schon aber nicht sichtbar. Erst als wir wieder alleine und die Wanzen und Kameras wieder abgebaut waren trat er in Erscheinung. Er machte mit mir eine Seelenwanderung, was etwas schwierig mit einfachen Worten zu erklären ist und ich verstand ihn dadurch besser. Während ich wieder beim Dienst war und das Pentagon drängte die recht unbekannte Waffe einsatzfähig zu machen. Ich erfuhr später von Orlin was auf dem Planeten geschehen war und das letztendlich die Antiker selbst das Volk ausgelöscht hatten. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse als die Waffe unangekündigt getestet werden sollte und man mir vorlegte das ich Unmengen an Rohtitan und Glasfaserkabel bestellt hätte. Ich fuhr nach Hause wo das Haus wenig später umstellt war und fand Orlin im Keller vor einem Ministargate durch welches wir nach Velona reisten um den Waffentest zu stoppen, was Orlin nur stoppen konnte als er die zweite Möglichkeit des Aufstiegs erhielt.
Einmal wurde ich sogar von Adrian Conrad entführt, welcher an dem Burchardt-Syndrom litt was nicht heilbar ist. Er wollte sich einen Goa´uld einsetzen lassen damit dieser ihnen heilen konnte. Ja und mich brauchten sie für Tests da ich ja selbst von einem Symbionten besetzt worden war. Natürlich warnte ich sie und wollte ihnen auch nicht helfen aber ich konnte nicht viel ausrichten. Am Ende befreiten mich Jack und die anderen aber Conrad konnte mit dem Symbionten in sich fliehen. Natürlich leiteten wir alles in die Wege um ihn zu finden, was jedoch nicht so einfach war.
Wenig später war ein Asteroid auf Kollisionskurs mit der Erde, welcher von einem Systemlord geschickt worden war trotz des Planetenschutzabkommens was die Asgard für uns ausgehandelt hatten. Da es sich dabei nicht um einen direkten Angriff handelte war das Vorgehen dagegen ein wenig kompliziert um es mal freundlich zu sagen. Die Asgard durften uns in diesem Fall nicht helfen aber wir schafften es mit einem Schiff im letzten Moment ein Hyperraumfenster zu öffnen und so mitsamt dem Asteroiden durch die Erde zu fliegen. So hatten wir es mal wieder geschafft die Erde in letzter Sekunde zu retten.
Ungefähr zu dieser Zeit wurde auch Thor von Anubis gefangen genommen und wir setzten alles daran unseren Freund zu retten was uns auch gelang.
Im selben Jahr machten wir einen Flug mit der Prometheus die eben fertig gestellt worden war und landeten mit dieser auf einem ehemaligen Asgardplaneten namens Hala. Der Planet war mit dutzenden Replikatorenteilen bedeckt. Dort trafen wir auch auf menschenähnliche Replikatoren wovon Fünfter, gewisse Gefühle für mich zu entwickeln schien und mir half. Ich versprach Fünfter ihn mitzunehmen, wenn wir flohen doch Jack war dagegen. Ich stellte das Zeitverzögerungsgerät ein während Fünfter die anderen Replikatoren aufhielt und uns einen Vorsprung gab. Auch wenn es mir nicht gefiel mein Versprechen zu brechen so wusste ich das Jack die richtige Entscheidung traf und wir ohne ihn flohen.
Wir mussten jedoch auch Verluste einstreichen als wir auf einen Planeten landeten wo man am Naquadriah forschte. Dort kam es zu einem verheerenden Zwischenfall bei dem Daniel Jackson verstrahlt worden war. Es war schlimm ihn sterben zu sehen aber wir hatten öfters das Gefühl das er noch da war. Jonas Quinn schloss sich uns an, welcher so versuchte es auf gewisse weise wieder in Ordnung zu bringen. Wenn er mutiger gewesen wäre hätte Daniel nicht sein Leben riskieren müssen und wir hätten ihn nicht verloren. Ich fand das er eine Chance verdient hatte und in den folgenden Monaten konnte er sich beweisen als festes Mitglied des Teams. Später jedoch tauchte Daniel ohne Erinnerung wieder auf nachdem er gegen Anubis hatte vorgehen wollen um uns zu retten.
Das vergangene Jahr war nicht weniger Ereignisreich als die Jahre davor. Ich durfte zusammen mit Warrik Finn, als erster Mensch am Kurs von Kon Garat, einem Raumschiffrennen teilnehmen. Wir wurden jedoch sabotiert und konnten leider nicht gewinnen, obwohl der Hauptpreis für Warrik wichtig war. Aber der Sieger war ein fairer Mann und bot ihm einen Vertrag als Co-Piloten an was es zumindest nicht als umsonst erscheinen ließ. Ich kann aber sagen das war eine Erfahrung die sich lohnte.
Doch so sehr es auch Spaß gemacht hatte so war es nur von kurzer Dauer als Anubis Truppen den zweiten Alphastützpunkt angriff als mein Vater und ich gerade dort waren um einen Kullkrieger gegen Anubis zu entwickeln. Die Explosion hatte uns überrascht und ich konnte gerade so aus dem Lager in den Wald fliehen. Einer dieser Supersoldaten des Systemlords, mit welchen wir es von da an öfter zu tun bekamen, verfolgte mich und durch einige Verletzungen war es wirklich schwer einen Abstand aufrecht zu erhalten. Das Center schickte mir ein UAV, ein kleines Flugzeug, welches jedoch abgeschossen wurde. Ich fand es und baute eine Sprengstofffalle in die der Soldat geriet aber es hatte ihn nichts anhaben können. Völlig fertig und dem Tode nahe sah ich meinem Ende entgegen, fliehen konnte ich nicht mehr .. als Jack auftauchte und mir wie so oft in der Vergangenheit das Leben rettete. Ich war mehr als froh darüber ihn zu sehen und brauchte ein paar Tage um mich zu erholen.
An dem nächsten Desaster waren wir dann jedoch nicht ganz unbeteiligt. Doktor Felger und ich arbeiteten an einem Stargate-Virus was bestimmte Sternentore zerstören sollte. So wollten wir Ba´al und Anubis stoppen doch es lief schief. Das DHD schickte die Daten an jedes Stargate was alles lahmlegte. Kein Gate konnte mehr raus wählen, aber wir rein und da unsere Leute auf einem feindlichen Planeten festhingen, bzw auf einem Planeten wo es bald eine große Flutwelle gab mussten Felger und ich zum ersten Planeten um dort den Code, den Ba´al selbst nochmal geändert hatte, um zu schreiben. Dabei gerieten wir unter Beschuss als ein Al´kesh auftauchte, in welchem Teal´c und O´Neil saßen und wir so alles wieder in Ordnung bringen konnten. Ich glaub das haben sie mit echt eine Zeit lang übel genommen.
(Diese Ereignisse entsprechen nur zum Teil der Serie da wir sie für die Storyline abgeändert haben)
Doch vor einigen Monaten sollte es zu dem Fall kommen welchen wir versucht haben all die Jahre zu vermeiden. Anubis war dabei die Erde anzugreifen, aber dank des zweiten Antikerwissens was Jack auf einen anderen Planeten bekommen hatte suchten wir nach der verlorenen Stadt und laut Daniel sollte diese sich auf einen Planeten befinden den wir schon mal versucht hatten anzuwählen, was uns jedoch nicht gelang. Praklarush Taonas. Die Reise sollte zwei Tage dauern und uns lief die Zeit davon, immerhin stand Anubis Flotte schon vor der Tür. Dank Jack, welcher den Antrieb des Tel´tak modifizierte ging es schneller voran und das war nicht nur in Bezug auf die Reise der Fall. Jack veränderte sich immer mehr und fing an wieder eine andere Sprache zu sprechen. Da wir dies aber wussten konnten wir damit besser umgehen und Hammond hatte mich im Vorfeld, bevor Doktor Weir vorübergehend die Leitung übernahm, sogar autorisiert das Kommando zu übernehmen wenn es mit ihm zu schlimm werden würden. Da ich nicht wusste wie es dieses mal ausgehen würde wollte ich ihn an jenem Tag etwas sagen aber er ließ mich nicht und sagte nur das er es wüsste...
Auf dem Planeten Praklarush Taonas angekommen mussten wir feststellen das es vollkommen mit Lava überdeckt war, aber wir mussten dort hinunter und fanden in einer unterirdischen Einrichtung ein ZPM welches wir mitnahmen. Jack erzählte etwas von „terre atlantus“ und deutet mithilfe einer Projektion die Reise der verlorenen Stadt in Richtung Erde wohin wir auf dem schnellsten Wege zurück mussten. Einer unser Begleiter jedoch war ein Anhänger von Anubis und starb bei dem Versuch uns zu verraten. Jack heilte Bratak´s tödliche Wunden und modifizierte den Ringtransporter an Board während Teal´c uns über die Lage auf der Erde in Kenntnis setzte.
Schließlich erreichten wir die Erde und kontaktierten das Stargate-Center um Weir über unser vorhaben in Kenntnis zu setzen wodurch sie uns die Prometheus und die F-302er zum Schutz schickte, da wir auf den Weg nach Antartica waren. Dort hatten wir vor Jahren das zweite Gate gefunden und auch Hinweise auf die Antiker .. naja und diesen merkwürdigen Stuhl mit dem wir nichts anfangen konnten. Mit Hilfe des Ringtransporters reisten wir auf die Erde und während Jack sich um den Stuhl kümmerte, bekamen wir es mit den Supersoldaten zu tun und versuchten alles um sie aufzuhalten. Am Ende waren es die Drohnen die Jack durch den Stuhl frei setzte die sowohl die Soldaten als auch Anubis Schiff zerstörten und den Kampf so beendeten. Doch da wir Jack nicht helfen konnten versetzte er sich selbst in Stase bis wir eine Möglichkeit finden würden ihm zu helfen. Und dazu konnten wir nur die Asgard fragen aber diese konnten wir nicht erreichen.
Das ist nun mehrere Monate her. Hammon leitet wieder das Center und Doctor Weir ist mit einem Expeditionsteam vor einigen Wochen nach Atlantis aufgebrochen nachdem Daniel das letzte Rätsel gelöst hatte. Um die Goa´uld ist es vorübergehend etwas ruhiger geworden aber das ist denke ich nur eine Frage der Zeit bis sich da was tut. Wir versuchen weiterhin die Asgard zu erreichen und erkunden weitere Planeten während sich immer mehr Jaffa den freien Kämpfern anschließen und den Kampf aufnehmen.
Savant
Sephiroth
Serenity
Seth Clearwater
Inga
Seth Clearwater
19. Dezember 1991 [15 Jahre alt]
La Push
Geprägt auf Ishani Blackburn
Gestaltwandler [Wolf]
Schüler
Wolfsrudel [Quileute]
Größe: 182 cm | Gewicht: ca. 80kg |
Blutgruppe: 0 negativ | Haare: Schwarz, kurz geschnitten | Augenfarbe: Braun | Hautfarbe: Rotbraun | Körpertemperatur: 42°C | Körperbau: Schmal, Schlaksig, sichtbare Muskeln | Ausstrahlung: Aufmerksam, Überdreht, Besorgt | Kleidung: Kurze & abgeschnittene Jeans, Turnschuhe, Ärmeloser & brauner Hoodie | Tattoo: Rechter Oberarm, Symbol des Rudels
Blutgruppe: 0 negativ | Haare: Schwarz, kurz geschnitten | Augenfarbe: Braun | Hautfarbe: Rotbraun | Körpertemperatur: 42°C | Körperbau: Schmal, Schlaksig, sichtbare Muskeln | Ausstrahlung: Aufmerksam, Überdreht, Besorgt | Kleidung: Kurze & abgeschnittene Jeans, Turnschuhe, Ärmeloser & brauner Hoodie | Tattoo: Rechter Oberarm, Symbol des Rudels
Wolf [Schulterhöhe: 1.45; Länge: 2.50; Sandfarbenes Fell, Schlaksig, große Pfoten. Ähnelt dem mexikanischen Wolf]
Erde, Wasser & Wolf
~ perfektes Gehör
~ guter Gerechtigkeitssinn
~ probiert gerne neues aus
~ lernfreudig
~ guter Jäger // kommt gut in der Natur zurecht
~ ruhig, freundlich, aufmerksam
~ schützt die Schwächeren
~ hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn
~ hört auf sein Herz, egal was andere dazu sagen, oder denken
~
~ guter Gerechtigkeitssinn
~ probiert gerne neues aus
~ lernfreudig
~ guter Jäger // kommt gut in der Natur zurecht
~ ruhig, freundlich, aufmerksam
~ schützt die Schwächeren
~ hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn
~ hört auf sein Herz, egal was andere dazu sagen, oder denken
~
~ aufgekratzt // überdreht
~ hört nicht gerne auf andere [außer auf Jake]
~ hat immer noch ein wenig mit der Trauer um seinen Vater zu kämpfen
~ kommt nicht immer mit dem Rest des Rudels klar
~ sagt hin und wieder geradeaus was er denkt, egal was andere davon halten
~ ist nicht immer rational und neigt zu kindlichem Verhalten
~ Ishani & die Prägung, mit der er noch nicht ganz zurecht kommt
~ geht hin und wieder zu sehr auf konfrontationskurs, wenn ihm etwas nicht gefällt
~ ist hin und wieder überfordert, wenn es um das Rudel und ihre Aufgabe geht
~ sein junges Alter, weswegen die älteren Rudelmitglieder oft nicht auf ihn hören und versuchen ihre Ansicht durch zu setzen, ohne auf ihn zu hören
~ hört nicht gerne auf andere [außer auf Jake]
~ hat immer noch ein wenig mit der Trauer um seinen Vater zu kämpfen
~ kommt nicht immer mit dem Rest des Rudels klar
~ sagt hin und wieder geradeaus was er denkt, egal was andere davon halten
~ ist nicht immer rational und neigt zu kindlichem Verhalten
~ Ishani & die Prägung, mit der er noch nicht ganz zurecht kommt
~ geht hin und wieder zu sehr auf konfrontationskurs, wenn ihm etwas nicht gefällt
~ ist hin und wieder überfordert, wenn es um das Rudel und ihre Aufgabe geht
~ sein junges Alter, weswegen die älteren Rudelmitglieder oft nicht auf ihn hören und versuchen ihre Ansicht durch zu setzen, ohne auf ihn zu hören
~ Sonnenuntergänge am Strand
~ den Legenden seines Volkes lauschen
~ am Lagerfeuer sitzen
~ das Gras unter seinen Pfoten zu spüren
~ Ausflüge mit Jacob
~ den Legenden seines Volkes lauschen
~ am Lagerfeuer sitzen
~ das Gras unter seinen Pfoten zu spüren
~ Ausflüge mit Jacob
~ Sams beharren darauf das Alpha-Tier zu sein
~ Schule // Hausaufgaben
~ Vampire die von Menschen trinken
~ Die Prägungsgeschichte
~ anderen nicht helfen zu können
~ Schule // Hausaufgaben
~ Vampire die von Menschen trinken
~ Die Prägungsgeschichte
~ anderen nicht helfen zu können
Gestaltwandler, perfektes Gehör
Ishani Blackburn
Seit ich klein bin, erzählte mein Vater mir die Geschichten der kalten Wesen und die unserer Beschützer, mir und den anderen Jungen unseres Stammes. Je älter ich wurde, desto detaillierter wurden die Lebenden, die ich mir nicht richtig erklären konnte. Etwas was sich später ändern sollte, als ich der Präsenz der kalten Wesen bewusster wurde, aber ich denke ich greife gerade vor.
Meine Kindheit. Meine Kindheit war toll. Auch wenn Reservate keinen guten Ruf haben, was ich verstehen kann, wenn ich andere so sehe, unseres war und ist einfach toll. Toll für einen kleinen, überdrehten Jungen, der die Welt erkunden will. Ich liebe die Natur, das Wasser, unsere Gemeinschaft. Ich denke jemand der es nicht selbst erlebt hat, kann es nicht nach vollziehen, aber das ist einfach...cool hier. Ich meine ich werde vom zwitschern der Vögel wach und nicht von irgendwelchen Autos, ich habe es nur ein paar Schritte bis zum Strand und in Richtung des Waldes. Ich bin einfach ein Naturkind, was sicherlich auch in der Natur der Quileute liegt, davon mal ganz abgesehen. Wann ich genau meine ersten Schritte gemacht und wann ich meine Klappe nicht mehr halten konnte, weiß ich nun ehrlich gesagt nicht, aber Leah hat mir gesagt, dass danach nichts mehr vor mir sicher war. Am wenigstens Dinge die höher gestellt wurden, damit ich nicht dran kam. Mom muss mich irgendwann mal in der Küche erwischt haben, wo ich den Stuhl an die Küchentheke geschoben hatte, um an die Kekse dort zu kommen. Als sie herein kam, waren die Kekse doch mehr Krümel als vorhanden und ich bin ziemlich ausgeschimpft worden. Was mich nicht daran gehindert es wieder zu versuchen. Ich war ein fröhliches und freundliches Kind, das wohl jeden angegrinst und angestrahlt hat. Dad hat mal gesagt, das man einfach nur gute Laune haben konnte, wenn ich da war und das ich das von meiner Mom geerbt habe.
Damals haben Leah und ich uns auch noch besser verstanden. Also als ich ein wenig älter wurde und sie auch was mit mir anfangen konnte, heißt das. Wir hatten als Kinder einen recht engen Zusammenhalt, was aber für die ganze Familie galt, wenn ich es recht überlege.
Ihr kennt doch dieses Sprichwort, dass es ein ganzes Dorf braucht um ein einziges Kind aufzuziehen, oder? Nun, wir hatten dieses Dorf, unsere Gemeinschaft. Da wir meistens doch für uns waren, achtete jeder der anderen auf uns Kinder und wir wuchsen in eine Gemeinschaft herein, in der wir von jedem Hilfe bekommen konnten, wenn wir sie brauchten. Als ich älter wurde ging es zu meinem Leidwesen nicht nur in die Schule, ich meine still sitzen ist einfach nicht so meins, in vielerlei Hinsicht nicht. Ich bin zwar ein guter Schüler und einer der Klassenbesten, aber ich bin viel lieber draußen und kann mich austoben. Abgesehen davon, welches Kind mag schon die Schule? Also ich kenne keines, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte lieber auf Bäume klettern, im Wasser schwimmen und von den kleineren Felsen springen. Ich weiß nicht wie oft Dad mich irgendwo herunter pflücken musste, weil ich nicht von alleine herunter kam. Es war einfach eine tolle Zeit. Dad brachte mir das Spurenlesen und Jagen bei, Mom das Angeln und alles was sie über Fische wusste und wenn wir erfolgreich waren, gab es frisches Essen direkt über dem Feuer gebraten, während Dad anfing uns die alten Geschichten zu erzählen. Wie gesagt, ich war glücklich, ich kann es nicht anders sagen, will ich auch nicht.
Ich meine ich hatte meine Freunde, meine Familie und auch wenn das Leben einige Höhen und Tiefen hatte, was will man mehr? Was ich nicht gleich verstand waren die Lektionen, die mein Vater mir vermitteln wollte. Warum er mir etwas vom Schutz der Gemeinschaft erzählte, davon das ich Hilfsbereit und gut sein müsse und dass es Wesen da draußen gebe, die uns und den Menschen Schaden zufügen wollten. Als die Cullen nach Forks zogen, wurden seine Geschichten anders, deutlicher. Er erzählte von Vampiren und dass ihnen verboten worden wäre hierher zu kommen, verstehen tat ich das nicht, auch wenn ich seine Geschichten liebte. Das Leben indessen ging weiter, bis das Fieber um sich griff. Bis ein paar der älteren Krank wurden und sich veränderten. Jake hatte sich schon vorher um mich gekümmert, hat mir das Motorrad fahren beigebracht, wenn auch eher auf einer älteren und langsameren Maschine, wir haben viel Zeit miteinander verbracht und vielleicht verstehe ich mich deswegen nicht nur so gut mit ihm, sondern respektiere ihn auch mehr, als ich es bei Sam getan habe, denn es war Jake, der mir beistand, als ich erfuhr was ich bin und ich erfuhr, dass ich mit meiner Trauer nicht alleine bin. Die Zeit war eh schon ein wenig beschissen, sorry wenn ich das so direkt sage.
Ich erfuhr recht bald, was mit den anderen los war, warum sie sich verwandelten und war neugierig auf die Welt, die sich damit auch mir offenbaren konnte, nun ja, vielleicht. Ihr wisst schon, oder? Jake war der erste, der neben meinem Vater, langsam mit mir offener darüber zu sprechen begann und als Dad ermordet wurde, war da nicht nur die Trauer, sondern auch die Verwandlung, in dem Wissen, dass ich jetzt auch für den Schutz meiner Familie verantwortlich war. Zu diesem Zeitpunkt hat das Verhältnis von Leah und mir schon ziemlich gelitten. Sam hatte sich auf Emily geprägt und mit ihr Schluss gemacht und sie ließ ihre Wut und Trauer an mir aus, ein Riss, der trotz allem noch nicht ganz verheilt ist. So ließ ich meine Schwester in dem Augenblick auch allein, als sie mich vermutlich am meisten gebraucht hat, denn sie kommt bis heute nicht mit dem klar, was sie ist und ich glaube meine Mutter auch nicht. Ich verkroch mich auch ein wenig, auch wenn es cool war zu den Superhelden zu gehören, brauchte ich einen Augenblick über den Tod meines Vaters hinweg zu kommen, da wir von Seiten unserer Mom nun keine Hilfe bekamen. Sie verfiel in tiefe Depressionen und war wie ausgewechselt, einfach nicht mehr dieselbe, versteht ihr? Und Jake? Verflixt, ich mag Bella und ich mag sogar die Cullen, ehrlich, aber Jake...ich glaube er wird einfach nicht mit der Liebe fertig, die er für Bella empfindet, ich meine ich weiß nicht ob ich es verstehe, dass sie ein Vampir werden will, ich sehe nur wie Leah immer noch leidet, wie Jake es tut und auch wenn ich natürlich irgendwann auch mal die große Liebe finden möchte, keine Frage, weiß ich, dass das Leben vermutlich noch einige Hindernisse bereit hält, aber gut...damit werde ich sicherlich auch noch klar kommen, wenn es soweit ist.
Meine Kindheit. Meine Kindheit war toll. Auch wenn Reservate keinen guten Ruf haben, was ich verstehen kann, wenn ich andere so sehe, unseres war und ist einfach toll. Toll für einen kleinen, überdrehten Jungen, der die Welt erkunden will. Ich liebe die Natur, das Wasser, unsere Gemeinschaft. Ich denke jemand der es nicht selbst erlebt hat, kann es nicht nach vollziehen, aber das ist einfach...cool hier. Ich meine ich werde vom zwitschern der Vögel wach und nicht von irgendwelchen Autos, ich habe es nur ein paar Schritte bis zum Strand und in Richtung des Waldes. Ich bin einfach ein Naturkind, was sicherlich auch in der Natur der Quileute liegt, davon mal ganz abgesehen. Wann ich genau meine ersten Schritte gemacht und wann ich meine Klappe nicht mehr halten konnte, weiß ich nun ehrlich gesagt nicht, aber Leah hat mir gesagt, dass danach nichts mehr vor mir sicher war. Am wenigstens Dinge die höher gestellt wurden, damit ich nicht dran kam. Mom muss mich irgendwann mal in der Küche erwischt haben, wo ich den Stuhl an die Küchentheke geschoben hatte, um an die Kekse dort zu kommen. Als sie herein kam, waren die Kekse doch mehr Krümel als vorhanden und ich bin ziemlich ausgeschimpft worden. Was mich nicht daran gehindert es wieder zu versuchen. Ich war ein fröhliches und freundliches Kind, das wohl jeden angegrinst und angestrahlt hat. Dad hat mal gesagt, das man einfach nur gute Laune haben konnte, wenn ich da war und das ich das von meiner Mom geerbt habe.
Damals haben Leah und ich uns auch noch besser verstanden. Also als ich ein wenig älter wurde und sie auch was mit mir anfangen konnte, heißt das. Wir hatten als Kinder einen recht engen Zusammenhalt, was aber für die ganze Familie galt, wenn ich es recht überlege.
Ihr kennt doch dieses Sprichwort, dass es ein ganzes Dorf braucht um ein einziges Kind aufzuziehen, oder? Nun, wir hatten dieses Dorf, unsere Gemeinschaft. Da wir meistens doch für uns waren, achtete jeder der anderen auf uns Kinder und wir wuchsen in eine Gemeinschaft herein, in der wir von jedem Hilfe bekommen konnten, wenn wir sie brauchten. Als ich älter wurde ging es zu meinem Leidwesen nicht nur in die Schule, ich meine still sitzen ist einfach nicht so meins, in vielerlei Hinsicht nicht. Ich bin zwar ein guter Schüler und einer der Klassenbesten, aber ich bin viel lieber draußen und kann mich austoben. Abgesehen davon, welches Kind mag schon die Schule? Also ich kenne keines, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte lieber auf Bäume klettern, im Wasser schwimmen und von den kleineren Felsen springen. Ich weiß nicht wie oft Dad mich irgendwo herunter pflücken musste, weil ich nicht von alleine herunter kam. Es war einfach eine tolle Zeit. Dad brachte mir das Spurenlesen und Jagen bei, Mom das Angeln und alles was sie über Fische wusste und wenn wir erfolgreich waren, gab es frisches Essen direkt über dem Feuer gebraten, während Dad anfing uns die alten Geschichten zu erzählen. Wie gesagt, ich war glücklich, ich kann es nicht anders sagen, will ich auch nicht.
Ich meine ich hatte meine Freunde, meine Familie und auch wenn das Leben einige Höhen und Tiefen hatte, was will man mehr? Was ich nicht gleich verstand waren die Lektionen, die mein Vater mir vermitteln wollte. Warum er mir etwas vom Schutz der Gemeinschaft erzählte, davon das ich Hilfsbereit und gut sein müsse und dass es Wesen da draußen gebe, die uns und den Menschen Schaden zufügen wollten. Als die Cullen nach Forks zogen, wurden seine Geschichten anders, deutlicher. Er erzählte von Vampiren und dass ihnen verboten worden wäre hierher zu kommen, verstehen tat ich das nicht, auch wenn ich seine Geschichten liebte. Das Leben indessen ging weiter, bis das Fieber um sich griff. Bis ein paar der älteren Krank wurden und sich veränderten. Jake hatte sich schon vorher um mich gekümmert, hat mir das Motorrad fahren beigebracht, wenn auch eher auf einer älteren und langsameren Maschine, wir haben viel Zeit miteinander verbracht und vielleicht verstehe ich mich deswegen nicht nur so gut mit ihm, sondern respektiere ihn auch mehr, als ich es bei Sam getan habe, denn es war Jake, der mir beistand, als ich erfuhr was ich bin und ich erfuhr, dass ich mit meiner Trauer nicht alleine bin. Die Zeit war eh schon ein wenig beschissen, sorry wenn ich das so direkt sage.
Ich erfuhr recht bald, was mit den anderen los war, warum sie sich verwandelten und war neugierig auf die Welt, die sich damit auch mir offenbaren konnte, nun ja, vielleicht. Ihr wisst schon, oder? Jake war der erste, der neben meinem Vater, langsam mit mir offener darüber zu sprechen begann und als Dad ermordet wurde, war da nicht nur die Trauer, sondern auch die Verwandlung, in dem Wissen, dass ich jetzt auch für den Schutz meiner Familie verantwortlich war. Zu diesem Zeitpunkt hat das Verhältnis von Leah und mir schon ziemlich gelitten. Sam hatte sich auf Emily geprägt und mit ihr Schluss gemacht und sie ließ ihre Wut und Trauer an mir aus, ein Riss, der trotz allem noch nicht ganz verheilt ist. So ließ ich meine Schwester in dem Augenblick auch allein, als sie mich vermutlich am meisten gebraucht hat, denn sie kommt bis heute nicht mit dem klar, was sie ist und ich glaube meine Mutter auch nicht. Ich verkroch mich auch ein wenig, auch wenn es cool war zu den Superhelden zu gehören, brauchte ich einen Augenblick über den Tod meines Vaters hinweg zu kommen, da wir von Seiten unserer Mom nun keine Hilfe bekamen. Sie verfiel in tiefe Depressionen und war wie ausgewechselt, einfach nicht mehr dieselbe, versteht ihr? Und Jake? Verflixt, ich mag Bella und ich mag sogar die Cullen, ehrlich, aber Jake...ich glaube er wird einfach nicht mit der Liebe fertig, die er für Bella empfindet, ich meine ich weiß nicht ob ich es verstehe, dass sie ein Vampir werden will, ich sehe nur wie Leah immer noch leidet, wie Jake es tut und auch wenn ich natürlich irgendwann auch mal die große Liebe finden möchte, keine Frage, weiß ich, dass das Leben vermutlich noch einige Hindernisse bereit hält, aber gut...damit werde ich sicherlich auch noch klar kommen, wenn es soweit ist.
Seyithan
Sharlea
Sheâ
Shishio
Dani oder Engelchen
Shishio, das ist der Name der mir gegeben würde.
Es gibt weder einen genauen Tag oder ein Jahr. So etwas feiere ich nicht auch wenn ich davon schon einmal etwas gehört habe.
Ich bin in der Geisterwelt zu Hause seit dem ich geboren wurde.
Die junge Jinora scheint ein sehr interessantes Mädchen zu sein.
Geist? Wandernde Seele? Wie betitelt ihr es am liebsten?
Ich bin ein Führer in der Welt der Geister.
Die Geisterwelt.
Größe: 164cm | Gewicht: 82kg | Blutgruppe: 0 | Haare: silber-weiß, lang bis über den Rücken | Augen: blassgrün | Körperbau: zierlich, aber dennoch leicht trainiert | Ausstrahlung: sanft, freundlich, unschuldig | Merkmale: Halb-Mensch, Halb Rentier (Ohren, Geweih & Unterkörper), kann aber auch ganz menschlich aussehen | Kleidung: Kimono ähnlich, weite lockere Stoffe in hellen Farben, gern aber auch mal dunkle Highlights | Ausrüstung: eine Trommel über die er Botschaften an alle entsannen kann & eine Halskette von seinen Eltern
Neben der Form Halb-Mensch / Halb- Rentier kann ich mich auch ganz als Mensch oder als Rentier bewegen.
Nach einem Wald im Nebel gehüllt und leicht nach Eis was sich auf Nachtblüten (süß und schwer) gelegt hat.
sehr einfühlsam | spricht alle Sprachen | ausgezeichneter Orientierungssinn | kann die Gestalt verändern | ist sehr schnell und wendig | kann mit Tieren reden und den Wind verstehen - wodurch er sie auch "lenken" kann | ist sehr musikalisch | lernt gern neues dazu
oft zu ruhig & in Gedanken versunken | manchmal aber auch zu neugierig - hängt von der Situation ab | nicht der beste Kämpfer | will einfach alles ausprobieren | kann nur sehr schwer nein sagen | sehr empfindliche Sinne wodurch er angreifbar ist
Musik in all seinen Formen | neues zu entdecken und Leute kennen zu lernen | seine tierischen Begleiter | wenn man seine Ohren krault | Frieden & Harmonie
Alleine zu sein | Krieg und Gewalt in allen Formen | wenn seine Sinne zu sehr angegriffen werden | wenn man seinen Freunden schadet | Leute die einen ausnutzen wollen
Alle Sprachen der Welt | kennt sich in der Geisterwelt bestens aus
kann mit dem Wind und den Tieren kommunizieren | kann die Gestalt ändern | sehr Empfindsam für Veränderungen
Eine paar magische Rentiere und auch sonst versteht ich mich mit allen Tieren sehr gut, aber ich bezeichne sie eher als Freunde.
Wusstest du, das...
... ich in der Geisterwelt geboren wurden und meine Eltern sich wirklich sehr darüber gefreut haben, auch wenn mein Vater das so nie zeigen würde |
... meine Mutter sich hauptsächlich um mich gekümmert hat |
... sich schon früh herausgestellt hat das ich wie sie in der Lage bin mit Tieren zu sprechen |
... ich in der ersten Zeit gar nichts anderes mehr im Kopf hatte als jedes Geschöpf um mich herum kennen zu lernen |
... ich sogar versucht habe mit Pflanzen zu sprechen -> das jedoch nicht funktionierte |
... es eine weile dauerte bis ich mich gezielt verwandeln konnte, wobei es mir schwerer fiel die rein menschliche Gestalt anzunehmen |
... ich mich auf vier Beinen einfach wohler fühle |
... sich kurz darauf gezeigt hat das ich auch den Wind verstehen kann |
... es am Anfang undeutlich und chaotisch war, aber mein Vater sich die Zeit nahm um mich zu unterrichten, da er darin zu den besten gehört |
... ich daraufhin auf "Reisen" ging um unsere Welt in all seinen Facetten zu erkunden |
... es mitunter eine sehr abenteuerliche und aufregende Reise war |
... ich gar nicht mehr damit aufhören wollte und auch jetzt noch mehr unterwegs bin als daheim |
... ich dabei auch dem einen oder anderen Avatar begegnet bin und so auch mehr über die Welt der Menschen erfahren habe |
... das dafür sorgte das in mir der Wunsch entstand auch diese Welt zu entdecken, der Wunsch bisher jedoch unerfüllt blieb |
... gern würde ich mal auf den letzten Avatar treffen, aber die Gelegenheit hatte ich nicht |
... sich jetzt in der Geisterwelt etwas geändert hat und ich genau wie meine Eltern herausfinden will was los ist
... ich in der Geisterwelt geboren wurden und meine Eltern sich wirklich sehr darüber gefreut haben, auch wenn mein Vater das so nie zeigen würde |
... meine Mutter sich hauptsächlich um mich gekümmert hat |
... sich schon früh herausgestellt hat das ich wie sie in der Lage bin mit Tieren zu sprechen |
... ich in der ersten Zeit gar nichts anderes mehr im Kopf hatte als jedes Geschöpf um mich herum kennen zu lernen |
... ich sogar versucht habe mit Pflanzen zu sprechen -> das jedoch nicht funktionierte |
... es eine weile dauerte bis ich mich gezielt verwandeln konnte, wobei es mir schwerer fiel die rein menschliche Gestalt anzunehmen |
... ich mich auf vier Beinen einfach wohler fühle |
... sich kurz darauf gezeigt hat das ich auch den Wind verstehen kann |
... es am Anfang undeutlich und chaotisch war, aber mein Vater sich die Zeit nahm um mich zu unterrichten, da er darin zu den besten gehört |
... ich daraufhin auf "Reisen" ging um unsere Welt in all seinen Facetten zu erkunden |
... es mitunter eine sehr abenteuerliche und aufregende Reise war |
... ich gar nicht mehr damit aufhören wollte und auch jetzt noch mehr unterwegs bin als daheim |
... ich dabei auch dem einen oder anderen Avatar begegnet bin und so auch mehr über die Welt der Menschen erfahren habe |
... das dafür sorgte das in mir der Wunsch entstand auch diese Welt zu entdecken, der Wunsch bisher jedoch unerfüllt blieb |
... gern würde ich mal auf den letzten Avatar treffen, aber die Gelegenheit hatte ich nicht |
... sich jetzt in der Geisterwelt etwas geändert hat und ich genau wie meine Eltern herausfinden will was los ist
Shoto Todoroki*
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Shoto Todoroki wobei ich mit den Heldennamen Shoto aussuchte.
Geboren wurde ich am 11. Januar 2251 womit ich derzeit 15 Jahre alt bin.
Geboren und leben tue ich in der
Präfektur Shizuoka wobei ich derzeit auf die Yuei in Musutafu gehe und dort lebe.
Präfektur Shizuoka wobei ich derzeit auf die Yuei in Musutafu gehe und dort lebe.
Vergeben an Cú Chulainn, was für manche vielleicht merkwürdig erscheint, aber er ist einfach jemand besonderes.
Ich bin ein Mensch.
Ich bin Schüler der Klasse 1-A an der U.A. Highschool. Die Eliteakademie für zukünftige Helden, von den meisten einfach nur Yuei genannt.
Ich bin ein Heldenanwärter.
Ich beherrsche die Elemente Feuer & Eis was man auch an meinem Erscheinungsbild sehr gut erkennen kann.
Habe ich keines.
- Enji - welcher selbst Feuer beherrscht - heiratete eine Frau die Eis kontrollierte, Liebe war nicht im Spiel
- er wollte Kinder haben die es schaffen konnten All Might zu schlagen, da er selbst keine Möglichkeit hatte besser als eben jener zu sein
- wurde als viertes Kind gezeugt um den Wunsch seines Vaters in Erfüllung gehen zu lassen, nachdem seine Geschwister nicht die gewünschten Gaben zeigten
- Shoto war noch keine fünf als sich seine Gaben - Feuer und Eis - zeigten und er somit genau das war was sein Vater immer hatte zeugen wollen
- Enji nahm ihn von da an unter seine Fittiche, was hieß das er ihn von seinen Geschwistern trennte und ihm augenblicklich einem harten Training unterzog
- es war so hart das Shoto oft weinen und sich sogar übergeben musste, was für seinen Vater an sich kein Grund war um ihm eine Pause zu gönnen
- Rei versuchte ihren Sohn zu schützen und ihm zu verteidigen aber kam gegen ihren Mann nicht wirklich an und kassierte für den Versuch auch noch Schläge, was ihren psychischen Zustand nur noch schlimmer machte
- das alles sorgte dafür das er anfing das Training und vor allem seinen Vater abgrundtief zu hassen
- was er ihm deutlich dadurch zeigte das er dessen Macke, das Feuer, nicht mehr einsetzte
- Rei war zu dieser Zeit der einzige Anker den er hatte und die ihn dazu ermutigte der Held zu werden der er selbst sein würde, und das nach seinen eigenen Vorstellungen
- vor allem als sie einen TV Beitrag von All Might sahen der Kinder ermutigte sich die Kräfte seiner Eltern zu eigen zu machen, damals Verstand Shoto noch nicht wie das gemeint war
- es spielte auch keine Rolle mehr als seine Mutter unter der häuslichen Misshandlung zusammen brach
- Shoto hatte zu ihr gehen wollen als sie Wasser kochte und belauschte dabei ein Gespräch als seine Mutter völlig verstört reagierte und ihm die heiße Flüssigkeit über das Gesicht goß, wodurch ein teil dessen verbrannt wurde
- als Enji das mitbekam ließ er sie in eine Klinik einweisen was Shoto erfuhr nachdem er selbst wieder aus der Klinik gekommen war
- ebenso bekam er zu hören das er allein an dem ganzen Schuld war und das beeinflusste das denken und handeln des Jungen bis zum heutigen Tage
- durch das alles wurde er zu dem kalten und distanzierten Jungen der schließlich an der Yuuei angenommen wurde, nachdem er zuvor eine Empfehlung erhalten hatte
- er in die Klasse 1A kam und sich für ihn ein neues Kapitel auftat
- er schon nach kurzer Zeit in Kontakt mit den Mitgliedern der Schurkenliga kam und zusammen mit den anderen kämpfte
- er sich in der Zeit anfing den anderen gegenüber zu öffnen aber den letzten Sprung noch immer nicht geschafft hat
- das kommende Sportfest war für ihn eine Möglichkeit sich zu beweisen und seinem Vater auch in der Öffentlichkeit vor den Kopf zu stoßen
- er nach einem Gespräch mit Izuku dann jedoch ins Grübeln und Zweifeln geriet was dazu führte das er im folgenden Kampf gegen diesen auch seine Feuerseite nutzte und gewann
- im Kampf gegen Katsuki als es um den Sieg ging, konnte er es nicht und verlor schließlich was für miese Stimmung sorgte
- nun jedoch steht die Zeremonie zur Beschwörung eines Servants an und Shoto hat noch keine Ahnung was ihn da erwartet
Shoto.
Silva
Dani oder Engelchen
Sin
Sinbad
Dani oder Engelchen
Siren
Sith
Soley
Son Gohan
Son Goku
Dani oder Engelchen
Spartacus
Dani
Sting Eucliffe.
Dani oder Engelchen
Der Name des Magiers lautet Sting Eucliffe alias Der weiße Drache
Sting wurde am 20. August geboren. Derzeit ist er 19 Jahre (+400) alt
Das Gildengebäude von Sabertooth
Er ist ein Magier.
Er ist Mitglied von Sabertooth
Die Magiergilde Sabertooth
1,86 Meter | 81 Kilo | wildes, blondes Haar | dunkelblaue Augen | gutaussehend | schlanker, durchtrainierter Körperbau | ausgeprägte Eckzähne wie bei jedem Dragon Slayer| dünne, diagonale Narbe über dem rechten Auge | trägt einen Ohrring auf der linken Seite | sein weißes Gildenzeichen prangt auf der linken Schulter | geht er in den Zustand der Dragon Force, wird sein Körper von einer hell weißen Aura umgeben und von weißen Schuppen teilweise überzogen
Der frische Duft von Reif bedeckten Gräsern, frischer Bergluft und ein Hauch von Minze
magische Kenntnisse | weiß einiges über Drachen | meisterhafter Nahkämpfer
White Dragon Slayer Magie | geschärftere Sinne | immens zäh | unnatürlich stark & schnell | Dragon Force, auf die er jederzeit zugreifen kann
Lectar, der kleine großspurige Exceed ist Stings bester Freund und begleitet ihn quasi überall hin
Mit dem schwarzen Drachen Rogue bildet er das Zwillingsdrachen-Gespann von Sabertooth | er hat im Moment noch keine Erinnerung an seine Vergangenheit und geht nach wie vor davon aus das er seinen Adotivvater Weisslogia getötet hat
Stryker
Suvi
Vivi
Sybil
Sylth
Tai.
Tame
Inga
Tame
03. Februar 212 NZK && 20 Jahre alt
Single [Korra]
Mensch
Mönch // Luftbändiger
Luftnomaden
Tao
Inga
Tao
Geb. 12. November 88 NZK – 12 Jahre alt
kleines Dorf im Erdkönigreich, welches gemeinhin nur das „Dorf am Fluss“ genannt wird | z.Z. jedoch auf Reisen
Single [Toph Beifong]
Mensch
Feuerbändiger, Gelehrter, Krieger
Erdnation
Größe: 170 cm | Gewicht: 64 kg | Blutgruppe: 0+ | Haare: Blond | Augen: Golden | Körperbau: schlank, schlaksig, ein paar Muskeln | Ausstrahlung: ruhig, oftmals beobachtend, selbstbewusst | Kleidung: angepasst an die Gegebenheiten, oftmals jedoch eher Traditionell | Ausrüstung: Rucksack mit div. Reiseuntensillien, Schwert, Dolch
Verbranntes Holz
Hilfsbereit | Lernwillig | Offen für neue Erfahrungen & die Art / Lebensweise anderer Menschen | Hat gelernt sich und seine Fähigkeiten zu verstecken / guter Schauspieler | Kampferfahren [Schwert, Waffenlos] | Recht ruhig in seiner Art / hat seine Gefühle stets unter Kontrolle | Großer Beschützerinstinkt gegenüber anderen | Erfindungsreich, wenn es um Problemlösung geht, oder darum Informationen zu besorgen | Ordentlich, was seine Umgebung & Ausrüstung betrifft | Anpassungsfähig
Kann größtenteils nicht mit seinen Fähigkeiten umgehen | Konfliktscheu | Ist oftmals sehr nachdenklich und versucht alles genau zu analysieren, bevor er handelt | Lügt Menschen die er nicht kennt und denen er nicht vertraut, oftmals an, wenn es um wichtige Dinge geht | Hat Probleme Vertrauen zu anderen zu fassen und überlegt sich stets, was er sagt und was nicht | Denkt zu viel nach | braucht eine gewisse Ordnung und Ruhe um sich herum, um nicht nervös zu werden | Hin und wieder Übervorsichtig | Zu diszipliniert in manchen Dingen, erlaubt sich selten einfach nur Spaß zu haben und sucht den Sinn hinter manchen Tätigkeiten | Wirkt auf andere oft zu Ernst, auch wenn er einen gewissen, wenn auch recht sanften und leisen, Humor hat
Meditieren & Ruhe | Schriften zu studieren; Bibliotheken | Etwas neues zu erlernen / entdecken / Neue Menschen kennen zu lernen | Sich bewegen & Trainieren zu können | Etwas reparieren zu können
Soldaten der Feuernation | Diebe & Diebstahl | Kälte & Regen | Ungerechtigkeit | Unnötige Gewalt
kann kleinere Wunden versorgen, Lesen & Schreiben div. Schriften, Umgang mit dem Schwert, Waffenloser Nahkampf
Feuerbändigen [nur in Bruchstücken, Wissen ist kaum vorhanden]
wurde von seinem Lehrmeister ausgeschickt, um die Welt zu entdecken & neue Erfahrungen zu machen
wird ihn einem kleinen Dorf im Erdkönigreich als Sohn eines Soldaten der Feuernation und einer jungen Frau aus dem besetzten Dorf geboren | als der Vorgesetzte seines Vaters erfährt, wird dieser fortgeschickt, ohne je zu erfahren, dass er einen Sohn gezeugt hat | wächst jedoch recht behütet, soweit es in diesen Zeiten geht, auf, auch wenn die Soldaten noch eine Weile im Dorf bleiben und ihn im Blick behalten | als sie feststellen, dass Tao keine Anzeichen dafür zu zeigen scheint, ein Bändiger zu sein, lassen sie ihn in Ruhe und auch zurück, als sie das Dorf schließlich verlassen und weiter ziehen | Tao hingegen wird vom gesamten Dorf groß gezogen und von seinen Großeltern und seiner Mutter heiß und innig geliebt | ist ein fröhliches, jedoch recht ruhiges Kind, dass stets daran arbeitet seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, erst Recht, nachdem er aus versehen einen Tisch in Brand gesetzt hat, als er kurz wütend wurde | wächst zu einem Hilfsbereiten und geschickten jungen Mann heran, der alles Wissen um sich herum regelrecht aufzusaugen scheint, wenn es ihm angeboten wird, weswegen ihn der Gelehrte des Dorfes unter seine Fittiche nimmt und ihm Lesen und Schreiben beibringt und ihn hin und wieder mitnimmt, wenn er andere Dörfer und Bibliotheken aufsucht, weil er etwas nachforschen will | Ist von der Welt und anderen Bibliotheken fasziniert, aber auch von den Sagen und Legenden, die ihm andere Dorfbewohner erzählen | beginnt schließlich das Bändigen zu erlernen, als sein Lehrmeister ein paar Schriftrollen auftreiben kann, auch wenn er über einige Grundkenntnisse nicht hinaus kommt | Mag es sich zu Bewegen und mit seinen Freunden herum zu tollen und zu spielen, auch wenn er es sich kaum gestattet dies zu tun | wird zusammen mit den anderen Jungs von einem ehemaligen Soldaten des Erdkönigreichs darin unterrichtet, sich mit und ohne Waffen zu verteidigen, etwas was er mittlerweile auch recht gut beherrscht | auch wenn das Dorf weiß, dass er ein Bändiger ist, und ihn darin auch unterstützt, lassen sie es nicht nach außen dringen, wenn Fremde im Dorf sind, weswegen außerhalb des Dorfes auch keiner Bescheid weiß und er es gewohnt ist, sich in der Hinsicht zu verstecken | ist immer recht ruhig, teilweise in sich gekehrt, weswegen sein Lehrmeister mit seiner Familie und dem Dorfrat spricht, wo beschlossen wird, dass er auf eine Reise gehen und etwas mehr Selbstbewusstsein sammeln und die Welt kennen lernen soll | ist erst noch skeptisch, was diese Reise angeht, lässt sich aber dennoch von dem Gelehrten nach Gaoling bringen, von wo aus der Jugendliche seine Reise schließlich startet, in der Hoffnung heraus zu finden, was seine Familie und das Dorf mit dieser Reise eigentlich bezwecken wollen
Ali Baba - Magi
Tapion
Tarek Thorne
Inga
Tarek Thorne
22 Jahre alt
geb. in Westeros, wohnhaft in Braavos
Single [Elyra]
Mensch
Gesichtloser
Haus von Schwarz und Weiß
Größe: 1.88 | Gewicht: 75kg | Blutgruppe: Dunkelblond, Frisur angepasst an die Aufträge | Haare: | Augen: Stahlblau | Körperbau: schlank, trainiert | Ausstrahlung: ruhig, aufmerksam, beobachtend, unsscheinbar | Merkmale: div. Narben, halbmondförmiges Muttermal am rechten Knöchel | Kleidung & Ausrüstung & Kostüm: den Umständen angepasst
Salzwasser & Blut
verschwiegen | aufmerksam, bemerkt Dinge die andere nicht sehen | kennt sich mit verschiedenen Waffen und Giften aus | hilfsbereit, sofern er es sich erlauben kann | behält auch im größten Chaos den Überblick | lernwillig | abenteuerlustig | kann gut schauspielern | freundlich | reisewillig
manchmal etwas zu direkt, was seine Art angeht. Wenn jemand seine Meinung wissen will, teilt er diese auch offen und schonungslos mit | scheut nicht einem Kampf aus dem Weg zu gehen, tötet jedoch dabei nicht, wenn es nicht sein muss | ist kein großer Redner und schweigsam gegenüber anderen | ist gegenüber den meisten Menschen nicht ehrlich |hat keine Gewissenbisse wegen seiner Taten | kann nicht immer gut mit anderen Menschen umgehen | lässt seine Stimmung nicht oft nach außen dringen | oftmals etwas ungeduldig mit Neulingen [dafür umso geduldiger bei einem seiner Aufträge] | zögert nicht Opfer zu bringen, wenn es sein muss | verschließt sich vor seiner Vergangenheit
ruhige Momente | Kampftraining | neues Lernen & Entdecken | Segeln & Reiten | am Wasser sitzen und die anderen Menschen beobachten
Lärm | Stadtwachen & Soldaten | komplizierte Aufträge | Neulinge die zu sehr darauf drängen sich ihnen als Auftragsmörder anschließen zu wollen | Hektik
Kenntnisse über Waffen und div. Gifte | Lesen & schreiben | kennt sich in div. Sprachen & Kulturen der anderen Länder aus | kann reiten | gut in Kämpfen & Töten
Kann die Gesichter & Gestalten von Toten annehmen
Tarek wird in Westeros geboren, wo er die ersten Lebensmonate bei seiner Mutter Verbringt | sie wird später nicht nur sein Muttermal, sondern auch sein Lachen und den blonden Haarflaum in Erinnerung behalten | er ist etwa ein halbes Jahr alt, als seine Eltern einen Mord in Auftrag geben und die Gesichtslosen ihn als Preis dafür einfordern | Tarekt gelangt daraufhin nach Essos und Braavos, wo er im Haus von Schwarz und Weiß aufwächst | schon früh wird er an die Aufgabe heran geführt, sich nicht nur um die Toten zu kümmern, sondern auch um jene, die dort um das Geschenk der Erlösung bitten | der Junge lernt dort lesen und schreiben, ebenso die Kulturen, Sprachen und Gepflogenheiten der anderen Länder kennen | seine Erzieher bringen ihm ebenso bei alle seine Sinne zu nutzen, ebenso woran man Gifte erkennt und wie man sie sich zu nutze macht | Tarek lernt Waffen zu benutzen und unaufällig zu töten, ebenso das, was für andere Aufträge notwendwenig ist, die den Gesichtlosen hin und wieder zugetragen werden | er verbringt Teile seiner Jugend in anderen Teilen von Essos und Westeros, ehe er nach Braavos zurück kehrt und seinen ersten Auftrag zugeteilt bekommt, den er tadellos ausführt | im Laufe der nächsten Jahre etabliert er sich, trotz seines jungen Alters, als volles Mitglied seines Hauses, nicht mit dem Schicksal hadernd, dass seinen weg dorthin geführt hat | Tarek ist bereit diesen Weg weiter zu gehen und blickt dabei auch nicht zurück, nicht wissend woher er eigentlich stammt, oder wessen Leben beendet wurde, um seinen Weg zu ebnen, würde man ihn jedoch fragen, würde er auch verkünden, dass ihm dies relativ egal ist und das Leben im Haus von Schwarz und Weiß seinen Weg weiter bestimmen wird
Tasion
Tea Gardner.
Vivi
Teana
Vivi
Teana
Sie ist 15 Jahre alt und wurde am 16. Tag des vierten Monats (Ipet-hemet) der Schemu (Ernte/Sommer) im Jahr 19 des Aknamkanon geboren. Oder anders gesagt am 16. Mai 1507 v. Chr.
Geboren und aufgewachsen in Deir el-Medina, lebt sie nach dem tragischen Tod ihres Vaters nun seit kurzem in Theben
Derzeit ist sie noch ungebunden, doch das Schicksal treibt sie ausgerechnet in die Arme von Atemu, der schon bald der nächste Pharao Ägyptens werden wird
Mensch, eindeutig
Hauptsächlich steuert das Mädchen dem Haushalt mit der von ihrer Mutter erlernten Töpferei bei. Zusätzlich verdient sie aber auch mit Tänzen in Schenken etwas dazu. Auf Festen ist sie diesbezüglich auch oft zu finden, das allerdings selbstverständlich ohne Lohn zu erhalten.
1,65 Meter | 47 Kilo | Nougatbraune Haare bis knapp auf die Schultern | leichte asiatische Gesichtszüge | azurblaue Augen | für einen Ägypter hellere Haut | konditionierter Körperbau | einfache Kleidung
Der Süße Duft von Ylang-Ylang wird von einer feinen Note von Teeblüten unterstrichen
Sie kennt einige Heilpflanzen und weiß wie sie sie bearbeiten muss um die richtige Wirkung zu erzielen
Abgesehen von ihrem Talent zum Tanz und ihrer Gutmütigkeit, wäre hier noch ihre handwerkliche Fingerfertigkeit im Töpfern zu nennen
An ihrer Seite lebt die 'dunkle Hexe', die Teana in Ehren an ihre asiatische Herkunft liebevoll Shugo nennt
Titania
Tom
Dani oder Engelchen
Toph Beifong
Dani oder Engelchen
Meine Eltern gaben mit den Namen Toph Beifong.
Geboren wurde ich am 10. Dezember 88 NZK und damit bin ich derzeit 12 Jahre alt.
Offiziel in Gaoling aber ich bin eher auf reisen.
Ich habe da einen Jungen namens Tao kennen gelernt... er wirkt sehr nett.
Ich bin ein Mensch.
Tja ich werde mich jetzt mal als Ausbilderin versuchen im Punkte Erdbändigen.
Zum Team Avatar | Erdnation
Größe: 145cm | Gewicht:40kg | Blutgruppe: A | Haare: schwarz, lang zu einem Dutt gesteckt | Augen: Meereschaum, milchig | Körperbau: klein, sportlich, schlank, ründliches Gesicht | Ausstrahlung: selbstbewusst, ruhig, stur | Merkmale: die Augen, Barfuss unterwegs, Armband mit Meteoritenstein | Kleidung: traditionelle Gewänder in den Farben des Erdkönigreichs - grün und gelb, immer Barfuss, grünes Haarband
Nach warmen Sand in Kombination mit Honig
» unabhängig & selbstbewusst | » ehrlich & direkt | » andere zu kritisieren was dazu dient das sie über sich selbst hinaus wachsen | » kann verbal sehr gut austeilen und Spotten, Beleidigen bzw provozieren | » ist nicht so darauf bedacht sich darum zu sorgen wie sie aussieht | » mutig & loyal | » sie lernt schnell neue Dinge und wächst über sich hinaus | » hohe Bildung auch in Bezug auf den Adel | » starkes Selbstvertrauen & hohes Selbstwertgefühl | » sie kann die Vibrationen im Boden spüren und so sehen und Lügen erkennen
» hartnäckig, stur & Konflikt freudig | » manchmal recht sorglos und abenteuerlustig | » reizbar & überheblich | » gelegentlich etwas Zurückhaltend bzw typisch ihres Standes entsprechend | » kann den Bogen in manchen Punkten schnell überspannen | » legt nicht viel Wert auf ihr Erscheinungsbild | » hart, unnachgiebig und standhaft | » mangelnde Fusspflege | » ist manchmal unsicher und will es sich nicht anmerken lassen | » manchmal zu übereifrig und verantwortungslos | » kann weder lesen noch schreiben
» sich gegen andere zu behaupten | » das Erdbändigen & Metallbändigen selbst | » sie mag es wenn sich Dinge verändern, vor allem wenn es so ist wie sie es sich vorstellt | » mit ihren Freunden zu reisen | » süße Früchte
» zuviel Mitleid oder Rücksichtnahme | » gegen andere zu unterliegen | » wenn man ihre Füße waschen will | » wenn andere sie wegen etwas was sie nicht sehen kann auslachen | » Regeln & Vorschriften
Erdbändigerkenntnisse| Metallbändigen | Sandbändigen
Schwingungen durch den Boden wahrzunehmen | Täuschungen durchschauen
Keines.
Mein Stil ist einzigartig und ich kann mit absoluter Sicherheit behaupten das er nicht vorhersehbar ist.
Die Erde selbst ist alles was ich brauche. Warum?
Naja ich kann durch die Vibration der Erde auf meine Art und Weise sehen und auch Lügen erkennen - zumindest die meisten. Ich nehme die Schwingungen war und kann demnach ausmachen wo sie sich befinden. Aber Gesichter kann ich dadurch nicht wahrnehmen. Ebenso sind Angriffe aus der Luft dafür umso gefährlicher für mich weil ich sie nicht wahrnehmen kann.
Auch Sand war ein Hindernis für mich, was ich zu einem gewissen Grad ausgleichen konnte in dem ich den Sand zu einer Gesteinsmasse bilde. Heute hingegen kann ich damit leichter umgehen und ihn bändigen, er ist ja ein Teil der Erde.
Dann kann ich auch Metallbändigen, immerhin stammt es ja aus dem Erz was aus der Erde gewonnen wird. Auch wenn es nur noch kleine Partikel sind so reichen sie doch aus.
Die Erde selbst ist alles was ich brauche. Warum?
Naja ich kann durch die Vibration der Erde auf meine Art und Weise sehen und auch Lügen erkennen - zumindest die meisten. Ich nehme die Schwingungen war und kann demnach ausmachen wo sie sich befinden. Aber Gesichter kann ich dadurch nicht wahrnehmen. Ebenso sind Angriffe aus der Luft dafür umso gefährlicher für mich weil ich sie nicht wahrnehmen kann.
Auch Sand war ein Hindernis für mich, was ich zu einem gewissen Grad ausgleichen konnte in dem ich den Sand zu einer Gesteinsmasse bilde. Heute hingegen kann ich damit leichter umgehen und ihn bändigen, er ist ja ein Teil der Erde.
Dann kann ich auch Metallbändigen, immerhin stammt es ja aus dem Erz was aus der Erde gewonnen wird. Auch wenn es nur noch kleine Partikel sind so reichen sie doch aus.
~ ich würde in die reiche Familie Beifong hineingeboren
~ man stellte sofort nach meiner Geburt fest das ich blind war und das löste schon in dem Moment eine überbesorgnis in meinen Eltern aus
~ auch wenn ich mich selbst an die erste Zeit nicht erinnern kann so bin ich sicher das sie nicht weniger behutsam und schützend mit mir umsprangen als sie es auch bis zu jenem Tag taten als ich meinen eigenen Weg gehen musste
~ sie hielten micht vor den Großteil der "Welt" versteckt was einzig und allein dazu dienen sollte mich zu beschützen
~ ich erhielt eine strenge Erziehung und musste lernen mich an Regeln zu halten
~ eine Schule selbst habe ich nie besucht und auch heute kann ich weder lesen noch schreiben, aber ich komme ja auch so zurecht
~ es stieß mir schon in jungen Jahren wütend auf wie meine Eltern mich behandelten und ich machte sehr deutlich was ich davon hielt
~ als ich sechs war bin ich einfach von zu Hause weggelaugen und landete in einer Höhle die von Dachsen bewohnt waren
~ ich verstand mich vom ersten Moment an mit ihnen und ich denke das lag vor allem daran das wir beide blind waren
~ Dachse waren die ersten Erdbändiger und sie brachten es mir bei
~ in dem ich ihre Bewegungen nach machte lernte ich das sehen von Menschen und Objekten durch die Schwingungen
~ als ich wieder zu Hause war wurde mir Yu an als Lehrer zu gewiesen und auf die Anweisungen meines Vaters hin lernte ich nur die grundlegenden Bewegungen des Erdbändigens - dich ich bis dato jedoch schon längst gemeistert hatte
~ ich nahm an geheimen Erdbändigungsturnieren teil wo ich als "der blinde Bandit" unterwegs war und einen Sieg nach dem anderen machte
~ bis zu dem Tag an dem ich Aang traf und sich mein Leben komplett veränderte
~ er wollte das ich ihn unterrichtete und tauchte sogar bei mir zu Hause auf
~ tja ums kurz zu machen, am Ende bin ich weggelaufen um mich dem Avatar anzuschließen
~ Katara und ich kamen am Anfang nicht so gut mit einander zurecht, wir sind uns des öfteren angegangen - so im nachhinein lag es an mir weil ich mich nicht so ganz integrieren konnte oder wollte
~ so wirklich ruhig war es zu Beginn auch nicht wirklich, denn schon am anfang wurden wir verfolgt und waren nur dabei hin und her zu reisen, da Appa auch noch Fell verlor wussten wir schließen warum unsere Verfolger uns so schnell finden konnten - was widerum zu einer heftigen Diskussion führte woraufhin ich die Gruppe verließ
~ während meiner Abwesenheit traf ich auf Iroh mit dem ich nicht nur einen Tee trank sondern wir tauschten uns auch über das aus was uns beschäfigte, es war angenehm mit jemanden zu reden dem ich nicht kannte. wir haben uns gegenseitig geholfen
~ dieses Gespräch war mit der Grund dafür das ich zu der Gruppe zurückkehrte wo wir schließlich gegen Azula kämpfen mussten und ihr entfliehen konnten
~ kurz darauf hab ich angefangen Aang im erdbändigen zu unterrichten und das war alles andere als einfach
~ zumal es zu weitere Diskussionen über meine Methoden kam, vor allem als Sokka in Gefahr schwebte und ich nur seelenruhig daneben stand, aber am Ende trug eben genau das die gewünschten Früchte
~ unsere Reise führte uns auf der Suche nach Appa nach Ba Sing Se wo wir den Schlangenpfad passieren mussten und was dank der nervigen Schlange dazu führte das ich das erste Mal über eine Brücke aus Eis gehen musste
~ als diese zerstörte wurde war ich im Wasser gefangen und musste von Suki gerettet werden weil ich nicht schwimmen konnte - das ich ihr einen Kuss auf die Wange gab der eigentlich für Sokka gedacht war sollte ich vielleicht unter den Tisch fallen lassen
~ Am Ziel angekommen kam es gleich zum nächsten Problem in Form eines riesigen Bohrers der Feuernation, der dafür sorgte das wir wie ein eingespieltes Team zusammen arbeiteten und ihn stoppten
~ der Aufenthalt in Ba Sing Se war merkwürdig, man durfte sich nicht richtig frei bewegen und niemand wollte einem helfen
~ so schlichen Katara und ich uns als Adlige später auf eine Feier wo auch die Jungs sich eingeschlichen hatten
~ ich muss nicht erwähnen das es nicht so lief wie geplant
~ während der Zeit dort hatten wir sogar mal einen Mädchentag wodurch ich mich auch mehr mit Katara verstand, vor allem nachdem andere Mädchen sich über mich lustig gemacht hatten
~ Die Dai Li waren auch so ein nettes Hindernis die unter anderem dafür verantwortlich waren das manche Leute einer Gehirnwäsche unterzogen worden
~ der Weg führte uns zum Laogai-See wo die geheime Basis unter dem Wasser verborgen war
~ es kam dort zu einem Kampf ehe wir nach unser Flucht nach draußen auch Appa wieder trafen
~ schließlich konnten wir mit dem Erdkönig reden und setzten ihn über alle zuvor geschehen und kommenden Ereignisse in Kenntnis
~kurz darauf bin ich von Meister Yu und Xin Fu entführt und in eine Metallkiste gesteckt worden, die beiden hatten mich zu meiner Familie bringen wollen
~ was letztendlich dazu führte das ich die Erdfragmente in dem Metall wahrnahm und es schatte zum ersten Metall zu bändigen und ich machte sie fertig ehe ich in nach Ba Sing Se zurückkehrte
~ zusammen mit Sokka trafen wir auf dei falschen Kyoshi-Krierinnen die sich als Mitglieder der Feuernation herausstellten und uns außer gefecht setzten
~ am Ende konnten wir uns befreien und es kam erneut zu einem Kampf bei dem Aang jedoch schwer verletzt wurde und wir letztendlich nur fliehen konnten
~ wir tauchten unter und landeten schließlich auf einem Schiff der Feuernation wo wir darauf warteten das Aang wieder erwachen würde, was er am Ende auch tat
~ bei einer Konfrontation mit einem anderen Schiff flog jedoch auf das wir unseres erbeutet hatten, dank Kataras Welle schafften wir dem Zerstörungsbefehl zu entkommen wenn auch unter folgenden Beschuss
~ am Ende landeten wir auf dem Festland der Feuernation und passten uns an diese an
~ während Aang eine Schule dort besuchte und in der Höhle in der wir Schutz gesucht hatten schließlich eine Party feierte die von Soladaten unterbrochen wurde
~ auf der Reise selbst besuchte wir ein Fischerdorf war stark zu leiden hatte, am Ende halfen wir ihnen und ich bekam von Sokka ein kleines Stück eine Meteoriten geschenkt was ich auch heute noch als Armband trage
~ da unser Geld zur neige ging nutzte ich meine Erdbändiger Fähigkeiten um Geld zu bekommen, vor allem weil betrügerischen Spielen auf der Straße, ich konnte sehr gut ein unerfahrene Spielerin spielen und nahm ihnen das Geld ab
~ schon bald wurde nach mir gefahndet, man nannte mich die Ausreißerin und Katara war alles andere als begeistert davon
~ Sokka war es am Ende der vermittelte und mir erklärte warum sie so war, was mich berührte
~ am Ende wollten wir noch eine richtige große Nummer drehen und das Kopfgeld für mich kassieren
~ nur landeten wir in einer Zelle aus Holz was unseren Plan zu nichte machte
~ wir stellten den Köder für Aang da und es war Kataras Schweiß der uns am Ende befreite und uns gelang es zu entkommen
~ das hatte mich dazu gebracht einen Brief mit Kataras Hilfe an meine Eltern zu schreiben
~ die Sonnenfinsternis nahte und wir führten mit unseren Verbündeten eine Invasion durch, nur war der Feuerlord selbst gar nicht da
~ es gab zwei Möglichkeiten entweder er war auf einer Insel oder in einem unterirdischen Bunker, letzteren begann ich sofort zu suchen
~ wir fanden einen Bunker und trafen dort auf Azula und einige der Dai Li wodurch es zu einem Kampf kam
~ am Ende mussten wir dennoch fliehen und das nächste Ziel war der westliche Lufttempel
~ dort trafen wir auf Zuko der sich uns anschließen wollte
~ die anderen waren dagegen aber ich suchte ihn auf, wo er mit die Füße verbrannte - weswegen ich vor ihm floh- und um die Katara sich kurz darauf kümmerte
~ später wurden wir angegriffen und es war Zuko der uns half und zum Sieg beitrug
~ woraufhin er sich uns anschloss und begann Aang zu unterrichten
~ wir nahmen und sogar mal die Zeit eine Schauspielgruppe auf zu suchen die unsere Geschichte erzählte und das mit interessanten Interpretationen, wobei ich von einem Mann dargestellt wurde, war schon lustig wenn man vom Ende einmal absah
~ wir erfuhren bei einer Auszeit in einem Strandhaus von den Plänen von Ozai und wir begangen mit unseren Vorbereitungen um ihn zu stoppen
~ ich reiste zusammen mit Sokka udn Suki auf nach Ba Sing Se wo wir uns die Kontrolle der Luftschiffe verschafften, naja von einem und damit die anderen zerstörten
~ wir kehrten zu Aaang zurück der den Feuerlord bereits besiegt hatte
~ ein neues Zeitalter hatte begonnen und Zuko wurde kurz darauf zum neuen Feuerlord gekrönnt
~ ich entschied mich dazu meine Familie zu besuchen und mich mit ihnen auszusprechen
~ man stellte sofort nach meiner Geburt fest das ich blind war und das löste schon in dem Moment eine überbesorgnis in meinen Eltern aus
~ auch wenn ich mich selbst an die erste Zeit nicht erinnern kann so bin ich sicher das sie nicht weniger behutsam und schützend mit mir umsprangen als sie es auch bis zu jenem Tag taten als ich meinen eigenen Weg gehen musste
~ sie hielten micht vor den Großteil der "Welt" versteckt was einzig und allein dazu dienen sollte mich zu beschützen
~ ich erhielt eine strenge Erziehung und musste lernen mich an Regeln zu halten
~ eine Schule selbst habe ich nie besucht und auch heute kann ich weder lesen noch schreiben, aber ich komme ja auch so zurecht
~ es stieß mir schon in jungen Jahren wütend auf wie meine Eltern mich behandelten und ich machte sehr deutlich was ich davon hielt
~ als ich sechs war bin ich einfach von zu Hause weggelaugen und landete in einer Höhle die von Dachsen bewohnt waren
~ ich verstand mich vom ersten Moment an mit ihnen und ich denke das lag vor allem daran das wir beide blind waren
~ Dachse waren die ersten Erdbändiger und sie brachten es mir bei
~ in dem ich ihre Bewegungen nach machte lernte ich das sehen von Menschen und Objekten durch die Schwingungen
~ als ich wieder zu Hause war wurde mir Yu an als Lehrer zu gewiesen und auf die Anweisungen meines Vaters hin lernte ich nur die grundlegenden Bewegungen des Erdbändigens - dich ich bis dato jedoch schon längst gemeistert hatte
~ ich nahm an geheimen Erdbändigungsturnieren teil wo ich als "der blinde Bandit" unterwegs war und einen Sieg nach dem anderen machte
~ bis zu dem Tag an dem ich Aang traf und sich mein Leben komplett veränderte
~ er wollte das ich ihn unterrichtete und tauchte sogar bei mir zu Hause auf
~ tja ums kurz zu machen, am Ende bin ich weggelaufen um mich dem Avatar anzuschließen
~ Katara und ich kamen am Anfang nicht so gut mit einander zurecht, wir sind uns des öfteren angegangen - so im nachhinein lag es an mir weil ich mich nicht so ganz integrieren konnte oder wollte
~ so wirklich ruhig war es zu Beginn auch nicht wirklich, denn schon am anfang wurden wir verfolgt und waren nur dabei hin und her zu reisen, da Appa auch noch Fell verlor wussten wir schließen warum unsere Verfolger uns so schnell finden konnten - was widerum zu einer heftigen Diskussion führte woraufhin ich die Gruppe verließ
~ während meiner Abwesenheit traf ich auf Iroh mit dem ich nicht nur einen Tee trank sondern wir tauschten uns auch über das aus was uns beschäfigte, es war angenehm mit jemanden zu reden dem ich nicht kannte. wir haben uns gegenseitig geholfen
~ dieses Gespräch war mit der Grund dafür das ich zu der Gruppe zurückkehrte wo wir schließlich gegen Azula kämpfen mussten und ihr entfliehen konnten
~ kurz darauf hab ich angefangen Aang im erdbändigen zu unterrichten und das war alles andere als einfach
~ zumal es zu weitere Diskussionen über meine Methoden kam, vor allem als Sokka in Gefahr schwebte und ich nur seelenruhig daneben stand, aber am Ende trug eben genau das die gewünschten Früchte
~ unsere Reise führte uns auf der Suche nach Appa nach Ba Sing Se wo wir den Schlangenpfad passieren mussten und was dank der nervigen Schlange dazu führte das ich das erste Mal über eine Brücke aus Eis gehen musste
~ als diese zerstörte wurde war ich im Wasser gefangen und musste von Suki gerettet werden weil ich nicht schwimmen konnte - das ich ihr einen Kuss auf die Wange gab der eigentlich für Sokka gedacht war sollte ich vielleicht unter den Tisch fallen lassen
~ Am Ziel angekommen kam es gleich zum nächsten Problem in Form eines riesigen Bohrers der Feuernation, der dafür sorgte das wir wie ein eingespieltes Team zusammen arbeiteten und ihn stoppten
~ der Aufenthalt in Ba Sing Se war merkwürdig, man durfte sich nicht richtig frei bewegen und niemand wollte einem helfen
~ so schlichen Katara und ich uns als Adlige später auf eine Feier wo auch die Jungs sich eingeschlichen hatten
~ ich muss nicht erwähnen das es nicht so lief wie geplant
~ während der Zeit dort hatten wir sogar mal einen Mädchentag wodurch ich mich auch mehr mit Katara verstand, vor allem nachdem andere Mädchen sich über mich lustig gemacht hatten
~ Die Dai Li waren auch so ein nettes Hindernis die unter anderem dafür verantwortlich waren das manche Leute einer Gehirnwäsche unterzogen worden
~ der Weg führte uns zum Laogai-See wo die geheime Basis unter dem Wasser verborgen war
~ es kam dort zu einem Kampf ehe wir nach unser Flucht nach draußen auch Appa wieder trafen
~ schließlich konnten wir mit dem Erdkönig reden und setzten ihn über alle zuvor geschehen und kommenden Ereignisse in Kenntnis
~kurz darauf bin ich von Meister Yu und Xin Fu entführt und in eine Metallkiste gesteckt worden, die beiden hatten mich zu meiner Familie bringen wollen
~ was letztendlich dazu führte das ich die Erdfragmente in dem Metall wahrnahm und es schatte zum ersten Metall zu bändigen und ich machte sie fertig ehe ich in nach Ba Sing Se zurückkehrte
~ zusammen mit Sokka trafen wir auf dei falschen Kyoshi-Krierinnen die sich als Mitglieder der Feuernation herausstellten und uns außer gefecht setzten
~ am Ende konnten wir uns befreien und es kam erneut zu einem Kampf bei dem Aang jedoch schwer verletzt wurde und wir letztendlich nur fliehen konnten
~ wir tauchten unter und landeten schließlich auf einem Schiff der Feuernation wo wir darauf warteten das Aang wieder erwachen würde, was er am Ende auch tat
~ bei einer Konfrontation mit einem anderen Schiff flog jedoch auf das wir unseres erbeutet hatten, dank Kataras Welle schafften wir dem Zerstörungsbefehl zu entkommen wenn auch unter folgenden Beschuss
~ am Ende landeten wir auf dem Festland der Feuernation und passten uns an diese an
~ während Aang eine Schule dort besuchte und in der Höhle in der wir Schutz gesucht hatten schließlich eine Party feierte die von Soladaten unterbrochen wurde
~ auf der Reise selbst besuchte wir ein Fischerdorf war stark zu leiden hatte, am Ende halfen wir ihnen und ich bekam von Sokka ein kleines Stück eine Meteoriten geschenkt was ich auch heute noch als Armband trage
~ da unser Geld zur neige ging nutzte ich meine Erdbändiger Fähigkeiten um Geld zu bekommen, vor allem weil betrügerischen Spielen auf der Straße, ich konnte sehr gut ein unerfahrene Spielerin spielen und nahm ihnen das Geld ab
~ schon bald wurde nach mir gefahndet, man nannte mich die Ausreißerin und Katara war alles andere als begeistert davon
~ Sokka war es am Ende der vermittelte und mir erklärte warum sie so war, was mich berührte
~ am Ende wollten wir noch eine richtige große Nummer drehen und das Kopfgeld für mich kassieren
~ nur landeten wir in einer Zelle aus Holz was unseren Plan zu nichte machte
~ wir stellten den Köder für Aang da und es war Kataras Schweiß der uns am Ende befreite und uns gelang es zu entkommen
~ das hatte mich dazu gebracht einen Brief mit Kataras Hilfe an meine Eltern zu schreiben
~ die Sonnenfinsternis nahte und wir führten mit unseren Verbündeten eine Invasion durch, nur war der Feuerlord selbst gar nicht da
~ es gab zwei Möglichkeiten entweder er war auf einer Insel oder in einem unterirdischen Bunker, letzteren begann ich sofort zu suchen
~ wir fanden einen Bunker und trafen dort auf Azula und einige der Dai Li wodurch es zu einem Kampf kam
~ am Ende mussten wir dennoch fliehen und das nächste Ziel war der westliche Lufttempel
~ dort trafen wir auf Zuko der sich uns anschließen wollte
~ die anderen waren dagegen aber ich suchte ihn auf, wo er mit die Füße verbrannte - weswegen ich vor ihm floh- und um die Katara sich kurz darauf kümmerte
~ später wurden wir angegriffen und es war Zuko der uns half und zum Sieg beitrug
~ woraufhin er sich uns anschloss und begann Aang zu unterrichten
~ wir nahmen und sogar mal die Zeit eine Schauspielgruppe auf zu suchen die unsere Geschichte erzählte und das mit interessanten Interpretationen, wobei ich von einem Mann dargestellt wurde, war schon lustig wenn man vom Ende einmal absah
~ wir erfuhren bei einer Auszeit in einem Strandhaus von den Plänen von Ozai und wir begangen mit unseren Vorbereitungen um ihn zu stoppen
~ ich reiste zusammen mit Sokka udn Suki auf nach Ba Sing Se wo wir uns die Kontrolle der Luftschiffe verschafften, naja von einem und damit die anderen zerstörten
~ wir kehrten zu Aaang zurück der den Feuerlord bereits besiegt hatte
~ ein neues Zeitalter hatte begonnen und Zuko wurde kurz darauf zum neuen Feuerlord gekrönnt
~ ich entschied mich dazu meine Familie zu besuchen und mich mit ihnen auszusprechen
Toph Beifong - Avatar, Der Herr der Elemente
Towa
Trunks
Tsukasa
Dani oder Engelchen
Geboren wurde er als Tsukasa Sakamoto aber er wird meist nur Tsukasa gerufen.
Geboren wurde er am 11. November 2375 und damit ist er 26 Jahre alt.
Das Anwesen von Vaesh ist nun sein Zuhause.
Das es ausgerechnet Xistion ist der es schafft sein Herz zu erobern hätte wohl niemand getan.
Er ist eindeutig ein Mensch.
Die Musik ist sein Leben und genau deswegen ist er Musiker geworden.
Er ist nun das Eigentum von Xerxes.
Größe: 171cm | Gewicht:49kg | Blutgruppe: A | Haare: schwarz, hin und wieder mit einigen Akzenten | Augen: mahagonifarben | Körperbau: sportlich, schlank, athletisch | Ausstrahlung:ruhig, besonnen, freundlich | Merkmale: Drummsticks und fingerlose Handschuhe | Kleidung: Stoffhosen, Muskelshirts in dunkleren Farben, Oberarmbänder und Armbänder, Handschuhe, Schal und Halskette
Sandelholz, Zedernholz und bulgarische Rose gemischt mit dem Parfum Annasui
spielt mehrere Instrumente darunter Schlagzeug, Gitarre, Saxophon | Zeichentalent
Er besitzt ein absolutes Gehör.
verträgte keine nüsse | Raucher - bevorzugt Lucky Strike | das Parum Anna Sui
Tsuyu Asui.
Dani oder Engelchen
Ihr Name lautet Tsuyu Asui, wobei sie auch den zukünftigen Heldennamen Froppy trägt.
Geboren wurde sie am 12. Februar und damit ist sie 15 Jahre alt.
Musutafu ist der Ort an dem sie seit Jahren lebt.
Rogue Cheney ist derjenige der es schafft das ihr Herz schneller schlägt.
Sie ist ein Mensch.
Schülerin an der Heldenakademie.
Sie gehört in die Klasse 1A der Yuuei Highschool.
Größe: 150cm | Gewicht: 42kg | Blutgruppe: B | Haare: dunkel, meeresgrün, lang und zu einer Schleife gebunden, zwei Strähnen umrahmen ihr Gesicht | Augen: schwarz | Körperbau: zierlich, klein, | Ausstrahlung: ruhig, freundlich, offen | Merkmale: breiter Mund, bewegt sich wie ein Frosch | Kleidung: entweder die typische Schuluniform der Yuuei oder ihr grünschwarzes Heldenkostüm
Nach Meer, Seerosen und Regen.
hochintelligent | grundlegende Heldenkenntnisse die sie bereits erlernt haben
Frosch: lange Strecken springen | Springen | An Wänden haften | ihre Zunge verlängern | Auswerfen (Mageninhalt) und Sekretion giftiger, klebriger Flüssigkeit | Tarnung
liebten Regen & Gelee | ist gern draußen unterwegs | fällt - wenn sie es nicht durch ihre Sachen kompensiert - in einen Winterschlaf
Ty Lee
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Ty Lee, wobei einige mich auch noch heute gern als Zirkusclown betiteln.
Geboren wurde ich am 04. April 85 NZK womit ich derzeit 15 Jahre alt bin.
In Caldera, der Hauptstadt der Feuernation.
Yama hat es geschafft mein Interesse zu wecken.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Früher war ich Zirkusartistin aber nun will ich eine richtige Kyoshi-Kriegerin werden.
Ich gehöre zur Feuernation
Größe: 163cm | Gewicht: 45kg | Blutgruppe: A | Haare: dunkelbraun, lang, zu einem Zopf geflochten, leichter Pony | Augen: blass & hellbraun | Körperbau: schlank, weiblich, zierlich, sportlich | Ausstrahlung: offen, freundlich, naiv | Merkmale: Haare & Augen | Kleidung: landestypische Kleidung meistens ins rosa oder roten Tönen, oder das Kyoshioutfit
Nach Kirschblüten die noch mit Tau bedeckt sind während die Sonne aufgeht.
» stets gut gelaunt, aufgeweckt und lustig | » man kann sich immer auf mich verlassen | » sehr akrobatisch, kämpferisch | » ich handel stets gewissenhaft | » ich habe ein Händchen fürs Flirten | » sehr aufmerksam und neugierig | » ich kann andere durch meine Art schnell um den Finger wickeln | » ich würde einem Verletzten, Schwächeren helfen | » ich kann das Chi von anderen blockieren | » ich kann mich schnell an neue Gegebenheiten anpassen
» manchmal zu naiv, leichtgläubig und freundlich | » meine kindliche und aufgeweckte Art, die schnell Nerven kann | » ich lasse mich manchmal leicht manipulieren bzw unter Druck setzen | » man kann mich leicht für etwas begeistern bzw faszinieren | » ich bin meist sehr unentschlossen gerade in Bezug auf Jungs | » ich lasse mich leicht beeindrucken, durch meist einfache Gesten | » sensibel und sehr emotional | » ich sehne mich sehr nach Aufmerksamkeit und klammere auch schnell | » meine Unsicherheit und Unentschlossenheit Männern gegenüber | » der Wunsch nach Individualität
» das Training bei den Kyoshi Kriegerinnen | » tanzen & Sport | » kochen & backen | » singen, lachen und die Zeit mit Freunden | » heiße Bäder am liebsten am Abend
» alleine zu sein | » wenn man mich ausnutzen will | » meine eigene Unsicherheit | » wenn man meine Freunde verletzt | » Kriege und Gewalt
Umgang mit Wurfwaffen | akrobatische Kampfkünste
Dim - Mak (Lähmen von Muskeln durch Berührung) | Chi-Fluss blockierung
Keine
Waffen selbst nutze ich eigentlich eher weniger, ich brauche es meist nicht aber im Falle eine Falles kann ich mit Wurfwaffen durchaus umgehen. Ich lerne generell sehr schnell dazu.
Ich nutze meist lieber meine Hände und Füße und das durchaus effektiv. Durch die Zeit beim Zirkus hab ich einiges im akrobatischen Sinn hinzu gelernt und das nutze ich gern im Kampf. Schnelle Flickflack, Handstände und Überschläge in Kombination mit Tritten und Schlägen. Hinzu kommt die Tatsache das ich das Dim-Mak beherrschte. Eine Angriffstechnik die die Muskeln durch präzise Schläge auf den Körper lähmen. Ebenso bin ich in der Lage den Chi-Fluss zu blockieren, wodurch mein Gänger seine Bändigerfähigkeiten nicht einsetzen kann. Ein wenig Fairness sollte da schon sein oder nicht?
Ich nutze meist lieber meine Hände und Füße und das durchaus effektiv. Durch die Zeit beim Zirkus hab ich einiges im akrobatischen Sinn hinzu gelernt und das nutze ich gern im Kampf. Schnelle Flickflack, Handstände und Überschläge in Kombination mit Tritten und Schlägen. Hinzu kommt die Tatsache das ich das Dim-Mak beherrschte. Eine Angriffstechnik die die Muskeln durch präzise Schläge auf den Körper lähmen. Ebenso bin ich in der Lage den Chi-Fluss zu blockieren, wodurch mein Gänger seine Bändigerfähigkeiten nicht einsetzen kann. Ein wenig Fairness sollte da schon sein oder nicht?
* ich wurde in eine adlige Familie hineingeboren
* allerdings war ich kein Einzelkind, nein ich habe genau sechs identisch aussehende Ebenbilder
* unsere Eltern konnten uns zu Beginn nicht unterscheiden, weswegen sie jedem von uns eine individuelle Haarspange gaben was ihnen das erleichtern sollte
* die erste Zeit meines Lebens war völlig normal, wir spielten und lachten viel
* ruhig war es zu Hause eigentlich nie, es sei den Vater sprach ein deutliches Machtwort
* unsere Eltern beschlossen schon früh das jeder von uns sieben sich ein individuelles Hobby suchen sollte, damit wir uns von einander abhoben
* und es sollte auch gleich dazu dienen uns zu vergleichen, aber eben nicht in einem und dem selben Punkt, schön war es dennoch nicht
* ich musste genau wie die anderen stets um die Aufmerksamkeit meiner Eltern kämpfen und heute kann ich sagen das ich mich oft von ihnen vernachlässigt fühlte
* ich war halt einfach nur eine von vielen und niemand besonderes
* wir besuchten alle die renommierte Feuerakademie für Mädchen wo ich zum ersten Mal auf Azula und Mai traf
* von beginn an verstanden wir uns und schlossen eine sehr enge Freundschaft zueinander
* aufgrund dieser Freundschaft durfte ich schon in jungen Jahren den königlichen Palast besuchen um dort mit den beiden zu spielen, das war für mich etwas ganz besonderes und auch heute denke ich noch gern an diese schöne und unbeschwert zu scheinende Zeit zurück
* auf einer der Veranstaltungen zeigte ich meine akrobatischen Fähigkeiten - in dem ich Räder und Purzelbäume schlug - und damit auch Azula überlegen war
* diese war von der Tatsache das sie nicht mithalten konnte zuerst gar nicht begeistert und ich wurde von ihr auf den Boden gedrückt
* damals hab ich die Eifersucht in ihren Augen sehen können ehe sie mich einfach angelacht hat - ich war damals schon irritiert und empört
* der Kontakt war danach weniger geworden was aber mit unter daran lag das ich mich für einen eigenen Weg entschieden hatte.
* ich verließ meine Familie und trat einem sehr beliebten Wanderzirkus bei
* in meinen Augen war das bis dato mit einer der besten Entscheidungen die ich getroffen habe
* einige Zeit später trat Azula wieder an mich heran und spannte mich - nachdem sie mich auf ihre eigene Art und Weise überredet hat - dazu ein ihren Bruder Zuko und Iroh zu verfolgen und gefangen zu nehmen - kurzum mir blieb keine andere Wahl
* aber bei der letzten Show hat Azula es mir auch sehr schwer gemacht, er ließ sie bei meiner Seiltanznummer das Netz in Brand stecken und auch noch wilde Tiere frei
* zwar hab ich das überstanden aber ich wusste das sie das jede weitere Show nur noch schlimmer werden würde, also konnte ich ihr nur nachgeben und sie begleiten
* so begleitete ich Azula und Mai während eines Geiselaustausch um King Bumi gegen Tom-Tom, den jüngeren Bruder von Mai auszutauschen
* dabei trafen wir auf beiden vom Wasserstamm und wurden zudem auch noch besiegt und das trotz der Tatsache das ich ihre Bändigungsfähigkeiten blockiert hatte, was wohl an Appa lag der sie unterstützte
* wir verfolgten daraufhin auch den Avatar und trennten uns etwas später
* Mai und ich verfolgten sch Katara und Sokka während Azula sich um Aang kümmerte
* sehr erfolgreich ging das aber auch nicht aus, das war schon ziemlich ernüchternd, auch wenn ich zugeben muss das Sokka schon recht süß war auch wenn Mai das nicht so zu sehen schien
* ein wenig später war die Belagerung von Ba Sing Se und ja zu Beginn lief es eigentlich wirklich gut
* wir gewannen sehr schnell die Oberhand, bis der Avatar und seine Freunde auftauchten und es schafften den Bohrer zu sabotieren
* wir setzten zur Verfolgung an und ich verfolgte sie auch noch durch die Abflussleitung, ich hab Tage gebraucht um den Geruch wieder los zu werden
* allerdings kam ich auch nicht bis zum Ausgang, denn den hatten sie versperrt und ich hing darin fest bis es aufgrund der Belastung zu stark war und nach gab
* allerdings schafften wir es dennoch die Stadt wenig später als Kyoshi Kriegerinnen zu infiltrieren und so das vertrauen des Königs zu gewinnen
* das lief eigentlich ganz gut bis - ich denke ich wisst schon was jetzt kommt - der Avatar und seine Freunde eingriffen und es zu einem weiteren Kampf kam
* ich konnte Kataras Kräfte blockieren und am Ende gehörte uns das Land
* besonders viel Spaß hatte ich mit dem Bären des Königs dem ich einige akrobatischen Kunststücke beibringen konnte
* im Sommer waren wir auf den Ascheinseln wo ich ein paar süße Jungs kennen lernte aber das wars auch schon
* naja nicht ganz, wir wurden schließlich auch noch zu einer Party eingeladen die noch am selben Abend stattfinden sollte
* die Jungs dort waren verdammt aufdringlich und ich musste sie außer Gefecht setzen um ihnen entkommen zu können
* keiner von ihnen hatte ernsthaftes Interesse, das hatte mir Azula deutlich klar gemacht und was mich damals sehr traurig machte wofür sie sich sogar bei mir entschuldigte
* das Azula allerdings auf mich neidisch sein sollte war etwas was ich mir so nicht mal hätte vorstellen können, darüber führten wir ein freundschaftliches Gespräch
* Nachdem sie Zuko jedoch raus warfen folgten wir ihm zum Strand wo er mich zugleich wieder als Freak betitelte
* das war das erste mal das ich mit einem Jungen über meine Vergangenheit und meine Gründe dafür sprach warum ich zum Zirkus gegangen bin
* wir erzählten uns an diesem Abend ein paar Geheimnisse und ich werde sie niemals vergessen
* um den Abschluss abzurunden gingen wir zurück zur Party und zerstörten das gesamte Haus
* achja dann war da noch die Sache mit dem Gefängnis, das werd ich auch nicht so schnell vergessen, warum fragt ihr?
* wir trafen da auf die Kyoshi Kriegerinnen, aber auch auf Aang und die anderen
* es kam zu einem Kampf wobei die anderen über die Gondel versuchten zu fliehen, wir sprangen auf eine andere Gondel und wollten sie so angreifen
* es tat mir leid sowohl für Sokka als auch Zuko, letzterer hatte sich auf die Seite des Avatar geschlagen -- sie konnten entkommen
* nach dem ganzen kam es zu einem Streit zwischen Mai und Azula und ich blockierte die Fähigkeiten von Mai um sie letztendlich zu beschützen, ich wollte einfach keine Freundin verlieren.
* daraufhin ließ Azula uns beide einsperren, das war eine Zeit die ich gern vergessen würde, wobei nicht ganz den ich lernte da die anderen Kyoshi Kriegerinnen näher kennen
* ich kam erst nach Ende des Krieges wieder frei und beschloss mich den Kriegerinnen anzuschließen
* wir brachten uns gegenseitig einiges bei und ich beschloss zum einen beim Wiederaufbau zum helfen und zum anderen den neuen Herrscher der Feuernation zu schützen, Zuko ist noch immer einer meiner Freunde
* allerdings war ich kein Einzelkind, nein ich habe genau sechs identisch aussehende Ebenbilder
* unsere Eltern konnten uns zu Beginn nicht unterscheiden, weswegen sie jedem von uns eine individuelle Haarspange gaben was ihnen das erleichtern sollte
* die erste Zeit meines Lebens war völlig normal, wir spielten und lachten viel
* ruhig war es zu Hause eigentlich nie, es sei den Vater sprach ein deutliches Machtwort
* unsere Eltern beschlossen schon früh das jeder von uns sieben sich ein individuelles Hobby suchen sollte, damit wir uns von einander abhoben
* und es sollte auch gleich dazu dienen uns zu vergleichen, aber eben nicht in einem und dem selben Punkt, schön war es dennoch nicht
* ich musste genau wie die anderen stets um die Aufmerksamkeit meiner Eltern kämpfen und heute kann ich sagen das ich mich oft von ihnen vernachlässigt fühlte
* ich war halt einfach nur eine von vielen und niemand besonderes
* wir besuchten alle die renommierte Feuerakademie für Mädchen wo ich zum ersten Mal auf Azula und Mai traf
* von beginn an verstanden wir uns und schlossen eine sehr enge Freundschaft zueinander
* aufgrund dieser Freundschaft durfte ich schon in jungen Jahren den königlichen Palast besuchen um dort mit den beiden zu spielen, das war für mich etwas ganz besonderes und auch heute denke ich noch gern an diese schöne und unbeschwert zu scheinende Zeit zurück
* auf einer der Veranstaltungen zeigte ich meine akrobatischen Fähigkeiten - in dem ich Räder und Purzelbäume schlug - und damit auch Azula überlegen war
* diese war von der Tatsache das sie nicht mithalten konnte zuerst gar nicht begeistert und ich wurde von ihr auf den Boden gedrückt
* damals hab ich die Eifersucht in ihren Augen sehen können ehe sie mich einfach angelacht hat - ich war damals schon irritiert und empört
* der Kontakt war danach weniger geworden was aber mit unter daran lag das ich mich für einen eigenen Weg entschieden hatte.
* ich verließ meine Familie und trat einem sehr beliebten Wanderzirkus bei
* in meinen Augen war das bis dato mit einer der besten Entscheidungen die ich getroffen habe
* einige Zeit später trat Azula wieder an mich heran und spannte mich - nachdem sie mich auf ihre eigene Art und Weise überredet hat - dazu ein ihren Bruder Zuko und Iroh zu verfolgen und gefangen zu nehmen - kurzum mir blieb keine andere Wahl
* aber bei der letzten Show hat Azula es mir auch sehr schwer gemacht, er ließ sie bei meiner Seiltanznummer das Netz in Brand stecken und auch noch wilde Tiere frei
* zwar hab ich das überstanden aber ich wusste das sie das jede weitere Show nur noch schlimmer werden würde, also konnte ich ihr nur nachgeben und sie begleiten
* so begleitete ich Azula und Mai während eines Geiselaustausch um King Bumi gegen Tom-Tom, den jüngeren Bruder von Mai auszutauschen
* dabei trafen wir auf beiden vom Wasserstamm und wurden zudem auch noch besiegt und das trotz der Tatsache das ich ihre Bändigungsfähigkeiten blockiert hatte, was wohl an Appa lag der sie unterstützte
* wir verfolgten daraufhin auch den Avatar und trennten uns etwas später
* Mai und ich verfolgten sch Katara und Sokka während Azula sich um Aang kümmerte
* sehr erfolgreich ging das aber auch nicht aus, das war schon ziemlich ernüchternd, auch wenn ich zugeben muss das Sokka schon recht süß war auch wenn Mai das nicht so zu sehen schien
* ein wenig später war die Belagerung von Ba Sing Se und ja zu Beginn lief es eigentlich wirklich gut
* wir gewannen sehr schnell die Oberhand, bis der Avatar und seine Freunde auftauchten und es schafften den Bohrer zu sabotieren
* wir setzten zur Verfolgung an und ich verfolgte sie auch noch durch die Abflussleitung, ich hab Tage gebraucht um den Geruch wieder los zu werden
* allerdings kam ich auch nicht bis zum Ausgang, denn den hatten sie versperrt und ich hing darin fest bis es aufgrund der Belastung zu stark war und nach gab
* allerdings schafften wir es dennoch die Stadt wenig später als Kyoshi Kriegerinnen zu infiltrieren und so das vertrauen des Königs zu gewinnen
* das lief eigentlich ganz gut bis - ich denke ich wisst schon was jetzt kommt - der Avatar und seine Freunde eingriffen und es zu einem weiteren Kampf kam
* ich konnte Kataras Kräfte blockieren und am Ende gehörte uns das Land
* besonders viel Spaß hatte ich mit dem Bären des Königs dem ich einige akrobatischen Kunststücke beibringen konnte
* im Sommer waren wir auf den Ascheinseln wo ich ein paar süße Jungs kennen lernte aber das wars auch schon
* naja nicht ganz, wir wurden schließlich auch noch zu einer Party eingeladen die noch am selben Abend stattfinden sollte
* die Jungs dort waren verdammt aufdringlich und ich musste sie außer Gefecht setzen um ihnen entkommen zu können
* keiner von ihnen hatte ernsthaftes Interesse, das hatte mir Azula deutlich klar gemacht und was mich damals sehr traurig machte wofür sie sich sogar bei mir entschuldigte
* das Azula allerdings auf mich neidisch sein sollte war etwas was ich mir so nicht mal hätte vorstellen können, darüber führten wir ein freundschaftliches Gespräch
* Nachdem sie Zuko jedoch raus warfen folgten wir ihm zum Strand wo er mich zugleich wieder als Freak betitelte
* das war das erste mal das ich mit einem Jungen über meine Vergangenheit und meine Gründe dafür sprach warum ich zum Zirkus gegangen bin
* wir erzählten uns an diesem Abend ein paar Geheimnisse und ich werde sie niemals vergessen
* um den Abschluss abzurunden gingen wir zurück zur Party und zerstörten das gesamte Haus
* achja dann war da noch die Sache mit dem Gefängnis, das werd ich auch nicht so schnell vergessen, warum fragt ihr?
* wir trafen da auf die Kyoshi Kriegerinnen, aber auch auf Aang und die anderen
* es kam zu einem Kampf wobei die anderen über die Gondel versuchten zu fliehen, wir sprangen auf eine andere Gondel und wollten sie so angreifen
* es tat mir leid sowohl für Sokka als auch Zuko, letzterer hatte sich auf die Seite des Avatar geschlagen -- sie konnten entkommen
* nach dem ganzen kam es zu einem Streit zwischen Mai und Azula und ich blockierte die Fähigkeiten von Mai um sie letztendlich zu beschützen, ich wollte einfach keine Freundin verlieren.
* daraufhin ließ Azula uns beide einsperren, das war eine Zeit die ich gern vergessen würde, wobei nicht ganz den ich lernte da die anderen Kyoshi Kriegerinnen näher kennen
* ich kam erst nach Ende des Krieges wieder frei und beschloss mich den Kriegerinnen anzuschließen
* wir brachten uns gegenseitig einiges bei und ich beschloss zum einen beim Wiederaufbau zum helfen und zum anderen den neuen Herrscher der Feuernation zu schützen, Zuko ist noch immer einer meiner Freunde
Ty Lee - Avatar, Der Herr der Elemente
Tyrion Lannister
Vaesh
Vais
Valiant
Vamous
Vivi
Der Name des mächtigsten Dämons LA's lautet Vamous. Seine Schwester ist bislang die Einzige die ihn 'V' nennen darf. Allerdings wünscht er sich diese Anrede noch von einem ganz speziellen Menschen, was er natürlich nie zugeben würde
Zur Welt kam Vamous zusammen mit seiner Schwester am 26. August 2000. Damit kommt er aktuell auf ein überschaubares Alter von 213 Jahren.
Geboren wurde er in einer namenlosen Zwischenwelt, die sein göttlicher Vater eigens für die Schwangerschaft geschaffen hat. Seitdem lebt er in Los Angeles.
Ungebunden. Blöderweise löst das ein fast schizophrenes Gefühlschaos in ihm aus, denn einerseits liebt er seine Freiheit. Andererseits will er den faszinierenden Demon Bayle ganz für sich allein. Also scheiße ja, Vamous ist in diesen Menschen mitsamt aller dämonischer Hingabe verliebt.
Als Sohn eines Tricksters, eines göttlichen Wesens, wurde er von seinem Vater zu einem einzigartigen Dämon geformt.
Inhaber und Betreiber des Nachtclubs Heaven & Hell.
Er ist fester Bestandteil des Familienclans des Tricksters
Größe: 188cm | Gewicht: 81 Kilo | Blutgruppe: Einzigartig | Haare: Kurz, dunkler Ansatz mit blonden Spitzen, bei starken Emotionen fließt eine andere Farbe reflektierend durch die Spitzen, die Farbe hängt von seinen Emotionen ab | Augen: Amethyst | Körper: Schlank & Trainiert | Ausstrahlung: Anziehend, Dunkel, Hart, Charmant wenn er will | Merkmale: Wenn er seiner dämonischen Wildheit nachgibt, ziehen sich tiefschwarze Linien über seinen Körper (ähnlich einem Blackout Tattoo)| Kleidung: Meist dunkle Farben in Kombination mit weiß, viel Leder, Praktisch, Robuste Stiefel, Accessoires wie Ketten, nur zu gebührendem Anlass trägt er die aufwendigen Outfits die seine Abstammung bezeugen | Ausrüstung: Seine Seele kann in Form einer dämonischen Sense in seiner Hand Gestalt annehmen, zwei selbstgebaute Schusswaffen (eine Vollautomatik & eine Halbautomatik)
Ihm haftet ein überirdisch dunkler Duft an, der von Sex, Leder und Feuer dominiert wird
Führungsstärke | Übermenschliche Stärke & Schnelligkeit |
Vanitas
Varesh
Vegeta
Videl
Wave
Xasrax
Xerxes
Xistion
Yadai
Yama
Geisterwelt
Yami Yugi
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Yami Yugi wobei ich meist auch nur als namenloser Pharao betitelt werde.
Das Licht der Welt erblickte ich am 29. Tag des ersten Monats (Renutet) der Schemu (Ernte / Sommer) im Jahr 18 des Aknamkanon geboren. (28. Februar 1508 v. Chr.) und damit bin ich 17 Jahre alt... irgendwie zumindest.
Ich lebe in Domino City, früher war das alte Ägypten meine Heimat.
Tea ist die Frau die mein Herz erwärmt.
Ich bin eindeutig ein Mensch.
Ich bin ein Duellant und eigentlich ein Schüler aber das hat sich wohl geändert.
Größe: 163cm | Gewicht: 42kg | Blutgruppe: 0 | Haare: Haare: Ansatz schwarz wie Kohle gleiten sie sanft in ein dunkles Magenta hinüber, das sich bis in die Spitzen erstreckt und werden von goldblonden Strähnen durchzogen | Augen: magentafarben, offen, warm aber auch ernst, von dunklen Make-up umrahmt | Körperbau: bronzefarbenen Haut, leichte Muskeln, allerdings recht schlank | Ausstrahlung: ernst, erhaben und für manche vielleicht auch arrogant und unnahbar, aber erst ist sanftmütig und neugierig, selbstbewusst und stolz | Merkmale: das Milleniumspuzzle, ein paar kleinere Narben | Kleidung: schwarze Hose und Jacke, helles Shirt und dunkle Schuhe
Nach Mahagoni und Kaktusblüten.
Ich bin ein ausgezeichneter Reiter & Kämpfer (waffenlos, Schwert und Bogen) | guter Orientierungssinn | ich kann ein Kartenduell mit meinem Willen beeinflussen, bzw. ich bekomme immer die Karten die ich gerade benötige
Ich kann die Götter Ägyptens rufen und habe auch Kontakt zu den Duelmonsterseelen.
Zaferi - der schwarz glänzende Soldat ist stets an meiner Seite.
Ich werde als der König der Spiele betitelt.
Yhreth
Vivi
Incubus
Seit neuestem gehört er als Demon zum Bestand des Heaven & Hell.
Heaven & Hell
Augen: farblos von Natur aus [jedes Lebewesen projiziert die Augenfarbe auf ihn, die ihn am meisten anspricht] | Stimme: dunkel und verführerisch [er ist in der Lage extrem mit Stimmfarbe und Sprechtechnik zu spielen um seinen Gegenüber zu manipulieren]
Yhreth besitzt keinen persönlichen Geruch. Wie bei seiner Augenfarbe, fungiert seine dunkle Natur wie eine Reflektion der Begierden Anderer. Das bedeutet, das er für jede Person nach dem duftet, das sie gerade triggert
Als Incubus ist Yhreth in der Lage sich in Herz und Seele seiner Opfer zu fressen. Er 'infiziert' sie während des Aktes mit seiner Präsenz, was eine extreme Sucht nach seinem Körper und seiner Hingabe erzeugt [diese Fähigkeit darf er im Heaven & Hell nicht einsetzen]
Eine nachtschwarze Waldohreule mit stechend goldenen Augen begleitet ihn quasi auf Schritt und Tritt. Sie ist fundamental mit seiner Seele verbunden. Seine Rückversicherung, wenn man so will. Denn bei jedem sexuellen Akt setzt er genau die quasi aufs Spiel, weil er dabei seine Seele mit der seines Partners auf dem Gipfel der Lust verschmilzt.
Die Eule - die den Namen Riakh trägt - sorgt dafür das er seine Seele nicht verliert. Dieses dämonische Tier zu töten ist sehr schwer, gelingt es jedoch während Yhreth mit einem Opfer verschmolzen ist, kann man ihn so seiner Seele berauben und zu einer willenlosen Puppe machen
Die Eule - die den Namen Riakh trägt - sorgt dafür das er seine Seele nicht verliert. Dieses dämonische Tier zu töten ist sehr schwer, gelingt es jedoch während Yhreth mit einem Opfer verschmolzen ist, kann man ihn so seiner Seele berauben und zu einer willenlosen Puppe machen
Ylvi
Vivi
Yona
Dani oder Engelchen
Meine Eltern tauften mich auf den Namen Yona.
Ich bin 19 Jahre alt und wurde am 10. August 82 NZK geboren.
Feiying ist derjenige der mein Herz schneller schlagen lässt.
Führerin der Wächter der Artefakte
Feuernation
Yusei Fudo.
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Yusei Fudo, aber meine Freunde nennen mich gern einfach nur Yuus.
Geboren wurde ich am 8. April 2014 und damit bin ich derzeit 19 Jahre alt.
Eigentlich in Satellite aber dank Goodwin der Jack unbedingt zu brauchen scheint sind wir nun in New Domino City.
Bisher noch Single aber Elysia hat mein Interesse geweckt.
Eindeutig menschlich.
In erster Linie bin ich Mechaniker, wenn auch eher nur für meine Freunde und mich und zudem ein Duellant.
Ich gehöre zum Team 5D´s
Größe: 1,82m | Gewicht: 75 - 80kg | Blutgruppe: AB | Haare: dunkle Haare mit goldenen Highlights | Augen: azurblaue Augen | Körperbau: sehr sportlich gebaut | Merkmale: kleinere Narben | Kleidung: graue Hose, dunkles Shirt, blaue Jacke, beides mit farbigen Akzenten, braune Stiefel
Die ersten Minuten nach einem Sturm und nach Minze.
Auf dem Gebiet der Technik und Duellmonsters bin ich ziemlich gut.
Manche sagen das Talent zum duellieren.
Sternenstaubdrache ist an meiner Seite.
Zukünftiger Träger des Drachenmals
Yuu
Zack
Zangya
Zayn
Dani oder Engelchen
Zeecou
Zeko
Zerax
Zeref Dragneel.
Zero
Zuko.
Feuernation
_Dante
Vivi