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Land of Ashes
.Beldana Ivanova
Gruppe
Gruppe
.Dean Manson
Gruppe
Gruppe
.Dwayne Morgan
Gruppe
Gruppe
.Roman Mahiʻai
Gruppe
Gruppe
.Seth Lewis
Gruppe
Gruppe
.Sydney Lewis
Gruppe
Gruppe
Aaron Hotchner.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Abby Sciuto.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Acacia
Gruppe
Gruppe
Admira
Gruppe
Gruppe
Aeneas della Rosa
Gruppe
Gruppe
Agares
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Agron
Gruppe
Gruppe
Aj Samuels
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein voller Name lautet Allen Joel Samuels aber die meisten nennen mich einfach nur AJ und beruflich bin.. nein war ich unter dem Namen AJ Styles bekannt.
Geburtstag & Alter
Ich wurde im Sommer - genauer gesagt am 2. Juni 1977 - geboren und bin demnach ein Zwilling. Damit bin ich derzeit 37 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Jacksonville, North Carolina. Genauer gesagt auf der Marine Corps Base Camp Lejeune. Dort habe ich die ersten Jahre meines Lebens verbracht. Es war vielleicht nicht immer die schönste Zeit aber sie ist ein Teil von mir.
Nun bin ich mit meiner Familie nach Hopespoir Island gekommen und bei den Direwolfs eingezogen.
Status
Christopher "Kit" Crowley hat mit in den Bann gezogen und ich habe nicht vor mich daraus je wieder zu befreien.
(Bis vor einem Jahr war ich noch glücklich verheiratet aber das Leben meint es nicht immer gut mit einen. Wir haben uns getrennt und der Kontakt ist vor ein paar Wochen gänzlich abgebrochen. Sie hat sich einfach aus dem Staub gemacht und mich mit den Kindern alleine gelassen.)
Rasse
Vor kurzem hätte ich noch gefragt ob ihr mich auf den Arm nehmen wollt, doch heute weiß ich es besser. Es gibt Werwölfe und ich bin vor kurzem einer geworden.
Beruf
Bis vor ein paar Wochen war ich noch ein sehr bekannter Wrestler aber das ist vorbei. Ich bin es nicht mehr und ich denke daran wird sich auch nichts mehr ändern. Auf der Insel muss ich mir eine neue Aufgabe suchen.
Zugehörigkeit
Ich bin ein Teil der Direwolfs.
Steckbrief & Co
Akasch Kapoor
Gruppe
Gruppe
Akasha Vâlceana
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Akasha Vâlceana.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich zusammen mit meiner Zwillingsschwester in den frühen Morgenstunden des 4. Mai im Jahr 1950 und damit bin ich 65 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Im Anwesen der Vâlceana auf Hopespoir Island und in den Wohnräumen der Akademie.
Status
Ich bin Single und lebe nur für Seth allein.
Rasse
Ich gehöre der ältesten Familie der Vampire an.
Beruf
Man kann sagen ich bin Leibwächterin, Beraterin und Freundin von Seth.
Duft
Mir haftet der Geruch von verbrannter Erde und Blut an.
Sonstiges
Ich bin anders als die anderen innerhalb des Clans und das ist gut so. So bin ich schneller als die anderen und zudem eine ausgezeichnete Kämpferin und Beschützerin.
Avatarperson
Akaya Itō
Gruppe
Gruppe
Alasdair Dubois
Gruppe
Gruppe
Alessio della Rosa
Gruppe
Gruppe
Alexa Thompson
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Anael Fountain
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Sonstiges
Sohn eines einstigen Inselgeschöpfs, welches die Insel zusammen mit jemanden vor dem Untergang verlassen hat
Avatarperson
Mariano di Vaio | Andere Gestalt: Mizutsune aus Monster Hunter
Anniki Turunen
Gruppe
Gruppe
Anthony Caruso
Gruppe
Gruppe
Aria Montgomery
Gruppe
Gruppe
Artemis
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Asagi Aikawa
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Ashaya
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Als ich geboren wurde erhielt ich den Namen Ashaya aber derzeit benutze ich den Namen Aurelia. Phoenix nennt mich gern mal Shaya oder jetzt Lia.
Geburtstag & Alter
Ich bin 1253 Jahre alt und wurde am 23. Juli 762 in der Nähe von Bagdad geboren.
Status
Ich bin Single.
Rasse
Ich bin eine Hexe und habe die Gabe der Nekromantie, die sehr selten ist.
Beruf
Mitgründerin der Insel und Ansprechpartnerin der Coven.
Duft
Nach persischen Pfirsich und blauer Zeder
Astarte Vâlceana
Gruppe
Gruppe
Azamat
Gruppe
Gruppe
Azrael Holopainen
Gruppe
Gruppe
Baekgyeul Park
Gruppe
Gruppe
Baekhyun Choi
Gruppe
Gruppe
Balthazar
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Balthazar
Meine Leute nennen mich meist nur Baal wovon der Name auch abgeleitet ist. Baal ist eine Gottheit oder auch gern mal abgeleitet vom König. Wagt es ja nicht mich Balthi oder Baltha zu nennen, da reagiere ich empfindlich drauf.
Geburtstag & Alter
85 Jahre & 1. September 1930
Es war ein stürmischer Tag als meine Mutter mich zur Welt brachte und ein wenig zu früh. Das Rudel hat das für kein gutes Zeichen gehalten und je nachdem wie man es auslegt hatten sie wohl recht damit.
Geburts- & Wohnort
Der Hoia Forest liegt mitten in Transsilvanien, nahe der Stadt Cluj-Napoca und viele werden jetzt gleich an Vampire denken. Aber nicht dort. Das ist unsere Heimat und die haben wir stets für uns beansprucht. Mittlerweile gibt es viele Berichte über diesen Wald. Geistererscheinungen, Portale in andere Welten, unheimliches Heulen und dutzende Menschen die jedes Jahr verschwinden. Viele nennen es sogar das europäische Bermuda-Dreieck und das wiederum hat immer wieder neue Leute angelockt die sich das ansehen wollten und viele von ihnen sind nicht mehr zurück gekehrt.
Status
Zylvira. Das sie wirklich noch lebt war überraschend, aber es kommte keine andere Frau an meiner Seite in Frage.
Rasse
Werwolf. Ich wurde als dieser geboren und werde auch als dieser sterben.
Beruf
Brauch ich auch nicht. Ich bin der Alpha und die anderen tun was ich ihnen auftrage und das ohne Ausnahme.
Zugehörigkeit
Die Horde.
Aussehen
„Das erste was einem bei dem Werwolf auffällt ist seine beeindruckende Statur. Er ist 1,93m groß und bringe um die 106kg auf die Waage und das sind pure Muskeln. Man kann ihm ansehen das er durchtrainiert und sportlich ist. Auch wenn er auf dem ersten Blick schon mal wie eine Naturgewalt wirkt die man nicht aus dem Weg bekommen kann. Er hat dunkelbraune lange Haare die einzelne grau-weiße Strähnen aufweisen. Im Schein der Sonne wirken sie jedoch heller. Seine Gesichtszüge sind hart und neben seinem Bart sind es die Augen die einem sofort auffallen. Sie sind weiß mit einem leichten bläulichen Stich. An seiner linken Augenbraue kann man deutlich eine Narbe erkennen, aber das ist nicht seine einzige. Das Leben hat schließlich jedem von uns geprägt.“
Kleidung: „Leder ist das was man am häufigsten an ihm finden wird. Meist robustes Wildleder in sowohl schlichten als auch aufwendigen Varianten. Farblich trägt er meistens braune Sachen aber richtig festgelegt ist er nicht. Er legt allerdings kein Wert darauf sich irgendwie in einen Anzug zu quetschen. Eher würde dieser im nächsten Feuer landen. Balthazar zieht lockere Sachen vor in denen er sich bewegen und arbeiten kann. Oft trägt er Westen und breite Lederarmbänder."
Andere Gestalt
„Man würde meinen das Balthazar sich in einen dunklen Wolf verwandelt aber das stimmt so nicht ganz. Hauptsächlich ist er weiß-gräulich. Nur auf dem Rücken und im Gesicht weißt er dunkle Schattierungen auf. Er erreicht eine Höhe von 150cm und eine Kopf- Rumpflänge von 3m, womit er alleine schon zu den größten im Rudel gehört. Sein Schwanzlänge beträgt 120cm und er bringt gute 258kg auf die Waage. Also man will definitiv nicht in seinem Weg stehen wenn er auf einem zu kommt."
Duft
Ein Kraftvoller Duft aus würziger Nelke und Moos der sich mit Leder und dunklen Lavagestein vermischt.
Stärken
Führungspersönlichkeit | empfindliche Sinne & extrem belastbar | kann sich an die Vollmondnächte erinnern | stärker als ein Mensch | ausgezeichneter Kämpfer | risikofreudig
Schwächen
sein Rudel | sein Temperament was gern mal mit ihm durchgeht | oft zu aggressiv & zu dominant | hält nicht viel von Regeln | weiß nicht wann schluss ist | seine Sinne | kann nur bedingt lesen und schreiben (dank der Hexe)
Vorlieben
Sport in jeder Form | zu jagen am liebsten mit dem Rudel | wenn alles so läuft wie er will | Fleisch & Sex | Bier & Whiskey
Abneigungen
Vampire | wenn er sich beugen muss & erpresst zu werden | wenn man ihn dumm anmacht und sich für was besseres hält | sinnlose Diskussionen & alles was seine Zeit verschwendet | Gemüse
Sprachen & Kenntnisse
Rumänisch, englisch | ausgezeichneter Fährtenleser & Jäger
Besondere Fähigkeiten
Kann seine Gestalt an Vollmond verändern.
Sonstiges
Sei Wild. Sei Ungezähmt. Sei Frei!

Es bräuchte nur drei Worte um ihn zu beschreiben. Hinterhältiges, rücksichtsloses Arschloch. Ja das beschreibt Balthazar wirklich sehr treffend. Er ist geheimnisvoll, wild und er lässt sich von nichts und niemandem etwas sagen. Man kann ihm nicht immer ansehen was in ihm vorgeht und das nutzt er auch nur zu gerne aus. Grenzen zu überschreiten und Regeln zu brechen ist für ihn wie das atmen, es sei denn es geht um die Regeln die er aufgestellt hat. Demnach wird es für ihn auf der Insel eine ziemliche Herausforderung werden sich an die dortigen Gesetze zu halten. Aber er will das frühere Familienanwesen seiner Vorfahren beziehen und so wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren. Der Werwolf hasst es wenn man ihn dumm von der Seite anmacht oder ihm ins Wort fällt und sein Geduldsfaden ist eindeutig nicht der stärkste. So kann es schnell passieren das er körperlich austeilt sollte ein knurren nicht reichen. Er lebt sehr nahe in den tierischen Wurzeln und hält nichts von einem zivilisierten Leben, warum auch? Sie sind Wölfe und es ist verdammt scheiße das es nur drei Nächte im Monat sind.

Balthazar ist dominant und das zeigt er jedem auch nur zu deutlich. Er würde sich niemals freiwillig jemandem unterwerfen oder jemandem entgegen kommen. Nur die Mitglieder seines Rudels sind ihm wirklich wichtig und somit seine größte Schwachstelle. Sie sind seine Familie und für eben diese würde er alles tun. Allerdings kann er trotz seiner aggressiven Art und seinem überstürzten Verhalten auch einen kühlen Kopf bewahren. Das ist natürlich immer abhängig von der Situation und seiner eigenen Laune. Wenn sie schon am Tiefpunkt angelangt ist kann man sich reden sparen und nur noch versuchen ihn von einer zu vorschnellen Handlung abzuhalten. Das braucht aber dann mehr als eine Person um ihn zurückzuhalten. Seine Gegner räumt er nicht nur aus dem Weg oder schlägt sie zurück, nein er vernichtet sie und das macht ihm eine Menge Spaß. Andere leiden zu sehen bereitet ihm Freude weswegen er sich auch darauf freut wenn sich die Menschen oder andere in ihre Wälder verirren und er sie jagen kann.
Lebenslauf
Mein Leben begann im September 1930, ein sehr stürmischer Tag wie meine Mutter mir oft gesagt hat. Ob das ein Zeichen war? Vielleicht aber was spielt das schon für eine Rolle. Meine Heimat war von meinem erstem Atemzug an der Hoia Forest mitten in Transsilvanien. Das war unser zu Hause geworden nachdem wir einst die Insel verlassen und die letzten von uns sich verstecken mussten. Warum ausgerechnet dort? Tja manch einer meinte das die Vampire uns nicht so nahe an ihrem Wohnsitz vermuten würden. Andere stammten aus der Gegend und hatten Angriffe unserer Art überstanden und wollten danach nicht ziehen trotz des Risikos. Ich gehöre zu letzterem, Das ist meine Heimat und jetzt zu gehen ist wohl eines der Dinge die mir wirklich schwer fallen. Aber ich greife vor.

Ich war nicht das erste Kind was meine Mutter zur Welt brachte und auch nicht das letzte. Doch wir wurden alle gleich behandelt. Natürlich gab und gibt es in unserem Rudel so etwas wie liebe aber es wird nicht andauernd offen gezeigt. Das war das erste was ich lernen musste. Die Familie konnte nicht immer für einen da sein und so musste ich sehr schnell lernen wie ich auch alleine zurecht kam. Die Tatsache das ich viel zu früh auf die Welt kam spielte dabei auch keine Rolle, den meine Eltern waren der Meinung das es mich zu weich machen würde und das wollten sie nicht. Den dann hätte ich mich niemals in der Gemeinschaft behaupten können. So fing ich als kleiner Junge schon an in den Wäldern zu sammeln und auch kleine Tiere zu jagen. Zu Beginn mit mäßigem Erfolg aber aus Fehlern lernt man und wenn man ein ganzes Rudel hat was einem Tipps gibt dann kann es irgendwann nur Früchte tragen. Und das war der Fall. Ich war 6 als ich mich eigentlich komplett selbst versorgen konnte.

Zu der Zeit nahm mein Vater mich auch hin und wieder mit raus in die Wälder wenn der Vollmond nahte und ich machte meine ersten Begegnungen mit Werwölfen. Das was wir alle wirklich waren. Diese menschliche Hülle ist nur eine Fassade die uns auferlegt wurde. Das ist in meinen Augen die einzige Bürde die wir tragen müssen. Wenn ich meinen Vater nicht begleitete blieb ich in der Hütte der Hexe die irgendwie zum Rudel gehörte und die mittels Magie dafür sorgte das meines gleichen nicht in das Haus kamen. Aber bleiben wir bei den Fakten. Wir mussten innerhalb des Rudels alle unsere Aufgaben erfüllen, den ein Leben in der Wildnis war nicht immer leicht. So musste man Holz holen, Wasser vom nächsten Fluss, jagen und sammeln. Natürlich blieb dennoch Zeit dafür ein Kind zu sein. Wir spielten Spiele, kletterten auf Bäume und waren einfach wir selbst.

Doch wenige Zeit nach meinem 12 Geburtstag sollte sich alles ändern. Die Vampire hatten uns wohl als Gefahr wahrgenommen weil unser Rudel zu der Zeit ziemlich angewachsen war. Wir hatten ja nicht nur geborene Werwölfe in unseren Reihen sondern auch gebissene. Menschen die sich in den Wald verirrten oder so dumm waren ihn überhaupt zu betreten. Sie verliefen sich und wir sammelten sie ein. Hielten sie fest und zwangen die Hexe dazu sie in den Vollmondnächten kurz vor Sonnenaufgang zu uns zu schicken. Ein paar überlebten diese Angriffe. Andere nicht. Jedenfalls war unser Zahl gestiegen als die Vampire über uns einbrachen. Meine Mutter starb, viele meiner Brüder starben in jener Nacht. Unser Rudel zerbrach wie in tausend teile. Unser Alpha war gebrochen und er konnte das Rudel nicht mehr zusammen halten. Ein Teil – darunter auch mein Vater – kehrte uns den Rücken zu und ward nie mehr gesehen.

Die nächsten 3 Jahre waren anders als ich es kannte. Unser Verschlag verkam immer mehr und es waren nur noch ein paar die wirklich den alltäglichen Aufgaben nach gingen. Es gab Momente an denen wir jüngeren glaubten das es das gewesen war. Das es uns nicht mehr lange geben würde. Und wir rechneten auch damit das die Vampire wieder kamen. Doch das taten sie nicht. Zumindest nicht zu jener Zeit. Ich steckte mitten in der Pubertät als ich mich bei einer der folgenden Nächte verwandelte. Die Hexe war nach dem Angriff der Vampire gegangen weswegen sie in jener Nacht nicht um ihr Leben fürchten musste. Die Schmerzen waren enorm als sich mein gesamter Körper veränderte und ich keine Ahnung mehr habe was danach eigentlich geschehen war. Ich kam irgendwo im Wald zu mir und musste mich erst einmal orientieren damit ich zurück finden konnte. Da diese Wälder jedoch meine Welt waren fiel es mir nicht sonderlich schwer. Von da an ja freute ich mich auf diese drei Nächte im Monat nur noch mehr und das trotz der schmerzen die bei der Wandlung durch meinen Körper schossen.

Ich war 17 Jahre alt als ich eine Entscheidung traf. Unser Alpha hatte damals ein paar Vampire bemerkt die durch die Wälder streiften und aus Angst es würde einen weiteren Angriff geben wollte er gehen. Mit samt dem Rudel wollte er unser Zu Hause verlassen und in eine Stadt ziehen. Unser Rudel ist in den vergangenen Jahrzehnten hin und wieder von dort weggegangen weil ein Alphawolf das für klug hielt sich unter die Menschen zu mischen. Aber am Ende sind sie zurückgekehrt. So ging es ein paar mal hin und her, aber das war vor meiner Zeit. Und das war nicht das was ich und auch ein paar andere wollten und so kam es zu Spannungen – vorher hatte es schon ein paar gegeben - und einer heftigen Auseinandersetzung die ich gewann. Es war der Tag an dem ich zum Alpha wurde und mich dafür entschied niemals meine Heimat wegen Vampiren aufzugeben. Nein lieber würde ich alles daran setzen es zu beschützen. Genauso wie ich jeden einzelnen meines Rudels beschützen würde.

Doch wir waren nur noch 14 Wölfe und somit hatten wir keine Chance gegen die Vampire. Also mussten wir uns was einfallen lassen und da kam eine Truppe von Campern gerade recht. Ich erinnerte mich daran wie wir es früher gehandhabt hatten und griff eine Tradition wieder auf. Wir verschleppten die Camper und hielten sie bis zu den Vollmondnächten fest. Ich muss denke ich nicht sagen das es nicht so lief wie gedacht, den uns fehlte eine Hexe die für die Sicherheit der Menschen garantieren konnte. Die Gruppe überlebte es nicht und ich musste mir etwas anderes einfallen lassen. Oft hab ich mich gefragt was unsere Vorfahren getan hätten und musste an die Erzählungen von Zylvira denken. Sie hatte auch ein Rudel aus dem nichts aufgebaut. Gut uns gab es schon aber wir mussten wachsen und stärker werden. Ich schickte ein paar los um eine Hexe zu finden mit ähnlichen Fähigkeiten aber das war nicht so einfach wie man vielleicht denken wollte. Viele Hexen mieden uns und kuschelten lieber mit den zahmen Flohschleudern. Das hat mich ne ganze Weile richtig wütend gemacht.

Doch am Ende fanden wir ein junges Ding. Ich glaube sie war 15 Jahre alt und konnte das noch gar nicht kontrollieren. Aber sie musste genau wie jeder andere den ich in das Rudel holte schnell lernen. Von jetzt auf gleich musste sie es versuchen und versagte. Was sie mit ihrem Leben bezahlen musste. Ich war damals sehr vorschnell gewesen und meine Leute hatten mir noch geraten ihr Zeit zu geben aber ich hab nicht hören wollen. Mein Blick war einzig und allein darauf gerichtet gewesen endlich das Rudel zu vergrößern. Und was gänzlich in die Hose gegangen. Also mussten wir wieder auf die Suche gehen und dieses Mal dauerte es noch länger. Wir heizten in der Zwischenzeit die Gerüchte weiter an und trieben unser Unwesen in den Wäldern. Zum einen wollten wir nicht das die Menschen dahinter kamen das wir dort lebten und zum anderen schien es dennoch immer mehr verrückte anzuziehen. Und genau die passten meist am besten zu uns.

Ich war mittlerweile 55 als wir eine neue Hexe fanden und die sich als würdig erwies. Und das in mehr als nur einer Hinsicht. Sie war zwar auch noch ein Teenager aber sie bekam die Zeit um an ihren Fähigkeiten zu arbeiten. Es hat seine Zeit gebraucht und ja ich war ungeduldig doch es hat sich gelohnt. Nach einigen Monaten schaffte sie es dieses Schild aufzubauen und wir machten einen Testlauf und es funktionierte. Wir haben unsere Opfer nicht zerrissen und auch sie hat überlebt. Von drei Menschen hat zwar nur einer die Wandlung überstanden aber es war ein Anfang. Und ich wollte noch einen Schritt weitergehen. Ich verließ den Wald hin und wieder und fuhr in die nächsten Städte, was wirklich überhaupt nicht meine Welt war. Doch ich fand Frauen mit denen ich schlief und die ich schwängerte. Dabei nahm ich jede die ich kriegen konnte und ich war nicht der Einzige. In regelmäßigen Abständen zogen wir durch die Städte und als es an der Zeit war holten wir die Kinder zu uns um sie zu unseres gleichen zu machen. Wäre leichter wenn man das Gen einfach weitergeben könnte doch das war uns allen nicht gegeben. Viele der Kinder starben, manche wurden gar nicht erst geboren und einige wenige schafften es und wurden letztendlich zu einem Teil des Rudels.

So verliefen die letzten Jahre bis sich vor 16 Jahren etwas verändern sollte. Ein junger Vampir hatte sich in unsere Wälder verirrt – mittlerweile konnte ich mich an Teile aus den Nächten erinnern – und einer von meinen Söhnen hatte ihn angegriffen und es nicht überlebt. Wir fanden seine Leiche am nächsten Morgen und sein Genick war gebrochen. Ich wollte zu diesen Drecksviechern wurde aber von meinem Beta und den anderen aufgehalten und das trotz der Tatsache das sie nicht weniger aufgebracht waren als ich. Von jenem Tag an machten wir auf jeden Vampir jagt der sich unserem Revier näherte und somit deutlich das wir keinen von ihnen bei uns duldeten. Niemals.

Doch wie heißt es so schön? Es kommt immer anders und das tat es wirklich. Kurz nachdem unser letzter Zuwachs Jackson, mein Sohn zu uns gestoßen war kam ein Bote zu uns. Ein Mensch der allem Anschein nach unter dem Einfluss der Vampire stand und mir etwas mitteilte. Ich wurde gleichzeitig vor eine Wahl gestellt.Entweder ich würde mein gesamtes Rudel sterben sehen wenn die Vampire sich zusammen schlossen und über uns herfielen oder aber ich würde mit Seth schnappen und ihn brechen. Das kam mir schon spanisch vor aber noch waren wir nicht bereit um uns gegen die Vampire zu behaupten und ob ich nun mein Rudel in Gefahr bringe oder einen einzelnen Vampir beseitige macht schon einen großen Unterschied und so habe ich dem zugestimmt. Bevor wir jedoch den Plan umsetzen konnten war der Ruf des Phönix zu hören und wir mussten eine Entscheidung treffen. Wollten wir hier bleiben oder zu dem Ort zurückkehren wo unsere Vorfahren ein Zuhause gefunden hatten? Spätestens als es hieß das das Anwesen unseres Rudels bei nicht Bezug verkauft werden würde war die Entscheidung gefallen.Wir reisten nach Hopespoir Island aber der Handel mit Octavian ist noch immer aktuell.
Avatarperson
Jason Momoa
Steckbrief & Co
Béla Nowak
Gruppe
Gruppe
Beomgyu Kim
Gruppe
Gruppe
Bill Schaefer.
Gruppe
Gruppe
Blake Henderson
Gruppe
Gruppe
Blár
Gruppe
Gruppe
Bonnie Baxton
Gruppe
Gruppe
Brandon Crowley
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Man taufte mich auf den Namen Brandon James Doe, heute trage ich jedoch den Nachnamen Crowley, aber manche sagen einfach nur Bran zu mir.
Geburtstag & Alter
Ich bin derzeit 24 Jahre alt und wurde am 11. September 1980 in Wichita, Kansas geboren zumindest laut Urkunde.
Geburts- & Wohnort
Seit kurzem auf Hopespoir Island
Rasse
Früher Menscht und seit 7 Jahren ein Werwolf.
Beruf
Eigentlich ja Automechaniker, aber nun Student
Duft
Nach schwarzen Moschus – animalisch-orientalisch – und Efeu mit einer Unternote von Hund
Bray
Gruppe
Gruppe
Byeongkwan Lee
Gruppe
Gruppe
Byunghun Choi
Gruppe
Gruppe
Caleb Rivers
Gruppe
Gruppe
Charaname
Mein Name lautet Caleb Rivers aber manche nennen mich einfach Cal.
Geburtstag & Alter
Ich bin 18 Jahre alt und wurde am 19. Mai 1996 in Ravenswood geboren.
Geburts- & Wohnort
Seit kurzem auf Hopespoir Island
Rasse
Ich bin ein gebissener Werwolf.
Beruf
Ich bin ein ausgezeichneter Hacker und ein Genie im Umgang mit Computern. Auf der Insel werde ich mich um die Technik kümmern um die Systeme von der Erde mit dem Netz auf der Insel zu verbinden.
Duft
Ebenholz & Sex
Sonstiges
Ich wurde am 6. November 2014 von Kit gebissen und seit dem bin ich ein Mitglied der Direwolf.
Avatarperson
Carmen Díaz
Gruppe
Gruppe
Sonstiges
Freundin von Dylan, die sie mit nahm als sie auf die FLucht vor ihrem gewaltätigen Ehemann verschwinden musste
Avatarperson
Cassian Grey
Gruppe
Gruppe
Celestre
Gruppe
Gruppe
Chase Crowley
Gruppe
Gruppe
Chiyoko Takahashi
Gruppe
Gruppe
Charaname
Kon'nichiwa, mein Name ist Takahasi, Chiyoko aber bei euch heißt es eher Chiyoko Takahashi. Freunde nennen mich auch gern mal Chi, Chiyo oder auch Yoko.
Geburtstag & Alter
Ich bin 18 Jahre alt. Das Licht der Welt erblickte ich am 3. Februar 1997 - was dem Mondkalender nach der Frühlingsanfang ist - San Francisco.
Geburts- & Wohnort
Ich lebte bisher in Tokio aber nun wird Hopespoir Island mein neues Zuhause werden.
Status
Thomas .. er ist mir schon von klein auf sehr wichtig gewesen.
Rasse
Ich bin eine Hexe und habe die Gabe reale Halluzinationen hervor zu rufen die wirklich schaden zufügen können.
Beruf
Schülerin und mal sehen was die Zukunft bringt.
Duft
Nach Kirschblüten.
Sonstiges
ch habe die Fähigkeit einem Halluzinationen zu zeigen die jedoch so real sind das sie einem auch wirklich schaden zufügen können. Des weiteren verlor ich vor einiger Zeit mein Gedächtnis und kann mich an nichts aus meiner Vergangenheit erinnern.
Avatarperson
Christopher Crowley
Gruppe
Gruppe
Chrystal Hale
Gruppe
Gruppe
Clara Weisz
Gruppe
Gruppe
Cleo Styles.
Gruppe
Gruppe
Cole Green
Gruppe
Gruppe
Cordelia Delvaux
Gruppe
Gruppe
Corvin Mason
Gruppe
Gruppe
Daehyun Woo
Gruppe
Gruppe
Daesung Kang
Gruppe
Gruppe
Daniel Kim
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Daryl_Morgan
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Dayana Kelly
Gruppe
Gruppe
Delaia Haze
Gruppe
Gruppe
Derek MacKenzie
Gruppe
Gruppe
Charaname
Mein Name lautet Derek MacKenzie, nicht mehr und nicht weniger...
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 22.08.1998 in Glasgow, Schottland. Damit bin ich 16 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Gerade sind wir nach Hopespoir Island umgezogen.
Status
Single
Rasse
Ich bin ein Mensch.
Beruf
Ich gehe noch zur Schule, leider. Daran wird sich die nächsten Jahre wohl auch nichts ändern.
Aussehen
1.80 groß, durchtrainiert, braune Haare, etw. zu dünn, blau-graue Augen, div. Narben
Duft
Laut meiner Schwester nach Tusche & altem Papier & alten Büchern, keine Ahnung wie sie darauf kommt.
Besondere Fähigkeiten
spricht Englisch / Schottisch Gälisch fließend; Franz. / Deutsch in Ansätzen, ebenso Chinesisch
Sonstiges
Dank meines Adoptivvaters gehöre ich dem Stoirm-Dóiteáin-Clan, auch ohne ein Gestaltwandler zu sein.
Avatarperson
Derek Morgan.
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Dexter Crowley
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Dexter Crowley | Nur die Mitglieder seines Rudels dürfen ihn Dex nennen, es sei denn er bietet es an
Geburtstag & Alter
07. April 1966 | 49 Jahre
Geburts- & Wohnort
Zur Welt kam er im Westyellowstone-Nationalpark in Montana | bis vor kurzem lebte er in New York | Jetzt besetzt er das alte Anwesen seines elterlichen Clans auf der Insel Hopespoir Island
Status
Seit 17 Jahren wieder Single, auch wenn er das selbst nie so gesehen hat | Sein Herz gehört neben seiner Wölfin Sheila, voll und ganz Jessica Coffey, der Mutter seiner geliebten Tochter Hannah
Rasse
Geborener Werwolf
Beruf
Renommierter Immobilienmakler, der auf der ganzen Welt tätig war | Derzeit konzentriert er sich darauf den Neuankömmlingen auf der Insel ein passendes Dach über den Köpfen zu suchen
Zugehörigkeit
Dexter ist der Alphawolf des Chaosrudels, dem er einst den Namen 'Direwolf' gegeben hat
Aussehen
Größe: 1,86cm | Gewicht: 95 Kilo | Blutgruppe: 0 negativ | Haare: kastanienbraun, kurz geschnitten | Augen: stahlblau, oft verschmitzter Ausdruck| Körper: gepflegt & sportlich| Ausstrahlung: sichtbare, kontrollierte Wildheit; meist freundlich; i.d.R. ausgeglichen; man sieht ihm das Alphatier jedoch an | Merkmale: ein paar Narben die aus den Verwandlungsnächten zurückblieben; konstante Körpertemperatur von 44°C | Kleidung: Ordentlich; stilvoll; beruflich Anzüge von Armani & Gucci; privat normale Jeans & Shirts; er liebt seine schwarze Lederjacke von Belstaff | Ausrüstung: Organizer/PDA & Terminplaner (ja, er mag es digital & handschriftlich^^)
Andere Gestalt
Wie jeder Werwolf verwandelt sich Dex in der Nacht vor, während und nach Vollmond in einen riesigen Wolf | Größe: 1,58m Schulterhöhe | 3,16m Kopf-Rumpflänge; 1,45m Rutenlänge | Gewicht: 260 Kilo | Spitzengeschwindigkeit: 130 km/h | Fell: glänzend Schwarz
Duft
Ihm haftet ein stilvoller Duft von natürlichen Gräsern, Wildleder und Lavendel an. Unterstrichen von einer feinen wölfischen Note
Stärken
Sehr viel Einfühlungsvermögen & Verständnis | Führungspersönlichkeit | Warmherzig | Mutig & belastbar & übermenschliche Stärke | Empfindlichere Sinne | Vaterfigur | Die Direwolfs, sie geben ihm Kraft | Kann sich mittlerweile an die Verwandlungsnächte erinnern | Relativ ausgelassenes Wesen | Er lernt ziemlich schnell | Sehr gute Menschenkenntnis
| Sportlich & Kampferfahrung | Sehr guter Koch
Schwächen
Sein Rudel |Die Trennung zu Hannah und Jessica | Trotz aller Erfahrung bricht sein hitziges Gemüt doch noch dann und wann durch | Seine gesteigerte Aggression an den Tagen um Vollmond | keine Kontrolle über die Verwandlung | oft arbeitet er zu viel | Sehr emotional | Perfektionistisch veranlagt | Vielleicht ein bisschen eitel | Er versucht wahrscheinlich zu oft alles allein zu machen, um die anderen zu entlasten
Vorlieben
Sein Rudel | Die Erinnerungen an seine Kindheit und Rosewood | Ab und an mit den anderen Blödsinn zu machen | Die Winter- & Weihnachtszeit | Bananen | Kochen | Sport | In Frieden zu leben | Ordnung und Sauberkeit | Die freie Wildnis | Schneeballschlachten
Abneigungen
Von Jessica und Hannah getrennt zu sein | Vorurteile | Gestaltwandler & Vampire | Seine Feigheit von damals | Ungepflegte Menschen | Zu große Unordnung | Die Jungs wegen Aufträgen im Ausland allein zu lassen | Verschwendung von Lebensmitteln | Respektlosigkeiten | Gewalt Schwächeren gegenüber | Den Hochsommer | Umweltverschmutzung | Tierquälerei | Beschneidung der eigenen Freiheit | Kriege und unnötige Auseinandersetzungen
Sprachen & Kenntnisse
Er spricht mittlerweile neben der alten Sprache der Wesen und Englisch auch Deutsch, Russisch, Französisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch. | Zudem ist er ein ausgezeichneter Koch und ein Multitaskingstalent das seines gleichen sucht. Er hat Kenntnisse als Makler, Grundkenntnisse in Medizin, Rechnungswesen und Rechtswissenschaften.
Besondere Fähigkeiten
An den Nächten um Vollmond nimmt er die Gestalt eines Werwolfs an und verliert die völlige Kontrolle über sich. Aufgrund seines Alters und der Erfahrung kann er sich schon bruchstückhaft an das erinnern was in diesen Nächten geschieht. Zudem hat er ausgeprägtere Sinne und beherrscht eine Mischung aus verschiedenen Kampfkunstarten.
Lebenslauf
Habt ihr dafür wirklich Zeit? Mein Leben begann im Frühling 1966, das ist schon ein bisschen her. Aber gut, wenn ihr sicher seid …
Das war damals noch eine ganz andere Zeit, aber ich will euch nicht gleich am Anfang mit der Entwicklung unserer Gesellschaft langweilen. Zumal meine Familie da ohnehin etwas außen vor stand. Wir lebten in keiner Stadt oder gar Metropole. Unser Zuhause war ganz einfach das Land unter unseren Füßen: Der Yellowstone-Nationalpark. Als erster Nationalpark der Weltgeschichte hat er in der Vergangenheit bereits eine Menge mitmachen müssen, weswegen es schließlich die Aufgabe des National Park Service wurde das Gleichgewicht zwischen der Zufriedenheit der Besucher und dem geltenden Naturschutz zu waren. Nicht jeder unseres Rudels war Teil des Services, jedenfalls nicht offiziell, doch wir hatten alle ein Auge darauf das nichts und niemand zu schaden kam. Aber ich greife etwas vor.

Das Park ist riesig und demnach könnt ihr euch sicher vorstellen das unser Rudel nicht das einzige war, das sich dort nieder gelassen hatte. Dementsprechend angespannt dürften alle gewesen sein, während Mom mit Elijah und mir schwanger war. Ihr müsst wissen das es nur wenige Wölfinnen unter uns gibt und die Rudel die von einer angeführt werden, gelten gemeinhin als stärker. Eine logische Schlussfolgerung wenn man weiß das reine Werwölfe nur aus einer Vereinigung zweier anderer hervorgehen können. Dazu kommt das sich unsere Art untereinander nicht sonderlich gut versteht und Wölfinnen in den Monaten ihrer Schwangerschaft anfälliger sind als sonst in ihrem gesamten Leben. Leider führen all diese Umstände oft dazu das außenstehende Rudel die Chance ergreifen und das für diese Zeit Schwächere attackieren, um ihr Revier zu erobern, weswegen Schwangerschaften so lange wie möglich unter Verschluss gehalten werden. Aber von all dem bekamen mein Bruder und ich zumindest damals natürlich noch nichts mit.

Wir waren ein turbulentes Gespann, das eigentlich nie dort war wo es eigentlich hätte sein sollen. Ich weiß nicht wie oft unsere Familie uns im ganzen Hotel suchte, aber dafür kann ich mich noch gut an unser Geheimversteck auf dem Dachboden erinnern. Es war nichts besonders, na gut, aber die Erwachsenen haben uns nie da oben gesucht. Das gab manchmal Ärger, sag ich euch. Mom fand es nämlich gar nicht lustig wenn wir ihre Anweisungen missachteten. Damals nahm ich das anders wahr, aber ich denke das sich da schon ein bedeutender Unterschied zwischen Elijah und mir zeigte. Während er bald anfing zu zweifeln, ob wir wirklich wieder stiften gehen sollten, waren mir diese Verbote … ich will nicht sagen egal, aber es fiel mir nicht so schwer mich darüber hinweg zu setzen. Und am Ende belatscherte ich meinen Bruder so lange bis er nachgab und wir uns am nächsten Tag wieder die Strafarbeiten teilten. Am Anfang mussten wir den Erwachsenen bei ihren Arbeiten am und im Haus helfen und später führte ich meinen persönlichen Kleinkrieg mit dem Beil beim Holzhacken im tiefsten Winter, wo ich den Bisonbullen der sich immer an der Lodge herum trieb aus sozialer Verzweiflung auf den Namen Simon taufte, um jemanden zum reden zu haben. Und noch etwas später überspannten wir den Bogen so drastisch das wir dazu verdonnert wurden im Sommer die Außenfassade der Lodge zu streichen. Seitdem mag ich diese Jahreszeit übrigens auch nicht mehr so. Sola war da ja auch knallhart. Irgendwann wollten die anderen uns helfen, aber das unterband sie rigoros.

Trotzdem liebte ich meine Mutter. Sie war ja nicht immer so hart zu uns. Wenn wir als Kinder zum Beispiel nicht schlafen konnten, durften wir uns zu ihr ins Bett kuscheln. Dann erzählte sie uns Geschichten über Indianer, Naturgeister und Wölfe. Sie lehrte uns die Traditionen und Gesetze unserer Art und wie wichtig es war das niemals jemand erfuhr was wir sind. Sie übernahm auch den ersten Unterricht, da wir ja in keinen Kindergarten gehen konnten. Generell war es nicht so einfach für uns Freunde außerhalb zu finden. West Yellowstone, also die nächste Stadt, lag über vier Autostunden von Dunraven entfernt, weswegen wir auch auf keine öffentliche Schule gehen konnten. Da wir aber nicht die einzigen Kinder im Park waren, gab es schon seit einigen Jahren eine Park interne Schule. Der Nachteil war, das wir dadurch auch mit der Tochter des anderen Rudels zusammen trafen und je älter wir wurden, desto öfter knallten wir auch aneinander. So ist es eben unter Wölfen. Sie war zwar keiner von unseresgleichen, aber das änderte nichts. Jedenfalls nicht für mich. Bei Elijah sah das schon anders aus. Ausgerechnet der, der den Anweisungen unserer Mutter immer folge leisten wollte, begann sich irgendwann für die verbotene Frucht zu interessieren. Ich dachte mich tritt ein Bison.

Natürlich musste ich ihm versprechen dicht zu halten und das tat ich auch. Der Zeitpunkt wäre auch denkbar schlecht gewählt gewesen. Mom hatte gerade unseren Halbbruder zur Welt gebracht und war dementsprechend geladen. Es ist nämlich so das eine schwangere Werwölfin sich nicht mehr verwandelt, da sie das Kind andernfalls verlieren würde und ab einem gewissen Stadium ist mit Sport und massiver Bewegung auch nicht mehr viel. Dementsprechend unter Strom stand sie, was auch für mich eine neue Erfahrung war. Ich kam endgültig in das Alter in dem sich langsam entschied ob ich sie als meine Leitwölfin akzeptieren konnte oder nicht und statt mich zu fügen, fing ich an mich immer mehr gegen sie aufzulehnen. Das führte nicht nur zwangsläufig zu Streitereien, sondern brachte auch meinen Bruder in eine dumme Lage. Wir waren unzertrennlich miteinander verbunden, er war mein bester Freund und ich der seine, aber er wollte es sich nicht ständig mit den anderen verscherzen, nur weil ich meinen Kopf mit aller Gewalt versuchen musste durchzusetzen.

Ich will nicht sagen das uns das voneinander entfernte, aber wir fingen merklich an uns in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln. Elijah tat was man von ihm verlangte, fing aber an sich nebenbei heimlich mit der Tochter des anderen Rudels zu treffen. Gott, wie hieß sie noch gleich? Mia? Mariah? Ich weiß es nicht mehr. Ich fand es aber nicht gut und das wusste er auch.
Während mein Bruder sich also mit seiner heimlichen Liebschaft durch die Büsche schlich, verbrachte ich immer mehr Zeit mit dem kleinen Zack. Er war mittlerweile drei und ich liebte ihn. Das er einen anderen Vater hatte machte dabei keinen Unterschied. Wie gesagt, wir waren eine Familie. Wir alle.
Zu der Zeit verwandelte ich mich dann schließlich auch das erste Mal in der Nacht vor Vollmond. Das war … ich hatte noch nie solche Schmerzen gespürt. Zwar hatte ich diese Verwandlung bei unserem Vater bereits oft gesehen, sie mir aber nie … so vorgestellt. Irgendwann verlor ich dann das Bewusstsein, oder zumindest fühlte es sich so an als ich am nächsten Morgen nackt und blutbefleckt mitten in der Wildnis neben den anderen erwachte. Nicht von dem was in dieser Nacht geschehen war, war irgendwie hängen geblieben. Es war wie Filmriss, aber dafür fühlte sich jeder meiner Muskeln an, als hätten sie über Stunden unter extremer Belastung gestanden. Sie brannten förmlich und jede Bewegung schmerzte. Und als dann wenigstens die Erinnerungen an die Verwandlung wieder kamen, saß ich den Rest des Tages in meinem Zimmer und weinte vor Angst. Ich wusste ja das mir die gleiche Tortur bei Sonnenuntergang wieder bevor stand. Und den Abend darauf auch. Dreimal in jedem Monat, für den Rest meines Lebens.

All die Jahre davor hatten Elijah und ich manche Nächte bei unserem Vater verbracht, wenn obwohl wir uns selbst noch nicht verwandelten, erkannte er uns als seine Söhne. Übrigens der einzige Schutz, den ein anderes Wesen vor einem Werwolf haben kann, damit er es nicht anfällt. Was für ein Fluch dieses einfache Naturgesetz allerdings wirklich sein kann, erfuhr ich erst sehr viel später. Aber nochmal zurück zu diesem Tag nach meiner ersten Wandlung. Mom war es die zu mir kam und mich in ihren Armen wiegte. Sie redete sanft auf mich ein, das es mit der Zeit nicht angenehmer und dennoch besser werden würde. Das ich stark genug war um das zu ertragen und irgendwie half mir der Gedanke das auch sie das einmal durchgemacht hatte. Und was soll ich heute sagen? Ihre Worte haben sich bewahrheitet. Diese unerträglichen Schmerzen sind noch immer die gleichen, aber ich gehe damit anders um.

Auf jeden Fall war die folgende Zeit eine massive Umstellung. Ich war permanent gereizt und habe praktisch mit jedem Streit angefangen. Nicht selten sogar grundlos, bis Dad mich in den Wagen verfrachtet hat und mit mir raus gefahren ist. So fing ich an erst mit ihm allein meine Energie durch Sport und Bewegung abzubauen und schloss mich später auch dem Rest des Rudels an, als sie noch vor Sonnenaufgang los zogen. Was sich aber als noch viel größeres Problem entpuppte war die Tatsache, das ich mich während der Nächte als Wolf offenbar nicht gänzlich unterordnen wollte. Das bekam ich zufällig mit, als meine Eltern sich darüber unterhielten und ich wusste auch was das bedeutete. Unterwirft sich ein Wolf dem Alphatier nicht, muss er das Rudel verlassen.
Elijahs erste Verwandlung folgte zwei Monate später und war für ihn mindestens genauso schlimm. Klar versuchte ich für ihn da zu sein und ihm über die ersten drei Nächte hinweg zu helfen, aber ich bezweifle dass das viel gebracht hat. Es geschah zu der Zeit einfach zu viel um mich herum. Und als Mom dann auch noch verkündete das mein Bruder nun vollends zum Rudel gehörte und ihm seinen Ring aushändigte – den jeder trug der offiziell anerkannt war – war ich wütend auf ihn.

Heute weiß ich dass das kindisch war, aber ich fühlte mich von ihm hintergangen. Warum musste er auch immer der Mustersohn sein, der Mommy unter allen Umständen gefallen wollte. Ich sprach tagelang kein Wort mit ihm, bis es eines Tages richtig zwischen uns knallte. Er hatte mal wieder versucht das Gespräch mit mir zu suchen und dabei die Beherrschung verloren. Er konfrontierte mich damit das ich nur eifersüchtig wäre weil er anerkannt worden war und ich nicht. Er hatte ja Recht. Ich war eifersüchtig auf ihn, aber das wollte ich weder zugeben noch hören. Ich ging auf ihn los und wir prügelten uns durch den Schnee … bis vor die Pfoten eines Grizzlys, der sich bedrohlich aufrichtete.
Ich weiß es noch wie heute. Wir erstarrten gemeinsam. Und dann rannten wir gemeinsam, den Bären im Nacken. Er verfolgte uns noch ein paar Meter, aber selbst als er wieder abdrehte blieben wir nicht stehen. Erst an der Lodge ließen wir uns Rücken an Rücken unter den gelangweilten Blicken von Simon wieder in den Schnee sinken … und fingen einfach an zu lachen.

Von da an war zumindest die Stimmung zwischen uns wieder entspannter. Wir unternahmen viel mit Zack und ich kann nicht leugnen den Kleinen oft zu irgendwelchem Unsinn angestachelt zu haben, dessen Zeil meist Elijah war. Jemand anderen gab es ja auch eigentlich nicht mehr. Den Rest des Rudels mied ich mittlerweile so weit ich konnte, denn wenn ich es nicht tat waren Konflikte vorprogrammiert. Besonders drastisch wurde es immer um die Vollmondnächte herum. Da war jeder von uns ohnehin angespannt und je mehr Verwandlungsnächte verstrichen, desto gewaltsamer wurden die Auseinandersetzungen und Zurechtweisungen zwischen Mom und mir. Ich erinnerte mich nicht daran, aber ich sah die Spuren am nächsten Morgen an meinem Körper. Und schließlich traf sie eine Entscheidung, die mein Leben veränderte. Sie verbannte mich aus dem Rudel.
Ich glaube ich habe irgendwo immer daran gezweifelt das sie es wirklich tun würde. Sie war immerhin meine Mutter, aber da wusste ich auch noch nicht was es bedeutet ein Alpha zu sein. Manchmal muss man unangenehme Entscheidungen treffen um das große Ganze zu beschützen und das hat sie getan. Damals verstand ich es nicht. Heute, wenn ich daran denke wie schmerzhaft es war Hannah zurück zu lassen, tut es mir unsagbar leid das ich ihr diese Entscheidung aufgezwungen habe.

Elijah versuchte noch mit ihr zu reden, damit sie es sich noch einmal überlegt, aber sie wäre nicht sie selbst gewesen wenn sie ihr Urteil zurück genommen hätte. Also packte ich meine Sachen und warf sie in Dads Wagen. Den und genug Geld um erstmal über die Runden zu kommen gaben sie mir nämlich mit. Mehr also als sie hätten tun müssen. Dennoch war ich stinksauer. Auf meine Eltern. Auf das Rudel, das einfach daneben stand und nichts sagte. Und auf meinen Bruder. Er hatte sich entschieden in Yellowstone zu bleiben anstatt mich zu begleiten. Das nahm ich ihm so übel, das ich beim einsteigen noch die Bombe mit ihm und seiner Freundin platzen ließ. Auch das tut mir im Nachhinein leid, auch wenn es sich nicht mehr ändern lässt. Ich hätte mich im Guten von ihnen verabschieden sollen und nicht im Zorn. Hätte ich gewusst das es das letzte Mal ist das ich jeden von ihnen sehe … ich hätte sie wenigstens in den Arm genommen, statt nur den kleinen Zack. Ich hätte nochmal in den Rückspiegel gesehen, statt nur geradeaus.

An dem Tag ließ ich nicht nur meine Familie, sondern auch mein Zuhause hinter mir. Das dachte ich lange Zeit. Ich war so sauer das ich jeden Gedanken an sie verdrängte und mich nur darauf konzentrierte wie es weiter gehen sollte. Wyoming hatte ich satt. Ich konnte die Rockies nicht mehr sehen und entschied Montana zu verlassen. Einen fahrbaren Untersatz hatte ich ja und Motels gab es überall. Und wenn nicht, dann schlief ich eben im Wagen. Ich war frei dahin zu gehen, wo auch immer ich hin wollte. Hier und da traf ich dabei auch auf andere Werwölfe, dachte aber nie daran mich wieder einem Rudel anzuschließen. Das hatte ich hinter mir … glaubte ich. Jobs nahm ich auf dem Weg durch die Staaten alle möglichen an, aber sie hielten nie wirklich lange. Ich verscherzte es mir mit nahezu jedem Chef, spätestens wenn der Vollmond vor der Tür stand, den ich so nahm wie er kam. Versteht mich nicht falsch, ich habe mich für die Verwandlungen schon in die Wildnis abgesetzt, aber ich machte mir auch nicht viele Gedanken darum ob trotzdem jemand zu Schaden kommen könnte. Mit Sicherheit lag es auch daran weil ich mich an nichts aus diesen Stunden erinnern konnte, aber das entschuldigt nicht das mit Sicherheit auch ich einer der Werwölfe bin wegen denen die Gestaltwandler uns so verabscheuen. Mitunter riss ich Pferde von einer Ranch im Nirgendwo oder wurde doch von Menschen gesichtet, die sich in sicherer Entfernung befunden hatten. Das sorgte für Aufsehen, alarmierte die Bewohner und trieb mich letztendlich immer weiter. Drei Jahre vergingen, bevor ich zum ersten Mal wieder an meine Familie dachte. Die Nachrichten berichteten von dem schlimmsten Tornado im Yellowstone National Park, der je dort gewütet hatte und ich dachte tatsächlich darüber nach sie anzurufen. Doch ich tat es nicht. Ob nun aus Stolz oder Scham … vermutlich beides. Stattdessen setzte ich meinen Weg fort, bis meine Reise unvermittelt nahe einem Ort endete der sich Ravenswood nennt.

Noch nie war ich mit meinen Taten als Wolf konfrontiert worden, doch als ich dort – nur einen Katzensprung von der Stadtgrenze entfernt – von schmerzhaftem Stöhnen und keuchen geweckt wieder zu mir kam und den schwer verletzten Jungen neben mir liegen sah, veränderte sich etwas. Die klaffende Wunde hinterließ eine große Blutlache unter dem zusammengekrümmten Körper und ich brauchte nicht lange um zusammenzuzählen was geschehen war. Ich schmeckte sein Blut noch in meinem Mund. Es klebte überall auf meiner Haut und als sich uns ein Wagen näherte, setzte der Fluchtreflex ein. Ich verschwand zwischen den Bäumen im Wald und versteckte mich im Schatten des Morgengrauens, um zu sehen ob der Fahrer anhielt. Es war ein Streifenwagen, der offensichtlich von den Bewohnern alarmiert worden war. Ich wartete bis der Rettungswagen eintraf und zog mich dann zu dem Platz zurück, an dem ich meinen Wagen abgestellt hatte. Ich wollte weiter ziehen, schon allein um kein Risiko einzugehen doch damit in Verbindung gebracht zu werden. Vielleicht hatte der Junge die Rückverwandlung gesehen oder mein Gesicht, als ich mich über ihn gebeugt hatte. Ich war auch schon auf dem Weg die Landstraße runter, aber er ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Wie er so blutend und eingekrümmt auf der Straße lag. Und ich fragte mich unwillkürlich 'Was passiert wenn er überlebt?' Er würde zu einem von uns werden, ohne es zu verstehen. Und wenn er auch das überstand, dann würde er sich im folgenden Monat verwandeln. Er würde die gleichen Schmerzen spüren und die gleiche Angst haben, aber ihm würde niemand beistehen und ihm versichern das es so sein musste. Das er stark genug war und das es besser werden würde.

Ich erinnere mich noch mitten auf der Straße in die Eisen gegangen zu sein, um zu wenden. Die Kleinstadt hatte nur ein Krankenhaus, was es einfach machte den Jungen wieder zu finden und aus der Akte zu erfahren das er offenbar nicht aus dem Ort stammte. Er hatte den Angriff tatsächlich überlebt und ich wusste noch von den Lektionen meiner Mutter das nicht viel Zeit blieb bis das Virus seinen Körper von innen zerfressen würde. Die Ärzte konnten ihm dabei nicht helfen, im Zweifelsfall machten sie es sogar noch schlimmer. Mir bleib daher keine andere Wahl. Ich setzte den von den Medikamenten benommenen Jungen in einen Rollstuhl und brachte ihn unbemerkt aus der Klinik, bis weit außerhalb der Stadt. Das war riskant, ich weiß, aber er war noch minderjährig. Hätte ich ihn dort gelassen und er hätte die Wandlung überlebt, wäre er in staatliche Obhut gekommen und spätestens im nächsten Monat wäre es in eine Katastrophe ausgeartet. Nicht nur für ihn und die Personen um ihn herum, sondern auch für den Rest von uns. Man hätte erfahren das wir existieren und das durfte einfach nicht sein.

Ich brachte ihn ins Lost Woods Resort, ein Motel mitten im Nirgendwo, wo er die nächsten Tage tatsächlich überstand und ich schließlich auch seinen Namen erfuhr. Chase. Er war der erste Werwolf den ich nach fünf Jahren wieder neben mir duldete und aus heutiger Sicht betrachtet fing mit ihm auch die Gründung meines eigenen Rudels an. Ich erfuhr das er keine Familie mehr hatte und sein Leben auf den Straßen von Rosewood verbrachte. Er war abgehauen, hatte kein Zuhause, kein Ziel und kannte keinen Ort an den er wirklich gehörte. Genauso wie ich. Und auf einmal, wie er da so vor mir auf dem abgenutzten Bett saß, fühlte ich mich plötzlich wieder für jemanden verantwortlich.
Ich klärte ihn darüber auf was mit ihm geschehen war und was ihm von nun an bevor stand. Ihr könnt euch sicher vorstellen das er davon alles andere als Begeistert war. Ich hatte ihm sein Leben genommen. Zwar lebte er noch, doch es würde nie wieder das gleiche sein. Er würde nie wieder der gleiche sein. Dennoch gelang es mir ihn davon zu überzeugen bei mir zu bleiben, wenigstens solange, bis er seine ersten Verwandlungen erlebt hatte. Wir checkten aus dem Motel aus, stiegen in den Wagen und machten erst in Rosewood wieder Halt, wo wir erstmal blieben.

Wie erwartet war die Erfahrung des ersten Vollmondes schrecklich für ihn, doch entgegen seinen eigenen Worten noch einen Monat zuvor blieb Chase bei mir. Das veränderte mein vollständig. Ich ließ mich in Rosewood nieder, suchte mir einen Job und setzte zum ersten Mal alles daran ihn auch zu behalten. Dafür fing ich wieder an vor Sonnenaufgang los zu ziehen und Chase kam mit. Gemeinsam liefen wir bis unser Verstand leer vor Anstrengung war und das half. Wir kamen besser über den Tag, was vor allem auch für den Kleinen wichtig war. Immerhin musste er wieder zur Schule gehen und ich mich mit der Führsorge auseinander setzen, damit er bei mir bleiben konnte. Das war nicht einfach und zog viele Besuche, Dokumente und Nachweise nach sich. Am Ende jedoch wurde ich als Pflegevater eingetragen, was sicher auch daher rührte das man froh war den Problemfall endlich los zu sein, und zum anderen brachte es mir endgültig das Vertrauen des Jungen ein.

Irgendwie erinnerte Chase mich ein bisschen an mich selbst, was es mir vielleicht auch einfacher machte zu ihm vorzudringen. Mit der Zeit wurden wir ein ziemlich gutes Team und drei Jahre nachdem wir uns in Rosewood häuslich eingerichtet hatten konnte Chase mit einem Stipendium nach Yale gehen. Der Problemfall der Führsorge … ich könnte mich heute noch totlachen. Bis seine Eltern starben war Chase ein Top-Schüler und das Niveau erreichte er in unglaublicher Geschwindigkeit zurück. Ich war wirklich stolz auf ihn, auch wenn es mir nicht gefiel das er von da an drei Autostunden entfernt auf dem Campus lebte. Er wollte unbedingt Arzt werden und da hatte ich nicht vor ihm im Weg zu stehen. Außerdem hielten wir Kontakt, er kam relativ regelmäßig an den Wochenenden nach Rosewood zurück und ich besuchte ihn auch hin und wieder, um mir ein Bild davon zu machen das es ihm dort auch wirklich gut ging. Außerdem besuchte ich unterdessen ebenfalls Abendkurse, um später im Immobiliengeschäft Fuß fassen zu können.
Doch erst trat noch ein weiterer Werwolf in unser Leben. Chase brachte ihn eines Abends mit, nachdem er ihn offenbar verletzt auf der Straße aufgesammelt hatte. Der Junge war verstört und es kostete viel Zeit und Geduld überhaupt etwas aus ihm raus zu bekommen. Schließlich erfuhren wir das er sein Rudel bei einem Angriff der Meute Gestaltwandler verloren hatte und ihnen nur knapp entkommen hatte können. Sie waren eigentlich nur auf der Durchreise gewesen, doch das hatte den Clan von Ravenswood nicht interessiert.

Ich fragte mich unvermittelt, ob ich indirekt dafür verantwortlich war. Mein Angriff vor Jahren auf Chase könnte die Gestaltwandler aufgeschreckt haben, aber im Endeffekt spielte das keine große Rolle mehr. Der Junge hatte seine Familie verloren und stand nun allein da. Weil wir noch nicht wussten was wir mit ihm machen sollten und ohnehin Semesterferien waren, entschloss Chase sich das er sich um die Verletzungen des 14jährigen kümmern wollte. Im Krankenhaus hätte man nur unnötige Fragen gestellt, die keiner von uns zu dem Zeitpunkt gebrauchen konnte. Außerdem denke ich das ihn der Anblick des Jungen an sich selbst erinnerte. Immerhin war er nur ein Jahr älter gewesen als wir uns begegneten.
Um das Ganze aber mal ein wenig abzukürzen, auch der zweite Werwolf blieb, womit wir dann zu dritt und offiziell ein eigenes Rudel waren. Zwar nur ein kleines, aber immerhin. Damit wir auch finanziell zurecht kamen, fing Chase neben seinem Studium ebenfalls an zu arbeiten und wie es das Schicksal wollte gelang mir der Einstieg als Makler mit einem kleinen Einwanderungsschub in Rosewood überraschend gut. Dabei begegnete ich dann auch der Frau, die mein Leben für immer veränderte.

Ich ging in mein Stammcafe um eine kleine Pause einzulegen und den nächsten Termin noch einmal durchzusehen, als ich sie sah. Jessica. Eine rothaarige Schönheit, die mir vorher noch nie aufgefallen war. Das Haar fiel ihr in dicken, glänzenden Wellen über die schmalen Schultern. Elegant hatte sie die langen Beine übereinander geschlagen und nippte mit so einer Grazie an ihrem Kaffee, das es mich nicht lange auf meinem Platz hielt. Meine Konzentration hatte sich ohnehin in einen spontanen Urlaub verabschiedet und … naja, diese Frau zog mich einfach an. Trotz der Meter die zwischen uns lagen filterte mein Instinkt diesen lebendigen, zarten Duft unter all den anderen heraus, der mich bis heute in meinen Träumen verfolgt.
Ich musste einfach zu ihr gehen. Ich musste sie aus der Nähe sehen und ihre Stimme hören. Nur leider wusste ich damals noch nicht um ihre dynamische Ader. Ich machte den Fehler schräg hinter ihr stehen zu bleiben, wodurch ich zwar einen wundervollen Blick auf ihr Profil und die Zeitungsannoncen erhielt, ihr allerdings beim Aufstehen etwas im Weg stand. Der Kaffee verteilte sich schneller über unsere Kleidung als einer von uns reagieren konnte und ja, ich hatte vor gehabt sie anzusprechen, aber das war wirklich nicht meine Absicht gewesen, ehrlich. Obwohl wir noch Jahre später darüber lachen konnten.

Wie es der Zufall wollte suchte sie ein Haus in der Stadt und ich war ihr mit Freuden dabei behilflich. Sie hatte relativ konkrete Vorstellungen von dem was sie wollte. Das gefiel mir, aber noch mehr vereinfachte es meine Arbeit. Es gab ein Objekt das ziemlich genau auf das zutraf was sie suchte, nur … ich wollte unsere gemeinsame Zeit nicht so schnell wieder beenden. Dafür war sie viel zu bezaubernd und faszinierend. Ich mochte ihren Humor und Art wie sie sich ausdrückte. Sie war eine Frau die mit beiden Beinen fest im Leben stand und da stellte ich fest wie sehr ich mich selbst eigentlich verändert hatte. Oder viel mehr, wie sehr mich meine neue Familie verändert hatte. Ich war nicht mehr der egoistische, leichtlebige, oberflächliche Junge der Yellowstone verlassen hatte. Ich war erwachsen geworden … größtenteils zumindest. Denn statt Jessica sofort das Haus vorzuführen von dem ich sicher war es würde ihr gefallen, schob ich noch zwei andere Objekte vor, die natürlich nicht ihren Geschmack trafen. Aber das war es wert. Wir führten viele Gespräche, in denen ich sie etwas besser kennenlernte. Sie war eine besondere Person und als ich sogar noch vor dem einschlafen ihre blauen Augen vor mir sah, musste ich einfach aufs Ganze gehen.

In den letzten Jahren hatte ich meine Leidenschaft für's Kochen entdeckt und so bereitete ich vor unserem letzten Termin ein Diner im Haus vor. Das war alles andere als üblich und mit Sicherheit auch nicht sonderlich professionell, aber gelinde gesagt, es war mir egal. Es ging nicht mehr so sehr darum ihr das Haus zu verkaufen, ich wollte sie für mich gewinnen und riskierte dafür sogar diesen wertvollen Vertragsabschluss. Und ich kann euch sagen, allein für den Ausdruck in ihren Augen hat es sich gelohnt. Ich glaube sie war überrascht, überwältigt, verwirrt und vielleicht sogar ein bisschen überfordert. Alles auf einmal.
Was soll ich noch sagen? Sie hat das Haus genommen … und mich auch.

So fing meine erste richtige und bis heute auch einzige wahre Beziehung an. Ich half ihr beim Einzug und stellte ihr ziemlich schnell die beiden Mitglieder meines Rudels vor, natürlich ohne ihr zu sagen was wir waren. Eine riesiger Fehler, das weiß ich heute. Damals hielt ihr es aber für die richtige Entscheidung, wahrscheinlich auch zum Großteil aus Angst vor ihrer möglichen Reaktion. Welcher Mensch nimmt es schon leichtfertig hin, wenn der Lebenspartner ihm erklärt ein Werwolf zu sein. Selbst heute bin ich noch der Meinung, das dieses Geständnis unsere Beziehung schneller beendet hätte als sie anfing. Jessica war oder viel mehr ist eine selbstbewusste, rationale Frau die sich nicht verarschen lässt und mal ehrlich, hätte sie etwas anderes denken können, als das ich oder viel mehr wir gehörig die Latte locker haben?
Wie auch immer, ich behielt unser Wesen für mich, bat auch die anderen beiden darum und es funktionierte. Jessica und ich verbrachten unglaublich viel Zeit miteinander. Wir verließen Rosewood oft für Ausflüge oder Abendessen, sofern ich nicht selbst für sie kochte, was sie ganz besonders mochte. Es dauerte auch nicht lange bis ich anfing die Nächte oft bei ihr zu verbringen, was einerseits wundervoll, aber andererseits auch ungewohnt war. Es fühlte sich irgendwie so an, als würde ich mein Rudel vernachlässigen und so bat ich sie darum meine beiden offiziell eingetragenen Kinder mit einziehen zu lassen, als die Entscheidung fiel dieses ganze Hin und Her endgültig zu beenden.

Einzig die Verwandlungsnächte wurden damit zu einem Problem, das wir lösten indem wir vorgaben an diesen Tagen zum Campen raus zu fahren. So ein Männerding, was sie auch ohne weiteres akzeptierte. Ich glaube ja, irgendwo war sie auch froh uns mal für eine Weile los zu sein. Drei Werwölfe, die sich dazu auch noch zusammen reißen müssen, sind wahrscheinlich nicht immer so einfach zu ertragen. Zwar hatte ich auch bedenken das ihr der Zeitpunkt dieser Trips irgendwann auffallen könnte, aber das geschah nicht. Und ja, bei all den Komplikationen hätte ich spätestens da reinen Tisch machen sollen. Aber ihr kennt das sicher auch. Man schweigt, wartet auf den richtigen Moment und irgendwann stellt man fest, das man ihn längst verpasst hat. Dann gibt es kein Zurück mehr. So ging es mir und das rächte sich bitter.
Dabei war unser Glück perfekt als Jessica schwanger wurde. Wir Werwölfe bemerken die Hormonveränderung im Körper anderer schnell, doch da das auch für mich das erste Mal war, war ich mir nicht sicher. Gott, nur liebende Eltern können sich vorstellen wie glücklich wir waren. Am liebsten hätte ich sofort mit den Vorbereitungen begonnen, aber meine Frau war da glücklicherweise etwas intelligenter. Sie wollte wenigstens abwarten ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, bevor wir loslegen. Das dauerte allerdings noch einige Zeit, ganz im Gegensatz zu meinem Instinkt sie unter allen Umständen beschützen und entlasten zu wollen. Ich glaube schon das ihr das manchmal ziemlich auf den Wecker ging, aber Jess sagte nichts. Jedenfalls nicht ernsthaft.

Und dann kam der Tag, an dem wir erfuhren das wir ein Mädchen erwarteten. Sicher war mir in erster Linie nur wichtig dass das kleine und seine Mutter gesund waren, aber zu wissen das es ein kleiner Engel sein würde der unsere Familie komplett machte, veränderte nochmal alles irgendwie. Väter und Töchter eben. Das ist so ein ganz eigenes Ding. In der Zeit ging ich dann auch den letzten Schritt und fragte Jessica ob sie meine Frau werden will. Mann ging mir da die Flatter. Ich meine ich wusste das sie mich liebt, aber man weiß ja nie. Natürlich hat sie den Antrag angenommen und selbstverständlich bekam unsere kleine Prinzessin das letzte freie Zimmer. Wir gaben uns alle unwahrscheinlich Mühe es zu tapezieren, einzurichten und vor allem Unmengen an Spielzeug, Stofftieren und Stramplern und und und zu kaufen. Am Ende hatte Hannah wahrscheinlich in ihrem ersten Lebensjahr für jeden Tag ein neues Outfit, aus denen sie mit Sicherheit viel zu schnell raus gewachsen ist. Das habe ich allerdings nicht mehr miterlebt.

Jessica war im siebenten Monat mit ihr, als das geschah vor dem ich immer Angst gehabt hatte seitdem ich Jess kannte. Sie folgte uns gegen Sonnenuntergang eine Nacht vor Vollmond. Ich erinnere mich noch wie sie aus ihrem Wagen stieg. An die Panik die mich schlagartig befiel. An meine Versuche sie weg zu schicken und die unglaublichen Schmerzen der Verwandlung. Das letzte Bild aus dieser Nacht war Jessicas schockiertes Gesicht … dann wurde alles schwarz.
Ich kam erst am nächsten Morgen wieder zu mir, über und über mit Blut beschmiert. Es dauerte einen Moment, doch dann kam die Erinnerung zurück … und auf einmal brach alles über mir zusammen. Im Grunde wusste ich das ich Jessica nicht angegriffen haben konnte. Sie trug meine Tochter unter ihrem Herzen, das spürte auch der Wolf in mir, aber ich schmeckte den eisenhaltigen Nachgeschmack des Blutes und meine Hände zitterten, als ich sie vor meine Augen hob und nur dunkles, halb getrocknetes Rot sah. Ich rappelte mich schwankend auf und sah mich um. Auch die anderen beiden hatten etwas in der Nacht gerissen und ich betete zu allen Göttern die ich kannte, das es ein Tier war. Verdammt, in dem Moment hätte es auch ein Gestaltwandler oder ein anderer Bewohner Rosewoods sein können. Jeder, nur um Himmels Willen nicht meine Frau.

Zuhause angekommen, fand ich eine Nachricht auf dem AB. Vom Krankenhaus, das mitteilte das Jessica nach einem Autounfall in der Nacht eingeliefert worden war. Natürlich wollte ich zu ihr. Ich musste wissen wie es ihr geht. Ihr und natürlich auch Hannah. Ich musste bei ihnen sein und verdammte Scheiße, ich hatte ihr vieles zu erklären. Aber Jessica wollte mich nicht sehen. Nicht an diesem Tag und auch nicht an den folgenden. Egal wie oft ich in die Klinik fuhr. Gleichgültig wie lange ich dort im Besucherbereich blieb und wartete. Sie hatte Hannah beinahe verloren und ich war Schuld daran. Auf einmal war ich wieder zu der reißenden Bestie geworden, die damals schon Chase beinahe gerissen hatte. Als wären die letzten Jahre und meine Entwicklung nie passiert. Oder anders gesagt, mit einem Schlag holte mich die Realität wieder auf den Boden zurück. Ich war gefährlich und das sollte so sein. Das war mein Wesen, das ich nie hatte ändern wollen. Aber für Jessica und Hannah war ich eine tickende Zeitbombe … schon immer gewesen. Selbst außerhalb der Verwandlungsnächte ist ein Werwolf unberechenbar und auch wenn es lange Zeit funktioniert hat, sah ich da endlich ein das ich dieses Risiko nicht weiter tragen konnte. Und nicht nur das. Ich begriff das ich meine Jungs unbewusst dazu verdammt hatte sich verbiegen und verstellen zu müssen, nur damit ich glücklich sein konnte. Und da verstand ich zum ersten Mal, was es wirklich bedeutete ein Alphawolf zu sein.

Ich stellte meine eigenen Gefühle zurück und entschied zum Wohl des Rudels und auch zum Wohl von Hannah und Jessica. Ich zog aus unserem Haus aus und verließ mit den Jungs die Stadt. Das musste sein, denn andernfalls hätte ich die Trennung zu meinen beiden Mädchen nicht durchgehalten. All das war unglaublich hart, doch es musste weiter gehen. Ich musste weiter funktionieren. Das war meine Aufgabe, meine Verpflichtung. Und so zog es uns nach New York, wo wir neu anfangen konnten. Chase stand noch immer mit einem Bekannten in Rosewood in Verbindung, der uns am 06. März die Nachricht übermittelte das Hannah gesund zur Welt gekommen war und es auch ihrer Mutter wunderbar ging. Das tat weh … und gleichzeitig machte es mich zum glücklichsten Mann der Welt. Ich meine, ich war Vater. Vielleicht konnte ich sie nicht sehen, oder sie im Arm halten, ihre winzigen Gliedmaßen berühren und auch ihre Stimme nicht hören, aber mein Gott, ich wusste das es sie gab und das sie eine wundervolle Mutter hatte die immer für sie da sein würde. Und das war das wichtigste in diesem Moment. Außerdem war ich nicht aus der Welt. Egal wann und ob überhaupt, doch wenn die beiden mich brauchten, dann würde ich immer und jederzeit zu ihnen zurück kehren. Das hatte ich Jessica auch in einem letzten Brief vor meinem Auszug geschrieben. Es stand nicht zur Debatte das ich die beiden unterstützen würde und so ist es bis heute geblieben. Ich weiß nicht ob Jessica das Geld je angerührt hat, aber das spielt auch keine Rolle. Jedenfalls nicht für mich. Wenn sie es braucht, hat sie es.

Die ersten Wochen in New York waren die schlimmsten von allen. Ich vermisste meine beiden Mädchen so sehr, das ich Nachts kaum schlafen konnte und oft stundenlang auf der Terrasse saß, in die Sterne sah und mir vorstellte das uns dieser Blick nach oben noch immer irgendwie verband. Nicht selten fanden mich die anderen beiden morgens in einem der Stühle draußen schlafend, Hannahs letztes Ultraschallbild in der Hand, das auch heute noch in meiner Brieftasche steckt. Zusammen mit einem der letzten Fotos von ihr, die Jess mir irgendwann angefangen hat zu schicken. Es war, als würden all meine Instinkte nach der Frau suchen, die zuvor jeden Tag an meiner Seite gewesen war und es brauchte wirklich lange, bis dieses Gefühl langsam verschwand. Der leere Platz in meinem Herzen jedoch blieb und bin noch heute dankbar dafür das die anderen beiden so viel Geduld mit mir hatten. Versteht mich bitte nicht falsch. Ich ließ mich nicht einfach hängen, eher im Gegenteil. Ich stürzte mich in die Arbeit und meine Aufgaben als Alpha. Was immer anstand fing ich mit Freuden an, nur um nicht immer darüber nachzudenken was ich kaputt gemacht hatte. Aber trotzdem belastete genau das unser Zusammenleben anfangs ziemlich. Wir brauchten Zeit um uns wieder einzuspielen. Chase fing in einer der städtischen Kliniken an zu arbeiten und auch unser Nesthäkchen ging seinen Weg weiter in Richtung Jurist. Und bevor wir uns irgendwann versahen, war ein ganzes Jahr vergangen und Hannahs erster Geburtstag rückte näher. Das riss die Wunden von neuem auf und für einen irrwitzigen Moment spielte ich wirklich mit dem Gedanken nach Rosewood zurück zu kehren. Nur für diesen Tag. Stattdessen verpackte ich ihr Geschenk und sandte es ihr per Post zu. Natürlich wollte ich die beiden sehen, aber auf der anderen Seite wollte ich es Jessica nicht noch schwerer machen.

Irgendwo hoffte ich wahrscheinlich auch, das sie sich dadurch wieder bei mir melden würde, doch auch das blieb aus. Um ehrlich zu sein wusste ich lange Zeit nicht einmal ob die Sachen überhaupt bei ihr ankamen beziehungsweise was sie damit machte, ob Hannah sie überhaupt zu Gesicht bekam. Aber das hinderte mich nicht daran an jedem Geburtstag, jedem Weihnachten, Ostern, Kindertag und allen anderen Anlässen etwas los zu schicken. Nur Jessicas Geburtstage … die Geschenke liegen bis heute eingepackt und reisefertig in meinem Schrank. Ich brachte es einfach nie fertig sie tatsächlich los zu schicken.
So vergingen drei Jahre, in denen ich mir einen immer besseren Ruf als Makler aufbaute, sodass wir am Ende in ein großzügiges, luxuriöses Loft in Low Manhatten zogen … und mich der nächste Schlag traf. Das Rudel meiner Mutter war in einer blutigen Auseinandersetzung im Yellowstone ausgelöscht worden. Für die Presse nur ein Rätselhafter Mordfall mit über zwölf Opfern. Darunter Sola, mein Vater und Elijah. Einige andere waren so übel zugerichtet, das es unmöglich war sie zu identifizieren. Es wurden darüber hinaus Spuren von weiteren Leichen gefunden, die aber offenbar fort geschafft worden waren. Ohne Zweifel die Gefallenen des anderen Rudels, sofern es eines gewesen war. Ich nahm sofort Kontakt mit den dortigen Behörden auf und versuchte heraus zu finden ob es Überlebende der Familie gab, doch die Antwort war … So viele Jahre hatte ich sie weder gesehen noch gesprochen und auf einmal war diese Chance für immer vertan.

Wisst ihr, es ist wirklich unfassbar dämlich das der Mensch erst dann merkt was er hat, wenn er es verliert. Ich musste plötzlich an so viele Dinge aus meiner Vergangenheit denken. An meine Kindheit und Jugend. An die vielen schönen und auch schlechten Momente. Gefühlt erinnerte ich mich auf einmal wieder an jedes Gespräch und jeden Streit und bevor ihr fragt, nein, ich war auch danach nicht noch einmal dort. Die Hotels sind an die Parkverwaltung zurück gefallen, die mir die wenigen persönlichen Dinge die noch zu retten gewesen und nicht gestohlen worden waren, zukommen ließ. Darunter sogar noch ein altes Fotoalbum aus meiner Kindheit. Gott, es gibt Tage an denen vermisse ich vor allem Elijah und Zack so sehr, das ich mir das Album nehme und einfach darin herum blätter bis der Moment vorbei ist, aber machen wir besser weiter.

Zwei Jahre später, Hannah war gerade sechs Jahre geworden, meldete sich Jessica unvermittelt bei mir. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf gestoßen. So viel Zeit war vergangen und dann plötzlich war da diese Mail. Sie klang zaghaft, ja beinahe unsicher, doch das änderte sich mit jeder weiteren Nachricht, die wir austauschten. Ich brachte sie so ziemlich auf den neuesten Stand, ließ aber die unschönen Nachrichten erst einmal aus, erzählte ihr wie es bei den anderen beiden lief und fragte natürlich wie es Hannah ging und was sich bei ihnen in den letzten Jahren getan hatte. Und das war eine Menge. Unsere Tochter war eingeschult worden und Jessica hatte tatsächlich einen anderen Mann geheiratet. Diese Nachricht unterbrach unseren E-Mail Kontakt für eine Weile und sie hatte gleich mehrere Konsequenzen. Die erste war, das ich drauf und dran war dem Kerl den Hals umzudrehen. Die zweite, das ich für die nächsten Tage allein im Loft wohnte, weil die anderen beiden mir freiwillig aus dem Weg gingen. Und die dritte war tiefe Enttäuschung, nachdem die anfängliche Wut verraucht war. Natürlich war auch ihr Leben weiter gegangen und verdammt, ich wollte doch das Jess und Han glücklich waren beziehungsweise will ich das noch immer. Aber auch noch all der Zeit fühlte es sich an, als würde ich sie ein zweites Mal verlieren. Nur dieses Mal für immer. Ich selbst bin nie wieder eine Form von Beziehung eingegangen. Weder für eine Nacht, geschweige denn für einen längeren Zeitraum, aber das ist mein Ding. Damit hat Jessicas Ehe nichts zu tun.

Auf jeden Fall nahm ich den Kontakt zu ihr schließlich wieder auf und bekam irgendwann Fotos und Videos geschickt, die mir meine Tochter das erste mal zeigten. Das auch Tom dabei war, konnte ich darüber sogar vollkommen ausblenden. Auf einmal durfte ich auf eine entfernte Art am Leben meiner Kleinen Teil nehmen und Scheiße, dafür hätte ich dem Kerl auch die Hand geschüttelt!
Doch dann bekam unser Rudel eines Tages ganz unvermittelt neuen Nachwuchs. Ich war morgens auf dem Weg zur Arbeit, als mir auf einmal ein junger Mann vor den Wagen lief. An sich nichts ungewöhnliches in New York, aber dieser Kerl wirkte völlig neben der Spur und als er dabei war einfach weiter auf die Gegenfahrbahn zu laufen, stieg ich aus und hielt ihn auf. Das er ein Werwolf war, war von der ersten Sekunde klar, in der wir uns in die Augen sahen. Nur bewegte er sich in meinem Revier. Da stimmte irgendwas nicht und wie sich raus stellte, hatte er keine Ahnung was eigentlich mit ihm los war. Drei Monate zuvor war er von einem Wolf angefallen worden und litt nun unter Blackouts, die er sich nicht erklären konnte. Es versteht sich von selbst, das ich ihn nicht einfach wieder gehen ließ, oder?

So trat Brandon in unser Leben und auch wenn es anfänglich schwer war, integrierte er sich schließlich ins Rudel und wurde während der nächsten Wandlungsnächte auch von meiner wölfischen Seite anerkannt. Ich ließ ein paar Kontakte spielen um ihm einen Job zu verschaffen und war zufrieden als er anfing in Abendkursen seinen Abschluss nachzuholen. Dadurch musste ich mir keine großen Gedanken machen ob Zuhause alles rund läuft wenn ich beruflich unterwegs war, denn das geschah eine Zeit lang verdammt häufig. Nicht nur innerhalb Amerikas. Unterdessen wurde ich auch mit der Suche nach passenden Häusern, Villen oder Apartments im Ausland beauftragt, was mich unter anderem nach Dubai, Spanien und sogar Hongkong führte. Außerdem erreichte ich langsam aber sicher einen Grad an Erfahrung, der es mir ermöglichte mich bruchstückhaft an die Dinge zu erinnern, die in den Vollmondnächten geschahen. Das war faszinierend und erschreckend zu gleichen Teilen. Ich meine, zum ersten Mal konnte ich mir Stück für Stück zusammen denken wie die Wolfsgestalt all meiner Rudelmitglieder aussahen, einschließlich meiner eigenen. Das war eine äußerst … intensive Erfahrung.

Ja, und dann erfuhr ich das Jessica sich von ihrem Mann getrennt und die Scheidung eingereicht hatte. Warum und weshalb wollte sie mir nicht wirklich anvertrauen, aber der Scheißkerl musste sie wirklich verletzt haben, denn danach meldete sie sich eine ganze Weile nicht mehr bei mir. Das gefiel mir nicht und ich kehrte zum ersten Mal nach der ganzen Zeit nach Rosewood zurück. Das war ein merkwürdiges Gefühl. Die Stadt hatte sich verändert, aber irgendwie auch nicht. Das Haus in dem wir einst zusammen lebten sah noch immer aus wie vor 12 Jahren. Es waren nur ein paar Meter bis zur Tür und trotzdem wagte ich es nicht einfach anzuklopfen. Was wäre gewesen wenn Hannah geöffnet hätte? Was hätte ich ihr sagen sollen? Gott, ich wusste nicht mal ob ich überhaupt in der Lage gewesen wäre etwas raus zu bringen. Also wartete ich vor der Tür, um Jessica wenigstens einmal zu sehen und sicher zu gehen das sie klar kam. Doch statt meiner Frau, kam ein Pizzabote, dem von einem blonden Mädchen die Tür geöffnet wurde, das mir den Atem stocken ließ. Dieser verdammte Idiot stand mir im Weg, sodass ich sie nur zum Teil erkennen konnte und letztendlich doch ausstieg. Okay, das war nicht richtig, aber ich musste die beiden einfach wieder sehen. Wenigstens einmal. Also schlich ich wie ein Verbrecher um das Haus rum, um durch das Esszimmerfenster ins Haus zu sehen. Natürlich vollkommen in schwarz. Hat wirklich nur noch die Maske gefehlt und der nächste Cop hätte mich bei der falschen Bewegung erschossen. Das darf man eigentlich auch keinem erzählen.

Aber dieses Gefühl Hannah dann wirklich zu sehen … das wird nur ein Vater verstehen können. Sie ist mein kleiner Engel, schon immer gewesen und am liebsten hätte ich sie einfach in die Arme geschlossen. Ich glaube ich beobachtete die beiden ein paar Minuten, bevor ich mich wieder zurück zog. Sie kamen klar, davon war ich überzeugt. Jessica war eine starke Frau und wenn sie über einen epischen Idioten wie mich hinweg kam, dann mit Sicherheit auch über jeden anderen Trottel der sie nicht verdient hat.
Also kehrte ich nach New York zurück und führte mein Leben weiter, ohne zu ahnen das mein nächster Besuch in Rosewood keine weiteren 12 Jahre auf sich warten lassen würde.
Irgendwann lief eine Vermisstenmeldung einer Rosewood-Schülerin in den Nachrichten, die ich bis dato nicht mit Hannah in Verbindung brachte. Wie auch? Der Kontakt zu Jessica war wieder eingeschlafen, nachdem sie in einer letzten Mail angekündigt hatte eine Pause zu brauchen. Vermutlich nicht nur von mir, sondern von allen Männern. Natürlich traf mich das, aber irgendwo konnte ich es auch verstehen. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf was ich ihr damals angetan habe.

Das nächste mal hörte ich eigentlich mehr oder minder erst wieder etwas aus Rosewood, als Chase mich auf einer Geschäftsreise anrief. Sein alter Freund im Krankenhaus hatte ihn um seinen Rat bezüglich eines Patienten gefragt, weswegen er während seines Urlaubs rüber geflogen ist. Dabei erfuhr er nur durch Zufall das Hannah einen Unfall gehabt hatte und in der Klinik lag. Glücklicherweise befand ich mich bereits auf dem Rückweg, sodass ich nur einen Tag später in Rosewood ankam. Und ich war sauer. Jessica hatte es nicht für nötig gehalten mich wenigstens darüber in Kenntnis zu setzen und wahrscheinlich zum Wohl aller redete Chase so lange auf mich ein, bis ich bereit war erstmal tief durchzuatmen, bevor ich etwas anstellte das die Sache noch schlimmer machte. Durch ihn erfuhr ich das Hannah von einem Auto angefahren worden war und das Schwein sich offenbar nicht mal die Mühe gemacht hatte in den Rückspiegel zu sehen. Jessica traf ich im Krankenhaus nicht an, dafür aber Hannah die unter Medikamenteneinfluss schlief. Das ich sie nicht extra aufweckte ist wohl selbsterklärend. Mein kleines Mädchen hatte sich unglaublich verändert zum letzten Mal das ich sie gesehen hatte und ich wünschte damals wirklich das ich mehr Zeit hätte. Doch mein nächster Termin wartete bereits viel zu lange und so ließ ich ihr zwei kleine Präsente da, hoffte das ihr dieKette mit der echten Blüte gefallen würde und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor ich wieder ging.

Vielleicht hätte ich Jessica doch versuchen sollen zu erreichen, doch während dem Anschlussflug nach Dubai begann ich mich zu fragen warum sie nichts gesagt hatte und musste ein weiteres Mal einsehen das ich offenbar keinen Platz mehr in ihrem Leben hatte. Sie kamen allein zurecht und mein Einmischen würde vermutlich für mehr Chaos sorgen, als das er irgendjemandem nutzen würde. Daher bin ich Chase wirklich dankbar das er mich davon abgehalten hat Jess deswegen anzufahren.

Ich begann mich wieder aus dem Geschehen in Rosewood zurück zu ziehen, in der Hoffnung das Jessica sich melden würde, wenn es wirklich nötig war. Das fiel mir alles andere als leicht, aber welche Optionen blieben noch? Eventuell das Leben der beiden ein weiteres Mal aus den Angeln heben? Nein, dann lebe ich lieber mit der Unsicherheit als dem wissen ihnen weh getan zu haben. Außerdem war es seit März letzten Jahres auch in unserem Rudel mit der eingekehrten Ruhe vorbei, als ich Kit über den Weg lief. Ein Drogensüchtiger Werwolf, für den es noch tiefer kaum gegangen wäre. Wir versuchten ihm ein neues Zuhause zu geben, was wirklich kompliziert wurde, nicht nur wegen dem Entzug den er durchziehen musste. Kit ist ein besonders aggressives Exemplar unserer Art, besonders wenn sich die Tage dem Vollmond nähern. Gleichzeitig wirkt er aber auch oft vollkommen entspannt und ist für eigentlich jeden Blödsinn zu haben … zumindest solange, bis er auf einmal explodiert. Gott sei Dank beginnt sich das mit seiner stetigen Rehabilitation langsam in ein für uns gesundes Maß zu geben, gepaart mit ausreichend Sport und geistiger Entlastung, die er offenbar beim zeichnen findet. Dafür ist er als Wolf verdammt bissig.

Noch im November des gleichen Jahres fiel er Caleb an, der nur vom Sonnenaufgang und meinem Dominanzverhalten in Punkto Beute gerettet wurde. Und wie ihr euch sicher langsam denken könnt, ließen wir auch diesen jungen Mann nicht einfach auf der Straße liegen, was für neuen Zündstoff sorgte und das ordentlich. Caleb und Kit verstanden sich überhaupt nicht. Ersterer war wütend weil sich sein Leben so schlagartig verändert hatte und er damit hoffnungslos überfordert war und Kit sah nicht ein sich die Schuld einfach in die Schuhe schieben zu lassen. Immerhin kann er für sein wölfisches Verhalten nichts. Das Ende vom Lied war, das ich dazwischen gehen musste bevor sie sich gegenseitig ernsthaft verletzt hätten und Caleb sich entscheiden musste ob er blieb oder ging. Er entschied sich für Ersteres und ich setzte mich mit dem Jugendamt in Verbindung, die kurze Zeit später auf der Matte standen. An der Stelle sei mal gesagt, es ist immer wieder herzlich mit was für sozial inkompetenten Fachidioten man es manchmal zu tun hat. Aber gut, das Ding ist durch. Caleb ist offiziell als mein Adoptivsohn eingetragen und die Lage im Rudel hat sich mit der Zeit auch wieder entspannt. Selbst er und Kit kommen mittlerweile miteinander aus, von etwaigen Differenzen abgesehen, aber die gehören bei uns einfach dazu.

So blieb es zumindest bis vor kurzem. Hannahs Geburtstag ist noch immer ein schwieriger Tag für mich, vor allem wenn er auch noch mit Vollmond zusammen fällt, so wie in diesem Jahr. Aber damit war die Sache noch nicht abgegessen, denn Kit schlug ein zweites Mal zu … um es jetzt mal etwas überspitzt auszudrücken. Der junge Dreifachmörder Tyler Blackwell war gerade dabei vom Gefängnis zum Verhandlungsort überführt zu werden, als der Transporter unseren Weg kreuzte, Brandon und Chase dagegen krachten und das Ding mitrissen. Dadurch konnte Tyler sich befreien und beging den Fehler sich aus dem Staub machen zu wollen. Aber Kit war schneller. Er erwischte den Jungen und wir hatten den hoffentlich erstmal letzten Rudelzuwachs, denn die Sache zwischen Caleb und Kit war ja die Krabbelgruppe zu dem was jetzt los geht.

Tyler wird polizeilich gesucht, bis über die New Yorker Grenzen hinaus. Er hat nachweislich drei Menschen umgebracht und ist vollkommen ausgerastet als ihm klar wurde was passiert ist. Wir mussten ihn und Kit räumlich trennen um sicher zu gehen das die Situation nicht sofort wieder eskaliert und vor allem auch um nicht Gefahr zu laufen das Kit ernsthaft verletzt wird oder schlimmeres. Auf der anderen Seite konnten wir den Jungen unter keinen Umständen ausliefern. Beim nächsten Vollmond verwandelt er sich, ob er nun will oder nicht, und wenn er sich zu der Zeit in Haft befindet will ich mir die Folgen dessen gar nicht erst ausmalen. Außerdem wirkte er auf mich vom ersten Moment an nicht wie ein blutrünstiger Killer. Dennoch war ich die ersten Tage der einzige der zu ihm ins Zimmer ging, das er maximal verließ um ins Bad zu gehen. Er war mit allem vollkommen überfordert und ist das auch jetzt noch. Verständlich. Die Attacke ist erst einen Monat her und praktisch im gleichen Atemzug haben wir New York verlassen, um nach Hopespoir Island zu reisen. Eine Insel, die ich bisher nur aus alten Legenden kenne und Tyler ist mehr aus der Not heraus mit uns gekommen, als das er eine wirkliche Wahl gehabt hätte. Ich hoffe wirklich das wir auf der Insel endlich wieder etwas zur Ruhe kommen können und der Kessel bei Tylers erster Verwandlung nicht vollends explodiert.
Steckbrief & Co
Diego Gallardo
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Diego Andrés Gallardo Carillo
Geburtstag & Alter
20.09.1985 | 29 Jahre alt
Geburts- & Wohnort
[Baja California] - Mexiko
Status
[Chrystal Hale]
Rasse
Gestaltwandler
Beruf
Schauspieler & Sportler
Andere Gestalt
Schneeleopard
Donghae Lee
Gruppe
Gruppe
Dongho Choi
Gruppe
Gruppe
Dongwoo Jang
Gruppe
Gruppe
Dorian Niles
Gruppe
Gruppe
Charaname
Mein Name ist Dorian Niles.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich am 17.3.1998 in Los Angeles. Ich bin 17 Jahre alt.
Geburts- & Wohnort
Hopespoir Island
Status
Single
Rasse
Ein Wächter, davor war ich allerdings ein Mensch.
Beruf
Eigentlich bin ich Schüler und wollte bald Medizin studieren, was ich jetzt machen werde? Tja, ich hoffe das können sie mir auf der Insel verraten.
Aussehen
1.80 groß, braune Augen, braune Haare, schlank
Duft
Schießpulver, Blut & Desinfektionsmittel
Sonstiges
Weiß so gut wie gar nichts über die Welt, in die er da gerade hinein gestolpert ist || wurde vor kurzem erschossen
Avatarperson
Dragan Julius Marino
Gruppe
Gruppe
Draven Moore
Gruppe
Gruppe
Dylan Taylor
Gruppe
Gruppe
Sonstiges
Ist eine geborene Hexe. Sie wurde von einer anderen Hexe aufgrund ihres Charakters verflucht und verwandelt sich nun unter .... Umständen in einen Mann. Von da an muss sie es erstmal aussitzen bis der Zauber für den Moment verfliegt. Kommt deswegen auf die Insel um den Fluch zu lösen
Avatarperson
Elyas Schwartz
Gruppe
Gruppe
Ember Moon
Gruppe
Gruppe
Era
Gruppe
Gruppe
Eva Weisz
Gruppe
Gruppe
Eylina Richards
Gruppe
Gruppe
Faye Ainsworth
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Das zierliche, quirlige Persönchen trägt den Namen Faye Ainsworth, der einen direkten Wink auf ihre helle Persönlichkeit darstellt.
Geburtstag & Alter
Zur Welt kam sie am 03. Dezember 1966. Damit wäre sie jetzt 48 Jahre alt.
Status
Sie ist eiserner Single, wartet aber sehnsüchtig auf den einen Mann, der ihr vor so langer Zeit prophezeit wurde.
Rasse
Lichtfee
Beruf
Violinistin
Sonstiges
Im Alter von 9 Jahren verirrte sie sich in einer Neumondnacht in die Anderswelt. Tír na nÓg, das Land der ewigen Jugend und Schönheit, Gesundheit und immerwährenden Glücks breitete sich vor ihr aus. Sie traf auf eine wunderschöne Frau, ein Orakel, das ihr die Liebe ihres Lebens prophezeite. Ein Mensch sollte es sein. Die Klänge seines reinen Herzens erfüllten ganze Kontinente, doch begegnen sollten sie sich an einem wundersamen Ort. | Faye nahm die Worte des Orakels so ernst, das sie in der Welt der Menschen nach eben jenem Schicksalhaften suchte. Erst sah sie sich nach einem Jungen um, später nach einem Mann
Avatarperson
Lindsey Stirling
Fearchara Glenn
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Fearchara Glenn
Geburts- & Wohnort
[Schottland]
Status
[verplant an ...]
Rasse
Hexe
Abneigungen
- zu strenge und viele Regeln
Besondere Fähigkeiten
[Feuer]
Lebenslauf
Eine ihrer Vorfahren soll für den Pompeii Ausbruch verantwortlich sein, was sie zu der Aussage hinreisen lassen hat „Daran sieht man, die Frauen meiner Familie haben sie nicht mehr alle.“
Felix Park.
Gruppe
Gruppe
Finia Turunen
Gruppe
Gruppe
Fiona Delvaux
Gruppe
Gruppe
Gannicus.
Gruppe
Gruppe
Guinevere Gaultier
Gruppe
Gruppe
Hangyeom Baek
Gruppe
Gruppe
Hannah Coffey
Gruppe
Gruppe
Duft
Von Natur aus haftet ihr der Geruch von Papayablüten und Litschi.
Hawke MacKenzie
Gruppe
Gruppe
Charaname
Mein Name lautet Hawke Angel MacKenzie.
Geburtstag & Alter
Vom Sternzeichen her bin ich damit wohl ein Krebs und dieses Jahr werde ich 40 Jahre alt. Der 24 Juni 1975 war ein Dienstag und zumindest in Ländern wie Japan ist dieser Wochentag der Tag des Feuers.
Geburts- & Wohnort
Bis vor kurzem auf der Insel Hoy, aber nun wird Hopespoir Island unser neues Zuhause werden.
Rasse
Ich bin ein Gestaltwandler und meine Wahl fiel auf einen der letzten Drachen die auf der Erde lebten und nun kann ich mich selbst in einen verwandeln.
Beruf
Ich bin zum einen das Clanoberhaupt vom Stoirm-Dóiteáin - Clan und zum anderen ein Künstler in Bezug der Glasbläserei.
Duft
Nach Kaschmirholz & weißer Moschus mit einem Hauch von Minze und Absinth
Sonstiges
Ich bin der (Zieh-)Vater von sechs Kindern, unterschiedlichster Herkunft und ein verdammt charismatischer Typ.
Avatarperson
Hayden Fraser
Gruppe
Gruppe
Hekate
Gruppe
Gruppe
Hes-Ra
Gruppe
Gruppe
Hizumi Aikawa.
Gruppe
Gruppe
Hongjoong Kyung
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Hongjoong Kyung.
Geburts- & Wohnort
Ich wurde in Anyang, Gyeonggi-do, Südkorea geboren, aber lebe nun auf Hopespoir Island.
Status
Leah Park, ist die Frau die mein Leben auf den Kopf gestellt hat.
Rasse
Ich bin ein Mensch.
Vorlieben
zu reisen um mit den anderen Fotos zu machen und Erinnerungen zu sammeln |
Lebenslauf
... seine Vorbilder G-Dragon und Zico sind | .. er schon während der Schulzeit begonnen hat zu arbeiten und deswegen mehr Zeit im Studio verbracht hat als er in der Schule | ... er englisch lernte in dem er Netflix geschaut hat | .. er Idol werden wollte um Dinge auszudrücken und andere zu beeinflussen | .. er eigene Musik komponiert | ...
Hwanwoong Park
Gruppe
Gruppe
Hyuk Choi
Gruppe
Gruppe
Hyuk Kim
Gruppe
Gruppe
Hyungwon Yoo
Gruppe
Gruppe
Hyunjin Choi
Gruppe
Gruppe
Hyunseung Jang
Gruppe
Gruppe
Ichiro Ishida.
Gruppe
Gruppe
Ilea_Morgan
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Imogen Holopainen
Gruppe
Gruppe
Iñaki
Gruppe
Gruppe
Inari della Rosa
Gruppe
Gruppe
Inés Moreau
Gruppe
Gruppe
Intae Burnell
Gruppe
Gruppe
Isra.
Gruppe
Gruppe
Ixora
Gruppe
Gruppe
Jack Gibson.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Jade Ferguson
Gruppe
Gruppe
Jadelyn Foster
Gruppe
Gruppe
Jaebeom Seung
Gruppe
Gruppe
Jaehan Lee
Gruppe
Gruppe
Jaejoong Shim
Gruppe
Gruppe
Janel Parish
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Jasmin Ionescu
Gruppe
Gruppe
Jayr
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Geburtstag & Alter
14. Juni 1304
Status
[Leafa della Rosa]
Rasse
Geschöpf der Insel
Beruf
Student
Andere Gestalt
[wird noch eingefügt]
Besondere Fähigkeiten
- Seelentier namens "Zien" [kann die Größe aber nicht das Aussehen verändern]
- kann sich in sein Seelentier verwanden / mit ihm vereinen
- Heilkräfte [Blut]
Lebenslauf
- Wurde auf der Insel geboren & lebte dort in Frieden, bis der Krieg kam
- wurde von den Vampiren gejagt, nachdem diese seine gesamte Familie ausgelöscht hatten
- ist jetzt zusammen mit den anderen auf der Insel erwacht
Jessica Coffey
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Jessica und er stammt aus dem hebräischen. Er hat viel Bezug auf Gott und bedeutet „Gott sieht“ oder „Gott spürt dich“, aber das sind nur zwei Bespiele.
Ich habe in meinem Leben hin und wieder mal einige Spitznamen bekommen aber es sind nur wenige richtig hängen geblieben. Jess, so nennen mich viele und es ist einfach nur die Kurzform meines Namens. Die Freunde meine Tochter nennen mich meist Mrs. C. Aber dann gab es noch jemanden der mich Sunshine, Darling, Sweetheart, Babe oder dergleichen nannte und ich vermisse es schon irgendwie es zu hören.
Geburtstag & Alter
Ich bin derzeit 48 Jahre alt. Es war ein warmer Augusttag - 19.August 1966 - soweit ich weiß und eigentlich nichts besonderes. Mum war im Krankenhaus gewesen schon einen Tag zuvor und hatte zwei Stunden in den Wehen gelegen aber als sie mich dann das erste Mal im Arm halten durfte war sie überglücklich.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich in Frankfort, Kentucky. Einer schönen Stadt in der ich mich eigentlich immer mehr als wohl gefühlt habe wenn man von meinem Vater und seinen Freundinnen mal absieht. Sie war mein zu Hause und hatte für mich damals alles was ich brauchte. Bis vor kurzem lebte ich noch in Rosewood, aber nun werde ich wohl bei Dexter im Land der Asche bleiben.
Status
Vor Hannahs Geburt war ich mit Dexter Crowley verlobt und der Hochzeitstermin stand auch schon fest, aber dazu kam es nicht. Dann hab ich Tom kennen gelernt und wir lebten einige Jahre zusammen und waren sogar verheiratet bis er mich betrog und ihm einmal die Hand ausrutschte. Darauf trennte ich mich von ihm oder er eher von mir und seit dem bin ich Single. Doch jetzt ist Dexter wieder in mein Leben getreten und das Gefühlschaos nimmt seinen Lauf, denn ich hab erkannt das ich ihn noch immer liebe.
Rasse
Ich bin ein normaler Mensch und weiß mittlerweile seit der Schwangerschaft mit Hannah das es noch andere Wesen gibt.
Beruf
Ich habe viele Jahre durchgängig in einer Bank gearbeitet ich ich bei einer Maklerin anfing und dann wieder zur Bank zurück ging. (Auf der Insel wird sie dann Dexter unterstützen.)
Zugehörigkeit
Ich gehöre zu den Direwolf.
Aussehen
Größe: 163cm | Gewicht: 49,9kg | Blutgruppe: AB | Haare: rotbraun, reicht über die Schultern und wirft leichte Wellen | Augen: blau | Körperbau: schlank, sportlich | Ausstrahlung: selbstsicher, stark, aufgeschlossen | Merkmale: eine kleine Narbe unter der rechen Fußsohle | Kleidung: beruflich meist Kostüme in gesetzten Farben, ansonsten Röcke und Blusen, Kleider oder auch Hosen und einen einfach Pullover, je nach Stimmung
Duft
Von Natur aus nach Pfirsich und Midnight-Jasmin und meist trage ich das Parfum „Spring Flower“ von Creed Millesime. Die fruchtig-blumigen Nuancen von Spring Flower beschreiben die perfekte Kombination aus jugendlicher Lebendigkeit, Weiblichkeit und einer Prise Leichtsinn. Mit der köstlichen Komposition aus Aprikose, Pfirsich, Melone, Jasmin, Rose und Moschus können Sie das ganze Jahr über die unbeschwerte Zeit des Frühlings genießen.
Stärken
sehr einfühlsam und mitfühlend | gute Zuhörerin | kennt sich mit Bankgeschäften & Makleraufgaben aus | selbstbewusst & selbstständig | kann sehr überzeugend sein wenn sie es will | fürsorglich & aufopfernd | stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinter die ihrer Familie | meist sehr Verständnisvoll |
Schwächen
greift wenn sie bedrückt ist gern zum Alkohol | Hannah, sie würde für sie alle tun | Dexter, hat noch immer Gefühle für ihn | manchmal etwas zu gutmütig | ihre Gesundheit, das Risiko eines Leukämierückschlags besteht | manchmal zu stur und blind | kocht meist wenn sie etwas beichten muss| überschreitet gern mal Grenzen | hat manchmal einen sehr schwachen Geduldsfaden
Vorlieben
die Zeit mit Hanna | Dexter, allen voran die Zeit die sie gemeinsam hatten | die Erinnerungen an die schönen Zeiten | zu shoppen | gute Filme und ein entspannendes Bad | gute Musik und leckeres Essen
Abneigungen
Darren Wilden & Charles | Albträume | belogen und betrogen zu werden | ihr eigenes oft blindes verhalten | wenn Hannah Probleme hat | ihre Krankheit
Sprachen & Kenntnisse
Englisch, Französisch fließend und etwas brüchiges Spanisch | sehr gute Kenntnisse im Bank und Maklerbereich
Haustier
Besitzt sie keines
Lebenslauf
Dann fang ich doch am besten mit dem Tag an dem mein Leben begann und sich das meiner Eltern komplett veränderte. Es war der 19. August 1966 als ich in einem Krankenhaus in Frankfort das Licht der Welt erblickte und meinen ersten Schrei von mir gab. Meine Mutter hatte zwei Stunden in den Wehen gelegen ehe ich da war und sie mich das erste Mal in den Armen hatte halten können. Sie war überglücklich gewesen und gab mit den Namen Jessica den sie sich schon Monate zuvor ausgesucht hatte. Schon wenige Stunden später konnte sie zusammen mit mir auch das Krankenhaus verlassen und ich kam das erste Mal in mein Elternhaus. An die erste Zeit kann ich mich aber nicht erinnern aber sie wird nicht groß anders gewesen sein als bei anderen Kindern. Ich habe viel geschlafen, vor allem dann wenn meine Mum bei mir war und mir etwas vorgesungen hat.

Wie alle anderen Kinder lernte ich das krabbeln und laufen und erkundete die Welt zusammen mit meiner Mutter. Wirklich erinnern tue ich mich nicht an sie und das einzige was ich da habe sind Fotos die mich zumindest an Momentaufnahmen zurückdenken lässt. In einem Kindergarten war ich nie, da meine Mutter mich lieber den ganzen Tag bei sich haben wollte. So brachte sie mir schon früh das lesen, schreiben und rechnen spielend bei. Es war lustig und wir hatten eine Menge zu lachen soweit ich noch weiß. Wir unternahmen viele Ausflüge und waren zum Beispiel im Zoo, schwimmen oder auf einem Spielplatz. Und an jedem Ort brachte sie mir immer etwas völlig neues bei.

Doch dann ist meine Mutter krank geworden, kurz bevor ich auf die Schule kam und die Stimmung zu Hause veränderte sich ziemlich. Dad kam damit nicht zurecht und ich verstand es damals nicht. Sie versuchte mir zu erklären was Leukämie ist und das sie kämpfen wird für mich. Und sie hat gekämpft während ich die Schule besuchen sollte. Es schien ihr nach vielen Arztbesuchen auch langsam besser zu gehen sodass ich dachte das sie es wirklich schaffen konnte und mich so mehr auf die Schule konzentrierte. Doch kurz nach meinem 7 Geburtstag oder viel mehr wenige Wochen vor Weihnachten veränderte sich alles. Mum kam erneut ins Krankenhaus und ich war fast durchgängig bei ihr weil ich mich einfach weigerte zu gehen. Aber es hat nichts gebracht. Sie verlor den Kampf und starb letztendlich in einer stürmischen Nacht. Für mich brach damals eine Welt zusammen und ich sprach eine Zeit lang kein Wort. Auch nicht als ich zu Schultherapeuten musste.

Das änderte sich schlagartig wenn ich mich so zurück erinnere. Es war noch nicht einmal ein Jahr nach dem Tod meiner Mutter als mein Vater seine erste von dutzenden Frauen mit ins Haus brachte und ich sie doch lieb Mum nennen sollte. Natürlich hab ich mich geweigert und die beiden stattdessen beschimpft. Das war wohl auch der Tag als es zwischen meinem Vater und mir anfing problematisch zu werden. Wir hatten jeweils andere Erwartungen vom anderen und konnten den anderen nicht verstehen. Ich wollte nun mal keine andere Frau in meinem Elternhaus haben und da dadurch das sie regelmäßig wechselten war es noch schlimmer. Ich steckte es den Frauen immer wieder das er sich noch mit anderen traf was wiederum zu noch mehr streit zwischen uns führte.

Um mich nicht zu sehr mit ihm herum zu ärgern konzentrierte ich mich eher auf die Schule und meine Freundinnen, denn die schienen mich wenigstens zu verstehen und hielten zu mir. So war ich sicher mehr bei ihnen zu Hause als bei meinem Vater und er hatte nicht mal ein Problem damit. Ich denke er hat die Ruhe genutzt um seinen eigenen Interessen nachzugehen. Ob er an mich gedacht hat? Ich weiß es nicht und ich mach mir darüber auch keine Gedanken. Es bringt mir nichts. Zu meiner Schulzeit gibt es auch nicht viel zu sagen. Meine Noten waren gut und das wollte ich auch weil ich später selbstständig und nicht auf andere angewiesen sein wollte. Ich machte meinen Abschluss und suchte mir neben dem Studium im Bereich Investment Banking einen kleinen Job um Geld zu sparen. Meine Mum hatte zwar einen Fond für mich angelegt der den Großteil der Kosten deckte aber ich wollte ja auch raus aus der Stadt und weg von all dem.

Und letztendlich schaffte ich es auch. Ich hatte meinen Studium erfolgreich beendet und mich in mehreren Banken beworben. Und eine in Philadelphia hat mich gleich eingestellt. Mittels meiner Ersparnisse konnte ich nach einem letzten Besuch zu Hause wo ich meine Sachen packte endlich die Stadt verlassen und das Leben hinter mir lassen. So zog ich in eine kleine Wohnung in der Stadt die vollkommen anders war und brauchte ein paar Wochen um mich gänzlich einzugewöhnen. Zu Beginn war es nicht gerade einfach. Ich musste viel arbeiten und war froh als ich meine Vier Wände soweit eingerichtet hatte das ich froh war endlich heim zu kommen. Ich fühlte mich so frei wie noch nie zu vor und war einfach richtig glücklich.

Mein Leben sollte sich erst ändern als ich 1995 – ich war damals 29 Jahre - in eine andere Filiale nach Rosewood versetzt werden sollte. Ich nahm einen Kredit bei meiner Bank auf um mir in der friedlichen Stadt ein Haus zu kaufen und kontaktierte dazu einen Makler. Dexter Crowley. Ein Name und ein Mann den man ganz sicher nicht so schnell vergessen kann. Okay kontaktieren ist nicht das richtige Wort. Ich saß in einem Cafe und habe mir die Wohnungsausschreibungen angesehen als wir zusammenstießen und wir beide heißen Kaffee abbekamen. Ich habe noch heute das Kleid von damals, ich konnte es einfach nicht entsorgen. Wir kamen ins Gespräch und er sagte das er Makler sei und so engagierte ich ihn. Er zeigte mir ein paar Objekte die alle nicht meinen Geschmack trafen. Ja ich zweifelte schon ein wenig an seinen Fähigkeiten .. bis wir bei einem echt tollen Haus ankamen und ich gleich wusste das es das richtige für mich war. Und er hatte dort ein ausgezeichnetes Diner vorbereitet was mich ehrlich gesagt ein wenig sprachlos machte. Das war dann auch der letzte Knopf den er drücken hatte müssen damit ich mich endgültig in ihn verliebte.

So fing ich zum einen in Rosewood an zu arbeiten und fand dazu auch noch den Mann meiner Träume. Er half mir beim Einzug und einrichten des Hauses und wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Wir unternahmen dutzende Ausflüge und machten dabei noch mehr Fotos. Er bekam sehr schnell einen eigenen Hausschlüssel und schlief auch oft bei mir bis er zusammen mit seinen beiden Freunden bei mir einzog. Ich fand es schon ein wenig komisch aber da er sie als Familie bezeichnete sagte ich nichts weiter und es gab genug Zimmer für uns alle. Und nachdem etwas Zeit vergangen war hab ich mich auch richtig damit angefreundet. Wir haben damals viel mit einander gelacht und Dexter hat meist für uns alle gekocht. Die drei waren einmal im Monat meist in der Wildnis unterwegs und ich nutzte die Zeit um mir ein paar Stunden der Erholung zu gönnen, denn nach den langen anstrengenden Tagen war genau das das richtige.

Und dann kam die Nachricht die unser beider Leben ziemlich auf den Kopf stellte. Ich war überfällig und machte daheim einen Test zusammen mit ihm und ja der war positiv. Wir waren schwanger, na gut eigentlich ich aber wir freuten und beide riesig und waren so glücklich wie noch nie. Von da an behandelte er mich auch anders, fast so als wäre ich zerbrechlich und auch wenn es oft süß war so konnte es manchmal auch ein klein wenig nerven. Letzteres war allerdings sehr selten der Fall. Das letzte frei Zimmer wurde nachdem wir wussten das es ein Mädchen wird tapeziert und eingerichtet. Wir kauften Kleidung, Spielzeug und eindeutig viel zu viel. Vieles von den Dingen habe ich auch heute noch sorgfältig aufbewahrt. Es hängen einfach viel zu viele Erinnerungen daran. In der zeit hatte er mit sogar einen Antrag gemacht und ich hab ja gesagt ohne eine Sekunde zu zögern.

Als er jedoch als ich im 7 Monat schwanger war wieder für ein paar Tage raus wollte und schon weg war bevor ich nach Hause kam fuhr ich einfach hinter her. Ich wollte ihm noch was zu essen bringen und ein paar schöne Tage wünschen als sich alles verändern sollte. Die Sonne war am sinken als ich ihn erreichte und zu ihm ging. Und dann veränderte er sich .. er verwandelte sich und statt einem Mann stand ich einem Werwolf gegenüber. Einer Kreatur die zähnefletschend auf mich zu kam und ich lief einfach los. Wäre nicht ein weiteres Tier aufgetaucht hätte ich die Nacht sicherlich nicht überlebt. Ich erreichte den Wagen und raste davon ohne wirklich auf meine Umgebung zu achten wodurch ich einen Autounfall baute. Zum Glück bin ich in einen anderen Wagen hineingefahren und nicht in den Graben sodass der Fahrer einen Krankenwagen rief und ich so wenig später eingeliefert wurde. Ich stand völlig neben mir, hatte Panikattacken und um sowohl Hannah als auch mich zu schützen mussten sie mich ruhig stellen. In jener Nacht hätte ich beinahe unsere Tochter verloren aber zum Glück ist zumindest das gut gegangen.

Ganz anders sah es da mit Dexter und mir aus. Nach dieser Nacht konnte ich ihn einfach nicht wiedersehen und hab alle Besuchswünsche abgeblockt. Eine meiner Freundinnen hat sich während meines Krankenhausaufenthaltes darum gekümmert das er auszog und sich darum gekümmert. Ich selbst verlor über diese Ereignisse kein Wort und versuchte es erst zu verstehen ehe ich mich dazu entschloss es einfach zu verdrängen. Auch wenn es mir wahnsinnig schwer fiel so verdrängte ich ihn aus meinem Leben und konzentrierte mich einzig und allein auf meine Tochter die wenige Wochen später auf die Welt kommen sollte.

Im März kam meine gesunde Tochter zur Welt und wie zuvor abgesprochen taufte ich sie Hannah und ließ Dexter auch als ihren Vater eintragen. Nicht um ihn zu verpflichten sondern weil er es war und immer sein würde. Ich wusste es auch wenn ich meine kleine vor dieser Bestie in ihm beschützen wollte. Dex mochte vielleicht der beste Mann auf der ganzen Welt sein aber die andere Seite machte mir einfach große Angst. Das Haus allerdings kam mir plötzlich so groß und leer vor das ich mich zu Beginn einsam fühlte. Der Brief den er mir dort gelassen hatte habe ich wochenlang nicht angerührt und als die Leere zu erdrückend war las ich die Zeilen und musste an all das denken was wir gehabt und verloren hatten. Er schrieb das er mich weiterhin unterstützen wollte und ich mich bei ihm melden sollte wenn ich es wollte. Ich hab es lange nicht getan auch wenn ich das eine oder andere mal darüber nachgedacht habe. Aber Hannah schaffte es mich rund um die Uhr auf Trab zu halten sodass das Gefühl langsam nachließ. Die ersten Monate waren nicht einfach zumindest von Tagesablauf her. Ich konnte nicht arbeiten und war dennoch völlig erschöpft am Ende des Tages. Zum Glück konnte Hannah nach einiger Zeit die Nächte richtig durchschlafen wobei ich mir bei den ersten ruhigen Nächten schon sorgen machte ob es gut ging aber auch das legte sich.

Die ersten Monate sind wie im Flug vergangen und jeder Tag war auf seine Weise etwas völlig besonderes. Tja und dann trat Tom in mein Leben. Erst hatte ich ja nicht daran geglaubt nochmal jemanden zu treffen aber er schaffte es mein Interesse zu wecken und mit der Zeit auch mein Herz zu erobern. Wenn es auch nicht auf die Art und Weise von Dexter war. Er brachte mich zum lachen und wickelte mich in kürzester Zeit um den Finger sodass wir noch nicht einmal ein Jahr später heirateten. Aus diesem Grund denkt Hannah bis heute das er ihr Vater ist und zu Beginn hielt ich das für eine gute Idee aber das änderte sich in den letzten Jahren doch. Aber bleiben wir mal beim Anfang unserer Beziehung. Er zog bei mir ein und wir bildeten eine neue Familie. Beim ersten Weihnachtsfest lernte ich seinen Bruder kennen der zuvor nicht bei der Hochzeit dabei war und sich auch in den letzten Jahren eher im Hintergrund gehalten sodass ich mit ihm eher weniger Kontakt hatte.

Hannah kam in den Kindergarten und war dort ein sehr aufgewecktes Mädchen was recht schnell Freunde fand. Oft trafen wir Mütter uns an den Nachmittagen oder Wochenenden damit die Kinder gemeinsam spielen konnten. Oder eine von uns passte mal auf das Kind der anderen auf wenn man Termine hatte oder einfach nur eine Auszeit benötigte. Genau die Dexter war er auch oft auf Geschäftsreise und ich habe ihm blind vertraut. Ein Fehler wie ich mittlerweile weiß aber dazu später mehr. Wenn Tom meist unterwegs war tauchte seine Mutter Regina bei uns auf und sorgte schon damals für mächtig Chaos. Sie hatte einen ganz eigenen Sinn von Ordnung und stellte immer meine Küchenutensilien in Fächer die dort keinen Sinn machten. Und das Chaos zu bewältigen war nicht immer ganz einfach.

Und dann veränderte sich einiges. Es war kurz nachdem Hannah in die Schule kam. Ich fühlte mich schon seit längerem Müde und Ausgelaugt während ich des öfteren Fieberschübe hatte. Ungewollt nahm ich schnell ab ehe ich zum Arzt ging. Man stellte bei mir ebenfalls Leukämie fest, genau dieselbe Form wie bei meiner Mutter und ich hatte Angst. Hannah war genau in dem selben Alter wie ich als ich meine Mum verlor und ich beschloss zu kämpfen. Für die Behandlung nahm ich Kredite auf und besuchte eine Klinik in New York. Und genau dadurch hab ich auch wieder an Dexter denken müssen der ja dort wohnte. So schrieb ich ihm E-Mails und nahm das erste Mal seit langem wieder Kontakt zu ihm auf. Ich wollte einfach wissen wie es ihm geht und mich insgeheim wohl auch ein wenig absichern, immerhin war er ja ihr richtiger Vater und falls ich es doch nicht schaffen würde wollte ich das sie die Möglichkeit bekam ihn kennen zu lernen. Von meinem Zustand sagte ich ihm allerdings nicht und auch nicht zu der Tatsache das ich nur wenige Kilometer von ihm entfernt war.

Fast 8 Monate musste ich dort bleiben und mich den Behandlungen unterziehen. Angenehm waren sie nicht aber ich kämpfte für meinen blonden Engel und schaffte es letztendlich zu gewinnen. Als ich nach Hause zurückkehrte behielt ich den Kontakt zu Dexter aufrecht und schickte ihm Bilder und Videos von seiner Tochter damit er sie zumindest aus der Ferne aufwachsen sehen konnte. Hannah stellte mir viele Fragen weil ich solange fort war wovon ich die meisten nicht beantworten konnte. Aber sie freute sich jedes Jahr über die zusätzlichen Geschenke die sie von ihrem Vater bekam und ich konnte ihr durch sein Geld auch viel mehr ermöglichen als ich dachte, wobei ich viel beiseite legte für ihre Zukunft.

Die nächsten Jahre verliefen relativ ruhig und ich konnte mich zum einen auf die Arbeit konzentrieren und zum anderen für meine Familie da sein. Wir fuhren in Freizeitparks und flogen nach Italien oder Spanien, dort wo wir uns einen gemeinsamen Urlaub vorstellen konnten. Zu Der Zeit begann Hannah auch ein wenig dicker zu werden sodass sie sich selbst anfing unwohl zu fühlen vor allem weil ihre Mitschüler sie auch anfingen zu hänseln. Etwas was ich so gar nicht mitbekam zu Anfang sondern erst als es einige Zeit später schlimmer wurde.

Hannah war gerade 12 Jahre alt als ich bei einem von Toms Hemden einen Lippenstiftabdruck der eindeutig nicht von mir stammen konnte. Aber ich wollte nicht gleich die Beziehung beenden sondern Sicherheit haben und so verfolgte ich ihn wobei Hannah immer mit dabei war. Das ging einige Zeit lang so bis ich ihn zusammen mit einer Blondine in einem Hotel einchecken sah und rein platzte. Es kam zu einem heftigen Streit zwischen uns beiden wobei ihm die Hand ausrutschte. Zwar entschuldigte er sich bei mir aber das war der Moment wo ich einen endgültigen Schlussstrich zog. Ich fuhr nach Hause und warf seine ganzen Sachen einfach raus auf die Straße und ließ ihn nicht mehr rein. Ab diesem Moment wollte ich nichts mehr mit ihm zu tun haben und aufgrund dieser Verletzung fing ich an zu trinken, was den Schmerz zumindest für den Moment ausblendete. Dabei traf ich das erste Mal auf Darren Wilden, einem Polizisten auf den man wirklich verzichten konnte. Damals hat er mich nach Hause gebracht und ich musste ihm deutlich sagen das ich nichts von ihm will oder dergleichen.

Ich ließ mich schnell von ihm scheiden und dadurch veränderte sich bei uns einiges. Hannah bekam Fressattacken und kompensierte so die Trennung von Tom wobei sie in der Öffentlichkeit es immer so hinstellte das es uns gut ging und alles bestens sei. Auch wenn es in Wahrheit anders aussah. Zu der Zeit trat auch Ali in unser Leben und dadurch auch die anderen heutigen Freundinnen von Hannah. Das wäre Spencer, Emily & Aria. Die drei Mädchen sind echt lieb und ich bin froh darüber das sie sich heute wieder zusammengerauft haben. Zu der Zeit hatte sie schon ein paar kleinere Geheimnisse vor mir aber da war nichts weltbewegendes dabei und ich ließ ihr viele Freiheiten. Nur ein Jahr nach der Trennung, nachdem Hannah aus ihrem Abnehmcamp kam was sie freiwillig besuchte weil sie sich nicht wohlfühlte sollte sie ihre Freundin Ali verlieren. Sie verschwand am letzten Tag der Sommerferien und die Wege der Freundinnen trennten sich. Stattdessen kam Mona vorbei und half nicht nur meiner Tochter beim abnehmen sondern durch sie wurde Han auch zu dem beliebtesten Mädchen an der Schule und sie schien glücklich zu sein.

Innerhalb eines Jahres machte sich Mona ziemlich breit bei uns und es verging eigentlich kein Tag an dem die beiden nicht zusammen waren. Okay wenn man davon absah wenn sie mit Sean zusammen lernte, ihren Freund und einen der beliebtesten Schüler an der Schule. Das meiste was sie taten bekam ich nur am Rande mit weil ich viel arbeiten musste und die Bank die Raten für das Haus erhöht hatten. Emotional hatte ich mich zwar längst wieder gefangen aber mit Männern wollte ich erstmal nicht mehr zu tun haben und uns beiden ging es auch gut. Bis das nächste Schuljahr begann und man Hannah beim klauen erwischte. Wie ich erfuhr war es nicht das erste Mal und ich nahm an das es aufgrund der Trennung zu Tom passierte und sie vielleicht seine Aufmerksamkeit wollte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken ihren richtigen Vater zu kontaktieren aber entschied mich doch dagegen weil sich die nächsten Ereignisse überschlugen. Tja und ich sah Darren Wilden wieder der meine Tochter verhaftete und handelte mit ihm etwas aus damit es keine Konsequenzen für sie haben würde.Ich ließ mich sagen wir mal auf eine Art Beziehung ein als auch schon die Leiche von Ali gefunden wurden und alte Wunden aufgerissen wurden. Die 4 Mädchen rutschten nach der Beerdigungsfeier ins Zentrum der Ermittlungen und ich ließ Wilden einiges durchgehen bis er anfing zu Hause die Sachen meiner Tochter zu durchwühlen. Da sagte ich ihm die Meinung und warf ihn raus.

Die Freundinnen rauften sich wieder zusammen und Hannah war mehr bei ihnen als daheim. Sie organisierten eine Gedenkfeier und eine Stätte für ihre Freundin die sie alle zusammen gebracht hatte. Es war sehr Bewegend und umso tragischer das sie noch in der selben Nacht zerstört worden ist. Ein Täter für Alis Ermordung wurde schnell gefunden und wenn ich daran denke das er seine Schwester und einen anderen Jungen schwer verletzt hatte, war es nicht verwunderlich das ich auch glaubte das er schuldig sei. Mittlerweile weiß ich es aber besser. Es kam jedoch eher zu familiären Problemen als Hannah den Wagen ihres Freundes geschrottet hat und ich Tom anrief statt Dexter. Und was tat er? Er verkündete wenig später das er eine neue Freundin hatte und sie heiraten wollte. Ich konnte es nicht glauben und war wütend. Hannah musste die Kosten abarbeiten und ich hatte mit den bevorstehenden Veränderungen zu kämpfen.

In der Zeit passierte so vieles das ich mal versuche mich auf die großen Ereignisse zu konzentrieren. Hannah und Sean trennten sich und dann als Mona ihre Campparty hatte wurde meine Tochter plötzlich von einem Auto angefahren. Ich hab alles stehen und liegen gelassen und war sofort in die Klinik gefahren um nach ihr zu sehen. Die Ärzte hatten aufgrund ihrer Kopfverletzung wollten sie ihr das Haar auf einer Seite abrasieren aber da ich meine Kleine kannte ließ ich das nicht zu. Sie hatte ein gebrochenes Bein und musste für einige Zeit mit einem Gibs rumlaufen.

Und dann bemerkte ich das wir einen höheren Lebensmittelverbrauch hatten und fand die Sachen von Caleb bei uns im Keller. Natürlich warf ich ihn gleich raus, immerhin hatte ich kein gutes Gefühl bei Leuten wie ihn und was tat meine Tochter? Sie ging hinterher und übernachtete bei den Temperaturen im Zelt. Und ich tat das einzige was ich in dem Moment für richtig hielt. Er durfte ins Gästezimmer ziehen und die beiden wurden ein Paar. Natürlich achtete ich darauf das er ihr nicht wehtat auch wenn ich merkte das etwas nicht stimmte. Hannah hatte Geheimnisse vor mir und sie schien nicht mit mir reden zu wollen. Ich nahm genau wie die Eltern der anderen Mädchen an das es wegen Alison war und wir beschlossen die Mädchen zu einer Therapeutin zu schien, wovon Hannah nicht begeistert war. Wir vertrauten ihr und trennten die Mädchen sogar für eine zeitlang.

Es stellte sich heraus das nicht Toby der Mörder war sondern ein ganz anderer Mann der sogar eine Zeitlang an der Schule unterrichtet hatte. Caleb war in derzeit schon wieder ausgezogen. Die Mädchen konnten einfach nie zur Ruhe kommen und das belastete wohl alle auf die ganz eigene Art und Weise. Als dann auch noch die Mutter von Ali zurückkam und eine Modenschau veranstalten wollte war ich dort mit Tom wobei er versuchte etwas mit mir anzubandeln. Kurzum er wollte seine Verlobte mit mir betrügen aber das ließ ich nicht zu und als die Modenschau in einem Desaster endete war eh erstmal alles ziemlich abgekühlt. Ich wollte antworten von ihr haben aber sie blockte total ab. Es war einfach kein rankommen und dann zog auch noch Emily bei uns ein weil ihre Mutter zu ihrem Mann nach Texas gezogen war und sie in der Stadt bleiben musste um eine Chance auf ein Stipendium zu haben.

Die Hochzeit von Tom und Isabelle war jedoch die Krönung. Ich war gar nicht eingeladen, dafür allerdings Hannah und schon die Vorfeier endete in einem Desaster wir mir Regina erzählte. Gut mich störte es nicht das sie auf das Kleid gebrochen hat aber das sahen die beiden anders. Die Trauung selbst platzte als Hannah Isabelle davon erzählte das Tom versuchte hatte mich rum zu kriegen, aber sie haben später dennoch geheiratet in einem kleineren Kreis, Das Verhältnis der beiden ist von da an schlechter geworden was mit daran lag das Tom, Isabelle und ihre Tochter nach Rosewood zogen und das war wirklich demütigend. Es kam an der Schule zu ziemlichen Problemen die wir jedoch beim Tag der Wahrheit -einer Schulveranstaltung lösen konnten – und die drei zogen nach nur wenigen Wochen wieder weg womit es uns eindeutig besser ging.

Und dann wurden die Mädchen auch noch mit der Mordwaffe von Alis Tod gefunden brach ein wenig Chaos aus und die Mädels standen unter Mordverdacht, den wir zum Glück aus der Welt schaffen konnten. Aber dennoch wurden sie etwas später zu Gemeinnütziger Arbeit verurteilt und es kam zu Streitereien zwischen Em und Hannah was ich gar nicht verstand und wirklich anstrengend war weil sie ja bei uns noch wohnte. Sie haben sich allerdings wieder vertragen und als Jason wieder nach Rosewood zurückkehrte und ich gekündigt wurde fing ich bei ihm im Maklerbüro an zuarbeiten und es lief eine Zeitlang richtig gut. Aber die Probleme nahmen einfach nicht ab als Mona nach Radley geschickt wurde und ich erst viel später erfuhr das Hannah sie sogar besuchte was ich nicht so gut fand. Aber verhindern konnte ich es auch nicht und ich war froh das Caleb auf sie achtete wenn ich es nicht konnte.

Die Zeit verging sehr schnell verging bis sich alles überschlug als Hannahs Freund Caleb angeschossen wurde und sich nach der Behandlung und einem Streit mit ihr absetzte und die Stadt verließ. Es vergingen einige Wochen in denen die Stimmung daheim auf dem Tiefpunkt war. Man konnte spüren das sie ihn vermisste und ich versuchte soviel Zeit wie ich nur konnte mit ihr verbringen um sie auch auf andere Gedanken zu bringen. Nach einiger Zeit kam Mona wieder raus und ich bemerkte wie sie versuchte wieder Freundschaft mit ihr zu schließen, aber das alles brauchte Zeit. Ich selbst musste mir einen neuen Job suchen nachdem Jason die Stadt verlassen hat und bin wieder zu einer Bank gegangen.

Kurz darauf traf ich Wilden wieder der versuchte mich zu bedrohen und ich überfuhr ihn mit dem Wagen. In den nächsten Tagen stand ich neben mir, weil nichts von ihm zu hören war. Zudem wurde die nächste Freundin von Hannah nach Radley geschickt und ich fragte mich wann es endlich wieder ruhiger werden würde. Und dann wurde Wilden auch noch erschossen aufgefunden während ich bei einem angeblichen Termin in New York war. In Wahrheit hatte ich mir die Waffe von Tom gestohlen und wollte sie nur zur Verteidigung nutzen, weil Wilden Hannah und mich nicht in Ruhe lassen wollte. Getötet habe ich ihn allerdings nicht, aber das FBI nahm mich dennoch fest nachdem Hannah die Waffe bei mir gefunden hatte und sie entsorgen wollte. Und ich saß mächtig in der Klemme. Es war letztendlich Mona die den Mord gestand auch wenn sie es nicht wahr und ich so auf freien Fuß kam. Später wurde durch einen Zeugen mein Name von der Verdächtigenliste gestrichen und da ist mir eine große Last von den Schultern genommen wurden. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie es sonst gelaufen wäre mit meiner Tochter.

Zu aller Überraschung tauchte dann auch noch Alison lebendig auf. Etwas woran keiner geglaubt hatte aber es war die Tatsache. Aber die Mädchen waren nicht mehr dieselben und ich war froh darüber das Hannah sich von ihr nicht so einwickeln ließ sondern ihren eigenen Weg ging. Es war viel Chaos in der Stadt und alles nur wegen Ali. Aber da in den letzten Jahren kein zu Ruhe kommen in der Stadt war blieb es auch dabei als vor ein paar Wochen plötzlich auch noch Mona ermordet wurde und man Alison verhaftete und wenig später auch meine Tochter die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Es sah echt schlecht für die fünf aus als man einen Justizfehler entdeckte und wir sie so frei bekamen.

Für ein paar Wochen kehrte etwas ruhe ein und ich musste mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zu einer Fortbildung. Als ich zurückkam entdeckte ich eine Nachricht meiner Tochter die meinte das sie ihren wahren Vater kennen lernen wollte und ich wusste er gar nicht was los war ehe ich begriff und versuchte mich mit Dexter in Verbindung zu setzen.
Steckbrief & Co
Jian Lee
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Jian Lee
Geburtstag & Alter
07. Januar 1998 // 17 Jahre alt
Rasse
Werwolf
Beruf
Schüler
Zugehörigkeit
Clanlos
Andere Gestalt
(Werwolf)
Jieun Lee
Gruppe
Gruppe
Jill Straton.
Gruppe
Gruppe
Jimin Jeong
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Ich heiße Jimin Jeong, aber manche nennen mich auch einfach nur Ji. Innerhalb von Aespa trage ich den Namen Karina.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich in Bundang-gu, Seongnam-si, Gyeonggi-do, Südkorea, heute lebe ich auf Hopespoir Island.
Status
Der Mann der mein Herz schneller schlagen lässt ist Noel Bang.
Rasse
Ich bin durch und durch ein Mensch.
Beruf
Ich bin Leader, Main Dancer, Lead Rapper, Sub Vocalist & Gesicht der Gruppe aespa
Aussehen
trägt immer einen Rosenkranz | Lippenbalsam immer dabei
Stärken
spielt Klavier | kann Dinge mit den Füßen fangen | einfühlsam | schlagfertig
Schwächen
muss sich oft die Lippen eincremen | Lippenstifte, sie kommt nie dran vorbei | verträgt kein Achterbahnfahrten
Vorlieben
liebt es zu fotografieren | liebt Tonkatsu, Grüntee & Gerstentee | den Frühling mag sie sehr | Tiere (Katzen, Hunde, Tiger, Krokodile & Haie) | Filme (Frozen & Rapunzel) | Minzschokolade | Ananaspizza | Handygames | lesen, besonders an ruhigen Orten
Lebenslauf
... sie vier Jahre Trainee war | ... sie gern mal nach Kroatien will | ... besuchte eine Klavierakademie und Gewann einen Preis | .. trat bei anderen Idols in den MV´s auf | ... baut Stress ab durch shoppen & essen | .. ihre häufigsten Geschenke sind Lippenstifte | sie möchte kochen lernen | .. sie wünscht sich mal als Produzentin arbeiten und Lieder komponieren |
Jimin Moon
Gruppe
Gruppe
Jin Lee
Gruppe
Gruppe
Jinki Lee
Gruppe
Gruppe
Jisung Bang
Gruppe
Gruppe
Jiwon Koo
Gruppe
Gruppe
Jiyong Kim
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Jonghyun Park
Gruppe
Gruppe
Jongin Byun
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Jongin Byun, innerhalb von SuperM oder auch Exo nutze ich den Namen Kai. Mein Spitzname ist Kkamjong was (dunkler Jong bzw Dunkle Haut bedeutet. Deep Breath in Japan, Sun-kissed boy wegen meiner Hautfarbe, Idol´s idol, da viele Idols mich als Vorbild wählen, Subway Angel wegen einem Fotoshooting um Obdachlosen zu helfen & K-Pop´s sharpest dancer.
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde ich in Suncheon, Provinz Süd-Jeolla/Jeollanam-do, Südkorea. Habe die letzten Jahre jedoch in Seoul gelebt und nun bin ich hier auf Hopespoir Island zu Hause, irgendwie.
Status
Da ist diese junge Frau namens Kora Novak die mich fesselt.
Rasse
Ich bin ein Mensch.
Beruf
In erster Linie Sänger, Rapper und Haupttänzer der Bands SuperM & Exo.
Stärken
Tänzer (Ballett, Jazz, HipHop, Popping & Locking) | gutherzig, ruhig, schüchtern & sanft | sehr guter zocker, verliert fast nie | kann sich sehr gut Namen merken |
Schwächen
wirkt oft kalt und arrogant | temperamentvoll | beißt sich oft auf die Lippen | ist ein Workaholic | ist nicht gut darin seine Gefühle auszudrücken |
Vorlieben
Tanzen & Musik hören (R&B) | Bücher lesen | Filme (Billy Elliot & Fluch der Karibik) | Videospiele spielen | liebt gebratenes Hühnchen oder Ente | tippt anderen gern auf die Schulter | leise Musik | trainiert um Stress abzubauen | liebt es anderen zu helfen |
Abneigungen
wenn man ihn aus dem Schlaf reist | hasst Stress auch wenn er es nicht immer zeigt | rohe Austern |
Lebenslauf
.. besuchte die Soul Arts High School | ... gewann den Youth Best Contest und kam so zur Company | .. wurde als erstes Mitglied von Exo vorgestellt | ... er oft aufgrund seiner Bühnenpersönlichkeit für kalt und arrogant gehalten wird, aber das gegenteil ist | ... Baekhyun meint das er sich eher wie ein Maknae oder schüchternes Mädchen benimmt statt eines Sehun | ... mochte früher keinen Kaffee, aber heute hat er sich an den Geschmack gewöhnt | ... spielt gern Fußball, aber ist nicht gut darin | ... sein Vorbild ist Michael Jackson | ... wäre wenn er nicht Teil von Exo geworden wäre heute ein Ballettänzer | .. er mit den anderen von Exo Freiwilligenarbeit im Krankenhaus geleistet hat und dort geputzt und behinderten Kindern gespielt hat |
Jongup Hyun
Gruppe
Gruppe
Juho Choi
Gruppe
Gruppe
Jungkook Kim
Gruppe
Gruppe
Junhong Woo
Gruppe
Gruppe
Juno Campbell
Gruppe
Gruppe
Juyeon Lee
Gruppe
Gruppe
Kai Kang
Gruppe
Gruppe
Kailanu
Gruppe
Gruppe
Kalani West
Gruppe
Gruppe
Kayleigh Roberts.
Gruppe
Gruppe
Kenndrick Dunn.
Gruppe
Gruppe
Kennocha
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Keonhee Min
Gruppe
Gruppe
Kimberly Pierson
Gruppe
Gruppe
Kjartan della Rosa
Gruppe
Gruppe
Kora Novak
Gruppe
Gruppe
Koray
Gruppe
Gruppe
Korbinian van Dieken
Gruppe
Gruppe
Kyungil Sang
Gruppe
Gruppe
Lakeisha della Rosa
Gruppe
Gruppe
Leafa della Rosa
Gruppe
Gruppe
Leah Park
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Aussehen
Sie trägt eine großflächige Brandnarbe über der linken Taille, die noch aus ihrer frühen Jugend stammt, als ihre Eltern auf dem Scheiterhaufen verbrannten und sie von einem der Täter rücksichtslos mit rauf gestoßen wurde, kaum das sie völlig entsetzt am Ort des Geschehens ankam.
Leedo Choi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Leigh Johnson
Gruppe
Gruppe
Leon Ross
Gruppe
Gruppe
Lumiel Nightingale
Gruppe
Gruppe
Madeleine Forest
Gruppe
Gruppe
Charaname
Madeleine "Mad" Forest
Matthew McFadyen
Gruppe
Gruppe
Maya Bishop
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Medeia Peleus
Gruppe
Gruppe
Melody Browning
Gruppe
Gruppe
Mike Campbell
Gruppe
Gruppe
Mike Montgomery
Gruppe
Gruppe
Mingi Hwang
Gruppe
Gruppe
Mingi Jeong
Gruppe
Gruppe
Minjeong Yoo
Gruppe
Gruppe
Minji Kang
Gruppe
Gruppe
Mira MacKenzie
Gruppe
Gruppe
Mona Burnsfield
Gruppe
Gruppe
Morgan
Gruppe
Gruppe
Myungsoo Bang
Gruppe
Gruppe
Namjoon Jeon
Gruppe
Gruppe
Nate Mackenzie
Gruppe
Gruppe
Nathaniel Burke
Gruppe
Gruppe
Neill Fitzpatrick
Gruppe
Gruppe
Nevis Headland
Gruppe
Gruppe
Nexus Headland
Gruppe
Gruppe
Noctura Mobius
Gruppe
Gruppe
Noel Bang
Gruppe
Gruppe
Olivia Benson.
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Orion Walker
Gruppe
Gruppe
Penelope Garcia
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Phelan Foxx.
Gruppe
Gruppe
Phoenix
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Es gibt ein paar Namen die ich in der Vergangenheit getragen habe, aber meistens nannte man mich einfach nur Phönix. Im griechischen nennt man mich Phoinix und im altägyptischen Benu. Derzeit habe ich mich jedoch für die lateinische Variante Phoenix entschieden, welche wiederum auch ein wenig abgeleitet vom altgriechischen ist und sowohl dunkelrot, als auch Hoffnung und Frieden bedeuten kann und das sagt alleine schon sehr viel über mich aus. Spitznamen direkt habe ich keine, aber falls mir jemand einen geben sollte dann sag ich Bescheid.
Geburtstag & Alter
Ich wurde aus dem ersten Stern geboren und lebe länger als ihr es euch vorstellen könnt und dennoch werde ich jedes Mal neu geboren um wieder zu sterben. Wie oft das schon geschehen ist spielt keine Rolle, aber für manche ist es stets ein besonderer Tag wenn die Flammen mich verzehren und ich aus der Asche wieder auferstehe.
Geburts- & Wohnort
Als ich geboren wurde gab es nichts außer Dunkelheit und dieses kleine aufkommende Licht, das zu einem Stern heran wuchs, aus dem schließlich ich entstand und all das Schuf was ihr zum Leben braucht. Jedoch enttäuschte man mich in der Vergangenheit, weswegen ich mir eine Welt erschuf die nun auch wieder euer Zuhause werden könnte. Mein Weg führte mich an verschiedene Orte, aber ich kehrte immer hier her zurück nach Hopespoir Island.
Rasse
Ich bin das einzige Geschöpf meiner Art - ein Phönix - und die Menschen beschreiben mich als einen mystischen Vogel der aus Flammen besteht und in diesen verbrennt, um wieder aufzuerstehen. Es gibt nicht viel zu erzählen, aber manche Geschichten haben stets einen wahren Kern.
Steckbrief & Co
Phox
Gruppe
Gruppe
Quirin
Gruppe
Gruppe
Rachael Foster
Gruppe
Gruppe
Ragnar
Gruppe
Gruppe
Raiden.
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Raiden
Geburtstag & Alter
06. Dezember 1315 | 699 Jahre
Status
[Delaia Haze]
Rasse
Phönix-Kind
Beruf
Polizist - Mitglied der SWAT-Einheit von L.A.
Andere Gestalt
Thunderbird
Besondere Fähigkeiten
Gestalt verändern | schwer zu verletzen | Blitz-/Strom-/Energieerzeugung & Kontrolle
Raluca Alexandrescu.
Gruppe
Gruppe
Randall Jackson.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Rebecca Walsh
Gruppe
Gruppe
Rhea Kapoor
Gruppe
Gruppe
Rune.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Ryan Ashford
Gruppe
Gruppe
Charaname
Hey Leute, also wie ihr schon lesen könnt heiße ich Ryan Philip Ashford, die meisten rufen mich entweder Ryan oder auf gern mal Phil, sofern man meinen Zweitnamen kennt.
Geburtstag & Alter
Ich bin 39 Jahre jung und gut in Form. Am ersten 1. April.1976 kam ich um kurz nach Mitternacht auf die Welt und wurde auch gleich bei meinem Vater abgesetzt der gerade auf einer Aprilscherztour in der Stadt unterwegs war.
Status
Derzeit bin ich Single aber ich habe zwei wundervolle Töchter die mein Leben aufheitern.
Rasse
Ein Werwolf, seit ich vor einigen Monaten einen Angriff überlebte.
Beruf
Ich bin Architekt und auch Autor.
Duft
Nach Adlerholz und Ambra.
Sakima
Gruppe
Gruppe
Sam Braddock
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Samuel Anthony Braddock
Geburtstag & Alter
12. März 1985 && 30 Jahre alt
Status
vergeben an Cordelia Delvaux
Rasse
Mensch
Beruf
ehm. Soldat Special Forces – Polizist // SWAT-Team
San Park
Gruppe
Gruppe
Saoirse O´Sullivan
Gruppe
Gruppe
Charaname
Ich heiße Saoirse Chilali O`Sullivan, aber die meisten nennen mich einfach Sao.
Geburtstag & Alter
Ich bin 17 Jahre alt. Geboren wurde ich am 21. Dezember 1997 in Quebec.
Rasse
Ich bin eine Hexe und habe die Gabe den Schnee zu kontrollieren.
Beruf
Schülerin und Künstlerin.
Duft
Nach reinem Schnee der gerade fällt und Jasmin.
Sonstiges
Ich kann den Schnee kontrollieren, ihn lenken und formen ... somit die verschiedensten Dinge tun. Am liebsten erzähle ich damit Geschichten.
Avatarperson
Sariyah
Gruppe
Gruppe
Sejun Kang
Gruppe
Gruppe
Seonghwa Choi
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Lebenslauf
.. er einem Zweig der Vâlceana entstammt | ... seine Familie gejagt und getötet wurde als er klein war | ... seine Mutter ihn bei den Yeontans versteckte um sein Leben zu retten | ... er schon früh in die Idolrichtung gedrillt wurde | ... er es liebt zu singen und zu tanzen | ... er sich schon seit er bei den Gestaltwandlern ist einzig und allein von seinem jetzigen Manager nährt | ... seine Bandkollegen nichts von seiner wahren Natur ahnen | .. er Angst hat es ihnen zu sagen, weil er sie so lange hat anlügen müssen | ... er Angst vor den Vâlceana hat | ... der Bergkristall den er meist als Ohrring trägt das einzige ist was seine Abstammung deutlich macht | ... seine Instinkte werden besonders von Gerüchen gelenkt | ...
Seoyoung Yong
Gruppe
Gruppe
Seth Vâlceana
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Seung Lee
Gruppe
Gruppe
Seunghoon Kang
Gruppe
Gruppe
Seunghyun Lee
Gruppe
Gruppe
Seungyeop Baek
Gruppe
Gruppe
Shanell van de Burgh
Gruppe
Gruppe
Shanti Abbas
Gruppe
Gruppe
Sharai Vâlceana
Gruppe
Gruppe
Shay Connor.
Gruppe
Gruppe
Sheila O´Malley
Gruppe
Gruppe
Charaname
Mein Name lautet Sheila O´Malley, wobei ich derzeit noch eine Murray bin.
Geburtstag & Alter
Ich bin 31 Jahre alt. Am Dienstag den 14. Februar 1984 erblickte ich in Waterford, Irland das Licht der Welt.
Duft
Von Natur der Geruch von bulgarischen Rosen, exotischen Hölzern und ein wenig weißer Moschus, wobei ich auch gern das Parfum Dark Rose von Czech & Speake trage. Und später dann leicht nach Wolf.
Sheryl Grave
Gruppe
Gruppe
Shirina Knight
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Sonstiges
Shirina gehört zu den alten Wächtern. Sie wurde im Todeskampf mitsamt der Insel damals eingefroren und nach deren Wiedererweckung vom Phönix gerettet. Damals war sie als Assassin der Wächter gefürchtet
Avatarperson
Shiva Kapoor
Gruppe
Gruppe
Siyeon Kim
Gruppe
Gruppe
Snežana
Gruppe
Gruppe
Sooha Park
Gruppe
Gruppe
Soohyun Yong
Gruppe
Gruppe
Spartacus.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani
Spencer Reid.
Gruppe
Gruppe
Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Doktor Spencer Reid Burrows .. manche sagen einfach Spencer oder Reid
Geburtstag & Alter
Vor einem Monat bin ich 22 Jahre alt geworden und somit der jüngste in der Abteilung der BAU. Laut meiner Geburtsurkunde wurde ich am 21. März 1993 um genau 12:32 Uhr geboren.
Rasse
Ich würde sagen ich gehöre wie viele andere auch zur Gattung der Homo sapiens, welche innerhalb der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten sind.
Beruf
Seit einiger Zeit bin ich Supervisory Special Agent (SSA) der BAU (Behavioral Analysis Unit) des FBI's in Virginia, Quantico. Doch vor wenigen Tagen nahm ich Urlaub und nun wird sich wohl alles ändern
Duft
Altes Papier und Leder .. jemand sagte mal ich erinnere ihn an eine alte Bibliothek
Sonstiges
Ich habe übrigens ein Eidthetisches Gedächtnis und kann einfach alles was ich mal gelesen habe auch wieder geben. Ich lese 20.000 Worte in einer Minute und habe einen IQ von 192. Dafür bin ich jedoch ein schlechter Schütze
Avatarperson
Spencer Vâlceana
Gruppe
Gruppe
Steven Valentine-Crowley
Gruppe
Gruppe
Sunghyun Lee
Gruppe
Gruppe
Sungjae Yook
Gruppe
Gruppe
Sungjong Kim
Gruppe
Gruppe
Sungkyu Park
Gruppe
Gruppe
Taedong Song
Gruppe
Gruppe
Taehyun Choi
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Taehyung Hansol
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Taekwoon Bang
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Taemin Choi
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Taeyang Han
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Taeyang Min
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Taeyong Seong
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Username
Dani oder Engelchen
Charaname
Mein Name lautet Taeyong Seong, aber manche nennen mich auch gern nur TY oder Tyong.
Geburts- & Wohnort
Geboren und aufgewachsen bin ich in Seoul, Südkorea aber nun ist Hopespoir Island mein zu Hause.
Status
Yeonjun Kang, ist derjenige der Mein Herz völlig aus dem Takt bringt und das kommt nicht sehr oft vor.
Rasse
Ich bin ein Mensch, wie ich mittlerweile weiß gibt es noch sehr viel mehr auf der Welt.
Beruf
Ich bin Sänger, Rapper & Tänzer der Band SuperM.
Aussehen
sehr schmale Taille | mag Snapback-Hüte damit das Haar ihm beim tanzen nicht ins Gesicht fällt
Stärken
sehr sportlich | grandioser Tänzer | hat eine starke Bühnenpräsenz | denkt sich eigene Choreografien aus | sehr selbstbewusst, nett & fürsorglich | sehr guter Rapper |
Schwächen
sieht meistens kalt und distanziert aus | sehr perfektionistisch | norgeld oft | kaut Fingernägel | muss sich oft die Hände waschen | räumt das klenste bisschen Chaos sofort auf
Vorlieben
Kunst | Fahrrad fahren | zu tanzen | Musik hören (Klassik & HipHop) | Spiele spielen | Filme schauen (Howls Moving Castle) | leckeres, süßes essen (mag Melonen, Erdbeermakronen, Grünteeeiscreme & Kalguksu (koreanisches Nudelgericht)) | trinkt Joghurt-Smoothies am liebsten | liebt alles was pink ist | shoppen zu gehen (stressabbau) | schwimmen
Abneigungen
Staub
Lebenslauf
.. in Seoul geboren | ... hat eine ältere Schwester | ... besuchte die School of Performing Art | ... sein Lieblingsfach ist Kunst | ... er fuhr während der Schulzeit jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule | ... er wollte eigentlich mal Feuerwehrmann werden | ... wurde als Jugendlicher von Yeontan gecastet und zum Trainiee des Unternehmens | .. seine Tanzlehrer ihn für Hofnunglos hielten | ... er heute nicht nur der Haupttänzer sondern auch Center der Band ist | ... er geht gern shoppen, meist zum Abbau von Stress
Taina Silva
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Username
Inga
Charaname
Taina Kyena Silva Costa, wird meistens jedoch nur "Tai" gerufen
Geburts- & Wohnort
Geboren und teilweise aufgewachsen in den Favelas von Rio de Janeiro
Status
[verplant an XY]
Rasse
Gestaltwandlerin
Beruf
Barkeeperin / Hackerin
Zugehörigkeit
Die Horde
Andere Gestalt
Wolf
Stärken
kann zuschlagen und sich verteidigen
Tariano Riker
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Charaname
Ich heiße Tariano Riker. Falls ihr es unbedingt abkürzen wollt, könnt ihr auch Tar nehmen, meiner kleinen Schwester und meinen besten Freunden erlaube ich es mich Iano zu nennen.
Geburtstag & Alter
Geboren wurde ich zur Sommersonnenwende im Jahre 1997, genauer gesagt am 21.06, falls ihr nicht wisst, wann die Sommersonnenwende ist, womit ich schon 17 Jahre auf dieser Erde weile.
Geburts- & Wohnort
Hopespoir-Island
Status
Zur Zeit bin ich Single.
Rasse
Ich bin ein Gestaltwandler und kann das Aussehen eines Turmfalken annehmen.
Beruf
Ich bin Schüler und manchmal versuche ich mich als Tierpfleger & Tierschützer, ganz normal für mich eben...
Aussehen
1.81 groß, strohblonde Haare, durchtrainiert & schlank, braune Augen, div. Narben
Duft
Wiese & Wildblumen
Besondere Fähigkeiten
tollpatschiger Gestaltwandler [Turmfalke], hat Höhenangst
Sonstiges
Stoirm-Dóiteáin | Mitglied
Avatarperson
Taylor Monaghan
Gruppe
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Thanos della Rosa
Gruppe
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Thomas Jensen
Gruppe
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Charaname
Meine Mutter gab mir den Namen Thomas Jensen. Aber du kannst mich gerne Tom nennen, denn Thommy mag ich gar nicht.
Geburtstag & Alter
Ich wurde am 18. Januar 1997 geboren & bin 18 Jahre alt, warum ist das wichtig?
Geburts- & Wohnort
Geboren und aufgewachsen in San Francisco und verdammt, ich will wieder nach Hause! [gerade: Hopespoir Island]
Status
Chiyoko, meine erste große Liebe...
Rasse
Ich weiß, dass es auch ganz andere Wesen gibt, aber ich bin ein einfacher Mensch...
Beruf
Schüler, angehender Polizist
Aussehen
1.83 groß, schlank, durchtrainiert, braune Haare, grüne Augen
Duft
Mix aus Meerwasser, Kräutern und Abgasen
Besondere Fähigkeiten
spricht Japanisch, kann sich selbst verteidigen, kennst sich mit Zaubertränken aus
Sonstiges
Witches of Salem | Mitglied; [befindet sich gegen seinen Willen auf der Insel; Enkelsohn von Fiona Jensen]
Avatarperson
Tom Schaefer.
Gruppe
Gruppe
Tsukasa Sakamoto.
Gruppe
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Tyler Blackwell
Gruppe
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Vaesh Darragh
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Valea Dracul
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Vera Ilieva
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Veronica Vâlceana
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Gruppe
Vivian Saarela.
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Wonjun Baek
Gruppe
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Wooyoung Kang
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Yeonjun Kang
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Charaname
Sein Name lautet Kang Jeonjun, Freunde nennen ihn 'Yeonjun-ah'
Geburts- & Wohnort
Geboren wurde er in Seoul, Südkorea. Ab dem 9. Lebensjahr lebte er für 2 Jahre in San Jose, Kalifornien. Seine Mittel- und Oberschulzeit verbrachte er in Seongnam City, Gyeonggi-do, Südkorea. Jetzt lebt er auf Hopespoir Island
Status
Er hätte es sich nie vorstellen könne, aber ausgerechnet Seong Taeyong schleicht sich in sein Herz
Rasse
Er ist ein Mensch, was auf einmal ein großes Thema zu werden scheint und ihn zu Beginn ehrlich anfängt zu belasten
Beruf
Er ist Rapper, Tänzer und Sänger der Band TXT
Zugehörigkeit
Kaum gegründet und im Fahrersitz des Musik-Entertainments, wird der Morgan-Clan zu seinem Zuhause
Aussehen
Augen: Er besitzt Monoliden | Körper: Breitschultrig, besitzt ein schönes Lächeln
Vorlieben
Tanzen | Skaten | Essen | Minzschokolade | Bananen | Äpfel | Soju & Bier und eine Mischung aus beidem | einzigartige Klamotten | walisische Corgi-Hunde | Lieblingsfarben: Lila & Blau | Overwatch spielen
Sprachen & Kenntnisse
Koreanisch | Englisch
Sonstiges
erwacht meistens halb aus dem Bett hängend am Morgen | Alkoholtoleranz: 2-2 1/2 Flaschen | er mag Chopper aus One Piece | sein Lieblings BTS-Mitglied ist Jimin | sein Lieblingssong ist 'Serendipity' | sein Lieblingsfilm ist 'The Intern' | Er isst einfach ALLES!
Lebenslauf
... er als Einzelkind in Seoul geboren wurde | ... mit 9 allerdings für 2 Jahre nach Amerika zog | ... er danach in Seongnam City, Gyeonggi-do, Südkorea zur Mittel- und Oberschule ging | ... er als Trainee den 1. Platz in den Bereichen Tanz, Rap und Gesang belegte | ... er das erste Mitglied war, das enthüllt wurde | ... er der Älteste der Band ist | ... sein Einführungsvideo innerhalb der ersten 24 Stunden über 1 Million Mal angesehen wurde | ... er schon nach den ersten 10 Minuten nach seiner Enthüllung im weltweiten Trend war | ... er die Geste/Handlogo der Band erstellte | ... er nach ihrem Debüt weinte | ... er eine Diät begann, weil er das Gefühl hatte im Gesicht dicker zu werden, weil er auch das Essen seiner Bandmember futterte | ... er seinen Fans versprochen hat sich in Zukunft mehr zu kontrollieren | ... er auch in San E und Rainias "A Midsummer Night's Sweetness" in MMA 2014 auftrat | ... er einen Werbespot für eine Ramen-Marke gemacht hat | ... er mit Pentagons Shinwon, den ATEEZ- Mitgliedern Wooyoung & Yeosang, mit Changbin von STRAY KIDS und mit Subin und Byungchan von Victon befreundet ist
Avatarperson
Choi Yeonjun - TXT
Yeosang Choi
Gruppe
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Yongguk Kim
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Username
Vivi
Yongseop Kim
Gruppe
Gruppe
Yoongi Kang
Gruppe
Gruppe
Yoosung Lee
Gruppe
Gruppe
Youngjae Choi
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Gruppe
Youngmin Park
Gruppe
Gruppe
Yuchan Park
Gruppe
Gruppe
Yuval
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Yuval
Geburtstag & Alter
13. Januar 1415 | 600 Jahre alt
Geburts- & Wohnort
- Hopespoir Island
Status
[Ashaya]
Rasse
Phönixkind-Werwolf-Mix
Beruf
zuletzt: Meeresbiologe
Andere Gestalt
See-/Wasserdrache
Duft
Meerwasser & Sturm
Besondere Fähigkeiten
Wasserkontrolle [nur Salzwasser] // Steuerung der Körpertemperatur
Lebenslauf
- Sohn von Phox
-
Yuzuru Kihira
Gruppe
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Zachary Crowley
Gruppe
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Zahara Blair
Gruppe
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Zayn Fountain
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi
Sonstiges
Nachfahre eines Inselbewohners, der die Insel vor dem Untergang verließ
Avatarperson
Mariano di Vaio | Andere Gestalt: Zinogre aus Monster Hunter
Zilan Sinclair
Gruppe
Gruppe
Username
Inga
Charaname
Zilan - Jalene Sinclair
Geburtstag & Alter
[über 100 Jahre alt]
Geburts- & Wohnort
[Schottland, Highlands]
Status
[Verplant an Quirin]
Rasse
Gestaltwandlerin [Steinadler]
Beruf
Zuletzt Soldatin bei der U.S. Airforce
Zugehörigkeit
[noch ohne Clan]
Andere Gestalt
Steinadler
Stärken
Frech & Lebensfroh, aber niemand den man verärgern sollte
Sonstiges
[gr. Bruder - Eric]
Avatarperson
Zylvira
Gruppe
Gruppe
Username
Vivi