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Shinjimasu
Zaubererschule in Japan
Verfasser Nachricht
   14.08.2015, 22:08
Beitrag #1
Zitat

Administrator
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Shinjimasu
Shinjimasu

(z. Dt. Glaube)
[Bild: wappen10.png]

Schulleitung
Aiko Sumeragi

Gründung
Die Gründerin Aiko rief die Schule erst vor 200 Jahren ins Leben als sie Aufgrund eines Fehltritts ihres Vaters alles verlor was ihr wichtig war. Sie wurde aus der Gesellschaft ausgestoßen und wollte ihren Kindern dennoch eine Möglichkeit geben alles zu lernen. So wuchs das kleine Projekt von Jahr zu Jahr und aus fünf Schülern wurden 20 und heute so viele das man es gar nicht glauben mag.

Ort
Die Schule befindet sich am Stadtrand von Tokio.

Einzugsgebiet
Japan

Schulmotto
Anata ga nozomu nani mo suru koto ga deki, anata wa jibunjishin'no hōhō o mitsukeru hitsuyō ga arimasu.

(z. Du kannst alles sein was du willst, du musst nur deinen eigenen Weg finden.)

Schultyp
Es ist eine Schule für Jungen und Mädchen, ganz gleich welchem Blutstatus sie auch angehören, wobei sie hauptsächlich von muggelgeborenen Zauberern oder ausgestoßenen Reinblütern besucht wird. Die Jungen und Mädchen werden zusammen unterrichtet.
Neben den magischen Fächern, belegen die Schüler auch ganz gewöhnliche Kurse, wie zum Beispiel Mathematik, Biologie, Chemie und Physik. Dazu findet der Unterricht im Wechsel statt, dazu werden die Schüler in zwei Blocks eingeteilt pro Jahrgang.
In Block A hat man an einem Tag nur die Kunst der Zauberei während im Block B in der Zeit die normalen Fächer unterrichtet werden und am nächsten Tag wird das getauscht.
Es gibt dort keine Schuluniformen, was schon deutlich zeigt welchen Stand die Schule hat.

Anfahrt
Da die Schule am Stadtrand von Tokio liegt und hauptsächlich von muggelgeborenen Zauberern besucht wird kommen die meist auch mit den normalen Transportmitteln - Bus, Bahn, Fahrrad ect. - zur Schule. Reinblütige Zauberer die ausgestoßen wurden reisen hingegen über den Kamin oder apparieren in eines der Seitengebäude der Schule.

Schulzeit
Man wird mit 6 Jahren eingeschult und absolviert 12 Jahre Schulzeit

Ferien
~ Die Winterferien gehen über zwei Wochen, in denen die Schüler selbst entscheiden können ob sie zu ihren Familien nach Hause fahren wollen oder nicht.

~ Auch die Frühlingsferien ziehen sich über zwei Wochen. Allerdings müssen die Schüler in dieser Zeit die Schule verlassen, da nach den Ferien das neue Schuljahr beginnt.

~ Die 6 Wochen Sommerferien nutzen viele Schüler, um zu lernen und ihre Fähigkeiten und Noten zu verbessern. Ob sie das in der Schule, oder bei ihren Familien zu Hause tun ist ihnen wieder selbst überlassen.

Schulgebäude
Auf den ersten Blick wirkt das Gebäude wie eine völlig normale Schule der Muggel und genau das ist auch der Sinn der Sache. Sie wird offiziell als Privatschule angesehen, wobei sie in der Zauberergesellschaft eher mit Ablehnung betrachtet wird, da dort meist nur muggelgeborene Zauberer zu finden sind oder reinblütige dessen Familien aus der Gesellschaft gestoßen wurden. Sie verfügt über drei große Gebäude in denen die Unterrichtsräume sind und großflächige Bereiche für die Sport und Freizeitaktivitäten.

[Bild: shinji.png]

Fächer & Benotungssystem
Es gibt folgende Grundfächer, die ab der ersten Klasse unterrichtet werden.

Majikku (z.Dt. Zauberkunst)
Henkan (z.Dt. Verwandlungen)
Pôshon (z.Dt. Zaubertränke)
Dâku geijutsu ni taisuru bôei (z.Dt. Verteidigung gegen die dunklen Künste)
Honzôgaku (z.Dt. Kräuterkunde)
Majikku no rekishi (z.Dt. Geschichte der Zauberei)
Tenmongaku (z.Dt. Astronomie)
Technomage – Kombination von Technik und Magie
Renkinjutsu (z.Dt. Alchemie)

Nicht magische Fächer
Sūgaku (z.Dt. Mathematik)
Nihonjin (.z.Dt. Japanisch)
Gaikoku no (z.Dt. Fremdsprachen: Englisch, Spanisch, Französisch,Chinesisch ect)
Butsurigaku (.z.Dt. Physik)
Kagaku (z.Dt. Chemie)
Supōtsu no (z.Dt. Sport)
Rekishi (z.Dt. Geschichte)

In der ersten Klasse bekommt jeder auch noch Unterricht im Besenflug.


Ab der dritten Klasse kann man folgende Wahlfächer belegen:

Fushigina ikimono no sewa (z.Dt. Pflege magischer Geschöpfe)
Kodai no rûn (z.Dt. Alte Runen)
Arithmancy (z.Dt. Arithmantik)
Uranai o suru (z.Dt. Wahrsagen)
Gaku o maguru (z.Dt. Muggelkunde)

Von der Schule ist vorgeschrieben das mindestens zwei dieser Fächer belegt werden müssen.

In der vierten Klasse

Animagie – Pflichtfach in dem die Schüler lernen ein Animagus zu werden.Dafür haben sie das ganze Schuljahr Zeit. Wer es bis dahin nicht schafft, bekommt ein weiteres halbes Jahr gestellt, das bei den Abschlusszeugnissen auch am Ende der Schulzeit dementsprechend vermerkt wird. So ist für den Rest des Lebens eines jeden Schülers besonders für die Berufswelt sichtbar, mit welchen magischen Fähigkeiten der Zauberer ausgestattet ist.
Es gibt durchaus Fälle, in denen es auch noch Erwachsenen gelang die Fertigkeiten eines Animagus zu erlangen, doch werden sie nie die gleiche Achtung entgegen gebracht bekommen wie die, die es in der festgesetzten Schulzeit fertig bringen.


Ab der fünften Klasse wird noch ein Pflichtfach eingeführt.

Apparierkurs


Animagus:
Die Fähigkeit sich in ein Tier zu verwandeln, gehört in Japan zum Pflichtprogramm in jeder Schule, da diese magische Fähigkeit in den Augen der Japaner in Indiz für wahre magische Begabung darstellt. Das bedeutet das die, denen dieser Schritt nicht gelingt, für den Rest ihres Lebens hinter der restliche magischen Gesellschaft zurück steht und gern übergangen wird, sowohl im privaten wie auch im beruflichen.
Zudem spielen die Tiere selbst eine wichtige Rolle. In der Hierarchie der Gesellschaft besitzen spezielle Animagi eine gesonderte Stellung. Diese Zauberer nennt man Senmin, die Erwählten. Nur jene, dessen Animagi-Gestalt einem der 12 Tierkreiszeichen entspricht dürfen sich mit diesem Titel schmücken. In der japanischen Gesellschaft eine unschätzbare Ehre, zumindest für einige. Jedem Eto werden bestimmte Eigenschaften zugesprochen, die im allgemeinen Glauben dem Charakter des Zauberers entsprechen müssen, wenn sich dieser in dieses Tier verwandelt. Dass das in Wahrheit nicht immer der Fall ist, spielt heute kaum noch eine Rolle.

Aber so wie magiebegabte Japaner hoffen einer der Senmin zu werden, beten sie gleichwohl dafür nicht das eine Tier zu werden … das dreizehnte und ausgestoßene Eto. Die Katze. Jene Zauberer und Hexen, die das Aussehen dieser Kreatur ereilt, fallen unwiderruflich in Ungnade. Voller Verachtung werden sie als Oni bezeichnet und aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Oni bedeutet Dämon und spiegelt den japanischen Glauben der Zauberergesellschaft in Bezug auf diese Tiere wieder. Die Gründe dafür liegen in zwei anerkannten Arten von Dämonenkatzen, auch Geisterkatzen genannt. Der Bakeneko und der Nekomata. Diesen Kreaturen werden starke schwarzmagische Kräfte nachgesagt, insbesondere im Bereich der Totenbeschwörung und dem herbeirufen der Seelen verstorbener, die keine Ruhe finden können.
Jenen Zauberern, die die Gestalt des 13. Eto's annehmen, wird nachgesagt das sie einen dieser Katzendämonen in sich tragen und dieser nur darauf warten würde mit seiner Bösartigkeit den Menschen Schaden zufügen zu können.

Prüfungen
Die Schüler müssen jährlich zwei große Prüfungen, sowohl schriftlich als auch praktisch, ablegen. Auf diese Weise werden sie zu immer besseren Leistungen angetrieben, die nie unter Annehmbar fallen dürfen. Andernfalls muss die Prüfung wiederholt werden.

In der 7. Klasse legen die Schüler dann die MID´s (Majikku ippan-do) ab. Diese Prüfung entspricht in etwa den in England gängigen ZAG´s.

Am Ende der 12. Klasse müssen dann noch die KIM´s (Kowai idaina majishan) abgelegt werden, deren Ergebnis für die spätere berufliche Laufbahn am bedeutungsvollsten ist. Die KIM entspricht in etwa der in England gängigen UTZ.


Clubs & AG´s
~ Karaoke-Club
~ Koch-Club
~ Bujutsu maho – eine Kombination von Kampfsport und Magie

Schüler von dort

Tsubasa Sumeragi - war bis Sommer 1998 ein Schüler/Sänger mit dem Hang zum Visual Kei, der älter als seine Klassenkameraden war. Animagusgestalt: Tiger = Senmin (Auserwählter)


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