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Comics & Spiele

No destiny is ever final

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Wir schreiben das Jahr 756 M.E.
Eos befindet sich seit geraumer Zeit in einem ungeahnten Zustand des Friedens.

Niflheim
35 Monate ist es nun her, das Imperator Iedolas Aldercapt im Zuge des Niflheimischen Bürgerkriegs gestürzt und hingerichtet wurde. Schon lange Zeit schwelten Unruhen in der Bevölkerung, ob der aggressiven Politik ihres Machthabers und als die Lage immer weiter eskalierte, nutzte die Führungsebene der Shin-Ra Electric Power Company die Gunst der Stunde, um die herrschende Diktatur mit Hilfe ihrer neuen Elite Einheit SOLDAT zu beenden.
Das führte zu einer dramatischen Destabilisierung des Imperiums, die nicht wenige Länder nutzten um sich von der Unterdrückung zu befreien. Das traf das einstige Weltreich Niflheim empfindlich. Die Staatskassen waren leer, die Bevölkerung und die Politik am Ende. Ein Erbe auf Seiten des Imperators existierte nicht. Dafür aber der Ehrgeiz Shin-Ras.
SOLDAT war nicht das einzige Geheimprojekt des Konzerns. Schon lange vollbrachte es die wissenschaftliche Abteilung die Energie des Planeten für die Bevölkerung nutzbar zu machen, doch das war längst nicht alles, wozu das Mako fähig war.
Es dauerte nicht lange bis Shin-Ra die ersten praktischen Materia auf den Markt brachte. Das weckte ungeahnte Möglichkeiten. Plötzlich war nicht mehr nur das für seine Magie berüchtigte Lucis in der Lage übermenschliches zu vollbringen. Und auch wenn es Zeit und Arbeit brauchte das Vertrauen in ein neues Niflheim aufzubauen, spülten die einzigartigen Erfindungen des Shin-Ra Konzerns die dringendst benötigten Gelder in die Staatskassen zurück.
So war eine neue Politikform, an deren Spitze Präsident Shin-Ra höchst selbst stand, nur noch eine Frage der Formalitäten.

Lucis
Mit wachsamen Augen beobachtete König Regis die Lage in dem lange Zeit mit seinem Land verfeindeten Imperiums. Die Vernichtung eines gesamten Reiches hatte auch zu Lebzeiten des Imperators nie in seinem Sinn gestanden. Und so hatte er auch im fragilen Zustand Niflheims von einer Invasion abgesehen. Wenn sein Sohn Noctis den Thron nach ihm besteigen würde, wollte er dem dann jungen König ein intaktes Reich übergeben, an dessen Händen kein unschuldiges Blut klebte. Denn Furcht war der Anfang vom Ende.
Allerdings entging auch ihm der Einfluss nicht, den der Shin-Ra Konzern sich systematisch erarbeitete und der König musste zugeben, das sich auch seine Zeit dem Ende neigte. Sein Körper hielt die Belastung des Kristalls schon eine Weile nur noch schwerlich aus und auf keinen Fall wollte er mit eiserner Zurückhaltung einen weiteren Konflikt heraufbeschwören, den dann sein Sohn auszufechten hätte. Also begannen sich die einstigen Erzfeinde anzunähern.
Das es ausgerechnet seine Tochter wäre, die das entscheidende Angebot für einen stabilen Frieden unterbreitete, überraschte dabei mit Sicherheit nicht nur König Regis:
Eine Hochzeit, um beide Reiche für immer aneinander zu binden.

Zwei Monate sind seit dieser Entscheidung vergangen und auch wenn es ihr schwer fällt, nimmt Prinzessin Luxania Lucis Caelum nun Abschied von ihrer Familie und Heimat, um die ungewisse Reise nach Niflheim anzutreten, auf der sie zwar ihrem Verlobten begegnen wird, es jedoch nicht er ist der ihrem Herzen Flügel verleiht.
Zuvor jedoch, bittet sie ihren Vater noch um einen Gefallen. Luxania weiß genau um die Gefühle ihrer besten Freundin Iris für Noct und möchte ihr die Chance geben das Herz ihres großes Bruders zu erobern. Da kommt ihr der Umstand wie gerufen das Prompto sie nach Niflheim begleitet um seine Heimat kennenzulernen. So ist ein Platz in der Truppe um Noctis frei, der ebenfalls nach vielen Jahren Insomia verlässt, um seine eigene Reise zu beginnen. [/align]


Charaktere + Avatarpersonen:
Noctis - Noctis Lucis Caelum
Iris - Iris Amicitia
Luxania - Serah Farron
Cloud - Cloud Strife
Prompto - Prompto Argentum
Zack - Zack Fair
Gladiolus - Gladiolus Amicitia
Ignis - Ignis Scientia
Aerith - Aerith Gainsborough
Sephiroth - Sephiroth
Regis - Regis Lucis Caelum
Claudia - Claudia Strife


Eckpunkte:
# angelehntes Final Fantasy das Teil 15 & 7 verbindet
# freie Weltgestaltung

In the still of the night

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Die Welt hat sich vor einigen Jahrzehnten von Grund auf verändert. Und Schuld daran sind wir Menschen. Wir trieben unsere Forschungen voran und hatten unsere festen Ziele.
Wohin uns das am Ende führte?
Zum Untergang der menschlichen Zivilisation. Zumindest wenn man davon ausgeht wie sie noch vor tausenden Jahren war.

Heute hat sich die Natur nicht nur die Erde zurück erobert. Nein, sie scheint sogar noch stärker zu erblühen als je zuvor. Pflanzen in den unterschiedlichsten Farben. Kleinere und größere Seen, in denen sich die Sonne oder der Mond spiegeln. Unterirdische, geheime Höhlen die man wohl besser nicht betreten sollte. Zu viele haben es schon getan und sind nicht mehr zurück gekehrt. Die Menschen leben heute in kleineren Stämmen auf dem gesamten Kontinent verteilt. Der Kontakt untereinander ist nicht immer einfach. Sie sind zu den Ursprüngen zurückgekehrt und zu Jägern und Sammlern geworden. Große, mächtige, tierähnliche Maschinen wandeln neben ihnen und nicht alle davon sind einem friedlich gesinnt. Es kommt in den letzten Tagen immer häufiger zu Angriffen. Die junge Aloy, eine Außenseiterin ihres eigenen Stammes, wurde auserwählt ihre Heimat und vielleicht sogar die ganze Welt zu retten. Sie ist zu einer Reise aufgebrochen, von der sie nicht weiß wohin sie sie führen wird. Nur eines ist ihr bewusst: Sie will wissen woher sie kommt, wer sie wirklich ist und was einst mit der Metallwelt, die vor ihnen war.

Was niemand von ihnen ahnt.
Es gibt noch eine große Stadt auf der Erde. Eine, die noch den Sitten der alten Zivilisation folgt und dennoch unter der Herrschaft von Legion, einem jungen Mann mit ambitionierten Träumen, einen neuen Weg einschlagen will.
Doch Hades hat es geschafft auch dort seine Macht auszuweiten und so kam es zu einem schrecklichen Verrat, der Legion letztendlich dazu zwingt die Flucht zu ergreifen. Schweren Herzens und mit der Hoffnung einen Weg zu finden sein Volk zu retten, macht er sich auf eine Reise durch die Wildnis, ohne zu ahnen was dort auf ihn zu kommen wird.

Was wird geschehen wenn die beiden aufeinander treffen? Zwei völlig verschiedene Leben, die jetzt dem gleichen Feind gegenüber stehen? Werden sie an einem Strang ziehen können, oder doch zu Gegnern werden?


Charaktere + Avatarpersonen:
Aloy - Aloy aus Horizon Zero Dawn
Legion - Caius Ballad aus Final Fantasy

Eckpunkte:
- fiktives Horizon Zero Dawn play
- eigener roter Faden
- verborgene, fortschrittliche Stadt

Login

Weitere Charaktere erwünscht: Auf Anfrage

Videogames, eine beliebte Freizeitbeschäftigung vor allem für die jüngeren Generationen. Sie sind ein Weg aus dem Alltagstrott zu entkommen, in fremde Welten abzutauchen und Abenteuer zu erleben die von gefühlvollen Schnulzen bis hin zu Action geladenen Thrillern jeden Herzenswunsch erfüllen.

Die Erde im Jahr 3062.
Die Welt hat sich zu einer Hochburg technologischer Überlegenheit entwickelt, in der vieles bequemer und leichter geworden ist. Die unausweichliche Folge: Zwischenmenschliche Beziehungen finden zu großen Teilen nur noch über Onlineportale statt. Gespeist und kontrolliert über einen riesigen Satelliten in der Erdumlaufbahn.
Der mit Abstand beliebteste Treffpunkt unter den technisch Verwöhnten, ist das S.T.E.W. (System to experience worlds). Dabei handelt es sich um eine gigantische Plattform, mit einer schier unendlichen Auswahl an Videogames. Alles was man tun muss ist, sich beim jeweiligen Spiel zu registrieren und einen der zur Auswahl stehenden Charaktere zu wählen. Jeder Charakter ist für einen individuellen Preis zu haben, je nach Fähigkeiten und Wichtigkeit innerhalb des Spielverlaufs.
Abschließend designt der Gamer einen kleinen Bot, in dessen Gestalt er an der Seite seines Charakters das Spiel hautnah durchlaufen kann. Auf die Art kann er das Geschehen aus der Third-Person Perspektive betrachten und selbst wichtige Funktionen wie Heilung oder Mapinfos übernehmen.
Wer möchte, kann allerdings auch direkt in die Rolle seines Charakters schlüpfen und damit in der First-Person spielen. So oder so, der Gamer hat zu jeder Zeit die volle Kontrolle über seinen Charakter. Entweder durch Handlungen aus der First-Person oder durch Anweisungen aus der Third-Person. Besonders Gamer, die mit ihrem Charakter agieren wollen, wählen meist die Option des Bots. Daher ist es ein völlig normales Bild das die Spielcharaktere mit kleinen niedlichen Plüschtieren, oder Mini-Menschen auf der Schulter durch die Gegend laufen.

Nur was passiert wenn die eigentlich programmierten Charaktere plötzlich ein eigenständiges Bewusstsein entwickeln? Ist so etwas überhaupt möglich, oder ist ein Bug der Grund für die sich allmählich bei manchen Spielern häufenden Fehlfunktionen? Wenn ja, wäre es der Erste seit Einführung des S.T.E.W.
Oder steckt hinter dem gigantischen Rechner in der Umlaufbahn am Ende etwas vollkommen anderes? Eine kleine Gruppe, deren Charaktere sich plötzlich beginnen selbstständig zu machen, wird dem Geheimnis auf den Grund gehen. Doch die Wahrheit die auf sie wartet, ist dunkler und grausamer, als sie je erwartet hätten.


Charaktere + Avatarpersonen:

Cloud Strife - Cloud Strife (Final Fantasy VII)
Aerith Gainsborough - Aerith Gainsborough (Final Fantasy VII)
Asuna Kirigaya - Asuna Yuuki (Sword Art Online)
Kirito Yuuki - Kazuto Kirigaya (Sword Art Online)

Eckpunkte:

* Wir spielen in einer freien Welt
* In dieser Welt können alle möglichen Videospiele aufgegriffen werden
* Spielbar sind Gamer, sowie Charaktere
* Der angebliche Riesencomputer in Form eines Satelliten, ist in Wahrheit ein gigantisches Konstrukt, das aus vielen Ebenen besteht. Jede Ebene beinhaltet eine Videospielwelt, in der die Charaktere (programmierte Androiden) ihrem vorgesehenen Treiben nachgehen

Devils never Cry

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Sanctus ist tot.
Der Erlöser zerstört.
Fortuna Island liegt teils in Trümmern.

Kalt wehte der Wind seit jenen Tagen, als man die Toten zu Grabe trug und ihre Seelen in die Ewige Welt jenseits des Horizonts entließ. Obgleich es einige unter ihnen nun verdienten oder nicht. Denn mit den finsteren Machenschaften seiner Hochwürden und dem Ableben dessen engster Vertrauter, zerfiel auch der Orden des Schwertes. So zumindest schien es. Doch die Menschen Fortunas waren stark in ihrem Willen und Glauben. Sie kannten nun die unumstößliche Wahrheit der Dämonen und schworen sich nie wieder so machtlos zu sein.
Der erste Schritt dazu war, die zerstörte Hafenstadt wieder aufzubauen.
Der zweite, sich den übrig gebliebenen Dämonen zu entledigen. Und da begannen sich die Geister zu scheiden.

„Ich hab gehört der Orden überlegt tatsächlich Nero wieder aufzunehmen.“
„Ist das dein Ernst? Dieses … Ding?“
„Warum denn nicht?“
„Er ist eine Bestie!“
„Schrei nicht so. Außerdem … Solange er für uns kämpft. Soll er seine eigene Sippe doch abschlachten. Irgendwann wird er dabei schon sterben, dann sind wir das Problem los.“
„Ich finde sie sollten ihm einfach den Arm abschlagen und das Ding ins Meer werfen.“

Anfänglich von den Überlebenden als Retter gefeiert, drehte der Wind für den Halbdämonen Nero mit den ersten Predigten des neuen Ordensoberhauptes schnell. Noch immer stand unumstößlich fest das Sparda einst die Menschheit vor seinesgleichen bewahrte, doch gleichwohl erkannten die Menschen Fortunas auch die Kehrseite darin. Nämlich, dass das dämonische erst das Chaos über die Insel hatte einbrechen lassen. Selbst Kyrie, die noch im Angesicht ihres drohenden Todes an ihre tiefen Gefühle für Nero geglaubt hatte, beugte sich dem Druck der Masse und setzte den stürmischen Hellhaarigen von einem Tag zum nächsten einfach vor die Tür. Und da wurde Nero endgültig klar, das ihn sein Instinkt nie getäuscht hatte. Er war allein auf dieser Welt.

Oder etwa doch nicht?

Meilenweit entfernt in der Metropole Red Grave City macht sich indessen Kat auf den Weg nach Fortuna Island. Nachdem sie vor fast einem Jahr mit Dante das Devil may Cry eröffnete, stehen die beiden nun vor einem Fall, bei dem sie Hilfe gebrauchen könnten. Und wer wäre dafür besser geeignet als ein junger Halbdämon mit immensen Kräften, den sie nach den Erzählungen Dantes wirklich sehr gern kennenlernen würde?

Noch hat die kleine Truppe keine Vorstellung von dem Ausmaß, den ihr neuer Auftrag annehmen wird und auch danach dürfte eines glasklar sein: Der nächste Dämon, dem in den Arsch getreten gehört, wartet bereits.


Charaktere + Avatarpersonen:
Nero aus Devil may Cry 4
Kat aus DMC-Devil may Cry
Dante aus DMC-Devil may Cry
Nico aus Devil May Cry 5

Eckpunkte:
~ Nero wird seit den Ereignissen um Sanctus von den Bewohnern Fortuna Islands gemieden und gefürchtet ob der dämonischen Kräfte in ihm
~ sogar Kyrie hat ihn jetzt vor die Tür gesetzt
~ Dante ist es mit Hilfe von Vergil und Kat schon vor anderthalb Jahren gelungen Mundus zu vernichten, wobei er auch seinen Bruder verlor
~ zusammen mit Kat gründete er das Devil may Cry und mischte sich in die Vorgänge auf Fortuna ein, nachdem er auf die Machenschaften des Ordens aufmerksam wurde
~ danach kehrte er zu seiner Partnerin nach Red Grave City zurück

There is nothing either good or bad

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Eos.
Eine wunderschöne Welt voller Geheimnisse, Magie und atemberaubender Abenteuer. Doch leider auch Schauplatz vieler Tragödien.

Die Friedensverhandlungen zwischen Lucis und Niflheim scheiterten. König Regis ist tot, die Hauptstadt Insomnia liegt in Trümmern und das wenige das noch übrig ist, steht unter der Kontrolle des feindlichen Herrschers.
Für Noctis brach eine Welt zusammen, die er nun im Begriff ist Stück um Stück wieder aufbauen zu wollen. Doch der unerfahrene Thronerbe ist noch nicht so weit den Platz seines Vaters einnehmen zu können und zu allem Überfluss trennte ihn das gnadenlose Schicksal auch noch von seiner Verlobten.

Kein Wunder also das sein bester Freund Prompto alles daran setzt den Prinzen zu beschützen und auf keinen Fall zuzulassen das der etwas von seinen verbotenen Gefühlen für ihn erfährt.
Die Frage ist nun, gelingt ihm beides oder ist es am Ende auch ihrer beider Bestimmung im Kampf um Eos einander zu verlieren?

Avatare:
Noctis Lucis Caelum
Prompto Argentum

Metro Last Light: The truth about endless

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Die Menschheit schreibt das Jahr 2034.
20 Jahre sind seit der nuklearen Vernichtung der Welt vergangen und noch immer klammern sich tausende Überlebende in den Metrotunneln der Ruinen Moskaus an ihre Existenz. Im festen Glauben die letzten Menschen auf Erden zu sein. Jahrelange Stille im Funkverkehr, wie auch jedwedes Fehlen irgendeiner Form von Kontaktaufnahme lassen erahnen das der Rest der Welt genauso tot ist wie die einstige Hauptstadt Russlands. Aber hält das die Menschen davon ab sich weiterhin gegenseitig zu bekriegen?
Leider nicht.

Die Hanse liefert sich vermehrt Schlachten mit der roten Linie, während Letztere im Hintergrund bereits größere Pläne schmieden, deren voranschreiten viel schneller vonstatten geht als jedem Bewohner der Metro lieb sein kann.
In den untersten Ebenen von D6 stieß ein kleiner Trupp des SPARTA Ordens auf Pre-Apokalyptische Biowaffen in Form von Virenstämmen und 20 Jahre alten Forschungen, von denen kürzlich ein Teil entwendet wurde. Und während Oberst Miller seine Männer auf die Spur des offensichtlichen Spions setzt, wird Artjom - der Held der Metro - in einen noch ungesäuberten Teil der Anlage geschickt, in der er überraschend über Menschen in Kryokapseln stolpert. Durch Beschädigung oder Systemversagen scheinen alle Schlafenden schon vor Jahren gestorben zu sein.
Bis auf einer.

Eher zufällig befreit Artjom ihn aus seinem Gefängnis, ahnt aber nicht welche Auswirkungen das auf die Zukunft der Metro haben wird. Denn Leon Scott Kennedy begreift schnell das sie sich in einem Nest Umbrellas befinden, in dem allerhand bioterroristischen Materials lagern kann, inklusive BOW's die genau wie er übrlebt haben könnten.


Charaktere + Avatarpersonen:

Artjom Alekseyevich Chyornyj - Piers Nivans (Resident Evil)
Leon Scott Kennedy - Leon Scott Kennedy (Resident Evil)

Eckpunkte:
- wir sind ein Crossover aus Metro und Resident Evil
- die Welt basiert auf Grundlage des Videospiels Metro Last Light
- vor rund 20 Jahren wurden massive Bioterroristische Angriffe auf Großstädte verübt und die Bedrohung durch BOW's so unkontrollierbar, das man keinen anderen Weg sah als betroffene Gebiete zu bombardieren, was im Nachgang den 3. Weltkrieg auslöste
- D6 wurde mittlerweile zu weiten Teilen geräumt und gesäubert, sodass der SPARTA Orden seine Zelte dort aufschlagen kann
- gefunden wurden unter anderem rätselhafte Hinweise auf einen Konzern namens Umbrella, dem die Untergrundanlage vor Vernichtung der Welt offenbar gehörte
- Leon Scott Kennedy - ehemaliger US-STRATCOM Agent - erwacht durch Artjom aus dem Kryoschlaf, in den Umbrella ihn vor 20 Jahren zu Forschungszwecken gelegt hat und findet sich in einer vollkommen zerstörten Welt wieder

Metro Exodus: Into the unknown

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Die Menschheit schreibt das Jahr 2036.
Ein Vierteljahrhundert ist seit der nuklearen Vernichtung der Welt vergangen und noch immer klammern sich tausende Überlebende in den Metrotunneln der Ruinen Moskaus an ihre Existenz. Im festen Glauben die letzten Menschen auf Erden zu sein. Jahrelange Stille im Funkverkehr, wie auch jedwedes Fehlen irgendeiner Form von Kontaktaufnahme lassen erahnen das der Rest der Welt genauso tot ist wie die einstige Hauptstadt Russlands.

Doch stimmt das wirklich?

Der 27jährige Artjom Alekseyevich Chyornyj, gezeichneter Ranger des SPARTA Ordens, hält an seiner Überzeugung fest das es irgendwo da draußen nicht nur anderes Leben, sondern auch einen Ort geben muss der nicht von der Strahlung verseucht wurde. Aus dem Grund steigt er immer wieder an die Oberfläche, harrt Stunde um Stunde in der klirrenden Kälte des nuklearen Winters aus, sendet Funksprüche und durchstreift die alten Ruinen Moskaus. Nicht einmal die Trennung seiner Verlobten Anna, oder die Anordnungen seines Oberst können ihn davon abhalten Wunsch und Sehnsucht nach einem Leben an der Oberfläche zu folgen und als er mit Anna zufällig auf einen Zug der Hanse stößt und man die Tochter seines Oberst entführt, zögert Artjom keine Sekunde. Angeschossen macht er sich an die Verfolgung und bekommt dabei unerwartete Hilfe von einer Bewohnerin einer anderen Metrostation. Gemeinsam gelingt es ihnen zwar Anna zu befreien und sogar herauszufinden das von der Hanse aufgestellte Störsender jeden Funkspruch aus oder nach Moskau verhinderten, aber diese Erkenntnis zwingt sie gleichzeitig zur Flucht aus der Hauptstadt. Mit diesem Wissen sind sie eine Gefahr für das gesamte System der Metro und stehen fortan auf der Abschussliste der Hanse, die sich noch immer im Krieg mit dem Westen wähnt und Russland für besetztes Gebiet hält. Wie falsch sie liegen wird die Truppe um Artjom, Oberst Miller und einer Hand voll Ranger schon sehr bald erfahren. Denn mit der Dampflokomotive 'Aurora' stehen ihnen die Weiten des verstrahlten und von Mutanten bevölkerten Russlands endlich offen.


Charaktere + Avatarpersonen:

Artjom Alekseyevich Chyornyj - Piers Nivans (Resident Evil)
Jekaterina Romanowa Zwetkow - Lara Croft (Tomb Raider)
Inessa - Aloy (Horizon Zero Dawn)
Aljosha Maratowitsch Orlow - Leon Scott Kennedy (Resident Evil)

Eckpunkte:
- vor rund 25 Jahren wurde die Welt durch einen nuklearen Krieg vernichtet
- wir spielen in den Weiten Russlands, die von Strahlung verseucht und von Mutanten bevölkert werden
- Grundlage stellt das Videospiel Metro Exodus dar, wir folgen aber einem eigenen Storyverlauf mit erdachten Charakteren

Metro 2035: A demonic disaster

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Wir schreiben das Jahr 2035.
Wer hätte gedacht das der Versuch, die Menschheit vor den Dämonen zu retten, ausgerechnet in ihrer Vernichtung enden würde? Dante und Kat jedenfalls nicht. In ihrem harten Kampf gegen die Ausgeburten der Hölle wären sie im Leben nicht darauf gekommen das die Menschen auf die Wahrheit mit einem nuklearen Atomschlag reagieren würden. Aber mehr oder weniger ist genau das passiert und heute, ein Vierteljahrhundert später, weiß man das die erste Rakete den unwiderruflichen Untergang einläutete. Naja, zumindest Kat und Dante wissen das aus erster Hand.

Im Laufe der letzten Jahre begegneten sie einigen Menschen und was die Wahrheit hinter dem 3. Weltkrieg anging, nun ja, es scheint als wäre die Existenz von Dämonen irgendwie normal geworden, wenn auch nicht alle Wesen die heute an der Oberfläche so aussehen, wirkliche Höllenbewohner sind.
Fakt ist, die Überlebenden der Menschheit klammern sich noch immer an ihre Existenz. Dabei ist ihre Art zu leben so unterschiedlich geworden wie die Gebiete in denen sie sich nieder ließen. Von dem Versuch zivilisierten Gemeinschaften, über kriminell organisierte Banditenbanden, bis hin zu totalitären Staatsformen in winzigem Rahmen war alles vertreten. Und nun verschlägt es die mittlerweile zum Trio angewachsene Gruppe nach Russlands Hauptstadt. Ein weiterer Strahlungs-Hotspot auf der Weltkarte, in dem die drei hoffen einen Hinweis auf eventuell bewohnbare Fleckchen Erde zu finden. Denn eins haben sie unterdessen begriffen: Keine Gemeinschaft ist bereit Dämonen in ihre Mitte aufzunehmen.

Da scheint es doch fast Schicksal das sie ausgerechnet den Weg des 26jährigen Artjom kreuzen, der unbedingt glauben will das außerhalb Moskaus noch anderes Leben herrscht, was gänzlich gegensätzlich zu dem steht was jeder Bewohner der Metro für wahr hält. Und so stößt ein weiterer Ausgestoßener, von seinen Kameraden ob seiner Hoffnungen Geächteter, zu ihnen. Schnell wird klar das auch die Moskauer Metro kein Ort ist an dem die Mischlinge lange bleiben können, aber da bedeutet ja nicht das sie allein wieder abziehen müssen, oder?


Charaktere + Avatarpersonen:

Artjom Alekseyevich Chyornyj - Piers Nivans (Resident Evil)
Dante - Dante (DmC: Devil may Cry)
Kat - Kat (DmC: Devil may Cry)
Nero - Nero (Devil May Cry)
Aljosha Maratowitsch Orlow - Leon Scott Kennedy (Resident Evil)
Rajika Andrejowa Tschaikowskaja - Tifa Lockhardt (Final Fantasy: Advent Children)

Eckpunkte:
- vor rund 25 Jahren wurde die Welt durch einen nuklearen Krieg vernichtet, der begann um die Dämonen von der Erdoberfläche zu tilgen, die die Menschheit jahrelang im verborgenen beherrscht hat
- wir spielen auf der Grundlage der Metro Videospiele
- der Vorstoß der Roten Linie nach D6 konnte durch die Schwarzen verhindert werden und die Menschen der Metro haben sich davon weitgehend erholt
- Artjom - einst als Held gefeiert - gilt heute wegen seiner Hoffnung auf anderen Leben außerhalb der Hauptstadt als verrückt und wird geächtet
- wir spielen in einem von Strahlung verseuchten und von Mutanten & Dämonen bevölkerten Russland
- der Großteil der Menschheit kann zwischen wahren Dämonen und Mutanten nicht unterscheiden

Horizon between destruction and tomorrow

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Können ganze Welten Seelenverwandte sein? Verbunden durch ein ähnliches Schicksal?
Fragen, mit denen sich weder die Maschinenjägerin Aloy, noch der Ex-SOLDAT Cloud je befasst haben. Die stetig dramatischen Wendungen ihres Lebens fordern sämtliche Konzentration und Kraft, die die beiden grundauf verschiedenen Krieger aufbringen können.

Warum also werfe ich all das in den Raum?
Gestatten, mein Name lautet Gaia. Ich bin eine von Elisabet Sobeck erschaffene, selbstständige KI, dazu erdacht, die zerstörte Erde über viele Jahrhunderte hinweg und unter Einsatz mir untergeordneter Funktionen wieder zu einem bewohnbaren Planeten zu machen.
Diese Aufgabe habe ich erfüllt, war jedoch gezwungen mich selbst zu zerstören, um das erneute Auslöschen der Menschheit und der Erde zu verhindern. Seitdem habe ich viel gelernt. Über das Leben, den Tod, das wage Konstrukt das sich Schicksal nennt, und mich selbst. Denn ich verschwand nicht. Ich wurde Teil eines anderen Planeten. Einer Welt, die sich Gaia nennt. Und da verstand ich ...

Ist man erst einmal Außenstehender, sieht man Ding, die so offensichtlich sind das man beginnt sich über die eigene Wahrnehmung zu wundern. Ich lernte Minerva kennen. Eine allmächtige Göttin. War auch das Schicksal? Das Schicksal von Elisabet, ohne das es jemand ahnte? Das sie Dinge sah, ohne den Zusammenhang zu begreifen? Wir werden es nie erfahren. Doch ich weiß, das sich etwas ändern wird. Jetzt, in diesem Augenblick, in dem das Schicksal Gaias umgeschrieben wird. Ich werde Aloy wieder sehen, als Teil einer neuen Welt, bestehend aus Gaia und der Erde.
Ich .. freue mich darüber. Auch für sie. Denn ich kenne kein Individuum das ihr tragisches Leben besser verstehen könnte als Cloud. Beide leben sie in Welten, die alte, vergangene Zivilisationen ihnen hinterlassen haben. Und beide sind auf künstlich geschaffener Ebene mit dieser Vergangenheit eng verknüpft. In Kindertagen von den meisten gemieden, verloren sie in prägendem Alter ihr einziges Elternteil, um einen Weg voller Leid und Verlust zu bestreiten. Und nun liegt es in ihren Händen, die Zukunft die die alten Zivilisationen ermöglichten, durch eben jene Einflüsse zu schützen.

Was bleibt mir bei all dem, Ihnen zu sagen?
Ja, ich denke ich ... wünsche Ihnen alles Glück des Universums.

Charaktere + Avatarpersonen:
Cloud - Cloud Strife (Final Fantasy VII)
Aloy - Horizon Zero Dawn / Forbidden West

Eckpunkte:
- der Planet Gaia wird vom Megakonzern Shinra regiert, der auf der Suche nach dem Verheißenen Land ist
- vor kurzem starb der Präsident und die Gruppe um Cloud kämpfte gegen die Hüter des Schicksals, um die unvermeidliche Zukunft des Planeten zu ändern
- schicksalhaft verbunden ist Gaia mit der Erde im 31. Jahrhundert, auf der Aloy aufwuchs und lebt
- durch die Sprengung des Schicksals vereinen sich die beiden Welten unkontrolliert, was zu einer vollkommen neuen Weltkarte führt und den jeweiligen weltlichen Einflüssen ungehinderten Zugriff auf die bis dahin fremden Gefilde gewährt
- ob und wie eine Trennung je wieder stattfinden kann ist ungewiss
- da aber beide Welten vor einer katastrophalen Auslöschung stehen, muss Gaia nun in doppelter Hinsicht gerettet werden
- Trigger-Warnung: Möglichkeit auf ausgedehnte Kampf- und Gewaltszenen

Hidden saviors

Weitere Charaktere erwünscht: Nein

Wir schreiben mittlerweile das 31. Jahrhundert und die Welt scheint auf ihr endgültiges Ende zuzusteuern.
Ein Ende das die junge Nora Aloy versucht krampfhaft zu vereiteln indem sie es sich zur Aufgabe gemacht hat die einzelnen Komponenten von Gaia zu finden, um sie wieder zusammen zu fügen. Keine leichte Aufgabe und hinzu kommt das sie gegen die Zeit arbeiten muss. Zeit die viel zu schnell vergeht und die Folgen sind überall deutlich zu spüren. Stürme, Unwetterkatastrophen und rote Algen die sich überall auszubreiten scheinen. Hinzu kommen die Maschinen, die immer aggressiver zu werden. Jägerkiller, die nach und nach erscheinen. Doch von all dem ließ sich Aloy nicht unterkriegen und sie machte sich daran einen Schritt nach dem anderen zu gehen, um ihr gesetztes Ziel zu erreichen.

Daber unterschätzte sie die Zenith nur einen kurzen Moment. Eine winzige Sekunde die der Grund dafür war das sich ihr gesamtes Leben von jetzt auf gleich ändern sollte. Sie schafften es Aloy nicht nur gefangen zu nehmen, sondern sie auch in eine weiter entwickelte Version des Animus zu stecken. Ja richtig gehört. Die Zenith sind Nachfahren der Templer und sie haben ihr endgültiges Ziel noch nicht erreicht. Das Sammeln aller Edensplitter um dann die Erde zu ihrem gewünschten Reset zu führen und neu zu formen. Natürlich nach ihren Vorstellungen. Nur leider kam es zu einer heftigen Störung innerhalb des Animus und der Plan der Entführer wurde vollkommen durcheinander gewirbelt.

Genauso wie die junge Nora, dessen Herz, Verstand und gesamter Charakter sich aufgrund dieser Fehlfunktion in mehrere Teile gespalten hat und sie nun im Animus selbst auf die Erinnerungen von außergewöhnlichen Assassinen der Geschichte stößt. Da wäre zum einen Altair selbst.. der für so viele Änderungen innerhalb der Bruderschaft gesorgt hat. Oder Alexios, der selbst einen schweren Weg zu beschreiten hat um zu erfahren wer er wirklich ist. Aloy bekommt die Geschichte für die sie sich so sehr interessiert auf eine ganz neue Art zu erleben. Die Frage ist nur, kann ihr Verstand das alles überhaupt ertragen? Wird sie je wieder erwachen? Und das auch noch rechtzeitig? Oder wird sie im Animus selbst ihr Ende finden ohne es überhaupt zu bemerken?


Charaktere + Avatarpersonen:
Aloy
Alexios
Altaïr Ibn-La'Ahad
Arno Dorian
Connor Kenway
Edward Kenway
Ezio Auditore da Firenze


Eckpunkte:
- freies Crossover aus Assassins Creed & Horizon Zero Dawn/Horizon Forbidden West
- fiktive Ereignisse die nichts mit den Spielen zu tun haben
- die Zenith sind Nachfahren der Templer die ihre eigenen Plände schmieden

Cyberpunk 2077

Weitere Charaktere erwünscht: Auf Anfrage

Willkommen in „Night City“, die Stadt in der alle Träume war werden können.

Ist das dein erster Besuch? Oder kommst du gar aus der City? Wie dem auch sei.. es gibt hier sicher eine Menge zu entdecken und ganz ungefährlich ist es auch nicht. Aber wo ist es denn auch noch sicher? Draußen bei den Nomadenclans? Innerhalb der Reihen der Konzerner? Oder als Streetkid in den Straßen von Night City? Vergiss es. Diese Stadt verschlingt jeden der es zulässt!

Du stehst vor einer schwierigen Entscheidung? Willkommen im Club. Wer tut das nicht?
Dein Leben hängt davon ab? Naja, dann bete halt einfach das du dich richtig entscheidest.
Denn auf dem Lebensweg in Night City stehen dir praktisch alle Türen zur Verfügung. Selbst das Ungeziefer aus Heywood kann es bis an die Spitze schaffen. Voraussetzung: Man ist bereit über Berge von Leichen zu stiefeln, einschließlich Freunde und Familie.
Also ... Egal ob Gangmitglied, Fixer, Journalist, Söldner oder Joytoy, oder - Gott bewahre! - ein kleines Männchen beim NCPD ... Wenn du glaubst du bist jemand, dann bist du auch jemand. Hältst du dich für den letzten Loser, nunja ... dito. Du weißt schon was ich meine.
Aber pass auf, ja. Die Zahl der Cyberpsychos schießt diagonal zu ihren Opfern durch die Decke! Ständig müssen ein paar arme Penner mehr vom Asphalt gekratzt werden und das ist echt kein schöner Anblick. Andererseits ... Night City wäre nicht Night City, wenn nicht jede Nacht ein paar Leichen ausspücken würde, nicht wahr.

Wie schon gesagt, in dieser Stadt können deine Träume in Erfüllung gehen. Legenden werden hier geboren. Gut, sterben tun sie meistens auch hier, ABER sie gehen immer mit einem Knall!
Komm her und mach was aus deinem Leben!
Oder ... geh eben einfach woanders hin. Mir egal.


Charaktere + Avatarpersonen:
V - V aus Cyberpunk 2077
Sin - Nero aus DMC
Keisuke Arasaka - Tseng aus FF VII
Kerry Eurodyne - Kerry aus Cyberpunk 2077
Rogue Amendiares - Rogue aus Cyberpunk 2077
Cuinn - Dante aus DMC Reboot

Eckpunkte:
- freies Cyberpunk 2077 RPG in einer parellellversion des Games
- die Charaktere sind nur an das Spiel angelehnt und haben ihre eigene Geschichte

Finde deinen eigenen Weg!

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