.Between nightmares and passion.
Dani oder Engelchen
Mein Name lautet Hawke Snow. Meine Mutter wählte den Namen Hawke und ich bin mir sicher das sie ihre Gründe dafür hatte.
Hawke steht für den Falken und Snow für den Schnee. Erstes kann man nur schwer mit mir in Verbindung bringen, aber der Schnee passt zu meiner Fellfärbung.
Geboren wurde ich am 13. Dezember 2045 und damit bin ich 32 Jahre alt.
Geboren und aufgewachsen bin ich in San Francisco und das ist auch heute noch meine Heimat. Wobei wir eher in der Sierra Nevada leben.
Seitdem Rissa aus meinem Leben gerissen wurde dachte ich das es niemanden geben wird der es schafft mein Herz wieder zum schlagen zu bringen.. Brooklyn jedoch hat dies geschafft.
Männlich
Ich bin ein Gestaltwandler, genauer gesagt ein weißer Wolf, die sehr selten sind.
In erster Linie bin ich das Alphatier der SnowDancer Wölfe und das ist im wahrsten Sinne ein Fulltimejob. Es gibt immer was zu tun und es wird ganz gewiss nie langweilig. Vorranging arbeitet ich aber neben den Aufgaben des Alphatiers als Markler und das auch erfolgreich. Wir besitzen CTX - einen Fernsehsender, wobei wir auch im Baugewerbe tätig sind. Nebenbei lassen wir die Börse mit unserem Geld arbeiten.
Ich bin ein Alphatier und mein Clan sind die SnowDancer Wölfe. Wir haben eine sehr starke und enge Bindung zu einander. Jeder von uns würde für den anderen durchs Feuer gehen oder sein Leben geben wenn es sein müsste.
Größe: 191 cm | Gewicht: 95-102 kg | Blutgruppe: Rh-Null | Haare: silber-weiß | Augen: eisblau | Körperbau: durchtrainiert, muskulös | Ausstrahlung: dominant, selbstbewusst, hart | Merkmale: Augen und Haare sind identisch zum Wolf | Kleidung: Jeanshosen, Stoffhosen, Shorts.. Shirts oder Trägerhemden
Wie schon gesagt kann ich mich in einen Wolf verwandeln. In meiner tierischen Gestalt bin ich genauso groß wie ein Wolf und habe silbernes Fell und eisblaue Augen denen nichts zu entgehen scheint. Ich habe dann eine Kopfrumpflänge von 160 cm, der Schwanz ist zusätzlich 50 cm lang. Die Schulterhöhe beträgt etwa 80 cm und ich bringe 80 kg auf die Waage.
Nach Schnee und Sandelholz und Wolf
seine Sinne sind stärker als die anderer Gestaltwandler | Mutig, schlagfertig, risikofreudig und draufgängerisch | ausgezeichneter Kämpfer und hat eine sehr gute Kondition | Organisationstalent | die Erinnerungen an seine Familie | man kann sich immer auf ihn verlassen | hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt
weiß oft nicht wann Schluss ist | sein Clan, für den würde er einfach alles tun | handelt schon mal unüberlegt, stürmisch und riskiert dadurch auch mal gern was | die Erinnerungen an seine Familie | braucht oft und viel Bewegung | ist manchmal ein ziemlicher Dickschädel
die Erinnerungen an seine Eltern und Risha | die Bilder seiner Mutter | die Zeit mit seinem Rudel | als Wolf durch die Gegend zu ziehen | zu flirten - vor allem mir Sasha - und Lukas zu ärgern
Mediale | wenn man ihn in die Ecke drängt | die Bilder der Vergangenheit wo er noch schwach war | jemals wieder Schwäche zu zeigen | wenn man ihm Vorschriften machen will | Drogen jeglicher Art
Englisch, Französich spreche ich fließend. Japanisch ist noch in Arbeit.
Ich kann mich in einen Wolf verwandeln, auch nur teilweise wenn es von nutzem ist. Habe ausgeprägtere Sinne als die Menschen und bin meinem Tier näher als viele andere.
Keine direkten, aber ich laufe oft mit den wilden Wölfen der Sierra Nevada.
Es war ein eisiger Winterabend in der Sierra Nevada als ich das Licht der Welt erblickte und der Welt mit meinem ersten Schrei mitteilte das ich nun auch da bin. An die ersten Tage und Wochen kann ich mich nicht erinnern aber ich soll damals schon sehr aufgeweckt gewesen sein. Und mit den Monaten die ins Land zogen wurde es immer schlimmer statt besser, zumindest bekam ich das damals zu hören. Mein Vater hatte als Offizier innerhalb des Rudels immer viel zu tun und so war es meine Mutter die eher bei mir war. Aber ich bin im gesamten Rudel aufgewachsen.Sie waren alle meine Familie und mir schon von Anfang an sehr wichtig.
Kaum das ich krabbeln und laufen konnte verwandelte ich mich auch schon zum ersten Mal in einen kleinen weißen Wolf und erkundete die Welt um mich herum aus einer ganz neuen Perspektive. Ich stellte zu der Zeit mehr Unfug an als wohl irgendein anderer aber meine Mutter nahm das immer mit einem lachen hin. Bei meinem Vater sah das schon anders aus. Er fand es nicht so witzig wenn ich etwas von seinen Sachen kaputt bis weil ich meinte damit herumspielen zu müssen. Doch Mum hatte es immer wieder geschafft ihn zu beruhigen und am Ende haben wir alle darüber gelacht. Dennoch hab ich oft eine Auszeit bekommen und musste Minutenlang ohne Spielzeug sein, das fand ich damals echt nicht toll.
Im Kindergarten blieb ich noch immer der Frechdachs. Dort konnte ich mich auch nicht wirklich benehmen was weitere Auszeiten für mich hieß und das beinahe täglich. Als ich in die Schule kam wurde ich zumindest ein klein wenig erwachsener aber auch wirklich nur ein wenig. Ich war sieben als meine Mutter und ich öfter unterwegs waren. Einmal hab ich meine Mutter stehen lassen und bin in den Kindergarten gerannt wo ich auf Theresa traf, aber da sie ihren Namen damals nicht aussprechen konnte - sie war 2 Jahre - stellte sie sich einfach nur als Rissa vor und das hat sich bei mir so festgesetzt. Sie war mir von der ersten Sekunde an wichtig und ich spielte mit ihr. Wir hatten viel Spaß bis men mich dort fand und ich nach Hause musste. Sie blieb bei mir und so verging eigentlich kein Tag an dem wir nicht zusammen waren. Es muss für manche von euch vielleicht blöd klingen aber sie weckte schon damals Gefühle in mir die nicht zu meinem Alter passten. Ich wollte sie für immer an meine Seite haben und so war sie auch oft dabei wenn ich anderen Streiche spielte und sie so zum lachen brachte. Riley war es dann immer der dafür sorgte das wir dabei nicht erwischt wurden. Ich glaube ich kann mit Sicherheit sagen das wir damals eine Menge zu lachen hatten.
Dann traf ich auf Indigo, eine weitere der wichtigsten Personen an meiner Seite. Sie und Riley waren von jung auf an meiner Seite und das hat uns zusammen geschweißt. Die beiden sind auch diejenigen die mich am besten kennen und auf die ich mich auch heute noch verlassen kann. Die glücklichen Zeiten endeten allerdings schneller als mir lieb war.
Ich war zehn und Rissa fünf als sich alles verändern sollte. Sie starb bei einem brutalen Angriff und das Riss mir den Boden unter den Füßen weg. Wären Riley und Indigo nicht gewesen … Damals konnte ich das nur schwer verstehen und am Anfang wollte ich es auch nicht wahrhaben. Ich konnte es nicht akzeptieren, aber genau das musste ich.
In den nächsten fünf Jahren besuchte ich weiter die Schule und versuchte mein Leben wieder in die Hand zu nehmen auch wenn ich nicht mehr genau derselbe wie früher war. Ich hatte mich verändert und bekam es selbst gar nicht so mit. Doch richtig schlimm sollte es erst noch werden als ich 15 Jahre alt war. Die Medialen verschleppten meinen Vater und unterzogen ihm einer Gehirnwäsche. Sie griffen unser Rudel an und töteten unzählige unserer Art. Gestaltwandler die für mich wie Brüder und Schwestern waren. Mein Vater kämpfte fegen das Alphatier und das bis sie beide nicht mehr konnten. Am Ende warf er sich jedoch schützend vor unseren Alpha in der Hoffnung ihn vor dem Angriff der Medialen zu retten. Er starb kurze Zeit später und meine Mutter kam mit diesen Verlust nicht zurecht und folgte ihm in die andere Welt. Auch unserem Alpha konnten wir nicht mehr helfen und so standen wir alleine.
Und dann wurde ich der Alpha des Rudels. Zusammen mit den anderen bauten wir unsere Heimat in den Bergen der Sierra Nevada wieder auf und ich achtete besonders darauf das die Gemälde meiner Mutter – die auf den harten Stein gezeichnet waren – nicht beschädigt wurden. Sie waren die wenige Erinnerung die noch vorhanden war und sie sollten weiterhin an sie erinnern. Niemand der Verstorbenen würde je von uns vergessen und wir leben für sie weiter. Die vielen neuen Aufgaben halfen mir dabei nicht täglich daran zu denken und hielten mich zudem davon ab irgendeine Dummheit zu tun. Die Mediale anzugreifen und sie nach einander auseinander zu reißen war nur ein der vielen Ideen die mir damals durch den Kopf gingen und auch bis heute nicht verblasst sind. Aufgrund der hohen Verluste stieg auch unsere Geburtenrate zu dieser Zeit wieder stark an um so für einen Ausgleich zu sorgen.
Die nächsten Jahre waren nicht einfach aber wir wuchsen zu einem Rudel zusammen und wurden zu einer der Stärksten Einheiten die es weltweit gab. Zu jener Zeit fand ich auf die Offiziere die auch heute noch an meiner Seite sind und auf die ich mich immer verlassen kann. Vor einiger Zeit schlossen wir uns auch mit den DarkRiver – Leoparden zusammen und leisteten einen Blutschwur. So wollten wir uns gegenseitig unterstützen und nicht bekämpfen. Es ist ein Pakt der in mancher Hinsicht auf wackligen Beinen stehen kann aber es funktioniert wie die letzten Ereignisse deutlich gezeigt haben. Aber bleiben wir beim Thema.
Mediale waren und sind auch heute noch immer ein Risikofaktor für mich und ich hasse sie. Aber dennoch habe ich vor 1 Jahr einer Familie – den Laurens – Zuflucht gewährt als sie in unser Revier kamen. Sicher hätten wir sie sie töten können aber das war genau das war das Medialnet und besonders der Rat erwartet hatte.Sie haben sich binnen Sekunden voneinander vom Medialnet getrennt und es so aussehen lassen als hätten wir sie getötet und sagten das sie für den Rat wertvoll wären. Sie waren zu mächtig für den Rat. Das brachte uns gewisse Vorteile und seitdem leben sie bei uns und genießen mein vertrauen.
Und dann kamen wir hinter ein Muster. Immer wieder verschwanden Gestaltwandler und tauchten einige Tage später wieder auf. Nur waren sie tot. Einzig der Friedensakt mit Lucas hielt uns davon ab die Mediale nicht gleich anzugreifen. Und als dann auch noch Brenna entführt wurde wollte ich endlich antworten von seiner Medialen und dazu schloss ich mich Lucas einen Bluspakt. Sasha war anders als die Medialen die ich bis dato kannte und sie hat schon dafür gesorgt das Lucas und ich uns mehr angingen als sonst. Aber am Ende hatten wir es auch ihr zu verdanken das sie ihr Leben riskierte um eine von uns zu retten. Ich wusste was es für sie bedeutete uns zu helfen und brachte sie deswegen zu den Laurens, aber die Hilfe die sie erhoffte bekam sie nicht. Dennoch half sie uns unsere Freundin zu retten. Brenna wird von uns liebevoll umsorgt nachdem wir Enrique in Stücke gerissen haben - was uns nur dank Judds Fähigkeiten gelang der ihn solange beschäftigte das wir an ihn heran kommen konnten - und jedem im Rat ein Teil von ihm zukommen ließen. Uns stehen sicher schwere Zeiten bevor doch wir sind bereit für unsere Zukunft zu kämpfen.
Skype: akizaizinski | Discord: Engelchen#3997
Jesse Pavelka