Informationen über Rei Kurosawa |
Mini-Board: |
.A neverending bad dream. |
Username: |
Dani oder Engelchen |
Charaname: |
Mein Name lautet Rei Kurosawa. Rei selbst stammt eigentlich aus dem deutschen und steht für Schutz. Mein Nachname hingegen heißt soviel wie schwarzer Sumpf. |
Verlust: |
Yuu Asou, mein Verlobter starb am 4. Februar 2013 aufgrund eines schrecklichen Autounfalls, den ich verursacht habe. |
Aufenthalte: |
10 - in 10 Tagen |
Gegenstände: |
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Charaktertod: |
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Geburtstag & Alter: |
Ich bin 23 Jahre alt und wurde am 13. August 1989 geboren. |
Geburts- & Wohnort: |
Geboren und aufgewachsen bin ich in Tokio. Allerdings haben wir uns vor einiger Zeit auch ein Loft in New York gekauft wo wir öfters waren. |
Status: |
Ich habe meinen Verlobten Yuu Asou am 4. Februar verloren. Seitdem bin ich nicht auf der Suche nach einer Beziehung der dergleichen. |
Geschlecht: |
Weiblich |
Rasse: |
Eindeutig ein Mensch und ich hoffe irgendwie schon dass, das auch so bleibt, den als Geist müsste ich in diesen Albträumen nicht umher irren. |
Beruf: |
Ich bin mittlerweile seit ein paar Jahren freiberufliche Fotografin und arbeite zudem weltweit auch als Model, wobei mit ersteres viel mehr Spaß bereitet. |
Game of life: |
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Zugehörigkeit: |
Ich bin Teil einer kleinen Gruppe Träumer die sich gerade bei mir sammeln um das ganze zu verstehen. |
Seeds of light: |
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Fight is never over: |
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Aussehen: |
Größe: 160cm | Gewicht: ca 50kg | Blutgruppe: 0 | Haare: schwarz, sehr kurz gehalten | Augen: braun, mit einem hellbraunen Rand | Körperbau: sehr zierlich aber dennoch sportlich | Ausstrahlung: ruhig, offenherzig aber auch gern ein wenig distanziert, derzeit eher bedrückt | Merkmale: im Traum das Tattoo der Priesterin was sich immer weiter ausbreitet | Kleidung: feminin, einfach aber dennoch elegant | Ausrüstung: ich habe immer eine Kamera bei mir |
Andere Gestalt: |
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Duft: |
Yuu sagte mir oft ich würde nach Kirschblüten und weißen Lotus duften. |
Stärken: |
* selbstbewusst & willensstark |
* mitfühlend und einfühlsam |
* ich habe stets eine ruhige Hand |
* ich bin eine ausgezeichnete Fotografin |
* ich lasse mich nicht so leicht manipulieren |
* ich kann gut mit Kritik und ähnlichem umgehen |
* stets freundlich, hilfbereit und pünktlich |
* kann sehr schnell verzeihen |
* sehr gute Zuhörerin |
* ausgezeichnete Fotografin mit einem Gefühl für Motive |
Schwächen: |
* manchmal zu neugierig |
* ich gebe nicht auf wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe |
* die Erinnerungen an den Autounfall und die Schuld die ich daran habe |
* Yuu, sein Verlust riss mir den Boden unter den Füßen weg |
* ich vergesse beim arbeiten gern mal die Zeit |
* ich komme nicht damit zurecht wenn man mich in die Ecke drängt |
* nicht sehr ordentlich und organisiert, ich würde ohne Miku untergehen |
* ich tue mich derzeit schwer damit passende Motive für meine Arbeit zu finden |
* ich bin derzeit ein Workaholic, was sich wohl durch Daryl ändern könnte |
* ich steck in einem heftigen Gefühlschaos fest |
Vorlieben: |
* das Fotografieren |
* die Erinnerungen an die schönen Zeiten mit Yuu auch wenn sie schmerzen |
* eine schöne Tasse japanischen Tee |
* selbstgemachtes Sushi |
* in der Dunkelkammer Fotos zu entwickeln |
Abneigungen: |
* die Erinnerungen an den schrecklichen Autounfall und Yuu´s Tod |
* die Geisterwelt in die ich jede Nacht gezogen werde |
* wenn man versucht mich in irgendeiner Art zu bedrängen |
* Kaffee ganz gleich welcher Art |
* Fast Food |
Sprachen & Kenntnisse: |
Ich beherrsche neben dem japanischen auch englisch und chinesisch im grundlegenden. |
Besondere Fähigkeiten: |
An sich nein, aber ich besitze eine Kamera Obscura in der Realität durch die ich an Bilder komme die von den Kameras in der Traumwelt geschossen werden. |
Haustier: |
Eine schwarze Katze namens Miyu. |
Djinn: |
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Seelengefährte: |
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Getötete Menschen & Beißer: |
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Sonstiges: |
Ich besitze die Kamera Obscura, die Yuu mir schenkte kurz bevor er starb. Im 19 Jahrhundert wurde ein Vorfahre Yuus - Dr. Kuhihiko Asou - in die Geisterwelt gezogen, nachdem er seine geliebte Frau verlor. Asou war ein leidenschaftlicher Occultist und war schnell der Überzeugung es mit echten Geistern zu tun zu haben. Er entwickelte die Kamera aufgrund seines Wissens über die Dahingeschiedenen, um mit ihrer Hilfe Fotos von diesen gequälten Seelen auch in der Realität fest zu halten. Außerdem fand er heraus das die Geister empfindlich auf Feuer und Licht reagierten, weswegen ihm das Blitzlicht half sich die bösartigen Seelen mehr oder weniger vom Hals zu halten. Die Blitze sind auch heute noch in der Lage Geister zurück zu stoßen und sie im besten Fall sogar vorübergehend zu vertreiben.
Die Kamera kann in der Traumwelt zwar von jedem genutzt werden, doch die Bilder werden immer in den alten Filmen des Originals in der Realität erscheinen. |
Lebenslauf: |
Meine ganz eigene Geschichte begann am 13. August 1989 in einem Tokioter Krankenhaus. Okāsan (Mutter) war in dieses am Morgen gebracht worden als bei ihr die Wehen eingesetzt hatten. Otōsan (Vater) hatte schon im Vorfeld eine Tasche gepackt damit im Notfall alles schnell gehen konnte und das war ihnen zu gute gekommen. Im Krankenhaus selbst hatte es gar nicht so lange gedauert bis ich meinen ersten Schrei von mir gab und meine Eltern mich überglücklich im Arm halten konnten. Natürlich hatte Otōsan auch an seine Kamera gedacht und so wurde das erste Foto von mir schon nach wenigen Minuten gemacht. Das Bild haben sie sogar eingerahmt in ihrem Schlafzimmer zu hängen.
Schon kurze Zeit später ging es nach Hause in eine kleine Wohnung in einem Hochhaus. Meine Mutter ging nicht arbeiten da sie auf einem Auge erblindet war als sie noch zur Schule ging. Was dort genau passiert ist hat sie mir nie erzählt. Dafür hab ich immer gehört wie die beiden sich kennen gelernt hatten. Otōsan hatte ein Foto von ihr gemacht als sie weinend im Park gesessen hatte und sie dann auf einen Crêpe eingeladen worüber sie auch heute noch oft reden. Wo war ich stehen geblieben? Ich kam wie gesagt nach Hause und schlief die erste Zeit im Schlafzimmer da es wirklich sehr beengt bei uns war. Otōsan arbeitete hart aber wirklich viele Aufträge hatte er zu jener Zeit nicht.
So vergingen die ersten Wochen und Monate eigentlich wie im Flug. Ich brabbelte täglich vor mir hin und erzählte allen wohl eine Geschichte die keiner Verstand. Ich lernte krabbeln, laufen, sprechen, alleine zu essen und aufs Töpfchen zu gehen. Die genaue Reihenfolge weiß ich jetzt jedoch nicht aus dem Kopf. Irgendwann als ich so drei oder vier Jahre alt war ging es meiner Okāsan wirklich nicht gut und so musste Otōsan mich zu einem wichtigen Fototermin mitnehmen. Ich versprach auf meine kindliche Art zu der Zeit das ich lieb sein würde aber vor Ort war natürlich alles interessant gewesen. Vor allem diese Bühne auf welcher die Kinder, die ein wenig älter als ich waren auf und ab ließen. Es ging damals um das neue Gesicht für irgendeinen Kinderkatalog .. tja und die Verlegerin hat mich dann entdeckt und meinen Otōsan ein interessantes Angebot gemacht. Sie wollte mich für die Kampagne und er sollte die Fotos machen dürfen. Das war fast ein doppeltes Gehalt und das konnten wir damals wirklich gebrauchen.
Zu Hause hatte er mit Okāsan darüber gesprochen und nach einigem hin und her hatten sie schließlich zu gesagt. So stieg ich dann wohl in diese Modelbranche ein. Am Anfang war das einfach nur ein Spiel für mich was wirklich Spaß machte. Ich bekam tolle Sachen und wurde geschminkt, ich glaube das wünscht sich fast jedes Kind. Ich kam zwar in einen Kindergarten aber durch die vielen Fototermine war ich nur selten dort. Wir konnten uns dadurch allerdings ein Haus leisten in einem ruhigen Teil Tokyos was vor allem Okāsan freute. Mit den Nachbarn dort verstanden wir uns gut und Okāsan fand einige Freundinnen die ebenfalls Kinder hatten.
Wir reisten auch oft durch Japan um an bestimmten Orten Fotos zu machen. So ging es an die Küste oder zum Fuji, in die Wälder oder auf großen Blumenfelder. Es war vieles dabei und es war auch schön, aber ich wollte etwas anderes. Ich bekam in den Wochen bevor ich zur Schule gehen sollte die Kamera meines Otōsan in die Hände und musste natürlich damit herum spielen. Ich wollte auch so tolle Bilder wie er machen und als er mich damit erwischte war er erst wütend aber als ich sagte das ich auch Fotografin werden wollte konnte ich ihn lächeln sehen. Aber vor erst musste ich noch einige Modelaufträge entgegen nehmen während Otōsan mir neben erklärte und zeigte wie ich richtig mit einer Kamera umgehen sollte.
Und dann kam ich endlich in die Schule. Ich hatte schon Tage zuvor die Schuluniform bekommen und wollte sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen. An meinem ersten Tag schenkte Otōsan mir eine .. meine erste eigenen Kamera mit welcher ich den Tag in der Schule genau festhalten wollte. Ich war froh das ich überhaupt dorthin gehen konnte, immerhin hatte man mir auch die Möglichkeit für einen Privatlehrer gegeben, aber ich wollte mit anderen Kindern zusammen sein und vor allem wollte ich fotografieren. Die Modelaufträge wurden weniger, aber sie hörten nicht komplett auf. Für mich war das gut da ich mich so auf die Schule und auf meine Freunde konzentrieren konnte.
Ein paar der Schüler kannten mich jedoch aus den Katalogen und Plakatwänden in der Stadt was es mir ein wenig schwer machte zu unterscheiden wer wirklich mit mir befreundet sein wollte und wer nur an meiner Seite sein wollte wegen dem Ruhm der an mir haften sollte. Ich verstand nicht was sie davon hatten immerhin fühlte ich mich völlig normal und nicht besonders, aber es gab wirklich viele die wirklich nur darauf aus waren mit jemanden bekannt zu seinen der in irgendeiner Hinsicht bekannt ist. Am Anfang war es wirklich schwer aber nach ein paar traurigen Erfahrungen durch welche ich mich selbst zurück gezogen hatte fing ich an zu verstehen und schaffte es auch wahre Freunde heraus zu filtern.
Und dann traf ich ihn. Yuu … der junge Mann in den ich mich sofort verliebt. Er war an der Oberschule in der selben Klasse wie ich und saß direkt neben mir. Ich habe mich von der ersten Sekunde an in ihn verliebt und bin knall rot angelaufen und aus dem Klassenzimmer gestürmt als er mich fragte ob alles in Ordnung war. Erst ein paar Sekunden später hatte ich begriffen das ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. An jenem Tag hab ich mich gar nicht mehr aus dem Bad getraut und die Schule hat noch eine ganze Weile über mein Verhalten geredet was es nicht besser gemacht hatte. Es war für mich auch das erste Mal gewesen das ich irgendwie überfordert war, immerhin stand ich oft vor der Kamera und konnte da die Ruhe selbst sein, aber Yuu brachte mich einfach aus dem Konzept.
Es verging ein halbes Jahr in dem ich es nicht schaffte ihn an zu sprechen und als ich an einem warmen Sommertag im Park war da dort ein Shooting für ein amerikanisches Kleiderlabel stattfand. Wir waren schon Stunden damit beschäftigt gewesen und ich machte gerade eine kleine Pause als Yuu plötzlich neben mir stand und mir einen kalten Eistee an die Wange hielt. Ich hab mich natürlich total erschrocken ehe ich ihn erkannte. Wir kamen in ein kurzes Gespräch wo er mich fragte ob mir das Spaß machte aber bevor ich ihm richtig antworten konnte musste ich zum Shooting zurück, aber ich schaffte es ihn vorher dazu zu bewegen zu warten, damit ich ihm danach zeigen konnte was mir wirklich Spaß machte.
Es dauerte über eine Stunde bis die letzten Bilder geschossen waren und ich mich endlich hätte umziehen können. Da ich aber unbedingt Yuu nicht noch länger warten lassen wollte ging ich gleich so zu ihm und schlüpfte noch im gehen aus diesen hohen Absatzschuhen während ich nach meiner Kamera griff und zu der Bank zurück ging. Und dort saß er wirklich noch mit einem wunderschönen lächeln auf den Lippen. Mein Herz schlug an jenem Tag wie noch nie in meiner Brust ehe wir gemeinsam durch den Park gingen und ich ihn immer wieder fotografierte. Er hatte gleich gemerkt das mir das sehr viel Freude bereitete und als spät wurde brachte er mich nach Hause. Ich war die ganze Nacht in der Dunkelkammer um ihm am nächsten Tag die Fotos die ich gemacht habe zu zeigen. Irgendwie wollte ich seine Meinung haben und die bestärkte mich daran diesen Traum weiter zu machen.
Nach meinem Schulabschluss begann ich mein Studium an der Saint Paul’s University wo ich einen guten Abschluss machte und das lernte was ich bisher noch nicht wusste. Es war eine aufregende Zeit und in dieser bewarb mich mich um verschiedene Praktika um auch weitere Erfahrungen zu sammeln. Ich durfte bei Hiroshi Sugimoto, Naoya Hatakeyama und bei Yurie Nagashima arbeiten und bekam von ihnen auch Beurteilungen. Währenddessen konzentrierte Yuu sich auf Folklore und reiste mit seinen Kollegen und Freunden auch mal quer durchs Land. Nach meinem Abschluss tat ich dasselbe und bekam sogar die Möglichkeit durch meine Kontakte als Model bei einigen Firmen auch zu fotografieren. Zu dieser Zeit schenkte Yuu mir eine merkwürdige alte Kamera (Kamera Obscura), welche einem Vorfahren von ihm gehörte. Es war ein schönes Stück ... ich sollte vielleicht mal schauen wo sie ist.
Erst danach war ich bei meinen Eltern ausgezogen und hatte mir zusammen mit Yuu ein kleines Haus in Tokyo und eine große Wohnung in New York geholt da ich auch dort war um Fotos zu machen, ganz gleich auf welche Weise. Mal stand ich vor der Kamera aber meist dahinter. Ich hatte meinen Ruf in der Modewelt aufgebaut und baute diesen jetzt auch auf andere Bereiche aus. Ich wollte auch andere Sachen sehen als nur Kleidung und so suchte ich mir neue Themen. Ich fotografierte für Touristikmagazine, für Sportzeitungen und und und .. es entstand eine bunte Mischung wobei ich auch heute noch sehr gerne die einfach Menschen fotografiere. Sicher Models sind schön aber meist auch sehr gestellt .. es fehlt einfach die Persönlichkeit .. das natürliche an einem Menschen und das findet man oft in den Straßen. Während dieser Zeit suchte ich eine Assistentin und Yuu empfahl mir Miku Hinasaki , welcher die Schwester von Mafuyu dem Kollegen und besten Freund von Yuu war. Wir beide verstanden uns vom ersten Moment an.
Vor sieben Tagen jedoch sollte sich mein Leben von einem Tag zum nächsten verändern. Yuu und ich waren im Wagen unterwegs .. ich saß am Steuer und wir wollten noch zu einer Veranstaltung Es war eine kalte Nacht und es regnete. Wir mussten uns beeilen weil Yuu dort eine Rede halten sollte. Ich fuhr etwas über 110km/h. Die Sicht war trotz Scheinwerfer schlecht und dann … konnte ich den Wagen nicht mehr unter Kontrolle bekommen. Es war nur eine leichte Kurve .. nichts schlimmes aber es reichte aus das der Wagen mit dieser Geschwindigkeit von der Straße abkam und in einen Baum krachte.
Das alles ging so schnell ….
Ich wachte wieder auf und stieg aus dem Wagen wie benommen und lief zur Straße. Kein Auto war zu sehen oder zu hören. Nur der Regen der auf den Asphalt prasselte. Ich brauchte einen Moment ehe ich wieder klar denken konnte und eilte zurück zum Wagen … Yuu war bei mir gewesen … dachte ich und konnte dessen Arm aus der Beifahrerscheibe heraus schauen sehen. „YUU...“, schrie ich in die Nacht während ich zu ihm lief und ihm helfen wollte .. überall war Blut .. so viel Blut und es schien immer mehr zu werden. Ich versuchte ihn aus dem Wagen zu ziehen .. ihn wieder zu beleben aber .. er war von mir gegangen und .. es war meine Schuld.
Ich schaffte es einen Notarzt zu rufen während ich immer weiter versuchte ihn zurück zu holen. Ich weiß nicht wie lange ich dort saß und das tat, aber die Sanitäter und die Polizei waren vor Ort und mussten mich gemeinsam dort wegbringen und beruhigen. Es dauerte etwas bis ich begriff was überhaupt passiert war.
Es war Miku die mich abholte und nach Hause brachte und sich um mich kümmerte. Ich zog mich im privaten sehr zurück und sprach auch nicht wirklich mit meinen Eltern. Aber im beruflichen war ich voll und ganz da .. ja ist stürzte mich in die Arbeit und als wir Fotos von einer alten Villa machen sollte. Wir hatten alles soweit fertig gehabt und Miku war schon dabei die Ausrüstung in den Wagen zu laden während ich noch ein paar Fotos vom unteren Bereich machen wollten. Und da veränderte sich alles … Yuu war in diesem Haus … ich hab ihn auf der Kamera gesehen. Erst dachte ich an eine Täuschung aber als ich die Kamera senkte war er immer noch da und sagte meinen Namen während er um die Ecke ging...
Ich folgte ich ihm …
Zu diesem merkwürdigen Haus …Es war dunkel und sehr drückend. Er führte mich näher an das Haus und ich lief schneller .. ich wollte ihn erreichen und betrat das Haus. Ruhig und dunkel war es und während ich versuchte Yuu zu finden ging ich diesen Gang entlang … und da war sie .. eine Frau überseht mit Tattoos und diese Augen .. sie wirkten Blind aber sie kam auf mich zu und sagte etwas … aber ich lief nur zurück in Richtung Tür. Bevor ich sie durchschreiten konnte berührte sie mich an der Schulter und ich wachte auf ..
Seitdem bin ich jede Nacht in dieser Welt gefangen und Suche nach Yuu .. |
Avatarperson: |
Maki Horikita |