.Shadow of the Past.
Dani oder Engelchen
Inuyasha, das heißt einfach nur Hundedämon, mein Vater gab mir diesen Namen ehe er starb.
Eigentlich bin ich um die 200 Jahre alt, aber von meiner äußeren Erscheinung her sehe ich aus wie 17
Geboren wurde ich in Suganoura, aber aufgewachsen bin ich in Maroshora und heute streife ich durch das gesamte Land.
Mizuki Kurosawa... ich weiß auch nicht, aber sie ist jemand besonderes.
Männlich
Ich bin ein Hanyou .. eine Mischung aus Youkai und Mensch.
Krieger.. Dämonenjäger.. ich weiß auch nicht so genau.
Größe: 167cm | Gewicht: 70kg | Blutgruppe: A | Haare: weiß-silber, lang | Augen: golden wie die Sonne | Körperbau: trainiert, sportlich | Ausstrahlung: arrogant, überheblich, selbstsicher | Merkmale: silberfarbige Hundeohren, die vier Klauensiegel der Shintoshin, die auch rot glühend auf seinem Rücken zeigen wenn die Insel wieder in Erscheinung tritt, Rosenkranz, eine schwarze Perle, die in Inuyashas rechtem Augapfel versteckt ist, diese führt zum Grab seines Vaters | Kleidung: einen roten Kariginu (die Jagdkleidung eines japanischen Hofadligen und typsich für die Sengoku-Zeit. Er trug seine roten Kariginu schon, als er noch ein Kind war, er ist immun gegen Feuer, da er aus dem beständigen Haar der Feuerratte (Hinezumi) besteht.) | Ausrüstung: Tessagia
Als Hanyou – ja ihr habt richtig gelesen – verändert sich sein Aussehen einmal im Monat. Immer dann wenn der Mond nachts nicht sichtbar ist. Ich würde sagen das das eine seiner größten Schwächen ist, wenn man es vom kämpferischen Aspekt sieht. Ich persönlich finde es nicht schlimm. Naja, wie auch immer. In Neumondnächten verliert Inuyasha nämlich seine dämonischen Kräfte und wird zu einem einfachen Menschen. Dann verschwinden seine Hundohren und seine Haare werden schwarz. Selbst die Farbe seiner Augen verändert sich von golden zu braun. Ich schätze ihr könnt euch denken das er dann auch seine Klauen einbüßt. Eben alles, das ihn von normalen Menschen unterscheidet.
Es gibt aber auch das genaue Gegenteil davon. Nämlich dann, wenn sein Dämonenblut die Oberhand gewinnt. Zu erkennen wann das geschieht ist wirklich nicht schwer. Im Gegensatz zu der Zeit in der Neumondnächten verliert er dann nämlich sämtliche Menschlichkeit. Seine Klauen wachsen noch weiter und das weiß seiner Augen färbt sich blutrot. Seine Augen selbst werden tiefblau. Beim ersten Mal ist das wirklich ein erschreckender Anblick. Violette Streifen ziehen sich auf beiden Seiten über seine Wangen und dann dieses eiskalte Grinsen, begleitet von einem Kichern das blanken Wahnsinn in sich trägt. Es jagt mir jedes Mal einen kalten Schauer über den Rücken. Wenn er völlig die Kontrolle verliert wird Inuyasha nur noch von reiner Lust am töten geleitet. So wie man sich einen Youkai eben vorstellt.
Vollmondnacht an der Küste (kühl, salzig frisch) & Leicht nach Hund
wenn er ohne Tessaiga kämpfen muss, verwandelt er sich in eine echten Youkai, in dieser Gestalt hat selbst Sesshomaru Respekt vor ihm | ein ausgezeichneter Kämpfer, sowohl mit dem Schwert als auch ohne | kann sehr schnell laufen und weit springen | gibt niemals so einfach auf | seine menschliche bzw dämonische Seite | ausgezeichneter Geruchssinn | besitzt einen extrem straken Willen | später Tessaiga
wenn er sich in eine echten Youkai verwandelt, dann kann er nicht mehr klar denken | kann nie die Klappe halten | weiß nicht wann Schluss ist | drückt sich oft mal falsch aus | seine menschliche bzw dämonische Seite | flippt schnell mal aus | stur & eigensinnig
Die Erinnerungen an seine Mutter, er besucht auch immer wieder ihr Grab und bringt Blumen ans Grab | Ramen (japanische Nudelsuppe aus der Neuzeit) |
wie ein Hund zu sitzen | zu kämpfen | die Zeit mit Kikyo, später die Zeit mit seinen Freunden | Kartoffelchips (wenn er sie denn kennen gelernt hat) | Nachts die Sterne zu betrachten | frei zu sein
wenn Myoga ihm das Blut aussaugt | das arrogante Verhalten von Sesshomaru | Menschen /Dämonen die Vorurteile haben | Niederlagen | später Naraku und seine Abkömmlinge | die Kontrolle zu verlieren wenn er zum Youkai wird und unschuldige verletzt | Neumondnächte
Japanisch | diverse Kampffähigkeiten
Attacken
~ San Kon tes Sou (Eisendieb und Seelenräuber) : eine Attacke die Inuyasha mit seinen Krallen ausführt, er kann damit kleine Dämonen leicht in die Flucht schlagen oder besiegen
~ Hi Jin Kes Sou (Fliegende Blutkrallen) : bei diesem Angriff schleudert Inuyasha meist sein eigenes, in seltenen Fällen auch fremdes Blut in Form von Sicheln auf seine Gegner, damit haben die Sicheln die gleiche Wirkung wie scharfe Klingen
~ Kaze no Kizu (Wunde des Windes / Windnarbe) : eine Technik die Inuyasha mithilfe seines Schwerts Tessaiga ausführt. Bei einem Kampf treffen die Energien von Inuyasha und seinem Gegner aufeinander. Genau an diesem Punkt, wo sich die beiden Energien treffen, ensteht ein Riss. Trifft Inuyasha nun mit Tessaiga auf diesen Riss, so entsteht die Windnarbe
~ Bakuryuuha: eine sehr starke Schwertattacke von Inuyasha, welche die gegnerische Energie seines Gegners zusammen mit der Windnarbe wieder auf den Angreifer zurückwirft
~ Kongousuha: eine sehr effektive Attacke bei der Inuyasha Tessaiga in eine art Diamantstahl Schwert verwandelt und dann spitze Geschosse abschießen kann
~ das rote Tessaiga: mit ihm kann Inuyasha Barrieren oder Schutzschilder durchbrechen, dabei leuchtet es rot auf
Einen Flohgeist namens Myoga.. Nervensäge und Feigling.
Verliert an Neumond seine Kräfte
Ein Schwerthieb dicht an meinem Kopf vorbei durch den Bauch meiner Mutter und der Rauch des Feuers, welches im Anwesen gelegt wurde und sich immer weiter ausbreitete. Es war am letzten Tag des Septembers gewesen, als ich geboren wurde. Für viele war dies sicher ein völlig normaler Tag, aber nicht für meine Eltern. Ich weiß nicht was genau geschehen ist, aber in jener Nacht fand mein Vater durch die Hand von Takemaru den Tod. Meine Mutter hatte mich, geschützt durch das Fell der Feuerratte, aus dem brennenden Haus gebracht. Das Feuer wütete die ganze Nacht hindurch und aus dem Dorf war nur noch eine Ruine voller Leichen geworden. Genaueres weiß ich allerdings nicht, da meine Mutter nicht viel darüber erzählt hatte.
Schon am nächsten Tag verließen wir Suganoura und reisten durch Japan, bis wir Maroshora, eines der umliegenden Dörfer erreichten, in welchem wir eine Heimat fanden. Ein Zuhause jedoch war es für mich nie gewesen, die Menschen dort mieden Mutter und mich. Meine Mutter konnte keiner von ihnen verstehen, da sie es sich nicht vorstellen konnten das ein Mensch und ein Yokai sich lieben konnten und ich war das Kind dieser Beziehung und gehörte zu keinem der beiden. Wann immer ich versucht hatte mit den anderen Kindern zu spielen warfen sie den Ball weg und ließen ihn mich wie einen Hund holen, während sie einfach verschwanden. Ich weiß, ich bin ja auch ein Hundehalbdämon, aber dennoch war es damals .. ach auch egal. Jedenfalls blieb ich immer alleine zurück und es war meine Mutter gewesen, die verzweifelt versucht hatte mich zu trösten und mir versuchte zu erklären warum diese Menschen so reagierten. Damals habe ich es nicht verstanden.
Mutter erzählte mir die verschiedensten Geschichten und sang mir oft Lieder vor. Und gemeinsam gingen wir durch die umliegenden Wälder, wo sie mir Orte zeigte an denen ich all das vergessen konnte. Doch in dem Dorf war es wieder das alte Schema und selbst meine Großeltern, bei welchen wir wohnten, ignorierten mich und zeigten mir deutlich das sie nichts von mir wissen wollten. Für sie war ich ein Bastard .. eine Schande und vor allem ein Hanyo. Ich denke das letzte war das, was am schlimmsten für sie gewesen war. Trotz meines Alters konnte ich sehen das meine Mutter unter all dem litt und ich habe mir damals nichts sehnlicher gewünscht als sie glücklich zu sehen.
Doch dann kam der Tag der alles verändern sollte. Es war Frühling und der Schnee war zum Großteil getaut, als eine Horde von Yokai über das Dorf herfiel und einen Menschen nach dem anderen tötete. Izayoi, meine Mutter hatte mich gepackt und war mit mir so schnell sie konnte weggelaufen, um mich in Sicherheit zu bringen. Doch mitten im Wald waren uns vier Yokai begegnet. „Lauf so schnell du kannst und dreh dich nicht um“, hatte sie zu mir gesagt, ehe sie mich von sich gestoßen hatte. Ich war fünf Jahre alt und ich lief so schnell mich meine Beine trugen durch das Dickicht des Waldes, durch welchen die Schreie meine Mutter hallten.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich gelaufen bin und ein Ziel hatte ich auch nicht vor Augen, immerhin gab es keinen Ort für mich und auch niemanden der etwas mit mir zu tun haben wollte. Irgendwann hatte ich ein Dorf erreicht gehabt und war auf der Suche nach etwas essbarem gewesen, doch die Menschen wollten mich in ihrem Dorf nicht haben. Während die Frauen und Kinder schrien, waren es die Männer die mich mit Stöcken und anderen Sachen gejagt, geschlagen und getreten haben. Erneut musste ich lernen das es niemanden gab der über das hinweg sehen konnte was ich war. So musste ich mir das was ich brauchte stehlen und mich bedeckt halten.
Einige Zeit später war ich Myoga begegnet, einem Flohgeist, der seinen eigenen Worten nach ein Freund der Familie sei und auch meinem Vater geholfen hatte. Ich glaubte ihm anfangs nicht .. bis er mir etwas von meiner Mutter erzählen konnte und meinem Vater und dies sich mit den Geschichten, die ich kannte, gedeckt hatte. Ich erfuhr jedoch auch ein paar Dinge von ihm, die ich vorher nicht gewusst hatte. Viele Dinge jedoch verschwieg er mir und das trotz meiner wiederholten Fragen und Versuche etwas aus ihm heraus zu bekommen. Myoga half mir in den Jahren zurecht zu kommen, obwohl er in brenzligen Situationen immer wie ein Feigling weggelaufen ist.
So vergingen die Jahre und ich wuchs immer weiter und fing an zu trainieren. Ich entwickelte ein paar Kampftechniken um mich verteidigen zu können, wobei es keine Rolle spielte ob gegen Menschen oder Dämonen. Für mich waren sie alle Feinde und das haben sie mich auch oft genug spüren gelassen und nun waren es sie die dafür hatten zahlen müssen. Ich hab mich gewehrt und mir mit den Jahren einen Namen gemacht vor dem diese mickrigen Kreaturen Angst haben, sodass sie ihre Beine in die Hand nahmen um vor mir zu flüchten. Ja, ich trieb mein Unwesen und ich genoss es sehr.
Durch diese Ereignisse traf ich auch immer wieder auf andere Dämonen und zu Beginn musste ich einige Rückschläge und Niederlagen einstecken, aber durch jene bin ich stärker, schneller und besser geworden. Einige hab ich aufgesucht und herausgefordert und wenn ich wieder am Boden lag, dann bin ich wie so oft auch wieder aufgestanden um weiter zu machen und ihnen zu zeigen das ich kein gewöhnlicher Hanyou bin. Nein ich bin Inuyasha und alle die sich mir auf meinem Weg entgegen stellten wurden in einen Kampf verwickelt, die nicht immer positiv für mich ausgegangen waren. Aber das Leben ist nun mal nicht einfach und vor allem nicht gerecht.
Nach einigen Jahren in denen ich durch das Land gezogen war, sollte ich jedoch jemanden treffen der mein bisheriges Leben aus der Bahn werfen sollte. Sesshomaru .. ein Youkai und mein Halbbruder. Zumindest hatte Miyoga das damals gesagt. Sesshomaru schien mich jedoch von der ersten Sekunde an zu hassen und ein normales Gespräch war zwischen uns nicht möglich gewesen. Er gab mir die Schuld an dem Tod unseres Vaters, wobei ich nicht einmal wusste was überhaupt geschehen war und wer mein Vater überhaupt war. Ein Name und Geschichten halfen dabei nicht im geringsten. Aber das spielte überhaupt keine Rolle und so war es schon nach wenigen Worten zu einem Kampf gekommen, den ich Haushoch verlor und der Kerl sich einfach aus dem Staub gemacht hatte. Es war Myoga gewesen der sich um mich gekümmert hatte.
Dies war die erste Begegnung gewesen und ich habe sie niemals vergessen. Ganz im Gegenteil, ich hatte mir von jenem Tag an nichts sehnlicher gewünscht als ein vollwertiger Dämon zu werden, damit ich Sesshomaru zeigen konnte das ich mehr Wert war als er es annahm. Doch da war auch schon das Problem und während ich nach einem Weg suchte traf ich ihn noch ein paar mal .. behaupten konnte ich mich jedoch nicht. Allerdings verschwand er immer bevor wir den Kampf beenden konnten, oder aber wir wurden durch irgendetwas gestört. Irgendwann jedoch werde ich meine Revanche bekommen, dessen bin ich mir sicher.
Es war eine dieser verflixten Neumondnächte, an denen ich mal wieder meine menschliche Gestalt hatte und meine Dämonenkräfte mir nicht zur Verfügung standen. Trotz der Tatsache das ich dies jeden Monat aufs neue Erlebe ist es doch immer eine Herausforderung, immerhin sollte ich es in jenen Nächten vermeiden mich mit Dämonen anzulegen. Aber das ist bei meinem Temperament auch nicht einfach. Am Tag vor dieser Neumondnacht hatte ich einen Kampf mit einem Walddämon, welcher entkommen war. Doch mitten in der Nacht hatte er mich in meinem Unterschlupf ausfindig gemacht und ich konnte nur eines machen .. laufen und genau das tat ich nicht. Ich stellte mich diesem widerlichen Typen und naja, ich verlor und er warf mich verletzt und halb bewusstlos über einen Abhang.
Ich hatte gesehen wie der Fluss immer näher gekommen war und mich das Wasser einen Augenblick später empfangen hatte, ehe ich von der Strömung fortgetragen wurde. Was genau passierte weiß ich nicht. Allerdings wachte ich kurze Zeit später in einer kleinen Hütte auf, wo sich ein junges Mädchen und ihre Mutter um mich kümmerten. Zu diesem Zeitpunkt war mein Haar noch schwarz und ich war überrascht wie hilfsbereit die Menschen doch sein konnten. Doch dann war die Sonne aufgegangen und mein Haar hat sich wieder silbern gefärbt und auch meine Hundeohren waren wieder da. Ein Schrei war in der Hütte zu hören gewesen und ich hatte die Frau gesehen, die um das L,eben ihres Kindes flehte welches direkt vor mir saß und mich mit großen Augen ansah. Ihre Angst war deutlich zu riechen gewesen und da sie mich gerettet haben bin ich aufgestanden und einfach gegangen.
Einige Zeit streifte ich weiter durchs Land, wobei ich nicht wirklich wusste wohin ich eigentlich gehen sollte. Sicher, ich wollte ein vollwertiger Dämon werden, aber ich hatte noch immer keine Ahnung wie. Bis ich an einem Dorf vorbei kam in welchem ich von einer Miko erfuhr, die allem Anschein nach ein Juwel besaß das mich zu dem machen konnte was ich wollte. Ohne lange zu zögern machte ich mich wieder auf den Weg und suchte nach dieser Miko um an dieses verdammte Shikon no Tama (Juwel der vier Seelen), wie es genannt wurde, heran zu kommen. Das war allerdings nicht so einfach wie gedacht.
Ich erreichte das Dorf und da sah ich sie das erste Mal. Kikyo .. sie war die Miko und die Hüterin des Juwels und stand zwischen mir und letzterem. Zu Anfang beobachtete ich die Frau einfach nur aus der Ferne, während ich mir Gedanken darum machte wie ich an das Juwel heran kommen konnte. Doch meinen eigentlichen Plan warf ich vorerst über den Haufen als Kikyo mich zum Essen einlud, während sie eine Pause auf einer der großen Wiesen der Umgebung machte. Aus irgendeinem Grund hab ich mich damals zu ihr gesetzt und ihr zugehört, während sie mir etwas von ihrem Leben und dem Shikon no Tama erzählt hatte. Ich hatte die meiste Zeit nur geschwiegen, da ich einfach nichts zu sagen gehabt hatte.
Irgendwie entstand in dieser Zeit ein Band zwischen uns, was ich mir einfach nicht hatte erklären können. Diese Frau war anders als andere Menschen und sie behandelte mich auch ganz anders .. ich denke das es daran gelegen hat. Da ich in ihrer Nä .. in der Nähe des Juwels bleiben wollte, begleitete ich sie überall hin und passte so auch auf sie auf wenn Dämonen versuchten an das Shikon no Tama heran zu kommen. So erlebten wir gemeinsam ein paar Abenteuer und besuchten die verschiedensten Dörfer, wo sie anderen helfen wollte. Bei einem Ausflug aufs Meer entdeckten wir eine Insel die aus dem Nebel gekommen war und am Ufer hatten wir eine Gruppe von Hanyous entdecken können, als wir auch schon angegriffen wurden und mir einer von diesen dreckigen Dämonen eine Verletzung anhand von vier Narben verpasst hatte. Ich war ins Meer gesprungen um Kikyo zu retten und als wir wieder aufgetaucht waren .. war die Insel mit dem Kindern verschwunden. Seitdem habe ich diesen Ort nie wieder gesehen.
Mit der Zeit vergaß ich diese Insel und auch die Ereignisse und konzentrierte mich wieder auf Kikyo und das Shikon no Tama. Da die Miko dies nie aus den Augen ließ kam ich jedoch gar nicht erst an das Juwel heran.
Es war ein warmer Tag gewesen, als Kikyo und ich auf der Wiese verabredet waren auf welcher wir unser erstes Gespräch geführt hatten. Doch bevor ich dort ankam war ich ihr im Wald begegnet, wo diese Frau mich ohne Grund einfach mit einem Pfeil versucht hatte ab zu schießen. Ich konnte gerade so ausweichen und war mehr als nur wütend gewesen. Aus diesem Grund war ich in den Tempel eingebrochen und habe mir das Juwel genommen um endlich von diesem Ort zu verschwinden und vor allem wollte ich endlich ein vollwertiger Dämon werden. So weit kam ich jedoch nicht, als ich im Wald erneut auf Kikyo traf und diese einen weiteren Pfeil auf mich abfeuerte .. dieses mal jedoch traf sie mich und heftete mich damit an den Baum an welchem ich noch immer hänge und schlafe.
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Inuyasha aus Inuyasha