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Between nightmares and passion
*Seonghwa Choi*
Gruppe
Gruppe
.Aria Montgomery
Gruppe
Gruppe
.Beleth.
Gruppe
Gruppe
.Belial
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Ihr Name lautete einst Belynia als sie noch im Himmel zu Hause war, aber heute trägt sie den Namen Belial.
Belynia steht einfach nur für die wunderschöne da sie einst zu den schönsten Kinder Gottes gehörte. Belial hingegen steht für die Nutzlosigkeit und auch das sie nicht von Wert ist.
Geburtstag & Alter
Sie ist viel älter als es eure menschliche Zeitrechnung überhaupt möglich macht. Einst wurde sie wenige Zeit nach Luzifel von Gott erschaffen. Geschaffen wurde sie am 13. Oktober vor sehr langer Zeit.
Geburts- & Wohnort
Früher lebte sie in Lazandria als sie noch ein Engel war, aber heute ist die 3 Sphäre der Hölle ihr zu Hause.
Derzeit lebt sie in Caldwell.
Status
Für Luzifer würde sie alles tun, da sie ihn über alles liebt und er für sie immer an erster Stelle steht und stehen wird. Jedoch hat es Riker Withener geschafft ihr Interesse zu wecken.
Rasse
Einst als Engel geschaffen wählte sie schließlich den Fall und sprang vom Rand des Himmels um nur wenig später von Luzifer selbst aufgefangen zu werden. Dadurch verschwand alles himmlische und aus ihr wurde ein Dämon.
Beruf
Sie ist eine Beraterin von Luzifer und repräsentiert dabei den Hochmut.
Zugehörigkeit
Sie gehört an Luzifers Seite
Aussehen
Größe: 1,57m | Gewicht: 52kg | Blutgruppe: / | Haare: flammendrot, leicht gewellt | Augen: orange rot | Körperbau: sinnlich, schlank, weiblich | Ausstrahlung: anziehend, verführerisch | Merkmale: helle, porzellanfarbene Haut, volle Lippen, ein Tattoo was sie eins von den Engeln bekam | Kleidung: je nach Situation von elegant, über verspielt bis hin zu sexy.. für jeden Geschmack ist was passendes dabei wenn sie will, edel und figurbetont
Andere Gestalt
In ihrer dämonischen Gestalt hat sie auch flammend rote Haare wobei sie zu den Spitzen hin sogar Flammen schlagen können wenn sie es will oder wütend wird. Ebenso besitzt sie rote Hörner die sich leicht nach vorne biegen. Ihre einstigen vier weißen Flügel sind in den Flammen verbrannt und zurück geblieben sind ledrige Schwingen die neben schwarz auch das Farbenspiel des Feuers repräsentieren. Ihr Körper ist straff, durchtrainiert und aufgrund der Tatsache das sie so gut wie keine Kleidung trägt kann man das auch sehr gut erkennen. Das einzige was sie trägt sind teile eine Rüstung aber die ist wirklich knapp bemessen. Hinzu kommt ihr Schwanz und die Tätowierung am Oberschenkel die sie von den Engeln während ihrer Gefangenschaft erhalten hat. Und der Stab der sich seit ihrem Fall ebenfalls verändert hat und nun ihre dämonische Waffe ist.
Duft
Sie duftet nach dunklen Rosen, Feuer und einem Unterton von Asche.
Stärken
ihre Ausstrahlung und die Anziehungskraft auf andere, man kann sich ihr nicht entziehen | ihr Glaube und die Gefühle für Luzifer | ihre Fähigkeiten | kann andere sehr gut manipulieren und dazu noch ausgezeichnet Schauspielern | ist durch ihre Vergangenheit stärker und auch selbstbewusster geworden | übermenschliche Stärke | kann sich an jede Situation anpassen
Schwächen
sie würde für Luzifer alles tun, sogar ihr Leben geben und das weil Luzifer die wichtigste Person für sie ist | die weibliche, verletzte Seite von früher, lässt sie daher nur sehr selten zum Vorschein kommen | die Gefühle für Luzifer | hochmütig, arrogant und eifersüchtig | ihre Vergangenheit
Vorlieben
verführt gerne Engel und bringt sie so zu Fall | heiße Bäder mit schönen Düften | die Freiheit & Luzifer | andere zu manipulieren | die Vorstellungen und Wünsche Luzifer betreffend
Abneigungen
Leute die von ihr Mitleid erwarten | die Wesen mit denen Luzifer hin und wieder sein Bett teilt | Gott & Engel die sich für was besseres halten (bringt diese nur zu gerne zum Fall) | Leute die sie nur benutzen wollen | Leute die sie genauso betrachten wie manche Engel es getan haben
Sprachen & Kenntnisse
Sie spricht alles Sprachen der Welt.
Besondere Fähigkeiten
Wie alle Dämonen besitzt sie starke Heilungskräfte und ist gegen irdische Krankheiten und Seuchen immun | Kann erkennen ob ihr gegenüber eine reine Seele besitzt oder nicht | Auch sie trägt eine dämonische Waffe im Körper die sie nach belieben in ihrer Hand erscheinen lassen | Sie beherrscht die Kunst der schwarzen Magie | Sie kann eine Illusion erschaffen um andere zu täuschen | Sie kann andere Wesen auf Anhieb erkennen | Besonders gut ist sie beim Verführen und Beeinflussen von anderen. Man kann sich ihrer „Süßen Zunge“ einfach nicht entziehen.
Haustier
Alle meine Vertragspartner.
Lebenslauf
Ihr Leben begann vor langer Zeit als Gott sie erschuf und ihr von dem Tag an auch vier Flügel schenkte, wodurch sie ein Cherubim war. In den ersten zwei Wochen ihres Lebens wuchs die Rothaarige nicht nur zu einer hübschen Frau heran, nein sie musste auch das grundlegende der Engel lernen. Laufen, fliegen, sprechen, kämpfen .. der Tagesablauf war immer voll und es gab eine Menge zu tun aber Belynia lernte mit einem lächeln auf den Lippen weil sie Gott glücklich machen wollte. Das wohlergehen anderer stand für sie immer an erster Stelle und sie wollte einfach ein perfekter Engel sein. Und genau das war sie auch.

Belynia wollte das Himmelsreich kennen lernen und herum reisen und das konnte sie auch. Die junge Frau war sehr neugierig und wissenshungrig wie kein anderer Engel in ihrem Alter. Alles konnte ihr einfach nicht schnell genug gehen und man hätte das Gefühl bekommen können das sie zu ahnen schien das ihre Zeit in Freiheit kurz sein würde. Sie besuchte die verschiedenen Sphären, Tempel und lernte Engel kennen die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Sie wachte über den wunderschönen Garten Eden und lernte die Beeinflussung der Natur, eine Gabe die alle Cherubim von Gott erhielten.

Gott erschuf die Menschen was zu beginn gar nicht so einfach war da es nicht so lief wie er es sich vorstellte und er von vorne beginnen musste. Und diese Geschöpfe brachten schließlich so viele Probleme mit sich und waren der Auslöser für einen Kampf der sich auch bis heute noch zieht. Die Menschen bekamen den freien Willen und entwickelten sich langsam. Doch das war nicht das Problem. Es war viel eher die Tatsache das die Engel ihnen nach ihrem Tod - wenn sie in das Paradies eingingen - dienen sollten. Luzifel, der erste aller Engel lehnte sich dagegen auf und es entbrach eine Rebellion oder viel mehr ein Krieg. Dutzende Engel stellten sich auf seine Seite und auch die Anhänger Gottes kämpften. Am Ende wurden sie alle aus dem Himmel verbannt und fielen in die Untiefen der Hölle wo sie sich stark veränderten .. und zu den heute bekannten Dämonen und Teufeln wurden. Luzifer .. wie er sich heute nennt ist ihr Anführer und das versetzte allen damals einen Stich der auch heute noch nach halt. So auch Belynia die sich an dem Kampf selbst weniger beteiligt hatte weil sie über Eden wachen sollte.

Die Zeit nahm weiter seinen Lauf und viele Engel kamen von rechten Weg ab und stiegen zur Erde hinab um sich dort mit den Menschen zu vereinen. So entstanden die ersten Nephilim was schon für Aufregung sorgte. Belynia wollte sich die Welt selbst einmal ansehen in der die Menschen lebten und folgte einem der geheimen Pfade, von dem sie zuvor erfahren hatte. Das Engel sie belügen würden war etwas woran die junge Frau nicht glaubte und so vertraute sie ihren Brüdern und Schwestern blind. Und genau das war ihr größter Fehler. Der Engel hatte sie zu einem Ort geführt den Gott nicht einsehen konnte und wo die Engel ihre eigenen Entscheidungen treffen konnten. Belynia hatte schon von klein auf bemerkt wie die Männer sie ansahen und das sie eine Anziehung auf sie ausübte. Aber das so etwas im Himmel passieren konnte damit hatte sie nun ganz und gar nicht gerechnet.

Die Engel die sie als ihre Brüder betrachtete sperrten sie in einen fensterlosen Raum aus dem sie nicht entkommen konnte. Ja nicht einmal ihre Fähigkeiten waren für sie von nutzen weil sie sie dort nicht einsetzen konnte. Sie wollten die Rothaarige besitzen so wie sie es auch auf der Erde gesehen hatten. Dort nahm man sich das was man begehrte in manchen Ländern und da Gott dort nicht eingriff wollten sie auch dasselbe Recht für sich und Belynia war das Objekt ihrer Begierde geworden. Wie lange genau sie in deren Händen war ist schwer zu sagen aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie kümmerten sich um Kleidung und besorgten ihr Pergamente oder andere Dinge mit denen sie sich in diesen tristen Raum beschäftigen konnte. Allerdings veränderte sich die Kleidung und aus himmlischen Stoffen wurden Sachen von den Sterblichen und richtig freizügig. Sie fühlte sich darin nicht wohl aber die Engel brachten sie dazu, genau wie sie auch andere Dinge von ihr wollten und bekamen.

Sie verpassten ihr das Zeichen auf ihrem Oberschenkel, das sie auch heute noch trägt und als sie vor Schmerzen schrie rief ihre Seele um Hilfe. Und eine einzige Person hörte sie. Luzifer. „Folge mir!“, klang es gefährlich und melodiös zugleich als das Siegel ihrer Zelle brach und die Tür sich öffnete. Belynia zögerte nicht eine Sekunde lang und rannte so schnell ihre zu der Zeit schwachen Beine sie tragen konnten. Ihr ganzer Körper war am Zittern als sie auf den Abgrund zu rannte und erst am Rand wieder zum stehen kam. Sie war an der Grenze des Himmels gefangen gehalten worden. Hinter ihr erklangen die Stimmen und Schritte und ihr Herz fing an zu rasen. Sie wollte nicht wieder in dieses Gefängnis. „Wenn du springst dann werde ich dich auffangen und mit mir nehmen an einen Ort wo es diese Heuchler nicht gibt.“ Es war ein Versprechen in ihren Ohren und so trat sie an den Rand und sah hinab in die Tiefe.

Die Engel wollten sie stoppen aber es war zu spät. Belynia hatte ihre Entscheidung getroffen und sprang freiwillig in die Tiefe. Alles was sie mit dem Himmel verband verbannte sie tief in ihren Innern und legte im Fall auch ihren Namen ab. Sie fühlte sich leer und wertlos und taufte sich so auf den Namen Belial. Der so gesehen für das steht was geschehen ist und sie dadurch stärker und selbstbewusster sein lässt. Beim Fall verbrannten ihre Flügel und zurück blieben lederartige Schwingen, wovon sie zwei meist eingezogen hat. Bevor sie allerdings in die Styx fiel wurde sie von Luzifer aufgefangen und so vor einem schrecklichen Ende bewahrt. Das war das einzige mal das sie dem Herrscher der Unterwelt so nahe kam. Sie war nackt, da auch ihre Kleidung verbrannt war und dennoch nicht schüchtern. Durch den Fall hatte sie sich schon verändert und mit der Zeit sollte es immer mehr werden.

In der ersten Zeit war es ungewohnt für Belial aber es dauerte nicht lange und sie fand sich unter den Dämonen zurecht und sie fand mehr und mehr gefallen daran das was sie als Engel so besonders gemacht hat auch jetzt offen zu zeigen. Sie wurde freizügig und legte es darauf an die Blicke auf sich zu ziehen. Die Engel die sie so lange gequält hatten fielen ebenso und sie ließ sie für jeden einzelnen Tag bezahlen. Sie zu demütigen und bloß zu stellen war das was sie über lange Zeit seelisch befriedigte. Aber sie wollte mehr als nur das und dann erhielt sie den Befehl Sodom und Gomorrha zu versündigen. Dank ihrer „Süßen Zunge“ war es für die Rothaarige eine Leichtigkeit die Männer und auch Frauen zu manipulieren und schon nach kurzer Zeit war kein halten mehr in der Stadt .. was letztendlich der Grund für den Fall war.

Immer wieder versuchte sie das Interesse von Luzifer zu wecken um eine seine Partnerinnen zu werden, aber sie bekam immer eine Abfuhr was sehr an ihr nagte. Sie konnte nicht verstehen warum er nichts von ihr wollte wo sie doch jeder begehrte, aber auch ein paar der anderen Berater von ihm ließen sie links liegen womit sie zwar nicht gut klar kommt aber es noch nicht so schlimm ist wie bei dem Herrn der Hölle. Die Rothaarige wird – als wäre das noch nicht Qual genug – auch gern mal dazu abgestempelt Frauen für Luzifer auszusuchen mit denen er sich dann vergnügen konnte. Auch wenn es ihr schwer fiel so tat sie es und befolgte seine Befehle ohne große Widerworte, da die eh auf taube Ohren stießen.

Um das nicht immer mit ansehen zu müssen verließ sie öfter auch mal die Hölle um sich unter die Sterblichen zu mischen, damit sie sich dort amüsieren konnte. Die Männerwelt lag ihr zu Füßen und sie bekam ganz gleich wie sie sich auch gab immer das was sie wollte. Sie wurde auf Händen getragen und jeder ihrer Wünsche wurden ihr von den Augen abgelesen. Eine ganze Weile reichte ihr das in vollen Zügen aber wenn es ihr dann doch mal zu langweilig wurde dann zog sie die Menschen und Wesen ins verderben sodass sie alle in der Hölle landeten. Man sollte ja nicht sagen das andere keinen Spaß haben durften.

Doch dann sollte sich alles vor 270 Jahren ändern als Luzifer für die Augen aller Dämonen verschwand. Niemand wusste was geschehen war mit Ausnahme von Belial die den Körper des Höllenfürsten tief verborgen im Höllenschlund fand und ihn von dort weg und in Sicherheit brachte. Seit dem wartet sie darauf das er wieder in seinen Körper zurückkehrt und sie so auch wieder richtig an seiner Seite sein kann. Die Nähe die sie zu dem leblosen Körper hat – wovon Luzifer selbst sicher nichts mitbekam – ist für sie einfach nicht dasselbe auch wenn es genau das war was sie sich immer wünschte. Neben der Zeit die sie dort verbrachte half sie den anderen auch bei der Suche auch wenn sie wusste das sie mit einer normalen Suche nicht weiter kommen würden. Sein Körper war nicht das wonach sie Ausschau halten konnten, aber sie sagte es keinem der anderen, ja nicht mal seiner eigenen Tochter.

Die Dämonen der unterschiedlichsten Ränge versuchten in den vergangenen Jahrzehnten einen Weg zu finden an Beleth, Nemesia und Belial vorbei zu kommen um den Thron als neuen Herrscher zu besteigen. Doch keiner von ihnen wich zurück und sie kämpften unerbitterlich wobei Belial ihre eigenen Grenzen überschritt um Luzifers wehrlosen Körper zu beschützen. Es war ihre Art zu zeigen wie wichtig der Fürst ihr war. Aber die Kämpfe rissen nicht ab und dann ist auch Lilith wieder in die Hölle zurückgekehrt und macht sich daran eine ganz eigene Armee zusammen zu stellen um an die Herrschaft zu gelangen. Und als wenn das nicht schon genug wäre verschwand vor fast 3 Jahrzehnten auch noch Nemesia und die Verteidigung des Palastes nahm ab, immerhin begab sich Beleth auf die Suche nach ihr.

Doch nun spürte sie nach so langer Zeit die Präsenz des Höllenfürsten und macht sich auf den Weg nach Caldwell.
Steckbrief & Co
.Dante.
Gruppe
Gruppe
.Daryl Morgan.
Gruppe
Gruppe
.Ilea Morgan
Gruppe
Gruppe
.Jungkook Kim
Gruppe
Gruppe
.Luzifer.
Gruppe
Gruppe
.Nemesia.
Gruppe
Gruppe
.Vivian Saarela
Gruppe
Gruppe
.Yoongi Kang.
Gruppe
Gruppe
Aaliyah Chase
Gruppe
Gruppe
Aariz
Gruppe
Gruppe
Ace Thompson
Gruppe
Gruppe
Adya Ravani
Gruppe
Gruppe
Aleister Ian
Gruppe
Gruppe
Alessia Mitchell
Gruppe
Gruppe
Alexion
Gruppe
Gruppe
Alexis Shaw
Gruppe
Gruppe
Amiaz Harris
Gruppe
Gruppe
Anabyhs
Gruppe
Gruppe
Anahis
Gruppe
Gruppe
Analisse
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Andrew Kincaid
Gruppe
Gruppe
Anouk
Gruppe
Gruppe
Aroon Rexha
Gruppe
Gruppe
Ascan
Gruppe
Gruppe
Ashanti
Gruppe
Gruppe
Ashaya Aleine
Gruppe
Gruppe
Asmodai
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Status
Gehört zu den 7 Prinzen der Hölle | Befehligt 72 Legionen
Rasse
Dämon, ehemaliger Seraph
Beruf
Mitglied von Luzifers 12 Beratern der Hölle | Verkörpert die Todsünde Trägheit
Sonstiges
Nach Luzifers Verschwinden versuchte er den Thron zu schützen, wurde dabei aber überwältigt und ins höllische Gefängnis geworfen. Dort harrte er viele Jahrzehnte aus, bis ein Mensch ihn kürzlich auf die Erde rief. So konnte er sich befreien und wandelt nun in der Welt der Sterblichen, wo er sich Luzifer wieder anschließt
Avatarperson
Reita aus The Gazette
Assail
Gruppe
Gruppe
Assaulth
Gruppe
Gruppe
Astaroth
Gruppe
Gruppe
Audray
Gruppe
Gruppe
Avalina
Gruppe
Gruppe
Azazel.
Gruppe
Gruppe
Azul
Gruppe
Gruppe
Baelfihre
Gruppe
Gruppe
Baxton Clarks
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Bela Talbot
Gruppe
Gruppe
Bella
Gruppe
Gruppe
Beryl Longoria
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Bex Valentine
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Gestaltwandlerin | Amur Tiger
Beruf
Rudel: Fährtensucherin
Zugehörigkeit
Die ist Teil des GoldenNight-Tiger Rudels in New York
Besondere Fähigkeiten
Sie ist in der Lage die Gestalt eines Sibirischen Tigers anzunehmen
Bezaliel
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Aussehen
mandelfarbene Augen (255 | 235 | 205 )
Bill Schultz
Gruppe
Gruppe
Blaylock
Gruppe
Gruppe
Bloodh
Gruppe
Gruppe
Brenna Kincaid
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Brooklyn Lane
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Steckbrief & Co
Byung Lee
Gruppe
Gruppe
Cassidy Cooper
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Cassidy Cooper, wird von Rudelgefährten gern Cece gerufen
Rasse
Gestaltwandler | Leopard
Beruf
Rudel: Wächter
Cassiel
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Status
Gefallener Engel
Rasse
Engel
Andere Gestalt
In himmlischer Gestalt hat er Zitronengelbe Augen
Duft
Ihn umgibt er frisch-fruchtige Duft des Zitronenbaums
Sonstiges
Er gilt als der Engel der Einsamkeit, der Mäßigung und der Tränen.
Avatarperson
Seoho von Oneus
Cataleya Martinez
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Chasear
Gruppe
Gruppe
Chastity.
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Chaya McNeill
Gruppe
Gruppe
Choa Kwon
Gruppe
Gruppe
Rasse
Gestaltwandler | Nebelparder
Chris Reily
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Geburtstag & Alter
35 Jahre alt | 5. Juli 2043
Status
Dastan
Rasse
Mensch
Beruf
Polizist [Sergeant]
Clay Bennett
Gruppe
Gruppe
Clayton
Gruppe
Gruppe
Cleo Styles
Gruppe
Gruppe
Colby Turner
Gruppe
Gruppe
Dae-hyun Choi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Daivis LeBon
Gruppe
Gruppe
Damien Cross
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Dandelion
Gruppe
Gruppe
Dark
Gruppe
Gruppe
Darren Cole
Gruppe
Gruppe
Darya
Gruppe
Gruppe
Dastan
Gruppe
Gruppe
Daxton
Gruppe
Gruppe
Deanna
Gruppe
Gruppe
Declan MacNamara
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Medialer
Beruf
Pfeilgardist
Zugehörigkeit
Pfeilgarde | Da er aber zu den Rebellen gehört, folgt er Aden
Stärken
Absolutes Gehör - damit ist es ihm möglich in Sekundenschnelle unter all den auditiven Informationen die richtige Frequenz bspw. einer Stimme zu erkennen und zu verfolgen. Das setzt aber voraus das er sie schon einmal bewusst gehört hat | Langzeit Echo-Gedächtnis - Was bei Menschen lediglich im Kurzzeitgedächtnis oder in Verbindung mit visuellen Reizen im Langzeitgedächtnis gespeichert wird, landet bei Declan allein durch den gehörten Klang im 'Speicher' . Das funktioniert, weil er auf mentaler Ebene in der Lage ist die gehörte Frequenz zu 'sehen' , ähnlich eines grafischen Equalizers. Dadurch erkennt er Geräusche und Klangfolgen wie bspw. Stimmen absolut zuverlässig. Einmal gehört, kann er immer wieder auf die Frequenz zugreifen, um sie 100% sicher zuzuordnen
Besondere Fähigkeiten
Hauptkategorie: TP - Telepath
Als geborener Telepath kommt Declan auf eine Skala von über 10 und gehört damit zu den Kardinalmedialen. Er ist in der Lage Gedanken zu lesen und über die gesamte Welt zu übertragen. Darüber hinaus besitzt er die einzigartige Fähigkeit einem anderen Individuum (egal ob Tier oder Humanoid) seinen Willen ohne nennenswerte Verzögerung aufzuzwingen. Dabei handelt es sich quasi um eine Überschreibung der Festplatte. Er setzt einen festen Befehl ins Gehirn des Opfers, der sogar eine Zeitprogrammierung enthalten kann, die sich immer wiederholt. Das Opfer würde in dem Fall immer zur gleichen Tageszeit wie unter Zwang/Trance die gleiche Aktion ausführen. Während der Befehl ausgeführt wird, nimmt das Opfer die Handlung selbst nicht bewusst war und erinnert sich im Nachhinein nicht.
Der Nachteil: Der erteilte Befehl muss im Bereich des Möglichen für das Opfer liegen. Es kann also keins Handlung verlangt werden, die der betreffende gar nicht beherrscht. Außerdem kann jedes Individuum nur ein einziges Mal 'benutzt' werden | | | Unterkategorie: TP-A - Audio
Eine Ergänzung zum TP mit einer Skala von 9,2. Declan ist in der Lage - dadurch das Ming sein Silentium absichtlich durchbrochen hat - weiter zu hören als die meisten Wesen. So empfängt er selbst Gedanken und Gespräche vom anderen Ende der Welt.
Nachteil: Er ist nicht in der Lage die Geräusche auseinander zu halten oder von Hause aus zu filtern. Unternimmt er nichts, überschwemmen sie in ohrenbetäubenden Lärm seinen Verstand und würden ihn schlichtweg töten. Deswegen ist er auf ein kompliziertes Konstrukt aus Schilden angewiesen, die regelmäßig unter dem Außendruck bröckeln und deswegen stets erneuter werden müssen. | | | Unterkategorie: Tk-Teleporter
Hier erreicht seine Skala lediglich 4,7 was ihm die Fähigkeit verleiht sich zu teleportieren, allerdings ist seine Reichweite beschränkt. Am effektivsten kann er diese Designation nutzen, um im Kampf beispielsweise schnell die Position zu wechseln. So hat er den Ort an den er teleportiert sicher vor Augen und kann dementsprechend schnell agieren. Weitere Entfernung erfordert viel Konzentration und ein genaues Bild des Ziels.
Er ist NICHT in der Lage jemanden mitzunehmen während er teleportiert
Sonstiges
Im Gegensatz zu allen anderen Pfeilgardisten, unterliegt Declan nicht der eiskalten Konditionierung der Medialen, da es für seine Designation unerlässlich ist, das er Gefühle zulassen kann | | | Durch seine Fähigkeiten hat er in der Vergangenheit Dinge aufgeschnappt, die nicht für ihn bestimmt waren, weswegen Ming versuchte ihn los zu werden. Da er dieses Ende kommen sah, wendete er sich vorher an Aden, der ihn mit Hilfe von Vasic aus dem Netz geschmuggelt hat
Avatarperson
Adam Lambert
Delorian
Gruppe
Gruppe
Dhanger
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Sein Name lautet Dhanger, Sohn des Thunder. Wie sich manche schon denken können ist er der Sohn eines ehemaligen Kriegers.
Dhanger ist abgeleitet von der Gefahr und den Name wählte sein Vater da er wollte das er genau das für andere darstellte, allen voran für Lesser. Spitznamen hat er bisher noch keine aber da gibt es bestimmt ein paar Kandidaten denen da was einfallen wird.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde er am 12. September 1799 womit er 279 Jahre alt ist.
Geburts- & Wohnort
Zur Welt kam er in England und da sein Vater alleinstehend war und durch die Bruderschaft der Black Dagger viel unterwegs wurde er von allen Brüdern und Fritz aufgezogen. Heute lebt er in Caldwell, New York.
Status
Der Rotschopf Sunniva hat ihn erobert.. oder eher umgekehrt?
Rasse
Er ist ein Vampir.
Beruf
Dhanger ist Mitglied der Bruderschaft der Black Dagger, auch wenn er in den letzten Jahrzehnten gezwungenermaßen verhindert war.
Zugehörigkeit
Zur Bruderschaft der Black Dagger.
Aussehen
Größe: 197cm | Gewicht: 104kg | Blutgruppe: 0 | Haare: hellbraun, leihct lockig, kurz | Augen: blau | Körperbau: durchtrainiert, sportlich | Ausstrahlung: einschüchternd, durchgeknallt und direkt | Merkmale: Narbe der Bruderschaft auf der linken Brust, Narbe am Hinterkopf | Kleidung: schwarze oder dunkle Kleidung, hauptsächlicher Leder aber auch Jeans und Muskelshirt, er hat sogar Anzüge im Schrank | Ausrüstung: Schusswaffen und Dolche
Duft
Nach würzigen Patchouli, schwarzem Kakao und Leder, was eine orientalische, sinnliche Mischung ist und sehr anziehend auf Frauen wirkt.
Stärken
sehr selbstbewusst | später wieder einer sehr guter Kämpfer | zu allem Entschlossen und bereit | aufopferungsvoll | lässt sich nicht in irgendeine Richtung drängen
Schwächen
die Tatsache das er über die aktuelle Zeit nichts weiß | derzeit sein körperlicher Zustand | Aufbrausend und handelt oft voreilig bzw unüberlegt | ist ziemlich chaotisch und auch etwas unordentlich | oft etwas leichtsinnig und lebensmüde
Vorlieben
Frauen & Sex | die Zeit bei den Brüdern | später das Nachtleben, Clubs, Musik | das Training und der Kampf | wieder wach zu sein
Abneigungen
wenn man seine Familie sprich die Brüder angreift | Lesser | sein derzeitiger Zustand | Vorschriften und wenn man ihn in eine Richtung drängt die er nicht will | sich ausruhen zu müssen, das hat er echt genug
Sprachen & Kenntnisse
Ausgezeichneter Kämpfer, gerade im waffenlosen Bereich. Taktiker auch wenn man es ihm nicht immer ansieht.
Besondere Fähigkeiten
Dematerialisieren, Erinnerungen manipulieren, mentale Fähigkeiten wie Lichter an und aus schalten, Türen öffnen und verschließen.
Sonstiges
Er fährt einen Chevrolet Silverado Pick-up.
Lebenslauf
Das Leben des Vampirs sollte am 12. September 1799 beginnen, nachdem sein Vater mit einer schon verheirateten Aristokratin eingelassen hatte oder viel mehr mit ihr durch die Triebigkeit geholfen hatte weil ihr Partner die Stadt bereits verlassen hatte. Er kam zwei Monate zu früh und dank der Hilfe eines Arztes auf die Welt. In den ersten Tagen musste er und seine Mutter unter Beobachtung in der Klinik bleiben. Thunder war auch anwesend und war froh darüber das beide die Geburt überstanden hatten. So wich er ihnen auch in der ersten Zeit nicht von der Seite. Und als Harmony wieder fit war und ihm nach einem kurzen Wortwechsel Lebwohl sagte war der Krieger schon überrascht. Erst dachte er das sie das Kind mitnehmen würde, aber das genaue Gegenteil traf ein. Sie ließ ihr Kind bei ihm und Thunder musste sehen wie er das alles auf die Reihe bekommen sollte.

Er bat Darius um Rat, mit dem er sich gut verstand und der Bruder half ihm auf seine ganz eigene Weise. Vor jeder Streife durfte Thunder mit dem kleinen Dhanger zu ihm kommen und ihn in die Obhut von Fritz zugeben der sich zusammen mit den anderen Doggen um den kleinen kümmerte. So ging es die ersten Jahre zu. Jeden Abend dasselbe Spiel und Fritz kümmerte sich hervorragend um den kleinen Fratz sodass es ihm einfach an nichts fehlte. Während des Tages jedoch war er bei seinem Vater und auch wenn Thunder völlig überfordert damit war so wuchs er mit der Zeit in die Rolle hinein und schaffte es Dhanger groß zu ziehen. Die ersten Krabbelversuche machte er bei Fritz, aber seine ersten Schritte hingegen als sein Vater zur Tür rein kam und er ihn begrüßen wollte. Auch sein „Dada“ sagte er in Gegenwart von Thunder und das rührte den Krieger schon zu Tränen.

Mit den ersten Jahren wuchsen die beiden zusammen und ein sehr enges Band zueinander geknüpft. Aus dem kleinen Baby wurde ein junger Bube der es schaffte für ordentlich Chaos zu sorgen. Ja er war ein richtiger Wirbelwind und machte sehr viel Lärm und Dummheiten. Die Wände zu bemalen und die Sachen seines Vater zu verstecken, was den Krieger immer wieder in den Wahnsinn trieb. Vor allem weil er auch gern mal mit Dingen spielte die er gar nicht anfassen durfte. Darunter auch die Waffen seines Vaters, was dann doch zu Standpauken führte die Dhanger früher oder später zum weinen brachte.

Dhanger bekam als er alt genug war Privatunterricht damit er alles lernte was er brauchte um sich in der Welt zurechtfinden zu können. Lesen, schreiben, rechnen waren da die grundlegenden Dinge und sein Lehrer brachte es ihm auf eine kindgerechte Art und Weise bei, sodass er auch noch großen Spaß daran hatte. Geschichte war jedoch etwas was ihn weniger interessierte, aber genau wie viele andere Fächer sehr wichtig waren und er sich viel mühe gab. Das größte Interesse entwickelte er jedoch für den Sport und das schien seinen Vater wiederum zu freuen weswegen er ihm schließlich auch anfing zu trainieren. Zu Beginn waren es nur einfache Dinge, immerhin musste er ja bedenken das sein Sohn noch ein Kind war, aber es machte Dhanger viel Spaß und mit jedem Tag der verging wollte er mehr erreichen. So fing er auch an allein zu trainieren um seinen Vater stolz machen zu können.

Viel geschah in den Jahren seiner Jugend eigentlich nicht. Urlaub oder andere Ausflüge gab es für den jungen Prätrans nicht, immerhin war sein Vater jede Nacht unterwegs und am Tage konnte er nicht raus. Das sah für Dhanger schon anders aus. Er verließ das Haus seines Vaters und traf sich gern mal mit anderen Kindern um zu spielen, Dummheiten zu machen und andere Dinge die ihnen gerade so in den Sinn kamen. Aber genau das brauchte er damals auch um ein soziales Verhältnis zu anderen aufzubauen. Etwas was ihm auch später noch sehr nützlich sein sollte. Doch daran dachte Dhanger zu der Zeit nicht und wollte einfach nur Spaß und Abwechslung haben.

Erst als er 15 Jahre alt war sollte sich zeigen wie weit er gehen würde um jenen zu helfen die ihm auf irgendeine Weise wichtig waren. Es war schon spät am Abend gewesen und er hatte sich mit Andrew noch herum getrieben. An einer Kreuzung hatten sie sich gerade verabschiedet um getrennte Wege zu gehen als eine Gruppe auftauchte und seinem Freund das Geld abnehmen wollte. Dhanger zögerte nicht eine Sekunde und griff die Typen an. Aufgrund seiner Statur war er ihnen schon unterlegen, aber er war flink und verbiss sich regelrecht in die Situation um Andrew zu helfen. Während sein Freund nach Hause laufen konnte lenkte er die Vier ab und provozierte sie sogar noch damit sie ihm und nicht Drew folgten. Sein Plan ging auf, aber am Ende hatte er üble Verletzungen und es war nur Wrath zu verdanken das er an jenem Tag überlebte. Der Krieger war unterwegs gewesen um Lesser zu töten und hatte den Jungen von früheren Begegnungen erkannt und gerettet. Er war es auch der ihn in die Klinik brachte und seinen Vater verständigte. Aufgrund der schweren Verletzungen musste Dhanger für fast einen Monat dort bleiben und jede Sekunde hatte ihn richtig genervt da er nicht viel tun konnte außer zu liegen.

Wenn man annahm das er daraus schloss das es besser war die Füße still zu halten, der irrte sich. Die Worte seines Vater und seiner Freunde waren es die ihm zeigten das er richtig gehandelt hatte und selbst wenn das nicht gewesen wäre dann hätte er dennoch anderen geholfen, ganz gleich wie hoch sein eigener Preis auch ausfallen musste. Zu der Zeit kam er auch nochmal auf das Thema Mutter zu sprechen. Ein Thema über was sein Vater nie hatte reden wollen aber dort erfuhr er das sie irgendwo mit ihrem Mann lebte und sich in den ganzen Jahren nicht einmal nach ihm erkundigt hatte. Das traf ihn schon sehr aber es machte ihn auch stärker. Nachdem er wieder draußen war steigerte er sich weiter ins Geschicklichkeitstraining anstatt auf körperliche Kraft zu setzen, den genau das würde erst etwas bringen wenn er durch seine Wandlung war. Und bis dahin hatte er noch ein paar Jährchen Zeit die in seinen Augen ruhig schneller vergehen hätten können.

Er war oft mit Andrew unterwegs. Das er im Gegensatz zu seinem Freund jedoch nie ein Mädchen abschleppte – war ja nicht möglich – fiel schon auf, weswegen er auch für schwul gehalten würde. Etwas was damals ein Thema war womit niemand richtig umgehen konnte und das lastete damals auf Dhanger. Was wiederum dazu führte das er sich prügelte und so deutlich machte das er nicht schwul war. Er fand Frauen hübsch aber noch musste er warten bis auch mal mehr als gucken drin war.

Und dann kam die Zeit wo ihm richtig übel war und sein Magen einfach nichts mehr vertragen wollte. Es war Wellesandra die seinem Vater Essen mitgab was er sogar vertrug und ihm dazu veranlasste stundenlang mit dem Klo zu kuscheln, den das kotzte ihn zu der Zeit ziemlich an. Doch es zeigte ihm auch das es bald soweit sein würde und die Unruhe stellte sich ein. Die Chancen das man die Transition überlebte waren Fifty/Fifty und sein Vater hatte ihm eine gute Vampirin besorgt die ihm durch die Wandlung helfen sollte. Und die Wandlung war schmerzhaft und Dhanger konnte sich noch Wochen später mehr als gut daran erinnern. Der Grund dafür war aber auch die heiße Nacht mit der Vampirin die ihn entjungferte.

Von da an begann das richtige Training, sodass es nicht überraschend war das auch der Kontakt zu seinem Menschenfreund abbrach der nach London zog. Dhanger durfte mit den Brüdern trainieren und das war eine völlig neue Erfahrung für den damals jungen Vampir. Er kannte einige von ihnen von klein auf und hatte immer zu ihnen und ihre Taten aufgesehen. Die Tatsache das sie Nacht für Nacht ihr Leben riskierten um das anderer Vampire zu schützen hatte ihn beeindruckt, fasziniert und ihm gezeigt das es wichtig war für andere einzustehen. Ja das hatte ihn von klein auf beeinflusst und nun mit ihnen zu trainieren und darauf hin zu arbeiten mit ihnen zusammen zu kämpfen machte ihn stolz und ließ ihn hart trainieren.

Sein Vater nahm ihn später sogar mit auf die Streife um gegen Lesser zu kämpfen, immerhin lernte man durch die Praxis immer am besten. Der erste Kampf war für ihn eine wirkliche Herausforderung aber er meisterte sie auf seine eigene Weise. Von da an durfte er auch mal im Wechsel mit den Brüdern gehen sofern sie nichts dagegen hatten und es gab gewiss ein paar die sofort nein sagten. Das akzeptierte er ohne Probleme auch wenn er die Gründe nicht wusste, aber er drängte sich nicht auf und im Notfall würde er dennoch an dessen Seite kämpfen. 1865 wurde er in die Bruderschaft aufgenommen wurde und die Aufnahme war etwas ganz besonderes für ihn. Am meisten unterwegs war er mit Wrath und mit jeder Nacht die sie Seite an Seite kämpften verstanden sich die beiden zunehmend besser und wurden nicht nur ein richtig gutes Team sondern auch wahre Freunde. So wie Dhanger sich immer auf den König verlassen konnte so war es auch umgedreht. Die Jahre vergingen wie im Fluge.

1933 setzte die Bruderschaft wie viele andere Vampire auch in die neue Welt über und ließen sich in Caldwell und New York nieder. Dhanger zog in seine eigene Wohnung um mehr Zeit für sich alleine zu haben und vor allem um sich besser amüsieren zu können. Und genau das tat er auch so oft er konnte. Zwar hatte er nicht das Aussehen von manch anderem Krieger aber das hinderte ihn nicht daran immer das zu bekommen was er wollte. Ein Kind von Traurigkeit war er ganz sicher nicht und drauf geachtet mit wem er sein Bett teilte hat er auch nicht. Eine feste Beziehung war für ihn ein Fremdwort und er hatte auch gar nicht drüber nachdenken wollen.

Die nächsten Jahre war gefährlich und die Kämpfe gegen die Lesser waren nicht einfach, aber er meisterte sie ganz gut und wurde zu einem richtigen Teamplayer. Bis er zusammen mit seinem Vater am östlichen Stadtrand war und von einer Horde Lesser umzingelt wurden. Ein dreckiger Hinterhalt wie sich schnell herausstellte. Sie waren auf sich alleine gestellt und gaben einfach alles was sie konnten. Ein Schuss war zu hören und die Kugel traf Dhanger im Hinterkopf wodurch alles schwarz um ihn herum wurde und er leblos zu Boden sackte. In dem Moment tauchten zwei weitere Brüder - darunter Wrath -auf und der Kampf ging in die nächste Runde. Thunder starb in dieser Nacht, als er versuchte den Körper seines Sohnes zu schützen. Beide wurden nach dem Ende des Kampfes in die Klinik gebracht und während Thunder für Tot erklärt wurde war Dhanger ins Koma gefallen. Die Chance das er je wieder erwachte waren sehr gering aber Wrath übernahm die Kosten und leitete alles in die Wege damit man wenigstens ihn retten würde können. Thunder bekam eine traditionelle Bestattung.

Und nun – Jahrzehnte später – könnte sich alles ändern. Dhanger liegt noch immer in der Klinik von Havers und weiß nicht was in den letzten Jahrzehnten geschehen ist.
Avatarperson
Dean Ambrose
Steckbrief & Co
Dhecease
Gruppe
Gruppe
Dhespair
Gruppe
Gruppe
Dhestiny
Gruppe
Gruppe
Dhevon
Gruppe
Gruppe
Dong-ho Park
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Schwächen
hat Angst in der Dunkelheit, weswegen es immer irgendeine Art von Licht um ihn geben muss
Vorlieben
Sport, allem voran Kendo | zu tanzen & zu singen
Dorian
Gruppe
Gruppe
Dorian Christensen
Gruppe
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Dwayne Morgan*
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Dylania
Gruppe
Gruppe
Ehnemy
Gruppe
Gruppe
Enya
Gruppe
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Ethan Rayne
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Evangeline
Gruppe
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Eve
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Gruppe
Faith Nightstar
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Felix Park
Gruppe
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Fiona Gallagher.
Gruppe
Gruppe
Fynn
Gruppe
Gruppe
Fynn Matthews
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Garnet Sheridan
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Genesis.
Gruppe
Gruppe
Gun
Gruppe
Gruppe
Hannah
Gruppe
Gruppe
Hannah Kaiser
Gruppe
Gruppe
Hawke Snow
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Hawke Snow. Meine Mutter wählte den Namen Hawke und ich bin mir sicher das sie ihre Gründe dafür hatte.
Hawke steht für den Falken und Snow für den Schnee. Erstes kann man nur schwer mit mir in Verbindung bringen, aber der Schnee passt zu meiner Fellfärbung.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 13. Dezember 2045 und damit bin ich 32 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Geboren und aufgewachsen bin ich in San Francisco und das ist auch heute noch meine Heimat. Wobei wir eher in der Sierra Nevada leben.
Status
Seitdem Rissa aus meinem Leben gerissen wurde dachte ich das es niemanden geben wird der es schafft mein Herz wieder zum schlagen zu bringen.. Brooklyn jedoch hat dies geschafft.
Rasse
Ich bin ein Gestaltwandler, genauer gesagt ein weißer Wolf, die sehr selten sind.
Beruf
In erster Linie bin ich das Alphatier der SnowDancer Wölfe und das ist im wahrsten Sinne ein Fulltimejob. Es gibt immer was zu tun und es wird ganz gewiss nie langweilig. Vorranging arbeitet ich aber neben den Aufgaben des Alphatiers als Markler und das auch erfolgreich. Wir besitzen CTX - einen Fernsehsender, wobei wir auch im Baugewerbe tätig sind. Nebenbei lassen wir die Börse mit unserem Geld arbeiten.
Zugehörigkeit
Ich bin ein Alphatier und mein Clan sind die SnowDancer Wölfe. Wir haben eine sehr starke und enge Bindung zu einander. Jeder von uns würde für den anderen durchs Feuer gehen oder sein Leben geben wenn es sein müsste.
Aussehen
Größe: 191 cm | Gewicht: 95-102 kg | Blutgruppe: Rh-Null | Haare: silber-weiß | Augen: eisblau | Körperbau: durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: dominant, selbstbewusst, hart | Merkmale: Augen und Haare sind identisch zum Wolf | Kleidung: Jeanshosen, Stoffhosen, Shorts.. Shirts oder Trägerhemden
Andere Gestalt
Wie schon gesagt kann ich mich in einen Wolf verwandeln. In meiner tierischen Gestalt bin ich genauso groß wie ein Wolf und habe silbernes Fell und eisblaue Augen denen nichts zu entgehen scheint. Ich habe dann eine Kopfrumpflänge von 160 cm, der Schwanz ist zusätzlich 50 cm lang. Die Schulterhöhe beträgt etwa 80 cm und ich bringe 80 kg auf die Waage.
Duft
Nach Schnee und Sandelholz und Wolf
Stärken
seine Sinne sind stärker als die anderer Gestaltwandler | Mutig, schlagfertig, risikofreudig und draufgängerisch | ausgezeichneter Kämpfer und hat eine sehr gute Kondition | Organisationstalent | die Erinnerungen an seine Familie | man kann sich immer auf ihn verlassen | hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt
Schwächen
weiß oft nicht wann Schluss ist | sein Clan, für den würde er einfach alles tun | handelt schon mal unüberlegt, stürmisch und riskiert dadurch auch mal gern was | die Erinnerungen an seine Familie | braucht oft und viel Bewegung | ist manchmal ein ziemlicher Dickschädel
Vorlieben
die Erinnerungen an seine Eltern und Risha | die Bilder seiner Mutter | die Zeit mit seinem Rudel | als Wolf durch die Gegend zu ziehen | zu flirten - vor allem mir Sasha - und Lukas zu ärgern
Abneigungen
Mediale | wenn man ihn in die Ecke drängt | die Bilder der Vergangenheit wo er noch schwach war | jemals wieder Schwäche zu zeigen | wenn man ihm Vorschriften machen will | Drogen jeglicher Art
Sprachen & Kenntnisse
Englisch, Französich spreche ich fließend. Japanisch ist noch in Arbeit.
Besondere Fähigkeiten
Ich kann mich in einen Wolf verwandeln, auch nur teilweise wenn es von nutzem ist. Habe ausgeprägtere Sinne als die Menschen und bin meinem Tier näher als viele andere.
Haustier
Keine direkten, aber ich laufe oft mit den wilden Wölfen der Sierra Nevada.
Lebenslauf
Es war ein eisiger Winterabend in der Sierra Nevada als ich das Licht der Welt erblickte und der Welt mit meinem ersten Schrei mitteilte das ich nun auch da bin. An die ersten Tage und Wochen kann ich mich nicht erinnern aber ich soll damals schon sehr aufgeweckt gewesen sein. Und mit den Monaten die ins Land zogen wurde es immer schlimmer statt besser, zumindest bekam ich das damals zu hören. Mein Vater hatte als Offizier innerhalb des Rudels immer viel zu tun und so war es meine Mutter die eher bei mir war. Aber ich bin im gesamten Rudel aufgewachsen.Sie waren alle meine Familie und mir schon von Anfang an sehr wichtig.

Kaum das ich krabbeln und laufen konnte verwandelte ich mich auch schon zum ersten Mal in einen kleinen weißen Wolf und erkundete die Welt um mich herum aus einer ganz neuen Perspektive. Ich stellte zu der Zeit mehr Unfug an als wohl irgendein anderer aber meine Mutter nahm das immer mit einem lachen hin. Bei meinem Vater sah das schon anders aus. Er fand es nicht so witzig wenn ich etwas von seinen Sachen kaputt bis weil ich meinte damit herumspielen zu müssen. Doch Mum hatte es immer wieder geschafft ihn zu beruhigen und am Ende haben wir alle darüber gelacht. Dennoch hab ich oft eine Auszeit bekommen und musste Minutenlang ohne Spielzeug sein, das fand ich damals echt nicht toll.

Im Kindergarten blieb ich noch immer der Frechdachs. Dort konnte ich mich auch nicht wirklich benehmen was weitere Auszeiten für mich hieß und das beinahe täglich. Als ich in die Schule kam wurde ich zumindest ein klein wenig erwachsener aber auch wirklich nur ein wenig. Ich war sieben als meine Mutter und ich öfter unterwegs waren. Einmal hab ich meine Mutter stehen lassen und bin in den Kindergarten gerannt wo ich auf Theresa traf, aber da sie ihren Namen damals nicht aussprechen konnte - sie war 2 Jahre - stellte sie sich einfach nur als Rissa vor und das hat sich bei mir so festgesetzt. Sie war mir von der ersten Sekunde an wichtig und ich spielte mit ihr. Wir hatten viel Spaß bis men mich dort fand und ich nach Hause musste. Sie blieb bei mir und so verging eigentlich kein Tag an dem wir nicht zusammen waren. Es muss für manche von euch vielleicht blöd klingen aber sie weckte schon damals Gefühle in mir die nicht zu meinem Alter passten. Ich wollte sie für immer an meine Seite haben und so war sie auch oft dabei wenn ich anderen Streiche spielte und sie so zum lachen brachte. Riley war es dann immer der dafür sorgte das wir dabei nicht erwischt wurden. Ich glaube ich kann mit Sicherheit sagen das wir damals eine Menge zu lachen hatten.

Dann traf ich auf Indigo, eine weitere der wichtigsten Personen an meiner Seite. Sie und Riley waren von jung auf an meiner Seite und das hat uns zusammen geschweißt. Die beiden sind auch diejenigen die mich am besten kennen und auf die ich mich auch heute noch verlassen kann. Die glücklichen Zeiten endeten allerdings schneller als mir lieb war.
Ich war zehn und Rissa fünf als sich alles verändern sollte. Sie starb bei einem brutalen Angriff und das Riss mir den Boden unter den Füßen weg. Wären Riley und Indigo nicht gewesen … Damals konnte ich das nur schwer verstehen und am Anfang wollte ich es auch nicht wahrhaben. Ich konnte es nicht akzeptieren, aber genau das musste ich.

In den nächsten fünf Jahren besuchte ich weiter die Schule und versuchte mein Leben wieder in die Hand zu nehmen auch wenn ich nicht mehr genau derselbe wie früher war. Ich hatte mich verändert und bekam es selbst gar nicht so mit. Doch richtig schlimm sollte es erst noch werden als ich 15 Jahre alt war. Die Medialen verschleppten meinen Vater und unterzogen ihm einer Gehirnwäsche. Sie griffen unser Rudel an und töteten unzählige unserer Art. Gestaltwandler die für mich wie Brüder und Schwestern waren. Mein Vater kämpfte fegen das Alphatier und das bis sie beide nicht mehr konnten. Am Ende warf er sich jedoch schützend vor unseren Alpha in der Hoffnung ihn vor dem Angriff der Medialen zu retten. Er starb kurze Zeit später und meine Mutter kam mit diesen Verlust nicht zurecht und folgte ihm in die andere Welt. Auch unserem Alpha konnten wir nicht mehr helfen und so standen wir alleine.

Und dann wurde ich der Alpha des Rudels. Zusammen mit den anderen bauten wir unsere Heimat in den Bergen der Sierra Nevada wieder auf und ich achtete besonders darauf das die Gemälde meiner Mutter – die auf den harten Stein gezeichnet waren – nicht beschädigt wurden. Sie waren die wenige Erinnerung die noch vorhanden war und sie sollten weiterhin an sie erinnern. Niemand der Verstorbenen würde je von uns vergessen und wir leben für sie weiter. Die vielen neuen Aufgaben halfen mir dabei nicht täglich daran zu denken und hielten mich zudem davon ab irgendeine Dummheit zu tun. Die Mediale anzugreifen und sie nach einander auseinander zu reißen war nur ein der vielen Ideen die mir damals durch den Kopf gingen und auch bis heute nicht verblasst sind. Aufgrund der hohen Verluste stieg auch unsere Geburtenrate zu dieser Zeit wieder stark an um so für einen Ausgleich zu sorgen.

Die nächsten Jahre waren nicht einfach aber wir wuchsen zu einem Rudel zusammen und wurden zu einer der Stärksten Einheiten die es weltweit gab. Zu jener Zeit fand ich auf die Offiziere die auch heute noch an meiner Seite sind und auf die ich mich immer verlassen kann. Vor einiger Zeit schlossen wir uns auch mit den DarkRiver – Leoparden zusammen und leisteten einen Blutschwur. So wollten wir uns gegenseitig unterstützen und nicht bekämpfen. Es ist ein Pakt der in mancher Hinsicht auf wackligen Beinen stehen kann aber es funktioniert wie die letzten Ereignisse deutlich gezeigt haben. Aber bleiben wir beim Thema.

Mediale waren und sind auch heute noch immer ein Risikofaktor für mich und ich hasse sie. Aber dennoch habe ich vor 1 Jahr einer Familie – den Laurens – Zuflucht gewährt als sie in unser Revier kamen. Sicher hätten wir sie sie töten können aber das war genau das war das Medialnet und besonders der Rat erwartet hatte.Sie haben sich binnen Sekunden voneinander vom Medialnet getrennt und es so aussehen lassen als hätten wir sie getötet und sagten das sie für den Rat wertvoll wären. Sie waren zu mächtig für den Rat. Das brachte uns gewisse Vorteile und seitdem leben sie bei uns und genießen mein vertrauen.

Und dann kamen wir hinter ein Muster. Immer wieder verschwanden Gestaltwandler und tauchten einige Tage später wieder auf. Nur waren sie tot. Einzig der Friedensakt mit Lucas hielt uns davon ab die Mediale nicht gleich anzugreifen. Und als dann auch noch Brenna entführt wurde wollte ich endlich antworten von seiner Medialen und dazu schloss ich mich Lucas einen Bluspakt. Sasha war anders als die Medialen die ich bis dato kannte und sie hat schon dafür gesorgt das Lucas und ich uns mehr angingen als sonst. Aber am Ende hatten wir es auch ihr zu verdanken das sie ihr Leben riskierte um eine von uns zu retten. Ich wusste was es für sie bedeutete uns zu helfen und brachte sie deswegen zu den Laurens, aber die Hilfe die sie erhoffte bekam sie nicht. Dennoch half sie uns unsere Freundin zu retten. Brenna wird von uns liebevoll umsorgt nachdem wir Enrique in Stücke gerissen haben - was uns nur dank Judds Fähigkeiten gelang der ihn solange beschäftigte das wir an ihn heran kommen konnten - und jedem im Rat ein Teil von ihm zukommen ließen. Uns stehen sicher schwere Zeiten bevor doch wir sind bereit für unsere Zukunft zu kämpfen.
Steckbrief & Co
Hongjoong Kyung.
Gruppe
Gruppe
Horizon
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Horizon, Blutstochter des Lhaw
Geburtstag & Alter
13. September 2052 | 26 Jahre alt
Rasse
Vampir
Beruf
Frisch gebackene Ärztin der Bruderschaft der Black Dagger | Arbeitet nebenbei im Refugium und versorgt auch die Rekruten
Hunter Blair
Gruppe
Gruppe
Ian Gallagher.
Gruppe
Gruppe
Ilja Steen
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Inphernal
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Jacob
Gruppe
Gruppe
Jalil
Gruppe
Gruppe
Jamila
Gruppe
Gruppe
Jason
Gruppe
Gruppe
Jessalyn Stone
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Jezzabell Theler
Gruppe
Gruppe
Ji-yong Kwan
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Jimin Choi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Jiwon Park
Gruppe
Gruppe
John Matthew
Gruppe
Gruppe
Jonah
Gruppe
Gruppe
Judd Lauren
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Judd Lauren
Geburtstag & Alter
30.11.2052 und daher 26
Geburts- & Wohnort
Seit neuestem im Gebiet der SnowDancer-Wölfe
Status
Dafür müsste er erst mit Silentium brechen
Rasse
Medialer
Beruf
Auf die Sicherheit seiner Nichten und seines Neffen achten
Zugehörigkeit
Seine Familie, aber langsam auch SnowDancer
Aussehen
Judd hat dunkelbraunes Haar und ist ein drahtiger abtrünniger Pfeilgardist. Er könnte im Kampf mit vielen Wölfen mithalten und diese besiegen. Dank seiner Gabe hat sein Körper keine einzige Narbe zurückbehalten.
Duft
Bitterschokolade und Eis
Besondere Fähigkeiten
Er könnte mit seiner Gabe alle möglichen Wunden heilen, wenn er es denn wüsste. Judd ist eine Tk-Zelle, die sprichwörtlich Körperzellen verwandeln kann
Sonstiges
Er glaubt Silentium zu brauchen seit er als Kind einen gleichaltrigen M-Medialen namens Paul tötete, der ihm sein Spielzeug wegnehmen wollte
Avatarperson
Steckbrief & Co
Kahlan
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Kahlan, Blutstochter des Vishous. Meine leibliche Mutter gab mir bei der Geburt den Namen Lilith Telford aber nach der Adoption trug ich diesen nicht mehr. Doch meine Ziehmutter, wenn man es so nennen mag taufte mich auf den Namen Kahlan Aiden Darken den ich zumindest unter den Menschen trage.
Lilith stammt aus dem hebräischen und ist ein Nachtdämon. Warum sie sich dafür entschied geht wohl sehr auf ihre psyche zurück. Ich habe sie mal besucht und sie betitelte mich als Kind des Teufels.
Telford scheint einer langen Familiengeschichte entsprungen zu sein und stammt aus dem französischen wo er er für Eisenarbeiter steht. Irgendwo soll da auch noch was mexikanisches drin sein aber fragt mich nicht wo.
Mein Name stammt aus dem irisch-gällischen und bedeutet soviel wie die starke Führerin. Der zweite Name Aiden ist eigentlich ein Jungenname aber ich mag ihn dennoch sehr. Er bedeutet soviel wie Feuer. Darken hingegen stammt aus dem englischen und bedeutet soviel wie verdunkeln.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 2. November 1952 und damit bin ich 26 Jahre alt. Mein Bruder wurde allerdings am 1. November zum letzten Glockenschlag geboren.
Es ist im mexikanischen der Tag der Toten und irgendwie hab ich durch meine Mutter auch Wurzeln dort.
Geburts- & Wohnort
Auf die Welt kam ich in San Diego, Kalifornien aber da verbrachte ich nur wenige Tage ehe meine Mutter mich einfach aussetzte und eine andere Frau mich auf der Straße fand. Sie nahm mich mit nach New York wo ich den Großteil meines Lebens verbrachte.
New York ist riesen groß aber alle Ecken habe ich bis heute nicht zu sehen bekommen. Die meiste Zeit verbrachte ich in der Bronx oder halt in Harlem. Es war nie einfach dort aber es war und ist auch heute noch ein wichtiger Teil meines Lebens. Derzeit lebe ich in einem Tiny House in Caldwell.
Status
Eigentlich hab ich gar keinen Bock mehr auf nen Typen nach der Sache mit Chris ... aber die Zukunft scheint es anders zu sehen und hat mich auf Assaulth treffen lassen.
Rasse
Sie ist zum Großteil Vampir und auch ein Viertelgott.
Beruf
Straßenkind, Allrounder und Diebin, einfach das was ich brauchte um zu überleben. Derzeit arbeite ich in einem kleinen Laden als Aushilfe.
Aussehen
Größe: 1,65m | Gewicht: 58kg | Blutgruppe: 0 | Haare: schwarze Haare | Augen: diamantene Augen | Körperbau: weiblich, zierlich, dennoch trainiert | Ausstrahlung: vorsichtig, ernst, ruhig, manchmal das Gegenteil | Merkmale: puppenhaftes Aussehen | ich habe ein paar kleinere Narben und eine größere die sich von meinem Bauchnabel bis kurz unterhalb meiner Brüste zieht, das stammt von der Vergewaltigung von Chris und seinen Freunden | Kleidung: Was meinen Kleidungsstil angeht so bin ich da eigentlich sehr pflegeleicht. Ich hab noch nie Markenkleidung besessen und das brauche ich auch nicht da ich mich wohlfühle solange die Sachen einfach nur bequem und strapazierfähig sind. Am liebsten trage ich einfache Jeans oder Stoffhosen die allerdings doch einiges aushalten müssen. Vor ein paar Wochen konnte ich mir sogar mal ne Lederhose leisten die ich gern mit einfachen Shirts oder Tops kombiniere. Manchmal na eigentlich meistens trage ich mehrere Schichten an Kleidungsstücken. Wirkliche Lieblingsfarben habe ich eigentlich nicht da ich das trage was ich mir auch leisten kann. | Tattoo: inhaftierungsdatum & Zellennummer: 03.02.2069.44.
Duft
Nach Minze und Schnee
Stärken
ich bin unabhängig und lasse mich nicht verbiegen | lass mich nie vom Weg abbringen und verliere nie mein Ziel aus den Augen | ich kann sehr überzeugend sein und habe einen unbeugsamen Willen | kochen .. zumindest ein paar Dinge kann ich gut kochen, andere sollte man nur mit Vorsicht probieren, aber ich lerne es noch | unberechenbar | ich bin eine geschickte und ernst zu nehmende Kämpferin und ziemlich schnell und wendig | ausgezeichnete Lügnerin | hart im Nehmen
Schwächen
ich bin oft sehr Vorlaut und sage einem auch gern mal die Meinung | allein sein ist etwas was ich ganz und gar nicht kann | oft habe ich die Angewohnheit mich in Dinge einzumischen die mich nichts angehen | ich weiß oft nicht wann Schluss ist | kann sehr stur sein | verschlossen, was meine Gefühle angeht | sehr temperamentvoll, was in manchen Situationen wirklich unangebracht ist | handel manchmal zu überstürzt, besonders wenn ich meinen Gefühlen allein die Führung überlasse
Vorlieben
Menschen um mich herum zu haben | Musik zu hören | Abwechslung, Herausforderungen .. einfach mal was neues und aufregendes zu tun | ich geb zu ich leg mich gerne mal mit anderen an | Dr. Pepper .. ich liebe es einfach | Kämpfen und Trainieren | die Freiheit, ich hasse nichts mehr als irgendwo eingesperrt zu sein | der Wechsel der Jahreszeiten
Abneigungen
Männer die einen nur als Sexobjekt sehen | alleine zu sein, ich mag die Ruhe einfach nicht | Leute die andere wie Dreck behandeln | Zuhälter, Alkohol und Drogen, gibt es in der Bronx häufig | Regeln, ehrlich die sind doch zum brechen da | wenn man mich dumm von der Seite anmacht | wenn meine Mutter mal wieder einen ihrer Wutanfälle hat | Müsli .. ich komm da einfach nicht ran | still sitzen zu müssen
Karen Lyn
Gruppe
Gruppe
Kastra
Gruppe
Gruppe
Kate Watson
Gruppe
Gruppe
Kaylan Tremblay
Gruppe
Gruppe
Keanu
Gruppe
Gruppe
Kellan James
Gruppe
Gruppe
Kendrick Dunn
Gruppe
Gruppe
Kenji Tanaka
Gruppe
Gruppe
Kenneth Baxtor
Gruppe
Gruppe
Kenton Rode
Gruppe
Gruppe
Keonhee Yeo
Gruppe
Gruppe
Ki-hyun Lee
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Medialer
Beruf
V-Medialer | Anker
Kim Sakai
Gruppe
Gruppe
Kit Monaghan
Gruppe
Gruppe
Kjell Gear
Gruppe
Gruppe
Kyle West
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Kyung Jeong
Gruppe
Gruppe
Kyung-il Jang
Gruppe
Gruppe
Lara Knight
Gruppe
Gruppe
Lasairfhiona
Gruppe
Gruppe
Lash
Gruppe
Gruppe
Lassiter
Gruppe
Gruppe
Layla
Gruppe
Gruppe
Leati Kealoha
Gruppe
Gruppe
Leticia
Gruppe
Gruppe
Levi
Gruppe
Gruppe
Leviathan
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Beruf

Lhaw
Gruppe
Gruppe
Liev Stevenson
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Lijah Heard
Gruppe
Gruppe
Liz Serence
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Lucas Hunter
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Lys Levon
Gruppe
Gruppe
Magdalena
Gruppe
Gruppe
Malachai Rhys
Gruppe
Gruppe
Malek
Gruppe
Gruppe
Malhice
Gruppe
Gruppe
Mandana
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Marissa
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Mary Luce
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Maya Evans
Gruppe
Gruppe
Mercy Smith
Gruppe
Gruppe
Micaiah Langford
Gruppe
Gruppe
Midnight Kim
Gruppe
Gruppe
Min-gi Yongguk
Gruppe
Gruppe
Min-hyun Choi
Gruppe
Gruppe
Rasse
Mensch
Beruf
Sänger | Tänzer
Minhyuk Kim
Gruppe
Gruppe
Moira
Gruppe
Gruppe
Mr. G
Gruppe
Gruppe
Mr. M
Gruppe
Gruppe
Murhder
Gruppe
Gruppe
Mynra
Gruppe
Gruppe
Myung-soo Kim
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Myung-soo Kim, aber die meisten kennen mich wohl eher unter dem Namen L.
Status
Horizon, ist die Frau die mein Herz aus dem Rhytmus bringt und einen komplett erschafft.
Rasse
Ich bin ein Mensch.
Beruf
Ich gehöre zu der Band Infinite und bin dort Sänger und Tänzer, auch wenn sich jetzt wohl so manches ändern wird.
Nero.
Gruppe
Gruppe
Nevia Buhari-Cross
Gruppe
Gruppe
Night
Gruppe
Gruppe
Noel Shirou
Gruppe
Gruppe
Oona
Gruppe
Gruppe
Payne
Gruppe
Gruppe
Perish.
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Phillip Gallagher.
Gruppe
Gruppe
Phury
Gruppe
Gruppe
Poison
Gruppe
Gruppe
Prisca Rexha
Gruppe
Gruppe
Qhuinn.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein voller Name lautet Qhuinn, Sohn des Lohstrong, aber Qhuinn oder Q reicht vollkommen.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 12. Dezember 2053 und damit bin ich derzeit 25 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Mein ganzes Leben habe ich bisher in Caldwell, New York verbracht.
Status
Es gibt nur eine einzige Person für die mein Herz schlägt, auch wenn ich mich bisher schwer damit getan habe ihm genau das auch zu sagen. Blaylock ist der Mann in meinem Leben und es wird nie einen anderen geben.
Rasse
Ich bin eindeutig ein Vampir.
Beruf
Aktuell bin ich ein Kriegeranwärter der Bruderschaft und dazu besuche ich das Rekrutenprogramm.
Zugehörigkeit
Inoffiziel zur Bruderschaft der Black Dagger.
Aussehen
Größe: 1,98m | Gewicht: 109kg | Blutgruppe: A | Haare schwarze, wild| verschiedenfarbige Augen, ein grünes (links) und ein blaues (rechts) | einige Tattoos und Piercings: Ring durch die Unterlippe, Barbell in der linken Augenbraue, sieben schwarze Studs in seinem linken Ohr, Brustwarzen Barbells, silbernes Zungenpiercing
Duft
Man sagte mir das ich nach Vetiver und Eichenrinde duften würde. (Geruch von Wald und Erde, warm-holzig, erinnert leicht an ein prasselndes Kaminfeuer)
Stärken
meine Freunde Blay und John die immer für mich da sind auch wenn ich es nicht immer zu schätzen weiß | sehr guter Kämpfer | man kann sich immer auf mich verlassen | meine charismatische Ausstrahlung | Schlagfertig und draufgängerisch | hart im nehmen und ich wirke oft härter als ich manchmal bin
Schwächen
das Verhalten meiner Familie mir gegenüber | verschiedenfarbige Augen, die mein Leben erschweren | meine Farbenblindheit | mein Drang mich behaupten zu müssen um akzeptiert zu werden | handel oft mal unüberlegt | im Inner sehr verletzlich und einsam | manchmal etwas zu impulsiv | die nicht Akzeptanz aufgrund meiner Augen
Vorlieben
Tequila |Videospiele, vor allem sKillerz | laute Musik | Sex, vor allem mit Frauen, aber jede nur einmal, auch wenn ich eher nur Blaylock will | Kleidung von Abercrombie & Fitch
Abneigungen
wenn Blay raucht | anhängliche Frauen | die Lover von meinen One-Night-Stands | Glymera und ihre Meinungen | Lesser
Sprachen & Kenntnisse
die alte Sprache | englisch | Gebärdensprache | ich kämpfe beidhändig | guter Kämpfer | geschickt im Umgang mit diversen Waffen und Sprengstoff
Besondere Fähigkeiten
ich kann mich dematerialisieren | Kerzen entflammen | mentale Fähigkeiten z.b Türen öffnen
Haustier
Askur, ein kleiner aufgeeweckter, stürmischer Huskywelpe mit schwarz, weißen Fell und unterschiedlich farbigen Augen.
Sonstiges
Stammbaum: Vater: Lohstrong | Mutter: Elahna | Geschwister: Luchas & Solange & Reena (jüngere Halbschwester) | Kinder: Durchaus möglich | Sonstige Angehörige: Tyhm = Onkel / Kendra = Tante / Saxton = Cousin / Ibix = Onkel / Rayelle = Tante / Lash = Cousin
Lebenslauf
Am 12.Dezember 2053 erblickte ein kleiner Junge das Licht der Welt und war von Anfang an schon unerwünscht gewesen. Nicht nur das sein älterer Bruder und seine Geschwister ihn mieden, nein auch seine Mutter verhielt sich abweisend ihm gegenüber und das nur wegen seiner unterschiedlich farbigen Augen für die er ja nun nicht mal was konnte. Seine Kindheit war alles andere als schön was nur an diesem sogenannten Defekt lag. Er selbst konnte die unterschiedlichen Augenfarben nicht erkennen da er farbenblind ist.

Glymeraveranstaltungen waren etwas wovon ihn seine Eltern gerne fernhielten da sie sich nicht bloß stellen wollten. So verbrachte er seine Kindheit eigentlich oft zu Hause und kam nur selten raus. Mit den meisten anderen Glymerakindern kam er nicht zurecht, allen voran seinem Cousin Lash der ihn immer wieder aufzog. Einzig mit seinem Freund Blaylock, der ihn so akzeptierte wie er war, verstand er sich gut.
Als sein Vater das Amt des Leahdyre mit einer großen Feier an Ibix weitergeben wollte hatte er dafür gesorgt das Qhuinn zu jener Zeit seinen Cousin Saxton in Conneticut besuchte. Qhuinn hatte sich riesig gefreut und auch keinen Verdacht geschöpft und auch die Hoffnung das er sich danach mit seinen Eltern besser verstehen konnte kam in ihm hoch. Doch umso härter traf ihn die Wahrheit als er erfuhr das sein Vater ihn nur loswerden wollte.

Von da an änderte sich seine Einstellung von Grund auf. Er war nicht mehr der Junge der sich alles gefallen ließ sondern setzte sich in jeder Hinsicht zur wehr. Ob es nun die anderen verzogenen Teenies waren oder seine Eltern. Er kam nicht mal mit seinen beiden Geschwistern zurecht. Zu jener Zeit machte das Gerücht die Runde das die Bruderschaft Rekruten suchte und Qhuinn sollte einer von jenen werden. Auch Blaylock war mit dabei was Qhuinn sehr freute. Dort lernten sie auch John Matthew kennen der gleich ins Visier von Lash geriet. Alleine die Tatsache das der auch dabei machte Qhuinn mehr als nur wütend und das herumhacken auf John was nur daher rührte das er stumm war und einen menschlichen Namen hatte brachte ihn zum kotzen. Umso schlimmer wurde es als die anderen Rekruten die Narbe der Bruderschaft auf Johns Brust entdeckten.

Zuerst ging Blaylock durch seine Wandlung und die körperliche Veränderung bei ihm entfachte bei Qhuinn den Wunsch auch endlich durch diese zu gehen. Blay hatte ihm und John aus erster Hand von den Schmerzen und allem berichtet. Seine Eltern hatten die Hoffnung das seine Augen durch die Transition die gleiche Farben bekommen würden. Doch nach seiner Wandlung kam das böse Erwachen. Seine Augen hatten sich kein bisschen verändert und aus Frustration schlug Lohstrong seinem Sohn voll ins Gesicht, sodass dieser ein ordentliches Veilchen davon trug.

Qhuinn rappelte sich aber wieder auf und fasste den Entschluss sich die Liebe und Anerkennung woanders zu suchen. Obwohl es ihm eigentlich nur um den Sex und das Abenteuer ging. Zusammen mit seinen Freunden besuchten sie regelmäßig das Zero Sum wo Qhuinn ein Mädchen nach dem anderen in den Toiletten flach legte. Doch in der ersten Nacht sollte es anders kommen. Die drei hatten unerlaubt eine Schusswaffe in den Club gebracht was sogleich für Ärger mit der Sicherheitschefin sorgte. In jener Nacht erhielten sie mehr Privilegien was daran lag das John unter dem Schutz der königlichen Familie stand. Kurz danach hatten sie den Club verlassen und trafen auf zwei Lesser. Nur dank John ausgezeichneten Schüssen kamen sie heil daraus und das obwohl dieser noch ein Prätrans war. Kurze Zeit später ging John durch seine Transition.

Jede Freizeit die die drei hatten waren sie entweder bei Blaylock und zockten sKillerz und unterhielten sich über Gott und die Welt. Oder aber sie waren im Zero Sum wo Qhuinn sich ordentlich austobte. Zu jener Zeit merkte er das Blay mehr als nur Freundschaft für ihn empfand und konnte darauf nicht eingehen. Auch wenn er alles flachlegte was bei drei nicht auf dem Baum war so konnte er sich nicht auf Blay einlassen. Zu mal er innerlich noch die Hoffnung hatte das seine Eltern ihn doch noch akzeptieren könnten. Ebenso wollte er die Freundschaft durch sowas nicht aufs Spiel setzen.
Avatarperson
Channing Tatum
Steckbrief & Co
Raazel.
Gruppe
Gruppe
Rachelle Harris
Gruppe
Gruppe
Ragnar Maynard
Gruppe
Gruppe
Raiden
Gruppe
Gruppe
Randall Jackson
Gruppe
Gruppe
Rehvenge
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Reila
Gruppe
Gruppe
Remington Denier
Gruppe
Gruppe
Ren Tanaka
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Renée
Gruppe
Gruppe
Rhage
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet einfach nur Rhage, Sohn des Tohrture. Die Brüder nennen mich auch gern Hollywood, da ich mich bei den Frauen meist unter dem Namen Hal. E. Wood vorstelle.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 29. August 1843 und damit bin ich 235 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Zur Welt kam ich in der alten Welt, genauer gesagt England. Heute jedoch lebe ich auf dem Anwesen der Bruderschaft in Caldwell, New York. Aber ich hab auch noch ein Loft in New York.
Status
Sheltear hat mich voll erwischt und das sag ich nicht einfach nur so. Sie ist die "EINE".
Rasse
Ich bin ein Vampir.
Beruf
Ein Krieger der Bruderschaft der Black Dagger.
Zugehörigkeit
Zur Bruderschaft der Black Dagger.
Aussehen
Größe: 183cm | Gewicht: 120kg | Blutgruppe: A | Haare: blond, recht kurz | Augen: blau-grün, die gern türkis erscheinen | Körperbau: sportlich, durchtrainiert | Ausstrahlung: selbstsicher, charmant, geheimnisvoll | Merkmale: mehrfarbiges Drachentattoo auf dem Rücken, Narbe der Bruderschaft auf der linken Brust | Kleidung: auf Jagd, schwarzes Leder und dunkle Shirts, Privat eher bequeme Sachen wie Jogginghosen udn FlipFlops | Ausrüstung: Dolche, Schusswaffen & Bestie
Andere Gestalt
Da wäre mein alter Ego.. die Bestie.. sie ist groß, dunkel und eine Mischung aus Drache und Godzilla.. sie ist einfach eine Thema für sich.
Duft
Styrax-Harzes (man riecht feinste Zimtnoten, einen Hauch von süßer Vanille, gepaart mit einem leichten Geruch von Gummi und eine feine Ambernote) und nach Leder.
Stärken
die Bestie | sein gutes Aussehen | seine große Klappe | der stärkste Krieger der Bruderschaft | Mutig | kann sehr charmant und überzeugend sein | ausgezeichneter Kämpfer
Schwächen
die Bestie | sein großes Mundwerk | die Beherrschung nicht zu verlieren | weiß oft nicht wann Schluss ist | ist auf den Sex oder den Kampf angewiesen | die Angst die er selbst hat
Vorlieben
Tootsie Pops Lollies in Kirsche | gutes Essen und davon reichlich | sein GTO | wirklich gute Filme, vorallem die Godzillafilme | Kochsendungen im Fernsehen und "Rock of Love" | Yoga
Abneigungen
die Bestie | Lesser | Omega | Filme mit Untertitel | zu wenig zu essen kriegen
Sprachen & Kenntnisse
Ausgezeichneter Kämpfer mit und ohne Waffen. Kann mit den unterschiedlichsten Waffen umgehen.
Besondere Fähigkeiten
Diverse Mentale Fähigkeiten, wie Licht an und aus schalten. Türen öffnen/schließen. Dematerialisieren und Erinnerungen manipulieren. Zudem briecht die Bestie aus ihm heraus wenn er die Kontrolle über sich verliert und sie kann nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden.
Haustier
Die Bestie selbst.
Lebenslauf
Mein Leben ... ich glaub vorher sag ich mal ein paar Worte zu meinen Eltern. Die Ehe zwischen Tohrture und Danielle war arrangiert gewesen aber sie schienen sich im ersten Moment in dem sie sich gesehen hatten verliebt zu haben. Zumindest hatten sie mir das damals so erzählt. Sie hatten ein Haus in England und zu Beginn ihrer Ehe war sie meist alleine zu Hause immerhin musste Tohrture ja jede Nacht in den Kampf gegen die Lesser ziehen. Es war sicher nicht einfach gewesen und das meine ich auf beide bezogen, immerhin war das Risiko hoch das sie den jeweils anderen jede Nacht verlieren konnten.

Schließlich ging sie irgendwann durch die Triebigkeit und wurde auch sofort schwanger .. mit mir. So kam ich am 29 August 1943 nach Monaten der Schwangerschaft und Sorgen auf die Welt. An die ersten Jahre kann ich mich gar nicht wirklich erinnern aber ich war den Großteil bei meiner Mutter zu Hause. Sie hat sich liebevoll um mich gekümmert und dafür gesorgt das es mir an rein gar nichts fehlte. Aus den Augen gelassen hat sie mich eigentlich nie wodurch ich auch schon recht früh mehr in der Nacht wirklich aktiv war und die Sonne nur selten zu Gesicht bekam. Schon früh bekam ich privaten Unterricht in den unterschiedlichsten Fächer wovon ich die Hälfte heutzutage nicht mal im Ansatz gebrauchen kann. Hinzukam das ich lernen musste wie man sich wann benahm und auch Gesellschaftliche Tänze standen mit auf dem langen Stundenplan.

Wirkliche Freizeit hatte ich nie und wenn doch dann nutzte ich diese um das Kämpfen zu lernen, denn ich wollte damals schon in die Fußstapfen meines Vaters treten und auch unbedingt ein Krieger werden. Sicherlich wusste ich das man dem nicht einfach beitreten konnte wie in der Army wobei das eigentlich doch alles erleichtern würde heut zu tage. Ich mein die Lesser scheinen immer mehr statt weniger zu werden und wir .. naja man sieht ja das unsere Zahl nicht sonderlich groß ist. Doch das hat hier ja jetzt nichts zu suchen. Vater zeigte mir das eine oder andere und sagte das ich täglich ausgiebig trainieren müsste um überhaupt eine Chance zu haben und genau das habe ich mir zu Herzen genommen.

Naja zumindest bis ich bemerkte welche Wirkung ich - trotz der Tatsache das ich meine Transition noch nicht hatte - auf das weibliche Geschlecht hatte. Man konnte mir schon früh ansehen das ich mal ein hübscher Kerl werden würde und das nutzte ich auch volles Pfund aus. Ich flirtete mit den Shellans der anderen Brüder und das sorgte schon damals so für einigen Ärger. Mahmen war es schließlich die mitbekam das die anderen wütend auf mich waren und mit den Frauen sprach das sie standhaft bleiben sollten ... doch mir konnten sie einfach nicht widerstehen.

Im Jahre 1868 half mir eine der Vampirinnen durch meine Transition und die Vorahnung hatte sich bestätigt. Ich sah - und sehe auch heute noch - verdammt gut aus und die Mädchen stehen auch heute noch Schlange um mit mir ausgehen zu können. Was soll ich sagen damals war ich verdammt jung und die Shellans der Anderen waren so toll das ich ihnen nicht widerstehen konnte. Die Brüder sahen das jedoch wenig entspannter als die Damen selbst und so kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Eigentlich hätte man meinen sollen das ich dadurch zu Vernunft kam aber das hielt genauso lange an wie die Gespräche mit Tohrture in denen er wollte das ich es sein ließ. Kaum kam einer der heißen Damen um die Ecke war alles vergessen und mein Freund weiter unten übernahm das denken für mich. Vor meiner Mutter hielt ich das so gut es ging geheim.

So ging es über mehrere Jahrzehnte in denen ich einfach mein Leben neben dem ganzen Training genoss und mit meinem Vater auch schon mal in den Kampf gegen die Lesser zog. So wurde ich schließlich 1898 - wie mein Vater und Großvater zuvor - auch in die Bruderschaft aufgenommen und von da an musste ich die Finger nun endgültig von den Shellans meiner Brüder lassen um mit ihnen keinen Ärger zu bekommen.

Wenig später änderte sich jedoch alles. Mein Vater war zusammen mit Ahgony auf Lesserjagd gewesen und in einen Hinterhalt geraten. Tohrture kämpfte bis zum bitteren Ende und rettete so seinem Bruder das Leben in denen er die Gegner mit sich in den Tod riss. Zu dieser Zeit war ich selbst beim Training gewesen weswegen ich erst später von dem ganzen erfuhr. Natürlich wollte ich zu meiner Mutter - welche zufuhr schon die Nachricht erhalten hatte von Ahgony - und ich fand das Haus leer vor. Sie war einfach verschwunden. Wochen .. nein Monatelang war ich auf der Suche nach ihr durch das ganze Land gereist. Ich suchte alle möglichen Familienmitglieder, Freunde oder sonst welche Bekannte auf um ein Lebenszeichen von ihr zu bekommen aber eben dieses blieb aus. Ob sie noch lebt weiß ich nicht .. aber ich weiß das sie mich im Stich gelassen hat. Ich gehe jedoch davon aus das sie Tohrture in den Schleier gefolgt ist.

Nach vielen Monaten kehrte ich zur Bruderschaft zurück und schwor das ich jeden einzelnen Lesser vernichten würde bis Omega aufgeben würde. Meine Wut stieg ins unermessliche und ich wurde immer unbeherrschter und zügelloser und das auf unterschiedliche Art und Weise. Ich warf mich voller Zorn in den Kampf und riss viele Lesser in den Tod.
Einige Zeit später jedoch traf ich auf eine Vampirin die meine Aufmerksamkeit weckte. Fahrah. Sie genoss die Gesellschaft der Brüder und als ich zu dieser zurückkehrte wurde ich wohl zur ihren Objekt der Begierde. Ich ließ mich nicht zwei mal bitten und ging auf sie ein. Sie war einfach anders. Nicht so schüchtern und aufgeschlossen. Sehr freizügig und hatte ein Temperament wie keine andere.

Wir machten mal einen Ausflug in die Wälder als sie mich bat meine Waffen halten zu dürfen und ich gab sie ihr ohne wirklich zu überlegen. Und dann löste sich plötzlich ein einzelner Schuss der so unheimlich laut durch den Wald halte. Eine Schleiereule nicht weit von uns entfernt fiel tot zu Boden und als ich dieses unschuldige Geschöpf dort liegen sah ging ich zu ihm und hob es hoch. Wie aus dem nichts tauchte eine kleine in schwarz gehüllte Gestalt auf. Die Jungfrau der Schrift - welche mich schon seit längerem beobachtet haben musste - war wahrlich erzürnt immerhin war die Schleiereule ihr heiliges Symbol. Sie verfluchte mich in ihrer Wut für 300 Jahre und band die Bestie an mich durch welche ich lernen sollte mich zu beherrschen. Jedes Mal wenn ich die Beherrschung verlor sollte sie aus mir hervorbrechen und die vollständige Kontrolle übernehmen.

Zu Beginn konnte ich mir darunter nichts vorstellen und auch das Tattoo was ich seit dem auf meinem Rücken trage half mir nicht dabei zu verstehen. Das änderte sich bei dem nächsten Einsatz an der Seite der anderen Brüder. Wir lieferten uns einen heftigen Kampf und ich verlor die Kontrolle und bekam nicht mehr mit was geschah ...
"Er hatte vor Schmerzen aufgeschrien und war dann in einem gleißende Licht zusammen gesunken. Als das Licht schwand hatte an seiner Stelle ein Drachenähnliches Geschöpf gestanden, dass sich sofort auf die Lesser gestürzt hatte. Seine Brüder hatten die Flucht ergriffen und von weitem zugesehen, wie die Bestie einen Lesser nach dem anderen zur Strecke gebracht hatte. Es hatte sie nicht nur getötet, es hatte sie regelrecht in der Luft zerrissen und dann jeden einzelnen verschlungen. Als alles vorbei war, war die Bestie wieder in dem Licht verschwunden und sie hatten Rhage am Boden liegend und über und über mit Lesserblut verschmiert gefunden."
... mehrere Tage war nichts mit mir anzufangen und ich starke Schmerzen. Meine Augen brannten und waren extrem empfindlich, mein Bauch aufgebläht und wirkte so als würde ich sieben Kinder zur Welt bringen.

Natürlich hatte ich Angst davor immerhin waren meine Brüder in großer Gefahr. Aus diesem Grund verließ ich die Bruderschaft und wollte für eine Zeit alleine sein, in der Annahme das diese Bestie nur hervorkam wenn ich mich in Kämpfe stürzte. Doch ich irrte mich. Sie schrie immer lauter in meinem Kopf und zerrte an meinen Körper sodass ich versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich suchte weibliche Gesellschaft und es schien zu funktionieren. Der Sex mit ihnen half die Bestie zu beruhigen zumindest für kurze Zeit. Nur durch diese Erkenntnis kehrte ich zu den anderen zurück die sich mittlerweile in Caldwell niedergelassen hatten. So lernte ich mich irgendwie mit dem Biest zu arrangieren aber dennoch ist es auch heute noch ein Drahtseilakt da sie jede Sekunde aus mir hervorbrechen kann wenn ich nur nicht aufpasse.

Die Zeit scheint langsam zu verstreichen aber es hat sich viel getan und wir haben viele gute Leute verloren. Darunter auch Darius und Tohrment. Wrath hat den Thron bestiegen und dazu auch noch Marissa geheiratet um sein Augenlicht wieder zu bekommen. Ich unterrichte jetzt die erste Generation der Rekruten . Es gibt viel zu tun und die Zukunft ist noch immer ungewiss.
Steckbrief & Co
Rhea
Gruppe
Gruppe
Rhiot
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Riaz Delgado
Gruppe
Gruppe
Riker Withener
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Geburtstag & Alter
20. Februar 2048 | 30 Jahre alt
Status
Belial
Rasse
Menschen
Beruf
Söldner // arbeitet für denjenigen der ihn am besten bezahlt
Besondere Fähigkeiten
[TP - kann Gedanken lesen]
Riley Kincaid
Gruppe
Gruppe
Ruby O´Sullivan
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Ruki Sumeragi
Gruppe
Gruppe
Runa Gold
Gruppe
Gruppe
Ryanne
Gruppe
Gruppe
s'Ex
Gruppe
Gruppe
Sahar
Gruppe
Gruppe
Samandriel
Gruppe
Gruppe
Samuel Levesque
Gruppe
Gruppe
San Park.
Gruppe
Gruppe
Santia Hale
Gruppe
Gruppe
Sascha Duncan
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Saxton
Gruppe
Gruppe
Sebastian West
Gruppe
Gruppe
Sehun Im
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Mensch
Beruf
Sänger | Rapper | Tänzer
Zugehörigkeit
GoldenNight-Tiger
Seolhyun Kwon
Gruppe
Gruppe
Serayah Mitra
Gruppe
Gruppe
Shane Callahan
Gruppe
Gruppe
Sheltear
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Sheltear, Blutstochter des Dwayne
Geburtstag & Alter
Zur Welt kam sie am 26. November 1671 in Ungarn, nahe der Stadt Debrecen, wobei ihre Mutter starb | derzeit ist sie 333 Jahre alt
Geburts- & Wohnort
Caldwell, nahe New York
Status
Ihr Herz gehört dem Krieger Darius
Rasse
Sheltear ist eine waschechte Vampirin
Beruf
Eigentlich ist es ihre selbsternannte Aufgabe in die Fußstapfen ihres Vaters und ihrer Schwester zu treten und Wrath aus dem Hintergrund zu beschützen, doch sie konzentriert seit Jahrhunderten sämtliche Energie darauf ihre Schwester aus dem Gefängnis zu bekommen, in das sie gar nicht gehört
Aussehen
1,70m groß | 58 Kilo leicht | athletischer, sportlicher Körper mit nicht allzu ausgeprägten Kurven | mittel- bis dunkelbraunes kurzes Haar | sehr helle grüne Augen | viele Tattoos
Duft
Shel umgibt ein besonderer Duft aus Mandel- und Schwarzteeakkorden, gepaart mit weißen Blüten und der frischen Note der Grapefruit
Sprachen & Kenntnisse
ausgebildete Kämpferin | besitzt Waffen- wie technische Kenntnisse
Sienna Lauren
Gruppe
Gruppe
Sinisther
Gruppe
Gruppe
Skyler Clarks
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Slayher
Gruppe
Gruppe
Slyhver
Gruppe
Gruppe
Soohyun Lee
Gruppe
Gruppe
Sorrowh
Gruppe
Gruppe
Spencer
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Stephanie Pearson.
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Summer
Gruppe
Gruppe
Sung-hyun Choi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Sung-kyu Woo
Gruppe
Gruppe
Sung-yeol Jang
Gruppe
Gruppe
Sonstiges
Taemin Moon (Bruder)
Avatarperson
Sunniva
Gruppe
Gruppe
Sydney Lewis.
Gruppe
Gruppe
Syn
Gruppe
Gruppe
Zugehörigkeit
Band of Bastards
Syphon
Gruppe
Gruppe
Taehyung Min.
Gruppe
Gruppe
Taemin Moon
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Gestaltwandler | Cross Fox
Beruf
Sänger | Rapper | Tänzer
Zugehörigkeit
DeepForest-Füchse
Taesun Jeong
Gruppe
Gruppe
Tai
Gruppe
Gruppe
Takeo Avens
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Takeo Avens. Passt nicht wirklich zusammen? Kein Wunder. Als man ihn als Säugling an einer Feuerwache fand, erkannte man seine asiatischen Züge und entschied sich kurzerhand für den japanischen Vornamen. Und als ihn das Ehepaar Avens adoptierte, wurde es wirklich Multi-Kulti.
Rasse
Auch etwas komplizierter. 45% Mensch, 10% Vampir und 5% V-Medialer, machen ihn irgendwie zu einem Vergessenen, der kein Netzwerk benötigt um zu überleben. Als Findelkind hält er sich allerdings selbst für einen Menschen, auch wenn er irgendwo spürt das da noch was anderes sein muss.
Beruf
Schriftsteller
Besondere Fähigkeiten
Ihn überfallen von Zeit zu Zeit seltsame Ahnungen, die ihn dann oft zu komischen Handlungen animieren, die er sich nicht wirklich erklären kann.
Thalia
Gruppe
Gruppe
Theresa
Gruppe
Gruppe
Thiago Arias
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Throe
Gruppe
Gruppe
Thrust
Gruppe
Gruppe
Tohrment
Gruppe
Gruppe
Tom Schultz
Gruppe
Gruppe
Toumas
Gruppe
Gruppe
Travis
Gruppe
Gruppe
Treyz Parker
Gruppe
Gruppe
Trez
Gruppe
Gruppe
Vane Coleman
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Vasic Duvnjak
Gruppe
Gruppe
Vaughn d´Angelo
Gruppe
Gruppe
Vhein
Gruppe
Gruppe
Vhenom
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Vampir
Beruf
Krieger der Bruderschaft der Black Dagger
Vincent
Gruppe
Gruppe
Vishous
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Vishous, Sohn des Bloodletter, aber die meisten nennen mich einfach nur V.
Geburtstag & Alter
Ich wurde am 30. März 1704 geboren und bin aktuell 384 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich im Heiligtum aber aufgewachen bin ich im alten Kriegerlager. Heute lebe ich zusammen mit den Brüder in Caldwell, New York. Commodore Gebäude, 6th Straße.
Status
Cataleya.. Sie ist die einzige Frau die es schafft mich in jeder Form zu fesseln.
Rasse
Ich bin ein Halbvampir/Halbgott.
Beruf
In erster Linie bin ich ein Krieger der Bruderschaft der Black Dagger. Zudem bin ich ein Ausbilder innerhalb des Rekrutenprogramms und ein Spieleentwickler. Ebenso kümmer ich mich um die Waffen und besondere Munition.
Zugehörigkeit
Mein Herz wird immer bei der Bruderschaft der Black Dagger sein.
Aussehen
Größe: 1,98 m | Gewicht: 118 kg | Blutgruppe: A | Haare: Nachtschwarz, kurz | Augen: weiß wie Diamanten mit marineblauen Rand | Körperbau| durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: Dominant, einschüchternd, gerissen | Merkmale: Narbe der Bruderschaft auf der linken Brust, Tattoo (rechte Schläfe und Leiste), teilweise kastriert ist, schwarzer Handschuh an der rechten Hand | Kleidung: schwarz, hauptsächlich Leder und ein Cap was die Tattoss an der Schläfe verdecken soll, auch der schwarze Handschuhe darf nicht fehlen
Duft
Leder und Pfeffer, hin und wieder mit einem Hauch Latex
Stärken
er kann in die Zukunft sehen | er kann einen besonders starken Mhis | heraufbeschwören | hat einen IQ von über 195 | spricht 16 Sprachen fließend | schmiedet Waffen | technisches Geschick | medizinische Kenntnisse | charakterstark
Schwächen
seine rechte Hand, da er mit dieser viel zerstören kann | seine Vergangenheit | später seine Zwillingsschwester Payne | seine Brüder | das Wissen, wie seine Brüder sterben werden, aber nichts dagegen tun zu können, da er nicht weiß, wann
Vorlieben
seine Neigung für BDSM | mit Frauen und Männer zu schlafen | sein Escalade | Leder | Spiele zu entwickeln, wenn er Langeweile hat | Red Sox
Abneigungen
seine Mutter | sein Vater und die Vergangenheit | Lesser | teilweise seine rechte Hand | die Gedanken anderer hören zu können, ohne dass er es will | Lassiter
Sprachen & Kenntnisse
English, Alte Sprache, Französisch, Spanisch, Italienisch, Amerikanische Zeichensprache, Chinesisch, Deutsch, Hindi, Russisch, Arabisch, Portugiesisch, Japanisch, Bulgarisch, Irisch | Technikfreak | Bücherfreak
Besondere Fähigkeiten
Er kann Gedanken lesen oder eher hören und hat Visionen. Zudem ist seine rechte Hand göttlichen Ursprungs und damit kann er heilen und zerstören.
Lebenslauf
Im Jahre 1704 erblickten im Heiligtum zwei Kinder das Licht der Welt. Das Mädchen bekam den Namen Payne, und der Junge wurde auf den Namen Vishous getauft. Die beiden Kinder wuchsen die ersten drei Jahre ihres Lebens zusammen auf. Doch dann trennten sich die Wege der beiden Kinder, und da sie beide keine wirkliche Erinnerung an diese Zeit hatten, wusste Vishous auch Jahre später nichts von seiner Zwillingsschwester. Die Jungfrau selbst brachte das Kind ins Kriegerlager und übergab es, wie es zwischen seinen Eltern vereinbart worden war, Bloodletter. Dieser jedoch hatte nicht wirklich Interesse an dem Kind und überließ es sich selbst, frei nach dem Motto, dass, wenn Vishous es nicht schaffte zu überleben ... dann musste er halt sterben und war nicht würdig, das Blut des Bloodletter in sich zu tragen.

Die ersten Jahre verbrachte er unter den Prätrans im Lager, die genauso abwertend behandelt wurden wie Vieh. Die Kinder standen nun mal am Ende der Nahrungskette, und so bekamen sie auch nur die Reste vom Essen. Diese Reste waren eigentlich nur die Knochen, an denen fast gar nichts mehr dran war. Auch unter den Prätrans entstanden immer wieder Kämpfe. Nur in der Höhle, in welcher er sich zurückzog, um Ruhe zu haben, fühlte er sich wohl. In einer der Nischen hatte er einige Bücher gefunden, unter anderen eines, das von einem Mann namens Darius geschrieben worden war. Immer, wenn er diese Bücher las, vergaß er alles um sich herum.

Dies ging aber nicht sehr lange gut, denn Bloodletter erwischte ihn dabei, wie er die Bücher las. Ebenso zwang er ihn dazu, die Bücher zu vernichten und bestrafte Vishous dafür, dass er sich gegen seine Regeln gestellt hatte. Von da an wurde er noch mehr beobachtet, und jedes noch so kleine Fünkchen, das nicht in die Bloodletters Regeln passte, wurde gemeldet und bestraft.

Wenige Zeit später war Vishous am Fluss. Nachdem er eine Vision gehabt hatte, in der einer der Prätrans starb, war er damit völlig überfordert. Als er diesen Prätrans dann auch am Fluss sah, wusste er, dass das, was er gerade gesehen hatte, nicht passiert war. Aus diesem Grund sagte er ihm, wie er sterben würde, und natürlich glaubte dieser ihm nicht wirklich, aber der Prätrans bekam es mit der Angst zu tun. Wenige Minuten später lag dieser tot im Fluss und war genau so gestorben, wie Vishous es vorausgesehen hatte. Von jener Nacht an wurde er von allen gemieden.

Der nächste Schlag kam, als seine Transition einsetzte und eine Vampirin ihm nur gezwungenermaßen durch die Wandlung half. Kurz danach musste er sich seinem ersten Kampf stellen. Sein Gegner war einer der gefährlichsten Vampire im Lager. Der Kampf lief echt scheiße für den jungen Vampir, zumal er seinen Körper noch nicht einmal kontrollieren konnte. Zuerst sah es nicht so gut für Vishous aus, doch er ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte weiter. Nach einem heftigen Hin und Her gewann er den Kampf und nahm den Vampir letztendlich vor den Augen aller Anwesenden. Anschließend wollte er sich einfach nur zurückziehen und sich von den Strapazen der Wandlung und des Kampfes erholen. Doch Bloodletter verkündete vor allen Vampiren, dass er immer Vishous' Leben bestimmen würde. Vishous allerdings passte dies nicht, weswegen er auf seinen Erzeuger losging und ihn mit seiner glühenden Hand berührte. Genau in jenem Moment sah er dessen Tod voraus.

Kurz darauf wurde er von einigen Vampiren, die den Worten Bloodletters folgten, in dessen Höhle gebracht und auf dem Boden festgehalten. Da Vishous´ Vater ihn für nicht normal hielt und dieser ihn angegriffen hatte, wollte er die anderen vor ihm warnen und ihn kennzeichnen. Aus diesem Grund wurde ihm eine Warnung auf die rechte Schläfe tätowiert. Weitere folgten auf seinen Oberschenkeln und in seiner Leistengegend. Da die Tinte mit Salz versetzt war, würde dies nie wieder weggehen. Doch das alles reichte Bloodletter noch immer nicht, weswegen er den Waffenschmied aufforderte, Vishous zu kastrieren. Dieser griff nach einer Zange und setzte sie an dem einen Hoden an. Vishous konnte sich gegen die Männer wehren und verletzte dabei auch seinen Vater schwer, allerdings verlor er dabei einen Hoden. Das Leuchten seiner Hand wurde immer heller, sodass es die Anwesenden blendete und tötete. Vishous stürmte wortwörtlich aus der Höhle und aus dem Lager. Er beschloss für sich, nie wieder zurückzukehren.

Einige Jahre streifte er für sich alleine durch England und blieb nie lange an einem Ort. Für ihn gab es nirgendwo einen Platz, und durch sein Aussehen mieden ihn viele. Erst als er auf einen Kaufmann traf, der ihm eine Arbeit anbot, wurde es besser. Da Vishous eh nichts zu tun hatte und Geld brauchte, fing er an, bei diesem zu arbeiten. So lernte er verschiedene Leute kennen und erfuhr noch mehr vom Leben.

Weitere Jahre zogen ins Land, als er in London einen jungen Prätrans mit seiner Mutter sah, die von Lessern angegriffen wurden. Vishous zögerte keinen Moment und mischte sich ein. Zwar konnte er die Lesser vernichten, aber für die Mutter des Jungen kam jede Hilfe zu spät. Sie starb nur wenige Augenblicke, nachdem Vishous den letzten Lesser in den Dhunhd befördert hatte. Da er aus eigener Erfahrung wusste, wie es war, sich alleine durchkämpfen zu müssen, beschloss er, den Jungen namens Murhder mitzunehmen. Jedoch brachte er Murhder nur zum Kaufmann und verschwand dann. Der Vampir war sich sicher, dass er es dort gut haben würde.

1739 traf der junge Vampir auf Darius und Wrath. Nach einigen gemeinsamen Kämpfen erkannten sie das Potenzial in ihm, und Vishous war sich sicher, dass Darius derjenige war, dessen Bücher er im Lager gelesen hatte. Wenige Zeit später wurde er in die Bruderschaft der Black Dagger eingeführt und erhielt die Narbe auf seiner linken Brust. Von da an kämpfte er zusammen mit den anderen und fertigte die Waffen an, die sie für den Kampf gegen die Lesser brauchten. Darius war damals seine einzige Bezugsperson, und die beiden wurden so etwas wie Freunde.

Viele Jahrzehnte vergingen, und Vishous kämpfte weiterhin mit den Brüdern. Die Reihen lichteten sich, und viele der Brüder fielen, und nur wenige stießen zur Bruderschaft. Wenn er nicht auf der Straße war und kämpfte, vergnügte er sich mit Frauen oder Männern, wobei er ein immer größer werdendes Spektrum von BDSM-Spielchen entwickelte. Jedoch war er immer der dominante Part. Die Kontrolle konnte und wollte er nie abgeben.

1898 wurde Rhage dann in die Reihen der Bruderschaft aufgenommen, und seine große Klappe war manchmal echt nicht zum Aushalten. Immer wieder gerieten die beiden aneinander, aber dennoch verstanden sie sich auf eine gewisse Art und Weise. Sie waren im übertragenen Sinne Brüder und mussten im Kampf gegen die Lesser zusammenhalten. Einige Jahre später stießen auch Zsadist und Phury zur Bruderschaft, und so gewannen sie wieder an Stärke.

Weitere Jahrzehnte vergingen, und der Krieg schien kein Ende zu nehmen. Zwar gelang es den Kriegern, immer mehr der Lesser zu vernichten, aber die wuchsen wie Unkraut. Für jeden Lesser, den sie in den Dhunhd beförderten, tauchten wieder neue auf.

Nachdem sie eines Abends auch noch Darius verloren, spürten sie alle dies in ihrer Brust, da sie durch die Aufnahme in die Bruderschaft verbunden waren. Darius war für Vishous eine Bezugsperson, und der Verlust traf ihn tief, auch wenn er dies nicht zeigte.

Doch sie hatten gar keine Zeit zum Trauern da de Glymera plötzlich der Meinung war das der König entweder den Thron bestieg, was Wrath niemals wollte oder das sie die Kontrolle übernahmen. Nach einigem hin und her hatte sich Wrath dann doch gezwungenermaßen entschieden den Thron zu besteigen und Marissa zur Frau genommen. Im Gegenzug erhielt er sein Augenlicht wieder. Da er damit alle Hände voll zu tun hatte wurde Tohrment, Sohn des Hharm der neue Führer der Bruderschaft

Sein ganzes Leben beruhte nur darauf zu kämpfen, und wenn er das Verlangen nach Sex hatte, dann bestellte er sich Vampirinnen in seine private Wohnung. Dort hatte er sich ein BDSM-Reich eingerichtet, das es wirklich in sich hatte. Die Frauen, die dorthin kamen, hatten immer den devoten Part, da er sich einfach keiner Person anvertrauen konnte, und genau das war das Wichtigste bei seiner sexuellen Neigung.

Mithilfe eines Rekrutenprogrammes wollten sie ihre Reihen im Kampf gegen die Lesser aufstocken aber es sollte ganz anders kommen. Einige Monate nachdem sie Darius verloren hatten fiel auch Tohrment im Kampf gegen die Lesser während seine Shellan Wellesandra zur selben Zeit ihren Sohn Dariuth zur Welt brachte. Auch dessen Ziehsohn John, der Sohn von Darius, litt sehr darunter und tut dies auch heute noch. Doch es musste weitergehen, denn die Lesser machten keine Pause.

Als er sich wenige Zeit später in seinem Loft ablenken wollte, tauchte die Jungfrau vor ihm auf. Das war ja noch etwas, was ihn zwar verwunderte, aber was dann kam, riss ihn aus den Schuhen. Die Jungfrau offenbarte ihm, dass sie seine Mutter war, und das war einfach heftig. Sie gab ihm nicht einmal Zeit, das zu verdauen, zumal er das gar nicht akzeptieren wollte. Die ganzen Jahrzehnte hatte sie nichts gesagt, und jetzt offenbarte sie ihm dies und ernannte ihn zudem noch zum Primal. Eine Aufgabe, die ihm überhaupt nicht passte, zumal er das mit seiner sexuellen Neigung nicht unter einen Hut bringen konnte. Aber er erfuhr auch noch das er eine Schwester besaß und sie wieder in sein Leben treten würde wenn er auf den Deal einging und auch wenn er das nicht gang glauben konnte blieb ihm nichts anderes übrig. Nachdem sie ihm das Medaillon gegeben hatte, verschwand sie auch wieder.

Eine ganze Weile stand er einfach nur da und begab sich dann ins ZeroSum, um erst einmal zu trinken. Eigentlich wollte er sich nur betrinken, um nichts Dummes zu tun. Da er nicht wusste, wie es weitergehen sollte, verließ er den Club und ging durch die dunklen Straßen von Caldwell.

Was die Zukunft für ihn bringt ist ungewiss, da er sein eigenes Schicksal nicht sehen kann.
Steckbrief & Co
Walker Lauren
Gruppe
Gruppe
Wellesandra
Gruppe
Gruppe
Whild
Gruppe
Gruppe
Whisper
Gruppe
Gruppe
Wrath
Gruppe
Gruppe
Xenia Rizzo
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Xhexania
Gruppe
Gruppe
Steckbrief & Co
Yong Cho
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Rasse
Gestaltwandler | Löwe
Beruf
Sänger | Tänzer
Zugehörigkeit
GoldenNight-Tiger
Yong-guk Song
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Yuuka
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Zaira
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Zaira Queens, Blutstochter des Tarrence.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 29. Dezember 2054 und damit bin ich 24 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Aufgewachsen bin ich in Queens, New York, aber leben tue ich derzeit in Caldwell, New York.
Status
Mein Herz schlägt einzig und allein für Fynn.
Rasse
Ich bin eine Vampirin, aber noch nicht durch die Wandlung, also eine Prätrans.
Beruf
Ich bin Psychologiestudentin & zugleich Abteilungsleiterin in Havers Klinik.
Aussehen
Größe: 178cm | Gewicht: 79 | Blutgruppe: A | Haare: lang, blond, leicht gewellt | Augen: grau-blau | Körperbau: zierlich, schlank | Ausstrahlung: sanft, freundlich | Merkmale: das Farbenspiel der Augen | Kleidung: Kleider und Röcke in den verschiedensten Farben, aber auch Jeans und Shirts
Duft
Tonka, leicht nach Karamell
Stärken
Aufgeschlossen | Geduldig | ruhiges Wesen | Selbstbewusst | schnelle Auffassungsgabe | Rücksichtsvoll | Wachsam | verlässlich
Schwächen
chaotisch | manchmal zu quirlig | selbstkritisch | waghalsig | gutgläubig | wird schnell rot
Vorlieben
Eiskunstlauf | Rosenbäder | Schwimmen | Lesen | Cheerleading | Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen
Abneigungen
Krieg | Gewalt und Missbrauch | Armut | Lügner | Aggressivität
Sprachen & Kenntnisse
Alte Sprache | Englisch | Psychologie | kann andere gut einschätzen
Lebenslauf
Ich wurde am 29.12.2054 in Queens New York geboren. Meine Familie gehört der Amerikanischen Glymera an und genießt hohes Ansehen. Meine Eltern bewegen sich in der Oberschicht des Adels und sind aus dem Grund sehr beschäftigt. Ich wuchs in einem Behüteten Elternhaus auf mit zwei älteren Brüdern. Somit bin ich die jüngste der Familie und wurde immer von allen Seiten beschützt und behütet. Zusammenhalt wird bei uns sehr groß geschrieben, denn auch wenn meine Eltern nach vielen Regeln der Glymera leben haben sie nie den Blick für die wichtigen Dinge im Leben vergessen.

Ich war schon früh sehr aufgeweckt und wollte die ganze Welt am liebsten mit einem Mal für mich entdecken, aber dazu musste ich erst einmal laufen lernen. Das war dank meiner Brüder gar nicht so schwer. Sie stellten sich jeder an einem anderen Ende des Raumes auf und ließen mich immer hin und her laufen. Am Anfang bin ich zwar oft auf dem Boden gelandet aber dennoch immer wieder aufgestanden um weiter zu machen. Sie waren auch oft mit mir im Garten und haben wir dort einen Spielplatz oder viel mehr eine Schaukel und eine Rutsche aufgebaut wo sie mich nur schwer wieder runter bekamen.

Ja meine Kindheit war eindeutig schön wenn ich das jetzt so betrachte. Es hat mir einfach nie an etwas gefehlt. Meine Familie war immer für mich da wenn ich sie brauchte und sie haben mir auch nie einen Wunsch abgeschlagen ... und dafür bin ich jedoch auch nicht zu verwöhnt. Ich weiß das man nicht immer das bekommt was man will, aber das ist nicht schlimm solange es einem gut geht und man sich auf das konzentriert was wirklich wichtig im Leben ist.

In einen Kindergarten bin ich nie gegangen aber dafür dürfte ich etwas später eine öffentliche Schule besuchen. Der erste Abschied war von Tränen geprägt aber sobald es wieder mehr zu entdecken gab und ich mich mit meinen Klassenkameraden anfreundete waren sie weg. Ich fand am ersten Tag schon zwei Freundinnen die ich in der Tat nie missen wollte. Eine von ihnen war genau wie ich ein Prätrans, aber aus einer völlig anderen Gesellschafstschicht. Am Anfang fand meine Familie das ja nicht so toll aber mit etwas Zeit freundeten sie sich damit an und akzeptierten es schließlich auch.

Schon früh habe ich mich entschlossen anderen zu helfen, weil das einfach in meiner Natur liegt. Am meisten berühren mich schwere Schicksale von Menschen oder Vampiren die in ihrem Leben nie solch eine Liebe kennenlernen durften wie ich. Und davon gab es in New York wahrlich einige Schicksale. Auch hier musste meine Familie meinen kleinen Sturrkopf wieder ertragen wobei sie schon bemerkten das ich wohl irgendwann mal in einem Beruf in dieser Richtung arbeiten würde wollen. Ich besuchte wie viele andere Teenager auch die Highschool in Queens. Dort hatte ich viele Freunde die mir eine eigentlich unbeschwerte Zeit ermöglichten. Mit vielen von ihnen bin ich noch immer befreundet und wir treffen uns in regelmäßigen Abständen wenn es meine Zeit erlaubt.

In der Highschool habe ich auch mit dem Cheerleading angefangen und sogar mal an ein paar Wettbewerben teilgenommen, was wahrlich eine sehr interessante Erfahrung war. Ich war sogar die Co-Captain unseres Teams und sprang somit immer dann ein wenn Mary, so hieß unser Captain, nicht konnte. Im letzten Jahr haben mich auch immer öfter Jungs nach einem Date gefragt aber in dieser Hinsicht war ich echt schüchtern und bin es meist auch heute noch, aber so hat jeder seine Stärken und Schwächen.

Zur Zeit beginne ich gerade ein Studium am QC Queens College in Psychologie. Aus diesem Grund habe ich wenig Zeit und lebe auf dem Campus. Dadurch sehe ich meine Eltern und Brüder leider nur selten und besuche sie an den Wochenenden, aber telefonieren tun wir jede Nacht. Ich hoffe das ich das Studium abschließen kann bevor meine Wandlung einsetzt. Danach hätte ich kaum noch Möglichkeiten es zu beenden. Meine Eltern waren im ersten Moment gar nicht davon begeistert das ich das Haus verlassen und mein eigenes Leben leben wollte, doch sie vertrauen mir. Und dafür bin ich ihnen unendlich dankbar. Jetzt am Wochenende werde ich meine Freundin aus der Highschool in Caldwell besuchen. Sie ist vor einem halben Jahr in den kleinen Vorort von New York gezogen und hat gefragt ob ich nicht mal vorbei kommen möchte.
Steckbrief & Co
Zane Carter
Gruppe
Gruppe
Zayra Perrish
Gruppe
Gruppe
Zephyr
Gruppe
Gruppe
Zhara Schreiber
Gruppe
Gruppe
Zoey
Gruppe
Gruppe
Zsadist
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Meine Eltern gaben mir den Namen Zsadist... ich bin der Sohn des Ahgony. Die meisten nennen mich nur Z.
Geburtstag & Alter
Ich soll am 13. Oktober 1778 als erster Sohn von Ahgony und Naseen kurz vor meinem Zwilingsbruder Phury zur Welt gekommen sein. Damit bin ich 300 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich im alten Land, genauer gesagt England. Leben tue ich jedoch in Caldwell, New York.
Status
Da gibt es diese Vampirin namens Payne .. die mich verwirrt. Seit sie aufgetaucht ist... ist nichts mehr so wie es war.
Rasse
Ich bin ein Vampir.
Beruf
Ich bin einer der Krieger der Bruderschaft der Black Dagger.
Zugehörigkeit
Zur Bruderschaft der Black Dagger.
Aussehen
Größe: 197cm | Gewicht: 80kg | Blutgruppe: B | Haare: kurz rasierte sodass die Farben nicht mehr zu erkennen sind | Augen: eigentlich gelb doch sie haben sich durch die Gefangenschaft schwarz gefärbt | Körperbau: nicht so muskulös,aber dennoch trainiert, mager | Ausstrahlung: kalt, distanziert, tödlich, einschüchternd | Merkmale: Sklavenfesseln um Hals, Hand & Fußgelenke, Narbe die sich quer über das Gesicht zieht, Peitschennarben die sich über den Rücken ziehen, gepiercte Brustwarten und ein Ohrring recht | Kleidung: schwarz - Stiefel, Hosen, Pullover, immer langärmlig und Rollkragen | Ausrüstung: Sig Sauer, schwarze Dolche
Duft
Man sagt ich dufte nach Patchouli, Wacholder mit einem Hauch Apfel.
Stärken
Umgang mit Waffen vorallem mit meiner Sig | hart im nehmen | kann ordentlich austeilen vorallem mit der rechten Faust | bietet da er keine Gefühle offensichtlich zeigt keine oder wenn nur eine geringe Angriffsfläche | sein Verhalten anderen gegenüber
Schwächen
kann weder lesen noch schreiben | seine Vergangenheit | sein Verhalten anderen gegenüber | seine falsche Ernährung und das dadurch vorhandene Untergewicht | redet ungern mit jemanden
Vorlieben
Granny Smith und Wasser | alleine zu Trainieren | die Schläge von Phury wenn ich ihn dazu kriege | wenn ich meine Ruhe habe | in meinem silbernen Porsche durch die Stadt zu fahren und Lesser wieder zu ihrem Schöpfer zurück zu schicken | die Simpsons
Abneigungen
Catronia | Lesser | meine Sklavenfesseln | Nähe | aufdringliche Personen
Sprachen & Kenntnisse
Umgang mit Waffen, Sprengstoff und sehr geschickter Nahkämpfer.
Besondere Fähigkeiten
Dematerialisieren, Erinnerungen manipulieren, mentale Fähigkeiten wie Lichter an und aus schalten, Türen öffnen und verschließen.
Haustier
Ein kleiner, rotweißer Husky namens Lumi.
Lebenslauf
Ich wurde am 13.10.1778 zusammen mit meinem Zwillingsbruder Phury geboren. Kurz nach meiner Geburt wurde ich von unserer Kinderfrau entführt und verschleppt. Wehren konnte ich mich ja nicht da ich ja noch ein Baby war. Sicher bin ich mir nicht wie lange ich bei ihr war, aber ich denke es waren so zwei Jahre. Nach dieser Zeit hat sie mich an die Sklaverei verkauft.
Anfangs hatte ich kein Problem ich bin ja auch so aufgewachsen. Ich habe im Alter von 6 Jahren beim saubermachen in der Küche geholfen und von Jahr zu Jahr bekam ich mehr aufgaben. Hin und wieder durfte ich sogar wo ich älter war beim Kochen helfen, das war damals das einzige was mich interessiert hatte.

Schließlich kam mein 24 Geburtstag und mein Leben sollte sich schlagartig ändern. Schon kurze Zeit nach diesem Tag der nicht gefeiert wurde...ich wusste nicht mal wann ich überhaupt Geburtstag hatte....geriet ich in die Transition.
Die Nacht war einfach der Horror, jedenfalls dachte ich damals das es nicht schlimmer werden könnte, mir tat alles weh. Es fühlte sich an als würde mein ganzer Körper einfach nur zerreisen. Stundenlang hatte mich die Schmerzen geplagt. Es fühlte sich an als würden meine Knochen brechen nur um wieder neu wachsen zu können, meine Muskeln wuchsen und meine Haut spannte sich. Dies hatte meinen ganzen Körper bewegungsunfähig gemacht und irgendwann muss ich dann ohnmächtig geworden sein.
Geweckt wurde ich von einem ganz anderen Schmerz und ich sah mich um als ich die Augen aufschlug. Ich entdeckte viele, viele Gitterstäbe und erkannte schnell das ich im Verlies und begriff nicht warum. Alleine war ich aber dort nicht. Nein der Schmied war bei mir und tätowierte mir schwarze Fesseln, Sklavenfesseln, um meine Trinkstellen. Das einzige was ich wollte war das er aufhört und mich da raus lies, ich flehte ihn an aber nichts geschah. Erst als ich die Herrin des Hauses bemerkte und den Blick senkte sah ich das vollkommen nackt war. Und es kam noch schlimmer, aber das ....nur so viel ich wurde an diesem Tag zum Blutsklaven von Catronia.
Die Nacht war einfach der Horror. Erst die Reinigung und dann wollte sie mich...ich wollte und konnte nicht, aber sie gab nicht auf und nahm Salbe zur Hand...ich erschrak...und ob diese Demütigung der körperlichen Lust nicht reichte musste sie auch noch von mir trinken. Danach wurde ich in mein zukünftiges Zimmer gesteckt und ich wollte weg...weit weg und schlang die Arme um mich um mir das zugeben was ich bräuchte..wärme und das Gefühl der Geborgenheit.

Nach einiger Zeit, mein Zeitgefühl war nicht so gut, kam sie wieder mal in dieses Zimmer. Aber diesmal weckte die Hoffnung in mir weil sie mir mitteilte das sie einen Partner bekommen würde. Ich war mir sicher das sie mich nun gehen lassen würde...doch falsch gedacht. Ich wünschte mir nun nichts sehnlicher als den Tod doch auch dies gab sie mir nicht. Dann sollte ich mich das erste mal nähren und ich konnte nicht. Sie war so nett und spendete mir Trost und Wärme. Leider starb sie in dieser Nacht in meinem Gefängnis. Sie sah mir in die Augen und sah geschockt aus. Heute weiß ich warum, denn meine Augen werden schwarz wenn ich wütend bin. Es fand eine interessante Auseinandersetzung mit der Herrin statt, die ich leider verlor. Denn sie gab mir unter zwang ihr verdammtes Blut.

Fast ein Jahrhundert später.
Es war immer das selbe Spiel wenn Catronia meine Zelle betrat. Die Demütigung war immer noch da. Es war eine dieser Nächte wo sie jemanden mit in die Zelle brachte, aber mein Leben sollte sich ändern. Donnernde Schritte waren zu hören und ein Mann stürzte sich auf mich. Ich wusste nicht wie mir geschah spürte ich eine Klinge in meine Haut eindringen. Ein lange Schnitt der bei meiner Stirn anfing und bei meiner Lippen endete. Es ging alles so schnell und ich war nicht ganz da und wurde schließlich durch das würgen des Mannes bewusstlos. Irgendwer schleifte mich hinaus ins Freie. Ich vernahm die frische Luft und dachte ich wäre frei...wieder getäuscht...ich fand mich an einem Ast hängend und sah an mich hinunter...ich hing über der Klippe und schmerz durchströmte meinen Körper, das Zentrum war der Rücken. Ich hörte die Peitsche durch den Wind sausen und spürte es wenn sie meinen Rücken traf.
Dann vernahm ich Kampfgeräusche und knallte wenige Augenblicke später zu Boden. Ein Mann schmiss mich über die Schulter und ich spürte die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Rücken brennen.Dann folgte ein Windstoss, gefolgt von zwei Schüssen und ich landete im Meer. Das Gefühl des See auf meiner Haut überwältigte meinen Geist. In diesem Moment wurde ich ohnmächtig.

Was dann geschah kann euch nur der Mann erzählen der zu diesem Zeitpunkt anwesend war.

Später kam ich wieder zu mir und lag in den Armen dieses Mannes. Ich kroch von ihm weg um Schutz zu suchen. Ich blickte über einen Felsen zu ihm und mehrer Gerüche lagen zwischen ihnen. Doch ein Geruch stich hervor und er ging von ihm aus...es war die Traurigkeit des Mannes.
Die Unterhaltung brachte mir Informationen die mich trafen wie ein Schlag. Die Tatsache das er sagte sie seien Brüder verunsicherte ihn und er wollte es nicht wahrhaben bis sich ihre Blicke trafen und er sich an die Worte von Catronia erinnert...diese Augen....selten. Nun glaubte ich ihm und er erzählte mir meinen Namen und seinen. Ich hörte auch die Namen unserer Eltern und dann fing er an zu weinen. Nach dem er sich beruhigt hatte fing er an zu bauen. Ein Floß entstand. Er war soviel stärker als ich.

Als die Nacht kam fuhren wir mit dem Floß hinaus auf die offene und weite See. Ich war frei dachte ich für einen Moment...doch ich würde niemals frei sein.

Die nächsten Jahre vergingen wie im Flug und wir reisten durchs Land. Ich fing an ihm Stück für Stück zu vertrauen obwohl ich ihn nie so nah an mich ran gelassen habe.
Das nächste Schicksal das auf mich zu kam war das Phury krank wurde. Es sah so aus als wurde er nicht überleben also ging ich zu Darius, dieser bat Wrath die Sterbesakramente zu erteilen. Doch zum Glück musste er nicht sterben. Irgendwie war ich total erleichtert. Der nächste Hammer war das wir beide in die Bruderschaft eingeführt wurden.
Von diesem Tag an veränderte sich unser Leben wieder einmal.

Was mein Zwilling nicht wusste war das ich die ganzen Jahre den Schädel von Catronia bei mir trug und in dem Anwesen der Bruderschaft bezog ich ein Zimmer im hintersten und düstersten Teil des Haus. Die Zimmer um mich herum waren leer und so hatte ich meine Ruhe. Kein anderer der Brüder betrat das Zimmer ohne meine Einverständnis. In diesem Zimmer welches hauptsächlich schwarz war war nie die Heizung oder die Klimaanlage an und so war es es immer eisig kalt.
Das Bett welches mir zur Verfügung gestellt wurde nutzte ich niemals. Schlafen tue ich auf dem Boden neben den Totenschädel von Catronia, meiner alten Herrin. Die Augenhöhlen waren schwarze Löcher und ich stellte mir immer wieder die Pupille und die Iris vor die mich daraus angestarrt hatten. Zwischen den Zähnen war ein etwa fünf Zentimeter breiter Streifen schwarzen Leders geschoben worden. Traditionell wurden Worte der Hingabe an die Verstorbenen in diesen Lederstreifen geritzt, doch das Stück, auf das dieser Kiefer biss, war blank. Desweiteren benutze ich auch keine Decke und das aus mehreren Gründen.

Meine Freizeit verbrachte ich damit zu trainieren um mich für den Kampf gegen die Lesser fit zu halten. Den anderen ging ich meistens aus dem Weg weil ich lieber für mich sein wollte. Im Gegensatz zu den anderen Brüdern, welche sich von Auserwählten von der anderen Seite nährten, ich hingegen ging lieber ins Zero Sum. Auch wenn ich diesen Club hasste. Und das auch nur weil ich es einfach hasste zu viele Körper um mich herum zu spüren, dazu kam der Lärm und diese ganzen Gerüche. Aber nähren musste ich mich ja leider nun mal und so schnappte mir dort immer eine der Prostituierten. Mit dieser verließ ich den Club und ging in eine dunkle Ecke der Gasse. Doch anstatt ich ihr die Führung überließ drehte ich sie um und drückte sie mit dem Gesicht gegen die Wand und sprach: " Fass mich nicht an. Ich bin der einzige der hier anfasst." Das einzige was mich anmachte,dafür sorgte das er hart wurde war die Angst meines Gegenübers. Und dadurch die meisten alleine durch meinen Anblick schon vor Angst erzittern kam das leider öfters vor. Dies kotzte mich tierisch an und ich war wahrscheinlich der einzige Mann auf dem Planeten der sich wünschte impotent zu sein. Trotz der Erregung schlief ich mit keiner sondern biss ihnen nur in den Hals und nahm mir so was ich brauchte. Danach versiegelte ich die Wunde, löschte mich aus ihrem Gedächtnis und schickte sie in den Club zurück. Auch wenn das menschliche mich geradeso am Leben hielt so weigerte ich mich wehement das Blut von Frauen meiner eigenen Spezies zu trinken, nicht noch einmal. Es wurde nie wieder für mich in Frage kommen.

Des öfteren Zwang ich meinen Zwillingsbruder dazu mich ordentlich zu verprügeln. Dies ging manchmal soweit das ich kaum noch auf den Beinen stehen konnte und mehrere offene Wunden hatte. Immer wenn ich dies wollte ging ich in einem weißen Trainingsanzug und mit einer schwarzen Tasche in der Hand zu ihm. So wusste Phury immer sofort was ich brauchte. Auch wenn ich wusste das er das nicht im geringsten wollte so tat er es doch immer und immer wieder und das auch nur weil ich keinen Widerspruch zuließ.

Die einzige Nähe die ich wirklich zu ließ waren die Momente in denen ich kämpfte. Klar ich hatte zwar meine Neun - Millimeter - Waffen aber ich wurde doch lieber im Kampf persönlich. Und das zeigte sich vorallem wenn ich Lesser wieder zu ihrem Schöpfer zurückschickte in dem ich sie zu Tode schlug. Die Bruderschaft schrumpfte von Jahr zu Jahr und wir verloren zu guter letzt auch noch Darius und Tohrment. Auch wenn man es mir nicht ansah so traf mich der Verlust auch.Wir sind nun nur wenige und die Bastarde dort draußen werden immer mehr und jetzt wo Wrath auch noch den Thron bestiegen hat - was ich nicht ganz verstehe - müssen wir sehen wie es weitergeht.
Steckbrief & Co
Zypher
Gruppe
Gruppe